Strafarbeit von Mahadevi ================================================================================ Kapitel 5: Versuch 5 -------------------- So, hier ist jetzt der wirklich letzte Teil von Strafarbeit. Genießt es- Harry: *reinmotz* von wegen genießen... - Und nehmt es nicht ganz so ernst! Snape: also ich finde es schon ernst, schließlich durfte ich endlich mal das machen, was ich schon immer mal tun wollte Maha Harry: *böse anfunkel* Also dann, viel Spaß beim Lesen! Strafarbeit Harry saß (mal wieder) am Gryffindortisch und aß sein Abendbrot. Seit dem er sich damals mit Snape „ausgesprochen“ hat, ist knapp ein Monat vergangen, und auch weiterhin trafen sie sich (jetzt jeden Freitag) zur „Strafarbeit“. Hermine hat schon aufgehört zu fragen, warum es Harry einfach nicht fertig brachte diesen blöden Kessel sauber zu kriegen, was dieser natürlich weit aus mehr als nur sympathisch von seiner Freundin fand. Als er letzte Woche doch tatsächlich mit dem Argument kam, das er sich auf den Weg zu den Kerkern verlaufen hätte und deswegen noch mehr Strafarbeit bekam, meinte sie nur, er hätte zu viel Zeit mit Dumbledore verbracht. Toll, jetzt wurde er schon für senil gehalten. Da besagte Freundin allerdings gerade mit seinem besten Freund „lernte“, wer’s glaubt, durfte er –mal wieder- sein Abendbrot allein zu sich nehmen. Obwohl er die letzten Wochen immer mit recht viel Enthusiasmus gegessen hatte (schließlich wartete schon etwas schönes auf ihn), hatte er heute nicht so Recht Lust auf seine Strafarbeit. Vor zwei Wochen hatte er sich einen hübschen Ravenclaw aus der fünften Klasse geangelt, und seid er ihn dazu gebracht hat, ES mit ihm zu tun, kam ihm der Sex mit Snape geradezu nur noch schal vor. Irgendwie fühlte er sich nicht mehr ganz so befriedigt, wie früher, er fragte sich auch schon, ob er das wirklich noch länger machen wollte. Klar, sein Zaubertränkelehrer war erfahren und ausdauernd, ganz im Gegensatz zu Jonnathan (besagter Ravenclawschüler), aber irgendwie war der kleine einfach, na ja…halt geiler! Dem alten Lehrer fehlte einfach der nötige Sexappeal! Jonnathan hingegen war jung, frisch, und hatte eine verdammt begabte Zunge. Harry war klar, wenn er heute zu seiner Strafarbeit ging, würde es seine letzte sein. Vorsichtig klopfte Harry an die schwere Holztür, und trat ein. Der Raum war wie immer. Fahles Licht drängte sich von der Deckenleuchte in den Raum, und von allen Seiten war er von schweren Steinmauern, teilweise mit Gittern versehen, umgeben. Der Kerker eben. An der Front des Raumes, war die Tafel, und davor befand sich der Lehrertisch, an welchem Snape gerade hockte, und, so schien es, Schülerarbeiten kontrollierte. Als Harry die Tür öffnete, schaute sein Lehrer auf und legte die Blätter beiseite. Dieses mal wurde kein Umhang auf einem Stuhl abgelegt, und Harry traute sich auch nicht Snape in die Augen zu schauen. Dieser hingegen kam auf Harry zu. Ihm viel gleich auf, das etwas nicht stimmte, er war schließlich nicht umsonst fast 18 Jahre Lehrer, als das er ein so offensichtliches Geheimnis nicht riechen könnte! „Nicht das es mich interessieren würde Potter, aber warum bist du so unglücklich?“ Harry trat sehr nah an seinen Lehrer heran, er konnte fast schon den Geruch seiner Kleider riechen. Er spürte wie es ihm den Hals zuschnürte als er etwas sagen wollte, und letztendlich bekam er nur ein Krächzen heraus. Verdammt, wovor hatte er eigentlich Angst? Snape würde ihm schon nicht den Kopf abreißen! Dennoch klopfte sein Herz so laut, dass er der Meinung war, jeder könne es hören, als er sprach. „Ich will nicht mehr“ Snape schaute verdutzt auf seinen Schüler. Er war vielleicht nicht der hübscheste, aber seiner Erfahrung und seinem Talent war bis jetzt noch jeder Schüler erlegen gewesen (zumindest die mit denen er Sex hatte). Na ja, bis auf einer, aber der hatte seine Strafe bekommen! Wie konnte es sich dieser Lausebengel es sich also einfallen lassen, ihn einfach so fallen zu lassen?! „Was willst du damit sagen, du willst nicht mehr?“ Seine Augen verzogen sich zu schmalen Schlitzen, und seine Lippen waren nur noch ein Strich, als er auf seinen Schüler hinabschaute. Dieser hatte auch noch die Dreistigkeit, seinen Blick zu heben als er seine Nächsten Worte sprechen wollte, doch Harry schaute sofort wieder zu Boden. Ha, kleines Potterbalg, so wie es aussieht, hatte er Angst vor ihm! Sein Schüler starte stur auf den Boden, als er das nächste mal seinen Mund öffnete. „Ich möchte nicht mehr mit ihnen schlafen“ „Und was ist der Grund für diesen Entschluss?“ „Ich habe einen anderen Jungen kennen gelernt, und für den habe ich ernste Gefühle.“ Harrys Wangen bekamen einen roten Schimmer bei diesen Worten. In Snape kochte die Wut auf. Wie konnte er es wagen! Wie konnte dieser Rotzbengel es bloß wagen, ihn, Snape, Master of sexuelles begehren, ihn, wie konnte er es nur wagen ihn zurückzuweisen! Er packte seinen Schüler am Arm, und drehte ihn so rum, dass er ihn auf sein Schreibtischpult drücken konnte. „Professor, was haben sie vor?“ Harrys Stimme klang unsicher und ängstlich. „Tu nicht so unschuldig, ich weiß genau dass dich das geil macht!“ Er küsste den Gryffindor hart auf den Mund und drückte seine Hände dabei über seinem Kopf zusammen. Während er jetzt Harrys Handgelenke nur noch mit einer hand festhielt, öffnete er das Hemd des Kleineren. Harry hingegen bekam es immer mehr mit der Angst zu tun. Verdammt, er wurde hier vergewaltigt, von Snape! Krampfhaft versuchte er sich loszumachen, doch Snapes griff war eisern. Noch dazu hatte sich der Ältere so geschickt platziert, das er zwischen Harrys Beinen stand, und er es nicht schaffte seinen Lehrer mit den Füßen von sich zu schieben. Warum flippt der Kerl eigentlich auch so aus? Der ist ja wohl alt genug seinen Frust auf erwachsenere Weise abzubauen. Die in ihm aufkommende Wut, wurde jedoch sogleich wieder in Angst umgewandelt, als er spürte wie Snape ihn hart in den Schritt griff. Scheiße! Er wird ihn doch wohl hoffentlich nicht wirklich vergewaltigen. Die Angst in Harry stimmte in Panik um, als er in das Gesicht über sich schaute. Es war wutverzerrt! Snape handelte nur noch nach Instinkt. Die Wut hatte sein Denken verzehrt. Er öffnete die Hose seines Schülers, und riss sie ihm von den Beinen. Harry versuchte krampfhaft ihn wegzudrücken, doch Snape kümmerte es nicht, er war stärker als dieser Potter, er war auch stärker damals, als James ihm sagte, dass er Lily lieben würde. Pha, dieses elende Schlammblut! Und herausgekommen, ist dieser undankbare Wicht, der es wagt sich ihm zu widersetzen, wo er es doch war, der dem Kleinen beigebracht hatte, wies ging! Er öffnete selbst seine Hose und stimulierte sein eigenes halb erregiertes Glied. Harry wand sich in dem Griff des Alten, doch noch immer hatte dieser genug Kraft ihn fest zu halten. Verdammt, wie kam er hier bloß wieder raus, und wenn er raus käme, was solle er denn tun? Soll er etwa zu Ron und Hermine, oder noch schlimmer zu Dumbledore gehen, und ihnen sagen Snape hätte ihn vergewaltigt? Keiner würde ihm glauben! Dumbledore war zu sehr von Snapes guter Seite überzeugt, und auch Ron und Hermine hatten ihren Lehrer schon zu oft ohne Grund falsch beschuldigt. Sein Unterleib wurde leicht angehoben, und er spürte die Penisspitze seines Lehrers an seinem Hintern. Nein! Purer Schmerz drang durch Harrys Unterleib. Er wollte Schreien, schreien, doch kein Laut drang über seine Lippen. Viel zu geschockt war er über den plötzlichen heftigen Schmerz, den Snape in ihm verursachte. Er hatte das Gefühl, es würde ihn zerreißen. Stumme Tränen liefen über seine Wangen. Harry schaute an die Decke, und hoffte es würde aufhören. Hoffte, der Schmerz würde ihn überwältigen und ihn in eine sanfte Ohnmacht einlullen. Hoffte, er könne sterben, damit er diese Schmerzen und diese Demütigung nicht länger ertragen müsse. Mit einem Mal hatte es ein Ende. Er spürte wie Snape sich aus ihm zurückzog. Er spürte wie Sperma an seinem Bein entlanglief. Es war widerlich. Es war schmutzig. Er war schmutzig. Sein Blick wanderte über das Gesicht seines ehemaligen Liebhabers. Seine Augen waren weit auf gerissen. Der Mund war leicht geöffnet, und die Augen traten leicht aus ihren Höhlen. Für Harry war es ein Blick in den Wahnsinn. Er atmete schwer. Kalte Hände legten sich um seinen Hals, drückten ihn immer weiter zusammen. Harry spürte wie er keine Luft mehr bekam, doch das interessierte ihn nicht mehr, nichts interessierte ihn mehr. Die Fratze über ihn, verschwamm, dann sah er nichts mehr, fühlte nichts mehr. Nur noch schwarz. Snape schaute auf den unter ihm liegenden Jungen. Die Augäpfel stachen ihm hervor, und seine Zunge hing aus dem Mund. Er richtete sich auf, und kratzte sich am Kopf. „Na toll, und wie erkläre ich das jetzt Dumbledore?“ ENDE Sochen, Kommis und Himbeerdrops sind immer erwünscht ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)