GANG's*mILE von Mika-nani (> Chap 4 ist drin! ^O^ <) ================================================================================ Kapitel 3: Codename Phönix -------------------------- Kapitel 3: Codename Phönix Geduldig wartete ich bis zum Schlusspfiff des Spiels. Ich hatte es nicht eilig, ganz im Gegenteil, ich war schon darauf eingestellt mit Max streiten zu müssen. Die ganze Zeit über hatte ich Hiwatari beobachtet und man konnte ihm alles ansehen, alle Punkte, die mir Mistel aufgezählt hatte. Er spielte rebellisch und geladen, gab den Ball nur ungern her und dennoch hatte er kein einziges Mal gefoult. /Perfekt!/ Jetzt wusste ich wenigstens warum Brooklyn ihn unbedingt haben wollte. "Er scheut wirklich keine Müh, um den Kleinen zu sich zu ziehen!", redete ich mit mir selbst. Die Spieler waren schon längst in der Umkleide verschwunden, als ich mich auf den Weg zu ihnen machte. /Das war sonnenklar, dass er mich zu ihm schickt! Er selbst wäre nicht mal bis zur Türschwelle gekommen, doch ich komme überall rein!/, lachte ich innerlich auf, /Und vielleicht sollte ich erst gar nicht versuchen ihm die Beute abzujagen, den spätestens wenn Hiwatari auf Brooklyn stößt, wird er eh von alleine zu mir laufen!/ Wozu eigentlich das Ganze? Nur wegen einem einzigen Mann! /Von ihm gibt es mehr als du denkst Brooklyn! Man muss nur geduldig suchen!/ Geduld war noch nie Brooklyns Stärke gewesen. "Hey! Du bist echt gut!", kamen die anderen Jungs scharenweise angerannt. /Es ist nicht schwer, bei solchen Amateuren besser zu sein!/, dachte Kai, doch er konnte es unmöglich aussprechen. Schon jetzt hatte er dieses Internat als überflüssig und langweilig abgestempelt. Es gab einfach keinen konkreten Grund für ihn, sich hier Freunde suchen zu müssen. Er hatte zwar schon von dem Ruf gehört, welches diese Schule trägt, doch war er davon auch nich sehr viel mehr begeistert. Genervt nahm er seine Sachen und drängte sich durch die Menge bis hin zu einer leeren Bank. Auf diese ließ er sich dann erschöpft fallen. Auf einmal wurde er von der Seite angesprochen: "Du bist doch Kai, oder? In Russland warst du doch Undergroundbasketballer!", erwartungsvoll betrachtete der Braungebräunte den Graublauen. Einen Moment lang herrschte Stille. Dann stimmte Kai ihm zu. Sofort erklungen begeisterte Rufe und sie kamen wieder ein Stück näher an ihn heran. /Keiner von denen weiß, was es heißt Underground zu spielen. Dort geht es nicht um gewinnen oder um die Preise! Ein echter Gewinn ist es unversehrt heraus zu kommen, aber das verstehen diese Kinder nicht!/, Kai zog sich nun umso schneller an, er wollte unbedingt von diesen Babys weg! Kai war schon beinahe fertig als plötzlich ein lautes Gebrüll aus dem Gang zu hören war. Man konnte jedes einzelne Wort verstehen. Und eine dieser Stimmen kannte Kai sogar, einer aus dem Team stritt sich gerade mit jemandem ihm unbekannten! Doch diese Stimme konnte er einem Blonden relativ kleinen Jungen zuordnen, ihm fiel gerade nur nicht ein wie der gleich hieß! "Max!", meinte der Junge der sich Eddy nannte seufzend. "Beruhig dich doch mal!", rief ich genervt und versuchte Max zu zähmen. Der Kleine war einfach aus dem Nichts gekommen und hatte sich mir in den Weg gestellt. Und als ob das noch nicht reichen würde, redete er schon die ganze Zeit unerbittlich auf mich ein. "Es ist mir scheißegal was du hier für einen Ruf genießt, aber solange ich hier der AG-Leiter bin, kommst du nicht hienein!", brüllte der Blonde mich an. Er hatte echt Mumm, doch ich hatte von Anfang an auch nichts anderes von ihm erwartet! Doch ich wusste zu kontern: "Tja, dann halt nicht! Aber soweit ich weiß, habt ihr einen Neuen der irgendwas mit Hiwatari heißt!" Max nickte. "Kai Hiwatari!" Ich lehnte mich gegen die Wand und begann den jüngeren zu provozieren. "Hättest du vielleicht die Güte ihn herzubestellen? Natürlich nur, wenn er noch nich vor Langeweile gestorben ist!" Wütend drehte Max mir den Rücken zu, keine Antwort. "Hey Hiwatari! Ich weiß genau, dass du mich hörst!", gab ich’s nun einen Tick lauter von mir. Max zuckte zusammen und hielt in seiner Bewegung inne. Ich wusste genauso gut wie alle anderen, dass diese Wände durchlässig wie sonst was waren. Ich fuhr fort: "Hör mir gut zu! Alle die du hier siehst, haben eine dunkle Vergangenheit! Na ja manche auch nich, aber die meisten! Es liegt an uns, ob wir sie verdrängen, oder bekämpfen! Als ich hier neu war, hab ich mich fürs kämpfen entschieden! In meinem Leben ging es immer um den Kampf und so hab ich auch weiter gemacht! Manche von uns laufen ihre Strecke zu ende, doch manche geben auf halben Weg auf und wählen die kürzere, ... nicht wahr Max?", mit einem fiesen Grinsen schaute ich Max an, der vor Wut schon am ganzen Körper zitterte. Langsam drehte er sich zu mir herüber, dabei versuchte er seinen Zorn so gut es ging zu unterdrückten, "Das war’s doch jetzt, nicht?" "Klar!", antwortete ich ihm halblachend. Auf der anderen Seite der Wand hingegen traute sich niemand etwas zu sagen. Als dann auch noch Max rein kam, war die Stimmung sowieso voll im Eimer. Kai hatte alles gehört und war sich nun überhaupt nicht mehr sicher, was er denken sollte. Der einzige Weg, sich Gewissheit holen zu können, führte zum Fremden im Flur. "Ich geh den Mal besuchen!", schnell stopfte Kai den Rest seines Trikots in die sowieso schon überfüllte Tasche. Ohne groß zu zögern zog er sich noch die Schuhe an und warf sich die Tasche über die Schulter. "Warte!", Kai drehte sich zu Max um. "Was gibt’s noch?!", Kai war sichtlich genervt, nur ungern wollte er sich Max’ Moralpredigten anhören. Doch anstatt Kai Vollzulabern, flüsterte er ihm etwas in Ohr. /Eine Gang, bedeute nicht Macht zu haben, es bedeutet um Macht zu kämpfen!/ Kai sagte gar nichts mehr dazu, er verschwand einfach samt Sportsachen aus der Tür. Er hatte noch nie sehr viel für so etwas übrig gehabt! Schon als er sich die Rede des Direktors widmen musste, kam ihm der Gedanke an eine Gang lächerlich vor. Hündchen die nach der Nase eines einzigen Typen tanzten und sich nicht dagegen wehren konnten! Für Kai schien das unnötig… Und genau aus diesem Grund wollte er nicht mit dem Typen reden der sich gerade mit Max gestritten hatte. Als er dann auf dem Gang stand und den rothaarigen betrachtete, schossen auf einmal unzählige Bilder aus seiner längst verdrängten Jugend durch seinen Kopf. Entgeistert starrte er einen Moment in Richtung Tala. Natürlich war mir das nicht entgangen. "Seh ich so gut aus das du deine Augen gar nicht von mir abwenden kannst?", funkelte ich den Graublauen fies an. Augenblicklich fasste Kai sich wieder und machte sich mit einem angebiederten Blick Richtung Schulhof. Etwas verwundert stand ich an der Wand gelehnt und betrachtete den Graublauen von Dannen ziehen. /Komisch, jeder andere wäre ausgerastet!/, dachte ich und holte den Jüngeren ein. Eine Weile gingen wir nebeneinander her, bis Kai plötzlich stoppte. "WAS WILLST DU?", wütend giftete er mich von der Seite an. Ein fangender Blick zierte meine Züge: /Hat der seine Tage, oder warum is der so gereizt?/. Immer noch verwirrt von seiner Reaktion, beschloss ich endlich meine Fragen zu stellen, doch vorher fasste ich mich erst. "Eigentlich bin ich hier weil mich Brooklyn schickt Er ist einer der Gangbosse." "Ja und?" Kam es desinteressiert von dem Graublauen. Ich ließ mich davon nicht ablenken und redete gleich weiter: "Du sollst zum Basketballplatz gehen! Dort warte…!" Plötzlich unterbrach er mich. "Ehrlich gesagt, bin ich nicht interessiert! Ich hab keine Zeit, den Dreck von anderen aufzuwischen! Und sag deinem ’Boss’, dass wenn er was von mir will, er persönlich antanzen soll!", genervt wandte er sich von mir ab und ging weiter. Mit einem geschockten Gesichtsausdruck ließ er mich stehen. /Seh ich etwa aus wie ein Handlanger von dem Psycho-?/ Mein Mund stand sperrweit offen. Ich hatte nicht vor, das auf mir sitzen zu lassen. Wieder etwas ruhiger strich ich mir durch die Haare und lachte abfällig auf. Kais Körper zuckte auf und er drehte sich widerwillig mit dem Kopf zu mir um: "Was gibt’s da zu lachen?" Ich winkte ab: "Ach nichts! Ich hab dich nur für etwas klüger gehalten, aber… Vergiss es! Anscheinend willst du wirklich als ein Niemand enden." In Kais Innerem explodierte gerade eine Zeitbombe, das war genau zu erkennen! Er wollte unbedingt wissen was mit Max ist, doch andererseits würde er mir auch gerne mal die Fresse polieren. Mit geschlossenen Augen drehte ich mich um und ging genau in die andere Richtung. Kai sträubte sich, er wollte mir nicht hinterher rufen, doch er musste. "Ich hab Fragen an dich!", hörte ich Kais Stimme. /Bingo!/ "Und wieso sollte ich dir die beantworten? Ich hab besseres zu tun.", antwortete ich grob. Angespannt kratze sich Kai am Hinterkopf: "Erstens, wie heißt du? Und zweitens, was hat es mit dem Blonden auf sich?" Ich konnte genau sehen, wie unangenehm das für ihn war und nutze es schamlos aus: "Die erste Frage ist nicht von Bedeutung und die Zweite…" Noch immer war ich ihm mit dem Rücken zugewandt. "…Diese Frage kann ich nicht beantworten! Immerhin redet man nicht schlecht über Tote!", mit einem scharfen Blick beobachtete ich seine Reaktion. Kai war verwirrt und wusste sich wirklich nichts daraus zusammenzureimen! Etwas wütend meint er dann nur: "Hast wohl dein Hirn auf dem Weg liegen lassen, was? WIE. HEIßT. DU? Muss ich es dir buchstabieren?" Mich überkam das Lachen: "Ich bin bestimmt nicht derjenige ohne Namen. Du bist es doch, der es vergessen hat, nicht war roter Phönix?", ich wusste es wieder. Er war der Junge, der damals alleine durch die Gänge huschte. Die Hände des Graublauen zitterten und seine Augen hatten sich geweitet. "Wecke ich da etwa schreckliche Erinnerungen? Sorry, aber das musste jetzt sein!" Etwas perplex brüllte der Kleinere mich an: "Woher? Woher kennst du meinen Namen?" Ein gefährliches Grinsen zierte meine Züge, als ich ihm meine Hände auf die Schultern legte. Sein verachtender Blick traf meinen und es entstand eine starke Spannung. Langsam und unmissverständlich flüsterte ich ihm zu: "Erstaunt? Unsere Vergangenheiten sind unsere größten Geheimnise, daher kann ich dir auch nichts über Max Vergangenheit erzählen! Aber ich kann viel über dich erzählen, falls du möchtest…" /Ich kenne den Typen gar nicht! Woher kennt der meinen Codenamen?/, angestrengt dachte Kai nach und schmiss dabei alle seine Gedanken über den Haufen, er konnte sich einfach nicht an mein Gesicht erinnern. Es sind seit unserer letzten Begegnung mehrere Jahre verstrichen, ich hatte ihn auch nicht sofort erkannt. Doch seine Art, hatte meine Erinnerungen wach gerüttelt. Belustigt betrachtete ich seine nachdenkliche Miene. Vorsichtig näherte ich mich mit meinen Lippen seinem Ohr. "Falls es dir hilft, mein Name ist Tala! Und ich gehöre nicht zu Brooklyns Gang, Brooklyn ist mein Feind.", ich legte eine kleine Pause ein. Kai brachte kein Wort heraus, das durchforsten seiner Erinnerungen machte ihn hilflos. Ich setzte wieder ein: "Du hast dich nicht verändert, du bist immer noch der kl…", ein plötzlicher Schmerz durchzog meinen Körper. Ohne mit der Wimper zu zucken, rammte der Graublaue mir seine Faust in den Magen. Nur ungern ließ ich von ihm ab, doch der Schmerz beansprucht im Moment meine volle Konzentration. Wütend, doch gleichzeitig triumphierend sah er mich an: "Ich habe mich verändert!" Ich grinste: "Sieht so aus…" Es kam völlig unerwartet, früher hat er immer jegliche Gewalt gemieden, doch anscheinend hatte er sich wirklich verändert. Schade war nur, dass er sich nicht an mich erinnern konnte. "Was willst du jetzt machen?", fragte ich mit einem schmerzverzerrten Blick. Kai strich sich demonstrativ die Uniform zu Recht, bevor er antwortete: "Ich werde mich Brooklyns Gang anschließen, ich würde überall hingehen, Hauptsache du bist nicht dort!" /Das mit dem hassen ging aber schnell! Empfindlich der Junge/, dachte ich nur. Der Schmerz wurde schwächer und ich konnte meine Arme etwas lockern, denn zuvor waren sie krampfhaft um meinen Bauch geschlungen. Nach seiner äußerst schmeichelhaften Aussage, machte Kai sich in Richtung Sportplatz. Ich schaute ihm nach, bis er schließlich nicht mehr zu sehen war. "Verdammte Scheiße!", begann ich laut zu fluchen. Ernst betrachtete ich meine rechte Hand, Blut lief an ihr herunter und tropfte zu Boden. Durch mein weißes Hemd kam die rote Flüssigkeit dunkel zum Vorschein. Die Wut kam mir hoch: "Dieser Pisser, hat meine genähte Wunde erwischt!" Sie tat mir zwar nicht sonderlich weh, doch war es ein schlimmer Anblick gewesen als die Krankenpflegerin gegen meinen Willen, mit der scheiß Nadel an mir herumgestochert hatte. /Na toll, noch mal die ganze Scheiße! Vielleicht sollte ich auch einfach zu Bryan gehen! Der weiß bestimmt was man dagegen tun kann, ohne dabei eine Nadel benutzen zu müssen./ Also machte ich mich wieder Richtung Hauptquartier. Kai war genervt. Er hatte schon damit gerechnet, dass der erste Schultag nicht reibungslos verlaufen würde. Doch, das war alles irgendwie zu viel gewesen. In Kais Schädel türmten sich die Fragen geradezu. /Woher kennt er mich?/, überlegte er. /Wieso kennt er meinen Code-Namen und was will er von mir?/ Anfangs fand der Graublaue das alles ja noch zum sterben langweilig, mittlerweile aber war er echt überfordert. Ratlos streifte er quer über den Sportplatz, als er plötzlich stoppte. /Wo finde überhaupt ich diesen Brooklyn?/, jetzt realisierte der Graublaue, dass er eigentlich nichts über die Schule wusste und nicht einmal in der Lage war die Schlafräume zu finden. Er seufzte. "Shit! Ich hätte doch den Typen fragen können!", schmollte er lächelnd in sich hinein. Dann riss er die Augen weit auf, denn er hatte es unbewusst gesagt. Sofort protestierte er in Gedanken: /Vergiss es! Der soll bloß bleiben wo der ist, Hauptsache ich muss denn nicht sehen/ Kai hatte in den paar Minuten einen regelrechten Hass entwickelt. Unerwartet wurde er von hinten angesprochen: "Kommst du bitte mal mit?" Der Graublaue fuhr schockiert hoch, worauf er sich auch gleich verkrampft umdrehte: /Ich soll was?/ Ungläubig betrachtete er den lächelnden blonden Jungen. "Zuerst würde ich gern wissen wer du bist!", Kai fand das nicht mysteriös, denn es war mittlerweile schon gruselig! Der blonde kratzte sich verlegen am Kopf: "Klar, nur weil ich dich kenne, musst du mich nicht auch kennen! Ich bin Mistel!" Im Inneren des Graublauen tobte ein Sturm, er konnte sich einfach nicht erklären, woher ihn alle kannten! Natürlich versuchte Kai nach Außen hin unbeeindruckt und locker zu wirken, doch langsam fing diese Maske an zu bröckeln. "Gut! Wo wir das jetzt geklärt hätten...Wieso sollte ich dich folgen?", Kai schaute skeptisch und gleichzeitig interessiert auf den blonden herab. Mistel räusperte sich und begann dann zu erklären: "Also, ich bin hier um dich zu Brooklyn zu bringen! Er wartet schon auf dich!", er wollte noch einmal ansetzten, doch Kai unterbrach ihn: "Dann lass uns gehen, ich hab nicht ewig zeit!" Verwundert ging Mistel voraus. /Verdammt! Es kommt mir vor, als würden mich hier schon längst alle kennen. Wie kann das nur sein?/, zerbrach sich der Graublaue den Kopf. Aus dem Augenwinkel, beobachtete Mistel Kais angefressene Miene und es tat ihm irgendwie leid. "Das ist der Eingang zu unserem Hauptquartier!" Augenblicklich richtete Kai seinen Blick auf die Große Tür und vergas dabei ganz seine Gedanken. Mit einer schnellen Handbewegung, bat Mistel Kai herein, der schritt sofort über die Schwelle. Als die große Tür sich dann schloss, schaute der Graublaue auf und spürte sogleich viele stechende Blicke an ihn gerichtet. Mistel ging voran: "Glotzt nicht! Das ist Brooklyns Bestellung!" /Bestellung?/ Und schon wieder, eine Situation, in der Kai nicht wusste was er denken soll. Dem Graublauen kam es vor als würde sich alles um ihn herum drehen und nur er konnte sich nicht rühren. Nach einer Weile im Schnellschritt, gelangten die Beiden in einen fast überfüllten Raum, überall standen verdächtig aussehenden Typen. Kai schluckte, Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. "Der arme, zergeht ja gleich! Hat wohl schiss vor Brook!", spotteten einzelne. Doch Kai verzog keine Miene. Er war nicht nervös, nur angespannt. Dann schaute der Graublaue auf den Blonden herab und machte auch so gleich einen erstaunten Gesichtsausdruck. Mistel ging ohne Probleme durch die Massen und es schien beinahe, als würden sie ihm extra den Weg frei machen. /Der Kleine muss eine ziemlich hohe Stellung haben, wenn bei ihm alle so gehorsam sind./ Plötzlich stoppte der Blonde. Ein silberhaariger Junge kam genau auf sie zu. "Ist er das?", fragte derjenige belustigt. Fortsetzung folgt… So…endlich wieder was drin… *phu* Sorry, dass ich so mit der Zeit geschludert habe. ;________; Ich bin gemein, ich weiß! xD Also, was ich an diesem Chap gut finde, ist die Länge. Aber sonst...KP... Das müsst ihr entscheiden! ^-^ Was ich gerne von euch wissen würde: -Ist das Kappi zu kurz, oder zu lang??? Ô____o -Würdet ihr im nächsten Kappi, lieber Brooklyns oder Talas Alltag beschrieben haben? Danke fürs lesen! ^________^ Eure Mika-nani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)