Bruderstreit von heavenfly (Harry x ?) ================================================================================ Kapitel 3: Erwachen ------------------- Danke für die Rwviews...und hier gehts weiter... @Kleiner Lord: Welches Paar magst du nicht? Das hier ist ja kein Harry x Draco...oder stört dich Ron x Hermine? Is ja nun nicht das Hauptpaar! Bruderstreit III. Erwachen Harry hatte sich nicht geirrt. Madame Pomfrey war mehr als entsetzt, sie war schon fast mehr verwirrt, als empört, als sie am nächsten Morgen in das Zimmer kam. Erst als Harry ihr erklärte, dass der Junge einen Alptraum gehabt hatte und dass es ihm immer geholfen hatte - oder hätte - wenn er gehalten wurde, beruhigte sie sich etwas und sah letztlich auch ein, dass Harry das für ihn einzig mögliche und richtige getan hatte. Trotz allem machte sie ihm klar wie wenig sie davon hielt, dass der Harry Potter bei einem gefährlichen (und ziemlich geschwächten!!!!!!!) Verbrecher geschlafen hatte. Es hätte wer weiß was passieren können. Harry amüsierte sich nur über die Besorgnis der Frau, denn die letzte Nacht hatte ihn wirklich überzeugt, dass er von dem schwarzhaarigen Fremden absolut nichts zu befürchten hatte. Er wusste nicht, ob es eine Vision oder ein Traum gewesen war, was ihn zu dieser Erkenntnis gebracht hatte, oder einfach nur die Hilfsbedürftigkeit des anderen. Fakt war, dass Harry es gar nicht erwarten konnte, dass der junge Mann endlich aufwachte und seine Version der Ereignisse schilderte. Zuerst war allerdings Frühstück angesagt, bei dem der bebrillte Junge ein ganzes Verhör durch Hermine und Ron über sich ergehen lassen musste. Warum er wieder nicht in seinem Bett gewesen war, was er nachts bei einem - möglichen - Verbrecher suchte, und was er sich dabei dachte, ihnen nicht mal Bescheid zu sagen? Irgendwann hatten sich seine beiden Freunde soweit beruhigt, dass sie ihn nur noch ab und zu besorgt ansahen. Innerlich seufzte Harry tief. Seit Ron und Hermine ein Paar waren, benahm sich Ron manchmal wie eine Glucke. Bei Hermine war er die Vorsicht und Besorgnis ja gewohnt, aber bei Ron war das echt lästig. Die beiden schienen ihm mit ihren Bemutterungsversuchen zeigen zu wollen, dass sie ihn nicht aus ihrer Beziehung ausschlossen, aber Harry dankte Gott, dass Ron meistens nicht an seinen scheinbaren Vorsatz dachte und oft genauso draufgängerisch war wie früher. Der Unterricht war wieder langweilig und es fiel Harry schwer, sich zu konzentrieren, wo der Verletzte doch jeden Augenblick aufwachen konnte, während er hier über uninteressantem Schulstoff brütete. Zu allem Überfluss hatten sie an diesem Nachmittag auch noch Zaubertränke bei Snape und Harry überstand diese beiden Stunden nur mit Mühe. Bei dem hakennasigen Lehrer war es für jeden Schüler außer Malfoy und für Harry im besonderen recht ungesund auch nur wenige Augenblicke in seiner Aufmerksamkeit nachzulassen. So wurde der junge Mann in diesen Stunden fast ständig ermahnt und dass der Punktestand der Gryffindors nicht übermäßig dezimiert wurde, hatte er nur der Tatsache zu verdanken, dass Snape scheinbar heute einen seiner seltenen guten Tage hatte. Erleichtert verließen die drei Freunde den Kerker und begaben sich zu ihrem Turm, als eine Stimme hinter ihnen erklang: "He, Potter! Gar nicht auf dem Weg zu deinem neuen Freund?" Es brauchte des hämischen Lachens von Grabe und Goyle nicht, um zu wissen, wer da wieder Streit suchte. Harry wollte ihn erst ignorieren, doch Ron war schneller und wandte sich mit geballten Fäusten um. "Hast du ein Problem, Malfoy?" drohend blickte er den Blonden an, doch dieser grinste nur überheblich. "Ich hab nicht mit dir geredet, Wiesel! Potter du drückst dich auffallend oft bei diesem Verbrecher im Krankenzimmer rum. Seit dein Pate von den Dementoren gejagt wurde, suchst du die Gesellschaft von Mördern ja regelrecht. Tja, wie heißt es so schön, gleich und gleich gesellt sich gern." Wieder ein hämisches Grinsen von den beiden Schleimern neben dem Slytherin-Jungen und das machte Harry erst recht wütend. Ron wollte auf die drei zugehen, doch Hermine hielt ihn zurück. Dafür wandte sich Harry zornig an die Streithähne und presste hervor: "Was interessiert dich das eigentlich, Malfoy. Misch dich nicht in meine Angelegenheiten. Und erlaube dir kein Urteil über jemanden, der sich nicht rechtfertigen kann." "Oh, du glaubst, er ist unschuldig. Na, wenn jemand lebend neben 20 Toten gefunden wird, die noch dazu Kopfgeldjäger sind, ist die Sache doch eigentlich eindeutig, findest du nicht? Oder warst du es etwa?" Wieder wollte Harry aufbrausen, denn nun ging Malfoy wirklich zu weit, wenn er ihn sogar als Mörder bezeichnete. Aber etwas hielt ihn zurück. Irgendjemand rief nach ihm. Nicht direkt seinen Namen, aber er rief eindeutig ihn, denjenigen, der ihm Trost gab.....der Fremde rief ihn! Er wachte auf und rief den einzigen, von dem er wusste, dass er ihn noch nicht verurteilt hatte, ihn, Harry! Ohne Malfoy oder die anderen Schüler zu beachten lief Harry los in Richtung Krankentrakt. Ron sah, wie sich Harry anspannte, um es Malfoy zu zeigen und wie sein Freund dann plötzlich stoppte. Fast aphatisch starrte der Junge mit der Narbe an den Slytherins vorbei auf die Wand, so als höre er eine Stimme in weiter Ferne. Was war jetzt wieder los? Das fragte sich Hermine auch, und als Harry ohne ein Wort plötzlich losrannte und Malfoy unbeachtet stehen ließ, verstand sie gar nichts mehr. Kopfschüttelnd sahen sich die beiden zurückbleibenden an und rannten dann hinter ihrem Freund her, während die Slytherins ihnen nur noch verblüfft hinterher starren konnten. "Harry, was ist denn plötzlich in dich gefahren? Wieso lässt du ihn damit davon kommen, ohne dich zu verteidigen? Und wieso gehst du einfach?" keuchte Ron, als er seinen Freund eingeholt hatte und neben ihm her eilte. Der blickte ihn noch immer etwas entrückt an und meinte nur: "Er ist aufgewacht." Hermine auf der anderen Seite von Harry blickte Ron verwundert an, bis ihnen dämmerte, dass ihr berühmter Freund den Fremden im Krankenflügel meinte. Aber woher wusste Harry das so plötzlich? Außer natürlich, der Fremde hatte gezaubert. Aber wieso sollte er seine Energie für einen Rufzauber verwenden, wenn er diese doch auch für die Flucht benutzen könnte? Hatte Harry doch Recht, was den jungen Mann betraf? Nun, sie würden es ja gleich erfahren. Die drei bogen um die letzte Ecke und stoppten dann, um wieder einigermaßen zu Atem zu kommen, während sie sich langsam der Tür näherten. Professor McGonagall saß nun davor, was Harry verwunderte. Wenn der Fremde wach war, würde die Frau doch drin sein, nicht? Verunsichert betrat Harry die Krankenstation und ging zum Bett des Verletzten. Hatte er sich vielleicht geirrt? Madame Pomfrey blickte die drei Jugendlichen verwundert an, da diese noch immer ein wenig keuchten. "Nanu, was führt euch denn so eilig hier her?" Harry antwortete nicht, sondern betrachtete den Schlafenden aufmerksam, während Ron und Hermine nicht so recht wussten, was hier eigentlich los war. Hatte ihr Freund nicht gesagt, der Fremde sei wach? Das sah aber nicht so aus. Plötzlich zuckte die blasse Hand des Verletzten und Sekunden später öffnete er die Auge und blickte sich unsicher um. Erleichterung machte sich in Harry breit, während Ron und Hermine nur verblüfft waren und Madam Pomfrey sofort Dumbledore magisch benachrichtigte und dann daran ging, den Gesundheitszustand des Patienten zu überprüfen. Dieser war etwas überrascht von der plötzlichen Aufmerksamkeit, ließ aber alles willenlos mit sich geschehen, während er sich aufmerksam umsah. Harry, Ron und Hermine zogen sich auf ein nahes Bett zurück und warteten, bis Dumbledore herunterkam und der Junge genug untersucht worden war. Der Schulleiter ließ auch nicht lang auf sich warten und auch Professor McGonagall kam herein. Der weißhaarige Mann schien nichts gegen die Anwesenheit der drei Gryffindors zu haben, denn er zog sich einen Stuhl heran und setzte sich neben das Bett des Verletzten, nachdem er Madame Pomfrey sanft fortgescheucht hatte. Die Lehrerin für Verwandlungen stellte sich hinter dem Bett auf, um jeden Fluchtversuch sofort zu unterbinden und Harry rutschte ein wenig nach vorn, um dem Geschehen noch näher zu sein. Der junge Mann setzte sich vorsichtig auf und fühlte sich sichtlich unwohl angesichts der großen Aufmerksamkeit. Trotzdem blickte er Albus Dumbledore erwartungsvoll an. Egal was kommen würde, er war bereit. "Also, junger Mann. Sie befinden sich hier in der Hogwarts-Schule für Zauberei. Ich denke das sagt Ihnen etwas. Wir fanden Sie schwer verletzt am Fluss nahe des nächsten Dorfes und nicht weit von Ihnen lagen die Leichen von 20 Mitgliedern des Schneekristallordens." Der Junge erbleichte bei den letzten Worten des Zauberers noch mehr und dieser fuhr sanft fort. "Wir wissen, welche Aufgaben diese Männer normalerweise erledigen. Die Vermutung liegt also nahe, dass sie Ihre Feinde waren. Wir könnten Sie ohne weitere Umstände an den Orden ausliefern und die Sache wäre für uns erledigt. Einige von uns" und damit sah er Harry kurz an "sind allerdings der Meinung, dass wir uns erst Ihre Version der Geschichte anhören sollten, bevor wir Sie verurteilen und irgendetwas unternehmen. Das hier", damit zog der Ältere eine blau leuchtende Kugel hervor, die aussah wie ein kleines Erinnere-mich, "ist eine Wahrheitskugel. Derjenige, der sie hält, kann nicht lügen, egal ob er ein Muggel oder ein Zauberer ist und egal welche Magie er benutzt." Damit reichte Dumbledore die Kugel an den Jungen weiter, der sie ehrfürchtig mit beiden Händen hielt, als fürchte er, sie würde zerbrechen. "Was möchten Sie wissen?", fragte er leise, aber nicht ängstlich. "Nun fangen wir mit Ihnen an. Wer sind Sie und was führt Sie hier in diese Gegend? Und was haben Sie mit dem Schneekristallorden zu tun?", begann Dumbledore. Der Fremde lächelte sanft über die Direktheit des Schulleiters, holte dann Luft und begann zu erzählen: "Mein Name ist Jeremy West. Ich komme ursprünglich aus Deutschland, aber ich bin schon länger hier oben in Großbritannien, Schottland und Irland unterwegs. Sicherlich habt ihr schon von Damian gehört?", fragend sah er die Anwesenden an und Dumbledore nickte. "Der abtrünnige Magier, den nicht einmal Voldemort auf seine Seite ziehen konnte." Mit einer Handbewegung forderte der Ältere Jeremy auf, weiter zu sprechen. "Richtig. Damian ist mein Bruder", Harry sah, wie Professor McGonagall den Schulleiter über den Kopf des Erzählenden hinweg alarmiert ansah, "mein Zwillingsbruder, um genau zu sein. Das einzige was uns unterscheidet, ist unser Wesen, unser Charakter, sonst ähneln wir uns wie ein Ei dem anderen. Der schwarze Orden war hinter Damian her, weil er ihr Oberhaupt getötet hatte. Fragen Sie mich aber nicht warum. Ich verfolge meinen Bruder schon, seit er sich für die schwarze Magie entschieden hat, und ich habe noch immer nicht rausgefunden, warum er manches tut. Jedenfalls jagten sie Damian um Rache zu nehmen. Dummerweise lockte mein Bruder die Soldaten zu mir und verschwand dann. Nicht viele wissen, das Damian noch einen Zwilling hat und so hielten sie mich natürlich für ihn. Ich floh vor ihnen und glaubte, dass sie meine Spur drei Tage später endlich verloren hatten, doch dann fanden sie mich. Es muss in der Nähe dieses Dorfes gewesen sein, welches Ihr vorhin erwähnt habt, aber ich weiß es nicht genau. Eine Flucht war sinnlos, weil sie mich schon eingekreist hatten ..." "Und dann habt Ihr sie getötet?", fragte Ron dazwischen. Es war kein Entsetzen oder Vorwurf in seiner Stimme, denn es wäre ja Notwehr gewesen, auch wenn diese Tat schlimm war. Aber Harry wusste, dass es nicht stimmte und Jeremy bestätigte das mit einem Kopfschütteln. "Nein, ich habe sie nicht getötet. Ich bin zwar der Bruder von Damian, aber ich schlachte keine Menschen sinnlos ab, selbst wenn es Feinde sind und das, was Ihr vorhin erwähnt habt, kann man nur als Abschlachten bezeichnen. Natürlich habe ich gekämpft, und sicher habe ich viele auch verletzt, aber ich habe darauf geachtet, niemanden zu töten. Die Soldaten haben das dann schließlich auch bemerkt und sie glaubten nun endlich meinen Worten, dass ich nicht Damian sei. Sie wollten mir die Chance auf eine Erklärung geben, statt mich sofort zu töten, wie sie es mit Damian getan hätten. Wenn mein Bruder nicht aufgetaucht wäre, hätte ich dem Orden alles erklären können, aber er begann sofort den Kampf mit den Männern. Er muss mich mit einem Zauber belegt haben, damit ich nicht eingreifen und den Soldaten helfen konnte, denn ich verlor das Bewusstsein und kam erst wieder zu mir, als Damian mich zum Fluss zog." Nun stockte Jeremy und blickte auf die blaue Kugel, als wüsste er nicht wie er fortfahren sollte. Harry erleichterte es ihm, indem er leise fragte: "Dass mit dem Schwert, das war er, nicht?" Der Junge im Bett nickte und blickte noch immer auf die Kugel in seinen Händen. "Es hat ihm schon immer Spaß gemacht, anderen Menschen weh zu tun. Und ganz besonders solchen, die ihm nahe standen." Als der Verletzte nicht weitersprach, erhob sich Dumbledore und nahm ihm die Wahrheitskugel wieder ab. Es war alles gesagt worden und sie wurde nun nicht mehr gebraucht. "Ich glaube Ihnen, Jeremy. Selbst Voldemort hätte vor dieser Kugel nicht lügen können. Madame Pomfrey hier meint, dass Ihre Verletzungen zu schwer sind, als dass Sie in den nächsten Wochen irgendetwas unternehmen könnten. Deshalb möchte ich Ihnen anbieten, bis zu Ihrer vollständigen Genesung hier im Schloss zu bleiben und sich auszuruhen." Dumbledore erhob die Stimme um dem Einwand des jungen Zauberers zuvor zu kommen. "Auch auf die Gefahr hin, dass Damian versuchen sollte, hier einzudringen. Dies ist vielleicht der sicherste Platz, den Sie finden können und bevor Damian hier herein kommt, muss er erst Mal an einer ganzen Menge von Zaubern vorbei, ganz zu schweigen von den Lehrern dieser Einrichtung, die alle zur Verteidigung dieser Mauern beitragen werden. Werden Sie wieder gesund und danach werden wir sehen, was wir wegen Ihrem Bruder unternehmen können. Inzwischen werde ich dem Schneekristallorden berichten, was sich hier zugetragen hat, damit Sie von dort nichts mehr zu befürchten haben." Damit erhob sich der weißhaarige Schulleiter und ging gemeinsam mit Professor McGonagall und Madame Pomfrey zur Tür. Er vertraute darauf, dass sich Harry und seine Freunde um den Jungen kümmern würden. Damit hatte er nicht ganz Unrecht, denn Harry nutzte die Gelegenheit, dass Jeremy nun ganz ihnen gehörte, und stellte sich und die beiden anderen vor. Jeremy war etwas verlegen, weil der Harry Potter ihn getröstet hatte, aber er ließ es sich nicht anmerken und unterhielt sich mit den drei Freunden. "Also zauberst du wirklich ohne Zauberstab? Das kann ich noch immer nicht glauben. Wie geht denn das?" Noch immer war Hermine fassungslos über diese Tatsache, zumal sie in keinem ihrer Bücher jemals gelesen hatte, dass Zauberer auch ohne Zauberstab zaubern konnten. Jeremy lächelte wieder sein sanftes Lächeln, welches Harry schon oft an ihm gesehen hatte und versuchte dann zu erklären: "Ich habe genau wie ihr mit dem Stab zaubern gelernt, aber für die meisten Sprüche brauche ich ihn nicht. Diese Gabe, ohne Zauberstab Magie zu wirken, ist selten und ich kenne nur wenige andere, außerhalb meiner Familie, die das können. Allerdings ist es mit einem Stab meist einfacher, schwierige Sachen zu zaubern und ohne den Stab kann schnell mal was daneben gehen. Ich benutze ihn eigentlich meistens und nur im Kampf oder wenn es schnell gehen soll, zaubere ich ohne." Doch Hermine war noch nicht zufrieden. "Meinst du, ich könnte das auch lernen, ohne Stab zu zaubern, meine ich?" "Tja, dass ist unsere Hermine wie sie leibt und lebt. Kaum gibt es etwas, was sie nicht kann, schon will sie es um jeden Preis lernen. Jeremy, du solltest dich in Acht nehmen, sonst musst du ihr wirklich alles beibringen, was du weißt und sie nicht." grinsend duckte sich Ron vor einem Kissen, was Hermine in seine Richtung geworfen hatte und Harry und Jeremy lachten mit. Schon nach der kurzen Zeit ihres Gespräches verstanden sich die drei mit ihrem neuen Freund prächtig und sie wussten, dass sie die Zeit mit ihm genießen würden. Lang konnten sie sich jedoch nicht mehr unterhalten, denn Madame Pomfrey kam herein und scheuchte die drei in ihren Turm. Sie hatten schon zusammen mit Jeremy zu Abend gegessen, doch so etwas wie letzte Nacht würde die Zauberin nicht mehr zulassen. Doch Harry ging freiwillig, denn jetzt musste er sich keine Gedanken mehr um den jungen Mann im Krankentrakt machen. Der bebrillte Junge hatte mit seinen Ahnungen recht gehabt und nun war Jeremy dank Dumbledores Vertrauen über jeden Zweifel erhaben. Die einzige dunkle Wolke am Horizont war Damian, doch dieser war weit entfernt, zumindest weit hinter den Mauern von Hogwarts und eigentlich drohte ihnen keine große Gefahr. So das wars schon! Reviewt schön. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)