Bist du der Engel der mir helfen kann von abgemeldet
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Kapitel 1: Prolog
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Keiner der Charas gehört mir T_Tleider.....wenn das so wäre*GG*....
Bist du der Engel der mir helfen kann?
Taito
von neiiko
Prolog: Die Nacht die mein Leben zerstörte
So dies ist die zweite Fanfic von mir. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr habt
Spaß beim Lesen.
Über Kommis freue ich mich jederzeit.
Lg euere neiiko
Paaring: Taito
Bist du der Engel der mir helfen kann?
Prolog : die Nacht die mein Leben zerstörte
Er war auf dem Nachhauseweg von seinem Wöchentlichen Fußballtraining gewesen ,
als er merkte das man ihn verfolgte, da es langsam dunkel wurde begann er
schneller zu gehen. Seine Verfolger jedoch ließen sich nicht abschütteln und
so rannte er.
Er rannte in die Dunkelheit hinein, in der Hoffnung das sie ihn nicht kriegen
würden.
Doch sie kamen immer näher, bald hatten sie ihn erreicht.
Sie packten den Braunhaarigen Jungen und schmissen ihn zu Boden, dann verging
sich einer nach dem anderen an ihm.
Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit, diese Demütigungen ertragen zu müssen und
auch der Schmerz wollte nicht vergehen.
Als sie fertig waren, ließen sie jedoch nicht von ihm ab, sondern schlugen und
traten ihn solange, bis ihn die Bewusstlosigkeit übermannte. Er bekam gar nicht
mehr mit wie ihn ein Passant fand und sofort die Ambulanz verständigte.
Als er im Krankenhaus zu sich kam sagte man ihm, das er Vergewaltigt wurde und
das seine Peiniger ihm eine schwere Knieverletzung zugefügt hatten und er in
nächster Zeit keine Fußball spielen könnte, wenn das überhaupt jemals wieder
möglich war.
Der Braunhaarige war so geschockt, das man ihm ein Beruhigungsmittel geben
musste. Doch grade als er schlafen gehen wollte tauchten seine Peiniger im
Krankenhaus auf, er schrie sich die Seele aus dem Leib.
Dann schoss er nach hoch und merkte das er in seinem Zimmer war. Schweißgebadet
saß er in seinem Bett, als seine jüngere Schwester rein kam und sich um ihn
kümmerte.
Es waren erst drei Wochen seit dem schrecklichen Vorfall vergangen und die
Alpträume plagten ihn seit er aus dem Krankenhaus entlassen worden war.
Seitdem musste er auch eine Schiene am Bein tragen da er dort sehr schwer
verletzt worden war. Jedoch zur Schule durfte er noch nicht. Denn die Schule auf
der er vorher gewesen war( Schule für Sporttalente), sagte dass man nur
Sportler gebrauchen könne die auch einsatzfähig wären und somit musste er auf
der Schule seiner kleinen Schwester Kari angemeldet werden.
In zwei Tagen sollte es losgehen, doch er hatte Angst, Angst das es sich
wiederholen würde.
Während er so nachdachte, brachte ihm seine Schwester Beruhigungstabletten, die
er nehmen musste wenn er wieder so einen Traum gehabt hatte und bald darauf
schlief er dann auch ein.
Kari blieb noch eine Weile sie wollte beobachten ob Tai diesmal auch friedlich
schlief. Was dieser dann auch tat.
In den zwei tagen danach passierte nicht viel, Tai war seit dem Vorfall sehr
zurück gezogen und ließ außer Kari niemand an sich heran. Nicht mal seine
Eltern fanden einen Zugang zu ihm. Aber was Kari und ihren Eltern am meisten
Sorge bereitete, war die Tatsache, dass Tai seit dem kaum bis gar nichts mehr
aß. Er war sehr abgemagert und oft aß er nur wenn Kari vorher sehr lange mit
ihm redete.
Als er in der Nacht vor seinem ersten Tag in der neuen Schule im Bett lag,
konnte er kaum schlafen.
Als Kari noch mal in sein Zimmer kam um nach ihm zu sehen, redeten sie noch kurz
und dann holte sie Tai eine Schlaftablette.
Dieser nahm die Tablette und machte die Augen zu und schlief dann auch nach ein
paar Minuten ein.
Der nächste Morgen graute, doch dem Braunhaarigen war nicht nach Aufstehen
zumute.
Erst als seine Schwester in sein Zimmer kam und ihn aus dem Bett zerrte, ging er
ins Bad um sich fertig zumachen.
Kapitel 2: Ein Engel in der Dunkelheit
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. Ich hoffe es gefällt euch und wünsche euch viel spaß beim Lesen. Kommis
sind wie immer erwünscht und erlaubt.
Lg eure neiiko
Kap1. Ein Engel in der Dunkelheit
Es war der erste Schultag für ihn seit es passiert war. Seine Schwester hatte
ihn aus dem Bett gezerrt und er ging ins Bad ums ich fertig zu machen
Als er fertig war setzte er sich an den Frühstückstisch er wollte nichts
essen, auch Kari die ihn sonst überzeugen konnte wenigsten etwas zu essen
scheiterte heute. Er nahm sich aber auf bitten seiner Schwester einen Apfel
mit.
Anschließend machten sie sich auf den Weg zur Schule, jedoch kamen sie nur
langsam voran da Tai noch an Krücken ging wegen seiner Schiene.
Als sie an der Schule angekommen waren, stockte Tai kurz.
Kari ich will nicht, bitte lass uns wieder nachhause gehen.<
>Aber Tai. Du weißt doch das es nicht geht. Nun komm ich bin doch bei dir<
Nach kurzem zögern kam Tai dann Kari hinterher gehumpelt. Nie hätte Kari
gedacht, dass sie einmal für ihren großen Bruder eine Beschützerrolle
einnehmen würde.
Sie gingen in Richtung Sekretariat, vor der Türe wartete ein großer Blonder
Junge, als er die beiden Geschwister sah, kam er auf sie zu. Er sah in die Augen
des Braunhaarigen, als ihm ein kribbeln über den Rücken lief. Doch da er
beschlossen hatte nie mehr jemanden an sich heran zu lassen, setzte er seine
übliche kühle Maske auf und gab den unnahbaren.
Na gut, dann kommst du mit mir. Du wirst bei uns in die Klasse gehen.<
Mit diesen Worten drehte er sich rum und lief in die Richtung wo sich sein neuer
Klassensaal befinden sollte.
Tai folgt ihm nur widerwillig, er drehte sich noch ein paar mal zu Kari um die
ihm aufmunternd zulächelte.
Als sie in die Klasse kamen, hörte der Lärm auf und alles drehte sich in
Richtung Türe wo Matt( steht für yamato) und Tai standen. Tai wurde sichtlich
nervös und wäre am liebsten aus dem Raum gerannt, doch dies war jetzt leider
nicht mehr möglich.
Matt war inzwischen auf seinen Platzt gegangen und setzte sich, Tai stand immer
noch vor der Klasse und musste sich vorstellen. Früher hätte er mit so was
keine Probleme gehabt, da er ein offener und freundlicher Mensch gewesen war.
Doch das hatte sich seit dem Vorfall geändert. Es war ihm unangenehm vor
Menschen zu sprechen, dass einzige was er wollte war sich zu hause zu
verkriechen.
Während er überlegte was er sagen würde, starrten ihn seine neuen Mitschüler
neugierig an.
Schließlich begann Tai.
Guten morgen, mein Name ist Taichi Yagami. Ihr könnt mich aber auch Tai nennen
und ich bin 17 Jahre alt.<
Es ging ein kurzes raunen durch die Klasse, bevor der Lehrer kam.
Dieser sagte Tai, wo er sich setzten sollte und beauftragte Yamato damit, Tai
die Schule zu zeigen und ihm alle Informationen zu geben. Dann begann der
Lehrer seinen Unterricht, Tai schenkte diesem jedoch nicht sonderlich viel
Beachtung, er wollte nur nachhause.
Jedoch wusste er dass dies nicht sobald sein würde, es war jedoch ein kleiner
Trost, dass es bald zur ersten Pause klingeln würde.
Yamato saß schräg hinter Tai und beobachtete diesen während des Unterrichts.
Er wusste nicht warum, doch übte der Braunhaarige eine ungeheure
Anziehungskraft auf ihn aus. Ständig musste er an schokobraune Augen denken,
die so unendlich traurig ausgesehen hatten.
Diese Traurigen Augen verfolgten ihn, er wollte nur zu gerne wissen was mit Tai
passiert war, dass dieser so traurig aussah und weshalb er so eine große
schiene tragen musste.
Während die beiden nachdachten, neigte sich der Unterricht der ersten Pause zu
und als es klingelte stürmt eine geschaffte Schülerschaft nach draußen.
Nur einer war auf seinem Platz geblieben. Tai. Er wusste nicht wohin er gehen
sollte. Er wollte Kari nicht noch mehr sorgen bereiten, da diese im Moment eh
die Rolle des älteren Geschwisterteils übernommen hatte, obwohl sie drei Jahre
jünger war als er. Tai war so in Gedanken vertieft das er nicht merkte wie
jemand auf ihn zukam und ihn ansprach. Erst als besagte Person mit der Hanf auf
den Tisch schlug zuckte Tai zusammen und erkannte Matt.
Dieser schaute ihn nur an und meinte gelangweilt.
Ich soll die Schule zeigen und dir evtl. Fragen beantworten. Wenn du dann also
aufstehen würdest, dann könnten wir die Sache schnell hinter uns bringen. Ich
hab auch noch zu tun.<
Tai nickte nur und nahm schnell seine Krücken und versuchte so gut es ging mit
Matt schritt zu halten. Dieser achtete nicht sonderlich drauf, ob Tai mithalten
konnte oder nicht. Der Braunhaarige übte zwar eine ungeheure Anziehungskraft
auf ihn aus, jedoch würde er nie wieder jemanden ans ich heran kommen lassen.
Tai der langsam aber sicher nicht mehr konnte, fiel immer mehr zurück. Als Matt
das bemerkte drehte er sich um und sah, dass Tai ziemlich fertig war.
Er beschloss deshalb zum Klassensaal zurück zugehen. Tai war froh, als Matt
wieder in Richtung Klassensaal ging.
Die Pause war zu Ende und es klingelte, die Schüler strömten wieder in ihre
Klassen und setzten sich auf ihre Plätze.
Der Lehrer kam rein und teilte die Klasse in Referatspartner ein. Matt zog Tai
als Partner (^^ war ja auch nicht anders zu erwarten).
Matt wusste nicht was er davon halten sollte, denn er wusste nicht wie er mit
Tai umgehen sollte. Er selbst war ja schon ruhig und zurückgezogen, doch Tai
machte den Eindruck, dass er regelrecht Angst vor Menschen hatte.
Der Lehrer gab ihnen nach dem Unterricht Zeit alles zu besprechen, deswegen
würden sie auch früher Schluss haben.
Dann wurde sich wieder dem Unterricht zugewandt, was allen jedoch sehr schwer
fiel.
Schließlich klingelte es und die Schule war zu Ende, jedoch nicht für Tai und
Matt.
Matt stand von seinem Tisch auf und ging zu Tai. Er räusperte sich kurz.
>Also wann wollen wir uns zusammen setzten und alles besprechen? Je eher wir es
machen um so früher haben wir es hinter uns.<
Tai sah ihn nur an. Was sollte er dem Blonden denn sagen. Die Wahrheit warum er
nicht mit ihm zusammenarbeiten wollte? Das ging ja schlecht.
Matt wurde immer ungeduldiger, dies merkte auch Tai.
>Mir..mir ist es egal, aber mir wäre es lieb, wenn wir es bei mir machen
könnten. Wenn das geht?<
Yamato schaute seinen gegenüber an und entgegnete.
>Von mir aus, mir ist das egal und wann sollen wir anfangen? Morgen nach der
Schule? Ist das ok?<
Tai nickte nur, er wusste ja, dass er nicht ewig so weitermachen konnte. Beide
packten dann zusammen und Matt machte sich den Weg zu seiner Bandprobe.
Tai hingegen wartete geduldig auf seine Schwester, er hatte zuviel Angst alleine
nachhause zugehen.
Diese hatte zum Glück auch etwas früher aus, so das Tai nur ca. 15min warten
musste.
Als sie aus dem Klassensaal kam und ihren Bruder entdeckte, lief sie fröhlich
auf ihn zu.
>Na? Wie war dein erster Tag?<
>Ging so< Erwiderte Tai.
Beide machten sich dann auf den Weg nachhause.
>Du Kari? Morgen kommt ein Klassenkamerad wegen einem Referat vorbei, ich will
aber nicht alleine zuhause sein. Kön...könntest du vielleicht auch da sein?
Ich mein du musst nicht bei uns sitzen ...nur das ich weiß das du da bist. Ja
?<
Kari lächelte und wuschelte Tai durch seine braunes ständig zerzaustest Haar.
>Na klar, mach ich doch gerne. Ich lad mir eine Freundin ein. Wer kommt denn
überhaupt?<
Tai gab nur zögerlich antwort.
Es ist ein Junge aus meiner Klasse, er heißt Yamato. Aber alle sagen nur Matt.
Kari sah ihn erstaunt an.
Er heißt nicht zufällig Ishida mit Nachnamen?
Tai nickte.
>Doch so heißt er. Aber woher weißt du denn das jetzt schon wieder?<
Kari grinste ihren großen Bruder an.
>Na ganz einfach. Erstens, er ist der Sänger der Teen Age Wolves und zweitens,
sein kleiner Bruder geht in meine Klasse. Er heißt Takeru und ist echt süß.
Sie geriet ins schwärmen und erzählte Tai den ganzen Nachhauseweg über wie
süß Takeru doch war.
Tai ging das nach einer Zeit auf den Keks und er sah seine Schwester verärgert
an.
>Sag mal kennst du auch noch ein anderes Thema außer das. Es nervt.<
Kari sah erschrocken zu ihrem Bruder. Sie wusste zwar, dass er auf solche Themen
empfindlich reagierte, doch so extrem war es ihr noch nicht aufgefallen und das
lag sicher nicht daran, dass er den großen Bruder spielen wollte.
Er hatte sich sehr verändert, der liebenswürdige offene und lustige Junge von
damals war mit dem Vorfall gestorben.
Kari beschloss Tai erstmal in ruhe zulassen und sagte den restlichen Weg nichts
mehr.
Erst als sie zu hause waren.
Hey Tai, hier ist ein Zettel von Mama, sie kann heute nicht kochen. Hast du
Hunger? Soll ich etwas für uns machen?<
>Nein, ich hab keinen Hunger danke.< War die kurze antwort.
Kari war inzwischen zu Tai ins Zimmer gegangen,
>Du weißt genau das du was essen sollst und ich bin sicher das der Apfel von
heute morgen immer noch in deiner Tasche ist<
Tai wurde rot, sie hatte ihn ertappt, denn der Apfel lag immer noch in seiner
Tasche.
Also nickte er.
>Ok, aber ich will nicht viel<
Kari strahlte und drückte ihren Bruder an sich.
Dann ging sie in die Küche um das Abendessen zubereiten.
Nach einer viertel stunde saßen beide am Tisch und aßen z u Abend.
Danach räumten sie beide ab und schauten noch etwas fern.
Dann gingen beide ins Bett und Kari brachte Tai noch seine Tabletten, da er
nicht mehr in der Lage war von alleine einzuschlafen.
Tai nahm seine Tabletten und Kari wartete noch bis er eingeschlafen war, dies
ging dank der Tabletten sehr schnell.
Am nächsten morgen weckte Kari ihren Bruder.
Dieser stand auf und machte sich für die Schule fertig. Denn heute war ja auch
der Tag an dem Matt zu ihm nachhause kam um das Referat zu besprechen.
Schon bei dem Gedanken daran wurde ihm ganz komisch und er wollte am liebsten
absagen.
Doch er wusste, dass er sich das nicht erlauben könnte.
Als er und seine Schwester dann beim Frühstück saßen , sagte Kari ihrer
Mutter das sie heute für eine Person mehr kochen müsste.
Diese war erstaunt, da Tai schon lange niemanden mehr mit nach hause gebracht
hatte.
Denn seine damaligen Freunde hatten ich alle von ihm abgewandt und ihn im Stich
gelassen.
Sie freute sich und nickte dann.
Dann gingen beide zur Schule.
Der zweite Tag verlief wie der erste, die Schüler langweilten sich zu Tode. In
den Pausen wurde Tai dann etwas mehr angesprochen als gestern. Sie fragten ihn
alle möglichen Sachen über Hobbys, Musik und auch warum er eine große
schiene tragen musste.
Tai war dies alles mehr als unangenehm, jedoch meisterte er alles sehr souverän
und als Grund für die Schiene gab er eine Verletzung beim Fußball an,
weswegen er auch nicht mehr spielen könne.
Damit gaben sich die anderen Schüler zufrieden, nur Matt war davon nicht ganz
überzeugt. Warum das wusste er selbst nicht, doch es war etwas in Tais Stimme
das ihn zweifeln lies.
Matt war schon sehr gespannt darauf, wie es nach der Schule laufen würde.
Auch Tai dachte den ganzen morgen darüber nach, er hatte angst das es irgendwie
rauskommen könnte und Matt es dann allen erzählen würde und sich wieder alle
von ihm abwenden würden und ihn beleidigen würden.
Der Unterricht verlief sehr schleppend, doch als sich die Zeiger der Uhr dann
immer mehr dem Ende zuneigten, wurde Tai immer nervöser.
Schließlich klingelte es und Die Schüler strömten nach draußen.
Matt stand auf und ging zu Tai rüber.
>Na? Bist du start klar?<
Tai nickte und stand auf. Sie hatten diesmal soviel zu tragen, dass es Tai
Schwierigkeiten hatte seinen Rucksack und seine Tasche zu tragen da er ja auch
noch an Krücken gehen musste.
Matt sah dies du griff sich die Tasche von Tai.
Dieser sah erschrocken zu Matt.
>Kein Sorge, ich wollte dir nur helfen. Ich klau dir deine Tasche schon nicht<
Lachte Matt.
Tai lächelte und er überlies Matt seine Tasche, gemeinsam gingen dann beide zu
Tai nach hause.
Dort wurden sie auch schon von Frau Yagami begrüßt.
Sie gab beiden Jungs große Portionen, doch Tai aß nicht einmal die hälfte.
Matt sah Tai an.
>Du bist wohl nicht so der große Esser wie?<
Tai sah verlegen auf seinen Teller.
Frau Yagami kam Tai zu Hilfe.
>Nein das war er noch nie gewesen<
Matt sah zu Frau Yagami, jedoch glaubte er ihr nicht. Als sie fertig waren mit
Essen waren, gingen sie in Tais Zimmer und packten ihre Schulsachen aus.
Zuerst überlegten sie welches Thema sie nehmen könnten. Matt schlug dann vor
etwas über Musik zu machen. Tai war damit einverstanden . Sie unterhielten
sich noch eine Weile und Tai taute langsam auf. Er hatte irgendwie das Gefühl,
dass man mit Matt gut reden konnte. Matt schlug Tai vor das nächste Treffen
bei ihm zu machen, Tai wusste nicht was er sagen sollte. Er wollte grade
antworten, als seine Schwester Kari ins Zimmer stürmte.
>Du bist doch Matt oder? Dein kleine Bruder geht mit mir in eine klasse.<
Mat sah verständnislos zwischen Tai und Kari hin und her.
Tai grinste.
>Sorry, sie wollte dich unbedingt kennen lernen.<
>Kein Problem, aber was willst du denn von meinem Bruder?<
Kari wurde rot.
>Naja..könntest du ihn vielleicht mal fragen wie er mich findet?<
Matt und Tai sahen sich an und mussten beide anfangen zu grinsen. Matt versprach
ihr dann seinen Bruder zu fragen. Sie widmeten sich dann dem Referat und
verteilten die aufgaben, die jeder bis zum nächsten Treffen erledigt haben
sollte. Dann musste er auch schon gehen.
Als er aus der Wohnung der Yagamis ging, kamen ihm komische Typen entgegen und
hielten ihn an.
Sie schubsten ihn gegen eine Wand und bedrohten ihn.
>Na was wolltest du denn bei der kleinen Fußballschwuchtel? Los sag schon<
Matt wusste gar nicht wie ihm geschah. Er hatte kaum Zeit zum reagieren.
Reflexartig duckte er sich als er eine Faust auf sich zu rasen sah und boxte
seinem gegenüber in den Magen, die andere stürzten sich auf ihn. Doch Matt
wusste sich zu verteidigen und grade als die letzten reiß aus genommen hatten,
tauchte Tai h inter ihm auf.
Er wollte den Müll noch wegbringen. Als er Matt sah lies er die Tüte fallen.
>W....Was..was ist denn passiert,?<
Tai ahnte schon, dass etwas mit ihm zu tun haben musste. Ihm stiegen Tränen in
die Augen. Er hatte jemanden den er grade mal zwei tage kannte in eine Sache mit
hineingezogen, die niemanden etwas anging.
Matt sah Tai an und ging auf hin zu.
>mich haben so ein paar Schläger angehalten und nach einer Schwuchtel gefragt.
Tai was meinen die damit?<
Tai lies seine Krücken fallen und fing an zu weinen. Matt trat einen Schritt
auf ihn zu.
Tai! Nun sag schon was los ist, wieso wird ich hier angepöbelt und wieso
Schwuchtel?<
Da Tai immer noch nicht aufhörte zu weinen und die Hände vors Gesicht
geschlagen hatte, ergriff Matt vorsichtig Tai's Hände und zog sie weg von
seinem Gesicht.
Danach nahm er den Braunhaarigen in die Arme. Dieser versuchte sich noch zu
wehren, sank dann aber völlig erschöpft in den armen von Matt zusammen und
weinte.
Matt strich ihm sanft über den rücken und versuchte Tai zu beruhigen. Matt hob
ihn auf seine Arme und trug ihn zurück. Als Frau Yagami die beiden sah wurde
sie sehr blass im Gesicht und lies Matt, Tai in sein Bett legen.
Dann machte sie Tee für die beiden.
Tai kam langsam wieder zu sich und sah sich um. Er erblickte Yamato der ihn
sorgenvoll ansah und er wusste, dass er nun nicht mehr umhin kommen würde die
Wahrheit zu sagen.
Wieder stiegen ihm Tränen ins Gesicht. Matt wischte ihm die Tränen weg und
lächelte ihn an.
>Lass die Zeit. Du musst nicht wenn du nicht willst.<
Tai nickte, er wollte. Zulange hatte er es alles in sich hinein gefressen .
Kapitel 3: Zieh mich aus der Dunkelheit
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Kap.3 Zieh mich aus der Dunkelheit
Er sah Matt an, dann atmete er einmal tief ein und fing an zu erzählen.
>Es war nach meinem Fußballtraining, ich war auf dem Weg nachhause, als ich
merkte das ich verfolgt wurde. Ich ging schneller, doch sie ließen sich nicht
abschütteln und irgendwie .....ich hab nicht darauf geachtet wo ich hin lief
und da war es passiert, ich war in einer Sackgasse gelandet und dann standen sie
auch schon hinter mir.<
Tai stockte, er wusste nicht wie er weiter machen sollte. Matt nahm seine Hand
er konnte sich vorstellen, dass es sehr hart für Tai war alles zu erzählen.
>..es...sie packten mich und stießen mich gegen die Wand, dann fing der eine an
meine Hose zu öffnen und.....<
Er schluchzte Tränen stiegen ihm in die Augen und er fing wieder an zu weinen.
Matt nahm ihn in die Arme.
>..es hat so weh getan und niemand hat mir geholfen..niemand......miemand...<
Matt musste an sich halten um nicht auch zu weinen, er hätte ja mit allem
gerechnet aber nicht damit.
>daher wohl auch die schiene oder?<
Tai nickte.
>Sie traten so oft dagegen und der eine hatte einen Baseballschläger dabei und
damit haben sie mir dann auf mein Knie geschlagen. Die Ärzte wissen nicht ob
es jemals wieder so einsatzbereit sein wird wie früher.<
Traurig blickte Tai zu Boden.
>Jetzt hältst du mich bestimmt auch für ein Stück Dreck, sowie alle anderen
aus meiner alten Schule. Denn denen hatte ich es erzählt und seit dem ist alles
nur noch schlimmer geworden. Deswegen musste ich auch die Schule wechseln.
Matt musste schwer schlucken, hätte er doch nie gedacht, dass dieser Junge so
etwas hatte erleben müssen.
Er sah Tai an und lächelte und schüttelte den Kopf.
>Was kannst du denn dafür, bitte mach dir keine Gedanken, ich halte dich nicht
für ein Stück ein Dreck.<
Matt wusste nicht was er sonst noch hätte sagen sollen. Tai sah ihn an, er war
froh es sich einmal von der Seele geredet zu haben. Doch beschlich die Angst,
dass Matt es ausnutzen könnte und es in der Schule erzählen würde.
Diese Panik begann nun von ihm besitz zu ergreifen. Matt sah dies und ahnte was
in dem Braunhaarigen vorging.
Er lächelte und sah Tai an. Keine Sorge, ich werde es für mich behalten ist
doch selbstverständlich.
Als Tai diese sanfte Stimme und die Worte hörte die sie beinhaltete atmete er
erleichtert auf.
>Danke... das ist sehr wichtig für mich< Tai merkte wie müde er wurde, er sah
Matt an.
Es tut mir leid aber ich bin so müde, macht es dir was aus wenn wir morgen
weiter reden.... also.. Ich meine... wenn du willst ....nach der Schule.
Matt nickte. >Gerne, aber diesmal kommst du mit zu mir und Ich koch uns dann was
ok? Ich kann dich danach auch nach Hause bringen<
Tai nickte erleichtert und schloss die Augen. Matt blieb noch eine Weile bis der
Atem des Braunhaarigen gleichmäßig wurde und somit signalisierte das Tai
eingeschlafen war. Matt strich Tai noch einmal über die Wange bevor er aus dem
Zimmer ging.
Tais Eltern bedankten sich bei Matt und sagten ihm noch einmal wie wichtig
dieses Gespräch heute für Tai war, da er seit dem Vorfall mit niemandem mehr
darüber geredet hatte.
Matt nickte und versicherte der Familie das er es für sich behalten würde und
er versuchen würde für Tai da zu sein.
Dann machte er sich auf den Weg nachhause. Dort war er wie immer alleine, da
sein Vater wie immer noch auf der Arbeit war.
Matt machte noch ein paar Hausaufgaben und schrieb sich noch den Einkaufszettel
bevor er ins Bett ging. Er freute sich insgeheim morgen wieder mit Tai etwas zu
machen. Es war ihm sehr zu Herzen gegangen was diesem widerfahren war und er
wollte helfen. Obwohl er sich einmal geschworen hatte keinen mehr an sich
ranzulassen, nach der Scheidung seiner Eltern und nach dem er sich in seiner
früheren Schule als Homosexuell geoutet hatte bei Menschen denen er vertraut
hatte und danach wie Dreck behandelt wurde.
Jedoch hatte er Angst wenn er es Tai eines Tages erzählen würde, von diesem
aufgrund seiner jetzigen Erfahrung verstoßen zu werden. Doch hatte er bei Tai
das Gefühl, dass dieser es wert war sich mit ihm zu beschäftigen und sich auch
ihm gegenüber zu outen. Vor allem da Tais Eltern ihm erzählt hatten das Tai
früher ein sehr offener Junge gewesen war und er nur mit Leuten zusammen war
mit denen er klar kam, egal welche Nationalität oder familiären Hintergrund
oder ähnliches sie hatten. Für Tai war wichtig gewesen diesen Leuten vertrauen
zu können und mit ihnen Spaß zu haben.
Matt war sehr erleichtert gewesen als er dies gehört hatte, mit diesem
Glücksgefühl schlief er auch ein.
Kapitel 4: Das Licht das näher kommt
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Hi danke das ihr bis hierhin gelesen habt ich wünsche euch viel spaß und hoffe
das es euch gefällt ^_____^V
Lg neiiko
Als Matt am nächsten morgen aufwachte, freute er sich schon auf die Schule und
beeilte sich zum ersten mal in seinem Leben um pünktlich zu dieser zu kommen.
Aber nicht weil er den Unterricht mitbekommen wollte, sondern weil ein gewisser
Braunhaariger dort sein würde und dieser eben genannte auch heute mit zu ihm
nachhause gehen würde.
Als Matt in der Schule ankam, saß Tai auch schon in der Klasse und wurde von
den Mädels belagert. Dies machte Matt irgendwie wütend und er sah auch das Tai
nicht sonderlich begeistert war. Deshalb ging er auf Tais Platz zu und
verscheuchte die Mädchen sehr schnell, was ihm einige böse Kommentare
einbrachte. Dies ließ Matt jedoch völlig kalt, hatte er doch nur Augen für
zwei Braune Schokoopale.
Als Tai registrierte was Matt grade gemacht hatte musst er schmunzeln. Die
letzte Nacht war zwar hart für ihn gewesen, jedoch hatte es ihn auch sehr
befreit und er hatte bei Matt als Kumpel ein gutes Gefühl ( Wenn der wüsste
was noch kommt *ggg*)
Matt sah Tai an und grüßte ihn.
>Na wie geht es dir?<
Tai lächelte und nickte.
>Gut, danke<
>Du Tai? Wegen heute Nachmittag ...naja ich hab vorher noch Bandprobe ...und
wäre es ok für dich wenn du vorher noch mit zur Probe kommen würdest? Ich
würde sie ungern absagen<
Tai sah Matt aus seinen großen Augen an und antwortete.
>Du spielst in einer Band?? Wow, also ich würd gerne zu sehen.. Mir macht das
nix aus<
Matt strahlte
>Gut dann ist das ja geritzt<
>Was spielt ihr denn für Musik Matt?<
>Also eigentlich nur Rockmusik .....am meisten spielen wir Sachen von Trapt<
( Hach ich liebe diese Band.. Chris Brown *sabber*)
>Trapt?? Nie gehört..<
Matt lächelte.
Mach dir keine Gedanken, die sind noch nicht so bekannt<
Grade als Tai antworten wollte kann der Lehrer in den Klassenraum und der
Unterricht begann.
Der Unterricht ging nur beide viel zu langsam voran. Der Vormittag verlief
reibungslos und dann war der Unterricht vorbei und Matt und Tai machten sich auf
den Weg zum Probenraum von Matts Band.
Dort angekommen, zeigte Matt wo Tai sich hinsetzten konnte, was dieser dann auch
tat. Matt ging derweil zu seinen Bandkollegen, wo sie die Instrumente
überprüften und eine Stimmten. Als sie fertig waren ging Matt mit seiner
Gitarre ans Mikro und fing an einen der Songs von Trapt zu performen.
*............*
Something missing left behind,
search in circels,
every time i try ,
i've been here before,
i've seen u before,
I chan't escape, walkin' down these halls ,
hard to find a place were teere are no walls,
and no Lines beggin' me to cross,
only straight ahead, better move alone
*..................*
Als Matt diesen Song so voller Leidenschaft performte, lief Tai ein Schauer
über den Rücken.
Matt übte so eine Anziehungskraft aus. Allein mit seiner rockigen Stimme in der
auch soviel Gefühl lag.
Tai war hin und weg von der Art wie Matt auf der Bühne war.
Besonders als sie etwas härter performten und Matt Headstrong von Trapt sang.
Als sie fertig mit der Probe waren kam Matt zu Tai und sah ihn fragend an. War
er doch sehr aufgeregt gewesen und wollte unbedingt wissen wie es Tai gefallen
hatte.
Und was sagst du ? Hat es dir gefallen?<
Tai musste grinsen, Matt konnte so nervös seine wie ein kleines Kind an
Weihnachten .
Es hat mir gut gefallen, ehrlich. Du hast eine gut Stimme.<
Matt musste den Kopf etwas zur Seite drehen sonst hätte Tai gesehen, das er rot
geworden wäre.
>Na dann .können wir wohl ruhigen Gewissens auf die Bühne< Mischte sich Toshi
einer von Matts Bandkollegen in das Gespräch um Matt zu helfen, da er wusste
das Matt kurz davor sich z u blamieren.
Matt war dankbar für diese Unterbrechung und nickte, dann andre er sich an
Tai.
>Lass uns gehen wir haben ja heute noch viel vor.<
Tai nickte, gemeinsam packten sie dann ihre Sachen zusammen und machten sich auf
den Weg zu Matts zuhause.
Als sie dort ankamen war niemand da, sein Vater hatte jedoch eine Nachricht
hinterlassen:
Lieber Matt!
Musste auf eine wichtige Konferenz,
da ich wusste das du heute Besuch bekommst habe ich noch etwas eingekauft.
Kochen musst du jedoch selbst, weißt ja das ich es nicht so mit dem Kochen
hab...
Liebe Grüße
Papa
Matt musste grinsen, er wusste das sein Vater nicht kochen konnte, denn als
dieser das mal versucht hatte, war Matt im Anschluss fast eine Stunde damit
beschäftigt gewesen die Küche wieder in ihren alten Zustand zu bringen. Tai
sah Matt fragend an, weil ihm aufgefallen war, dass Matt so gegrinst hatte.
Als Matt registrierte das Tai ihn fragend ansah erklärte er ihm kurz die
Situation von damals. Tai fing an zu lachen, es erinnerte ihn an seinen eigenen
Vater, der genauso ungeschickt war was das Kochen anging.
Matt war fasziniert von dem wunderschönen Anblickt Tais, wenn dieser lachte. Um
nicht rot zu werden, packte er Tai und schleppte ihn mit in die Küche wo er
anfing etwas zu kochen. Er wusste von Tais Eltern das Tai früher ein richtiges
Vielfraß gewesen war, seit dem Unfall aber sehr abgemagert war.
Tai fand das es verführerisch in der Küche roch.
Schließlich kam Matt mit dem Essen in das Esszimmer und machte für jeden etwas
auf den Teller.
Matt fing auch direkt mit dem Essen an und sah mal kurz zu Tai, der immer noch
vor seinem gefüllten Teller saß.
Matt sah Tai an und lächelte.
>Mach dir keine Gedanken, du kannst es ruhig essen, ich hab mir viel Mühe
gegeben<
Tai wurde rot und begann dann jedoch wenn auch etwas zögerlich mit dem Essen
und mit jedem Bissen den er runter schluckte hatte er das Gefühl, dass seine
Appetit zu ihm zurückkehrte.
Er bat Matt sogar noch um eine zweite Portion, die dieser ihm auch bereitwillig
gab. Danach machten sich die beiden an ihr Referat, Matt suchte im Internet nach
Informationen und Tai wälzte Bücher.
Am späten Nachmittag hatten sie soweit alle Informationen zusammen getragen,
die jetzt jeder zusammenfassen würde um sie später zusammenzufügen.
Es wurde langsam dunkel und so packte Tai seine Sachen, seine Nervosität
steigerte sich von Minute zu Minute wenn er nur daran dachte alleine nachhause
zu gehen. Aber er wollte Stark sein und seine Angst endlich überwinden.
Matt der beobachtet hatte wie nervös Tais war und das dieser auch angefangen
hatte zu zittern, trat hinter Tai und leget ihm einen Arm auf die Schulter.
Hey es ist alles ok, ich hab dir doch gestern gesagt das ich dich wenn es
dunkel wird nachhause begleite<
Tai fiel ein Stein vom Herzen, jedoch war es ihm unangenehm.
>Es tut mir leid das ist mir sehr peinlich...<
Matt sah ihn an und lächelte.
>Das braucht dir nicht peinlich zu sein, es ist verständlich das du nach so
einem Erlebnis Angst hast und ich tu das gerne<
Tai nickte und Matt zog sich nun auch seine Sachen an und beide verließen das
Haus. Matt merkte wie Tai sich immer mehr anspannte und seine Augen nervös die
Umgebung absuchten, um irgendwelche verdächtigen Gestalten auszumachen, Matt
nahm Tais Hand und drückte sie feste und sah in dabei an.
Tai erschrak sehr darüber, da er so in Gedanken war das er es nicht gemerkt
hatte wie Matt seine Hand genommen hatte. Als er aber dann sah das Matt
lächelte, löste sich die ganze Anspannung ihn ihm und er wusste, dass Matt
aufpassen würde. Sie gingen weiter in Richtung Yagami, als sie dort ankamen
öffnete Tais kleine Schwester die Türe und umarmte ihren Bruder.
Na wie geht es dir? War es schön? Hast du Tk getroffen?<
Tai war viel zu überrumpelt, er brauchte erst einen Moment bevor er antworten
konnte.
hoffe es hat euch gefallen über kommis freu ich mich immer
Kapitel 5: Ein engel namens Matt
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So Leute da bin ich wieder hoffe es gefällt und ich wünsche euch viel Spaß
über Kommis würde ich mich wie immer freuen.
Lg neiiko
Tai sah seine Schwester überrumpelt an und antwortete auf ihre Fragen. Matt
stand währenddessen noch immer in der Türe, als Tai das bemerkte drehte er
sich herum und lächelte Tai an.
Danke das du mich nach Hause gebracht hast.
Matt klopfte Tai auf die Schulter.
Gern geschehen, also wir sehen uns dann morgen in der Schule.< Damit wandte sich
Matt ab und machte sich auf den Weg nachhause.
Dort angekommen packte er noch seine Sachen für die Schule zusammen und legte
sich dann in sein Bett, er lies den ganzen Tag noch einmal vor seinem geistigen
Auge ablaufen. Immer wieder tauchte dabei Tais Gesicht vor ihm auf, diese
wunderschönen Schokobraunen Augen, die ihn nicht wieder losließen.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief er schließlich ein.
Mehrer Häuserblocks entfernt, saß Tai auf seinem Bett und versuchte ebenfalls
seine Gedanken zu ordnen. Was ihm jedoch sehr schwer fiel, da er merkte wie sehr
er sich zu Matt hingezogen fühlte. Doch as sollte er nun tun, er konnte sich
diese Gefühle nicht eingestehen. Was würde Matt tun wenn er erfahren würde
das Tai sich zu ihm hingezogen fühlte. Vor allem nachdem Matt jetzt auch wusste
was ihm passiert war.
Tai wurde immer unruhiger und wusste nicht was er jetzt machen sollte als es
plötzlich an seiner Zimmer Türe klopfte. Kari kam ins Zimmer und sah Tai an.
>Na Brüderchen ist alles ok mit?<
Tai lächelte.
>Ich ........ Ich weiß nicht, es ist so .....ich hab immer so ein Kribbeln im
Bauch wenn Matt bei mir ist, nur das geht doch nicht. Er wird mich bestimmt
hassen und denken das es mit dem Vorfall zu tun hat.<
Tränen stiegen in Tai in die Augen. Kari kam auf ihn zu und setzte sich zu ihm
aufs Bett.
>Hey ....nun mach dir mal keine Gedanken, es ist doch schön wenn du verliebt
bist und ich kann mir nicht vorstellen das er dich hasst.<
Kari legte tröstend den Arm um Tais Schulter und drückte ihn an sich. Tai sah
zu Kari und fragte,
Und was soll ich jetzt machen? <
Kari lächelte.
an deiner Stelle würde ich jetzt erst mal abwarten, denn was die Schulhof
gerüschte so hören lassen, hatte Matt noch keine Freundin und auf der Schule
auf der er vorher war wurde er rausgeschmissen weil er angeblich etwas mit einem
andere Jungen hatte.<
Tai war baff das hätte er nicht erwartet, jedoch war er auch sehr erleichtert
als er das gehört hatte und so saßen Kari und er noch eine Weile zusammen und
redeten, zum ersten mal sprach Tai mit seiner Schwester über dieses
schreckliche Erlebnis und wie er sich gefühlt hatte. Kari war sehr stolz auf
ihren großen Bruder und freute sich das dieser wenn auch nur sehr langsam
wieder zu seiner alten Form zurückfand. Es war schon spät und so ging Kari in
ihr Zimmer sodass beide sich Bett fertig machen konnten. Danach ging Kari noch
mal in das Zimmer von ihrem Bruder um ihm eine gute Nacht zu wünschen und ihm
seine Tabletten zu bringen. Als sie in das Zimmer von Tai kam blieb sie erstaunt
in der Türe stehen. Denn Tai lag zusammengerollt in seinem bett und war mit
einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen. Kari ging auf das Brett zu und
deckte tai zu. Es war das erst mal das Tai ohne Schlaftabletten eingeschlafen
war. Deshalb weckte Kari ihren Bruder auch nicht um ihm die Tabletten zu geben,
er sollte es ohne versuchen. So ging sie aus dem Zimmer und leget sich ins bett
und schlief danach auch bald ein.
Am nächsten morgen weckte Kari ihren Bruder und beide machten sich für die
schule fertig. Jedoch ging nur Kari in die Schule denn Tai hatte einen Termin
beim Arzt, wegen seinem Knie. Matt der schon ungeduldig auf Tai wartete war
ziemlich erstaunt dass Kari ohne ihren Bruder gekommen war.
>Hey Kari wie geht es dir? Wo ist denn Tai abgeblieben?<
>Oh hallo Matt. Mir geht es gut, Tai ist beim Arzt, wegen der Schiene es wird
heute entschieden ob sie ab kann oder ob er eine andere bekommt.<
>Aso , dann werde ich heute Nachmittag mal vorbeischauen um zu sehen wie es ihm
geht und um ihm die Aufgaben zu geben<
Kari strahlte, denn es war offensichtlich das Matt ein gewisses Interesse an
ihrem Bruder zeigte.
Ja mach das, dass wird ihn sicher freuen, er hatte heute ziemlichen Bammel als
er zum Arzt ist<
Matt nickte und machte sich auf den Weg ins Klassenzimmer. Er hätte heute
sämtliche Lehrer erwürgen können, der Unterricht ging nicht rum, es kam ihm
vor wie eine Ewigkeit bis es endlich zum Schulschluss klingelte. Matt packte in
Windeseile seine Sachen zusammen und machte sich auf den Weg. Er traf Kari auf
dem Flur und so beschlossen sie zusammen zu gehen. Bei den Yagamis angekommen,
schloss Kari die Türe auf und beide gingen in die Wohnung. Kari machte sich auf
die Suche nach Tai. Dieser saß in seinem Zimmer und hatte das eine Bein
hochgelegt und einen Kühlaku darauf.
Hallo Tai, was hat der Arzt gesagt?<
Fragte Kari ihren Bruder. Sie sah ihren Bruder Fragen an und auch Matt war dazu
gekommen und wollte wissen wie es gelaufen war. Tai deutete auf sein Bein und
sagte,
>Also die Schiene ist ab ......ich werde ab jetzt zwei mal in der Woche zur
Krankengymnastik gehen müssen um wieder Muskeln im Bein aufzubauen. Wenn das
dann alles klappt könnte es sogar sein, dass es mit dem Fußball wieder klappt.
Denn die Ärzte haben gemeint, das die der Heilungsprozess besser verlaufen ist
als sie gedacht haben.<
Als Tai mit erzählen fertig war stürmte Kari auf ihren Bruder zu und umarmte
ihn stürmisch.
Tai das ist ja wundervoll<. Quietschte Kari und knuddelte Tai durch. Matt der
die Szene beobachtet hatte war gerührt. Es freute ihn sehr das es evtl. doch
noch gut gehen würde.
Er setzte sich neben Tai und lächelte ihn an.
Ich freue mich sehr für dich <
Beide sahen einander an und Kari merkte das sie überflüssig wurde, sie ging
aus Tais Zimmer um ihre aufgaben zu erledigen.
Matt sah Tai einfach nur an, er leibte diese wunderschönen Augen. Vorsichtig
hob er seine hand und streichelte zart Tais Wange. Tai versteifte sich kurz,
entspannte sich dann aber wieder, da dieses Kribbeln in seinem Bauch
überwältigend war.
Er schmiegte sich Matts Hand entgegen. Matt lächelte.
Ich weiß das du schreckliches erlebt hast und ich hoffe das du mich jetzt nicht
hassen wirst ......aber ich bin .......ich bin...... Schwul und ich ....ich
....hab mich in dich verliebt<
Matt senkte den Kopf und wartete darauf das Tai ihn rausschmeißen würde, doch
nichts dergleichen geschah. Matt hob vorsichtig seinen Kopf um Tai anzusehen,
dieser saß vor im und hatte Tränen in den Augen.
Tai ich ... es tut mir leid ich wollte dich nicht so überrumpeln . Ich hoffe du
hasst mich jetzt nicht.....<
Tai sah Matt an und wischte sich die Tränen weg.
>Nein ich hasse dich nicht, im Gegenteil ich glaube ich hab mich auch in dich
verliebt. Es ist nur, seit dem Vorfall.... ich hab einfach angst .<
Tai konnte nun seine tränen nicht mehr zurückhalten. Matt musste den
Braunhaarigen Wuschelkopf in die Arme nehmen. Er drückte diesen an sich und
vergrub seine Nase in dem gut riechenden Haar.
Auch Tai fühlte eine unglaublich Hitze in sich aufsteigen. Er hob den Kopf und
sah in die Kristallblauen Augen in denen er hätte versinken können. Ganz
langsam ohne das beide es merkten, nährten sich ihre Gesichter einander. Und
ihr Lippen trafen aufeinander.
Es dauert eine Ewigkeit bis sich die beiden wieder von einander lösten. Matt
sah Tai aus geröteten Wangen an. Er war unsicher was er jetzt tun sollte, doch
dies erübrigte sich, als Tai nun die Inititaitve ergriff und Matt wieder zu
sich zog um ihn erneut z u küssen.
Wieder verging zwischen den beiden eine Ewigkeit. Matt sah Tai an und lächelte,
er war erleichtert das sich ebenso ein solches auch auf das seines Gegenübers
stahl. Es war einfach zu schön in diese Braunen Augen zu sehen, zu sehen wie
diese ein Glitzern bekamen wie man es so noch nie gesehen hatt. Vorsichtig fuhr
er mit seiner hand über Tais Gesicht und lächelte.
Tai schmiegte sich dieser Hand entgegen. Er sah Matt fragend an.
Aber was machen wir jetzt?<
Matt zuckte mit den Schultern. Erahnte aber schon auf was Tai hinaus wollte.
Mach dir keine sorgen Tai, an dieser Schule kann dir nichts passieren. Wusstest
du das Toshi und unser Schlagzeuger Yuoske, sind schon seit zwei Jahren ein
Paar an diese Schule. Jeder weiß davon.<
Tai nickte, wenn auch nur zögerlich. Er erinnerte sich das Kari mal so etwas
erzählt hatte. Trotzdem hatte er Angst, angst auch davor wenn sie mal
weitergehen würden. Denn der Vorfall war tief in Tai eingebrannt.
Matt schien die Gedanken von Tai, zu erraten. Er lächelte.
>Jetzt mach dir bitte nicht so viele Gedanken und lass das alles mal auf uns zu
kommen ok?<
Tai lächelte
>ok<
Damit zog Matt Tai in eine Umarmung und die beiden schliefen
aneinandergekuschelt ein.
Die nächsten Tage verbrachten die beiden gemeinsam. Matt half Tai bei der
Kranken Gymnastik und tai war bei allen Proben der Teenage Wolves dabei.
Dann kam der Tag wo Tai und Matt zusammen ins Krankenhaus gingen. Tai sollte
noch ein paar letztes Test durchmachen, bevor feststand ob er wieder Fußball
spielen durfte.
Tai war sehr aufgeregt gewesen und war nicht mal richtig durch Matt zu
beruhigen.
Sie saßen vor dem Arztzimmer und Tai wippte unruhig auf den Stühlen hin und
her. Dann kam der Arzt und ließ beide eintreten, denn Tai hatte darauf
bestanden Matt mit rein zunehmen. Der Arzt bat Tai sich auf einen der
Trainingsstühle zu setzen um die Belastbarkeit der Beine zu testen. Tai tat
dies dann auch und unter großer Anstrengung., schaffte er die gestellten
Aufgaben des Arztes. Dann kam die Auswertung des Arztes. Im Moment noch schonen
und dann sind die Beine zu 100% wieder belastbar.
Matt konnte es nicht fassen. Er freute sich so, dass er völlig vergaß wo er
war. Er nahm tai hoch und wirbelte ihn umher und rückte ihn dann an sich. Tai
war konnte noch gar nicht richtig verarbeiten, was da grad passiert war. Ihm
hallten immer noch die Worte des Arztes nach. Er würde wieder spielen könne.
Matt der es bemerkt hatte das Tai immer noch abwesend war schüttelte ihn.
Hey wach mal auf.....du wirst wieder Spielen können.....<
Tai erwachte nun langsam aus seiner Trance und er strahlte übers ganze Gesicht.
Er sah Matt in die Augen und in dem Moment zog Tai, Matt zu sich und küsste ihn
vor dem Arzt.
Dieser musste schmunzeln. Er verabschiedete die beiden und wünschte Tai alles
gute, da die Behandlung jetzt von einem andern Mediziner übernommen werden
würde, denn es ging ja nur noch um allgemeine Kontrollen.
Matt zog Tai freudestrahlend nach draußen, immer wieder drückte er ihn an
sich oder küsste ihn. Die beiden verzogen sich dann in eine Eiscafe. Sie sahen
einander immer wieder an und konnten den Blick nicht von dem jeweils anderen
wenden. Nach einer Weile gingen sie dann zu tai wo Kari sie auch schon
erwartete. Als sie da Grinsen ihres Bruders sah, hörte man durch das ganze
Haus einen Freudenschrei.
Kapitel 6: Ende
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Kap6 Was lange wehrt wird endlich..?^_____^
So vielen Dank allen die bis hierher gelesen haben und fleißig Kommis
hinterlassen haben.
Ich hoffe euch gefällt das letzte Kapitel und ihr hinterlasst mir wieder
fleißig Kommis.
Wie immer ist nix mir und ich verdiene damit auch kein Geld.
Es waren nun schon einige Wochen vergangen seit Tai erfahren hatte, dass er
wieder Fußball spielen würde. Matt hatte inzwischen schon den Führerschein
gemacht und Tai, trainierte wie ein besessener und war kaum z u bremsen. Nur
Matt vermochte es den braunhaarigen Wuschelkopf ruhig zu stellen.
Denn immer noch hatte Tai manchmal nach dem Training leichte Schmerzen, die von
einer Überanstrengung rührten. Grade dann zwang Matt Tai zur Ruhe, was dieser
nur Schweren Herzens zuließ. Aber Matt hatte da seine ganz eigenen
Überredungskünste.
Er wollte Tai wieder mal vom Training abholen, als dieser ihm etwas humpelnd
entgegen kam.
Mit einen Seufzten nahm er Tai die Sporttasche ab und trug sie ihm Richtung
Auto.
Als er Tai die Tür öffnete, gab er ihm erst mal einen Kuss.
Tai der sichtlich überrascht war fragte.
>Wieso so stürmisch?<
Matt grinste.
Weißt du wie sexy du aussiehst wenn du vom Training kommst?< Und damit küsste
er seinen Wuschelkopf noch mal.
Tai erwiderte den Kuss und setzte sich ins Auto. Sie fuhren zu Matt nach Hause.
Dort angekommen half Matt Tai aus dem Auto und sie gingen in die Wohnung. Dort
hob Matt seinen Schatz auf die Arme und beide gingen ins Bad. Matt lies das
Wasser ein und begann dann damit Tai auszuziehen und seinen Oberkörper mit
Küssen zu bedecken.
Tai stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Matt wandte sich nun Tais
Hose zu, die da es eine Trainingshose war sehr schnell ausgezogen war.
Anschließend hob er Tai hoch und setzte ihn auf seinen Schoß. Tai lächelte
seinen Geliebten an und fing nun ebenfalls an diesen auszuziehen. Schließlich
hob Matt Tai hoch und stieg mit ihm in die Badewanne. Wo er sich hinter Tai
setzte. Matt schickte seine Hände wieder auf Wanderschaft und streichelte Tai
leicht über sein Glied. Dieser stöhnt lustvoll auf und rieb sich unbewusst an
Matt. Dieser küsste inzwischen Tais Nacken und biss zärtlich in diesen hinein,
was Tai ein wohliges seufzen entlockte.
Tai drehte sich dann zu Matt herum und küsste diesen auf den Mund.
Es war das erste mal das sie weitergingen. Matt wollte seinen Schatz nicht
drängen, da dieser genug schlimme Erfahrungen gesammelt hatte und Matt wollte,
dass es für Tai etwas besonderes und schönes werden würde. Auch Tai war
angespannt und hatte Angst eine Panikreaktion zu bekommen. Er Lehnte seine
Stirn gegen die von Matts.
Dieser sah Tai an und meinte.
Ich liebe dich und ich werde nichts tun was du nicht willst. Sobald es dir
zuviel wird hör ich auf. Du musst mir nur ein Zeichen geben ok?<
Tai nickte und küsste Matt zur Bestätigung auf den Mund. Daraufhin drehte Matt
ihn ganz zu sich und sie begannen ein wildes Zungenspiel. Matt hob Tai sachte
an und stieg mit ihm aus der Badewanne. Er ging mit Tai auf den Armen in sein
Zimmer und legte ihn vorsichtig auf dem Bett ab. Anschließend beugte er sich
über ihn und fing an wieder Küsse auf dessen Oberkörper zu verteilen.
Tai streichelte unterdessen über Matts Rücken bis runter zu seinem Po.
Matt stöhnte lautvoll in den Kuss den er grade mit Tai begonnen hatte hinein.
Er fing an sich leicht an Tai zu reiben und auch dieser spürte nun seine
Erregung. Matt küsste sich vom Oberkörper runter bis zum Bauchnabel und
schließlich verteilte er kleine Küsse auf Tais Glied, welches diesem ein
Stöhnen entlockte und er sich näher an Matt drückte. Dieser leckte nun die
gesamte Länge ab und merkte das Tai dies gefiel. Tai begann jetzt Matt wieder
zu sich hoch zu ziehen um ihn zu küssen. Anschließend massierte er sanft Matts
Glied und verteilte dann kleine Küsse darauf.
Dann drehte Matt Tai so dass er weitermachen konnte. Vorsichtig und jede Regung
in Tais Gesicht abwartend , verteilte er etwas Gel an Tais Öffnung und
anschließend auf seinem Glied.
Tais stöhnte unterdessen auf. Matt hob jetzt vorsichtig Tais Beine etwas an und
positionierte sich vor Tais Eingang. Anschließend drang er vorsichtig in Tai
ein.
Tai verzog schmerzhaft das Gesicht so dass Matt schon aufhören wollte. Doch Tai
deutete ihm an das er weitermachen solle. Matt ließ Tai sich erstmal an das
Gefühl gewöhnen bevor er anfing sich in ihm zu bewegen. Tai fand es nach
einer Zeit sehr angenehm und drängt sich Matt entgegen woraufhin dieser sich
etwas schneller bewegte und anfing Tais Glied zu pumpen.
Nach einer weile kamen beide kurz hintereinander und Matt legte sich seufzend
neben Tai und zog diesen an sich. Tai lächelte.
Ich liebe dich Matt, sehr sogar<
Matt küsste ihn daraufhin zärtlich. > Ich dich auch Tai<
Kurz darauf schliefen beide ein.
Matt wachte als erster am nächsten Morgen. Er lächelte als er merkte das Tai
sich während der Nacht an ihn gekuschelt hatte und auch im Schlafen nicht
bereit war zu weichen. Matt strich Tai ein Paar Strähnen aus dem Gesicht und
weckte diesen auf.
Hey….wach auf ……heute ist doch dein Spiel und ich hab im Anschluss noch
ein Überraschung für dich.<
Tai grummelte etwas, war bei dem Wort Überraschung aber sofort hellwach. Er
ließ sich von Tai auf die Beine ziehen und sie gingen zusammen unter die
Dusche. Dort zog Matt Tai an sich und flüsterte diesem ins Ohr.> Ich glaube an
dich du wirst das Spiel gewinnen und dann wirst du unter Vertrag genommen< Tai
lächelte nervös. Sie duschten noch zu ende und frühstückten anschließend
gemeinsam.
Danach begleitete Matt Tai zu seinem Spiel. Tai ging in den Mannschaftsraum und
zog sich um. Matt setzte sich unterdessen zu den anderen Zuschauern um Tai
anzufeuern.
Dann endlich fing das Spiel an und Tai fegte über den Platz und schoss viele
Tore. Die Zuschauer jubelten und Tais Mannschaft gewann das Spiel. Matt machte
sich sofort zu den Kabinen wo Tai und seine Mitspieler von anderen umringt
waren. Matt lächelte und wartete geduldig bis Tai endlich nicht mehr belagert
wurde.
Er umarmte ihn und drückte ihm schnell einen Kuss auf die Wange. Tai drehte
sich freudestrahlend um.
< Matt.. Matt….du glaubst es nicht ich……ich…………ich wurde zu einem
vorspielen eingeladen wo ich die Chance habe unter Vertrag zu kommen. Ist das
nicht super?<
Matt nickte.
Allerdings. Ich gratuliere dir mein Schatz. Aber ich muss jetzt leider los. Ich
habe noch eine Überraschung für dich vorbereitet, ich hoffe sie gefällt dir.
Komm in zwei Stunden zu dieser Adresse. Ich werde dich dort erwarten.< Damit
ging Matt Richtung Ausgang. Tai lächelte und zog ich an und machte sich auf
den Weg nachhause. Da er Matt erst in zwei Stunden treffen sollte, hatte er noch
genügend Zeit um etwas zu essen und sich in aller Ruhe fertig zu machen. Dies
tat er dann auch und ging ca. 20 min bevor er da sein sollte los. Es behagte ihm
nicht sonderlich alleine zu gehen, da hm der Vorfall noch immer etwas nachhing.
Vor allem wenn er alleine irgendwo hin musste, hatte er immer das Gefühl
beobachtete oder verfolgt zu werden. Aber jetzt schollt er sich für dieses
Verhalten, schließlich wollte er sich auf einen schönen Abend und seine
Überraschung freuen. Doch kurz bevor er sein Ziel erreicht hatte wurde er in
eine Seitengasse gezogen und mit dem Gesicht zur Wand gedrückt.
Dann flüsterte ihm eine Schmierige und bekannte Stimme ins Ohr. > Na Süßer so
sehen wir uns wieder, ich hab dir dien Knie wohl noch nicht völlig zerstört so
wie du heute gepeilt hast wie?. Naja das wird sich ändern heute Abend wirst du
die volle Packung bekommen und dein Schwuler Sängerfreund wird dir dabei auch
nicht helfen können.<
Tai war verzweifelt, er versuchte sich aus dem Griff zu befreien und
wegzurennen. Doch dies wurde verhindert. Tai spürte wie ein weitere der Typen
dazu kam und ihn festhielt. Tai schrie aus Leibeskräften nach Matt. Doch dann
wurde ihm der Mund zugehalten. Dann spürte Tai wie ihm seine Hose geöffnet
wurde und ihm grob von den Hüften gezerrt wurde. Tai wehrte sich wo es nur ging
doch der Griff in dem er sich befand war eisern. Er hörte nur noch wie ein
Reisverschlussgeöffnet wurde. Der Freund von dem Typ der ihn grade angrabschte
meinte nur das er dafür aber auch mal rann wolle. In Tais Augen spiegelten
sich pure Verzweiflung wieder. Doch plötzlich war der eiserne Griff
verschwunden und Tai sank laut schluchzend zu Boden. Dann wurde er in eine
Umarmung gezogen. Tai öffnete die Augen und erkannte Matt. Er klammerte sich an
diesen. Matt hatte durch Zufall noch mal raus gemusst um etwas zu erledigen als
er einen Schrei hörte. Als er in die Gasse einbog wo er den Schrei gehört
hatte, traute er seine Augen nicht. Blind vor Wut schlug er die beiden Typen die
seinen Tai grade vergewaltigen wollten bewusstlos und rief die Polizei. Diese
kam auch recht schnell und verhaftete die Typen. Matt hatte Tai die ganze Zeit
im Arm gehalten und beruhigend auf ihn eingeredet. Er hob Tai hoch und sie
gingen zu dem Gebäude in dem Tais Überraschung wartete. Er legte Tai erst mal
vorsichtig auf das Sofa und wartete bis Tai sich etwas beruhig hatte. Er
erzählte Tai das diese Typen jetzt für sehr lange Hintergittern wandern würde
und er sich keine Sorge machen müsste das die noch einmal an ihn rankämen. Tai
nickte und lehnte sich an Matt, er war so froh das Matt rechtzeitig hatte
eingreifen können. Tai hätte nicht gewusst wie er es hätte überstehen
sollen, wenn die Typen sich ein zweites mal an ihm vergriffen hätten. Matt
schaute Tai an.> Willst du deine Überraschung jetzt noch? Ich kann es
verstehen wenn dir jetzt nicht der Sinn danach steht.!< Doch Tai schüttelte
energisch den Kopf und sagte.> Nein ich möchte die Überraschung jetzt ich will
nicht das dieser Vorfall mein restliches Leben bestimmt<
Matt nickte verstehend und stand auf. Er ging zu einem kleinen Tisch und holte
dort ein kleines Kuvert und reichte dieses Tai.
Dieser öffnete es und blickte Matt aus großen Augen an.
In dem Kuvert waren zwei Ringe und ein Brief. In dem Brief lud Matt Tai ein mit
auf Tour zu kommen und mit ihm eine schöne Zeit zu verbringen bevor beide mit
Musik oder Fußball eingespannt werden würden. Tai fiel Matt um den Hals
versprach freudestrahlend mit auf Tour zu kommen. Anschließend lies er sich von
Matt den Ring überstreifen und tat dasselbe auch bei ihm.
Nie hätte er sich träumen lassen das alles zu überstehen und am Ende sogar
glücklich zu sein.?
Dann nahm Matt das Gesicht von Tai in die Hände und küsste diesen
leidenschaftlich.
Ende^______________________^ Yeahh ich habs endlich geschafft.
Vor lauter Schulstress und arbeit und Prüfung hat es sehr lange gedauert. Das
tut mir leid aber jetzt ist es fertig und ich hoffe ihr hattet spaß beim Lesen
und hinterlasst mir fleißig Kommis
^_____^V
Lg
Eure neiiko
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