Eine Liebe, die alles übersteht von abgemeldet (KagoxInu) ================================================================================ Kapitel 18: Der Sieg der Liebe ........ --------------------------------------- Ayames Sicht: Ich konnte es einfach nicht mehr. Seine Gegenwart war mir zur Qual geworden. Warum merkst du nicht, dass ich dich liebe, dass ich immer in deiner Nähe sein möchte. Doch was machst du? Du rennst einer Vision nach, die nie in Erfühlung gehen wird. Erkennt deine sonst so scharfe Wahrnehmung nicht, dass Kagome Inuyasha liebt und nicht dich. Es tut weh. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie weh du mir tust. Wie sehr du mein Herz in Stücke reist. Es zersplittert bei jeder Begegnung von uns. Doch ich habe nicht vor, das länger mitzumachen. Es darf nicht mehr sein, dass ich mich wegen dir verlier. Nicht mal die stärkste Liebe hält diese Zurückweisungen lange aus. Deswegen bin ich gegangen, deswegen suche ich die Ruhe, denn so schnell mein Verstand diesen Entschluss gefasst hatte, so langsam nahm mein Herz diesen Vorschlag an. Es liebt und es kann nicht mehr aufhören zu lieben. Es liebt dich und nur dich allein. Warum willst du das nicht verstehen? Stumm schreie ich diese Worte in die mich umgebende Stille hinaus. Trüb sah ich auf die Landschaft. Dumpf nahm ich Schritte war. Umso erschreckter war ich, als mich eine Stimme ansprach. "Da bist du ja, Ayame. Ich hab dich überall gesucht." "Gesucht? Warum?", frage ich schroffer, als es eigentlich angebracht ist. Aber wieder bringt mich deine Anwesenheit aus dem Gleichgewicht. Sollte mich das nerven? Sanft setzte sich Kouga neben mich, dabei berührte er, wie unwillkürlich meine Hand. Mein Herz schlug Purzelbäume. Wütend gebot ich mir selber Einhalt. "Na ja", fing er unsicher an, "um mit dir zu reden, warum sonst?" Ich bemerkte, wie ihn meine Frage verunsicherte und er machte auch keinen Hehl daraus. "Reden?", hakte ich nach. "Genau reden über......uns", setzte er hinzu. Was sollte denn das? Über uns? Was gab es da bitte zu reden? Das wären wohl die passenden Erwiderungen gewesen, doch ich schwieg. Das erschien mir am passende, er sollte den Vortritt bekommen. "Ayame, hör mir zu. Ich muss dir erzählen, wie meine Gefühle stehen, es ist überaus wichtig." Ich kann mir denken was jetzt kommen musste, doch ist es wirklich notwendig mich noch mehr zu quälen? Musst du mir wirklich unter die Nase binden, dass du Kagome liebst? "Ayame, ich liebe dich", sagte er rundheraus. Musst du..... wie bitte? Hatte ich mich da etwa gerade verhört? Er liebt mich? Schnell wand ich ihm mein Gesicht zu und sah ihm in die Augen. Sie waren klar und aufrecht. Er log mich nicht an. "Meinst du das ernst? Hast du dich ja gerade nicht versprochen?" Es hörte sich zwar wirklich bescheuert an, auf so eine Offenbarung so zu reagieren, doch es blieb mir nichts anderes übrig. Wenn ich ihm das jetzt so geglaubt hätte und es wäre nicht real, würde mich die Wahrheit zerfressen. "Natürlich habe ich das ernst gemeint und nein, ich habe dich nicht verwechselt, außer du bist nicht du, ja dann habe ich dich verwechselt." Es war kein Scherz, er meinte es ernst! Diese Information hämmerte durch mein Gehirn und hinterlies ein Wonnegefühl, dass sich kaum beschreiben lässt. "Ich liebe dich auch, Kouga." Mit einem leichten Umbruch entweiche mir diese Worten, sie lösen bei dir ein Lächeln aus, dass ich schon immer sehen wollte, es schien nur für mich zu sein. Langsam fahren deine Finger unter mein Kinn und heben es sanft. Der nachfolgende Kuss, schien ewig zu dauern. Er war ein Beweis unserer Liebe, die ewig dauern sollte. **********Sichtwechsel******** "Ist das nicht verwerflich, was wir da gerade machen?", wollte ich verschmitzt wissen. Miroku grinste mich an. "Wir sind ja immer gegangen, bevor es zu verwerflich wurde, deswegen würde ich jetzt spontan mal nein sagen." "Was heißt hier gegangen? Ich musste dich zwingen mit mir zu gehen, du wärst ja immer bis zum "großen Finale" geblieben, du Perversling. Anscheinend hab ich dir noch nicht alle schlechten Angewohnheiten ausgetrieben", lachte ich. Schon komisch, er hatte sich kaum verändert und trotzdem störte mich seine "versaute" Vergangenheit gar nicht mehr so, wie sie es einmal getan hatte. Ich sah es als Teil von ihm an. War das Liebe? Alles an seinem Partner, so wie es war anzunehmen. Was mich aber wirklich noch störte war, wenn er diese sexuellen Anwandlungen in meiner Gegenwart bekam, doch das geschah fast nie, auch nie so stark wie damals. "Sag mal." "Hm...hm?" Miroku wandte mir sein Gesicht zu. "Ist deine Liebe eigentlich ernst gemeint, oder spielst du nur mit mir?" Ich bereute diese Anschuldigung sofort, als ich sah, wie ihm alles aus dem Gesicht fiel. Ich biss mir auf die Lippe, die Frage war ausgesprochen, ich konnte sie nicht mehr zurücknehmen. "Natürlich, wie kommst du nur darauf? Ich liebe dich Sango, mehr als mein Leben, das habe ich dir doch schon gesagt. Jedes Wort stimmt und wird auch immer stimmen." Langsam nähert er sich mir. "Warum zweifelst du plötzlich?" "Es gibt keine Grund", versuchte ich mich schnell aus der Affäre zu ziehen. Doch er durchschaute mein Spiel sofort und spielte nun sein eigenes. "Zweifelst du an meiner Liebe? Ist es das, was du damit sagen willst?" "Nein, nein wie kommst du darauf?" Mir war das langsam nicht mehr Geheuer, ich wollte nie, dass er an meiner Liebe zu ihm zweifelte. Schnell küsste er mich leidenschaftlich. "Dann ist ja gut." In seine Augen konnte ich klar den Schalk tanzen sehen. "Du Schuft, du hast die Entrüstung nur gespielt?" Ich schlug ihn leicht auf die Brust, dass entlockte ihm ein Lachen. "Natürlich, ich könnte nie an der Liebe, einer Person, die mich so ansieht, zweifeln." Seine Augen strahlten selber vor solcher Liebe, das mir leicht schwindelig wurde. "Gut dann beweis mir, dass du mich wirklich liebst", neckte ich ihn. "Willst du das wirklich?" "Ja", entgegnete ich todesmutig. "Gut dann..." Mit diesen Worten packte er mich warf mich trotz meiner Prosteste über seine Schulter und trug mich zu einer menschenleeren Gegend, um mir seine Liebe zu beweisen. ************Sichtwechsel******** Was für eine Wonne! Ich hätte mir ja nie träumen lassen, auf Inuyashas Schulter gebettet aufzuwachen. Plötzlich kommt mir ein Lied in den Sinn, das ich mal bei meinen Freundinnen gehört hatte. How do I Get through one night without you? If I had to live without you What kind of life would that be? Oh I I need you in my arms, need you to hold You're my world, my heart, my soul If you ever leave Baby you would take away everything good in my life Wie wahr doch dieser Song für mich geworden war. Ich könnte mir kein Leben mehr ohne ihn vorstellen, er war zu meinem Lebensmittelpunkt geworden, ohne, dass ich es bewusst wahrgenommen hatte. Doch das machte mir nicht so viel aus, es war für mich sogar angenehm. Ich musste mich nicht mehr allein durch mein verkorkstes Leben kämpfen, ich hatte jemanden, der zu hundert Prozent hinter mir stand, der alles an mir akzeptierte. And tell me now How do I live without you I want to know How do I breathe without you If you ever go How do I ever, ever survive? How do I, how do I, oh how do I live? Without you There'd be no in my sky There would be no live in my life, There'd be no world left for me. And I Baby I don't know what I would do, I'd be lost if I lost you, If you ever leave, Baby you would take away everything real in my life Plötzlich schwebt wieder dieser schreckliche Traum vor meinem geistigen Auge. Allein schon die Vorstellung lässt mein Herz in tausend Stücke zerspringen. Für mich gibt es kein Leben mehr ohne Inuyasha. Es ist unvorstellbar für mich. And tell me now How do I live without you? I want to know How do I breathe without you? I you ever go How do I ever, ever survive? How do I, how do I, oh how do I live Please tell me baby, How do I go on? If you ever leave Baby you would take away everything I need you with me Baby don't you know that you're everything Good in my life? And tell me know How do I live without you I want to know How do I breathe without you? If you ever go, How do I ever, ever survive? How do I, how do I, oh how do I live? Ich blicke auf dein schlafendes Antlitz. Es entzückt mich jedes Mal aufs Neue. Niemand anderes würde ich so ansehen, doch bei dir kommt es mir so normal vor, so alltäglich. Du scheinst gerade zu erwachen, schnell lege ich mich wieder in meine Ausgangsstellung. Dein Arm legt sich besitzergreifend auf meine Schulter. "Geht es dir gut, Kagome?", fragtest du mich sanft. "Mir könnte es nicht besser gehen", antwortete ich sofort und hob meinen Kopf, um dir einen Kuss zu geben. "Dir scheint es wirklich gut zu gehen", lächelte er und lies seinen Kopf wieder sinken und entspannte sich. Mir schoss der einzige wahre Gedanke durch den Kopf, der sich für immer einbrennen sollte. Mir könnte es nie besser gehen, du bist doch schließlich bei mir. How do I live without you? How do I live without you baby? Du wirst mich nie verlassen, stimmt's? ************Sichtwechsel************ "Was hast du zu berichten, Kagura?", fragte Naraku schroff. "Also Kouga und Inuyasha leben", fing sie seufzend an. Man bemerkte sofort, dass sie das ungemein langweilte. "War zu erwarten, die neuen Abkömmlinge sind nicht mehr das, was sie einmal waren", antwortete Naraku abfällig. Kosaku erbleichte, er wusste dass Naraku in dem Ruf stand, nicht gerade zimperlich mit seinen Abkömmlingen umzugehen. Könnte das sein Ende bedeuten? Naraku wischte das Thema beiseite und sprach das an, was ihn am meisten interessierte: "Gibt es sonst noch etwas besonderes? Was ist mit den anderen Menschen?" "Na ja diese Kagome kümmerte sich rührselig um Inuyasha, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten sie liebt ihn", ließ sie vernehmen. Das kann doch nicht wahr sein! Naraku war kurz vor dem Explodieren. Schon wieder mischte sich dieser kleine Halbdämon ein, schon wieder nahm er ihm das, was er am meisten begehrte. Das würde er bezahlen, er sollte nicht ungeschoren davonkommen. Plötzlich riss ihn seine Wahrnehmung aus seinen Gedanken. Irgendjemand durchbrach gerade seinen Bannkreis. Das konnte nur eine: Kikyo! Und tatsächlich erschien sie persönlich in seinen Räumen. "Hallo Naraku", begrüßte sie ihn schroff. Holla, was ist denn hier los? Sonst tat sie nicht einmal das, sondern redete sofort drauf los. "Können wir reden? Allein?" So heut hab ich mal die Vorrede weggelassen*faul bin*. und so, hier hör ich mal wieder auf! Ich weis ist voll der Cliffhänger aber ich muss da aufhören, so hab ichs vorhin beschlossen, das baut spannung auf*gggggg* So Beta gelesen hat wieder mein pretty girl. Das Kap hier ist allen Romantikern gewidmet und besonders Eri_Kisaki, die so sehr wollte, dass Ayame wieder vorkam. Grüße: Mein pretty girl, Yura19, Marti, Maryland, Coulor_Chan, KagoSama, Eri_Kisaki Bis bald, sitz nämlcih schon am nächsten dran*g* Eure Tati-chan^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)