Fußball und andere Dinge von abgemeldet (~wird vorerst abgeschlossen~) ================================================================================ Kapitel 16: Ereignis in der U-Bahn ---------------------------------- jaaa ihr musstet wirklich lange warten und das tut mir auch wirklich leid^^° aber hier is endlich dat nächste kappi, ich hoffe es gefällt euch^^ obwohl eig nicht so vieles hier geschieht, dafür wirds aba im nächsten bessa, versprochen^0^ und der Titel is auch nicht grad toll....-.- naja..hoffe dat is nich so schlimm xD also dann, halte ich euch mal nich länger ab und wünsch euch viel spaß beim Kappi!^^ Fußball und andere Dinge Kapitel 16 Ereignis in der U-Bahn Kojiro gab Kanako noch ein kleinen Kuss, bevor sie zu den anderen ins Esszimmer gingen. Es war schon alles gedeckt. Gerade kamen auch die Kleinen hineingerannt und setzen sich. Sie hatten vorher noch etwas zusammen gespielt. Es blieben zwei Plätze übrig. Zum Glück waren diese nebeneinander. Schnell gesellten sich die Beiden zu Tisch. Frau Hyuga hatte natürlich mit Frau Suzuki das Essen gekocht. Für jeden war etwas dabei was ihnen schmeckte. Es blieb aber nicht Still. Die zwei Mütter redeten genüsslich miteinander. Die zwei kleinen Mädchen waren schon richtig gute Freunde und redeten über alles mögliche, wobei die beiden Brüder von Kojiro mitredeten. Katsuho unterhielt sich natürlich mit Kojiro über Fußball, wobei Kanako sich natürlich auch bei diesem Gespräch beteiligte. Der Abend verlief wirklich toll und bald wurde es spät. Frau Suzuki und Kazuha verabschiedeten sich und Katsuho brachte die beiden nach Hause, wobei auch er wieder in seine Wohnung verschwand. Kanako machte sich auch auf den Weg und Kojiro geleitete sich natürlich nach Hause. „War toll heute, nicht…?“, lächelte Kanako Kojiro an. „Ja!“, gab er zurück und lächelte ebenfalls. Kanako hackte sich bei ihm ein. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie immer noch ein Kopf kürzer war als Kojiro. Entweder ist sie in den letzen Jahren nicht gewachsen oder er ist um einiges größer geworden. Aber im Grunde war es ihr egal. Sie wollte sowieso immer einen Freund haben der größer ist als sie und nicht umgekehrt. Bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen. Verträumt blickte sie hinauf in den Himmel, wo man alle Sterne klar sehen konnte. Bald kamen sie schon an ihrem Haus an. »Ich wünschte er würde heute bei mir bleiben…« dachte sie und senkte etwas den Kopf. „Hey, was is los?“, bemerkte Kojiro und sah sie besorgt an. Das Mädchen schaute zögerlich zu ihm hoch. „Ich…also…würdest du…willst du nicht vielleicht…bei mir…naja…übernachten…?“, stotterte sie vor sich hin. Kojiro schaute sie überrascht an, fing dann aber an zu schmunzeln. „Nichts würde ich lieber tun…“, er lächelte und legte einen Arm um sie. Sie fing an zu strahlen und schloss die Tür auf. Sie gingen hinein und zogen sich erstmal die Schuhe aus. „Na komm!“, grinste sie, nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit ins Wohnzimmer. „Hey…ich komm ja schon!“, lachte er und folgte ihr ins Wohnzimmer. Beide ließen sich auf die Couch fallen und Kanako schaltete den Fernseher an. Sie zappte ein wenig herum. Eng kuschelte sie sich an Kojiro, als sie einen Film fand, den sie zusammen gucken konnten. Dieser legte einen Arm um sie und drückte sie fest an sich. „Hm~ Kojiro…“, seufzte sie wohlig vor sich hin. Sie genoss es so sehr. „Ja, was denn…?“, fragte er leise und sah zu ihr runter. Sie schaute zu ihm hoch und lächelte ihn an. „Ich liebe dich…“, sagte sie sanft und legte ihre Lippen auf Seine. Kojiro erwiderte den Kuss und zog sie näher an sich heran. Kanako legte ihre Händen in seinen Nacken und fing an ihn sanft zu kraulen. Leise fing er an zu schnurren. „Süß!“, grinste Kanako, wobei Kojiro leicht rot wurde. Der Kuss wurde immer intensiver. Kanako genoss es sichtlich. Sie wollte aber mehr, viel mehr. Sanft fing sie an seinen Hals zu liebkosen. Kojiro´ s Atem wurde schwerer, als sie ihn zärtlich unter seinem Shirt streichelte und anfing es langsam aufzuknöpfen. „Kanako…“, stotterte er. „Shhh…ganz ruhig…“, hauchte sie ihm ins Ohr und machte weiter. Sein Herz raste. Sie schmunzelte. Hatte er denn wirklich solche Angst davor? So kannte sie ihn ja gar nicht… Sie setzte sich breitbeinig auf seinen Schoss und sah ihn an. „Was hast du denn für ein Problem?“, fragte sie ihn ruhig und streichelte sanft seine Wange. „Ich…also…“, stotterte er und fing heftigst an zu schlucken, „…ich…ich weiß…nicht…“, murmelte er vor sich hin und schaute zur Seite. „Du bist echt zu süß, weißt du das?“, lächelte sie ihn an. Er schaute ausdruckslos in ihr Gesicht. „Ach komm schon Kojiro…“, sie schaute ihn an. Er schluckte. Was sollte er denn jetzt sagen? Was sollte er denn jetzt überhaupt tun? Er beschloss, dass er seine Angst endgültig wegschließen würde. Kojiro sah sie entschlossen an. Er und Angst? Dieses Worte kannte er, bis jetzt, gar nicht. Er war der Tiger! Er musste es einfach tun! Nur hatte er keine Ahnung wie er es anstellen sollte. Er hatte – ganz einfach gesagt – Null Ahnung. „Kann ich…weiter machen?“, fragte Kanako ihn unsicher. „Ja,…mach ruhig…“, haucht er und schloss die Augen, obwohl er viel lieber die Oberhand hätte. Sie lächelte und fing wieder an ihn auf den Hals zu küssen. Sein Atem wurde wieder schnell, aber er versuchte sich zu beruhigen. Sanft strich sie ihm über seine Brust und fing wieder an sein Hemd aufzuknöpfen. Diesmal hatte sie es ganz geschafft und strich es ihm nur noch über seine Schultern. Sein durchtrainierter Körper kam zum Vorschein. Kanako küsste ihn weiter auf seine Schultern und machte sich sogleich an seine Hose zu schaffen, die sie ihm dann auch hinunterzog. Endlich machte sich Kojiro auch selbstständig und fing an sie auszuziehen… (Lasst eure Fantasie spielen und denkt euch einfach den Rest xDDD) Die Sonne ging auf und schien einem Jungen genau ins Gesicht. Dieser wachte dadurch auf und gähnte leicht. Er drehte sich einmal und erblickte ein Mädchen neben ihm liegen, die nahezu einem Engel glich. Sie schlief. Kojiro streichelte zärtlich ihre Wange und lächelte. Kanako regte sich zuerst nicht. Doch sie zuckte zusammen, als Dieser anfing sie am Hals zu küssen. Langsam machte sie die Augen auf. „Morgen Süße…“, hauchte Kojiro in ihr Ohr, wobei sie eine leichte Gänsehaut bekam. „Morgen…“, gab sie zurück und gähnte leise. Sie kuschelte sich an ihn. „Du musst aufstehen…“, hauchte er, wobei er sich ein grinsen nicht verkneifen konnte. „Noch nicht…“, murmelte diese. Sie wollte noch lange nicht aufstehen. Noch eine Weile lagen sie so da, eng umschlungen. Sie genoss es seine Nähe zu spüren. Es war einfach nur schön jemanden neben sich zu haben. Kojiro beugte sich über sie und legte sanft seine Lippen auf ihre. Kanako musste lächeln und ging sofort in den Kuss mit ein. Sie genoss es, als er mit seiner Hand ihren Hals, bis zu ihren Schultern streichelte und wieder zurück. Kojiro brach ab und widmete sich dann ihrem Hals, den er mit Küssen überdeckte. Kanako gab ein leises Seufzen von sich, was ihr Wohlbefinden ausdrückte. Durch die ganzen Gefühle, die sie durchströmten, merkte sie erst jetzt, dass sie doch gar nichts mehr an hatte. Sie schluckte leicht und sah an sich runter. Es war ihr immer so unangenehm, so ganz ohne Kleidung zu sein. Sie wurde leicht rot im Gesicht. Kojiro war genau über ihr und erst jetzt bemerkte sie, wie durchtrainiert sein Körper doch war. Eines seiner Beine lag genau zwischen ihren Zwei. Wobei er Seines immer wieder leicht hochschob. Ihr kam ungewollt ein leises Stöhnen über die Lippen. Und als ihr Blick noch weiter runter fiel musste sie schwer schlucken. Jetzt ähnelte ihr Gesicht schon einer überreifen Tomate. „Was is denn los Kanako?“ Das Mädchen wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah ihren Freund an. „Ni-nichts…alles klar…!“, sie lächelte ihn schief an. „Wirklich?!“, grinste er sie an und stütze sich vom Bett ab. „Ja ich glaub schon…“, murmelte sie vor sich hin und konnte nur schwer den Blick von seinem Körper abwenden. Jetzt grinste er sogar noch breiter, als er merkte was mit ihr los war. „Ich glaub du solltest jetzt besser aufstehen, sonst kommst du noch zu spät…“, hauchte er ihr ins Ohr. Sie bekam eine Gänsehaut dabei. „Du hast leider recht…“, sie grinste ihn an und drückte ihn noch mal kurz an sich, um noch etwas seine Wärme zu spüren, bevor sie aus dem Bett stieg und unter die Dusche ging. Kojiro erwiderte die Umarmung und lies sie dann los, damit sie aufstehen kann. Der Fußballer lag da noch eine Weile und dachte über die gestrige Nacht nach. Er musste lächeln und schloss noch einmal kurz die Augen. Er hatte gar nicht gedacht das es so schön sein kann. Und deswegen hatte er Angst gehabt? Nur deswegen!? Das war halb so schlimm wie er dachte…und jetzt schämte er sich dafür, dass er so ein Schiss hatte... „Kojiro?!“, Kanako schaute ihn verständnislos an. „Ja?“, fragte er und setzte sich auf. Er schaute verwirrt. Kanako stand da und versuchte so schnell wie möglich Klamotten aus dem Schrank zu suchen um sie flink anzuziehen. „Bist du etwa schon fertig mit duschen??“, fragte er erstaunt. „Schau doch mal auf die Uhr…“, forderte sie ihn auf, grinste und ging dann runter in die Küche. Er warf einen kurzen Blick drauf. Tatsächlich waren doch schon 20 Minuten vergangen. Er war wohl total in seiner Traumwelt gesunken, sodass er die Zeit total vergessen hatte. Schnell ging er unter die Dusche und kam nach ein paar Minuten wieder raus. Er beeilte sich und wollte nicht zu spät zum Treffen mit Herrn Kira kommen, denn er wollte unbedingt, dass er ihn trainierte. Dazu kamen auch noch Ken und Takeshi, die er schon lange nicht mehr gesehen hatte. Er musste schon zugeben, dass er sie vermisst hatte. Immerhin waren sie seine besten Freunde. Sonst hatte er niemanden gehabt. Danach kam noch Kanako dazu. Und irgendwie hatte er auch Chihiro vermisst. Obwohl sie so ein Plappermaul und so eine Nervensäge war, hat sie ihm doch schon sehr gefehlt. Er musste grinsen. Dass ER SIE mal vermissten würde, DAS hätte er sich nie träumen lassen. Er rannte die Treppen hinunter und fiel so gleich in die Küche, holte sich sein belegtes Brötchen und gab Kanako noch einen Kuss auf die Wange. „Wir sehen uns! Ich holte dich heute ab, okay?“, sagte er noch liebevoll und verschwand dann endgültig, ohne eine Antwort von Kanako abzuwarten. Sie lächelte und machte sich auch langsam fertig um zur Arbeit zu gehen. Sie zog sich ihre Jacke an und machte sich auf den Weg zur U-Bahn. Kojiro ist sowieso mit dem Auto gefahren, also blieb ihr nichts anderes mehr übrig. Dort angelangt, kaufte sie sich ihr Fahrkarte am Automaten. Schnell lief sie eine Treppe runter zu der Haltestelle. Dort wartete sie noch ein paar Minuten, da kam er auch schon an und sie stieg ein. So früh war die Bahn noch nicht so sehr voll. Man konnte eigentlich schon sagen, dass fast gar keine Leute in der U-Bahn waren. Sie suchte sich einen Platz aus und setze sich. Es war kalt. Zusammengekauert saß sie da und blickte nach links. Dort standen nur ein paar kleine Mädchen in Uniformen, die offensichtlich auf den Weg zur Schule waren. Man sah ihnen an, dass ihnen auch kalt war. Verständlich. Kanako musste schmunzeln. Sie schaute nach rechts. Dort saß ein alter Mann und schaute ausdruckslos auf den Boden. Er rührte sich nicht. Ihr Blick fiel auf ein paar Jugendliche. Naja Jugendliche konnte man eher nicht mehr sagen. Diese waren schon etwas älter. Die zwei Jungs könnten im Alter von Kanako sein. Gerade, als sich die Blicke von Kanako und von einem der Jungs trafen, brach sie es jedoch sofort ab und schaute nach unten. Er sollte ja nichts falsches denken. Sie merkte, dass sich ihr jemand näherte. »Na super…« dachte sie sich und tat so, als würde sie die zwei Jungs nicht bemerken. Sie blickte auf den Boden und sah vier Füße vor ihr stehen. Schwer musste sie schlucken. Sie durfte auf gar keinen Fall nach oben gucken. „Hey Süße…“, fing der eine an und grinste. „Verschwindet!“, murmelte sie bestimmt und schaute weiter nach unten. „Wieso denn…?“, fragte er wieder und setzte sich neben sie, „…ich hab doch gesehen wie du mich beobachtete hast…“, hauchte er in ihr Ohr und kam ihr näher. Kanako erschrak. Sie hatte nicht bemerkt wie er sich neben sie gesetzt hatte. Prompt stand sie auf und sah ihn verständnislos an. Dieser grinste nur und wollte sie am Arm wieder zu sich runter ziehen. „Sag mal hast du sie noch alle?!“, fuhr sie ihn an und riss sich von ihm los. Die anderen Leute beobachteten das Spektakel. „Jetzt zier dich doch nicht so…“, grinste er sie weiterhin an. Kanako sah ihn nun mit einem drohenden Blick an. „Ich sag dir…wenn du deine dreckigen Pfoten nicht von mir lässt…dann kriegst du es mit meinem Freund zu tun, alles klar!?“, sie schaute ihm weiter drohend in die Augen. „Oho du hast also einen Freund…ach den schaff ich dann schon aus dem Weg…is doch nicht der Rede wert…“, grinste er überheblich. „Pah…das glaubst aber auch nur du oder?“, sie grinste fies an. „Natürlich! Immerhin bin ich stark…schau dir doch mal meine Muskeln an!“, grinste er und zeigte seinen Oberarm, obwohl es gar nichts zu sehen gab. Kanako hob eine Augenbraue leicht in die Höhe. „Das sollen Muskeln sein ja? Sag, kennst du Kojiro Hyuga?“, Kanako musste jetzt erst recht grinsen. „Klar wer kennt den denn nicht?!“, grinste er triumphierend und sah sie an. „Das war er hat, das nennt man Muskeln, klar?! Also verzieh dich, sonst kriegst du es mit genau diesen Muskeln zu tun!“ „W-was...h-heißt das etwa…?!“, er schaute sie leicht geschockt an und fing etwas an zu zittern. „Du hast mich schon verstanden! Also los, verzieht euch!!“, sie schaute beide drohend an, die sich auch so schnell wie sie nur möglich verziehen wollten, taten es dann aber doch nicht. Kanako schaute sie unsicher an. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass wir dir das abkaufen oder? Es is nämlich total unwahrscheinlich, dass ausgerechnet Kojiro Hyuga dein Freund ist!“`, der Junge grinste sie an. „Es ist aber wahr!“, sie wurde leicht ärgerlich und sah ihn an. „Tzz…träum weiter!…Hast du irgendeinen Beweiß?!“, er schaute sie abschätzig an. Sie musste schlucken, als sie nachdachte, dass sie eigentlich keinen Beweis bei sich trug. Angst durchströmte ihren Körper. Was sollte sie jetzt nur machen? Der eine Junge näherte ihr sich. „Na~?“, grinste er und kam ihr mit jedem Schritt immer näher. Kanako ging immer wieder leicht zurück. Plötzlich fing sie an zu grinsen und blieb stehen. Sie steckte eine Hand in ihre Hosentasche und nahm ihr Handy raus. „Willst du vielleicht, dass ich ihn anrufe?“, sagte sie. Der Junge schaute sie verständnislos an. Entweder es war ein Trick um ihm Angst einzuflößen oder es ist wahr was sie sagt. Jetzt hatte er keine Ahnung was er sagen sollte. Er blieb erstmal stumm und sah sie an. »Hoffentlich hat Kojiro sein Handy mit…« Doch zu Kanako´ s Glück verzichtete der Junge einfach. „Ist gut…ich glaub´ s dir…“,sagte er noch bevor er mit seinem Freund aus der U-Bahn stieg, die gerade angehalten hatte. Er hatte keine Lust ein Risiko einzugehen. Kanako setzte sich. »Puh…noch mal Glück gehabt…« Sie musste noch ein paar Stationen weiter fahren. Kojiro musste nach Okinawa fahren, deshalb hatte er sich das Auto seiner Zukünftigen geliehen. Er war schon lange unterwegs und bald würde er auch ankommen. Er freute sich schon wie ein kleines Kind drauf, endlich wieder ein richtiges Training durchführen zu können. Eine halbe Stunde später kam er auch schon an. Er fuhr zum Treffpunkt, parkte den Wagen und stieg aus. Draußen war es heiß. Die Sonne blendete ihn. Er schaute sich um und fand seine Freunde Ken und Takeshi ein paar Meter weiter stehen. Grinsend ging er auf sie zu. „Na Jungs!“, grüßte Kojiro seine Freunde. Ken und Takeshi schauten nach hinten und sahen ihren ehemaligen Captain da stehen. „Hallo Captain!“, sagten sie im Chor und freuten sich. „Tut gut euch wieder zu sehen…“, sagte Kojiro und klopfte dabei freundschaftlich auf die Schulter von Ken. „Na ihr drei!“, kam von hinten eine ihnen vertraute Stimme. Sie schauten sich um und entdeckten ihren alten Trainer Kira. „Hallo Trainer!“, freuten sie sich. „Na, wollen wir gleich mit dem Training beginnen?“, grinste er. Er schien sich ziemlich zu freuen seine besten Schüler wieder zu sehen. „Klar!“, kam es von allen. Schon machten sie sich auf dem Weg zum Strand. Als erstes befahl er ihnen ein paar runden zu laufen. Kanako machte sich auf dem Weg in ihr Büro. Sie war vor 10 Minuten angekommen an der Firma angekommen. Es liefen ein paar ihrer Kollegen vorbei, die sie freundlich grüßte. Schon kam sie bei ihrem Arbeitsraum an und machte sich auf ihrem Stuhl bequem. »Dann mal ran an die Arbeit…« Sie seufzte. Aber trotzdem gab es nichts, was ihre gute Laune verschlechtern könnte. Sie musste die ganze Zeit grinsen und konnte einfach nicht damit aufhören. „Darf man fragen, wieso sie so gut gelaunt sind?“, fragte jemand, der neben sie getreten war. Kanako zuckte leicht zusammen, dass jemand neben ihr stand, hatte sie gar nicht gemerkt. Die Stimme kam ihr sehr vertraut vor. Es war ihr Kollege Herr Minamoto, der sie angrinste. »Ha! Jetzt wird er sein blaues Wunder erleben, wenn er das hört!« Sie grinste teuflisch in sich hinein. „Klar dürfen Sie…ich freue mich so, weil mir mein Freund vor ungefähr einer Woche einen Heiratsantrag gemacht hat!“, sie lächelte ihn glücklich an. Ihrem Kollegen versetze es einen Stich ins Herz. Seine Mitarbeiterin, die er schon so lange verehrte, war verlobt! „Stimmt etwas nicht mit ihnen?“, fragte sie nach. „Äh…nein alles klar…also ich wende mich dann mal wieder meiner Arbeit zu, einen schönen Tag noch…“ Und somit machte er sich aus dem Staub. Kanako zuckte mit den Schultern und machte sich an die Arbeit. ___________________________________________________________________________ soo..hoffe es war lang genug^^ dafür, dass ich schon lange kein kappi mehr hochgeladen hab^^°° also kommis, kritik, etc is natürlich sehr erwünscht xDDD also man sieht sich^^ *alle kommischreiber und leser die keine kommis schreiben (xDDDD) mal knuff* HEAGDL^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)