Fußball und andere Dinge von abgemeldet (~wird vorerst abgeschlossen~) ================================================================================ Kapitel 13: So viele Fragen aber keine Antworten ------------------------------------------------ So endilch das nexte!! Hab mich beeilt aber konnte net schneller!! sorry!! Aber nun is es da!! Also viel spaß!!! Fußball und andere Dinge So viele Fragen aber keine Antworten Plötzlich klingelte der Wecker. Dieses schrille Geräusch machte Kojiro schnell aus. Die Anzeige zeigte 6:30 Uhr. Er streckte sich, drehte sich um und sah ein süß schlafendes Mädchen neben ihm. Er musste schmunzeln, sie sah einfach zu niedlich aus wenn sie schlief. Er schaute ihr noch eine Weile zu und gab ihr dann einen sachten Kuss auf die Stirn um sie aufzuwecken. Er stützte seinen Ellebogen auf das Kissen und wiederum der Kopf mit seiner Hand. Das Mädchen bewegte die Augenlieder und machte dann schließlich die Augen auf. Sie erschrak sich und rutschte nach hinten zurück, als sie Kojiro grinsend sah. "Ha.. hatten wir... mit ....einander.. " "Nein, nein keine Sorge!", sagte er und winkte ab. Kanako war erleichtert. "Wäre es denn so schlimm?" "Na ja... also wenn.... wir es getan hätten...dann hätte ich mich ja erinnern müssen, nicht?" Er nickte verstehend und gab ihr nun einen Kuss auf ihre Lippen. "So ich muss zum Training!" "Willst du denn nichts frühstücken?" "Na ja also ich muss duschen und so..." "Ich kann dir ja schnell eins machen!" "Oh ... das ist echt nett von dir!" "Gut dann mach ich dir schnell mal ein Frühstück!" Sie sprang aus dem Bett, lief aus dem Zimmer und Treppe runter in die Küche. "Dankeeee!", rief er nach unten. Er ging nun und nahm ein Bad. >>Ich kann´ s nicht glauben ich bin tatsächlich mit Kojiro verlobt! Oder war das gestern nur ein Traum? Nein, das kann nicht sein, wie wäre ich sonst in Kojiro´ s Bett gelandet!<< Sie lachte innig und schüttelte den Kopf während sie das Frühstück vorbereitete. Kojiro war schon fertig und schlich nach unten zu Kanako. Ohne, dass sie ihn bemerkte, umarmte er sie von hinten und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Dein Frühstück ist schon feritg!" "Oh ... lecker!", sagte er und leckte mir seiner Zunge seine Oberlippe ab. Kanako brachte das Tablett zu Tisch, wo Kojiro sich mittlerweile schon hingesetzt hatte. Er verschlang alles, während Kanako sich neben ihn hingesetzt hatte und ihm zusah. Als er fertig war, begleitete Kanako ihn noch zur Tür und sie gaben sich noch einen Kuss bevor er zum Training ging. "Wann kommst du wieder?" "Also...so um 15:00 Uhr." "Gut! Dann bis denn!" "Tschüss!" sagte er und winkte mit der Hand. Kanako schloss die Tür hinter sich zu und summte vor sich hin. Sie war überglücklich. Sie strahlte übers ganze Gesicht und konnte nicht mehr aufhören zu grinsen. Das fröhliche Mädchen musste es einfach jemandem erzählen und zwar Chihiro. Sie suchte gleich das schnurlose Telefon und wählte die Nummer von ihrer besten Freundin. Tuuuuut.... tuuuuuut... "Hallo?" "Hey Chihiro wie geht's?" "Kanako! Na wie ist gelaufen? Hat er sich gefreut dich wieder zu sehen?" "Was denkst du denn?! Na klar! Und es kommt noch besser!" "Was denn?", Chihiro war nun sehr gespannt darauf was sie sagen würde. "Halt dich fest! Er hat mich gefragt... ob.. ob ich... SEINE FRAU WERDEN WILL"; kreischte sie in den Hörer. "Nein! Echt jetzt?!", sagte sie ungläubig. "Ja!! Bei so was scherzt man doch nicht!! Am wenigsten würde ich das tun!!!" "Oh mein Gott des ist ja so geil!!! Ich wünschte Ken würde mich auch fragen!" "Hey sag mal wie geht's den Ken so?" "Dem geht's super! Is grad beim Training!" "Ja?! Und wo bist du? In seinem Haus?! Oder in seinem Bett?!" "Was bildest du dir ein! Ich bin in seinem Haus!" "Ach komm das kauf ich dir nicht ab!" "Ja ist gut ich gibs zu! Sitzt grad in seinem Bett! Aber ohne Ken!! Den der ist wirklich beim Training!".... Kojiro trainierte derweil die ganze Zeit. Er schwitzte bis zum geht nicht mehr und er wünschte sich das Kanako da wäre. Zum Glück machten sie jetzt Pause. Er ließ sich, genau wie die anderen auf der Bank nieder und trank ein Schluck aus seiner Flasche. Wieder kamen die Mädchen, die schon sehnsüchtig am Zaun warteten, zu den verschwitzten Jungs hinüber und laberten die armen Jungs wieder voll. Kojiro ließ sich lieber nicht wieder auf die Nervensägen ein, sondern verschwand gleich in den Toiletten, ohne dass die Mädchen ihn bemerkten. Zum Glück hatte er es noch geschafft, bevor die Mädchen ankamen. Als Beatrice ankam, wunderte sie sich und fragte auch schon gleich wo Kojiro war. "Hey! Wo ist Kojiro?" "Ich weiß nicht! Der war eben noch da!", sagte ein Spieler, während er von einem Mädchen angehimmelt wurde. Beatrice suchte auch schon, mit den fünf anderen Mitgliedern des Clubs, im Raum nach Kojiro. Natürlich kamen sie auch auf die Idee in den Klos zu suchen, doch sie fanden ihn nicht, denn bevor sie hereinkamen, hatte er sich schnell in einer Kabine versteckt. Die Mädchen gaben natürlich nicht auf und gingen wieder raus. "Der muss ja eh irgendwann raus kommen! Wir warten einfach auf der Ersatzbank!" Ein bisschen später gingen die Spieler wieder auf den Platz und Kojiro musste zwangsweise aus seinem Versteck ob er nun wollte oder nicht. Und an den Mädels musste er zwangsweise wieder vorbei. Als er an ihnen vorbei kam schrieen sie gleich los. "KOJIRO! Wo warst du?" Um keine Antwort zu geben rannte er schnell aufs Spielfeld. Die Mädchen waren deswegen verärgert. Nach dem Training lief Kojiro schnell in die Umkleide und zog sich als schnellster um. Und als er fertig war rannte er so schnell wie möglich weg, ohne dass die Mädchen ihn auch nur einmal berühren konnten. Doch Beatrice ließ sich nicht abhängen und folgte ihm unauffällig. Kojiro bemerkte sie nicht und ging weiter in Richtung Stadt. >>Was er wohl in der Stadt will?<<, fragte sich Beatrice. Als er ankam, suchte er gleich ein Juweliergeschäft auf. >>Hä... was will er denn da drinnen??<< Das lästige Mädchen ging vorsichtig auf das Geschäft zu und schaute durch die Fensterscheibe. Nach einer Weile kam Kojiro wieder mit einem kleinen Kästchen heraus. Er erschreckte sich etwas, als er Beatrice ihn angrinste. "Hallo Kojiro! Was hast du denn da?" "Geht dich nichts an!", schnauzte er sie an. Doch bevor er reagieren konnte, hatte Beatrice ihm schon das kleine Kästchen abgenommen. Und noch bevor er ihr das wieder wegnehmen konnte, hatte sie es schon aufgemacht und einen Ring erblickt. >>Oh... Gott! Das will er bestimmt seiner Freundin schenken! Is ja klar! Aber das werde ich zu verhindernd wissen!<< Sie grinste teuflisch in sich hinein. "Oh.... natürlich will ich deine Frau werden!" "Was?!", Kojiro wusste nicht ganz was er jetzt machen sollte. "Ladies und Gentlemen! Mein Freund Kojiro Hyuga hat mir gerade einen Heiratsantrag gestellt und ich habe ihn angenommen!", sagte sie eingebildet zu den Leuten, die gerade auf der Straße liefen. Schon fingen sie an zu klatschen und Kojiro fuchtelte wild mit seinen Händen herum. Plötzlich kamen viele Reporter und Kameraleute zu ihnen zu gerannt. "Herr Hyuga! Stimmt es wirklich, dass sie mit der Tochter des berühmten Dichters verlobt sind?", fragte einer der Reporter. Kojiro wusste immer noch nicht was er jetzt tun sollte. Für ihn ging das ganze viel zu schnell. Als er gerade anfangen wollte zu sprechen, fiel Beatrice ihm ins Wort. "Das stimmt genau! Ich und der berühmte Kojiro Hyuga sind glücklich miteinander verlobt!", sagte sie wieder mal voll angeberisch. Um den Ganzen noch den letzten Schliff zu geben, legte Beatrice, ihre rechte Hand, in Kojiro´ s Nacken, zog ihn zu sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Wie Kojiro jetzt geschockt war, konnte man einfach nicht beschreiben. Viele Leute standen um die beiden herum. Nachhinein erwiderte er den Kuss, weshalb wusste er nicht recht. Obwohl er doch Kanako über alles liebte und auch gar nichts bei dem Kuss fühlte erwiderte er den Kuss einfach. Er tat es einfach ohne Grund. >>Ich hoffe das Kanako, dass jetzt nicht sieht! Sonst bin ich echt am Arsch! Und wieso erwidere ich den bescheuerten Kuss von ihr überhaupt?!<< >>Kojiro um den Finger zu wickeln wäre nun geschafft! Ich hätte es mir schwerer vorgestellt, aber er ist ja auch nur ein Mann<< Zur selben Zeit bei Kanako. Kanako legte auf und ging summen und fröhlich durch das Haus. Sie fiel direkt in Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Beim ersten Sender liefen gerade Nachrichten. Verstehen konnte sie leider nur ein wenig, denn es war ja leider alles auf italienisch. Die Kamera zoomte gerade auf zwei Leute zu. >>Das... kann doch.... nicht sein!<< Sie glaubte einfach nicht wen sie da sah. "Herr Hyuga! Stimmt es wirklich, dass sie mit der Tochter des berühmten Dichters verlobt sind?" Kanako fühlte sich als hätte jemand ihr den Bauch geboxt, als hätte ihr jemand genau in ihr Herz einen Dolch gestochen. In diesem Moment flossen ihre Tränen wie ein Wasserfall ihre Wangen hinunter. Sie konnte es nicht fassen was der Reporter gerade gesagt hatte. Das konnte einfach nicht sein. Kojiro antwortete zuerst nicht. Er schien verwirrt zu sein. Aber bevor er antworten konnte, tat Beatrice das schon für ihn. "Das stimmt genau! Ich und der berühmte Kojiro Hyuga sind glücklich miteinander verlobt!" Kanako konnte genau ihre aggoranz aus, ihrer Stimmer heraus hören. Das, was jetzt geschah, gab Kanako noch den Rest. Sie küsste ihn tatsächlich. Das konnte nur ein Alptraum sein. Für Kanako ging die Welt unter. Und wenn das schon nicht schlimm genug wäre erwiderte er auch noch den Kuss, dass konnte sie genau sehen, denn er zog sie auch noch zu sich. >>Und ich dachte er liebt mich! Sollte das nur ein Scherz sein oder was? Will der mich verarschen? Noch gestern hatte er mir den Antrag gestellt und jetzt.... jetzt ist er mit dieser Schlampe verlobt! Das kann doch alles nicht wahr sein! Ich glaub das einfach nicht! Was soll ich den jetzt bloß machen? Soll ich hier warten oder nach Hause? Aber mein Flug geht erst nächste Woche! Was soll ich bloß machen?!<< Nach einer Weile kam Kojiro wieder nach Hause. "Bin wieder da!", rief er etwas freundlich gequält in die leeren Flure hinein. Es kam keine Antwort zurück. >>Ist sie etwas weg?<< Er schloss etwas unsicher die Tür hinter sich zu, stellte seine Sporttasche hin, zog seine Jacke aus und hing sie auf. Er ging zuerst ins Wohnzimmer um zu gucken ob Kanako dort war. Und tatsächlich dort war sie. Stumm saß sie auf der Couch, der Fernseher war ausgeschaltet. Man hörte nur das atmen von den beiden. Vorsichtig ging er in ihre Richtung. Er streckte vorsichtig den Kopf in ihre Blickrichtung, doch die schaute nur durch ihn hindurch. Sie ignorierte ihn einfach, weil sie nicht genau wusste, was sie jetzt sagen sollte. Langsam wedelte er mit seiner Hand vor ihrem Gesicht herum, doch sie schien ihn nicht einmal zu bemerken, als wäre er einfach nur Luft. "Hey was ist denn mit dir los?", obwohl er schon ahnte, was sie bedrückte, wollte er trotzdem, dass sie es sagte. Sie blieb aber nut stumm und griff nach der Fernbedienung. Sie schaltete den Fernseher und gleichzeitig auch den Videorecorder an. Dort lief gerade das neueste Gerücht. Natürlich das Kojiro und diese Schlampe verlobt waren. Sie hätte das oft genug aufnehmen können, denn es kam ja schon mehr als genug in den Kanälen vor. Kojiro schockte das ein wenig. Aber er wusste, dass das passieren würde. So was bleibt eben nie ein Geheimnis. >>Verdammte Reporter<< verfluchter er sie. Am liebsten würde er sie alle verprügeln, aber irgendwas hinderte ihn daran auch Beatrice zu verprügeln. Nicht dass sie ein Mädchen war, sondern wegen etwas anderem. Irgendein Gefühl hinderte ihn einfach daran sie zu töten, so sehr sie ihn auch nervte und so sehr er sie auch hasste. Mochte er sie wirklich? Sie war doch nur eine blöde Schlampe! Aber wieso...wieso erwiderte er den Kuss dann? Er konnte sich einfach keinen Reim darauf machen. Als das Video endlich zu ende war, schaltete Kanako den Fernseher wieder aus und schaute Kojiro an. Nicht traurig, nicht böse, einfach nur leer an. Das verwirrte ihn etwas. Wahrscheinlich wartete sie auf eine Antwort. Er hatte Angst. Angst davor, Kanako würde los schreien, anfangen zu weinen, ihn zu beschimpfen und ihre Verlobung würde platzen. "Ich ... ich ... kann das ... erklären!" Er schluckte schwer. Kanako gab keine Antwort von sich. Sie schaute ihn nur weiter an. Das verunsicherte Kojiro noch mehr. "Nun ... wie soll ich anfangen?! ... Ich war in der Stadt und Beatrice ist mir unauffällig gefolgt. Ich war in einem Juwelier und dir ein Geschenk zu besorgen. Um genau zu sein ... es war ein Ring. Naja ... und dann als ich draußen war hatte sie mir denn Ring einfach abgenommen und ... teuflisch wie sie ist hat sie halt behauptet ... ich sei ihr Verlobter. Dann ... hat sie das Ganze herausposaunt .... und die ganzen Reporter waren schon zu Stelle. Den Rest ... hast du ja ... auf dem Band gesehen!" Kanako schaute ihn einfach nur weiter an. Sie tat nichts absolut nichts. Ihre Tränen hatte sie in sich vergraben und wollte sie nun nicht rauslassen. Je mehr er erzählte, desto mehr wollte sie weinen. "Und was ist ... mit dem Kuss?", bei diesen Worten tat sie sich sehr schwer. Bei jeden dieser Worte hatte sie Angst eine Träne zu verlieren. Kojiro wusste nicht Recht was er jetzt sagen sollte. Hatte sie etwa bemerkt, dass er den Kuss sogar erwidert hatte. "Wie meinst du das?" Er wollte es genau wissen und fühlte ihr deshalb etwas auf den Zahn. Kanako schloss einmal ihre Augen und machte sie dann wieder auf. "Nun ... hast du bei dem letzten ... Teil nicht richtig hingeschaut? ... du ... du ... ", fast wollte sie schon anfangen zu weinen, doch sie tat alles um dies zu unterdrücken, " ...du hast den Kuss erwidert! Das hätte ich nicht von dir gedacht! Ihr hättet ja gleich angefangen dort Liebe zu machen!" Kojiro schaute sie etwas ungläubig an, worauf Kanako wieder auf "Play" drückte und bis, vor kurz dem Ende, vorspulte. Und tatsächlich. Er griff ihr doch tatsächlich unter das Shirt! Er erkannte sich selbst kaum wieder. Wieso hatte er das getan? Er war sich nicht mal selbst im klaren. Er glaubte, dass es schon so was wie ein Reflex war. Aber wieso bei ihr? Wieso ausgerechnet bei ihr? Kanako schaltete es wieder aus und schaute Kojiro wieder an. Ihr stiegen fast wieder die Tränen in die Augen, doch stark, wie sie war, unterdrückte sie es einfach. Kojiro war wie benebelt. Was hatte er da bloß angerichtet? "Wieso hast du das getan Kojiro?", fragte sie leise, aber doch hörbar. Kojiro erkannte Kanako irgendwie auch nicht wieder. Er hatte erwartet sie würde anfangen zu weinen. Aber er konnte nicht glauben, dass das seine Kanako war. So viele Fragen schwirrten ihm durch den Kopf und keine einzige davon konnte er beantworten. Das könnte niemand. "Ich weiß es nicht!" kam schließlich aus ihm heraus und er schaute bedrückt zu Boden. Für Kanako war kein Grund mehr sitzen zu bleiben. Sie stand auf und wollte gehen. "Sag mir bescheid, wenn du eine Antwort auf meine Frage gefunden hast!", sagte sie sehr traurig ohne ihn dabei anzuschauen. Diesmal konnte er es hören. Er schaute ihr nach. Am liebsten würde er sie am Arm festhalten, am liebsten würde er ihr sagen was er fühlte, doch er konnte einfach nicht. Er ließ sie gehen. Sie lief hoch in das Zimmer. Eigentlich wollte sie ja ganz weg, aber was hätte das geändert. Sie fiel in ihr Bett und ihre Tränen die sie so lange geheim halten musste, flossen nun ihre Wangen hinunter. Kojiro hingegen war einfach nur verzweifelt. Er wusste weder ein noch aus. Was sollte er bloß machen? >>Diese Schlampe! Ich könnt sie echt ... aber wieso konnte ich ihr nicht einfach eine Ohrfeige geben? Wieso hab ich mir das gefallen lassen? Wieso bloß? Wieso?<< Um von seinen Gedanken etwas abzulenken schaute er ein wenig Fern, was ihn auch nicht sehr fiel half. Wie gerne wollte er das jetzt einfach klären, einfach zu ihr hoch rennen und ihr sagen, dass das nichts zu bedeuten hatte, was sie wahrscheinlich eh nicht geglaubt hätte. Er vergrub seine Hände in seinen Haaren. >>Ich liebe sie doch! Wieso hab ich mir das einfach gefallen lassen?<< So sehr er auch nachdachte, desto verwirrender wurde es in seinem Kopf. Er seufzte und ging die Treppe hinauf. Als erstes kam er an Kanako ´s Zimmer vorbei. Da blieb er eine Weile stehen. Er machte die Tür ein wenig auf und blickte in ihr Zimmer. Er konnte die Umrisse sehen. Er vermutete mal, dass sie schon schlief und deshalb schlich er leise hinein. Er beugte sie über ihr Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann verschwand er wieder und ging in sein Zimmer. Aber Kanako schlief gar nicht, denn sie hatte nur schnell ihre Augen zu gemacht, als sie bemerkt hatte das die Tür auf ging. >>Kojiro... wieso musstest du mir das antun? Wieso bloß?<< Auch sie war so verwirrt und konnte sich keinen Reim darauf basteln. Fortsetzung folgt ... _________________________________________________________ So ich glaub des is jetzt etwas kurz geraten!! Hoffe des is net so schlimm!! Und was denkt ihr was wohl als nächstes passiert? Empfindet Kojiro tatsächlich was für diese Beatrice oder machte sich da nur etwas vor? Aber wieso hat er den Kuss dann erwidert und ihr unters Shirt gegriffen!!! Bin mal gespannt was ihr so für Ideen habt!!! Seit gespannt aufs nächste Kappi!!!! Lg eure Kojirochan *g* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)