True Life von Sherry (Sex, Drogs and a hoppeless love) ================================================================================ Kapitel 1: Zurück nach hause! ----------------------------- True Life Hi Leute! Also ich will mich nicht lange aufhalten, diese Story beruht auf einen schriftliches RPG von Shamanenkid und mir (death_Sherry) So also lesen! Für Fehler und Schrift, Haftet der Stift!^^ Oder in dem Fall der Computer!^^ Ach so über Kommis würde ich mich freuen!^^ (Sex ,Drogs and a hoppeless love) (Hao) Endlich, Endlich war es soweit! Mein Blick fiel sofort auf Mum und Dad, die mich freudig erwarten. Obwohl ich ne Menge Scheiße gebaut hatte, doch das war jetzt egal. Mum fiel mir sofort um den Hals. "Na wie geht's dir!?" fragt mich ihre jetzt für mich fast fremd klingende Stimme. Kein Wunder ich hatte sie ja fast über ein Jahr nicht gehört und jetzt konnte ich diese schreckliche Haus endlich verlassen und ich war mir sicher, ich würde nie wieder kommen. "Und mein Sohn wie ist dir der Entzug bekommen!" Ich sah zu Dad und selbst diese Bemerkung nahm mir meine Freude über die Entlassung nicht. Statt mich aufzuregen Lächelte ich nur, wie mein Vater es ehr von meinem Zwillingsbruder Yo gewohnt war. "Komm gib die Koffer her!" meinte er freundlich und packte mein Zeug in s Auto. Der einzige Gedanke der mich die ganze Zeit nicht los lies, war warum mein kleiner Bruder nicht mit gekommen war um mich zu begrüßen. Aber wer weis. Zu Hause Als ich ins Haus kam, stieg mir ein Geruch in die Nase der mir so bekannt vorkam und doch auch wieder nicht. Es war ein ganznormaler Geruch, nicht so total steril wie in der Entzugsklinik. Es gefiel mir wieder in einem normalen Haus zu sein, und ich freute mich sogar in meinem Eigenen Bett zu schlafen. Wo das für Andere ganz normal war. Ja für Andere aber nicht mehr für mich. "Mum wo ist den Yo?" war die erste Frage die ich stellte, als ich zusammen mit meinen Elter, mein und das Zimmer meines Bruders betrat. "Dein Bruder ist zu ein paar Freunden, er meinte es könnte spät werden. "Aha verstehe!" sagte ich etwas enttäuscht und begann meine Sachen ein zuräumen. "Ach ja er kommt aber dafür zum Abendessen vorbei." Rief mein Vater nach oben, was mich dann doch etwas aufmunterte. Zu einem anderen Zeitpunkt, in einer Ruine am Ende der Stadt. (Yo) Es war ein ganz normaler Tag, stink langweilig. Ich schaute mich um, die Wände waren grau wie immer und durch die kaputten Fenster, schien die Sonne und lies alles in einem sanften licht scheinen. Einige saßen auf einer alten Couch, andere darunter auch Kanna, Mahti und Marion irgendwelchen sackartigen Gegenständen. Andere wiederum lehnten wie ich an der Wand und erwarteten das was passiert. Doch eigentlich warteten alle nur auf einen. "He Yo na was geht Alter!" hört ich mir eine wohl bekannte Stimme grüßen. "He Shiro was geht!" schlug ich bei meinem Kumpel ein, der mir in dem vergangenen Jahr fast wie ein großer Bruder geworden war. "Na was haste vor?" fragte er und ich erblickte Nick der mich ebenfalls grüßte. "Yo man alles klar!?" "Jep Alter!" meint ich schnell und sah wieder zu Shiro der mich mit seltsamem Blick an sah. "Hm was schlägst du vor?" wollte ich von ihm wissen. "Sag mal, müsste dein Bruder nicht langsam zurück kehren?" fragte Shiro und grinste verstohlen. "Ja du hast recht...Scheiße, er kommt heute wieder!" fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das war es was Mum mir heute morgen noch erzählen wollte. "Jetzt beruhig dich erst mal, hier nimm eine von denen dann geht's dir besser." erwidert er und reichte mir seine Hand entgegen, darin befanden sich ein paar mir wohl bekannte Pillen. Ich schluckte Eine mit einem Ruck, ich war jetzt schon daran gewohnt und die beruhigende Wirkung lies nicht lange auf sich warten. "Okay besser?" fragte Shiro freundlich. "Ja schon viel besser!" gab ich an und setzte mich auf eins der sackartigen Gebilde. "Sag mal Yo, was hältst davon wenn wir deinem Bruder einen ordentlichen Entfang bereiten?!" fragte mich Shiro und kam nähr zu mir, was ich durchaus sehr genoss. Ich fühlte mich bei ihm echt wohl. "Hm an was dachtest du?" fragte ich begeistert. "Na an ne Party für ihn!" sagte er und schien irgendwie voller Vorfreude zu sein. "Year das is ne Klasse Idee!" stimmte Nick zu, dem ich nicht fiel Interesse gewidmet hatte. "Ja und wann?" wollte ich wissen. "Na sagen wir mal um 22.00 kannste mit ihm herkommen. Frage ist woher kriegen wir die Musik?" meint Shiro mehr zu sich selbst als zu uns. "Hm ja keine Ahnung!" sagte ich "Ich schau mal was sich machen lässt, he Yo es ist schon fast 20.00 und du brauchst nachhause ne halbe Stunde!" sagte Shiro plötzlich. "Stimmt also bis nachher!" meint ich und wollte gehen, doch an der Tür spürte ich wie mich Jemand fest hielt. Ich drehte mich um. "JA?!" fragte ich und bemerkt wie nah Shiro an mir war. "Tja ich wollte nur Tschüss sagen!" flüsterte er mir ins Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut und meine Gesicht nahm einen rötlichen Ton an. Shiro grinste und entfernte sich wieder von mir. Die Anderen hatten nichts gesehen und hätten es egal was passiert wäre auch nicht, denn die meisten waren eh so unter Drogen. Ich rannte nach Hauses. 20.32 bei den Asakuras (Hao) "He Hao-chan würdest du mir bitte beim Tischdenken helfen?" hörte ich die Stimme meinte Mutter und ging die Treppe runter. Ich hatte meine MP3 Player dabei, endlich wieder Musik hören! Das war echt ein schönes Gefühl, die Kopfhörer in den Ohren ging ich zu Mutter runter. "Ja klar!" sagte ich und nahm mir ein paar Teller. Nach und nach sah der Tisch wieder so aus, wie ich ihn von früher gewohnt war. Obwohl ich während meiner Junkiezeit nicht grade viel gegessen hatte. "So wo bleibt bloß Yo?!" meint Mum wie immer sehr besorgt, da mein kleiner Bruder wies aussah ne halbe Stunde zu spät war. "Ach er kommt sicher bald!" versuchte ich sie zu beruhigen und verdrängte die Gedanken, das ihm was passiert sein könnte. Ich kannte meinen Kleinen Yo dachte ich zu minestens, doch der Yo der im selben Moment durch die Tür kam, war nicht der den ich kannte. Er trüg Sachen die meinen damaligem Zeug verdammt ähnlich sahen, komplett in schwarz, mit einer ihm zu groß scheinenden Leder Jacke, die mich an meinen Mantel erinnerte und einer Schwarzen Beggi, sein Blick wirkte leer. "Hi Yo!" begrüßte ich ihn und ging in den Flur, wo Yo seine Schule auszog. Doch als er mich sah wurde sein Blick freudig und er schien für einen Moment wieder der kleine Bruder zu sein den ich kannte. "Hao eh ich hab dich voll vermisst!" meinte er, doch als Dad in den Flur kam wurde er wieder so wie zu vor. "Ich hab keinen Hunger ich geh hoch!" erwiderte er und lies uns unten stehen. Ich bemerkte Mums traurigen Blick, als sie auch in den Flur kam. "Ähm Mum?" "Ja mein Schatz?" widerte sie, freundlich gespielt "Darf ich oben Essen?" fragte ich. "Ja wenn du willst!" Schnell hatte ich etwas zu Essen auf zwei Teller gepackt und ging die Treppe hoch. Im Zimmer der Zwillinge "Na Bruderherz!" begann ich als ich ins Zimmer trat. "He sorry aber ich hatte kein Bock auf die beiden, aber das kennst du ja!" antwortete Yo mir, während er auf seinem Bett lag und bis vor weniger Augenblicken noch seine Kopfhörer auf hatte. (Yo) Keine Ahnung was das war, aber ich wollte auf keinen fall meinen Eltern in die Arme laufen und auf dieses heile Welt Getue hatte ich absolut keine Lust! Die Augen meines Bruders waren etwas sehr komisch, sie wirkten nicht so kalt und leer wie früher, nein ich bemerkt die Teller in seinen Händen. "Oh nein ich hab absolut keinen Hunger!" sagte ich und setzte mich auf. Er kam auf mich zu und stellte die Teller auf dem Nachtisch ab. Sein Geruch war echt beruhigend und diesen hatte ich solange vermisst. Er setzte sich neben mich und sah mich freudig an. "Na was ist los?" wollte er wissen. "Ich hab dich voll vermisst!" sprudelte es aus mir raus und ich fiel ihm um den Hals. Er drückt mich an sich, wie er es früher nie getan hatte, es war zwar ungewohnt aber dafür hatte ich ihn auch ein ganzes Jahr nicht gesehen. (Hao) Ich spürte Yos Umarmung die wie meine Eigene immer fester wurde. Ich fing an ihn über den Kopf zu streicheln und er vergrub seinen Kopf in meinem Shirt, was mich daran erinnerte wie es früher mal zwischen uns war und mir jetzt dummerweise auch Schuldgefühle hoch kommen lies. Ich lies ihn los und er schenkt mir ein Lächeln, das ich aber nicht lang genießen konnte, denn mein kleiner Bruder stand auf und eh ich mich versah hatte ich ein Kissen im Gesicht. Ich musste lachen und auch Yo schien das lustig zu finden. (Yo) Plötzlich kam mein Bruder wieder auf mich zu und ich konnte seine Augen einen Moment lang unter seinen Langen Haaren nicht sehen. Was mir doch etwas Angst machte, doch im selben Moment spürt ich wieder seine Berührung und diese kitzelte fürchterlich. Er kitzelt mich schrecklich aus und ich muss los lachen dabei verliere ich allerdings den Halt und wir fallen beide aufeinander. "Bor auch ne Möglichkeit es zu tun!" lachte ich und hab trotzdem ein rotes Gesicht. (Hao) "Hab ich jetzt was verpasst okay wie heißt die Tussi?!" wollte ich wissen und lag immer noch zwischen Yos Beinen. "Nein ich hab noch nicht!" erwiderte er, was mich doch etwas erleichterte. Trotzdem schien er etwas nervös zu sein. Ich stemmte meinen Oberkörper hoch und sah ihn an. "Hm muss man auch noch nicht!?" meinte ich. In diesem Moment schreckte ich hoch, ich hörte nur noch das Kingelen eines Handys. Yo nahm es aus seiner Hosentasche. Bäh Scheiß Vibrationsalam! So das war das erste Kap! Ich schreib so schnell wie möglich weiter! Ein paar Kommis würden mich an spornen! *hust* Also hegdl!^^ Kapitel 2: seine Vergangenheit wird man nicht los! -------------------------------------------------- So das is jetzt das nächste Kap! Ich hoffe es gefällt euch! Jetzt wird's richtig Krachen! Bevor ich zu viel verrate mach ich lieber weiter!^^ Also viel Spaß beim lesen! (Yo) "Ja Hallo?" fragte ich, da ich es wohl vergessen hatte auf das Display zu sehen. "He Yo Sweety! Wo bleibt ihr beiden den? Na los is schon alles am Feiern!" hörte ich Shiros Stimme, die ziemlich schrie da ich hinter ihm die laute Musik schon hören konnte. "Ja ja wir kommen gleich!" erwiderte ich und legte auf, wobei mir der fragende Blick meines Bruders auffiel. "Und wer war das?" wollte er auch schon wissen. Hm aber das konnte ich ihm doch noch nicht verraten! Es sollte doch schließlich eine Überraschung werden. "Ähm...ach....!" begann ich und bemerkt das ich immer noch leicht rot war. Seine Augen schienen mich förmlich zu durch dringen und nach einer Antwort zu verlangen. "Ach das wirst du bald erfahren! Komm einfach mit!" redete ich mich raus. Ich stand auf und bemerkte das sich durch dir unfreiwillige Nähe....hm na ja....unfreiwillig? nun nicht unbedingt...aber eben dadurch sich etwas in meinem unteren Bereich getan hatte, aber das schien Hao wohl zum Glück nicht zu bemerken oder ziemlich geschickt zu überspielen. Trotzdem irgendwie störte es mich, das es ihm wie es aussah überhaupt nichts aus gemacht hatte! Und doch meinte ich nun "Wollen wir nicht los?" Ich drehte mich zur anderen Seite und überlegte mir ob ich mich noch umziehen sollte. Ich kam allerdings zum Schluss das, dass nicht nötig war. (Hao) Wer hatte Yo da zum Teufel angerufen? Meine Neugierde stieg und mir schien das irgendetwas mir ihm passiert war, er wirkte merkwürdig und das lag nicht an dem Anruf, dachte ich zu mindestens. Einen Moment lang schoss mir etwas absurdes durch den Kopf. Konnte es sein das Yo durch unseren Sturz ein kleines Problem hatte? Nein wieso sollte er, immer hin bin ich nur sein Bruder, wir haben uns schon öfter so geärgert und es war nie etwas der artiges passiert. Zu mindest nicht bei ihm. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Yo mir ziemlich nah kam. "Hao?!" er wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum. "Was?!" fragte ich und hielt seine Hand fest. "Ich hab gesagt wir wollen los!" antwortete er mir und lehnte sich über mich. "Ja is ja gut!" meinte ich und zeigt ihm mit einem Zeichen das er mich hoch ziehen sollte. Das tat auch und doch unsere Körper waren sich wieder so nah. Diesmal spürte ich richtig, was bei ihm unten vorging und das gewann mir doch ein leichtes Lächeln ab. Sein Gesicht nahm einen noch röteren Ton an, doch ich beschloss nichts dazu zusagen. Ich lies ihn los und sagte zur Ablenkung "Na komm wollten wir nicht irgendwo hin?" (Yo) Was war nur los? Hatte er etwa etwas bemerkt? Ich hoffe innig das mein Bruder nichts von dem was da unten vorging mit bekommen hatte. "Ja na los!" antwortet e ich und drehte mich zu Tür, die ich auch so schnell wie möglich öffnete um die Gedanken die in mir hoch kamen zu verdrängen. Ich wusste das er meine Gedanken lesen konnte, und wenn ich sie blockieren würde, würde ihm das auch auffallen. Ich bemerkte allerdings das er mir ohne weiter zu fragen folgte. Unten an der Treppe rief ich schnell "Mom, Dad wir gehen jetzt noch wohin, wird spät werden!" Um auszuschließen das auch nur irgendein Einwand kommt, zog ich Hao so schnell wie möglich vor die Tür. "Was?" wollte ich wissen als ich seinen skeptischen Blick bemerkte. "Du hast dir echt nur Scheiße von mir angewöhnt!" erwiderte er und ging mit mir mit. In der Nähe der Ruine (Hao) Ich hoffe Yo will nicht dahin, wo ich denke! Dieses Gebiet hier kannte ich nur zu gut und obwohl wir noch gut 100 m weit weg waren hörte ich die Laute Musik. Doch ich sagte Nichts, was hätte ich auch sagen sollen? Ich hätte ihn ja auch kaum davon abhalten können. Also schritt ich mit meinem vorfreudig wirkenden Bruder zu diesem Ort, obwohl ich mir eigentlich selbst geschworen hatte nie mehr hier her zukommen. Mein Blick fiel sofort auf Kanna, die die erste war die uns entgegen kam. "He Yo! Hi Hao oh man du weist gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe!" waren sofort ihre Worte, bevor sie sich mir wie früher an den Hals schmiss. Mein Blick zeigt deutlich das mir dies ziemlich missfiel. Yo sah zu mir und ich löste mich aus Kannas Umarmung und nahm den Geruch von Joints war. Diesen kannte ich ja gut genug. Und auch meine restlichen Befürchtungen machten sich bemerkbar, da war er wieder! Shiro und Lächelte mich selbst gefällig wie sonst was an. "Hao na wie geht's dir Kumpel!" begrüßte er mich und ich spürte den Spott der in seiner Stimme mit klang, "Hallo Shiro!" erwiderte ich und bemerkt das Yo zu ihm rüber ging. Ich hoffte das Yo noch nicht das mit ihm getan hatte, was ich immer für die Drogen hatte mit ihm tun müssen. Doch zu meinem erstaunen fiel Yo ihm um den Hals. Shiro lächelte nur und setzte sich nachdem Yo wieder von ihm gelöst war, auf die alte Couch, die dort auch schon stand seit ich mich an diesen verfluchten Ort erinnern konnte. Mein Bruder folgt ihm brav dort hin und uch ich ging ein Stück nah zu ihnen, aber nicht etwa, weil ich mich freute Shiro zu sehen, sondern weil ich auf jeden fall verhindern wollte das Shiro etwas mit Yo anstellte, denn wir waren mittlerweile ja an einem etwas von den anderen abgeschotteten Ort. "Hao komm doch her und setzt dich zu uns!" meinte der rothaarige selbst sicher zu mir und lächelte meinem Bruder der sich leicht an ihn schmiegte zu. (Yo) Was war nur mit Hao los? Wieso wollte er um keinen Preis zu uns auf die Couch kommen, er und Shiro waren doch die besten Freunde! Ich sah ihn an und schmiegte mich weiter an Shiro dem das wies aussah sehr gefiel. Er begann meinen Kopf zu streicheln und lächelte weiter zu meinem Bruder, dessen Blick immer finsterer wurde. "He Hao komm schon her!" meinte ich nun drängen. "Ich werde nicht dort hin kommen und du wirst sofort da weg gehen!" ertönte Plötzlich donnert seine Stimme. Ich sah ihn verwirrt und fragend an. "Was soll das ist was, bist du etwa eifersüchtig?" Shiros Sarkasmus war kaum zu übertreffen. Doch dann holte er ein paar Pillen heraus, schluckte eine, gab mir eine und reichte die letzte zu Hao, der ihn immer noch böse ansah. "Jetzt nimm schon danach geht's dir viel besser!" sagte er und auch ich schluckte die Pille. Hao schlug Shiros Hand aus "Yo wie gehen SOFORT!" schrie er und riss an meinem Arm. "Warum sollte wir? Ich will nicht" ich verstand beim besten willen nicht warum er jetzt hier weg wollte. "Wir gehen!" schrie er ein weiteres Mal und zog noch stärker an mir. "Lass mich geh doch alleine!" schrie ich jetzt zurück und riss mich los. "Was ist den nur los mit dir! Wie langweilig bist du denn geworden!?" fragte ich wütend und ging zurück zu Shiro. "He ist ja gut Haoilein beruhig dich, ich weis der Entzug war ne bissen Scheiße aber ein zwei Pillen sind schon okay!" redete jetzt auch Shiro auf ihn ein. "Yo komm schon!" schrie er mich wieder an und wollte meinen Arm greifen, was ich allerdings verhinderte. "Mensch Hao du bist echt zu so nem Spießerarschloch geworden?" mischte sich Shiro wieder ein. "Du halt die Schnauze!" seine Wut stieg immer mehr und jetzt packte er Shiro am Kragen. Jetzt reichte es mir. "Lass ihn sofort los du Arschloch!" ich verpasste meinem Bruder einen vollen Schlag ins Gesicht, was diesen zu Boden warf. "Geh doch nach hause zu Mama und Papi!" spottete ich "Ich brauch dich nicht! Ich hab dich nie gebraucht! Verschwinde du feiger Pisser!" setzt ich noch einen drauf und sag verwirrt ein Lächeln im Gesicht meines Bruders. "Gut ich gehe!" erstand ohne ein weiteres Wort auf. "Siehst du Yo, die Typen da haben ihn wohl weich gemacht! Tja wer halt zu schwach ist der kanns halt nicht!" lächelte Shiro selbstbewusst und zum Spott über meinen Bruder. (Hao) Das reichte! Was erlaubte ich dieser Bastard von Dealer! Er war es doch der mich in diese ganze Scheiße rein geritten hatte! Und jetzt hetzte er auch noch Yo gegen mich auf! Ich drehte mich zurück zu ihm und packte Shiro ein weiteres Mal. Ohne einen Moment zu verschwenden schlug ich ihm meine Faust ins Gesicht. Leider konnte er meinen darauffolgenden Schlag anwären und meine Hand fest halten. Denn obwohl ich es nicht gern zugab Shiro war um einiges stärker als ich. Ich begann eine Hand in Feuer zu tauchen, was mir schon oft geholfen aber auch schon oft Probleme bereitet hatte. Ja er wusste das ich diese Fähigkeit hatte und was mich mehr verwunderte als das Shiro nicht zurück zucke, war dass mich Yo Plötzlich von hinten festhielt und zu Boden warf. "Du verdammter Wixer! Was tust du da! Wieso bist du damals nicht verreckt?!" hörte ich plötzlich aus seinem Mund und meine Augen begannen sich zu weiten! Hatte mein Bruder das grade wirklich gesagt? Ich konnte nicht mehr! Ich richtete mich wieder auf und sah noch einmal zu Shiro, der Yo mit einem fiesen Grinsen, das ganz sicher für mich war, seinen Arm umlegte. "Wieso?" fragte ich leise, doch mehr mich selbst als jemanden anderes. Wieso hatte ich nur zu gelassen das Yo an solche Leute gerät? Aber das konnte ich wies aufsah nicht mehr ändern! Das musste er jetzt alleine durchstehen! "Tsss!" war das letzte was von mir zu hören war als ich diesen Ort alleine wieder verlies. (Yo) Was war das denn für'n Scheiß den Hao da grade gelabert hatte? Wieso sollten wir gehen? Er war echt zum Spießer geworden! Unglaublich mein eigener Bruder, mein Vorbild! Grade er sollte jetzt auf jeden Spaß verzichten wollen und lieb und brav sein? Nein das konnte doch nicht sein! "Yo?" holte mich Shiro wieder aus meinen Gedanken. "Ja!" antworte ich schnell. "Sag mal willst du deinem Bruder nicht was gutes tun? Er ist bestimme nur etwas verwirrt wegen dem Zeug was die Typen ihm in dieser Klink eingeredet haben! Hier damit wird er bald wieder einer von uns!" er zeigte nur eine Pille, die in etwas Papier eingebettet war. "Das wird er sicher nicht freiwillig nehmen!" erwiderte ich. "Ach keine Angst, misch es ihm einfach ins Glas!" lächelt Shiro wieder so seltsam. "Na okay, aber sag mal hast du auch noch was für mich? Ich hab nur grade keine Kohle!" wollte ich wissen und sah ihn mit Hundeaugen an. "Du hast ziemliche Schulden bei mir?!" dachte er nach. "Ja...ich weis aber kann ich nicht auch anders bezahlen?" erwiderte wiederum ich schon fast flehend. Ein Grinsen überzog seine Lippen. "Ja kannst du, du weis hoffentlich wie!" einen Momentlang sah ich seine Augen nicht. Ich nickte nur, ich wusste was er meine und ich hatte nichts dagegen! Ich mochte Shiro sehr und für einen Kick hätte ich damals so einiges Getan! So das war es erst mal wieder! Ich weis ich bin super gemein! Aber das nächte Kapitel wird auf jeden fall spannet! Also dieser Fanfic ist ein Produkt eines handschriftlichen RPGs zwischen Shamanenkid und mir! Also bis zum nächtsten Kap! Und über ein paar Kommis würde ich mich freuen! Und danke an alle Kommischreiben beim letzten Kap! Hegdl! Kapitel 3: Vergewaltigung ------------------------- Kap. 3 Jetzt wird’s gefährlich! Bitte hasst mich nicht dafür das muss jetzt sein! (Shiro) Der Kleine schien den Drogen ziemlich verfallen. Das war nicht zu über sehen als er sich vor mich kniete und mit etwas unsicherer Hand begann über mein Glied zu streichen und meine Hose zu öffnen, um es kurz darauf mit seinen Warmen Lippen zittrig zu berühren, seine Zunge strich ein paar mal tastend über das Erregungszentrum also die Eichel und liebkoste sie. Ich bemerkt wohl das es das erste mal war das er das tat doch das kümmerte mich nicht. „Na los mach schon“ forderte ich hart und wollte es schneller den auf Zärtlichkeit war ich echt nicht scharf, ich brauchte es hart und schnell. (Yo) Ich sah ihn verwirrt an, seine Stimme klang kalt und sein Blick wurde verlangender, //wird er etwa?// waren meine Gedanken als ich seinem Wunsch folgte und sein Glied fast bist zum Ansatz des Schaftes in den Mund nahm. Ein Würggefühl drängte sich mir auf, doch ich versuchte es zu unter drücken, als er begann mir sein mittlerweile versteiftes Glied stoßartig in den Mund zu rammen. Ich entfernt mich ruckartig von ihm „Shiro hör auf das is ekelhaft!“ schrie ich etwas verzweifelt. „Halt die Klappe und mach die Beine breit Schlampe!“ war von ihm zu hören was mir zu die Angst in den Blick jagte. Er wollte tatsächlich...? „Nein! Das will ich nicht!“ ich protestiert vergeblich und versucht mich zu wären als er schon meinen Arm packte und mich hart zu Boden warf. Im selben Augenblick sah ich ihn über mir liegen. So kannte ich seinen Blick. Er war eiskalt und voll auf Drogen. Jetzt hätte ich machen können was ich wollte es hätte nichts gebracht, wieso verdammt war Hao wieder nicht da wenn ich ihn brauchte? Aber diesmal war es meine Schuld gewesen das er nicht hier war. Verdammt! //Hao HAO wo bist du?// er konnte mich nicht hören! Er war zu weit weg. Ich spürte wie mir die Hose und die Boxer schnell über die Beine gerissen würden. Noch einmal werte ich nicht in dem ich Shiro eine paar lange Kratzer an der Wange verpasste. Das hätte ich wohl besser nicht getan, denn sein Blick würde noch finsterer und ich spürte einen Stich und einen Schmerz der meinen ganzen Körper durch zog. (Shiro) Ich war in ihn eingedrungen, hatte ihm für immer seine Unschuld genommen. Ein fieses Grinsen ging über meine Lippen. Sicher er hatte schon einige Weiber gehabt und wohl auch einen Kerl aber noch niemand hatte ihn gezeigt wie es ist so gedemütigt zu werden. Sein Körper erzittert unter dem Schmerz als ich begann mich zu bewegen, ich hatte ihm die Konsequenzen genannt und nun musste er sie ertragen. Ich stieß immer härter zu, und überhörte in meinem durch die Drogen ausgelöstem Rauch seine Schmerzens Schreie. Ich bewegte meine länden weiter bis ich mich stöhnend in ihn ergoss und zurück zog. „Na war doch gar nicht so schlimm kleiner!“ sagte ich als ich meine Sachen richtete und ihm einen letzte Blick zu warf, bevor ich wieder zu den anderen ging. Erst sehr viel später wurde mir klar was ich getan hatte! Doch in diesem Moment wirken noch die Drogen. (Yo) //schlimm? SCHLIMM??? Hatte er das wirklich gefragt? Oh gott Shiro?// Ich fühlte nur noch Schmerzen. Nichts außer ihnen. Die Musik von draußen klang wie schreie durch die Stille. Er hatte mich vergewaltigt! Und ich? Ich hatte meinem Bruder nicht geglaubt, Ich zog die Beine zu meinem Körper heran. Schlang die Arme herum und versteckte mich in dem dunkeln Raum. Niemand sollte mich so sehen,und vor allem nicht mein Bruder.Ich spürte wie Tränen über meine Wangen rannen, ich hielt sie nicht auf. Warum auch? Es war niemand da der mich hätte weinen sehen können. Niemand der mich tröstete. Als wir noch Kinder waren hatte Hao mir immer die Tränen vertrieben. Er sagte immer „Ich hasse es wenn du weinst“ doch jetzt war er nicht da und ich ließ ihnen freien Lauf, die fielen zu boden und auf meine Sachenn, die ich vor Kälte wieder angezogen hatte. Ich weis nicht mehr wie ich es bei diesem Schmerz überhaupt geschafft hatte mich zu bewegen.//Hao wieso bist du nicht hier?// wieder waren meine Gedanken bei ihm und so bemerkte ich nicht wie ich mich langsam in den Schlaf weinte. So is ziemlich kurz!^^ Sorry für die lange warte zeit! Aber dafür kommt kap 4 schneller! Ich weis is ein Adult! Sorry ging nicht anders! Ich bitte trotzdem um Kommis! Kapitel 4: Die Rettung ---------------------- Kapitel 4 (Hao) Es war 5 Uhr morgens und die Sonne war noch nicht mal auf gegangen als ich, da ich eh nicht schlafen konnte, wegen dem Gedanken an Yo, wieder aufstand und mich auf den Weg machte. Diese dummen „Partys“ gingen oft bis in die Morgenstunden, aber ich hoffte inständig das Shiro nicht mehr dort sein würde, wenn ich mein wahrscheinlich zu gedröhntes Ebenbild holen würde, aber ich durfte doch nicht zu lassen das er diesen Entzug durchmachen musste wie ich! Es war echt schlimm genug! Mein Körper sträubte sich dagegen diesen Ort aufzusuchen, ich hatte als Junkie einiges über mich ergehen lassen, wovon Yo nichts wusste. Ich war froh darüber, dass es so war. Ich hoffe inständig das er noch nicht das selbe erleben musste. Doch diese Hoffnung war wohl vergebens. Als ich an der Ruine ankam war dort Niemand mehr bis auf ein paar Halbleichen, die schon nichts mehr mit bekamen und so ging ich unbeeindruckt an ihnen vorbei. Ich spürte Yos Aura , die ziemlich schwach war obwohl ich nicht weit von ihm weg sein konnte. Einen Moment stand ich vor der Tür in die er gestern mit Shiro verschwunden war. Ich kannte dieses Zimmer zu gut und zögerte so einen Momentlang sie zu öffnen. Doch Yo war zweifellos in diesem Zimmer und so trat ich ein. Meine Augen brauchten einem Moment um sich an die tiefe Dunkelheit zu gewöhnen, denn draußen ging langsam die Sonne auf. Ein Schmaler Lichtstrahl fiel in das Zimmer und ich sah einen zusammen gerolltes etwas auf dem Boden. „Yo?“ fragte ich etwas leiser. (Yo) ich wacht vom Geräusch der Tür auf, es war Hao! Ich spürte es. //Nein, nein, nein! Er soll mich nicht so sehen!//, schoss mir durch den Kopf und ich versteckte mich unter einer Decke die ich gestern, oder vielleicht auch heute Morgen schon, in dem Zimmer gefunden und über mich gelegt hat. Als ich seine Stimme dann noch meinen Namen sagen hörte war alles aus. Die Tränen schossen zurück in meine Augen, ich wollte nicht weinen doch er schien mein Schlurzen zu hören. „Was ist passiert? Hat Shiro dir das angetan?“ in seiner Stimme klang hass, er war ohne Zweifel nicht gegen mich, aber er brachte mich dazu noch mehr zu weinen. „Nein! Verschwinde! Ich will dich nicht sehen!“ ich versuchte kalt zu klingen, doch es gelang mir nicht. Ich spürte wie sich Haos Arme um mich legten. „Fass mich nicht an!“ schieß ich ihn weg. Ich konnte es nicht ertragen von ihm berührt zu werden. Liebevoll in den Arm genommen zu werden nach dem was ich gestern gesagt hatte. //bitte tu mir das nicht an Hao! Bitte hass mich! Sei wütend aber bitte sei nicht der verständnisvolle Bruder, den ich das Jahr so vermisst hatte//,dabei vergas ich meine Gedanken zu blockieren und so sah mein Bruder mich mit leichtem Lächeln an. „Jetzt beruhig dich erst mal!“ waren seine Worte mit denen er mich auf die Beine zog. (Hao) Ich berührte so vorsichtig wie Möglich seine Arme und zog seinen Körper zu meinem empor um ihm ins Gesicht sehen zu können. „lass mich los“ schrie er und fiel durch sein Gezappel wieder zu Boden. „Yo verdammt komm zur Vernunft und lass dir helfen!“ schrie ich schon fast da mir sein bockiges verhalten gegen den Strich ging. „Ich will keine Hilfe von dir! Nach dem was ich gestern gesagt habe verdiene ich keine!......nicht von dir“ fügte er sehr kleinlaut hinzu. „Warum hilft du mir? Nur weil du mein Bruder bist?“ erfuhr mich mit Tränen in den Augen an. „JA genau! Weil ich dein Bruder bin! Und weil du mir sehr wichtig bist!“ wieder zog ich ihn hoch und diesmal achtete ich darauf das er sich nicht befeierte. Yos Protest verstummte bei meinem Worten und ich lies ihn kurz los und drehte nicht um, wobei ich auf die knie ging. „Komm schon hoch mit dir! Du kannst eh nicht alleine Laufen!“ meinte ich und prompt hatte mein Zwilling seine Stimme wieder „ich kann alleine gehen!“ meinte er und tat ein par schritte, die meine Vermutung bestätigten. „Mensch sei nicht so verbohrt und nehme meine Hilfe an!“ ich seufzte auf. Doch mein Bruder tat was ich wollte und kletterte auf meinen Rücken. „Hao?“ hauchte er leise und sehr nahe an meinem Ohr, als ich mit ihm huckepack die Ruine verlies. „Ja?“ mir lief wegen seiner Stimme so nahe an meinem Ohr ein warmer Schauer über den Rücken. „es tut mir leide! Und ....danke“ flüsterte er und schlief wohl fast bei mir ein. (Yo) Es war ein so schön seine Wärme zu spüren, er war der einige von dem ich mich berühren lassen würde in diesem Moment, sein Körper Wärmte meinen, der immer noch eiskalt war endlich auf. Ich schling die Arme um seinen Hals und genoss mit geschlossenen Augen seine Nähe. Bei Niemand anderes hatte ich mich so wohl gefühlt wie bei ihm. Die Gedanken an setzte Nacht verschwanden für einen kurzen Moment als er begann mich sanft zu streicheln. Ich tat so als ob ich schlafen würde um es noch einwenig zu genießen, ich wollte in diesen Moment nicht reden, ich wollte ihn einfach nur spüren, ein seltsames Verlangen machte sich in meinen Körper breit. Ich wusste nicht was es war... Aber ich sollte es bald erfahren. Er legte mich sanft aufs Bett und begann meine Sachen auszuziehen. Obwohl mir das unangenehm war ließ ich ihn im dem Glauben ich würde schlafen um seine Berührungen nicht zu missen. Er zog mich sanft und mit dem Versuch mich nicht zu wecken bis auf die Boxershorts aus. „so siehst du echt süß aus Brüderchen!“ Ich musste mich sehr beherrschen um bei seinen Worten nicht rot zu werden. Er begann sich selbst aus zuziehen was ich warum auch immer gespannt, immer wachsam das er es nicht bemerkt, beobachtete. Mir war nie aufgefallen wie muskulös er war. //mein Gott was is los mit mir?//,schallte es im meinen Kopf. Tausend Gedanken kamen durcheinander und ich musste einsehen das etwas mit mir passierte. Ich weis is eine Enttäuschung aber ich hoffen das ihr versteht das Yo nicht sofort klar Denken kann und einsieht was los is, dafür is es zu früh also wartet noch ein bisschen!^^ Aber bevor ich weiter schreibe möchte klein Sherry mindestens 5 Kommis! >< für die Schwarzleser sagt bescheid wenn ihr nen ENS fürs Nächste Kap wollt!^^ Kapitel 5: Annährung -------------------- Kap. 5 Hi das 5 ist schneller hat ich ja versprochen!^^ Als nur so zur Info //...// Gedanken, die die Twins teilen können oder nicht! Also muss Hao Yos Gedanken nicht lesen und wenn bemerkt Yo das eigentlich wenn er nicht grade sehr abgelenkt ist! *hust* //(...)// blockierte Gedanken! Also nicht wundern. Viel Spaß *hoff das RTL 2 das SK Lied nicht ändert* und das ist ne scheiß Zeit wo das kommen soll! 13.15 da bin ich noch in der Schule! So genug der Vorräte!^^ (Hao) Wir schliefen eine ganze weile, fast 6 Stunde, da Yo wohl nicht besonders Gut oder lange geschlafen hatte. Ich wachte auf und er war immer noch in meinem Arm, da ich mich zu ihm gelegt hatte. //er sieht irgendwie süß aus, was denke ich da? Er ist mein Bruder// ermahnte ich mich selbst. Sein Körper war meinem so nah. Ich begann seine Wange zu streicheln, das letzte mal als wir so gelegen hatten waren wir...ich musste überlegen wir waren 9 gewesen und es hatte Gewittert. Ich bemerkte wie etwas gegen meinem Unterleib drückte und das war ohne Zweifel ein Teil meines Bruders, der aber noch seelenruhig schlief. Zu meinem Leidwesen hatte ich dasselbe Problem wie er. Ich seufzte und versuchte mich aus seiner Umarmung zu lösen, den auch er hatte die Arme um mich geschlungen. (Yo) Als ich aufwachte lag ich in Haos Armen, ich fühlte mich wohl. Doch ich bemerkte dass er schon wach war und, ich wurde rot als ich bemerkt das unsere Körper sich so nah waren das ich alles an ihm spürte. Bei ihm war es wohl ungewollt aber mein Körper reagierte ohne Zweifel auf seinen. Ich tat weiterhin so als ob ich noch schliefe, doch bewegte meine Lenden langsam gegen ihn. Ich versucht mit aller Kraft zu verhindern das er bemerkt das ich wach war, doch dadurch das er versuchte sich sanft von mit zu lösen, stieß er noch stärker gegen mich. Ich keuchte leise, doch dann ließ ich ihn los um keinen Verdacht zu erregen. Hao stand auf und ging ins Bad, ich dachte mir dass es jetzt wohl etwas länger dauern würde. Ich sah ihm kurz nach und folgte seinen Schritten gedanklich bis ins Bad, ich selbst blieb liegen und wieder schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Vorsichtig glied meine Hand in die Boxer. Ich hätte es eh nicht mehr aufhalten können. (Hao) //(War er wach? Hat er das Absichtlich getan?)//ich hatte es geschafft mich aus der Umarmung zu befreien, doch meine Gedanken kreisten um Yo und ich versucht durch das eiskalte Wasser der Dusche wieder klar zu denken. Doch nicht mal das Half heute Morgen. Es lief meinen vor Hitze fast verglühenden Körper herunter, doch ich spürte die Kälte nicht. //(Ich wäre irgendwie gerne bei ihm liegen beblieben, wenn er wirklich geschlafen hat dann...dann will ich wissen was er geträumt hat!)// dachte ich und stieg aus der Dusche um mich abzutrocknen, alles was jetzt zählte, war doch das ich Yo überzeugen konnte keine Drogen mehr zu nehmen und sich von Shiro fern zu halten. Ich band mit das Handtuch um die Hüften und ging zurück zu unserem Zimmer, doch als ich die Tür öffnete merkte ich dass mein Bruder sehr wohl wach war. Ich öffnete die Tür einen Spalt und sah hinein. Yos Augen Waren geschlossen und er hatte die Decke von sich entfernt, sein leises Stöhnen war zu hören und ich sah wie seine Hand sich auf und ab bewegte. Ich konnte nicht anders als hin zu sehen. Plötzlich hörte er auf, und sah einen Moment geistesabwesend auf seine Hand. Dann würde sein Gesicht von einen Rotschimmer über zogen und er griff schnell nach Taschentüchern um sich zu säubern. Ich ließ ihm diesen Moment und öffnete dann Ruchartig die Tür um so zu tun als wenn ich nichts bemerkt hatte. „Morgen Brüderchen!“ (Yo) Ich schreckte zusammen „Hao? Erschreck mich nicht so!“ ich regte mich auf als ich ihn sah doch beobachtete dabei seinen Körper, der ja halb nackt war. Es war normal das wir uns voreinander Auszogen, aber irgendwas war anders. Ich musterte ihn und spürte wieder dieses Verlangen von gestern in mir. „Sorry aber ich konnte’ s mir nicht verkneifen!“ antwortete er, doch ich spürte das etwas seltsames in seiner Stimme mit wirkte. //(Hat er mich gesehen?)// mir fuhr der Schreck durch die Glider. „Warum blockierst du deine Gedanken?“ ich wurde aus selbigen gerissen als er mich das fragte. „Ach mach Frühstück ich hab Hunger!“ versuchte ich ihn abzulenken. „Du Hunger? Gut dann mach ich frühstück“ er lächelte und ging die Treppe, nur mit seiner Jogginghose, die er sich eben angezogen hatte, die Treppe runter. Ich seufzte er leichtert, denn ich wollte es ihm um keinen Pries der Welt erzählen. Sorry das das Kap so kurz is aber dafür gibt es einen Bonus! Für die die sich jetzt fragen warum ich den nicht ein gebaut habe? Antwort: ich wollte nicht schon wieder ein ganzes Adult Kap. rein setzten!^^ sagt bescheid wenn ihrs nicht lesen könnt!^^ *um Kommis bettelt* Kapitel 6: Bonus ---------------- Bonus!!!!!!!!!! Freut euch drüber! Die Szene musste noch sein (Yo) Langsam glitt meine Hand in die Boxer-Shorts, und berührte mein durch Hao völlig versteiftes Glied. Schon dabei keuchte ich auf als ich an ihn dachte. Ich schob die Decke zur Seite und befreite mein durch die Boxer etwas schmerzhaft ein geklemmtes Glied und strich am Schaft entlang. Mein Atme wurde immer schneller und damit auch meine Handbewegung. „Hao ah...“ ich wusste nicht warum ich grade dabei an ihn denken musste. Als ich vorhin meinen Unterleib gegen seinen gerieben hatte war die Erregung zu Stark geworden. Mit der Hand strich ich über die Eichel und massierte diese leicht mit dem Daumen. Dann begann ich immer heftiger mit der Hand die Vorhaut auf und ab zu bewegen. Mein Körper wurde immer heißer und mehr und mehr sehnte ich mich danach Jemanden in mir zu spüren. Nein nicht jemanden! Ich wollte Hao spüren. Ich stellte mir vor wie er in mich eindrang und begann mich zu stoßen. Meine Hüften bewegten sich automatisch ,ich stöhnte schnell hatte dabei nur den Gedanken an in im Kopf. Schließlich ergoss ich mich in meiner Hand. Ich betrachtete sie einen Moment lang //(Hab ich das echt grade getan?)// Kapitel 7: First Kiss? ---------------------- Kap 6 So hier bin ich wieder! ^^ Viel Spaß! Bitte hinter lasst Kommis! //…..// Gedanken //(….)// blockierte Gedanken. (Hao) Langsam ging ich die Treppe herunter und sah noch einmal zurück zu meinen Bruder. //Wenigstens will er endlich was essen!//dachte ich mir und seufzte. Er hatte sich grade einen Runtergeholt! Und dabei an mich gedacht? Ich begriff es erst nicht mal ganz, aber sein Anblick war wirklich berauchend gewesen. //Ich hätte ihm noch länger zusehen können aber… // Was dachte ich da? Oh Gott! Ich hab meinem Bruder zugesehen und es hatte mir gefallen. //Bin ich etwas pervers?// oder hatte mir die Zeit als Junkie doch das Gehirn weggeblasen? Ich wusste es nicht. Aber ich musste zugeben es hatte mich erregt. Mittlerweile war ich in der Küche und berührte schon meine eigene Mitte. Ich keuchte leicht auf, aber fing mich wieder. Ich sollte ihm doch erstmal Frühstück machen. Ich machte mich daran ihm etwas zu essen vorzubereiten, doch sein Anblick ging mir nicht aus dem Kopf. Es erregte mich immer mehr, je mehr ich an ihn dachte. „Hao?“ ich wurde schlagartig aus meinen Gedanken gerissen, die ich ein Glück blockiert hatte. „Doch runtergekommen?“ ich konnte eine leichte Zweideutigkeit in meiner Stimme nicht verbergen. (Yo) Als ich die Treppe runter kam sag ich das Hao völlig in Gedanken war. Er blockierte sie aber vor mir. //(Was denkt er?)// fragte ich mich verwirrt und bemerkte das er kurzzeitig in seinen Schritt faste. //(Was hat er vor? Das gleiche wie ich?)// ich wurde etwas Rot aber sagte dann schnell „Hao?“ er meinte „Doch runtergekommen?“ seine Stimme klang seltsam und ich spürte wie mir der Rot in die Wangen stieg. „Ja warum?“, antwortete ich dann aber schnell. „Ist das unser Frühstück?“ ich sah ihn an und wollte eigentlich nicht nur alleine Essen. „Na ja eigentlich ist es deines“, antwortete er und sah genau in meine Augen, was mich nur noch röter machte. „Ich will dass du mit isst!“ ich forderte es von ihm, er hatte schließlich auch lange nichts mehr gegessen. Er lächelte zu mir „okay solange du etwas isst Bruderherz.“ Er lächelte mich an und nahm den Rest des Frühstücks um es auf den Tisch für uns beide zu decken. Unsere Eltern waren beide Arbeiten also war es völlig egal. Ich wollte eh lieber mit ihm allein sein. „Hao?“ ich fragte ihn lieb und sah dabei seine wundervollen Bauchmuskeln, an die ich doch nicht ganz ran kam. Er stand noch vor mir und zu gerne hätte ich ihn jetzt darüber gestreichelt. //(Was ist nur los mit mir? Er ist mein Zwilling!)//doch er setze sich hin und sah mich an. Meine Augen blieben an seinen Lippen hängen. Wie gerne hätte ich diese sanften Lippen auf meinen gespürt. (Hao) Mein Bruder hatte mich wieder aus meinen Gedanken geholt, doch ich spürte dass sein Blick deutlich auf mir lag. Er sah so süß aus, so wie er jetzt blickte. //(Sein Blick ist….irgendwie sogar verliebt? VERLIEBT?)// schlag artig stoppte ich meine Gedankengänge. Mein Bruder? In mich verliebt? Nein das konnte nicht sein oder? Auch Yo schien in seine Gedankenwelt abgetaucht zu sein. Er gefiel mir so sogar gut, seine süßen Gesichtszüge und das sanfte lächeln das ich, selbst wenn ich sein Zwilling war, nicht hatte. Ich nährte mich ihm ohne das er es merkte und mein Blick fiel auf seine Süßen Lippen, ich bemerke das ich in küssen wollte. Doch ich wendete meinen Blick. Er hatte immer noch nichts gegessen! Dabei hatte ich mir solche Mühe gemacht. Also nahm ich erstmal eine der Sonnengereiften, roten Erdbeeren und berührte damit seine Lippen. Er schreckt kurz zusammen aber lächelte dann und biss ab. //Was soll das denn? Aber Danke fürs füttern//, ich antwortete ihm „Bitte wenn du dann endlich was isst!“ und gab ihm die nächste Erdbeere, er unterdessen nahm sich auch eine und führte sie seinerseits in meinem Mund. (Yo) Die süßen Erdbeeren hatten mich aus meinen Gedanken geholt und ich aß sie gerne, das wusste Hao auch und auch ich wollte ihn füttern. Eine ganze Weile genoss ich es gefüttert zu werden und meinen Bruder zu füttert. Doch dann hatten wird das Frühstück beendet. „Hao?“, fragte ich lieb, da ich grade wirklich glücklich war. Ich hatte grade alles Vergessen sogar Shiro und die letzte Nacht, weil er bei mir war. „Ja!?“, antwortete er und sah mich an. Er hatte seinen Stuhl an mich ran gerückt so das wir und füttern konnten. Er war mir so nahm und zu allem Überfluss trüg er kein Hemd, und seine Bauchmuskel waren gut zu erkennen. „Wollen wir ins Wohnzimmer fernsehen?“, wollte ich wissen, um weiter bei ihm sein zu können. Ich wollte jetzt auf keinen Fall das er geht. Er sollte endlich bei mir sein! „Klar gerne!“ Hao lächelte, es sah für mich nach einem verführerischen Lächeln aus. Ich stand auf und sah zu ihm. Ein ganzleichter Schmerz durchzog noch meinen Körper, es war schlimm an Shiro denken zu müssen. Doch Plötzlich spürte ich eine Hand die sich in meine legte. Hao hatte mich an die Hand genommen. (Hao) Er war schon wieder so abwesend. Woran er wohl dachte? Auf jeden Fall sah er niedlich auf und ich nahm ihn an die Hand. Ich hatte nie bemerkt wie weich seine Haut war. Die Röte in seinem Gesicht stand ihm gut. „Yo!“ ich wollte ihn aus seinem Traumland holen. „Was?“ er sah mich kurz erschrocken an, dabei hielt ich immer noch seine Hand. Leider zog er sie dann zurück und setzte sich aufs Sofa, was ich ihm gleich nach tat. „Fernsehen oder zocken?“, frage er „Wieso willst du verlieren?!“ ich grinste und legte Sarkasmus in meine Stimme. „Natürlich!“, entgegnete er mir mit demselben Tonfall. Ich grinste und er kniete sich vor mich, um die Playstation anzuschließen. Ein Paar dreckige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Doch sofort drückte er mir einen Kontroller in die Hand und begann sofort mich beim Spiel zu attackieren. So schnell konnte ich nicht mal reagieren, wie er mich besiegt hatte. „Tja wer hat jetzt verloren?“ ein zu friedendes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „Das war unfair!“. Ich protestierte sofort! Konnte doch nicht angehen, dass er mich so leicht besiegte! Ich war immer hin 5 Minuten Älter! Das war gemein! Ja ich regte mich grade wirklich darüber auf. „Was war denn da unfair? Ich hab nur mehr Übung als du! Ich hab das Spiel ja auch schon ewig.“, meinte er empört. Ich grinste kurz, doch sah plötzlich ein Kissen auf mich zu kommen. „HE!“, meckerte ich und schlug ein Kissen zurück. Das ganze Artete in eine wilde Schlacht aus. (Yo) Er wagte es doch tatsächlich mir ein Kissen zurück zu schmeißen? Ich packte ihn an dann Schultern und riss ihn zu Boden. // Irgendwie kommt mir diese Stellung bekannt vor?// er grinste, doch dieses Mal lang ich auf ihm. Mein Schritt ruhte genau aus seinem und mein Körper schmiegte sich an ihn. Unsere Körper waren so gleich aber…doch verschieden. Ich sah genau in seine Augen. Und kam seinen Lippen immer nähr. Im selben Moment berührten sich unsere Lippen und ich wusste endlich wie süß seine schmecken. Völlig von der Situation überwältigt öffnete ich den Mund. Plötzlich bemerke ich Haos Zunge wie sie in meine Mundhülle eindrang. Sie stieß gegen meine und forderte sie zum Kampf. Ich genoss es ohne darüber nach zu denken was ich grade tat. Doch auch er schien es zu wollen, verlangend schlang er die Arme um meine Hüften. Die Erregung stieg in mir auf. Langsam begann ich meinen gegen seinen Schritt zu reiben und seine Zunge weiter in seinen Mund zurück zu zwängen, als er sich plötzlich vor mir löste. Er sah mich verwirrt an. Schnell stieß er mich von sich runter und rannte die Treppe hoch. Ich schloss die Augen. //(Was hab ich getan?// ich stand auf und legte mich aufs Sofa um wieder Klar denken zu können. Dabei schlief ich allerdings ein. So das war Kap 6! ^^ *grins* Böse jetzt Schluss zu machen oder? Kapitel 8: Memory ----------------- Kap 7 Memory Vor 10 Jahren (Yo) Wir waren grade 6 Jahre geworden und es war spät am Abend, Hao und ich lagen schon in unseren Betten. Er schlief wie immer und wie es normal war um diese Zeit. Ich war auch müde aber ich konnte nicht schlafen. Plötzlich donnerte es draußen, ich schreckte zusammen. Ich hasste Gewitter! Mein ganzer Körper zitterte und mir schossen die Tränen in die Augen. Hao schlug plötzlich die Augen auf. Ich stand zittert von seinem Bett, ich klammerte mich n meinen Teddy, den ich bekommen hatte. „Kommst du zu mir ins Bett Yo?“ er wusste ganz genau das er mir peinlich war zu fragen also nahm er mir diese Bürde ab und ich krabbelte in das warme Bett meines Bruders, doch ich zuckt und verkroch mich sofort beim nächsten Donnergrollen. „Pssst keine Angst Yo!“ sagte er sanft und streichelte mich, Hao nahm mich in den Arm. Seine Nähe war so beruhigend für mich. Ich kuschelte mich fest an ihn. Der nächste Donner gab mir den Rest. Mir fielen die Tränen herunter, ich vergrub mein Gesicht bei im. Die Angst war übermächtig, Blanke Panik war in mir, als ich bemerkte, dass das Gewitter genau über uns war. Doch plötzlich…Hao hob mein Kinn an. „Keine Angst Brüderchen!“ flüsterte er und seine Lippen berührten sanft meine. Ich beruhigte ich schlagartig und kuschelt mich an ihn. „Ich hab dich so lieb hao!“ ich sprach leise „Ich dich auch Yo!“ antwortet er mir und streichelte mich in den Schlaf. 10 Jahre später Ich wachte wieder auf. //(es war nicht das erste Mal? Er hatte mich schon mal geküsst)// Ich sprang auf. (Hao) Ich rannte hoch und seufzte. //(Wir hab uns geküsst…)// nochmals lies ich das eben Geschehne in meinen Gedanken passieren. Ich hatte den Kuss genossen, es hatte mir gefallen ihn zu küssen. Ihn meinen Bruder. Er küsste gut, das fiel mir jetzt erst auf. Ich seufzte und hatte mich auf mein Bett gelegt, aber ich wollte unbedingt wieder zu ihm. Ich wollte weiter machen. Ihn berühren, mit ihm… ich stoppte meine Gedanken. //(Ich will ernsthaft mit meinen Zwilling? Wie selbstverliebt bin ich? Aber der Kuss ging doch von ihm aus, oder?)// ich kam mit meine Gedanken nicht klar und ging wieder herunter zu ihm. Er stand im Wohnzimmer und war wohl grade aufgestanden. „Yo?“ frage ich und ging auf ihn zu. Er reagiert nicht auf mich und ich seufzte und ging in die Küche. Er wollte wohl nicht mit mir reden. (Yo) Ich hörte zwar, dass er meinen Namen sagte, aber ich ignorierte es. Er sollte ruhig denken ich wäre wütend! Damit würde ich einem unangenehmen Gespräch auf dem weg gehen. Ich überlegte mit gerade ob das was ich geträumt hatte wirklich passiert war, als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Etwas zerbrach und ich fragte sofort „Was is passiert?“ „Ich hab nur ein Glas runter geschmissen!“ antwortete er und ging dann an mir vorbei. Ich sah, dass seine Hand blutete und hielt ihn fest. „Hao? Warte!“ ich drückte ihn runter und holte schnell Verbandszeug. Ich seufzte und verband ihm den Arm. „Ist nicht so schlimm!“ er sah mich nicht an. „Doch verdammt! Du blutest!“ ich verband weiter seinen Arm und streichelte ihn so mehr oder weniger unbewusst. „Yo ich muss den staubsauer holen!“ er protestiere weiter. //(das kann doch jetzt echt nicht angehen!)// schnell sprang ich auf holte den Staubsauger „Lass mich das machen e war schließlich meine Schuld!“ meint er, aber ich erwiderte nur „Lass mich doch!“ und säuberte den Boden der mit Glas Splittern übersät war. „So sauber!“ meinte ich und sah ihn grinstet an. (Hao) Ich sah ihn an. „Was sollte das?“ ich verstand ihn nicht, eben war er noch wütend wesen und Jetzt? „Hab dir doch nur geholfen!“ antwortete er empört. „Das meine ich nicht, aber danke dafür, wieso bist du jetzt so komisch?“ das frage ich mich echt, ich versuchte ihn zu umarmen uns es gelang mir ohne Schwierigkeiten. „Wie komisch?“ wollte er im Gegenzug wissen und legte die Arme leicht um mich. Ich ließ meinen Zwilling los und ließ mich auf die Couch nieder. „willst du?“ fragte ich. „WAS?“ fragt er leicht gerötet und zitterte wohl etwas. „Dich setzten?“ meinte ich zurück. „Ach so ja…“ er setzte sich zu mir und ich sah ihn an. (Yo) //(Ich dachte schon!)// dachte ich und sah Hao an. Er sah auf den Verband am Arm und meinte in Gedanken //Irgendwie fühle ich mich komisch// er vergaß wohl zu blockieren. „ist dir schlecht?“ ich machte mir sofort Sorgen, keine Ahnung warum. „Nein schon gut“ antwortete er mir und lächelte mich an. Ich sah zur Uhr „Wo bleiben eigentlich unsere Eltern?“ das war mir noch gar nicht in den Sinn gekommen, sie waren heute schon den ganzen Tag weg, das dachte ich zumindest. „Keine Ahnung was machen wir jetzt?“ er sah zu mir. „Wir sind wieder da!“ ertönte es durchs Haus. Damit war meine Frage wohl beantwortet. Mein Zwilling und ich sagen zum Flur, wo grade unsere Eltern die Einkäufe rein trugen. „Jungs könntet ihr helfen?!“ fragte Mum und deutete auf die Beutet die in er Türschwelle standen. (Hao) Ich seufzte und trug mit Yo den Rest in die Küche. „So Jungs was wollt ihr heute essen?“ Wollte Mum wissen. „Mir egal!“ kam es aus beiden Mündern gleich zeitig. Früher hätte jetzt irgendjemand gesagt „Die Twinis sind sich einig“ er hätte das gesagt, Shiro hätte das gesagt. Eigentlich müsste ich ihn verbrennen, ihn grausam töten! Dafür was er Yo angetan hatte. Ich schloss die Augen beim Gedanken an ihn…an meinen…Ex besten Freund. Einen Gedanken daran verschwendend was er mit Yo getan hat, trieb mir die Wut hoch. Ich hätte mich momentan übergeben können. Ich wusste ja das er das mit mir getan hatte aber Das war einfach zu viel das er es bei Yo auch getan hatte, er war in ihm gewesen! Das sollte er büßen. „Hao essen!“ wurde ich auf meinen Gedanken gerissen. Ich hatte absolut keinen Hunger und nun würde ich zu Tisch gebeten. Ich überlegte mir ob ich wirklich so lange in Gedanken gewesen war, dass das fertige Essen schon auf dem Tisch stand, aber wieder willig setzte ich mich mit hin und mir wurde das essen vor die Nase gestellt, typisch Mum, sie konnte zwar kochen, aber als ich das Curry auf dem Teller sah, war mit die kurze der Zeit wieder bewusst. Das hatte 10 Min gedauert mehr auch nicht. Mein Teller war Rand voll und mir war kotz über. „Ich hab keinen Hunger!“ meinte ich und seufzte. //Komm Hao lass uns was essen! Ich esse auch was wenn du isst.// „Kommt Jungs jetzt esst doch etwas!“ bat unsere Mutter uns und sah uns an. „Ihr habt gefälligst zu essen!“ Vater regte sich auf und auch Yo redete auf mich ein. //Bitte Hao!// ich seufzte und begann etwas zu essen und auch Yo begann sich langsam etwas zuzuführen. „Geht doch Jungs! War das so schwer?“ meinte Dad aber ich antwortete nicht. //Mir ist schlecht!// sagte mein Bruder noch schnell und ich antwortete, da ich gar keinen Hunger hatte //Mich auch// aber schon stürzte Yo die Treppe hoch. (Yo) Verdammt woher kam dieses Kotzgefühl? Ich hatte ewig nicht mehr so viel gegessen und wie üblich musste das alles wieder raus. Ich übergab mich und das war nicht grade angenehm, ich spüre wie sich meine Eingeweide zusammen krampften und sich mein Magen wieder entleerte. //alles okay? So schlecht sind Mums Kochkünste nun auch nicht // wollte mein Bruder wissen und natürlich mit einem dummen Spruch auf den Lippen, der nun hinter mir stand und mir ein Glas Wasser gab. „ja….halb…Wegs “ antwortete ich und trank einen schluck.//Ich hab bloß ewig nicht mehr so viel zu essen// Auch meine…unsere Mutter kam hinter ihm. „Ist etwas passiert, gehe es dir gut?“ „Nein ich hab nur nen Magendarminfekt oder so was…“ antwortete ich unüberlegt. //Echt jetzt// wollte Hao wissen und musterte mich stark. „Nein aber was hätte ich den sagen sollen?// „Soll ich mit dir zum Arzt fahren?“ fragte Mum „Ach nein, geht schon ich lege mich etwas hin!“ sagte ich aber Mum hatte scheinbar noch was zu sagen. „Ähm…Jungs ich und euer Vater…ihn wisst doch das Morgen unser Hochzeitstag ist und wir schon seit langem geplant haben weg zu fahren…kommt ihr 2 Wochen alleine Klar?“ frage sie. //Oh Gott ich danke dir!// waren nur meine Gedanken und Hao meine nur //Lol// dazu. „Ja Mum ich pass schon auf Yo auf!“ //Ich ehr auf dich!// dachte ich und sah zu Hao, //darüber diskutieren wir nachher!// er grinste mich an. „Ich geh dann runter Koffer packen wie fahren, morgen“ mit dieses Worten war sie schon verschwunden. Ich legte mich allerdings dann wirklich ins Bett. So das Kap is auch zu ende! *grinst* fies ne? Aber dafür wird das nächste scharf! XD also fleißig Kommis schreiben! Kapitel 9: erster Schritt? -------------------------- Kapital 8! Endlich ne!^^ Ich hab solange herraus gezögert Jetzt bekommt ihr was ihr wollt! (Hao) Mein Brüderchen hatte sich ja hingelegt und nun setzte ich mich aufs Bett zu meinem süßen Brüderchen. „Na du?“ meinte ich lieb. „Na!“ er lächelte zufrieden. „Schön, dass die beiden abhauen!“ ich grinste und sah zu ihm, ich hätte wieder das Gefühl, dieses Drängen ihn zu küssen. //(woher zum Teufel kommt das?)// ich wollte ihn. Meinen Bruder! Verdammt! „Jep Sturmfrei!“ antwortet er freudig. „hm…schön…“ antwortete ich aber war in Gedanken //schade bloß…// „schade was?“ wollte mein Twin wissen. „Was? Schon gut!“ antwortete ich schnell „Was wollen wir machen?“ ein Glück ging er nicht mehr darauf ein. Ich wurde leicht rot bei diesem Gedanken, der garantiert nicht mehr normal war. //(Da würde mir echt was einfallen)// „Warum wirst du rot?“ fragte Yo verwirrt und meinte dann „Also müde bin ich nicht…“ „fällt dir nix ein?“ meinte ich. (Yo) „Nö nicht wirklich…“ meinte ich und mir schoss Blitzartig //(Ficken)// durch den Kopf. Und ich seufzte und sah ihn an. Er legte sich zu mir, was ich eigentlich verdammt angenehm fand. Am liebsten hätte ich meine Arme um ihn geschlungen. „Wollen wir einen Film gucken?“ das war das Einigste was mir grade einfiel um uns beide zu beschäftigen. „Ja lass uns sehen was läuft“ meint er und kam nähr zu mir. Ich genoss das wohl, aber plötzlich fiel mir wieder ein was ich ein paar Stunden zu vor, beim Gedanken an ihn, getan hatte und mein Unterleib pochte schon. Ich schlief zwischen durch ein und ich glaube Hao auch. Jedenfalls wachte ich später wieder auf. Hao lag dennoch wach neben mir und sah mich nun an. „Warst du wach?“ frage ich „Nicht unbedingt bin grade aufgewacht, stell mal um!“ meinte er und ich merkte, das ich die Fernbedienung fest umklammert hatte. „Ja!“ meinte ich und stellte um. Ich merkte nicht mal ganz was ich da angestellt hatte, als Hao plötzlich meinte. „Sag mal is das ein Kerl?“ schlag artig blickte ich hin. „Das sind sogar zwei!“ meinte ich, als sich einer umdrehte und sein steifer Schwanz gut im Bild war. //(Verdammt noch mal ich krieg einen Ständer…)// ich blockierte meine Gedanken schon reflexartig. Wie konnte ich jetzt schon wieder geil sein? Ich wurde vergewaltigt und das war nicht mal lange her! Aber ich wollte mit einem Bruder. Langsam glaubte ich, dass ich wieder unter Drogen stand. Doch mein Körper reagierte heftig auf alles und mein versteiftes Glied drücke gegen meine Beggi. „Schau mal hin, das geht so nicht. Oder besser man spürt so überhaupt nichts“ ich sah nicht mal hin. „Du kennst dich ja aus!“ meinte ich nur, sarkastisch und fügte hinzu „Was denkst du eigentlich, du blockierst dauernd deine Gedanken.“ So langsam fiel es mir etwas heftig auf das auch Hao das tat. (Hao) „Ich? Du doch auch! Du hast sie grade eben blockiert, was hast du den gedacht?“ ich sah ihn durchdringend an. Ich wollte es wissen, unbedingt. „Ich hab nen Ständer dadurch!“ mein Gesicht zierte eine leichte Röte und ich antwortete nicht. „und was hast du gedacht?“ fügte Yo hinzu. „Nicht viel anderes“ antwortete ich, aber schenkte ihm, um mir keine Bloße zu geben, den Blick. Er grinste und sagte dann „Ähm…ich glaube ich muss mal was tun“ und wollte aus dem Zimmer. Ich blockierte meine Gedanken zwar, aber ich konnte es nicht lassen mir Yo dabei vor zu stellen. Ich ermahnte mich selbst. „Ich geb mal ins Bad, wie nicht lange dauern.“ Ich grinste bei diesem Satz. „Wieso Yo bist du ein Schnellschiesser?“ ich sah ihn absichtlich durchdringend an. Im Fernsehen wurde unterdessen immer noch von zwei Kerlen gestöhnt. „Nein aber ich muss selbst Handanlegen“ antwortete er, nicht gewillt sich weiter auf das Gespräch ein zu lassen. „Ja das hab ich schon mit bekommen, aber wieso sollte das denn schnell gehen?“ fragte ich schelmisch und lächelte. „Na ja ich meinte nur, dass ich bald zurück bin!“ er war leicht rot dabei. „Das könntest du auch hier tun!“ rutsche mir heraus. Ich schaute in den Fernseher und langweilte mich bei dem Flim. „Ich hole mir vor dir einen runter, na klar!“ fauche er zurück. „Glaubst du das stört mich?“ er frage, als wäre es das normalste der Welt. Ich hatte ihm ja auch vorhin zu gesehen. (Was er nicht wusste. *hust*) „Ich hab schon blödere Sachen durch gezogen.“ fügte ich schnell hin zu. „Was zum Bespiel?“ er klang wieder interessiert. „KW wenn es dir was sagt“ antwortete ich. „Du hast Kekswichsen* gemacht?“ meinte er belustigt. „Ja aber ich hab nicht verloren!“ meinte ich grinsend „Na toll aber ich hol mir vor dir keinen runter!“ „Feigling!“ grinste ich „Das is es nicht!“ fauchte er mir entgegen. Ich musterte ihn, und sein ganzer Körper zitterte minimal. //(was ist hier los?)// „Was denn dann? Komm schon! Dann darfst du dir auch aufsuchen was ich tun soll!“ ich grinste und sah ihn herausfordernd an, ja gut ich wollte sehen wir er das tat. Das Verlangen nah ihm wurde immer stärker. „VERGISSS ES!!!“ schrie er und riss mich aus meinen Gedanken. „Wenn ich das mache versuche ich vielleicht noch was anderes!“ (Yo) Mir stieg nach diesen Worten dir Röte ins Gesicht //(wieso reizt er mich nur so?)// er sah mich an und mir viel genau auf das sein Blick sich veränderte, und auch sein Mund sich zu einen fiesen grinsen verzog. „Was denn?“ er hatte mich bestimmt verstanden, doch er wollte mich ärgern. Jetzt reichte es mir! „Sag mal kannst du dir das nicht denken?“ wollte ich aufgebracht wissen und fügte benah flüsternd hinzu „...Nachdem wir und geküsst haben?“ Mein Bruder kam auf mich zu, plötzlich war es so nah bei mir, dass ich seinen wunderbaren Geruch aufnehmen konnte und seine Brust plötzlich an meiner und er ein meine Ohr flüsterte. Plötzlich war mein ganzer Körper derartig empfindlich, dass mich jede kleinste Berührung von ihm aufs äußerste erregte. „Tu es doch einfach!“ meint er genießend und ich schlang meine Arme um seinen faszinierenden Körper. „Willst du…wirklich?“ frage ich unsicher, da ich immer noch angst hatte er wollte nur mit mir spielen. Er packte meine Hüften und zog mich an sich heran, nur war mein Gelieber Bruder mir noch nähr und wisperte nur noch in mein Ohr „Schon eine Ewigkeit“ er grinste was ich nur am Rand noch bemerkte. Ich sah auf und verlor mich kurz in seinen Augen, sie waren so sehr wie meine und doch ganz anders… Mein Mund zeigt ihm ein kurzes lächeln, bevor ich seinem wunderbaren Gesicht immer nähr kam bis ich endlich meine Lippen wieder auf seine legen könnte, um schon seine aufgeregte, heiße Zunge an meinen spürte und sie um Einlass bettelte. Ich gewehrte ihm diesen nur zu gerne, aber nicht das er glauben sollte er hätte es so einfach, denn ich drängt seine Zunge zurück und begann einen Kampf. Doch dann spürte ich wie meine Beine nachließen und Haos ganzes Körper gewicht mich aufs Bett drücke. (Hao) Ich wollte ihn diesen kleinen Kampf nicht gewinnen lassen, denn ich war der Ältere wenn auch nur wenige Minuten. Ich küsste ihn noch immer leidenschaftlich und umspiele seine kampfbereite Zunge. Ich hatte mich schon so zwischen Yos Beine gelegt und spürte seine pochende Erregung an meiner langsam wachsenden. Er keuchte schon leise, was mir nur noch Mehr ein Siegesgefühl gab. Nicht nur ich war es der das wollt sondern wir beide. Yo ließ es sich sichtlich Gefallen mich so zu küssen und glitt mit den Händen unter mein T-shirt, um es mit sekunden später über den Kopf zu ziehen und zu entfernen. Leider musste er ich dabei auf dem Zungen spiel lösen und sah mir nun mit Lust verhangenden Augen ins Gesicht und führte seine Atemberaubenden Lippen an meinen Hals um meinen Geschmack zu kosten. Ich ließ es mir gerne gefallen und befreite auch in beiläufig von seinem störenden Stück, Oberbekleidung. Es würde es jetzt nicht brauchen. Seine Muskeln waren ausgeprägter als früher und so begann ich mit meiner Zunge darüber zu gehen. Meine Hand unterdessen stich über diese Tiefer und streichelt zum ersten Mal über den versteiften Schritt meines Zwillings. Sein Atem beschleunigte sich und auch seine Hand strich an meiner Brust entlang und wollte tiefer hinunter. Nun sah ich ihm wieder in die Augen. //Hao? Darf ich dich was fragen?// das Hatte er doch grade schon? Dacht ich mir mehr in nachhinein //klar darfst du//antwortete ich schnell und streichele ihn weiter am Unterleib entlang. Dabei öffnete ich ein weiteres Stoffstück das mir den Blick auf seine wunderschöne Haut versperrte, nämlich seine sowieso um den Schritt herum zu enge Hose. Durch die Endlich eingetretene Befreiung keucht er auf. Seine unbeschreiblicher Körper lang der Artig vor Erregung kochend vor mir, was er jetzt wohl fragen wollte? //Wie lange willst du das hier schon?// sein Körper versteifte sich leicht unter mir, weil er zuglauben schien die Stimmung zu ruinieren. Dennoch bemerkte ich seine Finger, wie sie meine Hose öffneten und sie mir herunter streiften. Als er Stoff über meine Schwanz gezogen wurde keuchte auch ihm schneller. Es erregte mich nur noch mehr das zu spüren, doch ich musste kurz über Yos Frage nachdenken. Seit wann eigentlich? Ja mir wurde es schlagartig bewusst seit wann ich ihn wollte. „Seit wir damals bei dem Gewitter zusammen im Bett lagen.“ Antwortete ich schnell als mir bewusst wurde wie krank das war //da waren wir neun…// ergänzte ich und spüre die Hitze in mein Gesicht steigen und somit auch die Röte. //Echt? Du auch?// schon über diese Aussage war ich sehr verwundert doch Yo hatte noch mehr zu sagen merkte ich. (Yo) //Als du in der Klink warst war es schlimm für mich. Jeden Tag hab ich gehofft du kommst wieder! Ich hab dich schrecklich vermisst!// ich umschlang ihn fest mit meinen Armen. Ich wollte ihn nicht wieder verlieren. „Hao…geh nie wieder weg!“ Ich spüre wie sich seine starken Arme um meinen immer noch erregten Körper legten und in an seinen drückten. Er küsste mich liebevoll und seine warmen Lippen halfen mir ihm zu verzeihen, was ich schon längst getan hatte, dachte ich zumindest. Ich merke seine Hand an meiner Erregung und sie umfasste ihn stark, dann bewege er die Hand auf und ab was mich keuchen ließ. Es war einfach nur geil in zu spüren. Als Plötzlich ein Geräusch unser Spiel störte. Jemand hatte geklopft. Er lies mich los und zog sich die Hose die noch in seinen Kniekehlen hing wieder hoch und auch ich zog meine schnell wieder an. Ich war ehr als frustriere darüber //schnell// meinte er ur und legte sich so hin als würde er schlafen und das auf dem Rücken liegend mit dem Gesicht zu mir. Ich allerdings drehte meinen Körper der immer noch vor Erregung kochte von ihm weg und schloss die Augen. Schnell hatte ich mir die Decke halb über den Körper geworfen, als hätte ich sie Hao grade weg gezogen. Ich hörte unseren Vater eintreten. „Alles Klar bei den Jungs?“ hört ich Mum hoch rufen und hasste beide für diese Störung. Was wurde Hao jetzt tun? Würde im klar werden was wir wollten? Was würde jetzt passieren? Und warm waren unsere Eltern noch wach? Ach so ja, sie wollten ja…“Sag ihnen das wir jetzt losfahren zum Flughafen!“ schrie Mum und schien noch etwas ein zu packen. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass Vater lächelte und uns einen Zettel schrieb. Dann mache er den Fernsehen aus, im dem zu unserem Glück grade Webung lief und schaltete das Licht aus. „Sie schlafen“ sagte er zu Mutter, die nun an der Tür standen. Auch sie lächelte und ging dann mit einen lauten schließen der Tür wieder aus dem Zimmer und runter. //Das war knapp!// ertönte Haos Stimme. So Ende XD Wer hasst mich jetzt alles? Alle? Okay dann gibs kein nächsten Kap XD okay so fies bin ich nicht! Es kommt bald! Kapitel 10: a sweet game ------------------------ Kapital 9 *anseh* Hi? Ich hoffe ihr seit mir nicht all Zu böse! Aber hier ist es! das eine //Gedanken// "reden" die Junges können in miteinander Gedanken reden! so extra noch mal für die Person, die das hier nicht hoch schalten wollte ich hoffe damit hat es sich erledigt THX Ich weis ihr macht nur euren Job^^ (Hao) Es war wirklich knapp gewesen, was wäre passiert wenn sie uns erwischt hätten? Als Date das Zimmer endlich verließ schlang ich sofort meine Arme um ihn. Ich wollte nicht dass er denkt, dass ich es mir anders überlegt hätte. Ich spürte wie sein Körper zitterte und frage mich was nun war. //er ist weg, was hast du?// doch mein Bruder schien mir nicht antworten zu wollen. Ich versuchte über ihn zu schauen um zu sehen was er hat. „Boar! Adrenalin pur!“ war der Erst was er meinte. Jetzt war ich doch leicht perplex. „Wieso?“ ich zog seinen Körper nähr an meinen, wir langen, dach ich mich seitlich zu im Drehet hatte nun in eine Art Löffelchenstellung. Also lag er immer noch mit den Rücken zu mir. Ich hatte meine Hand schon auf seinem Bauch platziert und führte sie nun tiefer herunter. Dummerweise hatte er ja seine Hose wieder an. Als ich an seinem Schritt kam, spürte ich das sein Glied noch steifer war als vorher. Ich grinste hinter ihm und griff in die geöffnete Hose seines Bruders. Meine Hand schloss sich gedankenverloren um seinen pochenden Penis. Er keuchte auf in Blickte leicht zu mir. //Sowas macht mich halt geil// antwortete er mir endlich und genoss die Aufmerksam die ich seinem Glied gab. Ich begann ihn zu reiben. //Das hier wohl noch mehr was?// einwenig musste ich ihn ärgern. (Yo) Ich stöhnte leise auf, als er endlich richtig anfing meine Erregung zu massieren. „Hör nicht auf“ wimmerte ich leise. Es klang mehr keuchend als alles andere. „Das hatte ich nicht vor!“ meinte mein Bruder, ich spüre sein hartes Glied an seinem Hintern. Ich wollte ihn spüren oder besser ich wollte mehr. Meine Erregung wuchs immer mehr, umso fester er meinen Schaf rieb, seinen Zeigefinger und den Daumen hatte er um meine Eichen platziert, was mich fast zum Wahnsinn trieb. Seine andere Hand streichelt über meine sich schnell heben und senkende Brust und begannen meine Brustwarzen sachte zu berühren, da mein ganzer Körper einfach zu stark auf ihn reagierte stöhnte ich auf. „ist es okay so?“ frage Hao und riss mich aus meinen Gedanken. „J~a…“ keuchte ich, //(Aber besser wäre es wenn du mir einen bläst…)// ich wollte ihn zu nichts drängen und ich war wirklich zu feige, ihn darum zu bitten. „Dreh dich mal zu mir“ meinte Hao plötzlich und ich sah ihn an „zu dir?“ ich spürte wie rot ich war. „Ja mach einfach“ //(was hat er nun wieder vor)// doch ich drehte mich zu ihm. Ich sah ihm kurz in Dir Augen und spüre meine Erregung noch stärker, doch mein Zwilling begann schneller als ich es bemerkte an meiner rechten Brustwarze zu saugen, ich wusste kaum noch was ich tun sollte, ich keuchte nur noch auf und bemerkte am Rande wie er immer tiefer ging. Er taucht schnell mit seiner warmen Zunge und meinen Bauchnabel ein. (Hao) Die Erregung meines Bruders war wohl kaum noch zu übersehen, ichhatte seinen Bauch herunter geküsst, und leckte nun noch tiefer um schließlich seinen pochenden Schaft zu erreichen. Ich leckte darüber undbekamm ein wunderbares Stöhnen zur Antwort. „Aha….Ha~o“ hört ich von ihm und begann meine Fingerkuppen über seine Innenschenkel streicheln zu lassen, er sollte spüren, wie schein es sein konnte. Ich selbst wusste zu gut wie hart Shiro sein konnte und hatte auch einige Male nicht mehr stehen können, wenn er seine „Schulden“ eingetrieben hatte. Ja auch ich hatte einige Male mit ihm geschlafen. Das sollte Yo nie erfahren, ich bemerkte plötzlich wie er sich unter meinem sich schnell an seinem Penis leckenden Mund wand. Seine Hand ruhte auf meinem Rücken und begann dort zu streicheln. Ich liebte es wenn er das tat und das wusste er ganzgenau. Ich öffnete den Mund völlig und nahm in auf und heftiger an seinem Glied zu saugen. Er schmeckte verdammt süß, ich hatte nie bemerkt wie schön die Stimme meines Bruders sein konnte. Ich hatte ihn auch nie vorher so stöhnen hören, nur ja ich hatte einige Male mit bekommen wie er sich einen Runtergeholt hatte, aber das musst er bei mir doch auch und Yo war dabei nie so laut gewesen. „Ah!...Hör auf!“ stöhnte er plötzlich auf. Was war denn jetzt? Ich saugte dennoch weiter an seinem Schwanz, denn ich hatte keinen Grund auf zu hören. Ich verstärkte den Druck auf sein Glied in meinem Mund noch mehr. //Nein bitte hört auf!// versuchte er es wieder. //Nein!// erklärte ich schnell, was war nur los mit ihm //bitte, bitte hör auf// bemerkte er und wimmerte und keuchte als ich sein Glied noch stärker reizte. //Warum?// wollte ich verwirrt wissen und hörte ein wenig auf zu saugen und nahm es aus dem Mund, ich leckte an seinem Schaft entlang. //tu mir den Gefallen und hör auf// hatte Yo es sich anders überlegt? Mich beschlich ein ungutes Gefühl. //tu ich dir weh? Oder gefällt er dir nicht?// „du tust mir nicht weh und es gefählt mi sehr aber bitte hör auf!“ forderte er nochmals und keucht zwischen seinen Worten, da ich ihn immer noch leckte. Ich war völlig perplex.//Warum dann?// (Yo) Verdammt wieso wollte er nicht auf mich hören? Er sollte doch nur etwas warten. //tu es bitte!// meine Stimme klang schon fast flehend. //wenn du keinen Grund hast dann mach ich weiter!// meinte mein Geliebter und schloss mich wieder in seinen Mund. Ich musste sofort stöhnen, es war so geil! Er war so gut darin. //Ich hab ja einen Grund! Aber dazu musst du aufhören// er sah mich entnervt an, doch er hatte endlich aufgehört. Ein Glück, länger hatte ich es nicht ausgehalten, im zu protestieren. Allerdings Rieb seine Hand immer noch an meinem mehr als steifen Schaft. Ich musste mich echt beherrschen um nicht zu kommen und befreite mich nun aus seiner Hand um ihm grinsend in die Augen zu sehen. Ich strich mit meiner Hand nach unten und öffnete die störende Hose meines Bruders um nach dem ich ihn endlich befreit hatte, seinen steifen vor mir zu haben. Meinte Lippen öffneten sich darum und in nahm ihn in meinem Mund auf. Ein leises Stöhnen war von meinem Bruder zu hören. Ich genoss es sichtlich es zu vernehmen. Es war bestimmt nicht das erste Mal das ich einem andern einen Blowjob gab. Doch es endlich bei Hao tun zu dürfen erregte mich noch mehr. (Hao) Mein Körper hatte schon lange auf seinen reagiert. Mein Penis war aufgerichtet vor ihm, als ich dann seine feuchte Mundhöhle, spürte wie sie sich darum legte und genoss es sichtlich. Ich musst keuchen von diesem Saugen und bemerkte das er das nicht das erste Mal sein konnte das er das tat. Er hatte es wohl auch bei den anderen tun müssen. Ich seufzte auf, bei dieses Gedanken, aber Yo verdammt geschickte Zunge lenkte mich sofort ab. //Du hättest mich, das auch zu ende bringen lassen können!// protestierte ich doch musste sofort auf stöhnt, weil er mit der Zunge meine Eichel reizte. //Nein so wie du mir so ich dir!// er ließ mein steifes Glied wieder zwischen seine Lippen gleiten, die Bewegung im Inneren seiner Mundhöhle brachte mich schon zum Rand das Höhepunktes. //Außerdem ist es besser das Vergnügen zu teilen// er lächelte leicht dabei. Meine Erregung wurde immer stärker, ich hatte mich aufgerichtet um zu zusehen wie er meinen Schwanz immer wieder in und aus seinem Mund gleiten ließ. //Du bist echt zu süß// war das Einigste was mir grade noch darauf einfiel. Dieser Kommentar vom ihm war einfach nur süß, denn wir hatten früher alles geteilt. Ich legte ihm meine Hand auf den Kopf und streichelte durch seine weichen Haare, die sich genau anfühlten wie meine. Wir waren nun mal Zwillinge, aber das was wir hier taten war gegen alles Regeln! Mein Keuchen wurde schneller //danke, ist das so okay?// er grinste leicht während er mich weiter zwischen seinen Lippen mit der Zunge massierte. Was fragte er da noch? Er war fantastisch, aber das musste ich ihm ja nicht auf die Nase binden. Dennoch antwortete ich ihm mit „Ja!“ es klang mehr gestöhnt, als alles andere. //Mach nicht ganz so heftig// bad ich dann allerdings, weil ich es kaum noch aushielt. Er meine zwar //Okay!// aber begann mich schneller in seinem Mund zu führen, er wollte mich wohl ärgern. //ist das gut so?// mein süßer kleiner Bruder schien es zu genießen und wollte hören wie gut er war. Vielleicht sollte ich ihn unbedingt anerkennen, ich stöhnte auf aber das reichte ihm nicht und nun antwortete ich ihm, //Gefällt mir zu mindest!// ein wenig musste ich ihn doch ärgern. Ich spürte, dass ich kurz davor war in seinem Mund anzuspritzen, aber er sollte nicht schlucken müssen! Das wollte ich ihm nicht antun. Ich drückte ihn stark weg so das mein Penis aus seinem Mund entkommen konnte, grade noch rechtzeitig. (Yo) Ich hörte auf, als ich spürte, dass er mich weg drückte. Verdammt was machte ich den falsch macht fragte ich mich und sah ihn fragend an, dann senkte ich meinen Blick. „Gut wenn du es so willst“ meinte ich resigniert „Ist besser so, oder wolltest du schlucken?“ meinte er noch immer keuchend. Es ging darum das ich nicht schlucken sollte? Ich wollte aber! Schnell er griff ich sein Glied und leckte es weiter um wieder an zu fangen daran zu lutschen und zu saugen. Er stöhnte schnell wieder auf, er war wohl überacht „He was soll das?“ keuchte er mehr als zu sprechen. Ich spürte, dass wie beide einfach zu stark erregt waren. Er wollte wieder versuchen mich weg zu drücken, doch dieses Mal sagte ich etwas //Versuch es erst gar nicht!// // hör schon auf!// er mahnte er mich stöhnend, er klang einfach geil dabei. Ich frage mich kurz ob ich mich genauso anhören würde, doch dann sagte ich //Nö du hast auch nicht aufgehört!// und leckte an seinem Schaft wieder endlang. Seine Hände krallten sich in der Deckte fest. //Gut selbst Schuld!// sprach er noch, als ich endlich seinen Sperma im Mund spürte. Ich hatte es geschafft ihn zum kommen zu bringen. Ich genoss meinen Erfolg, als ich die Flüssigkeit ohne Probleme schluckte. Bei ihm machte es mir nicht aus. Es schmeckte dennoch seltsam, aber is wollte es ganz genau so haben. //Ich liebe ich!// erklärte ich ihm, ich war leicht außer Atem da ich die letzten Momente keine Luft bekommen, das ich ja etwas im Mund hatte. (Hao) Ich schreckte bei diesen Worten hoch. Hatte ich mich grade verhört? Nein Oder? Er hatte es gesagt…aber ich konnte es warum auch immer noch nicht erwidern. Ich liebte ihn, ja verdammt aber ich konnte es nicht aussprechen. //Jetzt räch ich mich erst mal!// meinte ich grinsend. Ich musste ihn ablenken Ich leckte nun an ihm hinab und schmeckte ihn für kürze zeit. Meine Zunge glitt über seine Bauchmuskel die es schon fast mit meinen Auf nehmen konnten. Ich ließ meine Zunge weiter wandern, mal sehen was er tun würde. Ich ließ sie um seinen Bauchnabel streichen, spürte wie seine Hände sich in meinen Haaren vergrüben und versuchten mich an seinem erregten Penis zu drücken. Ich sollte ihn endlich in mich nehmen und daran lecken. Sein Körper war heiß, und ich machte ihn noch heißer. Ich erfühlte ihm seinen Wunsch schnell da ich wollte, dass auch er sich ergoss. Seine Körper wandte sich unter mir, und dem Spiel meiner Zunge, die nun endlich auf meinem Mund, den ich einen Spalt geöffnet hatte, gekommen war um nun sein steil aufregendes Glied koste. Sein Aufstöhnen war ein Erfolg den ich mir nicht nehmen ließ. Sen Penis wippte leicht durch meine Kosung und er sah ich schon fast flehend an, dass ich ihn endlich lutschen sollte. (Yo) Ich stand kurz vor dem Wahnsinn, er sollte ihn endlich in seinem Mund aufnehmen. Ich stöhne mit jeder seiner Berührungen mehr, ich war heiß auf ihn doch bei dem Gedanken, ihn in mir zu spüren, bekam ich Angst. Noch war ich nicht bereit dazu ihn in mir zu haben. Ich grollte ihm, er sollte ihn endlich in den Mund nehmen! Verdammt! Ich stöhnte immer lauter, doch er schien sich wirklich rächen zu wollen. Ich knurrte leicht und sah ihn an, in dieses Moment öffnete er dem Mund und nahm meinen pochenden Schwanz in seine feuchte Mundhölle. Endlich! Endlich! Dachte ich und stöhnt auf, ich konnte nicht mehr ich war von vorhin schon erregt gewesen und wäre fast gekommen doch durch seine dummen Spielchen mit mir schrie ich auf und spritzte in seinem angenehm warmen Mund ab. Er schluckte es belustigte lächelnd, da er es zu mögen schien es bei mit zu tun. Er kam zu mir hoch und küsst mich leidenschaftlich „Na besser?“ meinte er. Er hatte gemerkt, das ich währen dessen leicht gezittert hatte, als ich seine Finger an meinem Eingang gespürt hatte. Ich drückte meinen Körper gegen ihn. „Ja Bruder…“ meinte ich liebevoll und schlang meine Arme um ihn. Das er meine Worte noch nicht erwidert hatte machte mir allerdings sorgen, doch vielleicht war er auch fürs erste nur etwas…nun ja er hatte wohl er daran gedachte mich auch kommen zu sehen. Erklärte ich es mir und schlief in den warmen, kuscheligen Armen ein. Auch Hao war kurz nach mir eingeschlafen. So das ist es endlich! ^^° Einen Tag zu spät ich weis ich weis Aber ich hoffe es entschädigt dafür, dass es so lange gedauert hat. Und nein das Finale heb ich mir noch auf Fürs Nächste Kap tauchen 2 Neue Figuren auf die NICHTS mit SK zu tun haben sorry sind eigene Charas so halbwegs Also bist zum nächsten Mal Ich hoffe auf Kommis! ^^ Kapitel 11: Vergangenheit? -------------------------- Kap.10 Ihr wisst Ja das die Twins in Gedanken reden können^^ (Hao) Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich immer noch meinen Bruder neben mir. Er schlief und unsere Arme wie Beine waren in einander verschlungen. Es war ein schönes Gefühl, mir ihm so vereinigt zu sein. Dennoch hatten wir es gestern nicht richtig getan. Was mir irgendwie Leid tat aber was sollte ich tun? Ich wollte in nach der Vergewaltigung nicht zu sehr reizen, ich kannte es selbst. Mein Bruder wusste einiges nicht. Ich…war für die Drogen auf den Strich gegen, hatte mehrmals mit irgendwelchen Typen gefickt. Mich von Shiro nehmen lassen, und noch einige Dinge getan die ich jetzt mehr als alles bereue. Dennoch stich ich durch Yos Haare, sie waren so sehr wie meine nur kürzer. Dennoch fühlten sie sich genau so an, ich beschloss uns beiden etwas zu essen zu holen. Sonst würde er wieder mal nichts essen. Langsam befreite ich mich aus seinem Griff. Ich sah ihn nochmals an und hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann ging ich duschen und zog mich an. Normale Sachen die ich schon in der letzten Zeit trug. Ich schreib ihm noch einen Zettel, dass ich uns mal Brötchen holen gehe. Ich wollte uns wenigstens was Anständiges holen. Damit mein Bruder überhaupt mal was zwischen dir Zähne bekam. Gelangweite ging ich die Straße entlang, weit war es nun ja nicht wirklich. Mein Blick viel auf einen weißhaarigen Jungen, ich seufzte kurz, da ich ihn kannte, er war mal einer meiner besten Freunde gewesen, doch….er hat die Kurve im Gegensatz zu mir bekommen. Einen kurzen Blick schenkte er mir, „Hi Haru“ meinte ich leicht zögerlich doch seine blauen Augen sahen mich wie immer vorwurfsvoll an, wie sie es seit damals immer taten. Meine Gedanken schweiften ab, ich musste an Nicky denken, Harus jüngern Bruder. Auch er der grade mal 15 war, auch ihn hatten Shiro und ich in der Szene gesehen, vor einem Jahr schon aber das hatte einen andern Grund. Der Kleine durfte anschaffen gehen, für seinen Arsch von Vater, dessen bescheuerte Organisation jeden killte, der ihnen auch nur halbwegs in die Quere kam, seine Mutter hatte Haru bei sich, zumindest war es so als ich gegangen bin und da hatte ich kaum Kontakt zu ihm und Nicky. Na ja ich konnte auch nicht helfen, oder besser ich war zu zugedröhnt um klar denken zu können, seufzend ging ich an ihm vorbei. Holte dann Endlich die Brötchen für mich und Yo vom Becker. Kurz darauf war ich auf den Rückweg, ich hoffte wirklich das sich was geändert hatte doch erst mal musste ich jetzt zu meinem Ebenbild, ich konnte ihn ja noch fragen. (Yo) Als ich aufwachte war ich allein, seufzte kurz bevor ich Haos Zellen fand, hörte schon seine Schritten an der Tür und stand auf. Frühstück…wie ekelig das schon klang. Ich mochte nichts essen, überhaupt nichts. Aber dennoch ging ich mit meiner Boxer bekleidet zu im runter. Schlang meine Arme um seinen Hals, „Du bist kalt“ bekam er als Begrüßung von mir zu hören und ich streichelte ihn. Vergrub meine Hände in seinem Haarschopf, ich mochte seine Haare wirklich. Doch wollte ich lieber meine Kurzen. Schnell suchten seine leicht kalten Lippen aufmeinen sehr warmen grade diese Wärme, es schein noch frisch Draußen zu sein, seltsam für einen Sommer Tag. Dennoch war es angenehm mal der heißere von uns beiden zu sein. Grinsend löste ich den Kuss. Lächelnd sah ich zu meinem Bruder, da mein Hao so einen wunderschöner Körper hatte. Verdammt selbst verliebt oder? Das wusste ich schon aber es war mit egal. Meine Arme waren um seinen Hals gelegt und ich lächelte. Löste den Griff und fuhr seine Bauchmuskeln nach. „fies….“ Erklang meine Stimme, dass er immer noch mehr Bauchmuskeln hatte als ich. „Dann musst du wieder mal ordentlich essen“ war nur seine Antwort…das war dumm…Essen….mir war jetzt schon schlecht aber für ihn….würde ich wohl etwas essen müssen. Na ja das würde ich schon schaffen, erklärte ich mir mehr selbst und ließ ihn los, Hao gab mir einen weiteren Kuss und ging in die Küche, wo er anfing den Tisch zu decken. Schnell kam ich hinterher, nahm noch den Organsaft und goss uns zwei Gläser ein, mein Zwilling war damit beschäftigt den Kühlschrank aus zu räumen. Dann erst war alles gedeckt, dennoch war mir schlecht. Ich hatte ewig nicht mehr richtig gegessen, langsam nahm ich mir eins der Brötchen, „Ich hab Haru vorhin gesehen“ sagte er plötzlich, Haru….ach ja das war damals sein und Shiros bester Freund, aber ich hatte das ganze zwischen den beiden nicht ganz mit bekommen. Was auch immer da passiert war, ich kannte dieses Typen kaum, ich kannte nur Nicky. Und dieses hatte ich auch ne weile nicht gesehen…sein Stiefvater…soviel wusste ich und das er dessen Mutter bedrohte aber wir konnten nichts tun. Mein erster Bissen vom Essen war ja noch okay, Langsam aß ich weiter, jeder Biss von meinem Brötchen, wurde immer ekelhafter, ich konnte gar nicht so schnell denken wie ich aufsprang und zur Toilette rannte. Mein ganzer Mageninhalt ergoss sich über der Kloschüssel, Nicht sehr lecker, da ich immer wieder Krämpfe im Magen hatte. (Hao) Als mein Bruder aufsprang, hatte ich schon ein schlechtes Gefühl, mir war klar was passiert war. Er konnte es echt nicht mehr ab etwas Festes zu sich zu nehmen. Seufzend stand ich auf und wollte ihm hinterher gehen. Ich stand schon auf dem Treppenansatz, als ich plötzlich die Türklingel hörte. Wer war das denn jetzt wieder? //Kommst du allein klar?// schickte ich meinem Bruder eine Nachricht, er antworte nur kurz mit Ja bevor ich zur Tür ging, ruhig öffnete ich und sah mich plötzlich ihm wieder gegenüber. So ratet wem^^ Ich weis ist heute sehr kurz aber das nächst Wird hoff ich länger Bitte ein paar Kommis Damit ich Motivation bekomm^^ Kapitel 12: Rettungsmission --------------------------- Kap.11 Hier ist es^^ Na Mal sehen wie lange ich brauche So blabla die Twins können in Gedanken reden^^ *noch mal für die Kontis schreib* (Yo) Auch ich hatte das Klingeln gehört, doch war gar nicht in der Lange darüber nach zu denken wer es war, immer noch hing ich der Kloschüssel, kotze mir im Wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib. //Wer…?// schaffte ich noch in zu fragen, bevor ich das nächste Kotzintervall bekam. Doch von Hao kam keine Antwort mehr. Verwirrt holte ich mir endlich ein Glas Wasser und spülte mir den Mund aus, dieser Geschmack war so widerlich. Ich kannte ihn zwar von den Drogenpartys aber es war dennoch einfach ekelhaft, dieser Geruch, dieses Gefühl, es war einfach unerträglich. Meine Hand suchte einen Moment die Klospülung und fand sie schnell, das Zeug verschwand in der Toilette. Darüber war ich echt froh, doch jetzt bemerkte ich, dass ich keine Antwort bekommen hatte.//Hao?// ich rannte runter. Schon sah ich ihn in der Eingangs Tür wollte meinem Bruder grade helfen als ich hörte was wirklich los war. „Verdammt ich finde ihn nicht mehr!“, erklang Harus Stimme. Mir war klar, dass es um Nicky gehen musste. Haru sein großer Bruder machte sich sichtlich Sorgen, ich sah es auf seinem Gesicht. (Hao) Als ich die Tür öffnete, erblickte ich fragend Haru. Meinen alten Freund, doch was wollte er nur? „Hao…weist du wo Nicky ist? Bitte sag es mir!“ er war total verzweifelt und sah mich an. Ich hörte Yos Stimme doch er würde eh gleich fertig sein, hoffte ich. „Ich weiß es nicht“, meinte ich Wahrheitsgemäß und konnte mir etwas denken, aber das war nicht grade sehr sicher. Ich war ein Jahr nicht hier gewesen und wusste nicht welche Plätze sie jetzt hatten. Plötzlich hörte ich Yos Stimme, „Ich glaube ich weis es“, meinte er ruhig, sah zu mir herunter, da er noch auf der Treppe stand. „Wo?“, kam es sofort von Haru, er war aufgeregt und vor allem wollte er endlich Nicky zurück. Trotzdem fragte ich mich ob er ihn endlich rausholen konnte, ich hatte Nickys Dad nie erlebt, doch ich wusste wie gefährlich er war. Ich selbst war von Typen dieser Organisation schon einmal gefangen wurden. Ein Glück hatten sie meine Kräfte nicht bemerkt. (Yo) „In einer Art veralteten Motelanlagen, ich bring dich hin“, erklärte ich schnell, rannte hoch und zog mich an. Hao war es ja ein glück schon. An Nicky hatte ich dabei nicht mehr gedacht. Er musste auch daraus…doch es gab noch eine Menge die ich nicht wusste, vor allem über meinen Bruder und dessen Vergangenheit mit Shiro. Ich war fertig und sah die beiden an. In Harus Augen war Panik, er machte sich Sorgen um seinen Bruder. Ich sprang die Treppe runter und war mit den beiden schnell aus der Tür. Es war zwar erst gegen Mittag, aber die Gegend in die ich die beiden führte war wirklich nicht sehr einladend. Das hatte ich kaum bemerkt, da ich hier immer nachts und vor allem zu gedröhnt langgegangen bin. Doch auch Hao schien es hier nicht unbekannt. Die Straßen waren bis auf uns leer und wir beeilten uns an den kaputten oder leer stehenden Häusern vorbei zu kommen. Auf den Straßen lagen Reste von weisen Tüten und Zigerrettenstummeln. Überall roch es nach Rauch und Hao, Haru und ich kannten die restlichen Gerüche auch. Kein Wort fiel in der Zeit, es schienen wirklich alle in ihren eigenen Gedanken zu sein. (Hao) Oh ja ich kannte dieser Gegend, hier hatte ich damals das erste Mal Shiro getroffen. Er nahm mich mit auf eine Party und er war es der mich das…..er war es der mir völlig die Unschuld nahm. Doch…ich war mal in ihn verliebt. So viele Erinnerungen kamen plötzlich und auch Haru schien es zu wissen, denn ersah mich an und erst dann fiel sein Blick erst wieder auf Yo, als dieser plötzlich meinte „Dort ist er wahrscheinlich“. Haru sah auf, das alte Motel war wirklich nicht schön anzusehen. Überall waren Graffitis und nicht mal welche die schön anzusehen waren. Schriften von den Besoffenen und zu gedröhnten Kids, mein Blick fiel auf ein Bestimmtes. „End of your Life“ das hatte ich geschrieben und Shiro hatte dabei alles auf genommen, er hatte schon immer einen Kamera tick, aber woher wusste ich nicht. Jetzt erst wurde mir klar was ich damals gemacht hatte und wie sehr meine Worte stimmten, das hätte wirklich mein Ende werden können. „Pssst ihr versteckt euch und ich geh rein und such ihn“, meinte Yo wiederum und küsst mich kurz, „Aber…“ weiter kam ich nicht mehr, wenn Shiro hier war würde er sein blaues Wunder erleben, doch das schien ihm egal, „Ich schaff das schon, keine Angst“, hauchte er mir zu und war schon in einer die Türen verschwunden. (Yo) Ich setzte meine gelangweilte Maske auf und begann de Typen wie immer abzuchecken. Sie sollte ja nichts merken und Shiros Sexspielchen gingen keinen was an, somit war es wohl egal was ich tat. Die Typen die mit Drogen voll gestopft waren, merkten natürlich nichts und in dem schwach beleuchtenden Zimmer, welches voller Rauch war, war ich kaum zu erkennen. Die Musik lief laut, so laut das man seine eigenen Worte nicht hörte. Ich hatte jemanden gefunden der normalerweise zu Nickys Kunden gehörten, sein Vater benutze ihn wirklich für alles und Nicky bekam kaum essen oder anders was er nicht unbedingt brauchte. Darum verdiente er sich sein Geld in dem er sich von andern nehmen ließ…als benutze er seinen Körper. Das einzige was seiner Meinung nach noch Wert hatte an ihm. Doch sein Bruder kämpfte immer noch um Niclas und jetzt war ich ihm die Hilfe schuldig. „He Alter, weist du wo Nicky steckt?“ wollte ich unvermittelt wissen und tat so als ob ich bock auf einen Fick mit ihm hätte. „Der hat grade Besuch“ seine Antwort kam schwankend, also hatte er schon ne Menge hinter gekippt. „Ja ja!“, erklärte ich und sah ihn an, dann ging ich an ihn vorbei ins Hinterzimmer. Ich hörte Nicky schon gequält und im völligen Drogenrauch schreien. Als ich plötzlich sah wie er sich über einen andern, für mich total ekelhaften Kerl beugte. Er schien grade gekommen zu sein, doch ich zog den kleinen blonden Jungen, der wirklich mehr nach Engel aussah, von ihm runter. Niclas war gut ein Meter fünfzig Groß und hatte fantastische blaue Augen, zu dem war er eigentlich sehr zierlich. Doch jetzt waren seine Augen von Drogen verschleiert und er sah mich an. „Was willst du hier?“, kam es von ihm. „Ich hab was mit dir zu bereden!“ ich hielt mich kurz. Der Typ der Nicky gefickt hatte war eh so zu das er nichts mehr mit bekam. Ich seufze innerlich, es tat mir weh Nicklas so zu sehen. Doch ich zog ihn aus dem Zimmer und schmiss ihm seine Sachen hin. „Los zieh dich an!“, meinte ich schnell und er sah mich mehr verwundert an. „He Yo was soll der Scheiß?“, erklang es. „Du kommst mit!“ ich hielt mich wieder kurz und er griff nach der Brieftasche des Typen. „Nick komm, mach endlich!“ er zog einige Scheine heraus und meinte zu mir „Als ob der das noch mitkriegen würde!“. Sein Körper war noch verschmutz von dem anderen, er sah aus als würde er sich dreckig fühlen. Dennoch zog der Blondhaarige sich an und folgte mir. Wahrscheinlich war er immer noch leicht zu gedröhnt. Als wir ins Licht kamen, hielt er sich die Hand über die Augen. Er musst wohl schon ne ganz Weile da drin gewesen sein. (Haru) Ich was total angespannt, und auch Hao sagte kein Wort. Es war nicht der richtige Zeitpunkt um über alte Zeiten zu reden…dennoch bemerkte ich dessen Veränderung deutlich. Der Hao der unter Drogen stand war anders, unkonzentriert, laut, total über dreht und auch gewaltbereit. Dieser der hier saß war ruhig und dennoch angespannt, das war mein Freund von früher, immer auf seinen Bruder bedacht, konnte er es wirklich geschafft haben? Dennoch brachte mich die Sorge um Nicky fast um, es war mir egal was geschah, Mum wurde schon öfter von unserem Vater bedroht, doch als ich erfuhr wie schlimm es Nicky wirklich ging war ich einfach nur fertig! Ich wollte ihn zurück! Das konnte nicht weiter gehen! Dann würden wir eben ein weiteres Mal zur Polizei gehen, oder umziehen, Nicky gehörte zu uns! Zu mir und Mama…und ich verstand nicht das Shiro das zuließ, er selbst hatte einen solchen Vater und es war uns nie gelungen etwas dagegen zu tun… Plötzlich kam Yo mit Nicky raus, ich sah die beiden an, konnte noch nicht zu ihm! Ich unterdrückte den Drang schnell zu ihm zu rennen und ihr in den Arm zu nehmen. Mein Kleiner Bruder! Da war er und ich konnte noch nicht zu ihm! Hao hielt mich am Arm und schüttelte den Kopf. Ich verstand ihn, aber es war grausam. (Nicky) Mir war total schwindelig, ich hatte wohl wieder zu viel…ich bemerkte am Rande das Yo mich raus zog und spürte die Wut in mir darüber. „WAS soll das!?“, schrie ich ihn an, „DAS wirst du gleich sehen!“, schrie er zurück und zog mich zu einer Ecke, als ich die beiden dort sah, lief es mir kalt den Rücken runter. Mein Bruder war dort, doch was konnte er wollen? Der andere sah mich an und ich bekam ein sehr ungutes Gefühl. „Was willst du Haru?“, schrie ich verzweifelt wieder, er hatte mich doch vorher auch nicht gewollt. Plötzlich spürte ich Harus Arme die sich um mich legten. „Was…“ konnte ich nur noch sagen, als ich mit gezogen wurde. „Nicky komm bitte mit mir Nachhause! Seine Stimme war so flehend und dennoch und ich konnte doch nicht. „Du wolltest mich nicht… und Mama auch nicht…“ ich stotterte, mir standen die Tränen in den Augen. In dem Moment fiel eine Träne auf mich runter, ich hatte meinen Bruder noch nie wegen mir weinen sehen. Es war seltsam…doch ich konnte nicht anders als die Arme um ihn zu legen. Ich sah ihn an, meine Hände krallten sich in seine Sachen. Ich begann zu weinen, eine Träne nach der anderen rollte über mein Gesicht. Sie brannten, aber er wollte, dass ich Heim kam, zu ihm und Mama? Ich war glücklich und dachte nicht an Morgen. Jetzt wollte ich ja bei ihm sein, er hob mich hoch, was an und für sich nicht schwer für ihn war. Ich was total leicht, meinten alle und das ich ein unnormales Körpergewicht hätte. Doch ich wog ganz normal, mein Idealgewicht auf der Wage, dennoch kuschelte ich mir an meinen Großenbruder an. Es war schön ihn so nah zu spüren. „Okay, ich komm mit…“ hörte ich mich selbst sagen. (Yo) Ich war froh als ich hörte, dass die beiden redeten, ich hatte auch mit meinem Bruder gebraucht. Als Nicky dann noch zustimmt mit zugehen war ich überglücklich für beide. Doch plötzlich spürte ich Haos Griff, er zog mich ran und lehnte sich selbst gegen die Wand. Verwirrt bemerkte ich erst dann, dass er mich küsste um unsere Gesichter zu verbergen. Ein weiter Typ ging an uns vorbei und dennoch war es zu gut ihn zu küssen. Ich wollte mehr von ihm, ich wollte ihn spüren. Mehr von ihm, doch er löste den Kuss. //Lass uns das zu Hause weiter machen// waren seine Worte bevor er mich los ließ. „Ich glaube es wäre besser wir gehen“, erklang Haos Stimme, wobei er mich mit zog. Er hatte ja Recht es war nicht die Zeit dafür. Das hätten wir auch geschafft^^ Freu mich immer über eure Kommis Kapitel 13: Verrat ------------------ Nummer 13 Das wird einiges ändern, hier Könnten euch schreckliche dinge Erwarten^^ Aber wozu ist die 13 den sonst da (Hao) Am nächsten Morgen, es war sehr früh, als ich wieder aufstand. Ich wusste nicht warum, aber es war einfach so. Ich zog meine Sachen an und ging raus…meine Gedanken waren weit verstreut. Ich hatte von früher geträumt, von shiro und Haru, wie ich und er gelacht hatte und er mit seiner Kamera alles fotografiert und gefilmt hatte. Ohne es zu merken ging ich durch einen Park, plötzlich sah ich ihn, mit einem Koffer in der Hand und er grinste mich an. Erschrocken sah ich zurück und kam zu ihm, er hatte mich heran gewinkt. Ich würde ihm immer noch wehtun können. „Oh Hai, lange nicht gesehen, nun ja ich hab was Feines für dich, ich könnte deinen Eltern die süßen Videos zeigen.“ Erschrocken sah ich ihn an, verdammt…“Oder soll ich sie vielleicht deinem Bruder zeigen?“ ein inneres zittern durchfuhr mich stärker. „Nein, was willst du also?“ wollte ich wissen. Ich wusste, das er sie sicher verstreckt hatte, ich kannte ihn und um seines Lebens würde er seine Kamera nicht verraten. Er würde sicherlich seine Großmutter verkaufen, für dieses Ding, wobei ich nicht wusste ob er noch eine hatte. „Ich will, dass du mit kommst“ meinte er und blickte mich an, dann hielt er mit das Zugticket hin. „Also?“ ich nahm es und nickte. „Gut, danach wirst du mich und meine Familie, inklusive meines Bruders in ruhe lassen!“ forderte ich aufgebracht. Ich wusste nicht warum, aber meine Fähigkeiten, versagten bei ihm sowieso immer. (Shiro) Es war Zeit, das ich ihm was erklären musste. Und das hier wohl die einzige Möglichkeit, ich wusste das du mir sonst nicht zugehört hättest und die Sache mit Yo…es tat mir so leid…ich erinnerte mich an nichts davon…ich was selbst mal wieder zugedröhnt gewesen…ich hasste mich selbst schon dafür. Dennoch im Zug sprachen wir kein Wort. „Benimm dich“ meinte ich, als wie endlich an der Tür standen, zu der ich musste…ob ich nun wollte oder nicht. (Hao) „Ah ja, gut“ meinte ich und sah mit das heruntergekommene Haus genau an. Es erinnerte stark, an das in dem wir uns immer rum getrieben hatten. Und ich konnte mir schon denken, was wir hier wollten. Ein Typ, der sich eindeutig die Helfte seiner Haare abrasiert und irgendein obskures Symbol auf dem Kopf tattowiert hatte machte auf und nahm deinen Koffer, gab ihm einen der gleich aussah und schloss die Tür wieder. „Neues Zeug?“ kam es nur von mir, ehe ich seufzte und weg sah, „Ja, aber ich werde es noch stark verharmlosen müssen, damit nicht noch mal so`n scheiß passiert wie bei dir!“ meinte er plötzlich, „Was soll das bitte heißen!?2 fragte ich wütend, während er weiter ging. „Ich hab dich was gefragt!“ „Das erkläre ich dir wenn wir allein sind!“ meinte er und ich folgte ihm. In meinem Drang vorhin, hatte ich völlig vergessen mein Hand ein zustecken und Yo einen Zettel hin zu legen. Ich hoffte das hier würde nicht mehr all zulange dauern. Er bog in eine Seitenstraße und verwirrt blickte ich auf sein nächstes Ziel. Ein Rostiges Tor streckte sich hoch, da hinter eine Menge Bäume und alte und neue Steine, auf deinen die Namen, von verstorbenen standen. Ein Friedhof also. (Shiro) Ohne weiter auf dich zu achten ging ich meinen Weg, ich kannte ihn gut, zu gut. Vor Zwei Gräbern blieb ich stehen, ich blickte auf die Schrift, bemerkte dabei das auch Haos Blick auf diese traf. „Kazumi Naguja und Anako Naguja“ meinte er leise, „Ja meine Schwester und meine Mutter…sie haben beide…mein Vater hat sie ermordet…er sitzt in Haft dafür, allerdings…setzten mich seine Typen noch jetzt unter Druck, darum das alles…Hao es tut mir wirklich aufrichtig leid“ meinte ich, es fiel mir schwer das hierzu sagen. Ich bückte mich um das Unkraut, das schon wieder wucherte zu zupfen. Zu meinem Verwundern, holte der Braunhaarige Wasser. „Hier“ meinte r und gab, es mir. Ich blickte darauf runter und war etwas verwirrt darüber. Doch auch froh, „Aber warum…das ganze…“ meinte er dann schließlich nach längere Zeit. „Warum? Du hast dich damals zu mir geschlichen und die Drogen genommen, die ich noch nicht gepanscht hatte!“ meinte ich und er sah mich an, „Aber….verdammt! Hättest du mal was gesagt! Wir hätte dir doch geholfen!“ kam es von ihm. „Ja ich weis…ich hatte angst und ihr solltest nicht in Gefahr geraten…na ja das hab ich ja auch vermasselt.“ Waren meine Worte, als ich plötzlich geschockt aufblickte. Er hatte seine Hand auf meine Schulter gelegt. „Komm, lass uns ein paar Blumen für sie holen“ meinte mein alter Freund, na ja, alt im Sinne von, dass wir und schon lange kannten. Damals hatte ich bei meinem Vormund gelebt, der leider dafür verantwortlich war, das ich in diese Szene gerutscht war. Ich nickte ihm zu, „danke“ meinte ich und erhob ich, da ich bis eben noch auf dem Boden gekniet hatte. (Hao) Ich hatte ihn erkannt, den Freund dich ich damals gehabt hatte, er hatte mir allerdings das erstes Mal überhaupt von seiner Familie erzählt. Ich dachte bis eben ich kannte ihn gut, doch…ich wusste nicht wie Yo reagieren würde. Doch irgendwie, wollte ich meinen besten Freund wieder, meinen…Freund…nun ja, verdammt wir hatte mal was miteinander. Dennoch seufzte ich ehr, wir holten die Blumen, „Hier, mehr hab ich leider nicht bei“ meinte ich und sah ihn an. „Schon gut, du brauchst mir kein Geld geben Sternchen“ es war seltsam, er hatte mich lange nicht mehr so genannt. „Pumukel“ flüsterte ich und gab ihm dennoch das Geld, wir holten zwei schöne Sträuße. Dann füllten wir zwei Vasen und steckte diese In den Boden um die Blumen darauf zu legen. Ich sah ihn an, es war bereits etwas später, es musste sicher schon Nachmittag sein. Shiro blickte mich an, „Danke für alles“ meinte er, mit dem Lächeln, das ich von ihm kannte. Dieses so wunderbare, in das ich mich früher mal verliebt hatte. Er ging unterdessen mit mir zurück zum Tor, Doch das Stoppe er und umarmte mich plötzlich seine Gesicht lag in meiner Halsbeuge und er kniete jetzt vor mir. „Es tut mir echt alles so leid….das mit den Drogen alles…bitte…hilft mir…ich möchte mich bei Yo entschuldigen.“ meinte er zu mir und ich sah ihn genau an, er log nicht, dafür kannte ich ihn zu gut. Langsam schlag ich meine Arme um ihn, „okay“ er blickte zu mir auf und stand dann wieder vor mir, noch immer hatte ich die Arme um ihn gelegt. Doch jetzt musste ich leicht auf die Zehenspitzen um ihn zu umarmen und dennoch kam er runter. Sein Gesicht war meinem so nahe, er küsste mich. Ich schloss die Augen, verdammt all diese alten Erinnerungen kamen wieder hoch. (Shiro) Ich spürte diese Lippen, verdammt wieso…hatten wir das damals beendet? Schallte esmir duch den Kopf, ich drückte ihn leicht zurück, gegen einen großen Baum, ich musste mit der Zunge in seinen Mund. Es ging alles so unsagbar schnell, „Schenk mir ein letzten Mal Hao, bitte…unser Abschluss für damals“ er nickte nur stumm, auch er hatte es nicht vergessen können. Auch wenn ich wusste, dass er mich nicht mehr liebte, brauchte ich ihn jetzt. Meine Hand glitt zu seinem Schritt runter, unter meinen bekannten Fingern erwachte er schnell, seine langen Haare kitzelten mich leicht. Ich konnte nicht anders als ihn wieder und wieder zu küssen. Sein Körper bog sich mir entgegen, als ich seinen Penis streichelte und seine Brust vom lästigen Hemd befreite. Er erzitterte, kämpfte innerlich mit sich, doch es war der Instinkt der uns beide führte, meine Hand glitt in seine Hose und, kurz darauf fiel diese mit sammt seiner Boxershorts zu Boden und ich sank, ebenso, um seinen erwachten Penis tief in meinem Mund zu verwöhnen. Er stöhnte dennoch verhallen da er sich eine Hand vor den Mund hielt und ich mit der Zunge über seine Öffnung leckte. Hao holte mich hoch, war er etwa zur Vernunft gekommen? Ich war egoistisch, aber ich hoffte nicht. Ja es war falsch, aber doch so verdammt gut. Ein letztes Mal sollte er mein sein! Er ging an meiner Stelle runter, ohne Worte holte er ebenso meinen Penis heraus und seine Zunge leckte darüber, er befeuchtete ihn, genau wie früher. Es war alles so vertraut, aber der Ort und die Umstände, nein wir waren schon zu weit um darüber nach zu denken, ich holte ihn hoch, drängte ihn Bauch längst gegen den Baum und führte meinen Penis in ihn, er hatte schon lange keinen solchen Sex mehr gehabt, ich spürte es, „geht’s?“ fragte ich ruhig, „Ja“ kam die einzige Antwort. Ich begann in einem vorsichtigen Rhythmus zu stoßen, Der andere stöhnte auf, er schien es irgenwie zu genießen, aber ich bemerkte das er an wem anders dachte, ich stieß ihn ihn und küsste seinen Nacken, „Ah..“ kam es keuchend von Hao, meine Stöße wurde immer fester und ich massierte zusätzlich seinen Penis, Er keuchte, doch als er endlich kam, hörte ich leise „Yo…“ dennoch kam ich ebenso in seinem Körper. Ich zog mich zurück, „Tut mir leid“ meinte ich und er nickte nur, Wir machten uns sauber, „Wir müssen zurück“ meinte er mit einem Lächeln. Dann ging er vor. (Hao) Ich hatte meinen Bruder betrogen, mir seinem Vergewaltiger, aber Shiro hatte mir das auch so oft angetan, und trotzdem schlief ich mit ihm? Aber, was war nur in mich gefahren, aber es war so gut gewesen…diese Liebe…es war so scheiße. Dennoch seufzte ich leise und er blickte zu dem andern, wir sagten beide auf der Heimfahrt kein Wort, dann am Bahnhof, hielt er noch einmal meine Hand fest, „Verzeih mir Hao“ ich sah ihn an, „Schon gut, das war nicht nur deine Schuld“ hauchte ich und umarmte ihn ein letztes mal. Dann rannte ich nachhause und sah Yo, der auf dem Tisch lag, „Yo, was ist hier los?“ schrie ich schon fast. „Du elender Lügner! Justin hat es mir gesagt! Du warst bei Shiro!“ auf gewühlt sah ich ihn an, „Warte, das kann ich erklären!!“2 versuchte ich es, doch er war schnell, er roch nach ziemlich viel Alkohol, Justin, war ebenso ein Ex-Junkie. Oder auch nicht, ich wusste es nicht, auf jeden fall war Yo stockbesoffen. Ich spürte nur noch einen Schlag. Dann wurde mir schwarz. (Yo) Ich war völlig zu, hatte meinem Bruder in der Wut eine Flasche über gezogen, ich bemerkte es nicht wirklich und rannt nur los, rannt zu ihm, zu Shiro, ich klingelte, oder besser lehnte an der Klingel, mir war so scheiße schwindelig und ich konnte, nur noch daran denken, er hatte mich betrogen! Hao hatte mich betrogen, er wollte nur wieder an Shiro ran, er öffnete endlich, „Los, her mit dem Zeug, wenn du Hao willst, dann kannst du auch mich nehmen, ich nehme, das übliche zum üblichen Preis“ meinte ich und wollte ihn schon rein drängen, als er mich festhielt, „Yo, du bist total besoffen, ich gab dir keine Drogen! Du brauchst das nicht!“ er wollte also nur ihn? Nur meinen Bruder, ich wusste nicht das sie es getrieben, haben, aber ich konnte es mir denken. Ich sah ihn an, riss mich los und rannte, immer weiter und weiter. Immer weiter weg, irgendwann in einer alten Ruine brach ich zusammen, ich spürte das mir die Tränen runter rannen, allerdings nur am Rande, ich kramte in meiner Tasche, nach einem Taschentuch, doch, stattdessen fand ich., etwas besseres, was mir alle Wege wieder öffnete, ich holte eine Rasierklinge aus meiner Tasche, ich hatte sie zuvor immer beim Koksen, zum teilen, des Pulvers benutze, doch dabei war mir nie auf gefallen wie Praktisch so was war. Ich setzte sie langsam an, der schmerz war völlig weg, ich bemerkte davon nichts. Langsam setzte ich den ersten Schnitt, tief und warm, mein Blut lief runter, langsam über meine Hände, ich hatte mir die Adern, allerdings Quer aufgeritzt, ich hatte nicht mehr nachgedacht es wurde alles so schön schwarz. Das war es mal wieder^^ Wir Yo, sterben? Wird das das ende sein? Ihr werdes erfahren^^ In Kap 14^^ und das kommt nicht vor Dem 5 Kommi, ich weis ich bin böse XD Kapitel 14: Hoffnung? --------------------- Das ist als nun Kap 14^^ Nicht bei schreibfehler wird Wundern, ich mach eh genug und meine Jüngste Katze sitz auf meinem Schoß und Spielt mit meinen Fingern^^° (Hao) Ich weis nicht, wie lange es gedauert hatte, doch irgendwann wachte ich auf, mein Kopf dröhnte wie sau, aber sofort hatte ich wieder meine Erinnerung, ich sprang auf und fiel erst einmal wieder auf meinen Hintern, das ich noch schnittwunden hatte, war mir egal. Ich rannte , als ich endlich wieder hoch kam, durch das ganze Haus, verdammt wo war er? „YOOOOOOOOOOO!!!“ schrie ich auf, //YOOO// ich erreichte meinen Zwilling nicht einmal so, dass konnte doch nicht sein. Dann hörte ich mein Handy, „Yo?“ rief ich doch hörte Shiros stimme, „Sag mir doch verdammt noch, mal das du eine neue Nummer hast! Mach mir die Tür auf Hao!“ schrie er und ich öffnete diese, „Wo ist Yo! Er war bei mir…aber er ist einfach abgehauen, ich hab seit einer Stunde versucht dich anzurufen! Beziehungsweise ich bin hier her gefahren! Weist du wo er sein könnte!“ dann blickte er mich seltsam an, „Hao woher sind die Schnittwunden?“ Ist jetzt egal! Ich weis nicht wo er sein könnte, aber wir müssen schnell zu Haru und Nicky, vielleicht können sie uns helfen“ meinte ich aufgeregt und war froh das er meine Worte verstanden hatte. Er nickte, warf mir einen Helm in die Hände, „Aufsetzten, nicht das du noch mehr verletzt wirst!“ meinte er zu mir und ich setzte mir den Helm auf. Dabei erst bemerkte ich, das ich noch immer blutete, es war mit egal, die Wunde war nicht groß, Yo war wichtiger! (Shiro) Zu Haru also? Das konnte ja was werden, aber es ging um Yo, verdammt Yo hatte ja recht. Aber, er konnte doch nicht einfach verschwinden! Ich hätte ihn vorhin einfach bei mir behalten sollen. Verdammt ich war so dumm, doch jetzt musste ich erst einmal zu ihm. Wir brauchten nicht lange zu den Wohnblocks in denen Haru mir Nicky und Kimiko wohnte, ich kannte diese Familie. Schnell stieg Hao ab, er hatte nichts gesagt, in der Zeit. //Komm schon// Dachte ich, als ich dort klingelte. „Ja?“ kam Harus Stimme, „He, leg nicht gleich auf, ich bin hier mit Hao! Es ist wichtig, es geht um Yo!“ meinte ich zu Haru, und die Tür öffnete sich. Dort liefen die Stufen schnell hoch. Keiner von uns dachte noch daran, das wir nicht rennen mussten, da es einen Fahrstuhl gab, aber das war egal, ich sah Haru an, war völlig außer Atem wie auch Hao. „Was ist den mit Yo?“ fragte er und blicke Hao geschockt an, „Yo und er haben sich gestritten und…er ist weg gerannt, den Rest später ja? Wir müssen ihn suchen, hab ihr irgendwas von ihm gehört oder eine Idee wo er sein könnte?“ meinte ich und sah die andern an. Haru nickte, „ich könnte mir was denken, es ist etwas außerhalb der Stadt. „Ich will helfen!“ kam es von Nicklas der mich noch etwas ängstlich an sah. „Gut, Haru fährst du mit Hao? Ich nahm Nicky mit und fahr hinterher. „Ich hab nur einen Helm für Nicky“ meinte er schnell und ich sah ihn an. Warf ihm meinem Hin, „Jetzt los!“ (Haru) Geschockt sah ich die beiden an, setzte aber den Helm auf, es war noch nie etwas geschehen, als Shiro ohne Helm gefahren war und es würde nichts passieren hoffte ich. Wir rannten runter, mein Motorrad war auch nicht grade das neuste Modell, aber jetzt musste es reichen. Ich nahm Hao zu mir, mit und wie stiegen auf. Ich fuhr so schnell es ging, der Ort den wir suchten war etwas weiter weg. Was nun schon wieder passiert war? Shiro hatte sicher mit Hao geschlafen, ich kannte die beide und ihre quere Beziehung… (Hao) Ich hoffte so darauf, das Yo dort war. Mein Liebster, Verdammt warum hatte ich das gemacht? Warum hatte ich nicht mein Handy eingesteckt? Ich seufzte und wir waren endlich da, zumindest dachte ich das, da er anhielt. Ich sah mich um, eine Alte Ruine, diese kannte ich nicht, verdammt noch mal, wo war er!? Ich blickte mich um und erschrak, Nicky war ebenso auf gestanden, doch Haru hielt ihn zurück, ich zitterte am ganzen Körper, ich hatte mich schon die ganze Zeit, nicht gut gefühlt. Doch das war das schlimmste was ich, niemals hatte sehen wollen. Sein Blut, war auf dem Boden, schnell rannte ich zu ihm. „Ruft den Notarzt“ War das einzige was ich noch schein konnte, ehe ich seine Arme wieder festhielt, versuchte panisch, mit meinem T-Shirt als Binde, die Blutung zu stillen. //Yo bitte! Bitte ich liebe dich! Bitte wach auf!//Er öffnete die Augen nicht, ich spürte nichts, alles um mich herum wurde so leer. Er…er war weg…mein Bruder! Das durfte nicht sein! Ich spürte nicht wie mir eine Träne runter lief, das hatte mir später nur Haru erzählt. Eng im klammergriff hielt ich ihn fest, „Yo…“ hauchte ich und wollte, das er bei mir blieb. Mein Körper fühlte sich so kalt an, ich…dann wurde alles leer. Ich hörte von weitem eine Stimme, dann das ein Wagen mit lautem, schrillen Geräusch kam und mich jemand weg riss, ein Mann ging zu meinem Bruder, „Was für eine Blutgruppe hat er?“ meinte der Arzt, ich bekam es kaum mit, wie antwortete, „Er ist mein Zwilling, wir haben die gleiche!“ der Arzt nickte und ich bemerkte das mein Arm desinfiziert wurde, wir waren im Rettungswagen, aber mehr hatte ich nicht bemerkt. (Shiro) Geschockt standen wir noch immer da, „Wird er wieder gesund?“ fragte unter dessen der kleine Blondhaarige Junge mich „Ja, das hoffe ich“ Haru nahm seinen Bruder in den Arm. „Lasst uns zurück ja?“ meinte er zu ihm und mir, „Ja das wäre besser“ Ich hoffte so das es Yo wieder gut gehen würde, was hatten wir da nur für eine scheiße gebaut? Ich fühlte mich schuldig, doch erschrak als mir Haru die Hand auf die Schuler legte, „Shiro komm mit zu uns“ ich sah ihn geschockt an, aber er stieg schon aus Motorrad auf und Nicklas ebenso. Ich folgte beiden unruhig, dennoch wollte ich jetzt nicht allein sein, doch bald würde ich von hier gehen müssen, ich brachte Vater ja kein Geld mehr…wenn ich keine Drogen vertickte. (Haru) Wie kannten uns einfach zu lange und erstand in letzter Zeit oft unter Drogen, ich war noch immer wütend auf ihn, aber allein konnte ich ihn nicht lassen und Nicky der sich an dich klammerte, wurde von ihm auch irgendwie geschützt, als er noch als Stricher arbeitete. Mutter Kämpfte unterdessen wieder um ihn, wir wollten Nicky bei uns, aber wer konnte sich schon auf die Ämter verlassen. Es war grade alles ein ganz schönes Chaos und jetzt noch Yos Selbstmordversuch. Wobei ich hoffte das es bei einem versuch blieb. Es vergingen zwei Tage, ohne das wir wussten was los war, oder das wir die Jungs erreichen konnten. Wir wussten nicht einmal in welchem Krankenhaus sie sich befanden. (Hao) Mir kam es ewig vor, Yo wachte nicht auf, ich hatte die ganze Zeit bei ihm verbracht, //Bitte Yo verdammt// dachte ich und streichelte wie so oft in den Tagen seine Wange, die meines Zwillings, unsere Eltern waren nicht zu erreichen, als hätte ich was anders erwartete, das waren sie doch nie…ich sah zu meinem Bruder, noch immer lag er starr da. Ich seufzte und drehte mich zum Fenster, es war nicht mal mit Gardinen verhängt. Daher konnte ich raus sehen, doch es gab nichts zu sehen. Ich seufzte, doch als ich mich umdrehte flackerten seine Augen, er würde gleich aufwachen. Ich wandet mich sofort wieder zu ihm, kam so schnell ich konnte ans Bett. „Yo?“ flüsterte ich. Er sah mich geschockt an. „Hao…“ kam es geschockt von ihm, er richtete sich auf, „Wo bin ich? Was…Du schwein hast mich betrogen!“ er stieß mich weg, ich konnte es nicht mal leugnen, ich hatte ihn betrogen. Mein Herz blieb in seinem Moment beinah stehen, ich sah ihn an. „Yo, bitte ja…aber es tut mir leid, lass es dir erklären.“ versuchte ich es. „Ich will nichts hören! RAUS!!! RAUS MIT DIR!!!“ ich sah ihn an, mir liefen fast die Tränen runter, aber ich hatte unsere Beziehung zum scheitern verurteilt, es war meine Schuld. Als ich auf dem steril wirkenden Flur war, sank ich runter auf den Boden, ich versenkte mein Gesicht in meinen Händen. Niemand sollte meinen Tränen sehen, ich liebe dich von ganzem Herzen, jetzt war es mir richtig klar. Ich weis nicht wie lange es dauert, doch plötzlich legte jemand die Hand auf meinem Kopf. Ich erschrak, als ich einen weiß gekleideten Mann mit blonden Haaren erblickte. Er hatte blaue- lila Augen, die mich grade heraus anstarrten. Doch aus Schock rannte ich weg, ich wollte jetzt niemanden sehen, irgendwann war ich auf dem Dach angekommen. Mein Gefühl von Raum und Zeit war völlig verloren gegangen. Dabei fiel ich wieder auf den Boden runter, dieser war hart und kalt, ein Wunder, dass ich das noch spürte. Langsam hörte man das die Treppe sich unter den Füßen, einer andere Person bog. Es war mir egal, aber als sich wieder eine Hand auf meinen Kopf legte, schreckte ich auf. Ich war heute verdammt schreckhaft, als ich aufblickte, war da wieder dieser Kerl, im Arztkittel, worauf ich schloss das er wohl auch einer war, aber das war als ich das Schild an dem weißen Kittel entdeckte wohl klar. „Professor Docktor Faust“ ich sah ihn an, dieser Typ hatte riesige Augenringe. Er wirkte mit seinem Grinsen grade sehr pädophil. „Na Kleiner? Du bist doch Asakura Hao oder?“ fragte er und ich zuckte leicht, dennoch nickte ich. „Ich werde dir schon nichts tun, ich bin Arzt und Ärzte sind zum Helfen verpflichtet“ wieder grinste er so komisch. Doch sah ich ihn an. „Also meinen Namen hast du ja schon gelesen, auf jeden Fall haben du und dein Bruder eine intime Beziehung und du hast ihn hintergangen so weit richtig?“ „Woher verdammt noch mal wissen Sie das?“ ich war überrascht und geschockt darüber, dennoch auch wütend. „Was denkst du warum ich dir vorhin auf den Kopf gefasst hab? Ich hab deine Gedanken gelesen“ Ich sah den Typen an und das Feuer loderte auf. „WAS SOLLTE DAS?“ Ich hatte eine Feuerkugel in der Hand. „Ganz ruhig, ich hab nicht vor das gegen dich zu verwenden, ich will dir helfen Hao“ ich sah ihn an, doch ich konnte einfach nicht mehr, mein ganzer Körper und meine Seele waren auf völlig verschieden Seiten, doch das Feuer erlösch und ich fiel in seine Arme. Faust hielt mich, „Du bist ein Ganz schön harter brocken oder? Aber du hast seit Ewigkeiten nichts gegessen und getrunken oder?“ warum fragte das der Kerl? Das wusste der doch auch, aber dennoch nickte ich. „Ich hol dir was zu essen, bleib aber hier“ ich sah ihn an, glaubte der echt ich würde da sitzen blieben? „Ja das glaube ich“ er grinste, und ging die Treppe wieder runter, eigentlich hätte ich schon allein ,vom stolz her, gehen zu müssen, aber ich konnte nicht. Er kam kurz darauf wieder. „Ich esse kein Krankenhausfressen“ meinte ich schmollend. „Das weis ich doch, ist auch gebratener Reis mit Hühnchen“ hauchte der andere und sah zu mir zurück. Ich nahm die Packung die er mir gab und begann zu essen, ich wusste nicht warum ich ihm vertraute. Doch als ich beim Essen war meinte der Arzt zu mir, „Du solltest es nochmals versuchen, ich wette das zwischen euch noch nicht alles verloren ist, aber dazu solltest du ihm mal sagen, was du für ihn fühlst.“ Ich lief rot an, ja es stimmte ich hatte es noch nicht gesagt, wie dumm war ich eigentlich. Ich sah ihn an, wieso wusste dieser Mann genau was er sagen musste, aber würde das jetzt noch was bringen? „Na komm Hao, du musst es versuchen. Oder willst du ihn aufgeben?“ ich schüttelte energisch den Kopf. „Nein…“ „Dann red mit ihm!“ forderte er nochmals. Ich nickte. Ich hoffte so darauf, das Yo mir zuhörte. So das war`s mal wieder XD ich bin so gemein^^° Ich weis. Kapitel 15: Liebe ist alles --------------------------- Kap 15 Na dann auf ein Neues^^ Allen nochmals ein frohes neues Jahr (Hao) Ich rannte zu ihm runter und lächelte sanft, hoffte das Yo mir verdammt nochmal zuhören würde. Als ich vor der Tür stand nahm ich nochmals all meinen Mut zusammen und klopfte an. Als keine Antwort kam trat ich in das Zimmer. Mit Vorsicht ging ich zum Bett, mein Zwilling war wieder eingeschlafen…er sah so friedlich aus. Sanft legte ich meine Hand auf dessen Stirn ab, dann streichelte ich zärtlich zu dessen Wange. „Bruder“ hauchte ich und wartet, schlagartig öffnete er seine Augen, im nächsten Moment hatte ich einen Ellenbogen im Magen. Mit einem Stich kam dieser Schmerz, darauf war ich nicht vorbereit gewesen. „WAS machst du schon wieder hier!“ schrie er mich erst mal an, ich hustete einen Moment, ehe ich hoch sah. „Verzeih mir Bruder, es tut mir leid, was ich getan habe…es war eine…“ „ICH WILL DEINE BILLIGEN ENTSCHULDIGUNGEN NICHT HÖREN!!!“ schrie er mich an. Seine traurige und enttäuschte Stimme zerbrach mir mein Herz. (Yo) Wie konnte dieses Arschloch es wagen! Er hatte mich mit Shiro betrogen! Aber…ich war wie es aussah sowieso nur ein Ersatz, sonst hätte er es mir schon längst gesagt! Ich sah ihn an, er war wirklich mehr als nur gemein und grausam! Doch seine Augen, sah ich da etwa…an seinem Gesicht lief eine Träne herunter, sie schlängelte sich ihren Weg über sein zartes Gesicht, das genauso aussah wie meines. War ich wirklich so verblendet gewesen und hatte an uns geglaubt? Ich seufzte leise, aber lächeln musste ich dennoch. Er sah so süß aus, da ich ihn so selten weinen sah. „Hör mir einmal zu Yo, es war ein Fehler den ich nie wieder begehen werden, ich würde alles für dich tun…ich…“ seine Wangen waren leicht rot, ich wusste nicht ob das von den Tränen kam, die jetzt entlang rollten, oder ob ich mich nur irrte, aber es sah so aus. „Ich liebe dich Yo“ meine Augen weiteten sich, das konnte nicht sein! Nein…oder hatte ich mich verhört? Ich sah auf ihn runter und…es war kein Traum, den ich im Wahn hatte, es war real. In meinem Innern kämpfte alles, was ich wusste, alles was ich getan hatte und alles was ich gedacht hatte war im Kampf. Ich blickte ihn an, sein Gesicht war zum Boden gerichtet, es musste ewig gedauert haben, dass ich reagierte. „Hao“ sein hoffungsvoller Blick war unglaublich niedlich. Ich seufzte leise, „Hm…ich kann nicht zu dir kommen, komm zu mir“ erklärte ich ruhig. Er kam sofort zu mir hoch und nahm mich in die Arme. Ich spürte seine wärme. Es war angenehm diese zu spüren und zu wissen, was er empfand, endlich hatte er es gesagt…endlich…“Hao“ ich spürte das mir eine heiße Träne die Wange herunter lief. Er hielt mich fest im Arm, gab mir Halt endlich… (Hao) Langsam und zittrig kam ich zu ihm hoch, auch meine Wangen waren mit Tränen bedeckt. Ich küsste seine Wange wobei ich die Tränen weg leckte, doch schnell fand ich mich in einem heftigen Kampf zwischen unsern Zungen wieder. Der Kuss war zwar salzig, aber dennoch wunderschön und einfach das schönste was ich mir vorstellen konnte. Er war so warm und so…ich fand keine weitern Wörter es zu beschreiben. Mit leichtem Druck hatte ich ihn zurück aufs Bett befördert, zum Glück waren keine Schläuche mehr an seinem Körper. Jetzt schlang er alle seine Gliedmassen um mich, er hielt mich fest, dabei bekam ich mehr zu sehen als ich geglaubt hatte. Der Kuss war leider auf Grund des Atmens gelöst wurden. Ich sah seine Beine die um mich geschlungen waren und das er darunter keine Boxershorts trug, ich spürte das etwas in meiner Hose extrem drückte. „Du kannst dich wohl nirgendwo beherrschen was?“ hauchte mir seine heißere Stimme ins Ohr. „Nicht bei dir“ dabei spürte ich wie jetzt etwas Hartes gegen meine Hüfte presste. „Yo“ hauchte ich wiederum und begann seinen Körper immer stärker gegen meinen zu drängen, ich wollte ihn einfach bei mir haben und rieb mich an ihm. Mein Körper bewegte sich immer stärker. Auch er begann sich an mir zu reiben und nahm schließlich seine Hand aus erbarmen zu meiner Hose, befreite meinen prallen Penis aus seinem Stoffgefängnis und schob ihn sich zischen die Beine. Allerdings konnte ich so nur an seinem Hoden reiben und in diese Öffnung, die zwischen seinen Beinen war stoßen. Ich war noch nicht in seinen Anus eingedrungen. Dennoch holte er meine Glied schnell wieder empor und legte seins daran, nur um uns beide zu reiben. „Ich hab dich so vermisst Hao“ als ich das hörte keuchte ich noch mehr, „Ich dich auch“ es ging einfach nicht anders. Diese Hitze dir unsere Körper durchströmte war zu intensiv, ich wusste das auch er sie spürte während meine Hand vorsichtig über seinen Anus spielte, ich spürte die Feuchtigkeit durch den Lusttropfen, welchen wohl schon gut verrieben war. Er zuckte leicht zusammen als ich das erste Mal seine Öffnung berührte, sein Gesicht war mit einer starken Röte überzogen. (Yo) Sein Finger berührte mich dort, wo ich es seit Shiro damals, nicht gern hatte. Aber bei Hao fühlte es sich so unglaublich gut an…er würde mir nicht wehtun, das wusste ich erst jetzt... leider. „Bitte Bruder“ hauchte ich zärtlich und lusttrunken in sein Ohr. Es gab nichts mehr was uns beide jetzt aufhalten würde, ich hoffte es, wo wir waren war mir egal, ich war nur noch auf diesen, fast genauso wie ich aussehenden Jungen, fixiert. Ich spürte einen leicht stechenden Schmerz in meinem Hintern, er drang in mich ein, meine Hände krallten sich an ihm fest, es war zulange her mit Shiro, zum Glück. Als sein Finger endlich völlig in mir war, ließ der Schmerz und das leichte brennen nach, er war vorsichtig mit mir, das war das gute daran. „Tue ich dir weh?“ fragte seine Stimme so unglaublich sanft und besorgt. „Nein schon gut“ hauchte ich, fühlte, dass er langsam tiefer ging mit seinem Gesicht. Seine heiße Zunge trieb mich fast in den Wahnsinn. Erst verweilte er an meinem Hals, ich spürte dass er Flecken hinterlassen würde. Es war mir aber recht, daraufhin ging sein Mund auf Wanderschaft, mein Penis stand so was von aufrecht, ich war wirklich schon sehr hart. Sein Finger bewegte sich in mir, es war einfach ein unbekanntes Gefühl, so zärtlich und angenehm auf eine Art und Weise. Die Zunge meines Bruders war an meinen Brustwarzen angekommen, die Rechte wurde feucht, daran bemerkt ich wo er war, denn meine Augen hatte ich bereits vor Erregung geschlossen. Meinem Mund entrannen immer wieder keuchende und sogar leise stöhnende Laute. Ich bewegte meinen Unterkörperlich dem Finger entgegen, ich spürte wie sehr es gewollt war. Wir beide waren beide extrem nervös, ich spürte da Hao selbst zitterte, war es das erste Mal das er oben war? Ich wusste es nicht, aber ich wusste das ich ihn in mir wollte und nur ihn. Im nächsten Moment spürte ich einen Impuls reiner Erregung in mir, was verdammt hatte er da grade gemacht? Er musste irgendeinen Punkt in mir gefunden haben. Ich keuchte, konnte nichts anders mehr. Auch sein Körper stand in voller Erregung. Ich begann mich ihm entgegen zu bewegen und immer stärker stöhnte ich auf, „Bitte Hao…“ ich hörte das meine Stimme irgendwie höher war als sonst. Meine Augen öffneten sich, „Willst du das wirklich?“ Was fragte er eigentlich so blöde? „Ja“ stöhnte ich, hatte bemerkt, dass bereits der nächste Lusttropfen aus meinem Penis gekommen war. Jetzt war es mir doch zu lange, daher glitt ich mit der Hand runter, versuchte seinen Penis zu greifen. Ich erreichte ihn auch und konnte halbwegs auch diesen reizen. Ich wollte ihn lieben seines sein…daher streichelte ich ihn zärtlich und versuchte sein Glied irgendwie in meine Öffnung zu bekommen. Hao hatte es schnell bemerkt und keuchte ebenso leise. Ich spürte seine Hände kurz daran an meinen Hüften, seine Finger waren schon aus mir geglitten und er setzte endlich an, mich zu erlösen. Sein Körper drang in meinen ein, ich spürte wie er den Muskelring durchdrang und sich dann in voller Länge in mich schob. „Bruder“ keuchte ich, doch war immer noch dabei, der Schmerz welchen ich überwand,als ich mich in seinen Rücken krallte. Sofort bemerkte ich das meine Fingernägel sich ein wenig in sein Fleisch gebohrt hatte, er würde sicherlich Striemen auf dem Rücken haben danach. (Hao) Wie verdammt eng er doch war, mein liebster Bruder…ich liebte ihn so sehr, zärtlich küsste ich seine Wange. „Geht es so?“ war nochmals meine Frage, ehe er nickte tat ich nämlich noch nichts. Seine Hände, die so in meinen Rücken krallten waren, waren einfach nur schön, ich spürte keinen Schmerz… die Lust und die Liebe waren einfach zu überwältigend. Die Laute die ihm entwichen, erregten mich zusätzlich, langsam und behutsam zog ich mich aus ihm hervor und stieß wieder zu. Ein Stöhnen entwich ihm, doch er hielt sich sofort den Mund zu, wir wollten ja nicht noch mehr Verdacht erregen. Entschuldigend küsste ich seine weichen Lippen, „Ototo“ hauchte ich spielerisch, dabei war ich nicht viel älter. Seine Fingernägel hatten mir starke Schrammen verpasst, als ich mich bewegt hatte, doch ich tat es für ihn weiter. Na ja nicht nur für ihn, für uns beide. Sein Körper war so warm und schloss mich völlig in sich, mit jedem Stoß bemerkte ich wie er sich entspannte und so wurde das Spiel mit ihm intensiver. Ich spürte, dass mein Orgasmus sich langsam ankündigte. Sein Hintern zuckte ebenso schon stärker, eine Welle der Erregung, einer nach der andern, kam über mich. Im nächsten Moment hatte ich seine Nägel tiefer als vorher in mir, ich wusste auch warum den auch ich bemerkte schnell, das eine heiße weiße Flüssigkeit zwischen uns, auf seinem Bauch verteilt wurde. Allerdings drängten mich seine Zuckungen so ein, dass auch ich endlich meinen Orgasmus fand. „Ich liebe dich“ hauchte ich ihm nochmals zu und kuschelte genüsslich mit dir. Oh ja und wie sehr ich dich liebte… ich drehte mich aufs Bett, so das wir beide Seite an Seite liegen konnten, erst jetzt kam langsam die Erinnerung wo wir waren, ich spürte einen Schmerz im Rücken. Das Bettlacken war verdammt versaut von Blut und Sperma, es war mir im ersten Moment egal, aber dann plötzlich ging die Tür auf. Ende des Kaps^^ Das nächste kommt bestimmt Viel spaß beim ausmalen Wer es sein könnte^^ Kapitel 16: Ende ---------------- Kapitel 16 Oh mein Gott ist das hier lange her…ich weis, vielleicht Freut ihr euch auf ein Ende. Ich wollte das alles eigentlich noch länger ausdrehen, aber ich denke, dann dauert es wieder so lange^^° also hier ist dann endgültig das letzte Kapitel. (Yo) Die Tür war aufgesprungen, erschrocken drehte ich meinen Kopf, als ich endlich realisiert hatte, was grade geschehen war. Das konnte doch nun wirklich nicht wahr sein oder? //Verdammt Hao!// ich hielt ihn an meinen Körper gedrückt fest in den Armen. Noch immer war mein Bruder sowie ich ja völlig nackt… Ich sah den ungläubigen Blick unseres Arztes. „Dokter Faust… ich…wir…“ ich musste uns doch irgendwie erklären oder, mein Magen zwickte unglaublich stark in diesem Moment. Dieses Gefühl war mehr als unangenehm. (Faust) Das konnte doch jetzt nicht wahr sein, diese Zwillinge würden mir wirklich noch den letzten Nerv rauben, sie hatten doch ernsthaft… „Ihr habt es ja ziemlich Wild getrieben…“ ich sah mich um, verdammt das ganze Bettlacken war voller Blut… „Ich hoffe ihr wisst, wie gefährlich und medizinisch gesehen Verantwortungslos das eben war?“ ich ging auf die beiden Jungen zu und packte Hao am Arm um ihn hoch zuziehen, dieser zuckte durch den Schmerz etwas zusammen. „Ja junge, wenn man sich den ganzen rücken aufkratzen lässt, muss man damit rechnen, das es schmerzt.“ zum Glück hatte ich mein Desinfektionsmittel immer dabei und Verbandsmaterial lag noch hier, da Yos Verbände ja auch gewechselt werden mussten. „Was haben sie vor!“ hörte ich die Stimme Yos Stimme in meinem Ohr. „Ich werde, die Wunden desinfizieren und verbinden, hört mal ihr beiden, ich schicke euch danach nachhause und so ein Blutbad solltet ihr wirklich meiden, verdammt besonders du in deinem Zustand darfst auf keinen Fall noch mehr Blut verlieren.“ ich wusste, das es nach mehr aussah als es war, dennoch musste ich mir noch immer einen Weg überlegen, dieses Chaos zu beseitigen. „Aber…ich…“ „Ich weis das du nichts mehr an hast Junge, das ist mir aber egal, ab mit dem Rücken zu mir.“ Als ob ich noch nie einen nackten Jungen gesehen hätte, also wirklich jetzt stellen sich beide aber an. Hao hatte ein Stück der decke weg gezogen um sein bestes Stück zu bedecken und Yo zog es zurück, um sich selbst ebenso bedeckt zu halten, irgendwie war es ja auch niedlich. Ich nahm den Tupfer und führte ihn vorsichtig über über die langen Striemen, welche nur Purpur entgegen funkelten. (Hao) Irgendwie war es schon peinlich, schließlich…naja ich stand immerhin nackt, mit meinem Hinter zu einem doch noch recht fremden Mann, in einem nicht abgesperrten Zimmer. „Nun würde ich sagen, wasch dich erst mal Hao, allerdings solltest du nur kaltes Wasser und einen Lappen nehmen, wir wollen doch nicht das es nochmals so stark blutet. Ich wusste das warmes Wasser die Durchblutung förderte, doch das machte, die Vorstellung sich kalt abzuwaschen, nicht grade angenehmer. „Na komm Junge ab und nimm die Sachen mit!“ forderte der Doktor von mir und ich versuchte mich so schnell ich konnte ins Bad zu retten. Yo blieb bei ihm erst einmal sitzen. Ich spürte grade zu die Röte in meinem Gesicht…peinlich sowas… (Yo) Mein Blick ging meinem Bruder hinterher, als ich plötzlich wieder Fausts Stimme vernahm. „So und du bist der nächste, ich hoffe man ich muss jetzt kein Risse an deinem Schließmuskel behandeln oder?“ ich wurde auf einem Schlag knallrot, „Nein…“ der Gedanke einen andern Mann an meinem Hintern zu haben, als meinen Bruder, war gleichzeitig erschreckend und grade weil dieser auch noch unsere Doktor war, irgendwie angsteinflößend. „Gut, dann wechsele ich jetzt deine Verbände und dann darfst auch du dich waschen, dennoch bitte ich euch beide solche Spielchen sanfter zu gestalten sonst werdet ihr nicht mehr viel davon haben und vor allem seid vorsichtiger, ihr seid immer hin Brüder…“ „Das ich mir egal, ich liebe ihn!“ unterbrach ich dessen Ansprache völlig, doch bevor ich noch etwas sagen konnte legte sich seine Hand auf meine Schulter, „Das weis ich, trotzdem. Eigentlich dürfte ich dich noch gar nicht gehen lassen, doch eure Eltern werden euch nachher abholen, du hättest normalerweise nach einem Selbstmordversuch, noch in die Psychiatrie gemusst.“ erklärte er mir mit einer ruhigen und sogar fast väterlichen Stimme, „Ich…ich werde nicht wieder versuchen mich umzubringen.“ versicherte ich nochmals und wartet das Hao endlich heraus kam, meine Verbände waren währenddessen neu gemacht wurden und ich sah wie sich die Tür öffnete, „Hao da bist du ja wieder.“ Meinte ich erfreut und mein Bruder kam auf mich zu, in einen Ruck spürte ich wie ich den Boden oder besser das Bett unter den Füßen verlor und in seinem arm landete. Er trug mich wie eine Braut mit der Decke auf dem Leib ins Bad, ich sah noch das Grinsen Fausts, was mir noch immer etwas gruselig vorkam. „Du siehst wirklich aus wie eine Braut so Ototo.“ Er lächelte leicht und ich spürte einen Schmetterlingskuss auf meinen Lippen. „Komm ich wasch dich.“ Mein Blick wurde etwas skeptisch, aber dennoch nickte ich ihm zu. „Ich hasse kaltes Wasser“ kam es von mir und doch ging es eben nicht anders, er hatte ja schon lauwarmes im waschbacken und begann nun mich mit einem Lappen an allen Stellen abzureiben, wo kein Verband war. „Yo ich liebe dich.“ Hauchte er mit so sanft ins Ohr, das ich fast wieder ins Träumen geriet. „Ich dich auch.“ Meinte ich nochmals, während er begann mir beim anziehen zu helfen. „Hey ich kann auch noch was allein.“ Ich musste ein wenig lachen, soviel Aufmerksamkeit war ich gar nicht gewohnt. (Hao) Ich wollte meinem Bruder etwas Gutes tun, nach dem ganzen Desaster der letzten Tage. Es war unglaublich viel passiert dabei und dennoch stand noch etwas sehr sehr sehr problematisches vor uns, wie sollten wir das unseren Eltern erklären? Wie verdammt…sie würden es nicht verstehen und auch nicht verstehen wollen, das wusste ich nur zu gut. Sollte es unser ewiges Geheimnis bleiben? Sanft gab ich Yo einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Dann hörte ich die Tür und unsere Mutter schlurzend hinein treten. „Komm sie sind da… „ ich heute deutlich an der stimme meines Bruders, dass ihm dies so gar nicht passte. Und wie würden unsere Eltern wohl auf dieses ganze Blut in Zimmer reagieren? Verdammt…Yo schien darüber nicht nachzudenken, den er trat heraus, ich konnte gar nicht hinsehen, doch es war nichts mehr da, das Bett war neu bezogen…nichts aber auch gar nichts war noch zu sehen. //Danke Dokter Faust// dachte ich mir in diesem Moment nur und doch bekam ich erschreckender Weise eine Antwort. //Bitte// ich blickte den Mann nochmals an, er stand bei unseren Eltern und auch unser Großvater war dabei, was machte er den hier? „Meine Beiden Schätze!“ völlig aufgelöst kam unsere Mutter auf uns beide zu und umarmte erst einmal Yo, „Was hast du dir dabei gedacht junger Mann.“ Kam es von unserem Vater, der streng herunter blickte zu uns. „Nun beruhige dich, sei lieber froh das ihnen nichts passiert ist, ihr beide habt ja auch nie Zeit für die Jungs!“ sprach unsere Großvater ein Machtwort in die Runde, es kam mir schon seltsam vor, das es hier war. „Also auf alle Fälle, haben wir, nach allem was passiert ist beschlossen, dass du und dein Bruder, die Schule wechseln werdet und erstmal bei euren Großeltern wohnt.“ sprach mein Vater nun unverblümt. „WAS? Wie wir sollen weg von hier? Aber das könnt ihr doch nicht einfach machen?!“ teile ihn den andern meine Meinung mit, „Wir haben beschlossen, es besser für euch beide ist, erst einmal weg von diesem umfällt hier zu sein, und in dem kleinen Dorf, gibt es eine schöne Schule, wo ihr auch das nachholen könnt, was ihn versäumt habt.“ Ich blickte fassungslos zu meinen Eltern. „Ist das euer Ernst?“ fragte nun auch mein Bruder unsere Mutter, welche den letzen Satz gesagt hatte. „Das würde heißen, dass wir von allen unseren Freunden hier weg müssten.“ Sprach er aus was ich dachte. „Ja, dennoch es würde euch beiden gut tun und dort habt ihr auch mehr Gesellschaft und seid in sicheren Händen.“ Kam es nun von unserem Vater, „Habt keine Angst es wird euch dort gefallen, es ist eine Privatschule, dort fördert man euch richtig.“ Unser Großvater lächelte, „Aber…“ „Nichts mit „aber“ Hao, es ist beschlossen und es wird gemacht.“ Ich wusste, das es völlig sinnlos war Vater grade zu wieder sprechen. „Und nun lass uns nachhause fahren. Ihr werdet so schnell wie möglich eure Sachen packen.“ //Sie schieben uns ab oder?// ging der Gedanke durch meinen Kopf, welchen mein Bruder ebenso hörte. //Ja irgendwie schon, aber vielleicht ist es wirklich besser…zur Not wissen wir doch wie man von schulen fliegt.// er lächelte mit zu. //Und was ist mit unseren Freunden?// wollte ich nun wissen, //Ich…es wird schon gehen, wir können sie doch besuchen kommen und ehrlich gesagt, will ich einige Leute auch gar nicht wieder sehen.// ich nickte kurz und folgte meiner Familie, welche uns den Rücken gekehrt hatte. Noch einmal ging mein Blick zurück zu unserem Doktor, welcher zuversichtlich blickte. Irgendwie half es schon zu wissen, das er auch noch da war, irgendwie. Er hätte uns verraten können, doch hatte er es nicht getan. Ich war froh darüber, denn sonst würde noch jemand auf die Idee kommen uns zu trennen. (Yo) Zuhause angekommen war das erste was Mutter tat unsere Koffer hervor zu holen, was war nur los, dass sie uns unbedingt los werden wollten verdammt? Doch s ließ sich eben nicht ändern, zu gerne hätte ich die Hand meines Bruders in diesem Moment gehalten, doch das war wenn, sie dabei waren etwas zu auffällig. „sucht das raus was ihr braucht.“ Meinte mein Vater und ich und Hao begannen alles das zu suchen, was man eventuell brauchen konnte. Ich bemerkte, das er etwas in sein Handy tippte, aber wusste ich nicht was und auch war ich grade damit beschäftigt alles das zu suchen, was ich brauchte. Schließlich schienen wir irgendwie ja in nächster Zeit nicht herzukommen, unsere Eltern benehmen sich komisch dabei. Ich würde wohl erst später erfahren, was dahintersteckte. Nachdem ich fertig war ging ich herunter zur Küche, mein ganzes zukünftiges leben, steckte nun in einem Koffer und ich hatte es noch nicht einmal richtig realisiert, ich funktioniert grade nur und auch die mangelnde Sorge meiner Eltern machte mir zu schaffen. In der Küche angekommen, sah ich meine Mutter wiederum weinen und meinte „Mum was ist den passiert?“ sie sah mich nur an und zog mich in ihre Arme. „Mum!“ meinte ich nochmals und nahm sie dennoch ebenso in den Arm. „Schatz, wir sollten los fahren.“ Kam es nur von ihr und auch Vater sah ständig weg. „Habt ihr alles was euch wichtig ist dabei?“ „Wozu diese ganze Nacht und Nebelaktion hier?“ wollte ich wissen, doch störte ein Klingeln die Antwort, meinte Mutter schien extrem erleichtet darüber, das sie nicht antworten musste doch auch erschrocken über das späte klingeln. „Yo warte ich gehe zur Tür“ meinte mein Vater schien ebenso nicht sonderlich gut gelaunt zu sein, erst einmal blickte er durch den Spion hindurch. „Es sind Freunde von euch“ meinte er, während seine Stimme erleichtet klang, er schien jemand anders erwartet zu haben. So ging ich die Tür öffnen und fand davor, Haru, Nicklas und auch…Shiro… „Hallo Yo, lässt du uns kurz rein? Hao schrieb uns das ihr wegzieht?“ ich nickte nur und wusste überhaupt nicht, wie ich mich Shiro gegenüber verhalten sollte und auch sein Blick ging zur Seite. Endlich kam Hao die Treppe herunter und zog mich sowie die andern nun dennoch selbige wieder hoch. „Also, erst mal schön euch um diese späte Zeit zu sehen, ich wollte nur sagen, das es mir leid tut, was in letztes Zeit alles passiert ist…“ Shiros blick ruhte auf mir, das spürte ich deutlich. „Es tut auch mir unsagbar leid…“ meinte er nun in einer stimme, welche fast schon weinend klang. Yo konnte nicht anders, als ihm meine Hand auf die Schulter zu legen. „Wir müssen eh weg von hier und es gab gute wie schlechte Sachen, keiner von uns ist daran unschuldig.“ Meinte ich ruhig. Haru blickte uns an und ich spürte nur noch, wie wir alle in seinem Arm landeten und uns dann gegenseitig umarmten. Es war einfach das was ich die ganze Zeit vermisst hatte, dieses Gefühl…vertraue um mich zu haben und nun hatten ich und Hao die Möglichkeit für einen Neuanfang. Dies alles ist jetzt zehn Jahre her, zehn verdammte Jahre doch diese Zeit war nicht mal ansatzweise so aufregend wie das war damals in wenigen Wochen passiert war. Natürlich hatte ich und Hao unsere Beziehung nicht aufgegeben, auch wenn wir sie verstecken mussten und ich mich so manches Mal in der Öffentlichkeit verkleidet hatte um mit ihm ausgehen zu können, war uns etwas recht lustiges auf der Schule passiert, ein Typ war auf und nach zwei Wochen zugekommen und hatte uns gefragt ob wir nicht in seinem Club wollten, wir hatten zu gestimmt und fanden doch weitere nette Freunde. Shiro und Haru fanden sich nach ewigen Zeiten zusammen und sind jetzt ein glückliches Pärchen, das zusammen ein Fotostudio hat. Nicky fand auch jemanden, er nennt sich Kyo und ist eine Art Gothic, es sieht lustig aus, wenn die beiden zusammen sein, den er ist vom Aussehen her das perfekte Gegenteil von Nick, bis darauf das beide recht schlang sind. Er hat schwarze Haare und ist recht groß. Auch mit ihm kann man sich gut verstehen. Nun wir haben mir allen noch Kontakt und ich bin froh, das es so ist, wie es ist. Wir haben irgendwann erfahren, dass unsere Eltern wohl Geldprobleme hatte, wegen Vatersspielsucht…ich hätte nochmals gedacht, das unsere Familie so krank war, doch mit der Hilfe meiner Großeltern hat sich auch das erledigt. Dies ist nun das Ende, aber sicher nicht das Ende der Asakura Twins^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)