Fußball und andere Dinge von abgemeldet (~wird vorerst abgeschlossen~) ================================================================================ Kapitel 19: Ein Traum wird wahr... ---------------------------------- hallu^-^ hier habt ihr euer nächstes kappi xDD ich weiß ich hab eeeeeeeeewig gebraucht und hamfi und Jarna haben mich deswegen schon die ganze zeit genervt xDD *rofl* da habt ihr euer adult-kappi!^-^ ich hoffe es gefällt euch ach ja und es is wirklich elends lang geworden..-.- und das is die gekürzte version, da sollte eig noch viel mehr hin xDD aba egal, will euch mal nich vom lesen abhalten^-^ also dann viel spaß! Fußball und andere Dinge Kapitel 19 Ein Traum wird wahr... „Kanako, Liebes! Ich hab dich ja schon ewig nicht mehr gesehen!“, er kam auf Kanako zu und wollte sie umarmen, doch seine Tochter wich aus. „Sag mal, spinnst du Vater?!“, sie sah ihn gehässig an, „Es war doch alles deine Schuld! Und jetzt kommst du zu mir wie ein Hund hergelaufen und sagst mir ich sei verlobt?! Hast du sie noch alle?!“ „D-Das is dein Vater?!“, Kojiro sah ungläubig drein. „Ja…“, Kanako seufzte, „…ich weiß, du hast ihn sicher schon mal im Fernsehen gesehen…“ Kanako war wirklich nicht stolz drauf immer und immer wieder an ihn erinnert werden zu müssen. „Er is ein berühmter Fußballtrainer…“, murmelte sie. Kojiro hatte schon viel von ihm gehört. Es hieß, dass er jede Mannschaft dazu brachte, dass sie gewinnen, egal wie schlecht sie vorher waren. „Wieso hast du mir denn nie von ihm erzählt?“, Kojiro sah sie verwundert an. „Weil sie mich hasst! Und weil ich meine ganze Familie im Stich gelassen hab…“, er schien das zu bereuen, aber Kanako wollte ihm das nicht so recht glauben. „Herr Gott, verschwinde doch einfach aus unserem Leben!“, griff nun ihre Mutter ein. Sie war aufgestanden und sah ihren ehemaligen Gatten an. „Auch noch da ja?“, er lächelte sie etwas an. „Verschwinde aus dieser Kirche und komm nie wieder! Du hast schon einmal unser ganzes Leben zerstört, das wird nicht noch einmal passieren klar!“ „Halt du dich da raus! Ich werde es nicht zulassen, dass sie einen Fußballer heiratet und basta!“, protestierte der Vater. „Interessierst du dich also plötzlich für mich ja?! Früher war es dir doch total egal was ich gemacht habe!“, nun hatten ihre Tränen keinen Halt mehr. Sie ließ ihnen nun freien Lauf. „Aber Kanako, Schatz, ich habe einen tollen Mann für dich gefunden…!“, er lächelte sie an. Dieses Lächeln war so falsch. Genauso falsch wie er selbst. „Entschuldigen sie mal! Wieso wollen sie denn nicht, dass sie mich heiratet?!“, meldete sich nun Kojiro zu Wort. Er sah ihn wütend an. „Kojiro Hyuga, richtig? Ich hab schon viel von dir gehört…dein Stil ist es aggressiven Fußball zu spielen…du bist nicht der Richtige Umgang für-“ „Hör auf mit deinen ständigen Vorurteilen!!!“, Kanako schrie ihn an und schaute gehässig. Sie wollte schon fast auf ihn losgehen, doch Kojiro hielt sie zurück. „Lass mich los! Ich will ihn endgültig vermöbeln!!!“, schrie sie. Ihr war es völlig egal, dass die ganzen Gäste zuschauten. Kojiro hielt ihr sanft den Mund zu. „Shh…wird schon alles gut werden…“, er lächelte etwas. Kanako wurde ruhiger. Der Vater fuhr fort. „Ich weiß aus welchem Holz ihr Fußballer geschnitzt seid…kaum habt ihr ein Mädchen rumgekriegt, macht ihr nach einem Tag wieder Schluss, um euch ein Anderes zu holen! Schließlich seid ihr ja berühmt genug oder?“, er grinste ihn an. Kojiro sah ihn finster an. „Nicht jeder ist so…“, murmelte er vor sich hin. Es schien ihn mächtig aufzuregen, dass jeder denkt Fußballer würden nie jemanden lieben. „Los, dann lass meinen Verlobten doch rein kommen!“, forderte sie ihn auf und verschränkte ihre Arme. „Gut, wenn du ihn sehen willst…“, grinste der Vater triumphierend und ging noch mal zur Tür um einen jungen Mann hereinzuholen. „Komm rein mein Sohn…“, er lächelte den Jungen an. Dieser nickte und ging in die Kirche. Kanako hob leicht eine Augenbraue hoch. „Das ist Stanly.“, ihr Vater grinste. Kanako´ s angeblicher Verlobter hatte Sachen an, die total teuer sind. Das merkte sie gleich. „Wo kommt der denn her? Aus dem englischem Palast, oder was?!“, Kanako lehnte sich an Kojiro. „So ähnlich…mein Vater ist ein berühmter Unternehmer…“, der Junge schien nett zu sein. Doch Kanako lies sich nicht von ihm beirren. „Ach daher weht der Wind…“, Kanako schien zu verstehen, „…du willst, dass ich einen berühmten Mann heirate, nur damit die beiden Väter noch reicher werden?!“, sie sah ihren Vater wütend an. „Was denkst du denn von mir Kanako! Ich will doch nur dass du glücklich wirst…“, er lächelte sie unschuldig an. „Pah! Das is nicht lache!“ Sie bemerkten nicht, wie der junge Bursche immer näher kam. „Sie sind wirklich noch hübscher als auf dem Bild!“, sagte er und lächelte süß. Kanako hob eine Augenbraue hoch und sah ihn an. Kojiro war total am ausrasten und wollte schon gleich auf ihn losgehen. Kanako bemerkte dies und nahm beruhigend einer seiner Hände. „Jah…danke…aber das hilft dir leider auch nicht weiter Kleiner…hast leider Pech ich bin schon-“, sie stockte und sah ihn geschockt an. Stanly hatte ihre Hand genommen und sie geküsst. Jetzt platzte Kojiro endgültig der Kragen. Er wollte schon auf ihn losgehen, doch Kanako war schneller und hatte ihren angeblichen Verlobten eine Kopfnuss verpasst. „SAG MAL, SPINNST DU?!“ (ihr müsst sie euch mit diesen Zähnen und Augen vorstellen, die die aus OnePiece immer ham, wenn die ausrasten xDDDD ihr wisst schon *lol*) Stanly hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Kopf. Kojiro sah sie an. Er lächelte stolz. „Gut gemacht…“ Kanako grinste. Stanly schaute auf. „Verschwinde!“, riefen Kanako und Kojiro gleichzeitig und sahen ihn gehässig an. So schnell wie er konnte verschwand er auch, sagte dem Vater von Kanako aber noch was. „Tut mir leid! Aber unsere Abmachung gilt nicht mehr! Ich wusste ja nicht, was das für eine Furie ist…“, er schaute unsicher nach hinten. „Was hast du gesagt???!!! Ich geb dir gleich…“, sie wollte gleich wieder auf ihn losgehen, doch da machte er sich schon schnell aus dem Staub. „Halt Stanly!“, der Vater seufzte. »Mist…« ging es ihm durch den Kopf. „Abmachung ja?“, Kanako sah ihn wütend an, „…mach bloß schnell, dass du verschwindest, sonst…“, sie zeigte ihm ihre Faust. Ohne noch was zu sagen, verschwand er so schnell er konnte. „Endlich…“, seufzte sie. Plötzlich fingen alle zu klatschen und zu pfeifen an. Kanako und Kojiro sahen verwundert in die Menge, lächelten dann aber. Sie drehten sich wieder zum Priester. „Fahren sie bitte fort…“, bat Kanako ihn freundlich und lächelte glücklich. Dieser nickte. Er räusperte sich. „Also…hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen!“, er sah Kojiro an. Dieser war etwas nervös. Vor allen Leuten Kanako zu küssen, war ihm etwas peinlich. So was machte er nicht gern in der Öffentlichkeit. Kanako sah ihn abwartend an. Er drehte sich aber trotzdem zu ihr um und lächelte sie an. Sie kamen sich beide näher und küssten sich kurz. Darauf gab es erst mal wieder Geklatsche und die beiden Mütter fingen an zu heulen. Sie lösten sich langsam voneinander und sahen sich beide glücklich an. Nun machten sich alle auf den Weg nach draußen. Kanako hatte in ihrer Hand einen Blumenstrauß. Sie drehte sich mit dem Rücken zu der Masse von Mädchen, die noch nicht verheiratet waren und warf ihn in die Richtung. Es landete in den Händen von Chihiro, die es gar nicht erwartet hatte. Sie schaute ganz verwundert und sah dann zu Ken. Dieser grinste sie an. „Und willst du?“ Chihiro fing an zu strahlen. „Klar, was denkst du denn?!“, sie fiel ihm um den Hals. Beide küssten sich leidenschaftlich. Kanako lächelte. Die Limousine kam an. Kanako und Kojiro stiegen ein, um zu einem Gebäude zu fahren, das sie extra für die Feier nach der Hochzeit gemietet hatten. Die anderen Gäste mussten zusehen, wie sie selbst dorthin kamen. Kanako kuschelte sich während der ganzen Fahrt an Kojiro. Endlich. Endlich hatten sie geheiratet. Kanako konnte es immer noch nicht glauben. Sie war so glücklich. Nach einer Weile kamen sie endlich an. Sie stiegen aus und Kojiro musste Kanako etwas helfen, denn mit diesem Kleid auszusteigen war nicht gerade leicht. Die anderen Gäste kamen auch nach und nach und alle betraten das Gebäude. Es sah mehr aus wie eine große Disko. Mitten im Raum stand eine Bar. An den einzelnen Ecken waren Sessel für diverse Gespräche oder dergleichen und es gab auch eine kleine Tanzfläche. Im Raum war es zwar beleuchtet, aber es war aber kein richtiges Licht, mehr nur gedämmert. Ein paar Barkeeper holten schon mal Getränke raus, denn die meisten Gäste waren schon zu ihnen gekommen und sich auf die Stühle gesetzt. Die Stimmung war toll. Manche tanzten auf der Tanzfläche oder quatschten miteinander. Kojiro saß ebenfalls mit Kanako auf einem der Sessel. Sie hatten es sich richtig gemütlich gemacht und kuschelten zusammen. Plötzlich lief ein sehr langsames Lied. „Wollen wir tanzen?“, fragte Kanako lieb. Kojiro zögerte etwas. „Na gut…nur weil du es bist…“, er stand auf und reichte ihr seine Hand. Sie freute sich total, nahm seine Hand an und ließ sich rauf ziehen. Langsam machten sie sich auf den Weg zur Tanzfläche. Kanako legte ihre Arme um seinen Hals und Kojiro seine Hände auf ihre Teile. So tanzten sie eng umschlungen und sahen sich dabei die ganze Zeit in die Augen. Sie lächelte etwas. „Ich hab dich lieb…“, murmelte sie und lächelte süß. „Ich dich auch…“, er grinste leicht. ~*~nach der Feier~*~ Nachdem die Beiden sich zuhause umgezogen und ihre Koffer genommen haben, machten sie sich auf dem Weg zum Flughafen. Sie hatten sich ein Taxi gerufen und waren schon eingestiegen. Sie flogen nach Frankreich, weil Kanako schon immer mal dorthin wollte und meinte es wäre der romantischste Ort auf der ganzen Welt. Kojiro war es eigentlich egal wohin sie nun flogen. „Ich freu mich schon so…“, flüsterte Kanako ihm ins Ohr und sah ihn glücklich an. Kojiro lächelte sie an. „Ja, ich auch…“ Bald kamen sie am ‚Flughafen an und machten sich schnell auf den Weg um einzuchecken. Da stand zum Glück nicht so eine lange Schlange und sie kamen bald dran. Schon machten sie sich auf den Weg zu ihrem Flugzeug. Da saßen schon so viele und warteten, bis endlich das Flugzeug kam. Kanako und Kojiro setzten sich ebenfalls auf einer der Banken und warteten auf ihr Flugzeug. Kanako lehnte sich an ihn. Sie warteten…und warteten…und warteten. Kojiro stöhnte genervt und verdrehte die Augen. „Mir is langweilig…“, murrte Kanako und hielt sich an ihn fest. „Und mir erst…“, er drückte sie sanft an sich. Nach einer Weile standen alle auf den das Flugzeug war gelandet. Jeder drängelte sich vor. War das vielleicht nervig. Kanako war total genervt davon und Kojiro ging es auch nicht anders. Nach einer ganzen Weile herumstehen, kamen sie endlich auch dran und stiegen in die Maschine. Sie suchten sich ihren Platz. Es ging mal wieder sehr langsam voran, nur weil jeder so lange brauchte, um seinen Platz zu finden. Endlich hatten auch Kanako und Kojiro ihren Platz gefunden und saßen sich hin. „Boah das wurde auch Zeit…“, murmelte Kanako, die auf der Fensterseite saß. Kojiro saß neben ihr und hielt ihre Hand. „Ja, du hast Recht…“, er seufzte und küsste sie kurz. Das Flugzeug startete. Beim Start hatte Kanako ein flaues Gefühl in der Magengegend. Sie atmete etwas schneller und ihr wurde leicht heiß. Kojiro sah sie an. „Geht’s dir gut?“, fragte er ein wenig besorgt. „Ja…klar…“, versichte sie ihm und lächelte schief., „…mir ist nur etwas schlecht…“ Sie starrte gerade aus. Kojiro lächelte etwas und drückte ihre Hand noch fester. „Halt durch…“, murmelte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. ~nach dem Flug~ „O endlich…“, seufzte Kanako und schloss die Tür zu ihrem Hotelzimmer auf. „Ja…“, Kojiro seufzte ebenfalls erlösend und verfrachtete den Koffer behutsam in eine Ecke, um sich die Jacke auszuziehen. Kanako streckte sich etwas und schaute sich das ganze Hotelzimmer an. Sie staunte nicht schlecht. Zuerst schaute sie sich das Bad an. Alles war geputzt und es glänzte total schön. Sie machte die Tür langsam wieder zu, um in das Schlafzimmer zu gehen. „Wow!“, sie war total hin und weg. Das Bett war riesengroß. Rote Bettwäsche und es gab auch einen Fernseher und einen Balkon. Kojiro war zu ihr getreten und sah sich ebenfalls das Zimmer an. Er staunte nicht schlecht und ließ sich gleich aufs Bett fallen. „Mann is das toll…“, er war total erschöpft, wegen der ganzen Reise und brauchte eine kurze Verschnaufpause. Kanako lächelte und ging mal raus auf den kleinen Balkon. Die Sonne ging gerade unter. Ein wunderschöner Anblick. Kanako stützte sich mit den Ellebogen am Geländer ab und seufzte verliebt. Von dort oben aus wo sie jetzt war, konnte sie den Eifelturm sehen. Paris war einfach die schönste Stadt die es gibt. Sie stand da noch eine Weile bis sie wieder ins Zimmer rein ging. Kojiro lag immer noch da und war nach dieser kurzen Zeit schon eingeschlafen. Kanako stemmte die Hände an ihre Hüfte und sah ihn schief an. Ihr Blick fiel auf die Uhr. Es war fast sechs und sie hatte höllischen Hunger. Bald würde unten im Restaurant des Hotels das Essen für die Gäste serviert werden. Kanako ging langsam auf das Bett zu und setzte sich neben ihn hin. Sie streichelte sanft seine Wange und sah ihn verträumt an. „Kojiro…wach auf…“, flüsterte sie. Er brummte leicht und drehte sich um. Kanako seufzte genervt. „Kojiro! Jetzt mach schon…ich hab Hunger, du etwa nich?“, sie sah ihn ungläubig an. „Ja, ja gleich…“, murmelte er und winke ab. Sie verdrehte leicht die Augen, ging ins Bad um sich etwas frisch zu machen und zog sich etwas anderes an. »Und das am ersten Tag…« ging es ihr durch den Kopf. Während dieser Zeit hatte Kojiro nicht ein einziges Mal dran gedacht aufzustehen. Er lag immer noch im Bett und schlief seelenruhig. „Kojiro!“, rief Kanako entsetzt, sie schon längst fertig war, „…wird’s mal bald?“ Kojiro schreckte aus seinem Traum auf und sah sie geschockt an. „Mein Gott erschreck mich doch nicht so…!“, er sah sie leicht gereizt an stand aber dann doch vom Bett auf. „Du hast es ja nicht anders verdient!“, sie grinste ihn fies an. „Ach ja?“, er grinste zurück, kam auf die zu und fing an sie zu kitzeln. Kanako kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus. „Kojiro…bitte…hör…auf…“, lachte sie und versuchte sich von ihm zu lösen. „Nur wenn ich dafür was bekomme!“, er grinste fies und lies etwas von ihr ab. Er drückte sie leicht an die Wand und sah ihr in die Augen. Sie sah ihn leicht lächelnd an. „Heut Abend okay…“, flüsterte sie ihm ins Ohr, als sei es streng geheim, und grinste leicht. Kojiro musste selber fett grinsen und nickte. „Na komm, lass uns essen gehen…“, lächelte sie ihn an und zog ihn an der Hand auf dem Hotelzimmer. So machten sie sich auf den Weg in das Restaurant im Hotel, das im Untergeschoss war. Es war schon sehr voll. Fast alle Gäste hatten sich schon gesetzt. Ein paar andere kamen auch gerade erst und suchten sich ihre Plätze. Kanako und Kojiro wurden von einem Kellner auf einen freien Tisch geführt. „Wenn ich bitten darf…“, er lächelte Kanako freundlich an und zog den Stuhl etwas nach hinten. „Oh Dankeschön…“, sie lächelte zurück und setzte sich. „Gern geschehen…“, sagte er und legte noch zwei Speisekarten hin. Kojiro saß vor Kanako und sah dem Kellner missmutig hinterher. „Was hast du denn Kojiro?“, Kanako sah ihn verständnislos an. „Ich mag diesen Kellner nicht…“, murmelte er vor sich hin und schaute in seine Karte. Kanako lachte etwas. Er war mal wieder etwas eifersüchtig. »Wie süß…« Nach einer Weile... „Naja…ich glaub ich nehme eine Salami Pizza…“, sie lächelte Kojiro an, der sich anscheinend noch nichts ausgesucht hatte, weil er die ganze Zeit jemanden beobachtete. Kanako hob leicht eine Augenbraue hoch und schaute nach hinten. Er musterte wohl die ganze Zeit diesen Kellner. Sie seufzte. „Kojiro! Jetzt lass das und such dir was zu essen aus…“, sie sah ihn leicht sauer an. „Ja, ja schon gut…“, murmelte er und konnte aber nur schwer seine Augen von dem Kellner abwenden. Nach einer Weile kam der Kellner wieder. „Haben Sie sich schon was ausgesucht?“, er lächelte freundlich. „Jah…eine Salami Pizza bitte…“, sagte Kojiro für Kanako und sah ihn nicht gerade glücklich an. Doch der Kellner ignorierte dies gekonnt und schrieb die Bestellung einfach nur auf seinen Block. „Was zu trinken auch?“, fragte er weiter. „Zwei Cola genügen, danke…“, antwortete Kojiro wieder und gab ihm die beiden Speisekarte. „Okay…kommt sofort…“, der Kellner nahm die Karten und verschwand. „Kojiro, ich wollte doch gar keine Cola!“, beschwerte Kanako sich. „Das war das Einzige wo kein Alkohol drinnen war…“, murmelte er und sah sie an, „…ich will nicht das du später besoffen bist…“, er grinste sie leicht an, nur damit sie wusste wovon er sprach. Kanako schüttelte leicht den Kopf, konnte sich aber kein Lächeln verkneifen. Bald wurde das Essen serviert und sie konnten endlich ihren Hunger stillen. „Das Essen war toll nicht?“, sagte Kanako und sah Kojiro lächelnd an. Sie waren gerade wieder auf dem Weg zu ihrem Hotelzimmer. „Hm…joah…“, er lächelte leicht. Er hatte beide Hände in der Hosentasche stecken und ging lässig neben Kanako her. Diese konnte einfach nicht anders und hackte sich bei ihm ein. Er schaute leicht zu ihr runter und lächelte etwas, beließ es aber dabei. Bald darauf kamen sie im Zimmer an. Kojiro schloss auf und beide betraten den Raum. Eher langsam zog sich Kojiro die Schuhe aus und machte sich auf dem Weg zum Bett. Er wollte sich einfach nur hinlegen, sonst nichts. Das war das Einzige, was er jetzt im Kopf hatte. Ein erlösendes Seufzen kam von ihm, als er endlich Platz genommen hatte. Er tastete nach der Fernbedienung und machte den Fernseher auf. Kanako beobachtete ihn, während sie an den Türrahmen gelehnt war. Sie hob leicht eine Augenbraue hoch und musterte ihn, doch Kojiro bemerkte nichts, denn gerade hatte ein Spiel begonnen, von dem er seine Augen nicht abwenden konnte. Sie schüttelte leicht den Kopf, grinste aber gleich darauf. Sie machte sich auf dem Weg zu ihrem Koffer und wühlte innen drin rum. »Wo ist es nur?....Ah da!« Grinsend nahm sie es raus und machte sich schnell zum Weg ins Bad. Sie schloss ab und lehnte sich leicht an die Tür. Ihr Herz klopfte etwas. Sollte sie das wirklich anziehen? Was würde Kojiro denn dann wohl denken? Es war ihr irgendwie peinlich. So was war einfach nicht ihre Art. Aber Chihiro meinte, das sollte sie heute unbedingt anziehen. Vor allem heute! Hier und Jetzt! Sie schluckte schwer und sah sich die Kleidungsstücke an. Es war rote Unterwäsche. (xDDDD) »Ich hoffe Chihiro weiß wovon sie da gesprochen hatte…soll ich das echt anziehen?! Oh man hoffentlich blamiere ich mich nicht…sonst bist du dran Chihiro!!!« Sie hatte einen finsteren Blick drauf, entschloss sich dann aber trotzdem das anzuziehen, auch wenn sie es ungewollt getan hatte. Noch einmal holte sie tief Luft, bevor sie das Schloss langsam aufmachte und aus dem Bad hinaustrat. Sie schluckte schwer. Zitternd machte sie sich auf den Weg zum Türrahmen, der ins Schlafzimmer führte. Langsam aber sicher, tastete sie sich an der Wand ab und glubschte dann ein wenig ins Zimmer. Kojiro lag da. Sie war sich nicht sicher, aber offenbar war er eingeschlafen. Sie sah ihn empört an und ging näher ran. Wütend stemmte sie die Hände an die Hüfte. Er war tatsächlich eingeschlafen! Das kann doch nicht wahr sein! Kanako war total am ausrasten. Seufzend lies sie sich neben Kojiro sinken und sah ihn verträumt an. Sie war total in Gedanken verloren und starrte nur in die Gegend. »Mist! Wieso muss das ausgerechnet mir passieren?! Rein theoretisch könnte ich ihn eigentlich auch wecken…nee das wäre mir zu peinlich…°////°« Plötzlich spürte sie, wie jemand nach ihrer Hand griff und sie zu sich zog. Nur eine Sekunde später lag sie auf dem Bett und Kojiro über ihr, der sie mit den Händen über ihrem Kopf ins Bett drückte und schelmisch grinste. „Wa…ich dachte du schläfst?!“, sie war total irritiert und sah ihn verwundert an. Er war ganz anders als sonst. „Tja~ falsch gedacht…“, grinste er weiter und begutachtete sie von oben bis unten. „Hm…nich schlecht…“, murmelte er und grinste frech. Irgendwie konnte er nicht mehr damit aufhören. Kanako stieg die Röte ins Gesicht und schaute leicht zur Seite. Ihr Blick fiel auf den Fernseher, der zu ihrem erstaunen aus war. War ihr vorhin gar nicht aufgefallen, als sie wieder ins Zimmer kam. Kojiro lies eines der Hände von Kanako los und legte diese unter ihr Kinn, um es zu sich zu drehen. „Nich wegdrehen…“, sagte er leise flüsternd und lächelte sanft. Sie schaute ihm direkt in die Augen und lächelte leicht. Draußen war es schon längst dunkel geworden, doch in ihrem Zimmer hatten sie das Licht an. Es war nicht wirklich grell, mehr gedämpft, sodass sie sich gerade noch und ihre Umgebung sehen konnten. Kojiro beugte sich leicht zu ihr runter und fing an zärtlich ihren Hals zu küssen. Kanako kam ein leises Seufzen über ihre Lippen. Sie schloss die Augen und gab sich ihm voll und ganz hin. Langsam streichelte er mit seiner einen Hand ihre Schultern runter, über ihre Brüste bis hin zu ihrem Bauch. Kanako lächelte. Er war einfach zu niedlich. (ja das iser wirklich!! >///< xD) Plötzlich spürte sie seine weichen Lippen, wie er sie auf ihre presste. Kanako ging voll drauf ein. Es führte vom sachten Kuss bis hin zur wilden Küsserei, die wohl nicht so schnell enden würde. Beide hatten sich inzwischen auf die Knie gestützt und Kanako ihre Arme um seinen Nacken gelegt. Inzwischen hatte Kanako Kojiro schon fast ausgezogen gehabt. Er hatte jetzt nur noch seine Boxershorts und sie immer noch ihre Unterwäsche an. Langsam tastete Kojiro ihren Rücken entlang, um den Verschluss aufzukriegen. Bald darauf hatte er es geschafft, auch wenn es nicht gerade einfach war und viel zu lange gedauert hat, als er sich erhofft hatte. Kanako schmunzelte leicht und fing jetzt an ihn am Nacken zu küssen. Währenddessen wanderte ihr Blick an der Wand ihr gegenüber herum, weil sie schwören könnte, das da gerade etwas schwarzes von der einen zur anderen Seite der Wand gelaufen ist. Kojiro wollte ihr gerade den BH endgültig ausziehen, als diese einen kurzen Schrei ausstieß. Kojiro hatte sich total erschreckt, sodass er von ihr abließ und sie entsetzt ansah. „Sag mal, was soll das?!“ Doch Kanako reagierte nicht und starrte nur geistesabwesend auf ein schwarzes etwas an der Wand. „Hey Kanako, alles okay?“, er machte sich allmählich ernsthafte Sorgen. Kanako hob langsam ihren Arm zitternd hoch und zeigte auf eine Stelle an der Wand. „Spi…Spi…Spi…“, stotterte sie und konnte das Wort nicht beenden. Kojiro sah sie unschlüssig an und sah dann auf die Wand. Er ging etwas näher ran und sah es dann. Plötzlich musste er leise anfangen zu lachen. Er nahm das Vieh sachte auf die Hand und drehte sich wieder zu Kanako rum. „Du hast Angst vor Spinnen?“, er grinste etwas. So hatte er sie ja noch nie erlebt. So ängstlich. Kanako zitterte heftig und zog die Decke über ihren Körper. Leicht nickte sie. Kojiro beobachtete die kleine Spinne, die er in der Hand hatte. Besser gesagt, es war ein Weberknecht, riesen große Beine und ein kleiner Körper. Er beobachtete das kleine Tier, wie es versuchte aus seiner Hand zu entfliehen. Kojiro musste grinsen, als ihm plötzlich eine Idee kam, sie etwas zu ärgern. „Sch-Schaff sie bitte weg!“, stotterte Kanako, die wohl mächtige Angst vor so einer kleinen Spinne hatte, was Kojiro aber nicht ganz auffasste. Kojiro kam etwas näher und stand nun vor Kanako, die ihn etwas irritiert ansah. Kanako´ s Herz machte plötzlich einen Satz nach hinten, als sie die Spinne in der Hand von Kojiro saß. Es pochte so schnell, dass sie dachte es würde explodieren. Sie wich nach hinten zurück. „Ko-Kojiro bitte…“, sie schluckte schwer und unterdrückte mit Mühe ihre Tränen. „Komm schon, es ist doch nur eine kleine Spinne! Die tut dir doch nichts…“, grinste er und hielt sie ihr noch näher hin, als vorher. Plötzlich stieß sie wieder ein Schrei aus, als sie den Weberknecht so nah vor ihrem Gesicht sah und drückte sich an die Wand. Kojiro erschreckte etwas und sah sie an. Sie fing an zu weinen! Kojiro konnte es einfach nicht fassen, was er gerade getan hatte. Er hatte sie zum Weinen gebracht, nur weil er sie etwas ärgern wollte. Er wusste ja nicht, dass sie wirklich solche Angst hatte. Unentschlossen war er jetzt tun sollte, sah er sie an, wie sie vor sich hinschluchzte. „Ka-Kanako…i-ich wollte nicht…i-ich mein…s-sie is gleich weg…!“, sagte er schuldbewusst und nahm die Spinne mit nach draußen zum Balkon. Dort setzte er sie sachte auf dem Geländer ab. (Kojiro der Tierfreund xDD) Dann ging er wieder rein und sah Kanako, wie sie immer noch zusammengekauert an der Wand saß und sich unsicher umsah, ob nicht noch eine andere Spinne hier war. Sie schniefte noch etwas und sah dann Kojiro vor sich, der sie traurig ansah. „T-Tut mir leid…“, murmelte er und setzte sich vor sie hin. Sie schüttelte leicht den Kopf und lächelte etwas. „Schon gut…du konntest ja nicht wissen…d-das ich vor ihnen so…p-panisch Angst hab…“, stotterte sie leise, denn sie hatte immer noch einen leichten Schock wegen der Spinne. Sanft legte er eine Hand auf ihre Wange. Er sah sie lange und durchdringend an, bis er ihr einen Kuss auf die Stirn gab. „Hab keine Angst mehr…sie is weg…“, hauchte er und drückte sie sanft an sich. Kanako seufzte leicht. „Jetzt ist die ganze Stimmung im Eimer…“, murmelte sie. „Das war meine Schuld…tut mir leid…“, er sah sie schuldbewusst an. „Nein…!“, lächelte Kanako und machte einfach da weiter so sie aufgehört hatte. Sie legte sanft ihre Lippen auf die Seine. Kojiro erwiderte den Kuss und zog ihr den BH aus, den er vorhin aufgemacht hatte. Kanako bekam eine leichte Gänsehaut, als er mit seiner Hand langsam und sanft über ihre Brust fuhr. Dabei entflog ihr ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Langsam fing er an die eine Brust zu massieren und sie am Hals zu küssen. Kanako´ s Atem wurde immer schneller. Mit seiner anderen Hand ging er ihren Bauch runter und verschwand dann in ihrem Slip. Er spürte wie sie leicht feucht wurde, als er sie sanft dort streichelte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Kojiro…Kojiro bitte…“, keuchte sie und legte den Kopf in den Nacken. Sie hielt es nicht mehr aus. Er sollte sie endlich aus ihrer Ungeduld befreien. Er grinste leicht und zog ihr den Slip runter, lange aushalten konnte er es nämlich auch nicht mehr. Langsam zog er auch seine Boxershorts runter und dran dann kraftvoll in sie ein. Ein lautes Stöhnen konnte Kanako nicht mehr unterdrücken. Langsam fing er an sich sanft zu bewegen. Kanako genoss es sichtlich. Das hatte sie sich seid dem letzen Mal gewünscht. Damals hatte er nämlich noch gar keine Erfahrung darin. (wie süß xD) Nur wollte Kanako nicht einfach unbeteiligt bleiben, deshalb drückte sie ihn an den Schultern nach unten. Kojiro war total überrascht davon, dass er jetzt keine Ahnung hatte was er jetzt tun sollte. Nun saß Kanako auf ihm und grinste ihn fies an. Plötzlich fing er aber auch an zu grinsen und drückte sie wieder aufs Bett. „Nicht so schnell Kleine…du hattest letztes mal schon die Ehre…jetzt bin ich dran…“, hauchte er in ihr Ohr. Sie bekam eine totale Gänsehaut. „Na gut!“, murrte sie und zog eine Schnute. Er grinste breit und bewegte sich weiter in ihr. Zuerst ganz sanft und langsam, denn er wollte es so lange hinauszögern wie es nur ging, sodass sich bei beiden die Erregung um einiges steigerte. Nach einer Weile stieß er immer härter zu. Beide waren nur noch am Keuchen. „Kojiro…“, stöhnte Kanako. Sie war schon total erschöpft und konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Kojiro stieß noch einmal mit aller Kraft zu, bevor er sich auf sie sinken ließ. Kanako atmete immer noch heftig genau wie Kojiro, der sich gerade von ihr runter rollte. Nach einer Weile kuschelte sich Kanako an ihn und schließ die Augen. „Gute Nacht…“, murmelte sie und lächelte etwas. „Dir auch…“, lächelte Kojiro und drückte sie etwas an sich. ______________________________________________________________________________ so das is jetzt wirklich das letzte kappi!! Muahahahahaha!!! xDDDD Neeeiiin natürlich nich^-^ ich hab da noch nen paar ideen die ich unbeding miteinbringen will^^ ich hoffe es hat euch gefallen^^ wie immer freu ich mich natürlich auf eure kommis und möcht mich bei allen bedanken, die bis hierhin gelesen und mir kommis geschrieben haben^-^ *froi* *alle knuff* hab euch liep! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)