Ich wollte dir sagen, dass ich dich Liebe von Little-Pink-Lady (Wird überarbeitet Früher: Mensch du Bastard, ich wollte dir sagen, dass ich dich Liebe!) ================================================================================ Kapitel 1: Wollt ihr mich umbringen? ------------------------------------ Wollt ihr mich umbringen? Endlich waren sie wieder zu hause, zu hause in Hogwarts. Hier war er nicht nur sicher, sondern auch Glücklich. Hier hatte er immer seine Freunde um sich herum, seine Familie, seinen Direktor welcher für ihn schon wie ein Großvater war und fast alle Menschen die er beschützen wollte und die ihm halfen. Unter Gryffindors hielt man eben zusammen, in guten wie in schlechten Zeiten! Zumindest war das meistens so gewesen und er hoffte, das sich das auch niemals ändern würde. Die Restliche Zugfahrt hatte er verpennt und dank Zabini war er auch noch Rechtzeitig wach geworden. Trotzdem hatte er es vorgezogen alleine hoch zum Schloss zu fahren und auf die Gesellschaft der Slytherins verzichtet. Dennoch war er nicht ganz alleine gewesen, war er hier in Hogwarts noch nie, dafür aber immer bei seinen Verwandten. Dennoch war die Stimmung in der Großen halle kalt und beklemmend, was wohl daran lag das die meisten Schüler Angst hatten. Slytherin hatte schon immer als Todesser Nachfolger gelegten aber nun seit Voldemort definitiv wieder auferstanden war mehr den je. Fast alle Schüler machten einen großen Bogen um sie und diejenigen die das nicht taten versuchten auf den Kosten der Schlangen Witze zu reißen. Es würde das anstrengendste Jahr überhaupt werden, da war sich Harry sicher und wie er das ohne seine Freunde überwältigen sollte wusste er auch noch nicht, denn auch hier waren sie bisher noch nicht aufgetaucht. Eine Sache die ihm ebenfalls zusetzte war, das fast niemand mit ihm sprach und viele Schüler ihn verschüchtert ansahen, so als würden sie befürchten müssen das er sie gleich töten würde! Er war aber eben halt Harry Potter und musste jemanden töten, aber wer einen Mord begehen konnte, konnte das auch mehr als einmal tun und außerdem brauchte man verdammt viel Macht um den dunklen Lord zu vernichten. Und Macht war auch etwas was nicht nur Menschen anzog, sondern auch abschreckte. Also egal was er machte, er würde es verkehrt machen. Als endlich alle Schüler saßen ging Professor McGonagall nach vorne und las die Liste mit den Namen der neuen Schüler vor: „Ich werde nun eure nahmen aufrufen und ihr werdet dann den Sprechenden Hut aufsetzte, der euch eurem Haus zuteilt.“, erklärte Die Professorin und ließ einen alten Hut und einen Hocker erscheinen. Die ganze Schule wartete auf das Jährliche Willkommens Lied des Sprechenden Huts. Dieser öffnete seinen Mund nahe der Hutkrempe weit und begann zu singen. „In alter Zeit, als ich noch neu, Hogwarts am Anfang stand, Die Gründer unserer noblen Schule Noch einte ein enges Band. Sie hatten ein gemeinsames Ziel Sie hatten ein Bestreben: Die beste Zaubererschule der Welt, Und Wissen weitergeben. »Zusammen wollen wir bauen und lehren!« Das nahmen die Freunde sich vor. Gab es so gute Freunde noch Wie Slytherin und Gryffindor? Es sei denn jenes zweite Paar Aus Hufflepuff und Ravenclaw? Sagt Slytherin: »Wir lehren nur die Mit reinstem Blut der Ahnen.« Sagt Ravenclaw: »Wir aber lehren, Wo Klugheit ist in Bahnen.« Sagt Gryffindor:» Wir lehren all die, Die Mut in Namen haben.« Sagt Hufflepuff: » Ich nehme sie all, Ohne Ansehen ihrer Gaben.« Am Anfang gab es wenig Streit Nur Unterschiede viele, Denn jeder der vier Gründer hatte Ein Haus für seine Ziele. Sie holten sich, wer da gefiel; So Slytherin nahm auf, Wer Zauberer reinen Blutes war Und listig oben drauf. Und nur wer hellsten Kopfes war, Der kam zu Ravenclaw. Die Mutigsten und Kühnsten doch Zum tapferen Gryffindor. Den Rest nahm die Hufflepuff, Tat allen kund ihr Wissen, So standen die Häuser und die Gründer denn Ihre Freundschaft, nicht zerrissen. In Hogwarts herrschte Friede nun In manchen glücklichen Jahren. Doch bald kam hässlicher Verrat auf, Aus Freunden wurden Feinde, aus Vertrauten Verräter. Die Häuser, die vier Säulen gleich Einst unsere Schule getragen, Sah man sie jetzt als Feinde an, Andere wollten herrschen in diesen Tagen. Nun sah es so aus, als sollte der Schule Ein frühes Ende sein. Durch allzu viele Duelle und Kämpfe Und Gerichte für die Freunde allein. Und schließlich brach ein Morgen an, Da Slytherin und Gryffindor gingen hin fort. Ravenclaw und Hufflepuff vertrieben ebenfalls, Und nun nur herrschte ein anderer. Und Obwohl der Kampf nun von Außen erloschen war, Gab es keinen Frieden dort. Und nie, seit unsere Gründer vier Vertrieben waren, Hat Eintracht unter den Häusern geherrscht, Die sie doch sollten bewahren. Nun hört gut zu dem Sprechenden Hut, Ihr wisst, was euch beschieden: Ich verteil euch auf die Häuser hier, Wie es mir bestimmt ist hin jeden. Ja, lauscht nur meinem Liede gut, Dieses Jahr werd ich weitergehen: Zu trennen euch bin ich verdammt, Doch könnt man es als Fehler sehen. Zwar muss ich meine Pflichten erfüllen Und jeden Jahrgang teilen. Doch wird nicht bald durch diese Tat Das Ende uns ereilen? Oh, seht das Verderben und deutet die Zeichen, Die aus der Geschichte erstehen. Denn unsere Schule ist in Gefahr, Sie mag durch äußere Feinde vergehen. Wir müssen uns stets in Hogwarts vereinen Oder werden zerfallen von innen. Ich hab es euch gesagt, ich habe gewarnt … Lasst die Auswahl nun beginnen“ Beifall kam auf und nur ein paar einzelne Gesichter zeigte überhaupt Interesse an dem was der Sprechenden Hut gerade gesagt hatte, der Rest hatte sich einfach nicht für die Worte eines alten Hutes interessiert. Der Beifall verebbte als Professor McGonagall Anstalten machte zu sprechen. „Alisande, Leonie.“ Das Blonde Mädchen kam schnell auf die Professorin zu, die ihr deutete sich auf den Hocker zu setzte und setzte ihr danach den Hut auf den Kopf. Dieser rutschte ihr bis zu ihren Schulten und nach kurzem rief der Hut auch schon: „Hufflepuff!“ Danach kamen noch ein paar andere Schüler und jedem wurde klar warum dieses Jahr so wenige neue Schüler Hogwarts besuchten. Die meisten waren wohl doch mit ihren Eltern untergetaucht oder hatten ihr Kind nicht nach Hogwarts schicken wolle, wo doch da der erste Feind von Voldemort war. Aber nicht nur das Lied des Sprechenden Hutes war dieses Jahr ein neues, nein er hatte noch ein Überraschung offen, denn er wollte ein paar wenige alte Schüler in ein neues Haus schicken. Dumbledore ließ das alles geschehen, er wusste das es passieren musst, damit sie bald wieder in Frieden leben konnten. Unter den Schülern allerdings herrschte nun noch mehr Anspannung als zuvor, keiner von ihnen wollte seine gewohnte Umgebung verlassen müssen und noch einmal ganz neu Anfangen oder gar in Slytherin landen. Der erste der alten Schüler der aufgerufen worden war, war Seamus Finnigan, ein Freund und Mitschüler von Harry. Er war zögerlich nach vorne geschritten und man konnte ihm ansehen, dass er nicht einverstanden damit war das Haus zu wechseln. Wie wohl jeder! Als der Hut allerdings „Slytherin!“, rief war der Rothaarige Junge vollkommen weiß im Gesicht geworden und hatte mit entsetzten Augen den Hut angestarrt. Mitfühlend dachte Harry, dass er wohl auch so reagiert hätte, wenn er nach Slytherin gemusst hätte. Noch einige Schüler wie Cho Chang, Neville Longbottom und Luna Lovegood waren in ein neues Haus gekommen, Neville so wie Luna waren nach Slytherin gekommen und Cho hatte es nach Hufflepuff geschafft. Und nun war Harry an der Reihe. Als sein Name aufgerufen worden war, war es wieder vollkommen Still in der Halle geworden, niemand hatte gewagt auch nur irgendeinen Ton von sich zu geben, nur allein das sie noch atmeten zeigte das sie noch nicht Tot umgefallen waren. Sich nicht wohl fühlend war der Schwarzhaarige schließlich nach oben getreten und hatte den Hut sofort aufgesetzt. ~Was soll das? Warum werde ich noch einmal aufgerufen?!~ ~Weil ich mit meiner Entscheidung bei dir nicht ganz sicher war, was gut war, denn du kehrst bestimmt nicht nach Gryffindor zurück~ ~Tue ich nicht?~ ,fragte ihn der Schwarzhaarige erschrocken. ~Wo geh ich denn hin?~ ,fragte er vorsichtig, erahnte aber schon die fürchterliche Antwort. ~Harry du gehst nach "Slytherin!", dass letzte schrie der Hut so heraus, dass es jeder mitbekam und Harry sich fühlte als hätte ihn gerade jemand einen Dolch in den Rücken gesteckt. Er war sichtlich geschockt, allerdings sahen die anderen auch nicht gerade besser aus, niemand wagte es sich irgendetwas zu sagen geschweige denn sich zu bewegen. Ihr Held sollte nach Slytherin?! Zu den ganzen Junior Todessern? Niemand konnte das verstehen, außer vielleicht er hatte sich der dunklen Seite Angeschlossen. Das würde auf jeden Fall noch Gesprächsthema Nummer eins werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)