Big trouble in Italy von -Anna (Letzte Kapitel on! ^o^ nach wunsch ein bonus-kapi ^.~) ================================================================================ Kapitel 6: Zu Gast bei Gusavie ------------------------------ Kapitel 6: Zu Gast bei Gusavie Arminius hatte die Beiden bei Kojiros Apartment abgesetzt. Von da aus wollten sie mit dem Taxi zu den Stuarts und dann nach Gusavie fahren. Es war das erstemal das Yuna Kojiros Apartment sah. Es war recht groß und hübsch eingerichtet nach westlichem Stil. Es hingen ein paar Bilder von Früher an der Wand. Unter anderem auch welche von Yuna und ihm. Der große Wohnbereich war in sanften Terakotter Farben gestrichen und besaß einen kleinen Specksteinkamin. „Du hast es sehr gemütlich hier.“ Yuna umrundete den Eßzimmer Tisch und schaute aus dem Fenster in den kleinen Hof hinunter. „Der Trainer hat´s mir vermittelt. Es ist zwar groß aber Preiswert. Und es hat eine gute Lage.“ Er lief die ganze Zeit von Schlafzimmer zu Badezimmer und wieder zurück. Das machte Yuna noch wahnsinnig. „Warte. Du machst mich mit deinem Rumgelaufe noch ganz nervös. Und außerdem paßt die Hose nicht zu dem Oberteil.“ Sie stellte sich vor ihn und fing an sein Hemd wieder auf zuknöpfen. Sie merkte wie seine Hände ihren Hintern umfaßten und langsam den Rock hoch schoben. „Laß das bitte. Wir müssen noch zu mir und ich brauche etwas länger als du!“ Sie streifte im das Hemd hab und ging ins Schlafzimmer davon. „Welche Schuhe ziehst du an?“ „Wieso willst du das wissen?“ Kojiro beugte sich aus dem Badezimmer um ins gegenüberliegende Zimmer zu gucken wo Yuna sich an seinem Schrank zuschaffen machte. „Damit ich ein passendes Oberteil aussuchen kann!“ Sie schüttelte den Kopf >Männer!<, dachte sie. „Ich denke ich zieh die Schwarzen an. Sie stehen neben meiner Kommode!“ Er kam ins Zimmer und zog die Schuhe an. „Passt doch oder?!“ Er hatte noch etwas Rasierschaum am Ohr hängen und Yuna grinste ihn an. „Du hast da was hängen.“ Sie lächelte und musterte ihn. „Hmm…, am besten paßt ein schwarzes Oberteil.“ Sie drehte sich wieder um und suchte ein schlichtes schwarzes Hemd heraus. „Dann werde ich wohl ein schwarzes Kleid anziehen! Hoffentlich habe ich auch so eins eingesteckt!“ Ihre Stirn legte sich in falten als sie überlegte. „Sehen wir ja dann.“ Kojiro knöpfte sich das Hemd zu und holte seine Schlüssel aus der Küche. „Können wir dann?“ Das Taxi hatte unten auf sie gewartet. Das Haus der Stuarts lag ganz in der nähe und es dauerte nicht allzu lange. Doch es erwartete sie ein Problem… „So ein Mist! Ich wußte es. Irgendwas fehlte!!!“ Yuna hatte ihren ganzen Schrank durchwühlt nach einem schwarzen Kleid. Und sie hatte keins gefunden. Aufgebracht rannte sie im Schlafzimmer umher. „Was mach ich denn jetzt?! Ich kann ja schlecht eine Jeans Hose anziehen.“ Sie lies sich aufgelöst aufs Bett fallen. So aufgebracht hatte Kojiro Yuna noch nie erlebt. Es flößte ihm regelrecht Angst ein, wie er sie so sauer auf und ab gehen sah. „Beruhig dich erstmal. Wir finden schon was.“ Er erhob sich aus dem Sessel und ging aufs Bett zu. Neben Yuna lag ihr ganzer Kleiderschrank ausgebreitet. „Wie wär´s mit dem rosa Kleid da?“, er holte ein hübsches Rosahnes Kleid mit Blümchen drauf aus dem Haufen und zeigte es ihr. „Dafür hab ich keine Schuhe!“, sagte sie launisch. „Und das dunkel Blaue?“ Wieder hob er es hoch und betrachtete es. „Das paßt nicht zu deinem schwarz!“ „Dir kann man es auch nie recht machen!“ Kojiro riß der Geduldsfaden. Sauer ging er nach unten in die Küche und holte sich etwas zu trinken aus dem Kühlschrank. „Kann ich ihnen behilflich sein?“ Kojiro war so erschrocken das sich verschluckte und anfing zu husten. Er konnte gar nicht mehr aufhören. „Heben sie die Arme hoch, dann geht’s vorbei!“ Es war die Haushälterin. Sie hatte einen kleinen Kuchen in der Hand und stellte ihn in den Kühlschrank. Kojiro hatte sich wieder gefangen und starrte sie an. „Mein Gott haben sie mich erschreckt!“ „Ich hatte Stimmen gehört und wollte nach dem rechten sehen. Ist irgendwas passiert?“ Sie schaute ihn durchbohrend an. „Das können sie laut sagen. Meine werte Freundin findet nichts Passendes zum Anziehen!“ Er wandte sich ab und setzte sich auf die Couch und machte den Fernseher an. Seufzend ging die moppelige Frau die Treppe hoch, wo sie Yuna schließlich zusammengesunken neben dem Schrank sah. „So ein Mist!“ Yuna fluchte und trat mit voller Kraft gegen den Schrank. „Na aber der Schrank kann doch nichts für ihre Sorgen.“ Signora David fing an die Kleider vom Boden aufzuheben und ordentlich auf die Kleiderbügel zu hängen. „Und keines paßt so wirklich?“, fragte sie schließlich. „Nein. Ich brauche entweder ein Schwarzes oder rot würde auch noch gehen.“ Yuna hatte ebenfalls angefangen die Anziehsachen wieder ordentlich zusammen zu legen und packte sie in den Schrank zurück. „Vielleicht kann ich da für sie etwas machen.“ Ohne Yunas Antwort abzuwarten stürmte die Haushälterin die Treppe hinunter und Yuna konnte sie vom Schlafzimmer aus den Weg zum Haus hinauf rennen sehen. „Unverwüstlich diese Frau.“ Sie schmunzelte. „Hast du dich wieder eingekriegt?“ Kojiro stand auf der Treppe und schaut zu ihr rüber. „Hätte ich gewußt dass wir heute abend eingeladen werden, wäre ich heute noch shoppn gegangen.“ Sie streckte ihm die Zunge raus. Kojiro lachte kurz und ging wieder runter, denn der Fernseher lief noch. Kurze Zeit später war Signora David wieder eingetroffen und über ihrem Arm lagen zwei hübsche Abendkleider. Das eine Rot und das andere Schwarz. „Die sehe ja verdammt teuer aus!“ Kojiro war ebenfalls rauf gekommen und sah nun die beiden Kleider auf dem Bett liegen. „Si. Das sind zwei Kleider von Signora Elena. Sie ist zur Zeit aber in England und nicht anwesend. Ich habe Signora Stuart gebeten dir diese Beiden für den heutigen Abend auszuleihen.“ Yuna ging zum Bett und schaute sich die beiden noch mal genauer an. „Das ist wirklich sehr freundlich von ihnen.“ Sie bedankte sich bei der Haushälterin und nahm das Rote mit ins Badezimmer um es an zu probieren. Nach wenigen Minuten kam sie raus und schaute sich im großen Spiegel, der an der Schranktür hing, an. „Waoh! Du siehst so elegant und seriös aus.“ Kojiro ging um sie drumherum und bestaunte das Kleid. Doch dann sah er etwas, was ihm gar nicht gefiel. „Mein Gott! So laß ich dich nicht aus dem Haus. Ich kann dir ja bis zum Nabel sehen!“ Kojiro faste sie an den Schultern und schaute von oben in ihren Ausschnitt. „Stell dich nicht so an. Kein Mensch wird sich so hinstellen wie du es jetzt tust.“ Sie kniff ihn in die Seite so das er ihre Schultern los lies. „Ich möchte das nicht Yuna!“ Er sah sie energisch an. „Du hast mir nix zusagen. Wenn du noch etwas sagen willst, probier ich das andere gar nicht an und bleibe bei dem.“ Sie warf ihm einen biestigen Blick zu. Sie hob das andere vom Bett hoch und marschierte ins Bad. Grummelnd setzte sich Kojiro in den Sessel vor dem Balkonfenster und verschränkte die Arme. Als Yuna dann schließlich aus dem Badezimmer schritt, blickte er auf. Von vorne sah es ja schon ziemlich gut aus. Kein tiefer Ausschnitt und lang war es auch. Es ging so grade über ihr Knie. Doch als sie sich um drehte um sich im Spiegel zu betrachten, traf in abermals ein Schock. Der Rücken war fast bis zum Steißbein runter frei. Kojiro saß da mit offenem Mund und starrte auf Yunas Hinter, der halb zu sehen war. „Also das hier gefällt mir auch sehr!“ sie drehte sich vor dem Spiegel und schaute wie sich das Kleid sich ihren Bewegungen anschmiegte. „Das ist ja noch schlimmer als das Vorige!“ Entsetzt sprang er auf und trat hinter Yuna um es aus nächster nähe zu betrachten. „Also ich glaube ich werde das Rote nehmen. Ist das so okay für dich Schatz?!“ Sie drehte sich zu ihm um und legte ihre Arme auf seine Schultern. „Das ist ganz und gar nicht okay für mich! So nehme ich dich nicht mit!“ Anstatt sie ebenfalls zu umarmen, verschenkte er nur seine Arme vor der Brust. „Das war ein Witz! Ich nehme natürlich das hier. Hab eh keine Lust mehr mich umzuziehen.“ Yuna ging zum Schrank und holte ihre schwarzen Pfennig-Absatz-Schuhe heraus. Zum Schluß sah sie noch mal in den Spiegel. Alles saß da wo es hingehörte. Die Haare lies sie offen über ihre Schultern hängen. Der Helm hätte eine Frisur eh nur ruiniert. Als sie nach vorne gingen sah Yuna Romualdo oben an einem Fenster stehen und beobachtete sie, wie sie auf das Motorrad stiegen. Yuna füllte sich unwohl so beobachtet zu werden. Kojiro gab richtig Gas. Und Yuna hatte Angst hinten runter zu plumpsen. Aber es war Gott sei dank nicht weit bis zu Gusavie. Es war nicht sonderlich groß das Haus, aber doch rechte gemütlich. Und einem großen Garten hinter dem Haus mit vielen Klettergerüsten und überall lagen Spielsachen verteilt auf dem Rasen. Yuna hörte die beiden Kinder aufgeregt im Haus herumlaufen und eine noch Yuna Stimme rief immerfort ihre Namen. „Luca! Bleib stehen.“ Auf die rufe schallte lautes Kindergelachte und alles begann von Vorne. „Scheint ein recht lebhaftes Haus zu sein, nicht?!“ Yuna hatte ihren Helm unter den Arm geklemmt und schaute zum Haus hinüber. Es lag in einer recht ruhigen Umgebung. Bis auf das rufen des Kindermädchens und das gelachte der Kinder hörte man nichts. „Lass uns rein gehen, wir sind eh schon spät dran!“ Kojiro stellte das Motorrad neben dem Auto von Arminius ab und folgte Yuna zur Haustür. Noch bevor Yuna auf die Klinge drücken konnte flog die Tür auf und Emma begrüßte sie stürmisch (Arminius’s Freundin für alle die es vergessen haben ^^). „Na endlich! Wir wollten schon ohne euch anfangen, aber zum glück hat Arminius das Motorengeräusch erkannt. Macht schnell, Danielle will auftragen (Gusavies Frau ^^’’).“ Sie nahm Yuna bei der Hand und zog sie durch einen schmalen Flur. Am Ende gingen sie durch eine Tür und fanden sich im Eßzimmer wieder. „Ihr kommt gerade rechtzeitig. Nehmt doch platz.“ Danielle begrüßte die beiden Ankömmlinge freundlich und weißte ihnen die zwei leeren Stuhle zu. Yuna setzte sich neben Emma und Kojiro neben sie. Als Danielle dann endlich mit dem Essen raus rückte, ging ein raunen durch die Reihe. Es gab Pasta nach Großmutters Rezepten und zum Nachtisch natürlich Tiramisu, was auch sonst. Yuna war zwar schon papp satt, aber das Tiramisu schmeckte so gut, dass sie noch einmal nachnahm, wie alle am Tisch. „Ich glaube ich werde die nächsten 2 Wochen nichts mehr essen!“ Sagte sie zu Danielle. Sie war mit Emma in die Küche gegangen um Danielle etwas zur Hand zu gehen. „Wieso das denn?“, wollte Emma wissen. „Na weil ich heute Abend so viel Kalorien zu mir genommen habe, das ich mindestens 2 Wochen brauche das wieder runter zu kriegen.“ Yuna stöhnte bei dem Gedanken. Sie haßte es Diät zu halten. Obwohl man mit ihrer Figur mehr als zu frieden sein konnte. „Sag so was nicht. Deine Figur ist perfekt.“ Danielle lächelte Yuna warm an. „Meinst du?“ Yuna schaute argwöhnisch an sich runter. „Ich wäre froh so ne schlanke Taille zu haben. Aber um ehrlich zu sein und unter uns, Arminius hat gerne etwas mehr.“ Emma grinste die beiden anderen schelmisch an. „Ich muß mal auf die Toilette. Wo muß ich da lang!“, wandte sich Yuna an Danielle. Sie legte ihr Spültuch zur Seite und zeigte Yuna den weg vom Flur aus. Ohne zu bemerken wie Kojiro ihr mit seinem Blick folgte ging sie Richtung Toilette. Yuna war sich grad die Hände am waschen, als jemand an der Tür klopfte. „Moment noch. Bin sofort fertig.“ Sie trocknete sich die Hände ab und schloß auf. Kojiro stand in der Tür und drückte sie zurück ins Klo rein. „Was zum…“ weiter kam Yuna nicht. Kojiro drückte kraftvoll seine Lippen auf die ihren und besorgte sich einlaß mit seiner Zunge. Schnell und feuchte spürte sie seine Zunge in ihrem Mund. Noch völlig perplex stand sie da und lies Kojiro machen. Dieser hatte bereits seine Hose geöffnet und fingerte nun an dem Verschluß von ihrem Kleid rum. Yuna konnte sich endlich von ihm lösen. „Sag mal was soll das denn nun schon wieder werden?“ Sie sah in sauer an. >Kann er sich nicht mal anständig benehmen?< dachte sie und strich ihr Kleid wieder glatt. „Ach komm schon. Jetzt ist es eh zu spät. So geh ich garantiert nicht wieder zurück zum Tisch!“ Kojiro schaute an sich runter. Yuna tat es ihm gleich und ihre Augen stoppten da, wo der Hosenstall offen stand. „Ohh!“, brachte sie nur hervor. „Tja, wenn du nicht so sexy in dem Kleid aussehen würdest und ich nicht so ein verlangen nach dir spüren würde, wäre das jetzt nicht passiert!“ Kojiro fing an Yunas Nacken zu küssen und mit einer Hand dann doch noch den Verschluß auf zu kriegen. „Jetzt bleibt uns ja wohl nichts mehr anderes übrig.“ Yuna knöpfte flink Kojiros Hemd auf und streichelte über seine gut gebaute Brust. Er hatte viel mehr Muskeln als früher. Sachte nahm sie mit Daumen und Zeigefinger seine Brustwarzen und zog sie sanft und lies sie gleich darauf wieder los. Yuna stand mittlerweile nur noch im String da, da Kojiro ihr das Kleid abgestreift hatte. Und er stand auch nur noch ohne Hemd und mit offener Hose in dem viel zu kleinen Gästeklo. Er massierte vorsichtig Yunas Brüste und knetete sie regelrecht. Er beugte sich runter und saugte lustvoll an ihren Brustwarzen. Ein kräftiges prickeln durchlief Yunas Körper und sie stöhnte kurz auf. Kojiro kniete sich weiter runter und liebkoste Yunas Bauch mit sanften Küssen. Seine Hände waren unterdessen zu ihrem Po weiter gewandert und seine Finger gruben sich rhythmisch in ihren Hintern. Yuna kraulte derweilen seinen Kopf mit kreisförmigen Bewegungen. Sie zog scharf die Luft zwischen ihren Zähnen ein, denn Kojiro hatte einen ihrer erogensten Zonen erreicht. Immer wieder entfuhr ich kleiner Stöhner. Doch sie wollte nicht laut sein, damit die anderen nichts mitbekamen. Diese Unterdrückung laut aufzuschreien und ihrer Lust freien Lauf zu lassen, regte sie umsomehr an. Kojiro richtete sich wieder auf und hob Yuna auf das Waschbecken. Vorsichtig hob er eins ihrer Beine hoch und legte es auf seine Schulter. Yuna legte ihre Arme um seinen Hals um sich fest zu halten. Nicht gerade sanft drang er in sie ein und Yuna krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und unterdrückte noch grade einen kleinen Schmerzensschrei. „Sei bitte sachte.“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Sicher doch.“, gab er zurück und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Dann legte er richtig los. Schnell hatte er ein gutes Tempo gefunden und die Stöße brachten Yuna jedesmal dazu leise zu stöhnen. Doch auch sie war nicht Tatenlos. Sie machte Kojiro ein paar große Knutschflecken an den Hals und auf das Schulterblatt. Ab und an spannte sie ihre Pomuskel an, so das sich ihr Unterleib zusammen zog und eine größere Erregung bei Kojiro statt fand. Yuna war bereits am ende ihrer Kräfte, doch Kojiro kam nicht zum Ende. So das sie es ihm endlich sagte. „Kojiro, bitte komm! Ich kann nicht mehr!“, schluchzte sie und umklammerte ihn noch stärker. Ihre beiden Körper branden aneinander und er merkte wie sich Yunas Brustwarzen verhärteten. Sie preßte sich eng an ihn, damit er noch tiefer eindringen konnte. Nicht mehr lange und er spritzte endlich ab. Erschöpft trat er zurück und setzte sich erstmal auf den Klodeckel den er zu klappte. Yuna zitterte am ganzen Leib und hielt sich am Waschbecken fest. Beide atmeten geräuschvoll ein und aus. Yuna drehte den Wasserhahn auf und wusch sich das Gesicht. Ein paar Strähnen klebten ihr im Gesicht und sie strich sie zurück. Kojiro hatte bereits angefangen sich wieder an zu ziehen. Yuna wechselte mit ihm den Platz um sich ebenfalls wieder anzuziehen. Kojiro war noch so abwesend das er seine Hemd falsch zuknöpfte. „Lass mich das machen.“ Yuna machte alles noch mal auf und knöpfte es wieder richtig zu. „Mit dir macht man was mit.“, sagte sie noch zu ihm bevor sie wieder die Tür aufschloß. „Yuna? Ich liebe dich von ganzem Herzen!“ Kojiro packte sie an den Schultern und drehte sie zu sich um. Sie blickte ihm tief in die Augen. „Ich liebe dich auch Kojiro.“ Und beide küßten sich ein letztes Mal im Geheimen, bevor sie zu den anderen zurück kehrten. Ich hoffe das Kapi entspricht euren Erwartungen. ^^ Mir hat´s auf jeden fall viel Spaß gemacht es zu schreiben. Ich freu mich schon auf eure Komis. Bis zum nexten Kapi oder zu meiner neuen ff die aber noch nicht hoch geladen ist. Euer Tiggali Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)