Vielleicht war es Schicksal!? von LaLa (NamixRuffy abgeschlossen!!!) ================================================================================ Kapitel 14: Au Revoir --------------------- Hey Leute! Endlich bekommt ihr mal wieder was zu hören von mir. Ich weiß, schlagt mich ruhig, ich erlaube es euch. Dieses Mal hat es wirklich extrem lange gedauert, aber wie ihr vielleicht schon gelesen habt, hatte ich eine kleine Depriphase, wo ich überhaupt nicht weiterschreiben konnte. Ich bin an irgendeiner Stelle einfach stecken geblieben und dann kam ich endlich weiter und dann bin ich zum zweiten Mal stecken geblieben. Aber jetzt habe ich endlich dieses Kapitel fertig. @Mutzikatz: No Problemo *gg* Ich finde es halt sehr gelungen. @Fine und Hakku (die ganzen Zahlen muss ich jetzt nicht noch extra dahinschreiben, oder?? Obwohl, das wäre eigentlich kürzer gewesen ^^ egal): Joa....äh...hehe...*verlegenlach* *amkopfkratz* nun ja....ach, ist doch egal *ggg* Dann will ich euch auch mal nicht länger aufhalten. Viel Spaß: Kapitel 14- Au Revoir ~Rückblick aus Kapitel 13~ Ruffy röchelte und das Wasser, was in seinen Lungen gelang, erschwerte es ihm sehr noch zu Atmen. Seine Augen füllten sich mit Tränen und er sah nur noch verschwommen das fies grinsende Gesicht von Filcis. Wieder lachte er laut und kalt auf. Der junge Käptain versuchte derweil mit seinen Händen sich aus dem Griff des rothaarigen zu befreien, doch gelang ihm das nicht. >Ich kann nicht….ich kann das nicht mit ansehen!<, sie war den Tränen nahe. >Was soll ich bloß tun?< Tasu nahm wieder ihre Hand. „Nami, ganz ruhig.“, versuchte er sie zu beruhigen. Er wusste auch nicht so genau, was er machen sollte. Auch er wusste genau, wie es ist eine geliebte Person vor den eigenen Augen sterben zu sehen. „Du bist erledigt.“, zischte er gefährlich. „Du hast mir zum ersten und letzten Mal gedroht.“ Tasu schaute nur wehleidig zu. Der Tod, den er gerade durchleben musste, war schmerzhaft, einer der Schmerzhaften, die es gibt. Durch das viele Wasser platzen nach und nach die Arterien und andere Sachen. Nami konnte es nicht mehr aushalten. Es war ihr egal, was die anderen dachten oder was mit ihr passierte. Das einzige was sie noch sehen und woran sie noch denken konnte, war Ruffy. „NEIN!! AUFHÖREN!!“, schrie sie plötzlich über den ganzen Platz. Alles wurde still und Filcis sah zu Nami. Seine Augen blitzen sie gefährlich an. „Was hast du gesagt?“, flüsterte er gefährlich und jeder im Umkreis wich zurück. Sie wussten alle, dass mit Filcis, wenn er wütend war, nicht gut Kirschen essen war, ganz und gar nicht. Nur Tasu und Nami blieben dort stehen, wo sie waren, aber in Nami gefror alles in ihren Körper zu Eis. Wie sollte sie da wieder herauskommen? ~Rückblick aus Kapitel 13 ende~ Sie stand da wie erstarrt. Wusste nicht, was sie machen sollte, wusste nicht, was sie tun sollte. Sie hatte vorschnell gehandelt, ohne richtig darüber nachzudenken, was sie tat. Aber jetzt war es zu spät, sie konnte es nicht mehr rückgängig machen. Das einzige, was wenigstens funktioniert hatte, war, dass Filcis von Ruffy abgelassen hatte und nur das war im Moment wichtig, nur das zählte jetzt. Aber dafür hatte er sie nun im Visier… „Ich…“, fing sie an, stoppte allerdings dann. Die stechenden Augen von Filcis schienen sie förmlich durchbohren zu wollen. Plötzlich hatte sie eine Idee. Ihre Miene wechselte und sie sah wieder so aus, wie Filcis es liebte. „Ich dachte mir nur, dass wir ihn lieber gefesselt ertränken sollten. Morgen bei Tagesanbruch. Erstens wäre das ein sehr reizender Anblick. Findest du nicht auch?“, sie grinste fies, aber innerlich hatte sie diese Pause eingelegt, um sicher zu gehen, dass sie überzeugend war. „Und zweitens kannst du es nicht ansehen, wenn jemand auf diese Weise verreckt und da du heute Abend geschäftlich wegmusst, brauchst du das auch nicht ansehen, stimmst!?“, beendete Filcis und ein gefährliches Blitzen lag in seinen Augen, bei diesen Gedanken. Anscheinend spielte sie ihre Rolle mal wieder perfekt. Immer noch fies grinsend, trat sie schließlich auf Filcis zu. „Wie immer hast du mich durchschaut.“, sagte sie kalt und küsste ihren eigentlichen Feind vor allen Augen. Um das ganze noch zu unterstreichen und damit Filcis, welcher die orangenhaarige fest an sich gedrückt hielt, ihr das alles auch wirklich abkaufte, warf sie Ruffy, welcher auf den Boden saß, einen abschätzenden und überragenden Blick zu. Doch hätte sie das lieber nicht getan, denn jetzt sah sie direkt in seine schwarzen, anziehenden Augen, die sie so liebte. Diese Augen spiegelten so viele Gefühle wieder, die Nami jedoch das Herz brachen. Sie zeigten totale Verständnislosigkeit und Verwirrung. Aber was die orangenhaarige Navigatorin am meisten kränkte, war der Verrat und der große Schmerz, welche ihr viel deutlicher, als die anderen Gefühle, entgegen sprangen. Zwar zerriss es sie innerlich, aber nach außen behielt sie ihre Maske bei, musste sie ihre Maske beibehalten. Sie konnte diesen Blick nicht mehr ertragen. Am liebsten würde sie anfangen zu heulen, nur mit Mühe konnte sie die Tränen zurückhalten. „Bringt ihn weg.“, sagte sie daher schnell kalt, damit ihre ohnehin schon sehr bröcklige Maske nicht ganz zerfiel. Sofort kamen die beiden Muskelprotze, welche Ruffy schon vorher hergebracht hatten, aus der Menschenmasse und packten den völlig kraftlosen Käptain der Strohhutbande und brachten ihn weg von dem Platz. Sofort wandte sich Nami wieder Filcis zu und lächelte ihn schwach an. „Ich muss jetzt für heute Abend packen gehen.“, sagte sie und küsste ihn noch einmal auf den Mund, woraus Filcis einen Zungenkuss machte. In Nami drehte sich der Magen um und ihr wurde wieder schlecht, also löste sie den Kuss. Sie machte sich umgehend auf den Weg zu ihrem Zelt und als sie aus dem Blickfeld von den anderen war, beschleunigte sie ihre Schritte. Nun konnte sie ihre Maske nicht mehr beibehalten und die Tränen strömten nur über ihr Gesicht hinunter. So schnell wie möglich verschwand sie in ihrem Zelt und setzte sich dort mit zittrigen Beinen auf einen Stuhl. Dann stütze sie die Hände auf ihren Knien ab und bettete ihren Kopf dort drauf. Laute Schluchzer drangen aus ihrer Kehle. Auf einmal spürte sie zwei starke Arme, welche sie umarmten. Sie wurde von dem Stuhl hinuntergezogen und schließlich saß sie auf den Boden, in den Armen der Person, welche sie festhielt. Sie blickte nicht auf, um zu sehen, wer es war, der sie im Arm hielt, denn sie wusste es bereits. >Es ist immer dasselbe!<, dieser Gedanke entlockte Nami ein schwaches Lächeln. Eine Hand strich ihr beruhigend über den Kopf und sie krallte sich mit den Händen in dem Hemd der Person. Als sie sich wieder einiger Maßen beruhigt hatte und ihre Tränen endlich versiegt waren, durchbrach eine sanfte Stimme die Stille. „Du hast uns ein wenig Zeit verschafft, dass ist gut. Aber…was machen wir jetzt?“ „Ich weiß es nicht.“, flüsterte Nami leise mit, vom weinen, erstickter Stimme. „Ich will nicht, dass er stirbt, Tasu.“ „Ich weiß.“, flüsterte der Arzt mit ruhiger Stimme und strich der Navigatorin abermals beruhigend über den Kopf, da diese drohte wieder in Tränen auszubrechen. Was ich in diesem Moment gefühlt habe, kann ich nicht beschreiben. Ich war Erleichtert, wütend und hatte gleichzeitig Angst, riesige Angst! Ich hatte in diesen Moment so viel Angst gehabt dich zu verlieren wie noch nie in meinem Leben... Ich hoffe du verstehst jetzt, warum ich unbedingt verhindern wollte, dass du jemals auf Filcis triffst!? Verstehst du jetzt, warum ich alles auf der Welt tun wollte, damit du nie hinter mein Geheimnis kommst? Ich denke, ich hoffe jedenfalls, dass du es jetzt verstehst. Damals warst du bestimmt sehr verwirrt und hast viele Fragen gehab, die ich dir nicht beantwortet habe. Man hat es dir deutlich angesehen. Die Verständnislosigkeit in deinen Augen damals hat Bände gesprochen. Aber weißt du, was mir am meisten wehgetan hat? Der Verrat in deinen Augen!!! Du hast dich verraten und hintergangen gefühlt, was ich nur zu gut verstehen kann! Allerdings hat es mir auch sehr wehgetan, habe ich doch so viel gemacht, um dir zu helfen. Doch von all dem wusstest du natürlich nichts und ich habe auch viel dafür getan, damit du es ja nicht herausfindest. Ich habe damals einfach gedacht, dass es besser wäre, wenn du so wenig wie möglich wissen würdest. Ein fataler Fehler, was ich nachher bemerken sollte... Filcis hatte inzwischen, die immer noch völlig aufgelöste, Nami wieder auf den Stuhl verfrachtet, auf dem sie auch vorher gesessen hatte. Er war indes wieder in seinem Zelt verschwunden, kam aber dann kurze Zeit später mit einem gefüllten Glas in der Hand, wieder. „Hier trink“, sagte er und kniete sich vor die orangenhaarigen hin. Tasu hielt ihr das Glas hin und Nami nahm es mit zittrigen Fingern an. Fast hätte sie das Glas fallen gelassen, jedoch konnte Tasu das im letzten Moment verhindern und nahm das Glas wieder in seine Hände. Nami zitterte stark und stütze ihren Kopf mit den Händen ab. „Tut mir leid.“, flüsterte sie schwach. „Schon gut. Komm ich helfe dir.“ Mit der einen Hand hob er ihren Kopf vorsichtig zurück und mit der anderen setzte er das Glas an dem Mund der Navigatorin. Immer wieder nahm sie kleine Schlücke des Getränks, bis das ganze Glas leer war. „Na los, ich bringe dich zum Bett.“, sagte Tasu und half der, plötzlich ziemlich schwachen, orangenhaarigen aufzustehen. Er legte ihren Arm um seine Schulter und mit seinem anderen Arm hielt er sie an der Hüfte fest. So gingen sie zu dem, ein paar Meter entfernt stehendem, Bett. Dort angekommen, legte er sie hin und deckte sie zu. Augenblicklich schloss sie ihre Augen und war auch schon kurz darauf eingeschlafen. Er stand auf und ging zu dem Schrank in dem Zelt. Er hatte Nami ein leichtes Schlafmittel gegeben, damit sie sich vor ihrer Reise heute Abend noch ein wenig ausruhen konnte und Schlaf hatte sie dringend nötig, so aufgelöst, wie sie war. Den Koffer, welchen er von dem Schrank geholt hatte, öffnete er und packte ein paar Anziehsachen von Nami dort rein. (Boa, der ist mutig einfach so an einem Schrank von einer Frau zu gehen, ohne ihr wissen Ö.Ö) Nachdem er damit fertig war, nahm er das Glas, welches er weggelegt hatte und verschwand aus dem Zelt der Navigatorin. ~4 Stunden später~ Langsam und verschlafen öffnete die orangenhaarige Navigatorin ihre Augen. Erst sah sie alles verschwommen. Nur nach und nach klärte sich das Bild und sie sah wieder alles scharf. Sie warf ihre warme Decke zur Seite und schwang ihre Beine aus dem Bett. Doch durch diese schnelle Bewegung wurde ihr kurz Schwindelig. Mit der Hand fasste sie sich an die Stirn und stöhnte leise gequält auf. Wie heute morgen überkam sie ein Übelkeitsgefühl. Diesmal wanderte ihre Hand zu dem Bauch, welchen sie auch beim aufstehen weiterhin festhielt. Mit der anderen Hand stütze sie sich an den kleinen Nachtschränkchen ab, welcher neben ihrem Bett stand. >Was ist in letzter Zeit nur mit mir los?<, fragte sie sich zum wiederholten male. Doch nach ein paar Minuten war das Übelkeitsgefühl auch schon verschwunden und sie dachte nicht weiter darüber nach. Als sie zu ihrem Schrank ging, um sich frische Anziehsachen heraus zu holen, bemerkte sie den vollen, zuhen Koffer vor diesem. >Das war bestimmt Tasu. Normalerweise mag ich es ja nicht, wenn man an meinen Schrank geht, aber er wollte mir ja nur helfen und außerdem vertraue ich ihm ja.< Sie machte die Schranktüren auf und holte von den übrigen Sachen, die noch in dem Schrank waren, passable Klamotten heraus und wechselte diese dann mit den alten, welche sie noch an hatte. Dann kämmte sie sich noch einmal kurz ihre orangenen Haare durch und trat dann nach draußen. Ihr kam, wie heute Morgen, kühle Luft entgegen, nur war es diesmal die frische Abendluft. Nachdem sie einen Moment verharrte hatte, um den Augenblick zu genießen, ging sie schnurstracks auf Tasus Zelt zu. Als sie das Zelt von Tasu betrat war es leer. Sie schaute sich im großen Zelt um, um sicher zu gehen, dass es auch wirklich leer war und er nicht irgendwo in einer Ecke saß. Doch sie konnte ihn nirgends wo entdecken, allerdings sah sie in dem kleinen Nebenzelt, was Tasu dazu benutze um seine eigenen Medikamente herzustellen, sah sie, dass manchen noch vor sich hinbrodelte, was daraus schließen ließ, dass Tasu bald zurück kommen musste, da er normalerweise nie seine Medikamente so unbeobachtet ließ. So ging die orangenhaarige wieder zurück in das Hauptzelt und setzte sich dort auf einen Stuhl, um auf den Arzt zu warten. Die Navigatorin musste nicht lange warten, da kam auch schon Tasu in sein Zelt hinein. Völlig vertieft war er in einem Buch und bemerkte sie nicht. Erst als sie sich räusperte, damit er auf sie aufmerksam wurde, hob der Arzt überrascht seinen Kopf und blickte in die Richtung aus der das Räuspern kam. „Nami.“, sagte er etwas perplex. „Ich dachte du würdest noch etwas schlafen. Das leichte Schlafmittel, was ich dir gegeben habe, hätte noch ungefähr eine halbe Stunde wirken müssen.“, sagte er mit einem Blick auf der Uhr. Nami lächelte schwach. „Auch wenn ich nicht so wirklich begeistert bin, dass du mir ohne meine wissen ein Schlafmittel verpasst hast und an meinen Schrank gegangen bist, muss ich dir doch danken. Denn es geht mir schon wieder etwas besser und packen muss ich jetzt auch nicht mehr. Da hätte ich jetzt auch ehrlich keinen Nerv mehr zu. Also, danke. Aber das dir das bloß nicht zur Gewohnheit wird.“, drohte Nami gespielt, worauf Tasu leise anfing zu lachen. „Nein, keine Sorge das wird es schon nicht.“, beharrte er. Doch augenblicklich verschwand das Schmunzeln auf dem Gesicht und ihre Gesichtszüge wurden wieder ernst. Auch Tasu wurde wieder ernst und wartete schon auf die Frage der Navigatorin. „Hast du schon vielleicht eine Idee, wie wir Ruffy retten können?“, fragte Nami sogleich die befürchtete Frage. Tasu seufzte tief und setzte sich auf einen zweiten Stuhl gegenüber der orangenhaarigen. Er raufte sich kurz durch die Haare und blickte dann genau in ihre Augen. Gespannt schaute sie ihn an, währenddessen er noch einmal tief Luft holte. „Nicht wirklich. Das Problem ist ja, dass sowohl Filcis als auch die anderen davon nichts mitbekommen dürfen. Sie dürfen nicht erfahren, dass Ruffy noch am leben ist, wenn wir es überhaupt schaffen ihn daraus zu bekommen. Wir müssen eine Möglichkeit finden ihn daraus zu holen, wobei aber die anderen denken müssen, dass er schon tot ist. Das ist äußerst schwierig. Wir müssen ihn dann herausholen, wenn er schon im Wasser ist und dass dann auch erst, wenn genug Zeit verstrichen ist. Dann, wenn wir das unbemerkt geschafft haben, was auch eine Frage ist, müssen wir ihn ja auch noch irgendwo hinbringen und dafür sorgen, dass er nicht mehr wieder kommt. Und das alles müssen wir machen ohne das jemand etwas davon mitbekommt. Sag mir, wie willst du das machen?“ Nami schloss tief seufzend ihre Augen und schien zu überlegen. Nach ungefähr drei Minuten öffnete sie dann wieder ihre Augen und schaute zu Tasu, der sie unentwegt schweigend angesehen hatte. „Ich weiß es nicht.“, flüsterte sie. ~Eine Stunde später~ Nami stand mit einem Koffer bepackt am Strand. Um sie herum standen nur zwei Personen: Filcis und Tasu! Hinter ihr lag ein kleines Schiff, welches halb am Strand und halb im Meer war. „Gut, dann werde ich in ungefähr fünf Tagen wieder da sein. Länger brauche ich denke, ich nicht.“, sagte Nami. „Das bezweifle ich bei dir auch nicht. Der Geschäftspartner ist zwar stur und stark, aber ich weiß, dass du das schon schaffen wirst. Trotzdem lassen wir dir eine Woche Zeit, wenn du bist dahin immer noch nicht zurück bist, werde ich dich persönlich suchen.“, sagte Tasu und lächelte sie verschmilzt an, was Nami erwiderte. Ihnen beiden waren wirklich nicht nach Lachen zu mute, aber ihre schauspielerischen Künste waren mal wieder eins A. Und dies mussten sie auch sein, wenn sie Filcis, der so etwas fast immer durchschaute, etwas vormachen wollten. Es sollte den Anschein haben, als wäre alles so wie immer und genau das demonstrierten sie auch gerade. „Schade, dass du die Hinrichtung nicht mehr mit ansehen kannst. Aber ich weiß ja, dass du das nicht gerne tust. Du trixt deine Gegner lieber aus, statt sie umzubringen.“, meldete sich nun auch Filcis zu Wort. „Ja, das ist wahr.“, sagte Nami, wie immer kalt, wenn sie in dieser Bande war. „Au revoir.“, rief sie den beiden noch zu. Dann wandte sie sich dem kleinen Schiff, was eher ein Boot war, zu. Achtlos schmiss sie ihren Koffer hinein und schob das Boot ins Wasser. Dann sprang sie hinein und setzte die Segel. Frischer Abendwind kam ihr entgegen und wirbelte ihre orangenen Haare etwas herum. Tief atmete sie die Luft ein. Sie würde für ein paar Tage dieser Hölle entkommen, ein paar Tage hatte sie endlich ihre Freiheit wieder. Sie warf einen letzten Blick zum Strand, wo immer noch Tasu stand und ihr zuwinkte. Filcis war schon wieder zurückgegangen. Er hatte wichtigeres zutun, als seiner Navigatorin zuzusehen, wie sie immer kleiner wurde. Nachdem Nami zurück gewunken hatte, wandte sie ihren Blick wieder der untergehenden Sonne zu. Ja, sie würde ihre Freiheit in diesen paar Tagen auskosten können, wobei sie nebenbei noch einen kleinen Auftrag erledigen musste. Zwar hätte sie ihn auch schon in zwei oder drei Tagen geschafft, aber immer wenn sie einen Auftrag hatte, nahm sie sich ein paar Tage länger Zeit. Nicht viele, immer nur ein oder zwei, damit Filcis davon nichts mitbekam. Aber bevor sie ihre recht kurze Freiheit genießen konnte, hatte sie noch etwas sehr wichtiges zu erledigen. Und das hatte nichts mit dem Auftrag zu tun, den sie bekommen hatte... So, das wars dann auch mal wieder meiner Seits. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich werde versuchen, dass das nächste Kap schneller vorran geht, wenn ich nicht wieder eine Depriphase habe oder einfach keine Lust habe weiterzuschreiben, da ich irgendwie auf Achse bin oder so ^^° Bis dann HEL eure Caro =) Ps: Für alle die es noch nicht wissen!!! Die Gemeinschaftsff von Habmichlieb, Carl und mir ist jetzt veröffentlicht und das erste Kap ist nun on. Wie gesagt, ist sie unter Carls Namen veröffentlicht und heißt: Show me your Secrets- Zeig mir deine Geheimnisse. Also, viel Spaß, über Kommis freuen wir uns immer gerne *gg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)