Gebrochene Dimensionen von _Feena_ (Liebe kennt keine Gesetze) ================================================================================ Prolog: Vier Jahre später ------------------------- Gebrochene Dimensionen Liebe kennt keine Gesetze Hallo! Ja, hier nerv ich mal wieder, mich kriegt man nicht los. Nachdem ich meine letzte Fanfic abgeschlossen habe, dachte ich, es ist an der Zeit wieder eine neue zu beginnen. Ja.. und so ist das dann auch. Das hier ist meine neue Fanfic. Es ist mal wieder ne Yu-Gi-Oh ! Geschichte, hat aber auch wie die letzte nicht wirklich was mit dem Anime zu tun. Obwohl diese hier etwas mehr an ihn anlehnt. Ich hoffe wirklich sehr, dassn euch diese Geschichte auch gut gefällt. Ich hab echt lang überlegt, was schreiben soll und das hier ist das Ergebnis! Ich danke schon mal allen, die diese Ff anklicken! Also dann, genug genervt! Eure Feena90 ##################################################################################### Prolog ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ein grelles Licht, gefolgt von einem grölenden Donnern. Regen prasselte erbarmungslos auf den Asphalt, auf dem sich bereits große Pfützen bildeten. Ein Gewitter tobte über der Stadt. Das Dritte diese Woche. Der Himmel war grau und die Wolken hingen schwer und tief über den Dächern der Häuser. Keine Menschenseele war an diesem Oktoberabend unterwegs. Obwohl, keine, das stimmte auch nicht. Ein paar arme Seelen, die das Pech hatten arbeiten zu müssen waren unterwegs. Doch freiwillig ,keiner. Das einzige was diesen grauen Tag erhellte, waren die Scheinwerfer der Autos , die Straßenlaternen und die Blitze. Vereinzelt konnte man auch ein Licht aus einer Wohnung sehen, doch die meisten hatten ihre Läden zugezogen. Wie gesagt, es war ein wirklich unangenehmer Oktoberabend und niemand sollte bei diesem Unwetter unterwegs sein. Das sollte man meinen, doch es war nicht so. An der Hauptstraße, an den geschlossenen Geschäften vorbei, konnte man jemanden entdecken. Ein Mädchen lief dort entlang. Sie war völlig durchnässt und ihr Blick ging gen Boden. Das Mädchen hielt an einer Ampel und wartete, bis diese auf Grün umsprang, ehe sie die Straße überquerte. An der anderen Straßenseite angekommen , ging das Mädchen weiter. Sie grübelte vor sich hin und ignorierte die Kälte die sie piekste. Es war ihr gleich ob sie krank wurde. Sie war so und so durchnässt und eine Erkältung würde sich nicht vermeiden lassen. Ihre Kleidung klebte an ihrem Körper. Das Mädchen blieb stehen und betrachtete ihr verschwommenes Spiegelbild , dass sich in einer Pfütze spiegelte. // .....Erbärmlich. Ja, ich denke das trifft auf mich zu...// , überlegte das Mädchen und ein mattes Grinsen huschte über ihre Lippen. Sie seufzte einmal lautlos und schlurfte wieder los. - Das Mädchen bog in die Straße zum Stadtpark ein. Sie betrachtete den durchweichten Pfad und versuchte das Donnern über sich zu ignorieren. Sie lief recht langsam und mit hängenden Schultern. Ihr Blick ruhte auf ihrer Hand, in der sie eine silberne Kette hielt. Es war eine Kartusche. Sie hatte sie sich einmal vor längerer Zeit gekauft. Auf ihrer Kartusche war nichts eingraviert. Sie war silbern und spiegelte gerade den Himmel wieder. Ihre Kartusche erinnerte sie an jemanden. An ihn. Bevor er damals gehen musste, hatte sie auch ihm eine Kartusche gekauft, auf dem sie mit Hilfe ihrer Freunde den Namen des Pharao erscheinen ließen. Damals war sie 17. Sie grinste leicht als sie an die Abenteuer zurückdachte, die sie mit ihren Freunden durchlebt hatte. Ja. Lange Zeit hatten sie alle zusammen gekämpft. Es begann mit dem Königreich der Duellanten. Und es endete mit einem Duell, wie es mit einem Duell begonnen hatte. Es endete damit, dass er zurück ging. Jetzt vier Jahre später konnte sie garnicht glauben, dass sich alles so verändert hatte. Sie waren zwar noch immer alle befreundet und trafen sich regelmäßig, doch ein Mitglied fehlte der Gruppe. Besonders der braunhaarigen, jungen Frau, die gerade im Regen saß machte dies schwer zu schaffen. . Alles hatte sich geändert. Sie selbst, aber auch ihre Freunde. Am schlimmsten, außer ihr, hatte es wohl Yugi getroffen, der seinen besten Freund auch sehr vermisste. Seufzend stand sie auf. Sie drückte ihre Kette fest in ihre Hand und ging weiter. Sie wollte doch langsam aus diesem scheußlichen Wetter raus. Nach langem Überlegen hatte sie nämlich beschlossen, sich hier draußen nicht den Tod zu holen. An der Kreuzung stand sie kurz unentschlossen da, entschloss sich dann aber für die rechte Straße und ging nach Hause. Schon länger hatte sie überlegt, ob sie etwas tun könnte, um den Pharao wiederzusehen. Doch sie hatte keine Ahnung, wie sie das anstellen sollte. Die Milleniumsgegenstände waren verschwunden. Und auch die Steintafeln hatte Ishizu an ihren Platz zurückbringen lassen. Wieder strich die junge Frau über die Kartusche. In ihrem Kopf malte sie sich das neu errungene Leben des Pharao aus. Wie es ihm wohl ergangen sein mag? Ob er glücklich war? Soweit sie wusste, musste in seiner Dimension inzwischen Frieden herrschen. Schließlich hatten sie alle dafür gekämpft! Ein zaghaftes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Wie er damals dem Bösen gegenüberstand.... angeschlagen war, doch sein Wille war ungebrochen. Das Mädchen sperrte die Tür auf und tappte triefend nass ins Bad. Noch immer spiegelten sich Bilder der Erinnerung in ihremKopf wieder. Als er dor stand. Anmutig, stolz... fast unantastbar. Wie er mit seiner starken, schönen Stimme, nach langer Zeit seinen namen nannte. Athemu. Oh ja, sie vermisste ihn. Schrecklich sogar. Langsam ließ sie sich auf den Rand der Wanne nieder und trocknetee sich ab. Danach ging sie in ihr Zimmer, zog sich bequeme Sachen an und hockte sich auf's Bett. Immernoch nachdenklich gestimmt, betrachtete sie ein weiteres mal ihr Kette, während draußen immernoch der Sturm tobte. Wie gern würde sie ihn doch wiedersehen. Sie war verliebt. So furchtbar verliebt in ihn. Doch davon wusste er nichts. Läcchelnd legte sie sich hin und zog die Decke über ihren Körper und presste ihre Kartusche an sich. Etwas später schlief sie ein, jedoch nicht, ohne noch einmal leise seinen Namen auszusprechen und sich sein Gesicht ganz genau in Erinnerung zu rufen. Was würde die Zukunft bringen? ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Prolog Ende ################################################################################ Soooo, da bin ich auch schon wieder ^^ Ich hoffe sehr, euch hat der Prolog gefallen und ihr wollt auch noch Kappis dazu! Ich hab mir viiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeel Mühe gegeben und denke eigentlich, dass die Story ganz nett ist! Über Kommi's (sowohl positiv als auch Kritik) würde ich mich wirklich freuen! HEAGDL Bis zum nächsten Mal Eure Feena90 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)