Love is a name, Sex is a game, Forget the name and Play the game von abgemeldet (Tsubasa x Sanae??? , Kojiro x ???, Matsuyama x Yoshiko, Misugi x Yayoi, Misaki x Azumi) ================================================================================ Kapitel 1: Die Wahrheit tut weh ------------------------------- Das ist meine erste fanfic. Hoffentlich ist sie mir wenigstens ein bisschen gut gelungen. Also viel Spaß beim Lesen!!! ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Love is a name, Sex is a game, Forget the name and Play the game Die Wahrheit tut weh Es war wie immer ein sehr heißer Sommertag. Die Japanische U19 Nationalelf war beim harten Training im Fußballplatz von Nankatsu, die nach ein paar Tagen zum Trainingslager fahren sollten. Wieder einmal war Kojiro abwesend. Der hatte mal wieder was Besseres zu tun - er war im Umkleideraum und knutschte mit Sakura einer der Betreuerinnen herum. Eigentlich liebte er sie nicht, für ihn war das alles nur Fun. Sie war nur eine von vielen. Das Mädel wurde benutzt, was sie gar nicht bemerkte und sie dachte er liebe sie (ohhh das arme Mädchen, eine Runde Mitleid). Zwischendurch schaute sich Midori nach Kojiro um. Später ging sie in Richtung der Umkleidekabinen. Und auf einmal ging sie ohne klopfen herein und erwischte die beiden genau, als sie sich leidenschaftlich küssten. ,,Was fällt dir eigentlich ein einfach hier herein zu platzen. Bist du denn so dumm zum Klopfen." Schrie sie wütend am Anfang. ,,Was stell ich hier eigentlich für ne Frage, wie klug kann man denn wohl mit so einem Aussehen sein." Fügte sie dann mit einem frechen Grinsen hinzu. ,,Es tut mir Leid." Sagte Midori mit einem traurigen Blick und ihre Augen füllten sich schon fast mit Tränen. ,,Sollte es auch, ist ja auch das Mindeste und jetzt hau ab." Schrie sie immer noch weiter. Kojiro unterbrach ,,Es reicht jetzt Sakura" , aber Midori war schon raus gegangen. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Tür. Aber das Gespräch über sie ging drinnen weiter. ,,Wieso beschützt du sie immer, das kann ich nicht ausstehen! Wenn du sie so sehr magst, dann geh doch zu ihr!" ,,Ich mag sie nicht. Hey, bist du etwa neidisch auf sie?" ,,Kann doch sein!" ,,Also ich bitte dich, doch nicht mit der. Ich hab nur Mitleid mit ihr, weil sie von den anderen immer so verspottet wird, deshalb behandle ich sie nett. Ich bekomm schon Gänsehaut wenn ich sie sehe. Und wenn ich sie Nachts sehen würde, würd ich ein Herzinfarkt bekommen. Wenn ihr mir sogar ne Million geben würdet, würd ich sie nicht einmal küssen. Sie ist pot hässlich. Kurz gesagt ne Fatahmorgana. Also bist du jetzt glücklich, du wolltest doch das hören." "Hmmmm" "Na komm schon Puppe, lass uns jetzt endlich weitermachen wo wir aufgehört haben, sonst werd ich noch unzähmbar" sagte er mit einem frechen Grinsen. Und sie küssten sich dann weiter. Midori die das ganze Gespräch mitverfolgt hatte war am Boden. Sie begann an zu weinen. >>Bin ich denn so hässlich, ich dachte er mag mich vielleicht ein bisschen. Ach was denk ich da für ein Quatsch. Er sieht klasse aus ist ein Topstürmer und soll mich noch angucken, er hat nur Mitleid mit mir.<< dachte sie sich auf dem Weg zum WC. Sie war mit Tränen überflutet und schaute sich kurz darauf aufm WC im Spiegel an. >>Warum bin ICH denn so hässlich. Warum kann ich nicht wie die anderen Mädchen sein, warum nur ich, warum! Er hat mich ja so verletzt, er hat mein Herz gebrochen.<< Ihr gingen die Worte von Kojiro einfach nicht mehr aus dem Kopf. Mitleid, Hässlichkeit, Fatahmorgana. Sie weinte noch mehr als sie daran dachte. >>Das reicht. Reis dich zusammen. Es lohnt sich doch nicht deine Tränen für DEN zu vergeuden. Er hat seine Meinung über mich geäußert. Er tat doch nur nett. Eigentlich hasst er mich, er findet mich zum Kotzen. Das kann ich ihm eigentlich nicht übel nehmen. Guck dich doch an. Du bist so hässlich, und das ist die Wahrheit. << Ihre Augen füllten sich in diesem Augenblick schon wieder und sie begann mit Tränen an schreien "Aber ich werd es allen zeigen und am meisten Kojiro. Schon sehr bald werdet ihr die wahre Midori kennen lernen." Zwischendurch waren die Jungs mit dem Training fertig. Die Betreuerinnen Sanae, Azumi, Yoshiko, Yayoi und Kisumi rannten schon auf die Jungs zu um ihnen ihre Getränke zu geben. Yoshiko war schon gleich darauf bei Matsuyama. Sie gab ihm das Getränk und sagte lächelnd ,,Hier, du bist schon bestimmt am verdursten" "Das ist lieb von dir Yoshiko" , erwiderte er ihr Lächeln, als er die Wasserflasche genau annehmen wollte. Aber plötzlich fiel es herunter. Beide duckten sich gleichzeitig und ihre Hände berührten sich darauf. Yoshiko wurde gleich rot und in diesem Moment trafen sich die Blicke der Beiden. Eine Weile lang berührte sich keiner von den Beiden. Sie waren wie gelähmt. Sie schauten sich tief in die Augen. Es war ein romantischer Augenblick, bis es wieder mal einer kaputt machte-Ishizaki. Er sprach zu ihnen ,,Okay, wenn es keiner von euch will dann nimm ich sie mir einfach" (wenn sich 2 streiten freut sich der dritte  ) und er griff schnell gierig nach ihr. Bis sie antworten konnten war die Flasche schon weg. Er trank es einfach aus. Matsuyama und Yoshiko standen immer noch unter Schock, aber dann schauten sie sich gegenseitig an und fingen an zu lachen. Matsuyama sagte dann ,,Man muss eben immer bei allem schnell handeln" >>Sogar bei der Liebe<< dachte sich Yoshiko kurz darauf. Bei Azumi und Taro war es nicht anders. Sie gab ihm auch sehr schüchtern die Flasche. Sie sagte nur lächelnd und ein bisschen verlegen ,,Hier" und er antwortete sehr lieb zurück ,,Vielen Dank". Da würde ehe nichts mehr kommen dachte sich Azumi. Er war erschöpft und hatte zu nichts mehr Lust. Er wollte einfach nur nach Hause. Azumi verstand das aber auch. Schließlich trainierten sie jeden Tag und bei so einem heißen Wetter ist das kein Wunder, dass er sich ausruhen wollte. In dieser Zeit gab Yayoi Jun sein Getränk und gab ihm dann schnell einen Kuss auf die Lippen, und sagte dabei ,,Du hast hart trainiert und hast ihn dir verdient." Sie waren ja auch schließlich seit einem Jahr zusammen. ,,Du bist wohl heute gut drauf." Sagte er. ,,Na klar wenn du immer bei mir bist" antwortete sie ihm fröhlich. Währendessen stand Sanae kurz hinter Tsubasa die fast am platzen war. Wieder einmal war sie zu spät. Wie immer handelte Kisumi schneller und war bei ihm. Sie gab ihm das Getränk und sagte kurz darauf ,,Tsubasa das war eben ein super klasse Spiel wie immer. Aber ich hab dich gleich so vermisst". "Vor 45 Minuten hatten wir doch Pause, da warst du doch schon bei mir." Sagte er mit einem Lachen. ,,Trotzdem" sagte sie während sie ihn umarmte und Sanae von hinten angrinste. Tsubasa nahm Kisumi gar nicht ernst. Es störte ihn kaum. Sanae war schon fast beim Explodieren. Und in diesem Moment legte einer die Hand über Sanaes Schulter. Es war schon wieder Ishizaki. Er sagte mit einem frechen Grinsen ,,Ach, doch nicht gleich so eifersüchtig werden. Nächstes Mal bist du eben schneller als sie." Er traf ihren letzten Nerv und sie schrie so laut das es niemand überhören konnte ,,RYOOOOOOO" und rannte hinter ihm her. Niemand wusste was geschehen war, alle fingen an zu lachen und Tsubasa guckte sie nur staunend an. Vielleicht wusste er ja sogar den Grund von Sanaes Wutanfall. Währendessen kamen Kojiro und Sakura zusammen zu den anderen (man kann sich schon denken was sie da drinnen gemacht haben). Yayoi die dann bemerkte, dass Midori fehlte ging zu ihren Freundinnen um nach ihr zu fragen, aber sie hatten auch keine Ahnung. Sie entschlossen sich gemeinsam nach ihr zu suchen. Sie fanden sie im WC schlafend und weckten sie auf. ,,Bist du denn vollkommen verrückt" rief Yoshiko wütend. ,,Also wirklich hier einzuschlafen" rief dann Azumi. Sie halfen ihr hoch und hörten auf Fragen zu stellen. Sie gab nämlich auf keine Frage eine Antwort. Ein Vorteil hatte sie aber wegen ihrer Brille. Man konnte nicht ganz sehen, dass sie geweint hatte, da die Gläser der Brille sehr dick waren. Ihre Augen waren schon richtig fett geworden. Sie verabschiedete sich von ihren Freundinnen und ging als erste nach Hause. Ihre Freundinnen wollten sie sicherheitshalber noch begleiten. Aber sie wollte unbedingt alleine bleiben. Sie wollte beim Heimweg über alles noch mal in Ruhe nachdenken. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- So das wars. Na wie war sie. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Nächstes Pitel wird viel besser. Erwarte viele Kommis von euch, aber bitte nicht gleich am Anfang so streng sein, ist ja auch meine aller erste. Und denkt jetzt nicht, dass die ff nur über Kojiro handelt. Nein natürlich nicht. Nächstes Pitel wird ein neuer Charakter kommen. Also bis nächstes mal, byeee sweet_tweety Kapitel 2: A dirty surprise --------------------------- Halli Hallo, da bin ich wieder. Danke an alle für die vielen Kommis. Hab mich voll darüber gefreut und sie haben mir viel Mut gegeben weiterzuschreiben. Hoffentlich gefällt euch auch dieses kappi, hab mir darin viel Mühe gegeben. Und nochmals sorry, der neue Chara kann erst nächstes mal kommen. Ich quatsche schon wieder zu viel herum, also was ich damit sagen will ist: Viel Spaß beim Lesen! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Love is a name, Sex is a game, Forget the name and Play the game A dirty surprise Midori kam nach Hause und öffnete die Tür. "Midori bist du es" rief ihre Mutter vom Wohnzimmer aus. "Ja Mama" rief sie zurück und ohne ein Wort zu sagen lief sie schon hoch zu ihrem Zimmer. Sie ging herein und machte ihre Tür zu. Dann warf sie sich auf ihr Bett und nahm plötzlich ein Bild unter ihrem Kissen heraus und schaute es an. Es war ein Bild von Kojiro. "Als ich dich das erste mal sah, mich in deinen tiefschwarzen Augen verfangen hatte, mein Herz angefangen hatte, wie wild zu rasen, in meinem Bauch angefangen hatten Schmetterlinge wie verrückt zu fliegen, mir heiß und kalt zur gleichen Zeit wurde, wusste ich, dass das nur Liebe sein konnte. Ich wusste, dass ich dich mein ganzes Leben lang wie verrückt lieben würde, tue es heute noch und werde es immer tun, auch wenn du mich nicht liebst, oder mich nicht sehen willst, nur du allein wirst der Besitzer meines Herzens sein und für mich der einzige bleiben. Für immer und ewig." sprach sie zum Bild und ihre Augen hatten sich schon wieder mit Tränen gefüllt. Danach legte sie das Bild wieder zurück, wischte sich die Tränen ab und nahm das zweite Bild heraus, wo sie und Naoka zusammen drauf waren. Sie waren da beide 6 Jahre alt. Sie waren früher wie 2 unzertrennliche Geschwister, aber das Schicksal hatte es geschafft sie zu trennen. "Wieso kannst du gerade nicht bei mir sein, ich brauche dich ja so sehr." sagte sie und schlief mit diesen Worten ein. Inzwischen war bei Tsubasa die Hölle los. Sanae und Kisumi streiteten sich schon wieder um Tsubasa. Beide wollten, dass er sie nach Hause begleitet und die Ausrede war natürlich, dass es schon dunkel geworden sei und sie Angst hätten alleine nach Hause gehen zu müssen. Tsubasa rief dann zu den beiden "Ok ok, ich begleite euch beide nach Hause, aber fangt jetzt bitte nicht mit dem Streit an." >>Also manchmal können die beiden richtig nervig werden.<< dachte er sich dann kurz darauf und rollte mit den Augen. Beide riefen dann "Juhuu" und schauten sich dann gegenseitig mit einem stechenden Blick an. "Also können wir nun" fragte Tsubasa und beide stimmten zu. Zur dieser Zeit war Kojiro schon mit seinem Porsche ohne was zu sagen einfach weggefahren (nur er hat ein Auto, bis jetzt). Sogar Sakura hatte er nicht Bescheid gesagt, weil er ein Date mit ner anderen hatte. Sakura schaute sich nach ihm um, aber um sonst. >>Es ist doch immer das gleiche. Muss er einfach ohne ein Wort zu sagen abhauen.<< ging es ihr dann durch den Kopf. Jun und Yayoi gingen auch gemeinsam nach Hause. Yayoi hing den ganzen Weg an Jun heran. Matsuyama und Yoshiko gingen auch wie immer zusammen nach Hause, weil ihre Häuser nebeneinander waren. Und Taro begleitete natürlich Azumi nach Hause. Während des Heimweges laberte nur Kisumi rum. Sie quatschte Tsubasa voll, der nur einfach zu allem nickte. Und dann auf einmal rieb sie sich und sagte dann "Es ist ja ziemlich kühl geworden." Tsubasa gab ihr dann sein Jackett." Sanae antwortete nur darauf "Wenn du dich immer so halbnackt anziehst, dann ist dir natürlich so kalt." "Wenigstens zieh ich mich nicht immer so männlich wie du an." sagte sie dann mit einem erniedrigenden Blick zu ihr. Eigentlich zog sich Sanae wirklich nicht so weiblich an, denn sie hat sogar fast nie Röcke angezogen. Immer nur Hosen und T-Shirts. Aber Kisumi zog immer sehr sexy Klamotten an. Sanae geriet wieder mal außer Kontrolle und schrie dann "Na warte, dir werd ich's zeigen." und ging auf Kisumi zu. Tsubasa hielt sie fest und schrie dann "Das gehört sich wirklich nicht Sanae." Sanae sagte dann "Aber sie hatte doch kein Recht ..." bis sie es aussprach unterbrach sie Tsubasa "aber du hast doch angefangen." Sie konnte es nicht glauben. Er hatte sich wirklich auf Kisumis Seite gestellt. Kisumi grinste sie währenddessen frech an. Sanae riss sich von ihm los und sagte dann fast schon weinend "Danke für die Begleitung, aber den Rest des Weges schaffe ich auch selber. Ich lass euch jetzt lieber alleine, ihr wollt bestimmt nicht gestört werden." Tsubasa kam nicht mehr zu Wort, denn sie drehte sich in diesem Moment um und rannte weg. Das einzige, das Tsubasa sah waren die Tränen die sie aufn Boden hinterließ. Was hatte er bloß angestellt. Das wollte er ja nicht. Er wollte nur den Streit verhindern. >>Was hab ich bloß angestellt. Das war doch nicht meine Absicht. Ich wollt sie doch nicht verletzen.<< dachte er sich kurz darauf, als er dann von Kisumi wieder aus seinen Gedanken herausgerissen wurde. "Mach dir bloß keine Gedanken über sie, das hat sie verdient. Sie denkt wohl, wenn man sich wie Männer prügelt, geriet alles wieder unter Kontrolle." Tsubasa wusste nicht mehr was er darauf antworten sollte. Er sagte dann nur noch "Können wir weiter, es ist schon sehr spät." "Na klar" rief sie dann fröhlich. Sie hatte es geschafft ihren Plan durchzusetzen. Sie kannte Sanae gut und wusste, deshalb ganz genau wie sie auf das ganze reagieren würde und auch dass Tsubasa Kisumi beschützen würde. >>Pech für dich Sanae Nakazawa, ich habe schon wieder gewonnen.<< dachte sie sich in einem schmutzigen Lächeln. Und sie liefen weiter. Währendessen war Kojiro im Autokino und knutschte mit einem Mädchen in seinem Auto herum. Ihn interessierte der Film gar nicht. Denn er wollte gerade nur eins -Sex. Und wenige Minuten später passierte es auch. Sanae war zu dieser Zeit schon lenkst zu Hause und hatte sich schon auf ihr Bett geworfen. Sie war sehr in Gedanken vertieft >>Das werde ich Tsubasa nie verzeihen. Ich wusste es doch, er liebt sie. Ich müsste mich wohl auch so nuttenhaft anziehen, damit er sich auch für mich interessiert....typisch Mann. Auf so ne Liebe verzichte ich lieber. Ich hasse ihn und auch Kisumi. Sollen sie doch ihr ganzes Leben lang glücklich zusammen sein....sie interessieren mich ein Scheiß Dreck.<< Sie heulte sich die Seele vom Leib. Und mit diesen Tränen schlief sie auch schon ein. Inzwischen waren Tsubasa und Kisumi schon angekommen und standen vor ihrer Haustür. Tsubasa hatte sich verabschiedet und wollte gerade gehen und in diesem Augenblick hielt Kisumi ihn fest und fragte ihn dann "Tsubasa komm doch herein. Meine Eltern sind für ein paar Tage abgereist, du könntest mir doch Gesellschaft leisten." "Nein lieber nicht, das wäre keine so gute Idee." "Ach komm schon und ehmm.... ich fühle mich so einsam in diesem riesen Haus. Bitte." Guckte sie ihn dann mit einem Hundeblick an. "Also wenn du meinst, aber nur ganz kurz." Erwiderte er ihr dann. "Vielen Dank, das ist ja so nett von dir. Du wirst es auf keinen Fall bereuen." rief sie. Aber denn letzten Teil flüsterte sie nur, sodass er es nicht hören konnte und dann dachte sich kurz darauf >>so, und jetzt zu Plan b<< und lächelte dann teuflisch. Matsuyama und Yoshiko waren auch schon zu Hause. Sie hatten beim ganzen Heimweg gar nicht miteinander gesprochen. Sie sprachen nur einmal, undzwar beim Verabschieden. Sie sagten sich nur lieb "Tschau, bis Morgen" und nix anderes. Yoshiko war an ihrem Fenster und beobachtete Matsuyama, der am Balkon war und die Sterne anschaute. Und plötzlich guckte auch er zu ihr und ihre Blicke trafen sich. Sie wurde gleich knallrot. Er hatte sie beim Beobachten erwischt. Das war ihr ja so peinlich. In diesem Augenblick machte sie schnell die Vorhänge z und ohne über etwas nachzudenken, begab sie sich in ihr Bett. In kürze war sie auch schon im Land der Träume. Inzwischen bat Kisumi Tsubasa ein Alkoholenthaltendes Getränk an. Doch er lehnte ab. Dann dachte sie sich >>Plan b wird auch nicht klappen, also muss ich rüberspringen zu Plan c. Er hat mir keine andere Wahl mehr gelassen.<< Später sagte sie ihm dann mit einem Lächeln "Bin gleich wieder hier, muss mich kurz nur frisch machen" "Ok" antwortete er ihr dann. Aber sein Gedanke war immer noch bei Sanae. Und Plötzlich stand auch schon Kisumi mit einem langen seidenen Nachthemd vor Tsubasa. Dieser sagte nur staunend "Ich dachte, du wolltest dich nur frisch machen" "Hab ich auch." Antwortete sie ihm, während sie es von ihrem nackten Körper heruntergleiten ließ. Tsubasa stand unter Schock, vor ihm stand ein Splitternacktes Mädchen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Na, was wird wohl Tsubasa jetzt eurer Meinung nach tun? Wird er sie einfach ignorieren oder in ihrem dreckigen Spiel mitmachen? Äußert mal bitte auch eure Meinungen. Wie hat euch dieses kappi überhaupt gefallen? Hoffe, dass ich es spannend genug hinbekommen habe. Es wird in kürze weitergehen und ich würde mich wieder auf viele Kommis freuen, byeeee. eure sweet_tweety Kapitel 3: Gefühlschaos ----------------------- Hi! Da bin ich wieder und natürlich nicht mit leeren Händen. Sondern hab mal wieder ein verrücktes kappi mit. Hab mich über die vielen Kommis und Meinungen total gefreut. Ich danke allen Kommischreiber und auch allen, die meine FF lesen. Hoffe, dass euch auch dieses kappi gefällt. Lange Rede, kurzer Sinn: Viel Spaß beim Lesen!!! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Love is a name, Sex is a game, Forget the name and Play the game Gefühlschaos Kisumi ging auf Tsubasa zu, ergriff seine Hand und hob ihn hoch. Nun standen sich die beiden genau gegenüber. Tsubasa fing dann an sie von Kopf bis Fuß zu bemustern. Sie hatte einen wunderschönen Körper. Es war ein heißer Augenblick. Man konnte deutlich das Feuer im Zimmer spüren. Das Adrenalin stieg immer höher. Kisumis Lippen kamen dann immer näher an seine heran. Er konnte förmlich ihr Atem auf seinen Lippen spüren und schließlich küsste sie ihn und er erwiderte den Kuss. Danach gab er ihr Einlass in seinen Mund und ihre Zungen fingen an leidenschaftlich miteinander herumzuspielen. Kurze Zeit später öffnete sie die Knöpfe von Tsubasas Hemd und er zog es dann auch vollkommen aus und warf es weg. Ihre Küsse wanderten danach langsam zu seinem Kinn, dann zu seinem Hals und später landeten sie auf seiner Brust. Währenddessen liebkoste auch er Kisumi und küsste sie auch am Hals. Einige Zeit später legte sich Kisumi auf das dahinter liegende Sofa und Tsubasa langsam auf sie. Er fing dann an sie langsam von oben nach unten zu küssen - ihr Hals, ihre Schultern und fing an ihre Brüste dabei anzufassen. In jeder Berührung steckte Leidenschaft und Verlangen. Es ging immer so weiter bis er dann plötzlich stockte. >>Was mach ich hier denn überhaupt? Das bin doch nicht ich!<< dachte er sich kurz darauf. "Was ist los?" fragte sie schnell nach. Inzwischen war er Aufgestanden und zog sein Hemd wieder an. Er antwortete nicht. "Du willst doch nicht etwa....?" fragte sie dann weiter. Aber es kam wieder keine Antwort. Er nahm seine Jacke und ging heraus. Dann schrie sie ihm wütend hinterher "Tsubasa", doch er war schon weg. Einige Minuten stand sie da wie angewurzelt, sie hatte sich keinen Schritt berührt. So etwas hatte sie nicht erwartet. >>Wie konnte er nur<< dachte sie sich dabei. Aber danach bildete sich wieder ein teuflisches Grinsen auf ihren Lippen und sie sagte "Lauf nur weg. Ich werd dich doch noch kriegen. Darauf kannst du dich verlassen." Tsubasa lief orientierungslos irgendwo hin, er wusste auch nicht wohin. Er wollte irgendwie nicht nach Hause. Und letztendlich kam er im Park an. Er setzte sich auf eine Bank, vergrub seine Finger in seinen Haaren und begann noch mal über alles nachzudenken. >>Ich liebe sie doch überhaupt nicht. Weshalb hatte mich dann die Lust so gepackt? Ich hatte meinen Körper nicht unter Kontrolle, als ob es besessen wäre. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Das da eben konnte ich auf keinen Fall sein. Muss ich jedes Mal, wenn ein nacktes Mädchen vor mir steht, mich gleich auf sie stürzen? Und wieso hab ich mittendrin aufgehört? Was hat mich denn daran gehindert? Ich hatte doch nichts zu verlieren, oder doch???? Warum komm ich mir jetzt so wie ein Drecksschwein vor? Ich erkenn mich kaum wieder.<< Mit diesen Gedanken schlief er auf der Bank ein. Tsubasa öffnete in dem Moment die Augen, als die Sonne aufging. Das war das erste Mal das er es live miterleben konnte. Man hatte eine wunderschöne Aussicht. Einige Minuten später stand er dann auf und ging zum Trainingsplatz. Währenddessen stieg ein junges hübsches Mädchen aus einem Auto heraus und sagte mit Freude "Endlich wieder zurück". Daraufhin stiegen auch ihre Eltern aus dem Auto und auch ihr kleiner Bruder. "Mama, ich geh dann schon." rief das Mädchen einige Zeit später im Haus. "Aber, wir sind doch grad eben angekommen, Naoka" rief ihre Mutter zurück. Danach sagte sie "Ich weiß, aber ich wollt sie doch überraschen." "Ok, wenn du es so sehr willst!" antwortete ihre Mutter. "Danke, ciau. Bis später" rief sie dann noch ein letztes Mal vor Freude, nahm ihre Tasche und marschierte heraus. Eine halbe Stunde später war sie am Ufer stehen geblieben, wo sie und Midori fast jeden Tag zum Spielen hingegangen sind. Dieser Ort war voll mit Erinnerungen. Aber als sie sich genau umdrehte standen 2 junge Männer grinsend vor ihr und einer von ihnen sprach sie an "Hey Süße, na wie geht's." "Ich denke nicht das es sie was angeht." antwortete sie ihm mit einem etwas lauten Ton. Doch als sie das gesagt hatte, hatte sie nicht bemerkt, dass ihre Tasche bereits in den Händen von dem einen Kerl war. "Na willst du sie wieder zurück." rief der junge Mann zu ihr und warf die Tasche zu seinem Kumpel der hinter ihr war. "Gibt mir sofort meine Tasche wieder zurück." Schrie sie die Jungs an. Sie war genau zwischen ihnen. Doch sie spielten mit dem armen Mädchen herum. Die Tasche flog hin und her. Der eine rief "Fang sie doch" und dann der andere "Hier ist sie, komm schon, schneller." Das hatte ihr endgültig gereicht. Dann rannte sie zu dem einen Typ und biss seinen Arm, damit er die Tasche loslassen sollte. "Ahhhhhhh, du Miststück" schrie er sehr wütend und rammte mit voller Wucht sein Ellenbogen in ihr Bauch. Sie fiel Ohnmächtig ins Wasser und die Kerle entkamen mit der Tasche. Langsam machte sie ihre Augen auf und erblickte auf einmal einen Typ, der mit seinen Lippen auf ihren lag. Und in diesem Moment klatschte es. "Wie kannst du es wagen!!!" schrie sie ihn richtig wütend an. "Was? Ich hab dir eben das Leben gerettet. Du hast wohl nie was von Mund zu Mund Beatmung gehört. Deine Art zu Bedanken ist ja wirklich nicht normal?" schrie er dann zurück. "Wirklich? Oh ja, jetzt erinnere ich mich wieder daran. Ich bin doch grad eben ins Wasser gestürzt. Es tut mir vielmals Leid" sagte sie dann mit einer verlegenden Stimme und ein Rotschimmer legte sich auf ihr Gesicht. Ihr war es ja so peinlich, sie hatte ihn einfach ne Ohrfeige verpasst, obwohl er ihr das Leben gerettet hatte. "Sollte es auch. Ich rette dir das Leben und du knallst mir gleich eine!" schrie er sie dann weiterhin an. "Ich hab mich doch schon entschuldigt! Was willst du denn noch? Das ist doch kein Grund gleich so zu übertreiben und auszurasten." sagte sie mit einer etwas wütenden Stimme. "Was? Ich raste aus? Wer hat mir denn grad eben ne runtergeknallt? Erst so frech und dann noch so vorlaut werden. Du hast ja wirklich ne große Klappe, du Göre" sprach er weiter. "Ohhhh, was bildest du dir überhaupt ein so mit mir zu reden. Ich hab mich nett entschuldigt, aber nein, der Herr nimmt meine Entschuldigung nicht an. Weißt du was, langsam tut mir das ganze gar nicht mehr Leid. Lieber wäre ich ertrunken, als von so nem Arschloch wie dir gerettet werden zu müssen" Schrie sie ihn dann mit wütend flammenden Augen an. "Ok, wenn du meinst. Es ist für nichts zu spät. Wir können alles noch mal rückgängig machen. Wenn du so scharf drauf bist zu ertrinken.....hier ist das Wasser. Spring doch!" sagte er mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Sie war fast außer sich und dachte. >>Was denkt sich dieser eingebildete Kerl überhaupt. Wie kann er bloß...<< Dann wurde sie aus ihren Gedanken herausgerissen. "Komm schon, ich warte!" redete er weiter. Sie guckte ihn noch ein letztes Mal an und sagte nur "Auf Nimmerwiedersehen" und ging weg. Ihre Tasche hatten ja leider die 2 Typen von vorhin und sie war klitschnass. >>Kann es denn noch schlimmer kommen<< dachte sie sich kurz darauf. So konnte sie auf keinen Fall vor Midori auftauchen. Aber den ganzen Weg wieder zurück, wollte sie auch nicht laufen. Und plötzlich blieb neben ihr ein Auto stehen.....die Fensterscheibe öffnete sich und ein frech grinsender Junge guckte heraus. Es war schon wieder der gleiche. "Du schon wieder!" schrie sie ihn an. "Du Arme! Würd dich ja liebend gern mitnehmen, aber du hast jetzt bestimmt keine Lust in dem Auto von so nem Arschloch wie mir mitzufahren. Also, Ciauuu, bis bald Süße." sagte er zur ihr und fuhr weg. "Ohhhh was bildet sich dieser arrogante Kerl überhaupt ein. Ich könnt ihn umbringen." schrie sie dann weiter. Sie platzte schon vor Wut. Sie hatte sich dann aber entschieden. Sie ging doch zu Midori. Inzwischen gingen auch die anderen zum Trainingsplatz. Wieder einmal Matsuyama mit Yoshiko. Die beiden begrüßten sich erstmal freundlich. "Morgen" rief Yoshiko fröhlich und er erwiderte auch und sagte "Morgen". Matsuyama begann mit dem Gespräch "Ich hab dich gestern Abend am Fenster gesehen. Aber komisch, weshalb bist du gleich abgehauen, als ich dich gesehen habe." Sie wusste ganz genau, dass das kommen würde. Ihr war das ja so was von peinlich "ähmmm......a-al..so......i-ich." stotterte sie herum. Und dann plötzlich schoss es aus ihr wie ne Rakete "Meine Mutter hatte mich gerufen." und sie atmete beruhigt einmal aus. Matsuyama glaubte ihr nicht und sagte nur "aha". Wenige Minuten später lief er gegen ein Mädchen und die fiel herunter. "Kannst du nicht aufpassen" schrie das Mädchen, das währenddessen nach ihrer Tasche griff. Matsuyama streckte ihr seine Hand aus und sagte "Sorry, hab dich nicht gesehen. War keine Absicht." Sie nahm seine Hand an und stand wieder. Und in diesem Augenblick kreischte sie mit glücklicher Stimme als sie ihn sah "MATSUYAMA, du bist es tatsächlich". "KAORI???" schrie er dann auch etwas staunend. Sie stürzte sich auf ihn. Er umarmte sie auch. Und dann sagte sie mit funkelnden Augen "Mensch, bist du gewachsen.....hast ja richtig Mukkies gekriegt.........und bist auch immer noch so gutaussehend, wie früher. Sogar viel süßer. Du bist zu einem richtigen Mann herangereift, könnt mich glatt noch mal in dich verlieben." Darauf sagte er "Du hast auch wirklich nichts von deiner Schönheit verloren. Bist sogar viel hübscher geworden. Und du bist zu einer echten Frau herangereift." Yoshiko stand immer noch da und kapierte nichts. Matsuyama und Kaori redeten immer noch weiter, ohne von Yoshikos Existenz bescheid zu wissen. Sie fühlte sich irgendwie wie ne Außenseiterin. Sie wurde vollkommen vergessen. "Oh Gott, Matsuyama ich würd nie drauf kommen, dass wir uns so wieder begegnen." sagte sie dann mit einem Lächeln. "Ich auch nicht" lächelte er ihr zurück. "Das müssen wir auf jeden Fall wiederholen." Sagte sie zu ihm. "Ja, auf jeden Fall" sagte auch er zur ihr. "So einfach kommst du mir nicht mehr davon. Warte, ich gib dir sofort meine Nummer." sagte sie dann. Matsuyama wusste dann nicht, was er dazu sagen sollte "Ähm ....aber" und dann sprach sie weiter "Ich will keine Widerworte hören." Als sie ihm ihre Nummer aufschrieb und geben wollte, bemerkte sie erst jetzt auch Yoshiko und sagte "Außer ihr beiden seit....?" "Ah nein, wir sind nur Freunde." unterbrach er sie dann. "Na dann kann ja nix mehr schief gehen" sagte sie mit Freude und gab ihm ihre Nummer. Bevor er annahm guckte er noch mal zu Yoshiko, die in nicht anguckte. Sie war stink sauer. Dann nahm er sie lächelnd an und sie verabschiedeten sich freundlich miteinander. "Also, bis bald." sagte das Mädchen und küsste ihn plötzlich auf die Wange. Dann winkte sie noch mal und sagte "Byeeeeee" und dann sagte er "Ciau" und sie ging weg. Danach wollte er weiter gehen und schaute sich nach Yoshiko um, die bereits etwas weiter war. Sie war einfach losgegangen ohne auf ihn zu warten. Er schrie dann von hinten "Hey Yoshiko, wart doch mal auf mich!" und rannte zur ihr. Währenddessen dachte sie sich >>Also bin ich nur ne Freundin für ihn. Er erwidert bestimmt ehe nicht meine Liebe. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie seine Ex-Freundin war. Er nimmt sogar ihre Nummer an. Wie kann er bloß. Bestimmt liebt er sie immer noch. Seine Augen strahlten schon als er sie sah. Typisch Mann!<< Sie war schon fast am platzen. Matsuyama war schon während der Zeit bei ihr angekommen und fragte sie "Yoshiko?" und sie schrie gleich wütend los "WAS?". "Reg dich doch nicht so auf. Ich wollt doch nur fragen, wieso du einfach ohne bescheid zu sagen, abgehauen bist?" sprach er dann weiter und sie antwortete "Weil............darf ich nicht?" "Hab ich so was behauptet?" sagte er dann. Sie antwortete nicht und sie gingen weiter. Sie war den ganzen Weg über eingeschnappt. Naoka, die jetzt an Midoris Haustür angekommen war, klingelte da. Ein Mädchen öffnete die Tür, es war Midori und dann stand sie unter Schock und stotterte "N--NA..O-O...KA?" und Naoka fing an zu kreischen "MIDORIIIIIII" und sie fiel ihr in die Arme. "Was für ne Überraschung. Ich hab dich ja so vermisst." fing Midori glücklich an zu schreien. "Ich dich auch" sagte sie zurück. Sie waren beide so glücklich. "Komm lass reingehen. Aber so nass hab ich dich nicht in Erinnerung" sagte Midori kichernd und fragte "Was ist passiert?" "Frag lieber nicht. Es war der schlimmste Tag meines Lebens." antwortete sie zurück und sie gingen beide herein. Währenddessen lief Misaki auch zum Trainingsplatz. Und plötzlich rief ein Mädchen von hinten nach ihm "TAROOOO". Er drehte sich um. Es war keine andere als Azumi. Sie rannte schnell zu ihm. "Hallo Azumi!" sagte er. "Hallo" sagte sie zurück und sie liefen weiter. Danach dachte er >>Über was könnt ich denn bloß mit ihr reden. Denk nach Taro, finde ein Thema<< Und sie dachte danach >>Warum redet er nicht. Auf was wartet er denn. Wartet er darauf, dass ich rede?<< Dann begann er zu sprechen "Heute ist das Wetter, wieder mal sehr schön, nicht war?" "Ja" antwortete sie und dachte sich kurz darauf >>Ein anders Thema hat er wohl nicht gefunden.<< und seufzte. Jun und Yayoi gingen auch gemeinsam dahin. Yayoi fragte ihn dann "Jun, können wir heute Abend vielleicht etwas zusammen unternehmen? Haben wir schon seit langem nicht mehr gemacht. Ich vermisse dich ja so schrecklich." "Ich vermiss dich auch. Aber du musst mich verstehen. Du weist doch in Kürze fängt die WM an und wir müssen hart trainieren, deshalb bin ich abends immer so erschöpft. Dann will ich mich lieber zu Hause ausruhen." antwortete er. "Ich will das nicht mehr mitmachen. Seit Wochen denkst du nur an Fußball. Ist dir denn unsere Beziehung so egal?" fragte sie dann etwas sauer. "Nein natürlich nicht. Sie ist mir sehr wichtig. Aber hab noch etwas Geduld." antwortete er dann. "Immer muss ich die jenige sein, die Geduld haben muss. Bestimmt liebst du mich nicht mehr soviel wie früher." sagte sie dann etwas traurig. "Ah red doch kein Unsinn. Du weist ganz genau, dass ich dich wie verrückt liebe." sagte er dann, nahm sie in die Arme und küsste sie. Nach dem Kuss sagte er "Ok, in Kürze werden wir wieder ausgehen. Versprochen." Dann lächelte Yayoi wieder und sie gingen weiter. Aber auch Sanae ging dahin. Sie hatte zwar keine Lust, aber sie war doch schließlich da Betreuerin. Sie dachte den ganzen Weg über an Tsubasa. >>Ob Tsubasa wohl Kisumis Gefühle auch erwidert? Was geht mich das eigentlich an. Gestern hat sich doch meine Behauptung bewiesen. Ich hasse mich selber, weil ich ihn Jahre lang geliebt habe. Ich weis ehe, dass er nicht in mich verliebt ist. Also, warum zerbrech ich mir den Kopf für so n Kerl. Er ist es nicht wert.<< Kisumi konnte natürlich auch nicht fehlen. Beim Laufen dachte sie sich mit einem frechen Grinsen >>Bald, schon sehr bald, wirst du mir gehören Tsubasa Ozora. Du konntest mir doch letzte Nacht auch nicht widerstehen. Du bist doch auch nur ein Mann. Aber nächstes Mal entkommst du mir nicht mehr. Da kannst du dir sicher sein.<< Inzwischen war Tsubasa schon am Training. Er wollte an nichts anderes außer Fußball denken, aber es ging nicht. Er konnte nur noch an die gestrige Nacht denken. Immer spielten sich diese kurzen leidenschaftlichen Szenen vor seinen Augen vor. Dann dachte er sich >>Hör auf daran zu denken. Es ist nichts passiert. Konzentrier dich lieber aufs Training.<< und er fuhr mit dem Training fort. Aber dann dachte er sich kurz darauf wieder >>Und wenn schon. Ich bin an niemanden gebunden. Ich kann doch tun und lassen, was immer ich will. Aber wieso fühl ich mich so schuldig.......als ob ich jemanden hintergangen hätte. Das bilde ich mir doch bestimmt nur ein. Und was wenn die anderen davon mitkriegen? Was wenn Kisumi nicht ihren Mund halten kann? Wie soll ich mich eigentlich jetzt gegenüber ihr verhalten? Ich tu lieber so, als wäre nichts geschehen. Oh Mann, bin ich durcheinander.<< und er trainierte dann weiter. Währenddessen wachte Kojiro in seinem Auto auf. Das gestrige Mädchen schlief immer noch neben ihr. Er guckte sie an und dachte sich >>Schade für das arme Mädchen. Sie ist wirklich hübsch.<< und weckte sie dann auf. "Ich muss jetzt zum Training" sagte er zum Mädchen. "Können wir uns heute Abend wieder sehen?" fragte das Mädchen "Ich glaub nicht" antwortete er. "Warum nicht? Gibt's da etwa ne andere?" fragte sie dann noch mal nach. "Nein natürlich nicht. Du weist doch, dass du allein für mich nur die einzige bist" antwortete er und dachte sich >>Ah wenn du nur wüsstest Süße, da gibt's nicht nur eine, sondern unendlich viele<< und lachte innig dabei. Dann redete sie weiter "Aber wieso dann nicht?" und er sagte "Ähmm....weil mein kleiner Bruder......im Krankenhaus liegt. Ich wollte ihn besuchen. Ihm geht's nichts so gut." "Ohhh, das wusste ich nicht. Das tut mir echt leid. Natürlich ist deine Familie wichtiger. Es hat keine Eile. Das ist es, was ich an dir liebe, du denkst immer an andere, nie an dich." sagte sie danach und er sagte dann "Ich weiß". Kurz darauf waren sie schon an ihrem Haus angekommen. Bevor sie noch ausstieg sagte sie "Also ich warte dann auf deinen Anruf!" und er dachte sich dann >>Da kannst du aber lange warten<< und sagte "Ok, ruf dich so schnell wie möglich wieder an!". Dann knutschten sich die beiden noch mal und sie stieg aus. Er fuhr danach auch zum Trainingsplatz. In dieser Zeit gingen auch Midori und Naoka zum Trainingsplatz. Naoka wollte auch Betreuerin der Mannschaft werden. Und plötzlich fing Midori an zu lachen. "Warum lachst du?" fragte Naoka. "Mir ist wieder das Wasserthema eingefallen. Ich stell mir grad vor, wie du wohl ausgesehen hast, als du ausgerastet bist. Der Typ hat dich wohl richtig fertig gemacht." antwortete sie. "Oh bitte, fang du jetzt auch nicht damit an. Wenn ich schon an ihn denke, flipp ich aus. Ich könnt diesen eingebildeten arroganten Typen umbringen." sagte sie mit wütender Stimme. "Du müsstest eigentlich dankbar an ihn sein. Ohne seine Hilfe würdest du nicht hier sein." sagte dann Midori und Naoka sagte danach "Ich weis, bin ich ja auch. Aber dafür muss ich ihn ja nicht leiden müssen und das ist jetzt ehe Schnee von gestern. Den Kerl werd ich bestimmt eh nicht mehr sehn. Also, können wir die ganze Sache vergessen. Das stresst mich wirklich". Nun waren alle angekommen. Danach stellte Midori Naoka ihren Freundinnen vor und später ging Naoka durch, um jeden Spieler, die Hand zu schütteln. Dann war sie bei Kojiro angekommen, der ihre Hand gleich annahm aber nicht mehr losließ. Er guckte sie an, als würde er sie verschlingen wollen und sagte dabei "Hi!" und sie sagte dann auch "Hi". Danach sprach er grinsend weiter "Ich bin Hyuga ......Kojiro Hyuga. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Man hat nicht jeden Tag die große Ehre, so ein hübsches Mädchen wie dich kennen zu lernen. Ich hoffe, wir werden eine tolle Zeit miteinander erleben." Und sie sagte dann lächelnd "Ja hoff ich auch" und dachte sich kurz darauf >>Das ist also Midoris geheimer Schwarm. Oh Gott, ist der ein Schleimer.<< Sakura die neben ihm stand, kniff ihn in dem Moment, damit er sie loslassen sollte und er zuckte auf einmal zusammen und ein leises "ahhhhh" kam von ihm heraus. Als sie dann zum nächsten Spieler ging, sprach er sie mit einem frechen Grinsen auf den Lippen an "Hey Süße, du spionierst mir wohl nach." Sie war außer sich. Das konnte nicht sein. "Nein, das ist nur ein Traum" flüsterte sie kaum hörbar. Aber er hörte es und sprach dann weiter "Hast mich wohl so sehr vermisst und fängst sogar an von mir zu träumen." und er fing an zu lachen. Sie berührte sich kein Stück. Dann nahm er einfach ihre Hand und schüttelte sie und sagte dabei "Genzo Wakabayashi". Sie stand da, wie eine Leiche. Zwischendurch machte Tsubasa Pause und saß auf der Ersatzbank. Er hatte ein Handtuch um seine Schulter. Kisumi war schon gleich zu ihm gegangen und setzte sich neben ihn hin. Er sprach nicht und nahm sie gar nicht war, doch dann fing sie an zu sprechen "Wieso bist du gestern Nacht einfach abgehauen?" dann sagte er "Kisumi hör mir zu. Das ganze war ein Fehler." Danach unterbrach sie ihn und sagte "Danach sah es aber gestern Abend nicht aus. Ich hatte dich nicht dazu gezwungen, du wolltest es doch auch." "NEIN" schrie er und jeder guckte sie dann staunend an. Aber danach trainierten sie weiter. Er sprach dann weiter "Das alles hatte nichts zu bedeuten. Vergessen wir das ganze lieber, ok?" und sie sagte danach "Tsubasa komm schon, gibs zu. Du willst mich. Dein Körper sehnt sich schon förmlich nach meinem." Er antwortete nicht. Darauf dachte sie sich >>Dein Schweigen verrät mir schon alles sehnst und wie du dich nach mir sehnst<< Sie ging dann zum WC. Sanae kam danach zur Ersatzbank um die Getränke da abzulegen. Tsubasa saß immer noch da. Als Sanae da ankam, beachtete Sanae ihn nicht einmal. Sie legte die Getränke ab und wollte grad gehen. In diesem Augenblick wurde ihre Hand von hinten festgehalten. Sie schluckte schwer. Und danach wurde sie umgedreht. Es war Tsubasa. Er sagte dann "Sanae, können einen Moment miteinander reden?" und sie nickte. Sie setzten sich beide auf die Bank und er begann zu reden "Wieso beachtest du mich heute gar nicht? Du tust so, als würde ich nicht existieren. Ist es vielleicht, wegen der gestrigen Sache? Bist du vielleicht immer noch wütend auf mich, weil ich sie beschützt habe?" "Wie kommst du denn darauf. Ich lag ja ehe im Unrecht." sagte sie etwas zickig und guckte ihn nicht mal beim sprechen an. Dann redete er weiter "Entschuldige, wenn ich dich verletzt habe. Aber ich will eben kein Streit zwischen Freunden und deshalb versuch ich es immer zu vermeiden. Verstehst du mich?" Sie nickte. "Aber vergiss bitte nie eins, undzwar Kisumi und mich nie als Freunde zu bezeichnen" sagte sie danach. Er sagte darauf lächelnd "Ok, vergess ich schon nicht." Dann lächelte sie zurück und Tsubasa dachte sich kurz darauf >>Den Grund dafür kann man sich ja schon denken!<< Das Eis zwischen den beiden war geschmolzen. Er wollte dann mit dem Training fortfahren und stand auf und in diesem Moment fiel das Handtuch um seiner Schulter runter. Sanae hob ihn auf und wollte es ihm gleich geben, aber dann konnte sie nicht ihren Augen glauben. Er hatte einen Knutschfleck an seinem Hals. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Na wie fandet ihr dieses kappi? Hattet ihr diese Reaktion von Tsubasa erwartet. Hoffe, dass ich euch überraschen konnte *fies grins* und erwarte natürlich auch viele Kommis und Meinungen von euch. Also bis zum nächsten mal, byeee sweet_tweety Kapitel 4: Zickenterror ----------------------- *sich herein schleich und leise nachfrag* hallo noch jemand da??? *sich umschau* Tut mir echt Leid, dass es diesmal so lange gedauert hat *sich entschuldigt*. Hatte viele Klausuren, musste deshalb ununterbrochen lernen und hatte ne Woche kein Internet. Hoffe aber ihr seit immer noch interessiert an meiner story. Also hier ist endlich das nächste kappi, wünsche allen viel Spaß beim Lesen. Ps.: Und nicht zu vergessen, danke für die ganzen Kommis. Hab mich riesig darüber gefreut. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Love is a name, Sex is a game, Forget the name and Play the game Zickenterror Sanae ließ das Handtuch blitzschnell fallen und stand da wie gelähmt. Sie konnte es immer noch nicht glauben. Das alles konnte nur ein böser Alptraum sein. In diesem Moment wollte sie sich nur noch von einem Abgrund in die Tiefe fallen lassen. Sie fühlte sich so als ob ihr jemand ein Speer in ihre Brust gerammt hätte, genau in die Mitte ihres Herzens, in den tiefsten Punkt ihrer Gefühle. Tsubasa guckte sie während der Zeit nur fragend an. Dann legte er seine Hand auf ihre Schulter und sagte dabei "Ist alles okay mit dir Sanae?" Sanae, die ihn immer noch mit tief leeren Augen anguckte und in ihren Gedanken versunken war, kriegte sich ein und dachte sich kurz darauf >>Und jetzt tut er noch so, als würde nichts geschehen. Will er denn so sehr sehen wie ich leide. Ist das sein Ziel. Aber diesen Spaß darf ich ihm nicht gönnen. Ich muss stark sein und darf nichts andeuten. Er darf nichts bemerken, auch wenn mein Herz gerade in 1000 Scherben zerbricht.<< danach sagte sie mit einem falschen Lächeln im Gesicht "Ja, alles ok." Auch wenn sie dabei stark sein wollte, ewig konnte sie ihre Tränen nicht mehr weghalten. Das alles war viel zu viel für sie. Und ausgerechnet Tsubasa, wie konnte er das nur tun. Sie konnte sich schon denken, mit wer er zusammen war...Kisumi. Danach sagte sie kurz darauf "Dann gehe ich mal" und rannte rein. Im Flur stieß sie dann mit Kisumi zusammen. Beide fielen herunter und Kisumi fing an zu schreien "Bist du denn blind oder was. Mach mal deine Augen auf du Trampel." Sanae antwortete ihr nicht einmal, stand wieder auf und rannte zu dem Raum der Betreuerinnen. Kisumi stand dann auch auf und dachte sich dann >>Was ist denn in die gefahren?<< und ging dann raus. Sanae die inzwischen im Raum angekommen war ging zu ihrer Tasche und öffnete sie. Sie nahm ein Bild heraus, das Bild von Tsubasa. Sie guckte es noch ein letztes Mal an und fing es dann an mit Tränen im Gesicht in kleine Fetzen zu zerreißen. Tsubasa wusste immer noch nicht von all dem bescheid und wollte grad zu den Jungs, als plötzlich Ryo kam. Er war gekommen um etwas zu trinken und sah in diesem Moment Tsubasas Knutschfleck. Es war ja auch nicht zu übersehen und dann sagte er mit einem dicken, fetten Grinsen im Gesicht zu Tsubasa "Da hat aber letzte Nacht jemand viel Spaß gehabt?! Und wir dachten Kojiro wär hier unser großer Playboy. Da ist jemand wohl auf der Überholspur." Tsubasa guckte ihn währenddessen nur fragend an und sagte dabei "Wovon sprichst du da überhaupt Ishizaki?" und dachte sich kurz darauf >>Weis er es etwa?<< Ishizaki antwortete nur lachend mit ironischer Stimme "Ich kann Hellsehen weist du!" und setzte dann fort "Ach tu jetzt nicht so! Na von was wohl. Von deinem Knutschfleck." Als Tsubasa dies hörte bedeckte er in diesem Augenblick blitzschnell seinen Hals mit seiner ganzen Hand und sagte dann "Verdammt". Kisumi, die schon lenkst angekommen war und das ganze Gespräch mitverfolgt hatte, stand neben Tsubasa. Tsubasa warf ihr dann von der Seite einen stechenden Blick zu und sie fing dabei an frech zu grinsen und zwinkerte ihm zu. Darauf dachte er sich dann "Das hat sie doch extra so gemacht!" Er war stinksauer. Kisumi dachte sich dann >>Na mein Plan hat doch geklappt." und grinste ihn weiter frech an. Ishizaki sprach dann weiter "Na wer war es denn,? Kisumi oder Sanae, oder vielleicht keines von beiden?". Tsubasa antwortete mit einer etwas wütenden Stimme "Ryo, das hat dich gar nicht zu interessieren. Du solltest lieber trainieren, als dich mit meinem Privatleben zu befassen." und dachte sich dann >>Und was jetzt. Was wenn die anderen davon mitkriegen. Zum Teufel noch mal, was mach ich jetzt.<< Aber Ryo sprach wieder weiter "Das muss dir doch nicht peinlich sein Tsubasa! Das liegt in unserem Blut. Das ist das Naturgesetz des Mannes." Langsam ging Ryo's Geschwafel Tsubasa richtig aufn Keks. Aber dann dachte er sich kurz darauf >>Vor was will ich mich eigentlich verstecken? Ist doch egal, wenn die Jungs davon etwas mitkriegen. Die verstehen es bestimmt." Kisumi stand währenddessen immer noch vor Tsubasa und guckte ihn an. Tsubasa der jetzt weiter zum trainieren gehen wollte und genau an Kisumi vorbei gehen wollte, blieb auf einmal neben ihr stehen, weil sie ihm was zuflüsterte "Du kannst nicht ewig weglaufen!" dabei grinste sie fies. Tsubasa ignorierte sie und ging dann weiter. Ishizaki konnte sich wieder mal ein Grinsen nicht verkneifen und ging ihm hinterher. Inzwischen war Sanae immer noch nicht zurück. Sie saß ganz allein im Raum und verbarg mit ihren Händen ihr Gesicht. Sie weinte nicht mehr, da sie sich mit der Realität endlich abgefunden hatte. Es war sehr still im Raum. Und plötzlich stand sie auf und sagte "Ich bin Kisumi ehe nicht gewachsen. Tsubasa will sie, also ist es das Beste, wenn ich mich geschlagen gebe und ein Neuanfang mache." und dann ging sie wieder raus. Die Jungs trainierten in dieser Zeit weiter. Einer schoss ein Pass zu Tsubasa, den er nicht annehmen konnte. Er war mit den Gedanken wo anders. Der Ball war einfach neben ihm vorbei geflogen, obwohl er eigentlich sehr leicht anzunehmen war. Er bemerkte ihn erst später. Taro kam dann zu Tsubasa und sprach ihn an "Tsubasa geht's dir nicht gut?" Als er dann genau antworten wollte, wurde er von Kisugi unterbrochen "Wieso sollte es ausgerechnet Tsubasa nicht gut gehen, er hatte doch seinen Spaß. Mach dich lieber Sorgen um uns. Bei uns brennt immer noch nicht das Feuer." Alle fingen laut an zu lachen. Sie machten sich richtig lustig um ihn. Tsubasa war es peinlich und er war schon richtig wütend geworden, und plötzlich legte einer seine Hand auf Tsubasas Schulter. Es war Kojiro. Dann sagte er dabei "Keine Sorge alter. Daran wirst du dich schon gewöhnen. Ignorier sie einfach." Darauf dachte sich Tsubasa nur >>Er hat ja leicht reden. Kein Wunder auch.....so was macht er ja fast täglich.<< Dann rief er "Also Jungs, hört jetzt lieber mit dem Unsinn auf und lasst uns weiter trainieren.<< Manche grinsten immer noch aber fingen dann wieder an zu trainieren. Inzwischen war Sanae schon nach draußen gegangen. Sie war jetzt vor dem Eingang und plötzlich wurde sie angesprochen "Es war eine unvergesslich heiße Nacht." Sanae guckte sich um und neben ihr an der Wand gelehnt stand Kisumi. Sanae guckte sie inzwischen an, sie sagte nichts, währenddessen sprach Kisumi weiter "Mir brodelt schon das Blut wenn ich dran denke." Währenddessen wollte Sanae grad weitergehen, da sie schon wusste von was sie da erzählte. Aber plötzlich stoppte sie, als Kisumi weiter sprach "Man muss sich eben mit der Wahrheit abfinden, auch wenn sie wehtut und nicht von ihr wegrennen!" Dann machte sie eine kurze Pause und fuhr dann fort "Er ist in solchen Sachen wirklich ein Spezialist, genau wie beim Fußball. Natürlich war das nicht unser erstes Mal und wird es auch nicht bleiben." Sanae stand immer noch mit dem Rücken zu ihr. Sie war so wütend und machte ihre Hand zu einer Faust und murmelte dann leise "Du Hure!". Doch Kisumi hörte es natürlich, ging näher an sie heran und sagte dann mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht "Es ist mir eine Ehre Tsubasas Hure zu sein, was DU nie sein könntest." Das war nun wirklich zu viel für Sanae. Blitzartig drehte sie sich zu Kisumi und boxte mit ihrer Faust genau in ihr Gesicht. Kisumi fiel zu Boden und Sanae sagte dann mit einem lächeln "Gott, fühlt man sich gut nach diesem Schlag." Kisumi schrie dann stinksauer "Du Miststück!" und wie vom Pferd gebissen, stand sie auf und rannte zu Sanae und griff sich ihre Haare. Sie fing an sie zu ziehen, doch Sanae machte dann das gleiche mit Kisumis. Ein richtiger Kampf zwischen den beiden nahm seinen Anlauf und sie fingen sogar an zu kreischen "AHHH" "AHHHHHHHHHHH". Als dies die Jungs und Betreuerinnen sahen, rannten sie alle schnell zu ihnen, um sie zu trennen. Aber Ishizaki freute sich und schrie lachend "Juhu! Ein Amazonenkampf. Nur noch Popcorn fehlt." Er und Kisugi guckten nur amüsierend zu, wobei die anderen Jungs versuchten sie zu trennen und die Betreuerinnen Panik machten. Sie fingen auch an zu kreischen. Ryo fing mit Kisugi an zu reden "Ich wette 50 Mäuse auf Sanae" (das sind wohl etwa 5000 Yen, aber 50 Mäuse klingt irgendwie besser) und Kisugi sagte dann "Und ich auf Kisumi. Sie wird auf jeden Fall diesen Kampf gewinnen. Sie ist stärker." und die beiden Jungs fingen an die Mädchen anzufeuern. Tsubasa ging dazwischen und bekam auch ein bisschen Dresche. Aber letztendlich schafften sie es. Tsubasa hielt Sanae fest und Genzo Kisumi. Die beiden Streithähne zappelten immer noch herum und wollten sich immer noch schlagen, aber Kojiro ging dazwischen und sagte ganz ruhig "Es gibt bestimmt auch andere Wege, so was zu klären. Ich meine ihr seit doch keine Männ ...." doch dann konnte er seinen Satz nicht beenden, denn er bekam ein paar Schläge, von den immer noch festgehaltenen Mädels. Aber natürlich nicht absichtlich. Er stand ja leider zwischen ihnen und sie wollten sich ja gegenseitig schlagen. Darauf sagte er schnell "Was soll das." Doch sie schlugen immer noch weiter, dann sagte er mit einer etwas lauteren Stimme "Das reicht aber jetzt wirklich" und als er dann einen Schlag auch aufs Gesicht bekam, schrie er dann sehr wütend und laut "Ah mir reicht's. Macht doch was ihr wollt. Von mir aus könnt ihr euch gegenseitig die Augen auskratzen." und ging dann sehr wütend weg und dachte sich dabei >>Typisch Weiber.<< Er hasste solche Zickenkämpfe. Die Mädels beruhigten sich jetzt auch ein wenig. Ryo sagte nur mit einer etwas traurigen Stimme "Schade! Die Vorstellung ist wohl vorbei und die Wette auch." und Kisugi setzte sein Satz fort "Ja Leider. Wir haben wohl beide verloren." Kisumi dachte danach sehr hinterlistig >>Dir werd ich's noch zeigen. Das alles wirst du noch richtig bereuen. Du wirst den Tag verfluchen, an dem du dich in Tsubasa Ozora verliebt hast. Er wird mir gehören.....das schwöre ich dir.<< Danach fragten Sanaes Freundinnen sie "Sanae, geht's dir gut?" und sie riss sich dann aus Tsubasas Griff und antwortete ihnen mit einem etwas fiesen Grinsen "Und wie." kurz darauf dachte sie sich dann >>Wenigstens hab ich ihr eine verpasst, deswegen fühl ich mich schon viel besser. Das hat sie verdient, diese Hexe.<< Plötzlich ging Sanae dann los zu den Bänken, als wäre nichts passiert, nahm die leeren Flaschen und ging mit ihnen herein, um sie wieder zu füllen. Ihre Freundinnen liefen ihr dann schnell hinterher. In dieser Zeit guckte ihr Tsubasa hinterher und Kisumi ging mit Sakura zu den Bänken, um da zu reden. Beide setzten sich hin und fingen an miteinander zu sprechen "Na, was war's diesmal? Oder warte mal, darf ich raten....Tsubasa oder?" fragte Sakura. "Was denn sonst!" antwortete ihr Kisumi zurück. Sakura fragte danach etwas spöttisch "Hast du es denn immer noch nicht geschafft, ihn um den Finger zu wickeln?" Kisumi sagte dann etwas lächelnd "Na klar hab ich es geschafft. Was denkst du denn, wo er gestern Nacht war?" "Sag nicht, dass ihr es getan habt?" fragte Sakura staunend. Kisumi nickte darauf grinsend und Sakura sprach dann weiter "Das glaub ich nicht, du hast es geschafft? Aber er ist ja halt auch nur ein Mann." Danach lachten beide und Sakura fragte neugierig weiter "Na los erzähl schon, wie ist es überhaupt dazu gekommen?" Kisumi antwortete grinsend "Als er mich gestern Abend nach Hause gebracht hat, hab ich ihn rein gebeten und er hat natürlich nicht abgelehnt. Und du weist ja, meine Eltern sind für ein paar Tage weggefahren, also hatten wir das Haus, ganz für uns allein. Egal, also dann haben wir Fern geguckt und in diesem Moment ist er plötzlich aufgestanden. Ich dachte er wollte gehen, aber er hat mich stattdessen geküsst und natürlich blieb das nicht unerwidert. Und danach noch die ständigen Liebkosungen, sie waren einfach der Hammer. Die Hitze stieg in mir, wie noch nie zu vor, ich brannte schon förmlich. Naja und dann kannst du dir ja denken, was passiert ist." Sakura sagte dann "Na endlich hast du ihn!" Kisumi sagte daraufhin "Und wie ich ihn habe." Danach fragte Sakura mit einem fiesen grinsen neugierig weiter "Und? Wie war er im Bett? Also Kojiro wird dann zu nem richtigen Tiger." Kisumi antwortete ihr "Kein Wunder, denn bei Tsubasa ist es nicht anders. Die beiden haben es wirklich drauf, beim Fußball und beim Sex." Sakura stimmte ihr zu und sagte "Das kannst du laut sagen!" und beide fingen an zu lachen. Inzwischen füllten Sanae und die anderen Mädels die Flaschen. Azumi fing mit dem Gespräch an und fragte vorsichtig "Sanae, wieso habt ihr euch denn gestritten? War es vielleicht wieder wegen Tsubasa?" Sanae sagte darauf nur "Nein! Wieso sollte ich denn wegen dem streiten. Er ist es doch gar nicht wert." Yayoi führte das Gespräch weiter "Der Grund ist doch, DAS an seinem Hals, nicht war?" Sanae schwieg, aber dafür sprach Yoshiko weiter "Sanae! Du weist, dass wir immer an deiner Seite sind." Nun übernahm Midori das Wort "Du weist auch, dass du uns alles erzählen kannst, nicht war?" Sanaes Augen füllten sich und mit gesenktem Kopf sagte sie "Ja, es war wegen Tsubasa." Und plötzlich fing sie an mit Tränen im Gesicht zu sagen "Er hat seine letzte Nacht mit ihr verbracht. Ich dachte er hätte vielleicht ein schlechtes Gewissen, dass er mich gestern Abend verletzt hat. Aber nein, er hat sich prächtig amüsiert, dieser Mistkerl. Ich hasse ihn." Naoka hörte währenddessen zu und wusste langsam auch, um was für ein Problem es sich hier handeln würde. Yayoi sagte dann "Sanae, du darfst nicht weinen. Es lohnt sich nicht mal eine Träne für diesen Kerl zu verschwenden." Yoshiko sprach nun weiter "Ja, Yayoi hat recht. Wenn er dich nicht zu schätzen weis, dann hat er eben selbst Schuld." Danach sagte Azumi "Sanae, vergiss den Typen einfach. Lass ihn doch, wenn er unbedingt diese blöde Kisumi will, dann soll er sie eben haben. Er verdient dich ehe nicht." Sanae wusch sich ihre Tränen vom Gesicht und sagte dann "Macht euch keine Sorgen um mich. Ich werde ihn vergessen. Ab jetzt existiert für mich kein Tsubasa mehr." Darauf dachte sie sich dann >>Leicht gesagt, als getan. Ich hoffe es zumindest.<< und sprach danach weiter "Wir reden ja nur über mich. Erzählt mal, wie läufts denn bei euch?" Azumi antwortete als erste "Wie denn wohl, er ist immer noch beim "wie geht's" oder "das Wetter ist ja heute schön". Also bei mir sind keine Fortschritte." Danach übernahm Yoshiko das Wort und sprach sehr wütend "Fragt lieber nicht. Als ich heute mit Matsuyama her kam, lernte ich auf dem Weg seine Exfreundin kennen. Als die beiden sich wieder sahen, hatte er vollkommen vergessen, dass ich überhaupt da war. O mein Gott, wie er sich da gefreut hat. Seine Augen strahlten schon, als er sie sah. Und ihr müsstet ihn sehen, als sie ihn umarmt hatte, wie er sich da gefreut hat. Natürlich erwiderte er auch die Umarmung. Diese blöde Kuh hat sich richtig an ihn herangemacht. Sie hat ihm sogar ihre Nummer gegeben, aber bevor sie das tat fragte sie uns noch, ob wir zusammen wären. Natürlich antwortete er mit einem "nein" und sagte, dass wir nur Freunde sind. Und dann nahm er ihre Nummer an. Als sie ihn dann auch noch fragte, ob sie sich wieder treffen könnten, stimmte er mit strahlendem Gesicht zu. Ich könnt ihn manchmal umbringen, diesen Idioten." Midori sagte dann "Übertreibs doch nicht Yoshiko. Bestimmt hat er sich nur gefreut, dass er eine alte Freundin wieder gesehen hat." Yoshiko sprach dann weiter "Und was wenn es mehr als nur Freundschaft zwischen den beiden ist. Oder was wenn sie wieder ein Paar werden. Das könnt ich doch nicht vertragen." Yayoi mischte sich dann ein "Ah, red doch keinen Unsinn. Du weist doch, dass er so etwas nicht machen würde. Du tust ja so, als würdest du ihn gar nicht kennen." Yoshiko sagte danach "Eigentlich habt ihr Recht. Vielleicht mach ich mir einfach zu viele Sorgen oder vielleicht übertreib ich es einfach viel zu viel." und plötzlich mischte sich auch Sanae ins Gespräch ein und sagte "Glaub mir Yoshiko, nach dem was ich erlebt habe, weis ich, dass man so etwas einfach von allen Jungs erwarten kann. Traue deinem ach so geliebten Matsuyama auch nicht. Die sind doch alle gleich. Das gleiche hattet ihr auch bei Tsubasa gesagt und guckt mal, was jetzt passiert ist." Diese Aussage brachte Yoshiko zum Denken und sie sagte nichts mehr. Aber irgendwie gaben sie alle Sanae Recht, weil sie das gleiche wirklich auch bei Tsubasa gesagt hatten und dann dies. Einen kurzen Moment lang war es Mucksmäuschen still. Azumi brach diese Stille und sagte "Und, wie ist es bei dir Yayoi?" Yayoi sagte darauf "Eigentlich ganz okay. Manchmal hat Jun aber leider keine Zeit für mich, wegen dem anstrengenden Training. Das find ich nur mies. Aber er hat ja gesagt, dass dies sich in kurzer Zeit ändern wird. Also ansonsten wär dar nichts Schlimmes." Yoshiko sagte dann "Ah Yayoi, ich beneide dich. Du bist seit einem Jahr glücklich mit Jun zusammen und guck uns mal an!" Daraufhin sagte Yayoi "Na man darf nicht immer auf den Mann warten, damit von seinem Mund was sinnvolles rauskommt. Manchmal muss man auch die Sache selber in die Hand nehmen, wie ich zum Beispiel. Wenn ich auf Jun warten würde, würden wir immer noch bei "Das Wetter ist ja heute schön" bleiben. Natürlich hab ich ihm nicht als erstes meine Liebe gestanden, aber ich hab da eben meine eigenen Mittel. Und wie ihr sieht, hat's auch was gebracht." dabei fing sie an zu grinsen und die Mädels fingen an zu seufzen. Die Mädchen gingen dann alle wieder heraus. Inzwischen trainierten die Jungs weiter. Kisumi saß mit Sakura auf der Bank und guckte natürlich wieder mal Tsubasa zu. Sie gingen dann auch zu den Bänken, um die Getränke da abzulegen. Kisumi warf Sanae wieder mal giftige Blicke zu. Doch Sanae ignorierte sie einfach. Kurze Zeit später, als die Jungs dann Pause machten, gaben die Betreuerinnen ihnen die Wasserflaschen. Yayoi ging fröhlich zu seinem Jun und Azumi zu seinem Taro. Aber Yoshiko rührte sich nicht. Matsuyama schaute sich um und als er sie dann sah, ging er zu ihr und fragte sie etwas lächelnd und ironisch "Na, wo ist denn mein Getränk geblieben?" Doch sie reagierte übertrieben, legte die Flasche auf die Bank und sagte "Ah, nimm sie dir doch selber." und ging dann zu den anderen Betreuerinnen. Matsuyama stand da wie angewurzelt und dachte sich >>Was war das denn jetzt für ne Nummer.<< Sakura war bei Kojiro und gab ihm sein Getränk und sie fingen sich da wieder an zu knutschen. Midori sah dies und wurde wieder etwas traurig und dachte sich dann >>Ja, mein Entschluss steht fest. Ich muss es tun. Ich muss es ihnen heute sagen<< Und Kisumi war mal wieder bei Tsubasa, um ihm sein Getränk zu geben. Aber Tsubasa schaute sich nach einer ganz anderen Person um. Er wartete auf eine andere, undzwar auf Sanae. Doch sie saß da auf der Bank. Irgendwie störte das Tsubasa. Er fühlte sich wieder ganz mies. Kurze Zeit später wollten dann alle an nach Hause gehen. Bevor sie das taten, wollte noch Midori mit allen ganz kurz reden. Sie versammelten sich und sie begann zu sprechen "Der Grund, weshalb ich euch her gerufen habe ist, da ich mich verabschieden wollte. Morgen werde ich zu meiner Tante nach Frankreich reisen und in den ganzen Sommerferien über bei ihr bleiben. Also können wir uns womöglich nach etwa 3 Monaten wieder sehen." Naoka wurde etwas sauer und sagte "Und das sagst du mir erst jetzt! Midori ich bin doch erst heute wieder hergekommen und jetzt gehst du weg. War das also unser letzter Tag miteinander?" Midori nickte und senkte dann ihren Kopf. Alle waren sehr traurig, außer Sakura, Kisumi und Kojiro. Kojiro interessierte so etwas nicht. Nun verabschiedeten sich ihre von ihr. Natürlich auch die Jungs. Außer Kojiro, der war schon gegangen. Sie wurde wieder etwas traurig und dachte sich dann >>Nicht mal als eine Freundin, bin ich ihm was Wert.<< Nun gingen alle nach Hause und Tsubasa ging zu Sanae und fragte sie "Sanae, willst du vielleicht, dass ich dich nach Hause begleite?" Eigentlich war das ja nur eine Ausrede, er wollte gucken, ob sie immer noch wütend auf ihn war. Sanae antwortete sehr höflich zurück "Nein, das musst du nicht. Aber trotzdem danke." Tsubasa staunte, war das grad eben Sanae? Er wollte dann genau gehen, aber plötzlich kam Kisumi und hackte sich bei ihm ein. Früher hatte er ja nichts dagegen, aber jetzt fühlte er sich irgendwie nicht daran wohl. Er guckte dann wieder zu Sanae, die keine Reaktion zeigte. Sanae dachte sich aber >>Er darf nichts anmerken!"<< und Tsubasa dachte sich >>Was ist denn mit ihr los. So kenn ich sie ja gar nicht.<< Er versuchte sich von Kisumi zu reißen. Er war ja immer noch etwas wütend auf sie, von gestern. Aber er wusste, dass er auch selbst Schuld dran hatte. Wie schon Kisumi gesagt hatte, sie hatte ihn ja nicht dazu gezwungen. Nachdem er sich von ihr befreit hatte, wollte er gehen, aber Kisumi rannte ihm mal wieder hinterher. Leider begleitete dann Tsubasa sie dann wieder mal nach Hause, da ja Kisumis Haus ehe auf seinem Weg lag. Also hatte er keine Ausrede, nein zu sagen. Yoshiko ging diesmal Matsuyama mit schnellen Schritten voraus und sie redete nicht. Deswegen schwieg auch Matsuyama. Währenddessen wollten grad Naoka und Midori auch zusammen nach Hause gehen. Und plötzlich hielt ein Auto vor ihnen. Die Tür ging auf und Genzo kam heraus und fragte die beiden Mädels "Kommt, ich nimm euch mit!" Naoka antwortete schnell zurück "Kein Bedarf. Wir gehen lieber zu Fuß." Aber aus Midori kam auch eine Antwort "Ah mach doch kein Unsinn Naoka. Sei doch keine Spielverderberin. Also ich will mitfahren. Komm schon!" Naoka sagte dann etwas eingeschnappt "Wenn du meinst!" Genzo fing an zu lächeln und öffnete ihnen, wie ein Gentleman die Tür. Aber Naoka öffnete er die Vordertür. Beide setzten sich und sie fuhren nun los. Im Auto war die reinste Stille, bis Naoka plötzlich anfing zu reden "Midori, wann startet denn morgen dein Flieger?" Midori sagte dann "Um 10.30 Uhr." Danach sprach Naoka weiter "Ich werd dich auf jeden Fall zum Flughafen begleiten!" Darauf sagte Midori "Nein, lieber nicht. Du weist doch, dass es mir sehr schwer fällt, mich auf dem Flughafen zu verabschieden." Dann sprach aber Naoka weiter "Ich will keine Widerworte hören. Ich werd mitkommen." Aber Midori gab auch nicht auf und sprach auch weiter "Ok, komm doch mit, aber nur bis zur Bushaltestelle. Bitte versteh mich doch, es fällt mir einfach zu schwer auf dem Flughafen." Naoka antwortete jetzt ein wenig traurig zurück "Ich weis. Mir fällt es ja dort auch schwer. Aber..." Dann wurde sie von ihrer Freundin unterbrochen "Und du musst ja auch morgen pünktlich auf dem Trainingsplatz sein. Eine Betreuerin darf nicht zu spät kommen." Naoka fragte danach staunend "Was soll das denn heißen." Midori antwortete grinsend zurück "Na was wohl, du wirst mich vertreten." Naoka wurde etwas wütend und sagte "Ich hatte dir nie gesagt, dass ich ne Betreuerin werden will. Du kannst das doch nicht einfach selbst entscheiden." Midori sagte dann mit einer etwas traurigen Stimme "Komm schon! Würdest du es nicht mal für mich tun?" Ihre Freundin wurde weich und sagte darauf "Ok, ich werds machen. Aber damit das klar ist....nur für dich." Midori wurde dann wieder sehr fröhlich und sagte "Super! Du verstehst dich ehe mit Sanae und den anderen sehr gut. Also hast du schon mal hier auch neue Freunde." Daraufhin nickte Naoka und sagte "Ich weis. Sie sind alle sehr nett." Die beiden Mädels hatten erst jetzt gecheckt, dass sie schon vor Midoris Haus waren. Als dann Midori ausstieg, öffnete auch Naoka ihre Tür und murmelte mit etwas Panik "Du willst mich doch nicht etwa mit dem Typen, alleine lassen oder?" Genzo hörte dies, da die Tür ja offen stand und sagte darauf "Keine Angst! Ich beiß nicht." Naoka wurde es peinlich und sie wurde rot. Midori sagte dann "Naoka, er tut dir schon nichts. Also dann, bis morgen früh." sagte dann Midori und rannte danach nach Hause. Naoka dachte sich darauf >>Tolle Freundin. Lässt mich einfach mit dem Kerl allein.<< Danach stieg sie aber ein und nachdem sie angefangen hatten zu fahren, fing Genzo an zu sprechen "Wie lange kennt ihr euch denn beide schon?" Naoka antwortete ihm "Seit ich denken kann." Er sagte darauf mit einem Grinsen "Dann kann das ja nicht so lange her sein." Naoka wurde wütend und schrie "Was für ne Frechheit! Halt sofort an! Ich geh zu Fuß weiter." Genzo lachte und sagte danach "Das war doch bloß ein Scherz. Reagierst du denn nicht ein wenig zu heftig?" Sie war immer noch sauer und sagte danach "Ich reagier nicht heftig, sondern du nervst. Damit das klar ist, ich hasse solche Scherze." Daraufhin sagte er dann "Jaja, können wir das Thema lieber schließen." "Das hoff ich auch." sagte sie danach. Währenddessen war Tsubasa mit Kisumi unterwegs. Sie fing an zu sprechen "Tsubasa, sieh mal wie schön die Sterne sind." und er gab dann nur ein "hm" von sich, aber fing danach an zu sprechen "Kisumi! Ich glaube, wir müssen was klären." Kisumi sagte darauf "Und was ist es?" Tsubasa fing an weiter zu sprechen "Ich glaub mal, das weist du besser als ich!" Sie wusste es, aber tat nur so und sagte "Hab keine Ahnung, wovon du sprichst." Danach fuhr Tsubasa fort "Also ich wollt nur sagen, dass es zwischen uns beiden nichts, als nur Freundschaft ist. Ich sehe dich nur als ne gute Freundin an und ...." Plötzlich wurde er von Kisumi unterbrochen "Na klar, und gestern hast du ja auch genau bewiesen, dass ich "nur" ne Freundin bin." Das hatte sie natürlich ironisch gemeint. Tsubasa sagte daraufhin "Kisumi, können wir nicht einfach, diese Nacht vergessen. Sie ist es doch gar nicht wert, darüber zu sprechen. Ich hab's doch schon mal gesagt, das war ein Fehler. Und es war ja ehe nichts passiert, vielleicht nur ein Kuss." Danach sagte sie "Auf jeden Fall, war es mehr als nur "ein" Kuss und warum kommst du eigentlich mit der Wahrheit nicht klar? Warum leugnest du sie. Akzeptiere sie doch endlich, so wie sie ist! Ich weis ganz genau, dass du mich willst!" Tsubasa dachte sich kurz darauf >>Und wieso weis ich das dann nicht. Oh man, auf was soll ich überhaupt hören, auf mein Herz oder meinen Verstand?" Und sie gingen weiter. Inzwischen fuhren Genzo und Naoka immer noch weiter. Naoka sagte dann plötzlich "Hey, das ist doch gar nicht die Richtung in der ich wohne! Ich hab dir doch gesagt, wo ich wohne." Darauf sagte er "Ich weis!" Sie bekam etwas Panik und sagte "Sag schnell, wohin du mich hinbringst!" Danach sprach er weiter "Ich entführ dich schon nicht." und sie sagte danach "Das hoff ich auch." "Keine Sorge, ich würd dich nicht mal entführen, wenn du das letzte Mädchen auf der Welt sein würdest." sagte er dann mit einem frechen Grinsen. "Was soll DAS schon wieder heißen?" fragte sie danach und er antwortete ihr "Ah nix!". Kurz darauf sagte sie dann "Nun sag schon! Wo gehen wir hin?" "Das wirst du gleich sehen." kam als Antwort von ihm und sie fuhren immer noch weiter....... -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Für dieses Mal ist wieder mal Schluss. Hoffe das kappi hat euch gefallen. Würde mich natürlich wieder auf viele Kommis freuen und versuche so schnell wie möglich weiterzuschreiben. Also bis zum nächsten mal. Lg eure sweet_tweety Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)