Ryo x Bakura von abgemeldet (Alles hat ein Ende) ================================================================================ Kapitel 25: …ein kleiner Gau ---------------------------- Ich hab gesagt, dass es jetzt schnell vorwärts geht! ^^ *g* Next kap is new! Kapitel 25: …ein kleiner Gau Ohne sich umzusehen, suchte sich der Yami einen freien Tisch, um möglichst viel Ruhe zu haben. Über der Kneipe, die er sich ausgesucht hatte, lag ein Kino und vielleicht war es gerade deshalb so eine Art Insidertipp unter Jugendlichen. Hier war er erst dreimal gewesen, vor zwei Monaten und das auch nach Acht Uhr. Da war auch viel mehr los gewesen. „Bakura?“ Der Angesprochene hob nur kurz die Hand, bevor er die Arme auf dem Tisch verschränkte und seinen Kopf darauf sinken lies. Innerhalb von ein paar Sekunden saß eine Blondine in Schuluniform neben ihm: „Cool! Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr wieder!“ Sie schlürfte durch einen Strohhalm einen RED DEVIL (Alkopop in ner Dose). Man konnte gar nicht übersehen wie glücklich sie war, „Und? Was hat dich aufgehalten?“ schnurrte sie. Die Tussi hatte ihm gerade noch gefehlt… Er warf ihr nur einen gelangweilten Blick zu. Sue. Eine Halbengländerin. Die nervigste Göre überhaupt. Er korrigierte sich. Das Mädchen, das er heute mit Ryo erwischt hatte, war schlimmer. Ganz bestimmt. Das hatte er im Gefühl. „Wir haben dich hier schon echt vermisst. Fujita hat uns vielleicht was erzählt. Du sollst angeblich nen echt süßen Freund haben. Der ist beim Anblick des Autos fast ausgeflippt…“ Wurde er aber auch wirklich überall an Ryo erinnert, „Er ist ganz nett…“ …da war doch was im Busch. Der wirkte grad überhaupt nicht gesprächig. Aber sie würde schon irgendwas aus ihm herauskitzeln, „Hier!“ Sie schob ihm ihr Getränk vor die Nase. Bakura setzte sich auf. Heute würde er sich volllaufen lassen. Dann konnte er wenigstens für ein paar Stunden diese Sache vergessen. Er zog den Strohalm raus und trank die „Limo“ aus. Der Blick des Mädchens blieb fasziniert an ihm hängen. Gott, war der geil… Sie erinnerte sich an die Colawerbung. Die mit dem Mann und den ganzen Frauen. Bakura war mindestens genauso süß. Wenn der sich hier wieder betrinken würde, und lange genug blieb, würde es richtig lustig werden. Ryo währenddessen staunte nicht schlecht, als er wieder mal Niete in der Badewanne vorfand. Konnte Bakura ihm nicht gleich die Pfoten sauber machen? Das tat er doch aus Trotz nicht. Wetten, der hatte Niete hier eingesperrt und war gleich wieder abgehauen, während er selbst noch mit seinen Freunden in einem Cafe gesessen hatte? Obwohl… wenn er so recht darüber nachdachte, war es doch nichts Außergewöhnliches. Außergewöhnlich war nur, wie ihn seine Freunde gemustert hatten. Und Tea hatte ihn komischerweise zum Abschied ganze drei Mal umarmt. Yugi hatte ihm viel Glück gewünscht, Tristan ihm kurz auf die Schulter geklopft und Joey sah aus, als wolle er ihn am liebsten auch gleich umarmen. Was war denn in die gefahren? Als hätten sie Mitleid gehabt. In dem Moment klingelte das Telefon. „Hallo, Bakura hier?“ „RYO!!!“ „Amane?“ „Wie geht es dir?“ „Gut?“ „Hat Bakura heute irgendwas zu dir gesagt?“ „Ich hab ihn noch gar nicht gesehn…Warum…?“ „Tütt-tütt-tütt“ Die hatte aufgelegt! Was war denn los?! Hat er was nicht mitgekriegt?! (Da fragt er noch -_-°) …egal, er würde sie später fragen, was das sollte. Jetzt musste er sich langsam fertig machen. „Na Niete? Bereit?“ er tätschelte dem Hund den Kopf, „Jetzt geht’s zum Doc.“ „Ein Kleidchen mag vielleicht ganz nett sein, aber…“ Inzwischen saß Bakura nicht mehr allein mit Sue, nein es saßen deutlich mehr Leute an seinem Tisch. Eine Menge Mädchen, teilweiße in Schuluniform, und Fujita hatten sich nun ebenfalls bei ihnen eingefunden. „Hey! Noch ein Gin!“ rief Sue aus. Sofort brachte eine Kellnerin den Nächsten. Sie hatte schon darauf gewartet. Schließlich hatte sie innerhalb der letzten Stunde ohnehin nichts anderes gemacht als die jungen Leute bedient. „Was hast du an einem Kleid auszusetzen?“, Fujita grinste ihn an. „Würde ich als Mädchen nie anziehen“ „Und was würdest du tragen?“ Bakura trank einen Schluck, „Das wüsstest du wohl zu gerne, was? Ne weiße Bluse“ Kurz starten ihn alle irritiert an. „Bei Regen. Und einer leichten Brise. Wenn du da klatschnass die Straße entlang läufst, dann stell dir nur mal die glücklichen Gesichter der Männer vor…“ Sue sah aus, als würde sie gleich freiwillig für ihn ein solches Hemd anziehen und sich anschließend sofort unter die Dusche stellen. So eben betrat eine andere Person den Raum. „Hey Koto! Hier sind wir!“ rief eine Brillenträgerin von Bakuras Tisch. Bakura drehte sich neugierig um und stockte mitten in seinen Bewegungen. Wo steckte dieser Vollidiot?! So ein Trottel! Verärgert kratzte sich Amane am Kopf. Wenn sie den in die Finger bekam! Konnte der ihr nicht sagen, dass er bescheid wusste? Und vielleicht auch noch wo er gerade hin verschwunden war. Den würde sie finden! Das wäre doch gelacht. Ryo dachte auf dem Weg zum Tierarzt immer noch über die ganze Sache nach. Na wenigstens verhielt sich Niete ihm gegenüber noch normal. Sein Handy klingelte. Schon zum Fünften Mal in der letzten halben Stunde. Entweder war es Amane, die wissen wollte ob er nun endlich eine Ahnung hatte wo denn Bakura steckte oder Tea, die fragte wann er denn nun endlich im Parisiano sein würde. Er erblickte die Nummer auf der Anzeige. Nein. Diesmal war es Joey. „Ryo hier“ „Joey… Ich wollte nur was fragen“ „Ach so, ja?“ „Wann bist du denn im Parisiano?“ „…“ „Hey bist du noch dran, Alter?“ „…Joey… Steht Tea zufällig neben dir?“ „Ja. Woher weißt du das? Ihr Akku ist leer. TEA, ER WEISS BESCHEID!“ Ryo glaubte ein ‚Idiot’ zu hören, „sag ihr ich weiß es nicht und in den nächsten Fünf Minuten werde ich auch keine Ahnung haben“ „Geht klar! Ciao…“ Ryo legte auf und seufzte erstmal. Diddelidi-düdelididüdi…(Mein klingelton^^) „Grrr… Was ist?!“ Diesmal war es Amane. „Reg dich ab…Ich wollte dir nur sagen, dass ich anrufe, wenn ich was weiß und das solltest du auch tun…“ „Okay…“ „Ach ja… und wann gehst du eigentlich ins Parisiano?“ „...“ „Sag mal knurrst du oder tut Niete das?“ Bakura stellte sein Getränk betont langsam auf den Tisch und erhob sich schließlich von seinem Platz. Kotori schaute ihn ein wenig verwirrt an. Das war nicht Ryo. Das wusste sie irgendwie. Der vor ihr war er garantiert nicht. Doch das hieße ja, dass sie sich nicht kannten und somit hätte der keinen Grund, jetzt auf sie zuzugehen. Interessiert beobachteten die Anderen Bakura, der sich nun direkt vor ihr aufbaute. Bakura näherte sich mit seinem Gesicht dem Ihrigen und sagte erst einmal gar nichts. Und Kotori wusste überhaupt nicht, was sie jetzt hätte sagen sollen. Somit stierte sie einfach nur zurück. Der Größere musterte ihr Gesicht. Auf so eine Art von Frau stand sein kleiner Hikari also. Nicht schlecht. Aber für seinen Geschmack etwas zu süß und wahrscheinlich auch zu anständig. Bakuras Stimme war ziemlich leise und dem Mädchen stieg der Geruch von Alkohol in die Nase: „Du bist nicht…rein…zufällig… die Göre, die meinen Ryo heute geküsst hat?“ Kotori starrte den Jungen vor sich etwas perplex an. Der hatte offensichtlich was gegen sie. Langsam dämmerte ihr, wer es sein könnte. Aber okay… Ryos Mitbewohner hin oder her. Er hatte sie blöd von der Seite angemacht, gerade deshalb würde sie ihm auch entsprechend antworten: „Und du bist nicht…rein…zufällig… der Parasit der bei meinem Ryo wohnt?“ Zwischen den Beiden breitete sich wieder eine Stille aus. Also schlagfertig war sie. Wenigstens war sie eine kleine Herausforderung für ihn. Was glotzte der so blöde? Was hieß hier mein Ryo und was hatte sie ihm bitteschön getan? Wenn er nicht sofort was sagte! Was musterte er sie jetzt so? Nicht schlecht. Sein Hikari hatte Geschmack. Aber dennoch war sich Bakura sicher, dass er selbst ihr weitaus überlegen war. „Was willst du?! Und was heißt hier bitteschön mein Ryo?!“ Kotori verlor als erste die Geduld. „Kannst du dir das nicht denken?“ Er ging einmal um sie herum. Was fand Aibou nur an ihr? „Ich will ihn nicht mit dir teilen…“ Was war denn das für eine Aussage? Moment mal, er wollte damit doch nicht etwa andeuten, dass…, „Seid ihr zusammen?!“ Misstrauisch suchte sie nach Augenkontakt. Natürlich, du Göre… Ryo gehört ganz allein mir! Du hast bei ihm nichts verloren! Doch stattdessen wich Bakura ihrem Blick aus, „Nein…“ Er log. Für Ryo. Nur für ihn. Weil er nicht wollte, dass…Ja was eigentlich? Die Gründe die Bakura hatte, kamen von der einen zur Nächsten Sekunde einfach nur lächerlich vor. „Ich bin einfach nur schon etwas länger hinter ihm her“ „Bitte? Ich soll mich von ihm trennen? Für dich?“ „Gut kombiniert“ „Vergiss es!“ „Du willst es also nicht anders? Dir ist schon klar, dass ich mit ihm in einer Wohnung lebe?“ „Ryo würde sich auf so was wie dich nie einlassen!“ „Sagst du“ „Wenn du nicht die Finger von ihm lässt…!“ „Ich kann sehr überzeugend sein“ Bakura kam ihr mit seinem Gesicht wieder sehr nah, was Kotori leider nicht im Geringsten störte, „Also du gibst ihn mir nicht freiwillig?“ „Nein!“ Beiden war klar, was das bedeutete: Sie waren Todfeinde. Sie würden sich solange bekämpfen, bis einer von ihnen mit den Nerven am Ende war. Dem Publikum wurde inzwischen klar, dass sich hier zwei nicht riechen konnten. Bakura nickte zu seinem Tisch rüber, „Setzen“ „Was?“ „Du hast doch nichts gegen ein paar Regeln?“ Was für…? War dem eigentlich klar, dass sie hier im Vorteil war? Schließlich war sie mit Ryo zusammen. Aber er wohnte mit ihm in einer Wohnung und das auch schon etwas länger. Wahrscheinlich waren sie sehr eng befreundet. Sie tat, was er sagte. Hoch erhobenen Hauptes trat sie an den Tisch und ihr wurde sofort ein Platz frei gemacht. Ein Platz gegenüber von Bakura. Müde stieg Ryo aus dem Bus. Jetzt musste er nur noch etwas laufen und dann wäre er endlich daheim. Das gab es doch gar nicht. Er war erst ne halbe Stunde lang hingefahren dann hatte dieser Termin keine 20Minuten gedauert und jetzt durfte er gleich wieder heim. Es war bereits schon Sieben. Ob Bakura schon daheim war… Diddelidi-düdelididüdi… Amane… Offensichtlich nicht. „Nein ich hab ihn noch nicht gesehn…“ „Beweg deinen Hintern ins Parisiano!“ Fuhr ihn seine Schwester an, „Beweg dich!“ „Wieso?“ „Bakura ist dort!“ Dann legte sie auf. Sollte ihn diese Aussage jetzt schlauer machen? …Nein! Ryo ging ein paar Schritte, „Niete ko…!“ Jetzt nicht ernsthaft?! Seine Augen wurden rießig. Er war für ein paar Sekunden in einer Art Schockzustand. „Mist!“ presste er zwischen den Zähnen hervor und dann rannte er los. Nicht nach Hause. Tea selbst hatte Amane alarmiert. Sie staunte nicht schlecht, als sie die Kneipe betrat und sich ihr ein äußerst eigenartiger Anblick bot: An einem Tisch hatten sich zwei Fraktionen gebildet. Links, eine Gruppe von Mädchen in Schuluniform, Rechts der „Rest“. Die Anführer der Gruppen schienen in wichtigen Verhandlungen zu stecken. Bakura und Kotori. Das würde sehr unangenehm werden, wenn Ryo auch noch auftauchen würde. Aber vielleicht war das der richtige Moment dafür, dass sie sich alle an einen Tisch setzen sollten? Denn Tea war der Meinung, dass es Ryo sicherlich interessieren würde, dass man hier gerade über seine Zukunft entschied. „Ich fasse noch mal zusammen: Ich darf Ryo nicht küssen, wenn du in der Nähe bist oder Sonstiges und ihm nicht erzählen, was wir hier besprechen? Und dafür rührst du ihn nicht an?“ „Also ich werde mich ihm genau so verhalten, wie die letzten Tage auch“ Kotori überdachte noch einmal alles. Das war sozusagen ein stiller Kampf. Bakura wurde von Sue ein neuer Drink gereicht. Wie viel konnte der eigentlich trinken? „Abgemacht!“ Sie stießen ihre Jaguars (Alcopop -.-) aneinander. Und in dem Moment atmeten die anderen aus. Na endlich. Das hatte lange genug gedauert. Aus den Beiden Gruppen wurde wieder eine, die sich auch normal über nicht normale Themen unterhielten. Wenn man mal von Bakura und Kotori absah. Tea hatte sich unauffällig wieder aus dem Raum geschlichen. Gut, dass Joey ihr sein Handy überlassen hatte. Sie musste dringend mal telefonieren… Und hier unten war der Empfang so schlecht. Ryo war verzweifelt! Er fand dieses beknackte Gebäude nicht! Tea hatte ihm etwas falsch beschrieben… Hier war kein Kino und irgendwie behaupteten alle Leute, er wäre hier in der falschen Straße und er müsse ganz wo anders hin. Aber dieses anders war zu Fuß gut ne Halbe Stunde entfernt. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm dass es bereits schon halb Acht war. Bakura und Kotori mussten jetzt schon ungefähr 1 ½ Stunden zusammen sein. Das war gar nicht gut. Ganz ruhig, Ryo. Ein- und Ausatmen. Bloß nicht die Nerven verlieren. Bakura kannte Kotori nicht und umgekehrt, was sollten die beiden denn schon miteinander reden? … Es ist ja nicht so, dass Kotori sich wahrscheinlich dafür interessieren würde warum BAKURA UND ER SICH SO ÄHNLICH SAHEN!!! Er zog sein Handy aus der Hosentasche und wählte Teas Nummer. „Pst…Koto“ „Hmmm…“ Das Mädchen hatte das Gefühl, dass wenn sie aufstehen würde, sie wahrscheinlich anfangen würde zu taumeln. Kurzum: Sie vertrug kaum Alkohol und somit konnte man sie schon angetrunken nennen. Bakura hingegen schien putzmunter, nein, bei ihm merkte man, dass er gerade richtig in Fahrt kam. Jedenfalls begann er auf einmal Fujita zu erklären, warum es egal war, ob nun Junge oder Mädchen… eigentlich war er auch betrunken. Er lallte so gut wie nur noch. „Hey! Koto!“ „Waaas?“ „Wollen wir vielleicht Karten spielen?“ Kotori legte den Kopf schief und schaute ihre Freundin an. Plötzlich lächelte sie, „isch ab’ ne viel bessere Idee! Pass auf!“ Kotori räusperte sich: „Bakura… Mia kam da grad ne Idee gekommen“ Er schaute sie an. „Wir könne dat mit Ryo gleich … jetzt… also jetzt gleisch sofort klären. Kannst du Pokern?“ Bakura trank einen erneuten Schluck und tat als müsste er scharf nachdenken. Dann grinste plötzlich auch er, „Isch weiß, wat du meinscht…Isch kann pokan…pokan. Ey Fujita! Isch glaub isch bin besoffen. Isch kann net pokan sagen…“ „Egal, Bakura! Komm spiel mit dem Mädchen ne Runde!“ „Dat geht net!“ meldete sich Kotori zu Wort, „Isch kann net pokern. Aba dafür Schwarzer Peter! Dat gejt doch au’?“ „Ja! Aba mache ma andere Rejeln! Dea den Peta zum Schluß hat, at gewonne’!“ „O ja!“ Kotori schien tatsächlich begeistert zu sein, „Bakura, du bischt ein Schenie!“ „Dann will ich mitspielen!“ Sue sah entschlossen zu den Beiden, „wenn ich gewinne, dann krieg ich einen Kuss von dir Bakura!“ „Gejt in Ordnung…Isch küsche gut, musst du wisse’“ „Dann will ich aber auch mitmachen!“ meldete sich Fujita, „Wenn ich gewinne, darf ich Ryo Umarmen… Ich will wissen, ob du recht hattest mit deiner These, Bakura…“ Kotori und Bakura starten ihn an, „na jut“ sagte Kotori. „Aba nua ganz kuaz!“ somit gab auch Bakura sein Einverständnis, „Du gewinscht sowieso net!“ „genau, Bakura! Die haue ma raus!“ Sie vergaßen kurz, dass sie sich eigentlich hassten. Erst musste Fujita weg, da sie ja beide nicht wollten, dass dieser ihren Ryo anfasste. Minuten später: „Boah ne! Kotori! Wie konnnstesd du verliern?!“ Bakura sah sie vorwurfsvoll an. „Halt die Glappe! Hascht du doch selba!“ „Aba nua weil Fujita so jut is“ Fujita dachte daran, wie schlecht Bakuras Pokerface war, wenn er betrunken war, und sagte besser mal nichts. Denn normalerweise spielte Bakura wirklich gut. Hm… Welche Karte sollte er jetzt ziehen? Sue hatte noch zwei und er noch eine. Der nächste Zug konnte der letzte sein. „Wenn du gewinnst, dann drück ihn net so arg…“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)