Das Glück kommt vom Himmel! von Zack (Seto und Joey) ================================================================================ Kapitel 3: Zwei --------------- Zwei Als Xena um Punktsechs Uhr erwachte, musste sie erst einmal einen kurzen Augenblick überlegen, bis ihr wieder einfiel, wo sie gerade war. Sie rieb sich die Augen und bemerkte dann, dass Joey noch schlief. Deshalb beschloss sie, sich selbstständig zu machen. Munter trotz der frühen Morgenstunde ging sie ins Bad, um ihr morgendliches Ritual zu vollziehen und sich zu waschen. Danach machte sie sich an Joeys Haussaufgaben. "Das soll doch wohl ein Witz sein?! So etwas Leichtes haben wir schon im Kindergarten gemacht. Aber was soll´s." So machte sie Joeys Hausaufgaben, die Glücklicherweise nicht allzu zahlreich waren. Wobei ihr auch das wahrscheinlich nicht allzu viel ausgemacht hätte, schließlich bestachen sie nicht gerade an Niveau. Hinterher schmierte sie sich noch zwei Brote für die Pausen und steuerte dann Joeys Zimmer an. Nachdem die seine Schuluniform aus dem Schrank geholt und angezogen hatte, betrachtete sie sich zufrieden im Spiegel. /Hm... Du schlimmer Finger du!/ Sie schnappte sich Joeys Schultasche und die Schlüssel um kurz darauf fröhlich pfeifend die Wohnung zu verlassen. Zum glück hatte Joey ihr gesagt, wo die Schule war, sonst hätte sie sich wahrscheinlich verirrt. Doch so kam sie mit dem schlafenden Joey um 07.40 Uhr am Schultor an, wo sie mit verwirrten Blicken ihrer Mitschüler begrüßt wurde. Einen konnte Xen tuscheln hören: "Hey! Wheeler kommt mal Pünktlich!" Und ein andere spöttelte : "Ob der Krank ist?" /Solche Idioten! Oh Ammer Joey!/ Plötzlich rief ein Braunhaariger zu ihm : "Hey Alter! Was suchst du denn schon hier? Ist irgendwas passiert?" Joey sah den Jungen verwirrt an und schüttelte nur den Kopf : "Für dich immer noch Mister Alter! Wenn du mich jetzt entschuldigst..." Mit diesen Worten ließ er den Brünetten einfach stehen und ging in das Schulgebäude. Ein etwas kleinerer Junge, der bei dem auf dem Schulhof zurückgelassenen stand, fragte diesen verwirrt: "Was war denn eben mit Joey los, Tris? Der hat sich ja benommen, als würde er dich nicht kennen." Tristan zuckte nur mit den Schultern. Plötzlich kam ein ebenfalls brünettes Mädchen auf sie zugelaufen und rief : "Hey Yugi! Hey Tristan!" Mit ihr kam ein schwarzhaariger Junge. "Was ist den mit Joey passiert?" Da Tristan genauso wenig Ahnung hatte wie sie, beschlossen sie, dass es am besten wäre, hinein zu gehen und abzuwarten. Derweil erreichte der Blonde seine Klasse, deren Tür er zaghaft öffnete, um hinein zu sehen. Noch waren nicht viele seiner Mitschüler da.. Nur einige Mädchen und ein Brünetter, der seinen armes Laptop ziemlich misshandelte. Sein unsicheres umhersehen lies die Anderen aufblicken. Auch Seto nahm seinen Blickkurz vom Bildschirm seines Laptops und wagte seinen Augen kaum zu trauen. //Sie einer an, der Köter ist mal pünktlich. Dann kann es ja los gehen.// Zur Sicherheit sah sich Xen noch einmal die Zahl an der Klassentür an. Das war die F2, Joeys Klasse. Plötzlich beendete eine kalte Stimme die bis eben herrschende Stille: "Na Köter! Auch mal da?" Verwirrt sah sich der Blonde um. Eine Reaktion, die wiederum Kaiba verwirrte Joey reagierte nicht wie gewohnt auf ihn. Da konnte etwas nicht stimmen. Also auf ein Neues : "Hey Köter! Es gehört sich zu antworten, wenn man etwas gefragt wird. Oder lernt man das nicht bei euch in der Hundeschule?" Xen tippte sich an die Stirn. /Den mag ich schon jetzt nicht. Und in den ist Joey verliebt. Nein! Mein Fall ist der nicht./ Zufrieden nickend ging sie auf ein schwarzhaariges Mädchen zu und tippte ihr vorsichtig auf die Schulter, woraufhin es sich auch direkt zu ihr umdrehte. "Ja? Was willst du Joey!" /Die ist aber nett./ Verlegen rieb sie sich Joeys Kopf : "Es tut mir leid, aber könntest du mir meinen Platz zeigen?" Sie sah ihn zwar verwirrt an, doch nickte bereitwillig: "Schon in Ordnung. Na dann komm." Sie führte den Blonden zu seinem Tisch, an dem angekommen er sich artig bei ihr bedankte: "Vielen dank! Wie war noch mal der Name?" "Aya!" Joey lächelte sie freundlich an : "Danke Aya!" Schüchtern tippte er mit dem Fuß auf dem Boden, was das Mädchen zu verwundern schien. Joey seufzte : "Ich hab momentan ein Wenig Gedächtnisverlust, deswegen bin ich momentan etwas verwirrt. Sorry Aya." Diese nickte : "Schon in Ordnung." Dann ging sie wieder und ließ den Blonden auf seinem Platz zurück, der sich zu Xens leidewesenausgerechnet direkt hinter dem unfreundlichen Brünetten befand, der natürlich sofort wieder versuchte frech zu werden: "Hey Köter! Was ist denn heute mit dir los?" /Man geht der mir auf den Nerv./ Unbeeindruckt drehte sich der Blonde um, betrachtete seinen Gegenüber und grinste frech : "Für dich immer noch Mister Köter!" Seto fiel die Kinnlade runter, woraufhin Xen fröhlich weiter machte : "Wer hat dir übrigens erlaubt mich zu duzen? Sollte ich dich eigentlich kennen? Nein, ich glaube nicht." Mit einem genervten Augenverdrehen fuhr er fort : "Denn ich kenne nur Menschen die nett sind. Aber so etwas wie dich, hab ich noch nie gesehen." Ohne das es die zwei bemerkten, waren ihre restlichen Mitschüler in der Klasse eingetroffen, ihre Klassenlehrerin gleich im Nacken. Sprachlos lauschten sie dem Blonden . Xen holte derweil zum Rückschlag für all die Gemeinheiten aus, die Joey erleiden hatte müssen : "Hör mir zu, und hör mir gut zu: Ich will von dir nichts wissen. Es ist mir scheißegal, wer, oder besser was du bist. Das geht mir echt am Arsch vorbei. Lass mich einfach in ruhe. OK? Dann werden wir in Zukunft wunderbar miteinander auskommen." Kaiba starte Joey mit noch immer offenem Mund an und auch die anderen waren bekamen keinen Ton heraus. "Geh mir einfach nicht auf den Sack! Und mach den Mund zu, es zieht." Ohne seinem Gegenüber eine Chance zu geben, darauf noch etwas zu antworten, stand sie auf, wandte sie sich an die blonde Frau, die aussah, als wäre sie in den Schminkasten gefallen und begrüße sie höflich: "Guten Morgen Frau Lehrerin!" /Super das wollte ich schon immer sagen./ Die Frau brauchte erst ein kurze Zeit, um ihre Fassung wieder zu finden, doch dann räusperte sie sich mit strengem Blick, als sie die anderen Schüler sah, die noch verstreut in der Klasse herumstanden: "Würdet ihr euch bitte setzen!" Nachdem alle zu ihren Plätzen gefunden hatten, folgte die morgendlich Begrüßung und der Unterricht ging los. Das war inakzeptabel. Die Flohschleuder hatte es doch tatsächlich gewagt IHN, den Großen Seto Kaiba zu ignorieren. (nya, so richtig ignoriert hat er ihn ja net...) Was dachte der sich eigentlich dabei? [Das wüsste ich auch zu gerne.] //Geh mir nicht auf die Nerven, Seth.// [Schlecht gelaunt, weil Joey dich ignoriert? Oh, de Armer! Aber du hast ja noch mich.] //Schön! Eine vertrocknete Mumie. Das hilft mir aber weiter.// [Gib's doch endlich zu.] //Pah! Was sollte ich bitte zuzugeben haben?.// [Du bist in Joey verliebt.] //In den Köter? Bestimmt nicht.// [Er ist doch süß. Wenn ich meinen eigenen Körper hätte, würde ich was mit ihm anfangen.] //Du wirst gar nichts mit ihm anfangen.// [Eifersüchtig? Warum denn?] Für eine Weile herrschte Schweigen in Setos Körper. Bis Seth die Stille unterbrach [Er bedeutet dir doch nichts.] //Ja!// [Komisch. Dabei hätte man glatt auf andere Gedanken kommen können, bei deinem letzten Traum, den du von ihm hattest...] //Ah...äh....// [Gib's doch endlich zu Seto. Du bist über beide Ohren verliebt in Joey.] Der Brünette knurrte verächtlich auf. Er würde hier nichts zugeben. Schon gar nicht vor seinen Geist. Derweil forderte die Lehrein die Schüler auf, ihre Hausaufgaben abzugeben. Niemand erwartete ernsthaft, dass Joey sie gemacht hatte. Doch der Blonde öffnete seine Tasche, nahm sein Heft heraus, ging vor zum Tisch seiner Lehrerin und reichte es ihr mit einem charmanten Zwinkern : "Bitte schön!" Der Lehrerin fiel die Kinnlade hinunter. Er, Joey Wheeler, hatte seine Hausaufgaben. Es geschahen noch Zeichen und Wunder. Sie nahm ihm das Heft ab, öffnete es und überflog die Hausaufgabe. Als sie sah, dass sie völlig fehlerlos war, riss sie ungläubig die Augen auf. "Mister... Wheeler... wie?" Joey zuckte nur die Schultern. Gott was wollte den dieser Schminkteen von ihm? Er hatte doch wie jeder andere seine Hausaufgaben gemacht. Da ihr der Blonde nicht so recht antworten wollte, schaltete die Lehrerin von freundlich zurück auf arrogant: "Wissen sie was, Mr Wheeler? Ich glaube nicht, dass sie diese Hausaufgabe selbst gemacht haben." Sie kicherte: "Schließlich entspricht es nicht gerade meinen Erfahrungswerten, dass sie schulisch gesehen überhaupt irgendetwas beherrschen." /Meine Fresse. Was für ein Dumm, dumm Geschoss./ //Guhhh! Was ist den los?// /Guten Morgen Joey! Na gut geschlafen?/ //Nicht so gut, aber wenigstens etwas besser als sonst. Wo bin ich übrigens?// /In der Schule und in der erste Stunde, Japanisch. Pass mal auf, wie ich diese alte Hyäne vertreibe./ //Du machst noch einmal das Gleiche wie gestern, oder?// /Nein! Aber etwas anderes./ Die Blonde Frau trug in ihr Notizbuch ein : "Mister Wheeler hat seine Hausaufgaben nicht gemacht." //Na super! Wieder ne 6!// /Lass mich mal machen./ Lächelnd nahm sie der Lehrerin das Heft ab und ging zurück auf Joeys Platz. Die irritierenden Blicke seiner Mitschüler beachtete sie gar nicht, als sie sich brav hinsetzte und der Unterricht weiterging. //Toll Xen! Und was war das jetzt?// /Joey!/ //Ja? Was gibt es den?// Xen grinste frech in Richtung Lehrerpult hin, auf dem ein kleines Flächen Tinte stand. Lauernd fragte sie den Blonden: / Was hältst du eigentlich von Tintenflecken?/ //Warum?// /Na weil ich befürchte, dass deine Lehrerin mit ihnen zu kämpfen haben wird, wenn ich ihr dieses Tintenfass übergelehrt habe./ //Bist du verrückt? Sie wird mich von der Schule schmeißen!// /Nein, wird sie nicht./ //Nein? Wie denn das?// /Lhene dich einfach zurück und genieße die Show./ Unsicher seufzte er auf. //Also gut, tu was du nicht lassen kannst.// Schließlich konnte er sich zur Not immer noch vom Schuldach stürzen. Währendessen fuhr Frau Yabuki mit ihrem Unterricht fort. Sie war gerade dabei etwas zu erklären, als ein seltsames Geräusch aus Richtung ihres Pulte erklang. Unsicher sah sie sich um. Niemand rührte sich. Woher also kam das Geräusch? Unsicher schüttelte sie nur den Kopf und vertiefte sich wieder in die Aufgabe, ihren Schülern die Japanische Sprache näher zu bringen. `Quietsch` Was war denn das? Unterdessen fragte Xen Joey: /Ausschnitt? Oder Rücken?/ //Wie? Ausschnitt? Oder Rücken?// /Na wo ich die Tinte hin lehren soll. Ganz einfach. Also?/ Nun huschte ein boshaftes Grinsen über Joeys Gesicht //Ausschnitt!// /Bist ja gar nicht gehässig, was?/ //Hey! Ich lerne von der Besten.// Xen fixierte den Deckel der Tintenflasche fest mit den Augen. Ein konzentriertes Zusammenziehen der Pupillen später, öffnete sich ihr Deckel. Davon bekam weder Frau Yabuki noch der Rest der Klasse etwas mit. /Gleich schreit sie. Wärst du so nett, mit dem Zählen anzufangen?/ //Mit dem größten Vergnügen.// Sie konzentrierte sich noch stärker auf die Flasche. //1...// Niemand im Raum bemerkte, wie die Flasche in der Luft zu schweben begann, da Xen das Blickfeld der Anderen auf magische Art und Weise etwas eingeschränkt hatte. //....2.....// /Gleich können wir sie singen hören./ Die Flasche schwebte mittlerweile über dem Kopf der blonden Lehrerin. //...3....und LOS!// In diesem Moment kippte Die Tintenflasche über der Frau und entlehrte ihren gesamten Inhalt über deren Kleid, was von ihr, wie erhofft, mit einem lauten Aufschrei quittiert wurde. Erstaunt blickten die, vom Unterricht schon leicht eingelullten, Schüler auf und erstarrten. Wie kam die Tintenflasche denn da hin? Die hatte doch die ganze Zeit über auf dem Tisch gestanden. /Hey Partner! Was meinst du für den Anfang von mir?/ //Ich liebe dich!// War alles, was Joey noch heraus brachte. Mit voller Begeisterung sah er, wie seine verhasste Lehrerin wie eine Irre herum schrie und dann mit den Worten: "Hier gibt es Geister!" aus der Klasse stürmte, in der sie an diesem Tag auch nicht mehr gesichtet wurde. Verwirrt sahen alle zur Tür, die noch leicht wackelte vom heftigen Abgang ihrer Lehrerin. Nur Joey stand völlig unbeeindruckt auf und ging nach vorne. Nachdem er den Tintenfleck auf dem Fußboden kurz betrachtet hatte, steuert er die Tür an und öffnete sie, um kurz nach draußen zu sehen. Ohne auf die verwirrten Blicke der Anderen zu achten, begann er fröhlich zu grinsen und sprach, so laut, dass es alle hören konnten : "Wie hieß noch mal der alte Spruch?" Er grübelte etwas und hob den linken Zeigefinger an :"Ah ja. Das Milchmädchen! Was sie vorne in der Bluse hat, fehlt ihr im Gehirn." Damit sah er raus und nickte: "Und bei der ganz gewaltig." Er haute sich mit der flachen Hand aufs Gesicht und seufzte : "Aaahaaa! Is des e Laus (Bayrisch)" Versonnen schüttelte Xen den Kopf. /Gehen wir Partner?/ //Ich wollte dich eigentlich gerade das Selbe fragen.// Damit ging er zurück zu seinem Platz und packte seine Schulsachen ein. Seto sah ihn verhasst an und fragte gehässig : "Wo willst du hin Köter? Wir haben Unterricht." //Wie das Eis selbst: Wunderschön und doch so kalt und grausam.// /Vergiss den. Der ist es nicht mal wert, dass du ihn mit dem Hintern ansiehst./ Gerade als Joey alles eingepackt hatte, ging ihn Kaibas erneut an, da es ihm ganz offensichtlich ziemlich stank, einfach ignoriert zu werden. "Köter! Ich spreche mit dir!" Xen zog genervt die Augenbraue hoch und stemmte ihre Hände in die Hüften. Alle wussten, nun würden die beiden Streithähne wieder aufeinander los gehen. Doch was tatsächlich kam, verschlug ihnen die Sprache. "Sag mal bist du schwer von Begriff? Welchen Teil von `Geh mir nicht auf den Sack ´ verstehst du nicht?" Genervt schüttelte sie den Kopf : "Wie dem auch sei. Ich gebe mich nicht mit Menschen ab, die mich als Hund betrachten." Während sie dies sagte, warf sie ihre Tasche und einen letzten Blick zu Kaiba über die Schulter: "Verarschen kann ich mich nämlich auch selbst. Dazu brauche ich Dich nun wirklich nicht." Als Kaiba etwas erwidern wollte, würgte sie ihn mit einer energischen Handbewegung ab: "Tut mir leid, aber ich habe jetzt echt keine zeit mehr, um sie mit dir zu verplempern." Beim durch die Tür gehen lächelte sieAya noch einmal nett zu : "Bye Aya-chan! Wir sehen uns Morgen." Zurück blieb eine verwirrte Klasse und ein geknickter Seto Kaiba. [Ja, das Hündchen hat ausgeholt.] //Was war das den? Was ist mit Joey passiert?// Derweil steuert der Blonde das Büro des Direktors an. Er würde sich wegen dieser Frau beschweren, womit er letztendlich auch recht erfolgreich war. Die 6 wurde aus seiner Notenliste gestrichen und er bekam außerdem die Chance, zu beweisen, dass er durchaus in der Lage war, das zu schreiben, was in seinem Heft stand. "Gut, wenn sie mit in ihre Klasse zurück kommen und mir die Aufgabe, die ich ihnen an die Tafel schreibe ausrechnen, gebe ich ihnen als Entschädigung den Rest des Tages frei." Xen hielt ihm die Hand hin : "Ein verstanden." //Super! Von Japanisch jetzt zu Mathe.// /Keine Angst! Ich helfe dir. Das ist ein super Angebot von dem Mann find ich./ //Eines, von dem er denkt, dass er es niemals einhalten muss. Der weiß genau, wie miserabel ich in Mathe bin und gibt mir sicher ne Aufgabe, die ich in 100 Jahren net lösen kann.// /Ja und? Dich mag er kennen, aber mich kennt er nicht!/ ____________________________________________________________ Fettel Lob meiner Betterleserin. Danke du gute. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)