Bruderstreit von heavenfly (Harry x ?) ================================================================================ Kapitel 2: Nachforschungen -------------------------- II. Nachforschungen Am nächsten Morgen fand Hermine Harry vor dem erloschenen Kamin, doch er wollte - oder konnte - ihr nicht erklären, warum er nicht ins Bett gegangen war. Zum Frühstück hielt Professor Dumbledore eine Rede vor den Schülern, in der er ihnen mit vorsichtigen Worten erklärte, was letzte Nacht bei Hogsmeade geschehen war. Jeder der etwas gesehen oder gehört hatte, was vielleicht mit den Ereignissen in Verbindung stehen könnte, sollte sich bei ihm oder einem der Lehrer melden. Sonst waren die Schüler allerdings nicht in Gefahr und sie sollten weiter ihren sonntäglichen Aktivitäten nachgehen. Das Schulgelände durften sie ja außer Samstags sowieso nicht verlassen. Es herrschte natürlich Unruhe im Saal, aber da offensichtlich keine direkte Gefahr drohte, waren viele Schüler nicht übermäßig besorgt. Harry hatte sich wieder soweit gefangen, dass er zustimmte, Hermine und Ron in die Bibliothek zu begleiten um ein wenig nachzuforschen, wer denn die seltsamen Soldaten waren. Alle hatten ja das seltsame Wappen einer schwarzen Schneeflocke getragen und auch wenn die drei so etwas noch nie zuvor gesehen hatten, konnten die Bücher ihnen vielleicht Auskunft geben. Auf dem Weg in die heiligen Hallen des Wissens überlegte Harry immer wieder, wieso er am Abend so leichtsinnig gewesen war. Auch wenn der Fremde schwer verletzt war, so hatte er sich doch bis zum Fluss geschleppt und er hätte den Jungen aus Hogwarts leicht töten können, wäre das seine Absicht gewesen. Harry war sich sicher, dass der junge Fremde, der nun in der Krankenstation lag, mit einigen anderen die Soldaten auf der Wiese getötet hatte. Was hätte ihn daran hindern sollen, auch Harry zu ermorden, wo dieser den Flüchtenden ja entdeckt hatte und an andere ausgeliefert hatte. Himmel, er wusste doch überhaupt nichts über die Soldaten und den Fremden. Was, wenn der Verletzte aus gutem Grund von den 20 Männern verfolgt worden war und eigentlich ein Verbrecher war, der zusammen mit seinen Kumpanen eingesperrt gehörte? Dann hatte er einen Verbrecher gerettet. Natürlich hätte Harry den Mann nicht sterben lassen können, aber er war an dem Fluss einfach zu leichtsinnig gewesen. Wenn der Fremde wirklich einige der Soldaten getötet hatte, woher hatte Harry dann den Leichtsinn genommen, unbewaffnet und allein zu ihm zu laufen? Verflucht....Harry bemerkte, dass sich seine Gedanken wieder im Kreis bewegten. Er hatte die ganze Nacht über dieses seltsame Gefühl der Gewissheit, dass ihm durch den Fremden nichts geschehen konnte, nachgegrübelt und war zu keinem Ergebnis gekommen. Seufzend schob er die Gedanken beiseite und widmete sich wieder seiner Umgebung und seinen Freunden. Er wusste, was er gefühlt hatte, auch wenn es absolut absurd und unerklärlich war. Vielleicht konnte der fremde Junge ihm ja seine Fragen beantworten, wenn er wieder aufwachte. Hermine und Ron hatten Harrys nachdenkliche Miene bemerkt und störten ihren Freund nicht weiter. Viel zu oft hatte er mehr gespürt als sie. Vielleicht dieses Mal auch wieder? Als Harry das Nachgrübeln aufgab und sich ihnen wieder zuwandte, fragte Ron: "Und wie geht es dem Fremden?" Harry war am Morgen in der Krankenstation gewesen und hatte sich bei Madame Pomfrey danach erkundigt. Jetzt zuckte er nur mit den Schultern. "Seine Wunden wurden behandelt, aber er wird noch eine Weile schlafen. Ich werd heut Nachmittag noch mal hingehen. Kommt ihr mit?" Die beiden anderen bejahten und dann waren sie auch schon in der Bibliothek angekommen und vergruben sich die nächsten drei Stunden in alten Leinwänden und Pergamenten. Es war früher Nachmittag, als Hermine - wer auch sonst - endlich fündig wurde. Eilig rief sie Ron und Harry herbei und zeigte ihnen das Buch, welches sie in der Hand hielt. "'Magische Kriegsführung des 12. Jahrhunderts' Ich hätte gewettet, dass die Soldaten Magie benutzten, wo sie doch keiner im Dorf bemerkt hat, aber ich hätte nicht gedacht, dass ihr Orden bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Hört euch das an: Der Orden des schwarzen Schneekristalls wurde von König Heinrich dem Kalten 1145 zum Schutz seines Reiches im nördlichen Schottland gegründet....." "Ach deswegen ne Schneeflocke, wenn die von da oben kommen...." warf Ron ein, verstummte aber sofort wieder, als Hermine ihm einen ungeduldigen Blick zuwarf. "Also wie gesagt", fuhr das Mädchen fort,"....1145 gegründet. Anfangs waren sie ein normales Heer und zum Schutz des Reiches zuständig. Doch als Heinrich der Kalte starb, wurde sein Sohn Magus neuer König und unter seiner Herrschaft wurden hauptsächlich Zauberer in den Orden aufgenommen. Traditionell verlangte der Schneekristallorden ab diesem Zeitpunkt neben der Kriegskunst auch magische Fähigkeiten. Die Soldaten dienten weiterhin als königliche Leibwache, bis 1378 einer aus den eigenen Reihen Verrat beging. Die Zauberersoldaten jagten und töteten den Verräter und seit dem wurde ihr Orden hauptsächlich zur Verfolgung von Verbrechern, Verrätern und anderen Bösen benutzt." "Also ne Art magischer Kopfgeldjäger?", fragte Ron leise, während ihm noch immer ein Schauer über den Rücken lief. Harrys Worte bewiesen, dass er ähnlich dachte: "Also sind diese Kerle so gut, dass ihr Orden mehr als 700 Jahre überleben und 20 von ihnen werden einfach so getötet? Wie gut müssen dann die anderen sein?" "Und außerdem jagen sie die Bösen und sind demnach die Guten." warf Hermine ein. Ron nickte und führte den Gedanken seiner Freundin weiter: "Also ist der Fremde einer der Bösen, denn immerhin trug er nicht das Ordenszeichen und hat doch gekämpft. Harry, ich glaube nicht, dass wir uns diesmal reinhängen sollten." "Ja, Harry.", stimmte Hermine zu, "die Lage ist eindeutig. Der Fremde wurde von den Soldaten verfolgt - von den Guten wohlgemerkt - und er und andere haben die Guten getötet. Er hatte Pech, dass er nicht entkommen konnte und jetzt kann Dumbledore ihn ausliefern, wem auch immer er entkommen ist. Für uns gibt es dieses Mal keinen Grund, uns in Schwierigkeiten zu bringen." Beschwörend sahen ihn die beiden Freunde an. "Das weiß ich ja auch alles. Aber irgendwie...." Harry barg sein Gesicht in den Händen und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Es ging nicht. Also sprang er auf und lief einmal hin und her. Seine besten Freunde konnten ihm nur verwundert nachsehen. Was gab es da zu überlegen? Es war doch alles ganz klar! Oder hatte Harry wieder etwas gesehen, was ihnen verborgen war? Dieser wusste noch immer nicht, wieso er sich eigentlich so schlecht fühlte, bei dem Gedanken, den Fremden seiner - offensichtlich gerechten Strafe - zuzuführen. In seinem Inneren war ein absolutes Gefühls- und Gedankenchaos. Irgendetwas war falsch, aber der Junge mit der Narbe wusste einfach nicht was. Seufzend blieb er vor Ron und Hermine stehen und blickte sie unsicher an. "Ich weiß auch nicht, was es ist, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass da noch mehr ist, was ich nicht verstehe. Aus irgendeinem Grund weiß ich, dass der Junge im Krankenflügel nicht böse ist. Es ist wie .... wie wenn ich weiß, wann Voldemort in meiner Nähe ist. Genauso weiß ich, dass dieser Junge das Opfer ist, und nicht der Täter. Ich kann es einfach nicht erklären. Ich bin so durcheinander. Ich weiß einfach nichts genau." frustriert brach Harry ab und versuchte herauszufinden, ob Ron und Hermine ihn verstanden hatten. Was bei seinem Gestammel sicher nicht einfach war. Doch Hermine lächelte: "Du wusstest schon immer mehr als wir. Es ist vielleicht nicht klug, dich auch noch zu ermutigen, aber wenn du eine Ahnung hast, dann solltest du ihr nachgehen." "Ja", stimmte Ron resigniert zu, "solange wir keinen Gefangenenausbruch arrangieren müssen." Er ahnte schon, dass die Ruhe für dieses Schuljahr dahin war. Aber was konnte man bei einem Harry Potter auch anderes erwarten. Trotz allem ging Harry kurz nach dem Abendessen allein zum Krankenflügel. Ron und Hermine würden ihm helfen, wenn er sie bat, aber sie teilten seine Sympathie für den fremden Jungen nicht. Obwohl, Harry war sich nicht sicher, ob es Sympathie war oder eher ..... ach er wusste es ja selbst nicht. Das war alles so verwirrend. Der Junge wusste nur, dass er den Fremden nicht einfach so abhaken konnte, ohne wenigstens mit ihm gesprochen zu haben und ein wenig Licht in dieses Wirrwarr in seinem Kopf zu bekommen. Als er vor dem Krankentrakt ankam, bemerkte er sofort die Wache - Professor Sprout - und er wusste, dass die Lehrer ähnlich dachten wie seine Freunde. Er konnte es ihnen nicht verübeln; auf den ersten Blick schien es wirklich gerechtfertigt zu sein, den Fremden als Mörder der Schneekristallsoldaten streng zu bewachen. Wenn Harry es nicht besser wüsste .... Es kostete den jungen Mann ziemliche Überredungskunst, in das Krankenzimmer gelassen zu werden. Und als er die Tür hinter sich schloss, wusste er auch, warum er überhaupt hinein durfte. Albus Dumbledore war gerade bei Madame Pomfrey und unterhielt sich mit ihr über den Fremden - Gefangenen? fragte sich Harry in Gedanken. Die beiden Lehrer blickten auf, als Harry auf sie zu kam, doch während die Frau überrascht war, lächelte der Schuldirektor nur wissend. "Harry, ich hab mich schon gefragt, wann du vorbeikommst." Freundschaftlich klopfte Dumbledore neben sich und Harry setzte sich auf das Bett, dem Fremden gegenüber. "Nun, Harry, was führt dich zu uns?" Täuschte sich Harry, oder schien der weißhaarige Mann zu wissen, wie unruhig der Junge über seine eigenen Gedanken war. Leise, fast schüchtern, erwiderte Harry: "Ich wollte sehen, wie es dem Verletzten geht." "Das dachte ich mir. Nun, Harry. Madame Pomfrey hier meint, er würde mit etwas Ruhe wieder ganz gesund werden. Aber das ist es doch nicht, was dich bedrückt, oder?" noch immer lag ein Lächeln im Gesicht des Älteren. Harry schüttelte den Kopf und sagte dann vorsichtig: "Ich hab mich gefragt, was aus ihm wird." Madame Pomfrey legte eine Hand auf Harrys Arm und zwang ihn dann, sie anzusehen. "Du weißt, dass er gefährlich ist, wahrscheinlich sogar ein Verbrecher. Die Soldaten haben ihn verfolgt und sie sind diejenigen, die in dieser Angelegenheit das Gesetzt verkörpert haben. Ich denke nicht, dass dieser ...", sie zögerte kurz, entschied sich dann aber dafür, es doch auszusprechen, "dieser Mörder deine Besorgnis verdient hat. Er sollte seine gerechte Strafe bekommen." Dumbledore nickte zustimmend und Harry wurde noch unwohler zumute. "Ich weiß, wer er wahrscheinlich ist...aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass da noch mehr ist. Ich weiß auch nicht." Harry stockte, weil er nicht schon wieder nur sinnlose Worte stammeln wollte, die seine wahren Gefühle nicht ausdrücken konnten. Statt dessen meinte er einfach: "Ich möchte eigentlich nur mit ihm reden. Damit ich weiß, was da unten am Fluss geschehen ist. Ich möchte einfach Gewissheit." "Nun ich denke das ist verständlich. Harry du hast schon oft ein Gespür für tiefliegende Wahrheiten gehabt und vielleicht erfährst du ja etwas, was uns in dieser unangenehmen Angelegenheit weiterhilft. Madame Pomfrey wird es zwar nicht gefallen, aber ich erlaube dir, hier zu bleiben, wenn du möchtest. Sie wird gleich neben an sein, um auf dich aufzupassen", erstickte er den Protest der Frau schon im Keim, "und der Junge ist so geschwächt, dass er nicht mal zaubern könnte, sollte er wirklich aufwachen. Aber bleib nicht zu lange und mach dir nicht zu große Hoffnungen, ja." Als Harry nickte, ging Dumbledore zur Tür und auch Madame Pomfrey verschwand im Nebenzimmer, nicht ohne einen skeptischen Blick auf Harry und den Schlafenden zu werfen. Als er allein war holte sich Harry einen Stuhl und setzte sich neben das Bett des Fremden. Er war nicht älter als er selbst, 18, maximal 19. Sein schwarzes Haar war kurz geschnitten und bildete einen deutlichen Kontrast zu seiner blassen Haut. Harry wusste, dass der Junge dunkelbraune, fast schwarze Augen hatte, denn er hatte sie in der letzten Nacht gesehen - und den Schmerz in ihnen. Die Gesichtszüge des Fremden waren sehr zart und deshalb wirkte er auf Harry auch nicht wie ein Kämpfer. Im Gegenteil fand er den Jungen sogar recht attraktiv. Und wie er so da lag, bis zum Hals zugedeckt, sah er richtig friedlich aus. Nicht wie ein Mörder oder flüchtiger Verbrecher. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, strich Harry dem Schlafenden eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wenn er ihn so sah, konnte er sich nicht vorstellen, dass der Fremde je irgendetwas böses getan hatte, obwohl Harry wusste, dass er einige, wenn nicht sogar alle Soldaten am Fluss getötet haben musste. Er wirkte so sanft und unschuldig. Harry lächelte bei dem Gedanken. Ron hätte ihn entsetzt angesehen, wenn er das jetzt gehört hätte und Hermine ... er wagte sich gar nicht vorzustellen, was sie zu seinen Gedanken gesagt hätte. Vorsichtig nahm Harry die warme Hand des anderen, die ein wenig unter der Decke hervorlugte. Er wusste nicht warum, aber er konnte jetzt nicht gehen. Und Harry hatte gelernt, auf seine Intuition zu vertrauen. Der Mond schien hell ins Zimmer, als Harry aufwachte. Zuerst fragte er sich, ob er wieder im Sitzen vor dem Kamin eingeschlafen war, doch dann registrierte er, wo er sich befand. Mit einem Ruck setzte er sich auf und fuhr Augenblicke später erschrocken zusammen, als ihm bewusst wurde, dass er noch immer die Hand des Fremden hielt und ihn vielleicht auch die kleinste Bewegung wecken konnte. Aber der Verletzte brauchte Schlaf und Harry war ehrlich gesagt noch nicht bereit, mit ihm zu reden. Er musste lange geschlafen haben, denn das Schloss war still und alles war dunkel. Madame Pomfrey hatte eine Decke über ihn gebreitet und war dann gegangen, ohne ihn zu wecken. Harry lächelte in sich hinein. Die Frau war eine gute Seele, auch wenn sie immer so streng tat. Erst jetzt wurde dem Jungen mit der Narbe bewusst, dass er nicht ohne Grund aufgewacht war. Der Verletzte hatte sich bewegt. Harry beobachtete ihn aufmerksam, bereit bei jeder Verschlechterung seines Zustandes die Zauberin zu alarmieren, doch der Junge schien nur einen Traum zu haben. Seine Augen bewegten sich unruhig hinter den geschlossenen Lidern und seine Stirn glänzte von kaltem Schweiß. Seine Hände fuhren unruhig unter der Bettdecke hin und her und er murmelte leise, abgehackt vor sich hin, während sich sein Kopf ab und zu von einer Seite auf die andere bewegte. Madame Pomfrey hatte ihm sicher ein Schlafmittel gegeben, aber nun half es dem Patienten nicht, sondern vergrößerte offensichtlich seine Qual, da er dem Alptraum nicht entkommen konnte. Harry hatte schon oft Alpträume vom Tod seiner Eltern gehabt und er wusste, dass es nur zwei Möglichkeiten gab, ihnen zu entkommen. Entweder aufwachen, was bei dem Jungen in dem Krankenbett nicht möglich war, oder von einem anderen gehalten zu werden, damit man merkte, dass man nicht allein war und der Traum keine Macht über einen hatte. Damals in seinem Wandschrank hatte sich Harry nach einem jener schrecklichen Träume immer seine Mutter herbeigesehnt, damit sie ihn tröstete, doch sein Flehen wurde nie erhört. Er wusste, wie verloren sich der junge Mann fühlen musste und deshalb zögerte Harry auch nicht lange. Er dachte auch gar nicht nach, als er in das Bett kletterte, den schwarzhaarigen Jungen in seine Arme nahm und ihn fest an sich presste, ihm zeigte, dass er nicht allein war. Mochte er doch ein Verbrecher oder Mörder sein. Momentan war er ein hilfsbedürftiger Junge, dem er helfen konnte. Und es war ein schönes Gefühl Trost zu spenden. Langsam beruhigte sich der Junge in Harrys Armen und befreite sich aus den Krallen des Alptraumes. Vorsichtig strich er dem Schlafenden die Haare aus der Stirn und fuhr dann mit seinen Händen sanft dessen Wange entlang. Der andere seufzte zufrieden und kuschelte sich enger an Harry. Mit dem Kopf auf Harrys Brust schlief er ruhig weiter und auch der Hogwarts-Schüler driftete langsam wieder ins Traumland. Sein letzter Gedanke war, wie seltsam es für Madame Pomfrey am nächsten Morgen sein würde, wenn sie die beiden zusammen in einem Bett fand. Ein Schüler und ein potentieller Verbrecher .... zwei Jungs .... So das wars. Seids ihr wenigstens n bissl gespannt?? Also bis zum 3. wenn ihr wollt, und wenn nich, auch egal. *muhahaha* Fly Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)