Do You feel the same von Mana-Mana (Tea X Yami [28. Kapi lädt =)]) ================================================================================ Kapitel 18: Streit,Pannen usw ----------------------------- Hallöchen alle zusammen! Ja, ich weiß ich nerv euch sicher und ihr wollt weiter lesen aber ich muss noch was loswerden. Also folgendes: Ich werde in Zukunft versuchen meine Kapitel länger zu machen, kann aber nichts versprechen, da ich die Kapis auf Word schreibe und nicht weiß, wie viele Wordseiten eine Seite bei Animexx sind. Wenn das einer weiß wär ich ihm/ihr sehr dankbar, wenn er/sie es mir sagen könnte. Zweitens: Ich habe, wie ihr vielleicht bemerkt habt zwei neue FFs hochgeladen. Die eine ist über Ishizu X Seto und Isis X Seth. Die FF heißt „Nur ein Traum…“ und es geht um…na ja Seto und Ishizu(logischerweise XD ). Ishizu wird von Träumen über ihren eigenen Tod geplagt und Seto hat Visionen von seinem Leben im alten Ägypten. Es sind meines Wissens schon 5 Kapi hochgeladen (wenn alles geklappt hat). Die zweite FF erzählt was (möglicherweise) nach Atemu’ s „Tod“ im alten Ägypten passiert sein könnte. Seth ist Pharao und es gibt neue Priester(Mana und Marik(*marik knuff*) sind auch Priester). Die FF heißt „ Wind of change“ Leider ist im Moment nur der Prolog on weil das f**k mexx das erste Kapi nicht hochladen kann(ich weiß auch ned wieso T.T *snif*) Ich werde es aber weiter versuchen. Würde mich freuen wenn ihr die zwei FFs auch mal lest. So, das war es aber. Jetzt wünsch ich viel Spaß mit dem Kap. Eure Mana-Mana _____________________________________________________ Tea’ s Pov Ich stand wie versteinert da und starrte hinunter zu der Person, die mich beobachtete. Das weiße Haar und der schwarze Mantel waren vom Regen durchnässt, das Scheinwerferlicht der vorbeifahrenden Autos wurde im Milleniumsring widergespiegelt. Ein hämisches und böses Grinsen umspielte seine Lippen und ich hatte das Gefühl sein stechender Blick würde mir das Blut in den Adern gefrieren lassen. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter und ich wurde leichenblass. Ich hatte so sehr gehofft, dass Yami sich geirrt hätte, hatte ehrlich gesagt noch nicht einmal wirklich geglaubt, ER wäre wieder zurück. Doch nun, wo ich so grausam mit der Wahrheit konfrontiert wurde, schien mir der Boden unter den Füßen weg zu brechen. Da stand er. Bakura. Und es gab keinen Zweifel, dass er es wirklich war. Das weiße Haar und goldene Milleniumsring waren unverwechselbar. Ich wollte schreien aber es ging nicht, wie gebannt starrte ich ihn an. Mich bewegen, konnte ich auch nicht. Bakura machte eine spöttische Geste. Seine Hand glitt zum Milleniumsring, dieser begann zu leuchten. Was hatte er vor? Wollte er mich in ´das Reich der Schatten verbannen? Immer noch stand ich wie angewurzelt da. Warum lief ich nicht weg? Warum schrie ich nicht? Hatte ich solche Angst? //Yami bitte hilf mir doch//flehte ich in Gedanken. Das licht wurde immer heller. Es blendete mich und ich musste die Augen schließen. Immer heller und heller wurde es. Plötzlich hatte ich das Gefühl der Boden würde weg brechen und ich würde fallen, tief fallen. Mein Herz raste. Plötzlich wurde es Schwarz. Mit einem Schrei schreckte ich hoch. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust, kalter Schweiß lief über meine Haut. Mein Atem ging unregelmäßig und schnell. Zitternd sah ich mich um. Ich war in Ryo’ s Gästezimmer. Alles sah ganz normal aus. Nichts Ungewöhnliches. Hatte ich das alles nur geträumt? Aber…es war mir so real vorgekommen. Mein Blick fiel auf Yami. Er schlief seelenruhig neben mir, ganz friedlich. Kein Zeichen von Unruhe oder ähnlichem. Wenn Bakura wirklich hier gewesen wäre, hätte er dies dann nicht bemerkt? Oder konnte er das im Schlaf nicht? Ging es vielleicht nur wenn er sein Milleniumspuzzle trug? Dieses lag ja auf dem Nachtschrank. Ich legte mich zurück in die Kissen und zog die Bettdecke hoch bis zur Nase. Ich wollte es vergessen, einfach nur vergessen, was ich geträumt hatte- oder zumindest hoffte nur geträumt zu haben. Ich sah zu Yami. Ja, er war ja hier, er könnte mich beschützen, bei ihm war ich sicher, er hatte mich immer beschützt. Vorsichtig rückte ich näher zu ihm und schlang die Arme um ihn, kuschelte mich nah an. Er zuckte zusammen. Kurze Zeit später hörte ich seine verschlafene Stimme. „Tea…du zitterst ja…und ganz kalt bist du ja auch…“ Er strich mein Haar zurück und fühlte meine Stirn. „Ist dir kalt? Warte…ich…geb dir mein T-Shirt…“ Er stand auf und gähnte, dann ging zu dem Stuhl, auf dem seine Sachen lagen und holte sein T-Shirt. Anschließend kam er zurück zum Bett und gab es mir. Dankend nahm ich es entgegen und zog es an. Es war mir viel zu weit, aber jetzt fror ich nicht mehr so. Wir legten uns wieder hin und kuschelten uns an einander. Jedoch war mir immer noch etwas kalt. Yami zog die Bettdecke bis zu unseren schultern. Er küsste mich. Und augenblicklich wurde mir warm. Als sich unsere Lippen von einander lösten, lächelte ich ihn an. „Tea?“, fragte er mich. „hm?“ „Du hast mir was versprochen.“ „Versprochen? Was denn?“ „Du weißt schon heut Morgen.“ „Och Yami…wir haben das doch schon fortgesetzt“ „Das gilt nicht. Ryo hat uns unterbrochen“ „Doch das gilt. Kuss bleibt Kuss“ „Ach Tea bitte.“ „Nein“ „Bitte.“, er strich mir über die Wange und ich lächelte. „Kindskopf, du benimmst dich wohl nie deinem Alter entsprechend.“ Ich grinste. „Würde ich das tun würde ich mit Rückenschmerzen durchs Haus humpeln, Durchfall haben, komische Tabletten nehmen und über Unsinn wie, Tradition und „die Guten alten Zeiten“ reden.“ Ich kicherte. „Och armes Großväterchen Yami.“ Ich nährte mich seinem Gesicht. „Es wird Zeit für deine Medizin…“ hauchte ich. „Wunderbar…“ flüsterte er und unsere Lippen verschlossen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ein langer, gieriger, heißer Kuss. Sein Mund öffnete sich leicht, ich tat es ihm gleich. Kurz darauf fingen unsere Zungen ein wildes Spiel mit einander an. Seine eine Hand strich durch mein Haar die andere presste mich an ihn. Meine Hände glitten über seinen Rücken und erforschten jeden Millimeter davon. Plötzlich spürte ich wie sich Yami’ s Hand auf meine rechte Schulter legte. Mit leichtem Druck drehte er mich auf den Rücken und rollte sich auf mich. Ich konnte seinen schnellen Herzschlag spüren. Unsere Zungen fochten mit einander wild und ungestüm. Irgendetwas war dieses Mal anders. Wir streichelten uns gegenseitig, erforschten den Körper des Anderen. Ich atmete tiefer und hastiger, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Du meine Güte, was war los mit mir? Yami’ s Hände strichen über meinen Bauch und schoben das T-Shirt nach oben, bis über die Brust. Auf einmal löste er den Kuss, kurze Zeit spürte ich seine Lippen an meinem Hals. Ich legte den Kopf leicht zur Seite um ihm mehr Platz zu bieten. Meine Hände strichen über seinen Rücken, seine Schultern, seine Arme, alles, was sie erreichen konnten während seine Lippen weiter meinen Hals liebkosten. Als er etwas seine Position veränderte, konnte ich seine leichte Erregung an meinem Unterschenkel spüren. Nun war es offiziell: Dies war definitiv keine Streichelei und ein kleiner Kuss. Nein das war mehr, viel mehr. Auch Yami’ s Atem ging nun schneller, ich vergas das Atmen teilweise ganz. Er schob meinen BH ebenfalls hoch und liebkoste mit der Zunge meine Brust. Ein keuchen entwich meinen Lippen. Mein Becken drängte und drückte sich gegen seines und unsere Unterleiber rieben sich rhythmisch an einander. Ich legte den Kopf leicht in den Nacken. Das Reiben wurde schneller und drängender. Immer wieder entwich einem von uns ein Stöhnen und immer stärker drückte die Beule zwischen Yami’ s Beinen gegen meinen Unterleib. Doch plötzlich schaltete sich mein Verstand ein. Wie wir einander liebkosten, uns immer schneller und kräftiger aneinander rieben, wie unsere Erregung mit jedem Atemzug größer wurde…wenn das so weiterging, wenn wir uns einander hingaben…und jeder dem Anderen alles von sich geben wollte…nein das konnte ich nicht, dazu war ich noch nicht bereit, noch nicht jetzt, ich hatte viel zu große Angst. Sosehr ich Yami auch liebte, ich war noch nicht soweit. Ich zitterte leicht. //Nein ich kann das nicht, noch nicht jetzt// schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Yami schien meine Zweifel zu spüren. Ich merkte wie er seine Bewegungen verlangsamte und schließlich still auf mir lag. „Du hast Angst, oder?“ fragte er mich leise und ich nickte leicht ohne ihn an zu sehen. Plötzlich spürte ich wie heiße Tränen über mein Gesicht liefen. Yami nahm es in seine Hände und gab mir einen kurzen Kuss. „Nicht weinen Tea…ist doch schon gut, ich bin dir nicht böse…ich versteh das…“ er rollte sich von mir runter und nahm mich in den Arm. „Wenn du das nicht willst, versteh ich das… ich will dich nicht drängen“, ich nickte stumm und schniefte leicht. „Gib…gib mir noch etwas Zeit okay?“, sagte ich leise. Er nickte und ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Ich zog meinen BH und das T-Shirt zu Recht, dann kuschelte ich mich an ihn und schloss die Augen. „ich hab dich lieb…“ murmelte ich leise. Ich hörte noch wie Yami „ich dich auch…“ flüsterte, dann schlief ich ein. Yami’ s Pov Am nächsten Morgen konnten Tea, Ryo und ich noch nicht mal vernünftig frühstücken, da wir alle verschlafen hatten. Es blieb nur Zeit sich kurz zu waschen, sich an zu ziehen und sich einen Toast für unterwegs zu schnappen. Danach rasten wir förmlich los. „Hopfendlisch kommanwanipft su späd, wia pfreiban do heude dentescht in geschischdä oda?“, mampfte Ryo als wir an einer Ampel warteten. „Was hast du gesagt?“, fragten Tea und ich aus einem Mund. Ryo schluckte den großen Bissen Toast in seinem Mund herunter und wiederholte:“ ich sagte: Hoffentlich kommen wir nicht zu spät, wir schreiben doch heute den Geschichtstest, oder?“ „Ach, ja, dass hatte ich ganz vergessen!“, sagte Tea geschockt. „Yami, frag mich mal ab“ „Was?“ fragte ich etwas überrumpelt. „Du sollst mich abfragen“ „A…Aber…ich hab gar kein Buch…“ „Yami stell dich nicht so blöd an du hast doch alles im Kopf“ „Ach ja…“ und so fragte ich Tea ab bis mir nichts mehr einfiel. „Tea du bist zu langsam!“ sagte ich irgendwann. Ich packte ihre Hand und zog sie hinter mir und Ryo her. „He ihr zwei nicht so schnell“ hörte ich sie rufen. Wir bogen um eine Ecke und sahen am Ende des Weges Yugi, Marik, Tristan, Duke und seltsamerweise auch Ishizu stehen. Die beiden Geschwister sahen ziemlich unausgeschlafen aus: Marik gähnte andauernd und Ishizu sah auch nicht besser aus. Scheinbar hatten auch sie Bakura’ s Anwesenheit bemerkt. Yugi redete auf Ishizu ein, sie schüttelte jedoch immer nur den Kopf. „Guten Morgen!“, rief sie uns schließlich zu als sie uns gesehen hatte. „Morgen“, rief Tea außer Atem. Wir kamen zum stehen und mussten erst einmal verschnaufen. Ryo lehnte sich müde gegen eine Mauer, Tea legte erschöpft die freie Hand auf ihre Seite und ich stützte mich an einem Laternenpfahl ab. „Ah da seit ihr ja!“, rief Yugi „Yami los spuck aus, was ist so seltsames passiert? Marik und Ishizu wollen es nicht sa…“, er stutzte. „Ihr haltet ja Händchen“, er begann zu grinsen, eben so wie Marik, Tristan, Duke und sogar Ishizu. „Äh na ja wir äh…“ Tea wurde rot. „ Seid ihr also doch zusammen stimmt’ s?“ Yugi sah uns neugierig an. „….“ „Ja sind sie“, meinte Ryo plötzlich grinsend. „Woher weißt du das?“ „Na ja…“ Ryo grinste „Gestern in meiner Wohnung haben die zwei sich ziemlich heftig geküsst, sah schon fast so aus als würden die jeden Moment übereinander herfallen“, feixte er. „Ryo!“, schrieen wir gleichzeitig und wurden rot. Die andern lachten. „Ich habs dir ja gesagt Tristan! Du schuldest mir 1000 Yen und eine Cola“, meinte Marik grinsend zu Tristan. „Mist“ meinte dieser und kramte in einem Geldbeutel. „Ihr habt GEWETTET?!?!“ fragte Ishizu empört. „Och komm schon Ishizu war doch nix Großes“ meinte Marik während Tristan ihm zwei 500 Yen Münzen in die Hand drückte, die Ishizu jedoch gleich beschlagnahmte. „Hey!“ sagte Marik entrüstet. Das nächste, was zu hören war, war das Gezanke der beiden. „WO sind eigentlich Joey und Serenety?“, fragte ich Yugi. „Serenety ist krank. Wo Joey ist weiß ich nicht, wahrscheinlich hat er mal wieder verschlafen“ meinte Yugi nur. „Und wieso ist Ishizu hier?“, war die nächste Frage. „ Soweit ich das mitbekommen habe, muss sie noch was mit dem Direx wegen der Führung neulich besprechen.“, war Yugi’ s Antwort. „Aha“ meinte ich. „Also mir wird das zu dumm auf Joey zu warten Leute“ meinte Duke irgendwann. “na gut ich denk es ist okay wenn wir schon mal vorgehen ich denke, Joey findet den Weg auch alleine“ sagte Ryo. „Da wäre ich mir nicht so sicher“ kam es von Marik, der inzwischen sein Geld wiedererlangt hatte und von Ishizu eine Kopfnuss erntete. Nach fünf Minuten kamen wir in der Schule an, verabschiedeten uns von Ishizu und gingen zu unserem Klassenraum. Als Marik den Klasseenraum Betrat blieb er plötzlich stehen, was zu Folge hatte, dass Duke und Tristan gegen ihn liefen und alle drei fast in den Raum fielen. „Hey Marik was soll das!“ fragte Tristan wütend worauf hin Marik auf einen Platz ziemlich weit hinten deutete auf dem ein Braunhaariger großer Jemand saß und seine Nase in ein Buch gesteckt hatte. „Ich glaubs nicht“ meinte Tristan und sah die Person ungläubig über Mariks Arm, mit dem dieser sich vor dem drohenden Fall hatte retten können an. „Ist dies wirklich einer dieser seltenen aber berühmt berüchtigten Tage an dem Seto Kaiba in die Schule geht?“ Ich sah zu Marik der aussah, als hätte er in eine Zitrone gebissen. Mir viel wieder ein as Tea bezüglich Kaiba und Ishizu erzählt hatte und ich verdrehte die Augen. Das konnte ja heiter werden! Vier stunden später gingen wir zum Sportunterricht. Joey war erst im Verlauf der ersten Stunde in die klasse gestolpert gekommen und meinte er hätte verschlafen, worauf er eine Strafarbeit aufbekam. Marik war in der großen Pause aufgestanden und hatte zur Überraschung aller angefangen, Kaiba zu beschuldigen und war am Ende sogar richtig ausgerastet und hätte ihn beinahe verprügelt. ~Flashback~ Kaum hatte es zur Pause geklingelt und der Lehrer den Raum verlassen sprang Marik förmlich auf und marschierte hinüber zu Kaiba’ s Platz. Wütend schlug er mit der Flachen Hand auf dessen Tisch und stützte sich darauf ab. Kaiba sah auf und zog die Augenbraue hoch. „Was willst du, du Spinner?“ fragte er kühl und sah Marik kalt an. „Lass gefälligst die Finger von meiner Schwester, Kaiba!“ sagte Marik wütend, wobei er die Bemerkung ‚Spinner’ gekonnt ignorierte. „Wie soll ich denn das bitte verstehen?“ „Tu nicht so unschuldig! Glaubst du etwa ich merke nicht wie du dich an sie ranschmeißt?!“ „Ranschmeißen?“ kaiba zog eine Augenbraue hoch. „Ja genau. Gib’s zu, du hast doch schon lange ein Auge auf sie geworfen! Aber lass dir eins gesagt sein: Ich als ihr Bruder werde es auf keinen fall zulassen, dass du sie kriegst!“ Kaiba schien zuckte nicht mal mit der Wimper, als Marik ihn mit einem seiner Weltherrschaftsblicke ansah, nein, ein spöttisches Grinsen legte sich auf seine Lippen.“ wie niedlich der kleine Bruder spielt den Helden“ feixte er. Seine Miene wurde jedoch sofort wieder Ernst. „Hör mal zu du Psychopath: Ich kann deine abergläubische Schwester nicht leiden; sie ist zickig, rechthaberisch und zudem verrückt und verkorkst, genau wie du, also unterstell mir nicht ich wäre in irgend einer weise an ihr interessiert, eher lernt Wheeler sich anständig duellieren. Also vergeude nicht meine kostbare Zeit, ich gebe mich nicht mit hirnverbrannten Idioten wie dir oder deiner Schwester ab.“ „Nimm das zurück!“ sagte Marik wütend.“ „Wieso sollte ich etwas zurücknehmen was der Wahrheit entspricht? Du und deine Schwester: ihr seid beide verrückt und auch wenn du es behauptest, meiner Meinung nach hast du dich kein stück geändert, seit dem Battlecityturnier.“ „Halt die verdammtes Maul oder…“ „Oder Was?“ Kaiba grinste überlegen. „Oder du kannst deinen Zähnen leb wohl sagen!“ zischte Marik. „Oh jetzt hab ich aber Angst“, meinte er spöttisch. „Jetzt reichts kaiba du bist zu weit gegangen.“ Marik holte zum Schlag aus, doch Duke hielt seinen Arm fest. „Lass ihn doch er ist es nicht wert.“, meinte er. Marik sah kaiba hasserfüllt an, lies jedoch die Hand sinken. „Hast noch mal Schwein gehabt Kaiba“ murmelte r und verlies den Raum. ~Flashback Ende~ Tja so war das gewesen. Marik war immer noch schlecht gelaunt deswegen. Den Geschichtstest hatte er aber scheinbar nicht verhauen jedenfalls war er zwei Minuten nach mir fertig gewesen. Insgesamt hatte ich vielleicht zehn Minuten gebraucht, kein Wunder ich wusste ja vieles aus eigener Erfahrung. Tea schien auch ziemlich gut abgeschnitten zu haben jedenfalls war sie grinsend aus dem Raum gekommen. Im Sport unterricht sollten die Jungs Fußball spielen, die Mädchen Volleyball. Mann, Tea sah vielleicht sexy in ihrem Sport outfit aus, schön Figur betonend, wirklich! Zweimal verpasste ich den Ball, weil ich zu sehr damit beschäftigt war, Tea zu, ja man konnte es wirklich schon ‚zu begaffen’ nennen, jedenfalls fiel mir kein anderes Verb für ‚Seiner Freundin dauerhaft auf den Hintern schauen’ ein. [Boa Yami du Sau-.-]. Ins Leben zurück gerufen wurde ich erst, als ich den Ball an den Kopf bekam und etwas taumelte. „Autsch“ murmelte ich und starrte etwas verwirrt auf das runde Leder vor meinen Füßen. „Yami steh da nicht wie angewurzelt rum ich steh frei!“ schrie Marik von weiter vorn. Erst da registrierte ich, dass bereits drei Spieler der Gegnerischen Mannschaft auf mich zu rannten. Schnell schoss ich den Ball in Marik’ s Richtung, der ihn mit einem kräftigen Tritt ins Tor beförderte. „Yeah! Das war doch schon WM verdächtig!“, jubelte er. Am Ende der Stunde beendeten wir das Spiel mit einem zwei zu eins für uns. Laut Marik hätten wir noch ein vier zu eins hingekriegt, wenn ich nicht so rumgeträumt hätte, ich machte ihn jedoch darauf aufmerksam, dass sich meine kurze Geistesabwesenheit höchstens zwanzig Sekunden angedauert hatte und es schon ziemlich schwierig wäre, in dieser Zeit gleich noch zwei Tore zu schießen, was er jedoch nicht hören wollte. Nach dem Sportunterricht hatten wir Chemie. Unser Lehrer setzte uns in Zweiergruppen zusammen und gab uns den Auftrag ein bestimmtes Gemisch herzustellen und es zu untersuchen. Bei Ryo und mir klappte es zuerst ganz gut, jedoch ließen wir unser Reagenzglas wohl zu lange überm Feuer, jedenfalls wurde das ganze nach kurzer Zeit zu einer dickflüssigen Soße. Ryo hatte darauf hin die grandiose Idee etwas Wasser hinzu zu geben, um das ganze wieder schön flüssig zu machen, jedoch trat das Gegenteil ein. Verzweifelt versuchten wir es mit ein paar anderen Chemikalien zu retten, bis das ganze eine braungrüne Färbung angenommen hatte und wir es mit einem Spachtel aus dem Reagenzglas kratzen mussten. Unser Lehrer gab uns, nachdem er das ganze einmal untersucht hatte eine drei auf das Gemisch, da er meinte, wir hätten einen neuen Klebstoff entdeckt. Highlight der Doppelstunde war jedoch Dukes und Tristans Gemisch gewesen, welches innerhalb von zwei Minuten dreimal die Farbe gewechselt, nach faulen Eiern gerochen hatte und schließlich in Flammen aufgegangen war. Nach Schulschluss setzten wir uns in ein Cafe. Ishizu war bereits zu uns gestoßen. „So, jetzt erzählt mal warum ihr euch so komisch benommen habt heute morgen“, forderte Yugi uns auf uns sah uns neugierig an. Ishizu seufzte. Marik und ich sahen uns kurz an, dann begann ich zu erzählen… _______________________________________ So das war das Kapi, boa man ich hab vielleicht lang dafür gebraucht. Mal sehen wie lang das bei mexx jetzt ist ursprünglich war es etwas kürzer, aber ich hab es dann doch etwas länger gemacht damit ihr mehr zu lesen habt. Ich hoffe es gefällt euch und ich hoff auch das mexx es schnell hochlädt Bis zum nächsten Kapi Eure Mana-Mana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)