Sindbad/Chiaki + Jeanne/Marron von MadhuraChan (Die Liebe ist schon schwer. Vor allem, wenn man niemandem vertraut.) ================================================================================ Kapitel 27: Gut gegen Böse, wer gewinnt? ---------------------------------------- Nach dem zusammentreffen von Marron und ihren Eltern, war der böse König nicht mehr so stark. Gott wusste das und schickte den letzten Auftrag an Fin und Access. Die lautete: "Besiegt den bösen König!" "Was? Was sollen wir?", "Gott hat jetzt genügend Kraft um den bösen König noch mehr zu schwächen. Das wird aber auch nur gelingen, wenn ihr ihm helft!", meinte Fin und Access nickte. "Aber wie sollten wir das schaffen? Wir sind doch nicht so stark?" "Ihr bekommt von Gott Kraft, ihr müsst nur zusammenarbeiten und an euch glauben." Chiaki und Marron sahen sich an und Marron nickte nur schwach. "Naja..... dann werden wir mal stark sein!", meinte Chiaki überzeugt und zog Marron zu sich. Fin sah Access fröhlich an und meinte: "So gefallt ihr mir!" Plötzlich wurde der Raum dunkel und vor ihnen loderte ein Feuer. Chiaki war etwas verwirrt. "Wo sind wir?", "Wo wohl? In der Hölle! Ihr habt mich herausgefordert!" Chiaki stand beschützend vor Marron und meinte: "Wer bist du?" Aus dem Feuer trat eine Gestalt und man sah, dass er einen Umhang trug. Marrons Kreuz begann zu blinken und zwar stärker als sonst. "Chiaki pass auf, das ist der böse König!", "Marron du bist ein helles Köpfchen. Endlich kriege ich dich mal zu Gesicht!", meinte der Teufel mit einem schallenden Lachen. Er kam immer näher und meinte dann: "Du bist sehr hübsch! Weißt du, ich habe hier unten nur von den Dämonen gehört, dass du sehr süss bist! Aber jetzt kann ich mich noch vergewissern!" Chiaki sah ihn entgeistert an. >Der böse König hat sich in Marron verliebt? Das gibt's doch nicht!< Doch bevor er reagieren konnte war Marron weg. "Marron? Wo bist du?", verzweifelt fing er an zu suchen. Marron wurde es plötzlich ganz schwindlig und als sie die Augen wieder öffnete, lag sie in einem Bett. >Was mache ich denn hier? Und wo bin ich?< "Nun? Was hältst du von meinem Gemach?", meinte der böse König. Marron sah an sich hinunter und bemerkte glücklich dass noch nichts geschehen ist. (Wenn ihr versteht was ich meine.) Der böse König grinste und meinte, wärend er sich Marron näherte: "Nun, warum denn so schüchtern? Bei Chiaki bist du doch nicht so schüchtern?" >Chiaki!!!! Wo ist er?< "Wo ist Chiaki?", "Ach der! Der ist beschäftig!" Er zeigte ihr einen Spiegel, in dem sie sah, dass Chiaki umringt von Mädchen war und scheinbar seinen Spass hatte. Sie schloss bebend die Augen. >Nein das kann nicht sein! Das darf einfach nicht sein!< "Nun wie es aussieht, hat er seinen Spass!" Er sah belustigt dem Treiben zu und sass dann auf das Bett. "Nun meine Schönheit! Chiaki hat sich scheinbar von dir abgewannt! Ist doch klar, bei unseren schönen Damen!" Marron sah wieder in den Spiegel und schloss schnell wieder die Augen, als sie das schmutzige Spiel zwischen Chiaki und einer Dame sah. Der belustigte sich gerade bei einer der Dame und genoss es scheinbar. Eine andere kniete vor ihm und brachte ihn in dem Moment gerade zum Stöhnen. (Hey sorry, kann leider nicht genauer beschreiben. Bin in dem nicht so gut.) Was Marron jedoch nicht wusste, dass der Spiegel total log. Er zeigte die inneren Ängste von Marron. Chiaki irrte in einem Labyrinth umher. >Marron bitte halte durch, ich bin gleich bei dir!< Endlich hatte er das Labyrinth hinter sich und kam jetzt zu einer Tür. Da flog Fin schon sehr aufgeregt herum. "Chiaki beeil dich! Marron ist dort drin! Und wenn du nicht schnellstens machst, dass sie rauskommt, verliert sie ihre Unschuld an den Teufel." Chaiki war nur geschockt und stiess die Türe mit einem gekonnten Kick auf. Er rannte in die Dunkelheit hineine und wusste nicht wo er war. Da war plötzlich ein sehr starkes Licht und das sagte ihm, dass Marron noch nicht.... (na ja.... ihr wisst ja. Bin in solchen Sachen etwas schüchtern.) Er folgte den Licht und kam in einen dämmrigen Raum. Dort verwandelte er sich in Sindbad, da sein Herz ihm sagte, dass er jetzt stärken sein musste, als nur Chiaki. Er folgte weiter dem Licht und kam in einen prunkvollen Saal. Dort rief er Marrons Name. Der Teufel liess bei dem Ruf von der Gerufenen ab und zischte wütend. Sie hatte zum guten Glück ihre Unschuld noch. Chiaki trat jetzt dem Teufel gegenüber und meinte grimmig: "Lass meine Marron in Ruhe! Sie gehört mir!", "Das denkst du!" Sindbad konnte nicht länger, er griff den König an und traf ihn am Arm. Der war etwas erstaunt über die Kraft des Gegners. Sindbad merkte auch die ungewohnte Kraft. >Woher kommt die nur?< Jetzt sah er, dass Jeanne neben ihm stand. >Also kann sie sich noch verwandeln, das heisst, sie ist noch Jungfrau!< Er sah ihr in die Augen und sie lächelte. "Bereit Sindbad?", "Bereiter als nie zuvor!" Sie griffen gemeinsam an, doch der Teufel war darauf vorbereitet, er griff zurück und mit einem reisen Grollen flogen alle auseinander. Der Kampf dauerte schon Stunden an und vom Palast waren nur noch Trümmer übrig. Doch Sindbad und Jeanne waren nur leicht angeschlagen. Der böse König jedoch schon recht stark. Doch er gab nicht auf. Mit einer Feuerkugel schoss er auf die Beiden doch Jeanne stellte das Schutzschild auf um sich und Sindbad zu schützen. Jedoch gelang es dem bösen König jetzt das Schutzschild zu durchbrechen und Jeanne flog gegen einen Rest der Palastwand. Dort blieb sie bewusstlos liegen. "Nun zu uns beiden!", meinte der König grimmig und trat einen Schritt auf Sindbad zu. Doch bevor er einen Angriff starten konnte sprang jemand zwischen die Beiden. "Fin?" Sindbad konnte es nicht glauben. Fin sah ganz anders aus. Sie war grösser und hatte jetzt beinahe die Gestalt eines normalen Menschen. Auch Access trat jetzt neben sie und auch er war grösser. Der Teufel war sehr verwundert. "Aber das kann doch nicht sein? Ihr seid ja viel grösser!" "Und stärker!!!", riefen beide und vereinigten ihre Kräfte. Sindbad trat nun auch neben sie und Jeanne die jetzt wieder zu sich gekommen ist, versuchte aufzustehen, doch schaffte es nicht. Also blieb sie liegen und sah dem Spektakel zu. "Hey das ist unfair! Drei gegen einen!", "Tja! Das hättest du halt früher wissen sollen!", meinte Sindbad mit einem Grinsen das nicht mehr nett war, sonder fies. Eine Lichtkugel schoss nun auf den bösen König zu und er versank darin. Mit einem riesen Aufschrei und einem Ohrenbetäubenden Grollen krachte alles zusammen. Sindbad nahm Jeanne auf den Arm, bevor die Mauer in sich zusammensackte. Nun standen sie nur noch auf einer kleinen Plattform, die langsam auseinander brach. Die drei Freunde schauten sich an und nickten sich zu. Jeanne hatte die Augen geschlossen und Sindbad tat das gleiche und sprang. 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