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Schizophrenia

Kapitel 4, von ReptarCrane

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Kommentare zu dieser Seite (2)

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Von:  Drachenprinz
2019-01-19T13:24:55+00:00 19.01.2019 14:24
Ich finde, du kannst auch echt stolz darauf sein, was du bisher hier geleistet hast! ^^ Ich kenn das ja selber, wenn man mit etwas anfängt und gar nicht weiß, wie lange die Ausdauer dafür reichen wird und ob man nicht irgendwann die Lust verliert. Umso schöner ist das doch, dass du schon bis hierhin gekommen bist und immer noch Spaß daran hast. :3
Schizophrenie wäre als Thema für deine Arbeit ja sehr passend gewesen, aber Depression als Thema zum Analysieren und Bearbeiten stell ich mir auch interessant vor. Passt ja auch eigentlich gut mit deiner Story hier zusammen; James hat ja mit Sicherheit auch Depressionen, würd ich mal sagen. ó_ò
Ich wünsch dir dabei auf jeden Fall viel Erfolg und freu mich auf die nächsten Kapitel von 'Schizophrenia'! ^^
Antwort von:  ReptarCrane
19.01.2019 18:03
Depression ist auf jeden Fall ein spannendes Thema! Nur da wir sowohl auf medikation als auch auf Therapieplanung eingehen müssen, wäre das halt absolut perfekt gewesen °-° Na ja :D
Was Depressionen und Schizophrenie angeht... James zeigt definitiv depressive Symptome, keine Frage. Nur sind das eher Begleiterscheinungen der Psychose, wahrscheinlich zumindest, denn im Normalfall wird keine Depression diagnostiziert, wenn zuvor eine Schizophrenie diagnostiziert wurde. Andersrum meines Wissens nach auch nicht. Das ist einfach nicht möglich, da das eine eben auch eine Nebensymptomatik des anderen sein kann, und das ist alles super kompliziert und ich muss da auch noch mal mit meiner Lehrerin für Psychologie reden damit ich sichergehe dass ich nicht alles falsch verstehe °-°
Aber zumindest einen teil meiner Hausarbeit werde ich wohl auch anwenden können, vieles kann auch für beides in der Therapie eingesetzt werden. Glaube ich. Ich sollte mal anfangen mit der Hausarbeit. Aber die letzte hab ich auch innerhalb von zwei Tagen geschrieben, weil ich so inkonsequent bin und NUR unter Druck arbeite.
Antwort von:  Drachenprinz
19.01.2019 18:35
Also... Wenn man als Schizophrener depressive Symptome zeigt, dann kommen diese Depressionen von der Schizophrenie an sich und können nicht als was Eigenständiges gelten? Kann man denn nicht auch, neben der Schizophrenie, noch aus anderen Gründen eine Depression haben?
Ich find das ja echt ein faszinierendes Thema! (Auch wenn es für Betroffene natürlich weniger schön ist...) Wenn du dich in dem Bereich auskennst, kann ich dir da vielleicht (per ENS am besten, um die Kommentare hier nicht so zuzuspammen) mal persönlichere Fragen zu stellen? Also, was MEINE Person betrifft? xD Bei mir gab's ja zugegebenermaßen auch mal einen leichten Verdacht auf eine beginnende Psychose und ich bin mir bis heute nicht sicher, ob ich sowas vielleicht haben könnte, auch wenn das damals eher revidiert wurde. Ich fänd's auf jeden Fall mal ganz interessent zu hören, was du so dazu denkst. :'D
Antwort von:  ReptarCrane
19.01.2019 18:41
Soweit ich weiß, kann die Diagnose nicht gestellt werden. Natürlich können die Depressiven Symptome auch woanders herkommen (Gott, ich hoffe das ließt hier niemand, der wirklich Ahnung hat, falls ich voll den Mist schreibe qwq)
Ich hab grad noch mal den ICD-10 Code für Schizophrenie rausgesucht; solange depressive Symptome nach einer Schizophrenen Psychose auftreten und noch restsymptomatiken dieser vorhanden sind ist es eine Postschizophrene Depression. Sind keine Symptome der Schizophrenie mehr vorhanden, sollte eine Depressive Episode diagnostiziert werden.
Es gibt aber andersrum auch depressive Episoden mit Psychotischen Symptomen.
Das kannst du sehr gerne tun c: ich bin auch grade dabei, deine letzte ENS zu beantworten :'D
Von: Futuhiro
2019-01-19T10:41:42+00:00 19.01.2019 11:41
Ich finde diese unscheinbaren, kleinen Striche hinter James an der Wand gerade extem effektvoll. Die so aussehen, als würde Wasser an der Wand runterlaufen. Dieses nach unten laufende vermittelt so richtig den Eindruck, wie schon wieder alles in sich zusammenrutscht und zusammenfällt. Und die schwarzen Gedankenblasen mit der verlaufenen Umrandung unterstützen den Eindruck an dieser Stelle gleich nochmal etwas mehr.

Ah ja, und mir fällt gerade auf, wie gut ich es finde, daß der Hund nicht reden kann, so wie die restlichen seiner Psychosen. Das wäre endgültig durchgeknallt rübergekommen. Aber so ist es einfach nur beruhigend, daß das Hündchen da ist. :)

Nun hoffen wir mal, daß der Arzt nett ist. ^^
Antwort von:  ReptarCrane
19.01.2019 18:05
Freut mich sehr, dass das so wirkt :D es ist ja wirklich nicht viel, sehr schön dass es trotzdem einen derartigen Effekt erzielt!

Mir erschien es auch etwas "drüber", wenn Pearl hätte reden können, auch wenn ich kurz darüber nachgedacht hatte. Allerdings hab ich da auch keinen Mehrwert hinter gesehen, es hätte mich beim Storytelling nicht weitergebracht, und so war es mir dann lieber.