Nur noch ein Lächeln...Bitte... von -PinK-LuLLaBie- (SasuXSaku..) ================================================================================ Kapitel 7: Das kann nicht sein ! Bist du es wirklich? ----------------------------------------------------- Kapitel 7: Das kann nicht sein ! Bist du es wirklich? Srrrrrry….=( Es tut mir echt leid das, das jetzt so lange gedauert hat, aber ich hatte einen Monat (EINEN GANZEN MONAT) kein i-net =( Sry Ich hoffe trotzdem ihr lest meine ff weiter ^^ Gomen… Er streckte kurz seine Arme in die Luft und gab ein leises, aber doch noch zuhörendes Grummeln von sich. Dann ging er zu Tür. „Wer ist da?“ „Mach auf!“ „Was willst du hier?!“ „MENSCH, mach endlich die Tür auf!“ Er öffnete die Tür, doch das Gespräch wurde immer leiser, bis ich irgendwann gar nichts mehr verstand. „Sag mir erst was du willst, wir hatten was ausgemacht!“ „Jetzt lass mich rein!“ „Hau ab. Oder sag mir was du willst!“ „Mit dir reden. Reicht das?“ „Geht das nicht Morgen? Ich habe BESUCH!“ „Achsooo… Ich verstehe I…“ „Sei still!“ „Na ja dann werd ich dich eben Morgen noch mal besuchen ISAMU!“ Plötzlich knallte die Tür ziemlich laut ins Schloss. „Das man nicht eine freie Minute hat!“ „Hast du was gesagt?“ „Ach… nein, nein !“ Langsam bewegte er sich wieder in meine Richtung und zog dabei sein blutrotes Shirt aus. -WOOOOW…Sexy! - „Boa ist das warm hier. Stört dich ja nicht wenn ich so rumlaufe oder?“ Ich bekam jedoch kein Wort raus und starrte ihn mit großen Augen an. Kurz danach fasste ich mich aber wieder. „Nein wieso sollte es mich stören? Naruto läuft ja auch so beim Training rum.“ Dann lachten wir beide. „Und erst Sasuke mit seinen Mus…“ Sofort fiel er mir ins Wort „Wir sollten mal langsam den Tisch abräumen. Ich weiß nicht, soll ich dich noch nach Hause bringen? Ich würde dir raten heute Nacht hier zu übernachten. Immerhin ist der Weg nicht gerade kurz in die Waldhütte, und es regnet wieder in Strömen.“ „Bei dir Perversling?“ Dann schaute er etwas böse zu mir herüber. „Ja ist ja schon gut, ich habe nichts gesagt. Ich will aber mein eigenes Zimmer!“ „Sonst noch extra Wünsche?! „Ehm….ja! Einen Fernseher, eine Stereoanlage, einen Laptop, ein weiches Bett, einen Schreibtisch, Stifte, einen Block…So das müsste alles sein…Ach warte etwas Leckeres zu knabbern und man sollte den Mond von meinem Fenster aus sehen! So das war’s.“ Er lehnte an der Wand, hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und seine Augen geschlossen. „ICH BIN FERTIG!“ „Waaa….s? Entschuldigung ich muss wohl ein bisschen eingenickt sein.“ Dann rappelte er sich wieder auf, ging zum Fenster um es zu öffnen und ging wieder zurück zu Syd. „Also. Wenn du es unbedingt willst, kannst du oben in meinem Zimmer schlafen und ich schlafe auf der alten, unbequemen, fleckigen, hässlichen, grünen Couch, die mir zudem auch noch viel zu klein ist!“ „Tzeee…!“ Ich wollte schon hochgehen, doch dann viel mir ein, dass ich noch Sachen zum schlafen brauchte. Isamu lag schon auf der engen Couch zusammengekauert in seiner Wolldecke. „Ehm…Isamu? Womit soll ich denn schlafen?“ „Jetzt dachte ich schon ich hätte meine Ruhe… Warte“ Er legte die Decke weg stand auf und ging hoch in sein Zimmer. Ich folgte ihm. „Hier zieh das an!“ Er warf mir ein Blaues Shirt mit der Aufschrift „ I’m a Superstar“, und eine Schwarze Boxershorts zu. „Das kannst du anziehen.“ Dann schloss er den Schrank und ging in Richtung Tür. „Wenn irgendwas ist, du weißt wo ich bin. Gute Nacht und Schlaf gut.“ Doch bevor ich auch etwas sagen konnte, schloss er die Tür hinter sich. Ich öffnete meine, etwas über die Schulter, langen Haare, kämmte sie durch, zog mich um und legte mich ins Bett. Als ich aus dem Fenster sah, sah ich zwar nicht den Vollmond, aber immerhin eine leichte Sichel und viele Sterne. -Warum bist du mir so sympathisch? Wieso fühl ich mich dir so hingezogen? - Bei diesem Anblick bin ich irgendwann eingeschlafen. Früh morgens, ich weiß nicht genau wann das war…so gegen…4 Uhr vielleicht, wurde ich wach. Ich ging langsam zur Tür öffnete sie und ging den langen, engen Korridor entlang, bis ich am Klo angekommen war. So schnell ich da war, huschte ich auch wieder zurück in mein warmes Bett. Die Temperaturen sinken abends so tierisch tief. Ich war gerade auf dem besten Weg wieder einzuschlafen, als meine Tür plötzlich aufging. Ich schloss meine Augen und drehte mich auf den Rücken. „Wie süß sie schläft…“ An der Stimme erkannte ich das Isamu war. Klar, wer konnte es auch sonst sein. Um diese Uhrzeit. Er setzte sich auf die Bettkante und streichelte durch meine Haare. Sanft küsste er meine Wange. „Wach auf meine Süße…“ Er sprach so ruhig. So sprach nur eine Person, die ich bis jetzt kannte. An dieser Person hab ich vor vielen Jahren mein Herz verloren. Aber das ist jetzt egal. Ich öffnete langsam meine Augen und schaute ihn an. Dieser Blick… Als ob er in mich hinein sehen könnte. „Was …willst du von mir? Es…ist noch so spät.“ Ich rieb mir die Augen, reckte meine Arme in die Luft und setzte mich langsam aufrecht hin. „Ja ja … Ich weiß wir haben gerade mal viertel vor fünf, aber ich konnte nicht schlafen. Und weil ich nicht alleine wach sein wollte, hab ich dich geweckt.“ Er grinste etwas. „Haha… Ich bin müde und würde jetzt gerne weiter schlafen!“ „Lass uns ein bisschen Fern sehn.“ „Nicht jetzt. Ich will schlafen.“ „Dann aber morgen früh. Ich weck dich dann.“ „Ja okay… Darf ich jetzt schlafen?“ „Ja!“ Dann ging er wieder langsam aus dem Zimmer. Ich hörte noch kurz wie der Fernseher anging, aber ich bin auch schnell eingeschlafen. Als ich am Morgen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde, hörte ich immer noch den Fernseher. Ich drehte mich zur Seite und schaute auf die Uhr. 11.25 Uhr. Ich stand auf ging die Treppe hinunter und dann in Richtung Küche. Da die Küche am anderen Ende des Wohnzimmers war, musste ich dort hindurch. Dies war dann auch die beste Gelegenheit Isamu Guten Morgen zu sagen. „Hey du Fernsehnfreak. Guten Morgen.“ Ich bekam keine Antwort. „GUTEN MORGEN!“ Wieder bekam ich keine Antwort. Ich ging langsam zu Sofa hin und setzte mich neben ihn. „Isamu?“ Leicht tippte ich ihn an. Jetzt erst bewegte er sich. Mir fiel ein Stein vom Herz. „Isamu? Bist du wach?“!“ „Hmmmm….“ Er gähnte und öffnete langsam seine Augen. Wieder sah er mir mit seinem allwissenden Blick tief in die Augen. Er kam meinem Gesicht immer näher, bis sich seine Lippen auf meinen befanden. Ich drückte ihn so weit wie möglich von mir. „Ich….muss…jetzt gehen!“ Ich rannte nach oben zog mich um rannte auch so schnell ich konnte aus dem Haus. Mit einem leisen „Bye“ verabschiedete ich mich. Zum Glück schien jetzt wieder die Sonne, sodass ich schnell nach Hause konnte. Isamu setzte sich zurück aufs Sofa und überlegte. -Was hab ich denn falsch gemacht? Warum blockt sie mich ab? Liebt sie „IHN“ etwa immer noch? Das kann doch gar nicht sein- Nachdem ich zwanzig Minuten durchgerannt bin, erreichte ich endlich die Waldhütte. Ich wollte gerade die Tür aufschließen, als sie sich von innen öffnete. Naruto! Wir beide zuckten zusammen. „SYD! Da bist du ja.. Wo warst du den die ganze Nacht? Kakashi sucht dich schon überall.“ „Ich war weg!“ „Wow…Soweit waren wir auch schon.“ „Das geht euch nichts an. Darf ich jetzt bitte durch?“ „Schau mich mal bitte an.“ „Naruto ich möchte bitte durch.“ Er nahm mich an meinem Kinn und zog langsam meinen Kopf hoch.“ „Hast du geweint?“ „DAS GEHT DICH NICHTS AN!“ Ich stieß ihn zur Seite und rannte hoch in mein Zimmer. Dann setzte ich mich an den Schreibtisch und schaute mir das Bild von Sasuke, Sakura. Kakashi und Naruto an. Sie lachten alle. Sogar Sasuke! Doch ich konnte nicht lachen… Nicht jetzt …! Nicht nachdem er mich geküsst hat, nachdem all meine Erinnerungen an IHN zurückgekehrt waren und schon gar nicht wenn ich an Sasuke denke! Plötzlich ging die Tür auf und Sakura stürmte hinein. „Hey….Was ist denn los? Kann ich dir helfen?“ „Mir geht’s gut. Danke der Nachfrage. Und nein du kannst mir nicht helfen…! Ach doch warte es wäre nett wenn du gehen würdest und die Tür hinter dir leise schließt.“ Ich schaute sie leicht genervt, dennoch immer mit Tränen in den Augen, an. „Okay, okay… Ich bin ja schon weg.“ Sie ging dann auch sofort und ich konnte mich leise in eine Ecke auf meinem Bett verziehen, bis ich irgendwann eingeschlafen bin. Als ich meine Augen öffnete saß ich immer noch zusammen gekauert in der kleinen Bettecke. Erst wollte ich dort sitzen bleiben und weiter nachdenken, aber am ende entschied ich mich doch aufzustehen und runter zu gehen. „Hey Schlafmütze auch schon wach?“ Ich schenkte Naruto nur einen kleinen Blick und er entschuldigte sich sofort bei mir. „Du Morgenmuffel!“ Ich ging zum Kühlschrank suchte mir etwas zu essen und begann zu Frühstücken. Als ich fertig war ging ich auf den Hof um ein bisschen zu trainieren. „Sakura? Kann ich mit dir trainieren?“ „Ja sicher Syd.“ „Danke!“ Später kamen Naruto und Kakashi noch hinzu und wir trainierten sehr lange. „Sollen wir….nicht mal…. Langsam aufhören?“ „Find ich auch. Ich stimme Naruto zu. Immerhin geht die Sonne schon unter.“ „Okay. Dann ist Schluss für heute. Wer bereitet das Abendessen heute vor?“ „Das war klar. Kakashi denkt mal wieder nur ans essen.“ „Muss du gerade sagen Naruto“ Wir sahen uns alle an und fingen an zu lachen. So schön war es schon lange nicht mehr gewesen. Wir gingen rein und setzten uns in die Küche. Sakura meldetet sich freiwillig was Leckeres zu machen. „Ehm… Ja… da gibt es ein kleines Problem….Ich kann nicht kochen… Uns fehlt Salz und Curry…Wer geht es eben holen?“ Wir schauten uns an und schüttelten mit dem Kopf. „Ja aber einer muss gehen. Sonst gibt es nichts zu essen!“ Patzig drehte sich Sakura wieder zum Kühlschrank. „Hmm…Wir ziehen Streichhölzer. Der, der das kürzeste hat geht eben zum Supermarkt.“ „Muss das sein?“ „Ja Syd!“ Kakashi nahm drei Streichhölzer. Eins ließ er ganz und die anderen beiden schnitt er ein bisschen ab. „So jetzt zieht!“ „Yeah ich hab das ganze!“ „Syd du musst gehen. Hier nimm das Geld beeil dich!“ „Bin ja schon weg.“ Ich stand auf, nahm meine Jacke und ging hinaus. Mittlerweile war die Sonne untergegangen. Es war kalt und dunkel. Zehn Minuten ungefähr hab ich zum Supermarkt gebraucht. Ich hab Salz, Curry und Eis gekauft. Als ich gerade rausgehen wollte sah ich dass es mal wieder regnete. - Warum hab eigentlich immer ich so ein Glück?- Ich bog in die linke Straße ein. Nirgends brannte mehr Licht und durch den Regen wurde alles noch finsterer. Plötzlich rempelte ich jemanden an. Bei meinem Glück fiel auch noch die Tüte auf den Boden. Ich hob sie auf und wollte mich gerade entschuldigen als ich sah wer dort vor mir stand. Ich ließ die Tüte wieder fallen und starrte diese Person mit großen Augen an. Sofort kamen mit Tränen in die Augen „Meine Kleine…“ Ich kann mich nur noch mal entschuldigen …=( So das wars dann auch mal wieder von mir ^^ Ich verursuch alles schnell aufzuholen ;) Freu mich auf Kommis *knuddel* Eure Seto-chan ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)