Betrayed von Moku ================================================================================ Kapitel 5: Part V ----------------- Autor: Moku Disclaimer: bla bla bal bekomme kein Geld. etc... Kommentar: Jetzt hätte ich Part 4 und 5 doch gleich zusammen schicken können. Widmung: Alle meine Fans. Gibt es die jetzt überhaupt noch? Ignoriert die ZAhlen und meine Kommentare dafür, ja? Besonders den dritten. ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Ken lief ohne weiter auf die Jungs zu achten auf Nagi zu und umarmte den Jungen. Dieser zuckte vor Schmerz und Verwirrung zusammen und stieß Ken von sich. Der Ältere sah ihn verzeihend an. "Es... tut mir leid. Ich habe vergessen, was Omi mir gesagt hatte, aber ich war froh dich wieder zusehen." Nagi weitete überrascht seine Augen. Ken freute sich ihn -ein Mitglied von Schwarz- zu sehen? Plötzlich fielen ihm Kens Worte ein. Omi hatte ihm was gesagt? "Was hat er dir gesagt?" fragte er und machte dem anderen Platz zum Setzen. "Naja, er meinte du willst Schwarz verlassen, weil Orakel dich schlägt. Und eben gerade meinte er zu mir, dass du schon wieder verletzt wärst. Tut es weh?" Fürsorglich betrachtete Ken den Jüngeren, als sein Blick an dessen Arm hingen blieb. Er griff danach und wickelte vorsichtig den Verband ab. "War er das auch?" Der Schnitt den Ken zu sehen bekam war tief und lang. Traurigkeit ließ sich in seinen Augen lesen. Plötzlich entriß Nagi dem anderen seinen Arm und sprang auf. "Seid ihr denn alle verrückt geworden?" Ken sah ihn perplex an und auch die Jungs schauten nun zu den beiden herüber. "Hier steh' ich vor dir und du machst dir Sorgen. Sorgen um mich -einem Schwarz. Einem Feind. Du und Omi, ihr seid doch schrecklich naiv. Ich könnte euch reinlegen. Es könnte nur eine Falle sein..." Weiter konnte er nicht sprechen, denn Ken zog ihn zu sich und umarmte ihn. Nagi ließ sich in die Umarmung fallen. Er genoß Ken's Nähe. Er strahlte diese Wärme aus... "Ich bezweifle, dass sich jemand wegen einer Mission zusammenschlagen lässt." flüsterte er den Jüngeren ins Ohr. Dann lief er plötzlich rot an und stand auf. Ihm war das peinlich, dass er den Jungen so überrumpelt hatte, aber glücklich darüber, dass er wenigstens noch ein bisschen bei Verstand war und den anderen nicht geküßt hatte. Nun standen die beiden sich gegenüber und führten einen Wettkampf, wer wohl röter werden konnte. "Ken-kun. Kommst du jetzt endlich spielen?" Zu beider Glück lenkten die anderen Jungs sie von ihren momentanen Gedanken ab. "Nagi?" Der Jüngere hob den Kopf und nickte. "Ich muss sowieso zu..." "NEIN!" Ken packte ihm am Arm und versuchte den Verband wenigstens halbwegs ordentlich wieder anzulegen. "Das meinte ich nicht. Spielst du mit?" "Hä?" Doch schon lief Ken auf den Rasen und zog den Jungen mit sich. "Das macht sicher Spaß. Hast du schon mal Fußball gespielt?" Der Junge schüttelte den Kopf. "Ich kann das auch nicht." Ein Lächeln stahl sich über das Gesicht, des Weiß-Mitgliedes. "Dann wird's Zeit. Ich bring's dir bei." "NANI??" ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Crawford schaute wohl schon zum x-ten Mal auf die Uhr. Ja, er hatte dem Jüngeren erlaubt zwei Stunden länger wegzubleiben, aber jetzt machte er sich Sorgen. Gestern war er wirklich ausgerastet und dabei war das noch nicht einmal die Schuld des anderen. Er hatte Streß mit seinem Klienten und Nagi war nun mal der Einzige der zu diesem Zeitpunkt was angestellt hatte. Zuerst war er schon dagegen, hat Gott-weiß-wie-lange mit Schuldig diskutiert und er mochte es nicht, mit Schuldig zu diskutieren. Ganz im Gegenteil, er hasste es. Wenn sie diskutierten ging es größten Teils um Nagi. Er wäre zu streng und er solle den Jüngeren nicht immer für jedes Bisschen bestrafen, aber er konnte nicht anders. Immer wenn er den Jungen sah, konnte er nichts anderes als ihn schlagen. Leid tat es ihm danach immer, aber er konnte sich nicht entschuldigen. Versuchte es trotzdem es durch andere Kleinigkeiten wieder etwas gut zu machen. Wieder sah der Amerikaner auf die Uhr. Könnte Nagi nicht wenigstens früher kommen? ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v "Also, das da..." Ken zeigte mit dem Finger auf den Ball in seiner Hand. "... ist ein Ball und der soll da rein." Er drehte sich um und zeigte auf ein Tor. "Denn das wäre dann das Tor." Nagi stutzte. Soviel wusste er auch schon. "Und um den Ball ins Tor zu kriegen musst du dagegen treten.[1]" Der Jüngere hielt Ken den Mund zu und trat näher an ihn heran. Dann flüsterte er ihm leise ins Ohr. "Ob du's glaubst oder nicht, DAS weiß sogar ich." Wieder lief der Fußballer rot an und drückte den Jungen etwas weg, denn irgendetwas oder irgendwer machte sich da in seiner Hose leicht bemerkbar, als er den Atem des anderen spüren konnte. "Na dann. Ab auf's Feld. Jungs, kümmert euch ein bisschen um Nagi." Die Jungs riefen im Chor ein 'Klar' und zogen den anderen hinter sich her. "ICH KANN ABER KEIN FUßBALL!!!! KEEEEEEN!!!!!!" ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Omi legte die Schürze ab und warf sie hastig in irgendeine Ecke. "Ich geh dann Yohji. Aya kommt auch gleich." Dann verließ er den Laden und machte sich auf den Weg zum Park. ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Er öffnete die großen Eisentür und holte das Verbandszeug aus der Zelle. Dann fiel sein Blick auf Farfarello der zusammen gekauert auf dem Bett hockte. Vielleicht konnte er ihn ja fragen. "Du Farfarello? Weißt du was mit Nagi ist?" Der Ire richtete sich auf und sah zu Schuldig. "Ich glaube, er ist verliebt." "Aha, ich wusste, dass... WAS?" ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Ken beobachtete den kleinen brünetten Jungen. Man sah, dass er zum ersten mal Fußball spielte doch es war niedlich mitanzusehen, wie Nagi dem Ball hinterher lief. Während er den anderen betrachtete fiel ihm das Gespräch mit Omi ein. Er hatte nichts gegen Nagi, nein "er hatte nichts gegen ihn" war untertrieben. Er mochte ihn sehr und er glaubte, dass er den Jüngeren liebte, aber er hatte nun mal was gegen Schwarz. Und dass er Schwarz immer noch nichts gesagt hatte, ließ ihn glauben, dass Nagi sich wirklich nicht gut mit Schwarz verstand. Sollte der Junge wirklich Schwarz verlassen, hätten sie ein wichtiges -falls nicht sogar das wichtigste- Mitglied verloren und der Junge wäre ein normaler 15-jähriger. Aber er musste realistisch bleiben. Schwarz würde ihn töten, es sei denn, er wäre bei einer Gruppe, die eine minimale Chance gegen Schwarz hätte. Sollten sie es wirklich versuchen? Aber Kritiker hätte vielleicht etwas dagegen und hätten sie nichts dagegen, dann nur, weil sie Nagi untersuchen wollten. Danach wäre er vielleicht ein Mitglied von Weiß, aber könnte der Junge wirklich gegen Schwarz kämpfen? Schließlich hat nicht Schwarz, sondern Orakel den Jungen mißhandelt. Brauchten sie Nagi überhaupt? Aber, ein Versuch wäre es wert, oder? Ken schüttelte den Kopf. Nein! Er wollte nicht mehr daran denken. Jetzt wollte er nur die Person vor sich sehen. Das braune Haar, die mitternachts blauen Augen... Der Fußballer konnte sich denken wie verträumt er Nagi nach sah doch ihm war es egal. Er wollte seinen Blick nicht abwenden. ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Omi sah sich verwirrt um? Normalerweise trainierte Ken doch hier mit den Jungs, aber diesmal war er nicht da. Dann erblickte er das Schild. "Betreten bis zum 15.08.02 Verboten" 'Dann wird er wohl zu den anderen Park gegangen sein.' Sofort lief Omi los und schlug die Richtung zum Chibapark[2] ein. ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v "Du machst das gut Nagi." Zwar konnte Ken sich kaum ein Lachen verkneifen[3], aber er musste dem Jungen doch wenigstens ein bisschen Mut machen, schließlich stand der nur wegen ihm auf einem Fußballfeld und spielte Fußball... Plötzlich fiel Nagi hin... oder versuchte es zumindest. Der Junge richtete sich schmerzhaft auf und hielt sich für einen kleinen Moment die Seiten. Ken bemerkte es und kam auf ihn zu. "Alles in Ordnung?" Nagi sah ihn lächelnd an. "Jaja, geht schon." meinte er und richtete sich auf. "Der Dreck geht bestimmt nicht leicht raus. Orakel wird mich töten." Der Fußballer sah den Jungen traurig an. Plötzlich wurde auch ihm bewusst, was er gesagt hatte. "Nein, Ken. Das war nur ein Scherz. Er wird mich nicht töten, dafür bin ich viel zu wichtig." Oh, das beruhigte ihn auch nicht sehr stark. "Was ich damit sagen will..." "Schon OK." Ken klopfte ihn auf die Schulter und lächelte ihn an. "Willst du weiter machen?" Nagi schüttelte den Kopf, wurde aber gleich von den wütenden Blicken der anderen Jungs zurückgeschreckt. "Willst du nicht weiter spielen? Mit dir hat das doch soviel Spaß gemacht." sagte einer der Jungs und musterte den Jungen enttäuscht. Ken konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und gluckste kurz auf. Das Schwarzmitglied sah ihn verständnislos an. "Hört mal, ich habe keine Zeit mehr." Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, er hatte noch genau eine Stunde zeit. "Außerdem bin ich nicht gut in Fußball, wie ihr gesehen habt." "Das stimmt." hörte er von Ken, der versuchte sich zu beruhigen. Doch bevor Nagi ihm einen wütenden Blick schenken konnte, hängten sich schon zwei Kinder je an einem Arm und hielten ihn fest. "Du darfst nicht gehen." Nun konnte Ken wirklich nicht mehr und er lachte laut los. 'Er ist süß, wenn er lacht. So würde ich ihn gerne öfters sehen.' Nagi lächelte über den Gedanken. ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v "Was sagst du da?" Der Rothaarige musterte den Iren auf dem Bett. "Ist dir noch nie was aufgefallen?" Schuldig schüttelte überrascht den Kopf, während Farfarello nur stöhnend den Kopf hängen ließ. "Egal wie verrückt ich bin. Ich krieg wohl mehr von Nagi mit, als ihr." "Und weißt du auch, wer es ist?" Der Ire nickte unsicher den Kopf. "Aber sag Crawford nichts, ansonsten..." Er zog ein Messer hinter sich hervor und ritze einmal kurz über seine Hand, dicht an den der Pulsschlagader vorbei. Der Deutsche nickte. "Siberian." ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Omi hörte schon von Weitem Kens Lachen und er freute sich, dass wenigstens Ken für ein bisschen Zeit seine Gedanken verdrängen konnte. Als er um die Ecke lief und grade auf das Fußballfeld zu kam blieb er plötzlich stehen. Stand da wirklich Nagi? Der Blonde kam näher und er erkannte tatsächlich Nagi, welcher von einer Schar Kinder am Gehen gehindert wurde. Vor Freude traten ihm kleine Tränen in die Augen und er rannte mit ausgebreiteten Armen auf den Brünetten zu, ignorierte die beiden Kinder an dessen Seite und umarmte ihn. Irritiert sah Nagi zu ihm hoch, bis er Omi erkannte. Ein kleines Lächeln stahl sich über sein Lippen, bis er dann den Älteren von sich schob. "Es... tut mir leid. Ich habe vergessen, was mit dir ist, aber ich war froh dich wieder zusehen." Nagi hatte gerade ein Deja vu-Erlebnis. Hatte Ken nicht so ziemlich das Gleiche gesagt? "Tut es weh?" Der Jüngere schüttelte den Kopf und sah dann wieder auf die Uhr. "Ich muss los." meinte er und entfernte sich etwas von den anderen. "Nein, bitte bleib." Omi hielt den kleinen Jungen zurück. Würde Nagi zu spät kommen, hätte er wieder Ärger mit seinem Leader. "Wenn Nagi nicht mehr bleiben kann, musst du ihn auch gehen lassen. Du bekommst doch auch Probleme mit deiner Ma', wenn du zu spät kommst, oder?" Der Junge nickte. "Aber morgen, da werden wir dir zeigen, wie man richtig Fußball spielt." Der Brünette nickte, lief zur Bank zurück um seine Tasche zu holen, winkte Omi und Ken noch ein letztes Mal zu und verschwand hinter ein paar Bäumen. ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v "Bist du dir sicher?" Der Weißhaarige sah zu Schuldig und beäugte ihn. "Ich glaube schon." Der Rothaarige schien nach zudenken. Sollte er Nagi darauf ansprechen und auf seine Reaktion warten? Oder sollte er einen Kampf mit Weiß organisieren, um sich mit eigenen Augen davon überzeugen zu können? Ersteres gefiel ihm am Besten. Obwohl Letzteres... Ein sadistisches Lächeln stahl sich über seine Lippen. Als er Farfarellos Grummeln hörte verschwand es. Würden sie auf Weiß treffen und Nagi wirklich anders reagieren, würde auch Crawford das mitbekommen. "Ich werde Brad nichts sagen, aber ich werde mit Nagi reden." ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Ken wollte Nagi nicht gehen lassen, doch er wusste, dass er es tun musste. Doch plötzlich lief er Nagi hinterher. Ließ Omi und die Jungs hinter sich und suchte mit den Augen den Park nach Nagi ab. Als er ihn sah, rief er nach ihm. Der Junge blieb stehen und drehte sich fragend um. "Nagi... ich..." Der Fußballer wusste nicht wirklich was er sagen wollte und er kannte auch nicht den Grund, warum er den anderen folgte. "Was passiert mit dir, wenn du wieder zu spät kommst?" Nagi sah ihn lächelnd an. "Ich komme schon nicht zu spät." meinte er und drehte sich um, doch Ken hielt ihn am Handgelenk fest. "Willst du Schwarz wirklich verlassen?" Nagi sah betreten zu Boden. "Ich kann sie nicht verlassen. Egal wie oft ich geschlagen werde. Sie sind die einzige Familie die ich habe und solange ich nichts falsch mache, passiert mir auch nichts. Wenn ich sie verlasse, bin ich alleine. Ich habe dann niemanden mehr." "Doch, mich." Nagi öffnete überrascht die Augen. Erst wollte Ken zurücknehmen was er sagte, doch er ließ es. "Wenn du bei Weiß sein könntest, wenn du bei mir sein könntest, würdest du dann Schwarz verlassen?" ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v [1] Rollt er nach links, ist alles in Ordnung, rollt er nach Rechts, ist auch nicht schlee~hecht. Nur wenn er ganz ruhig liegen bleibt, dann ist der Wurm drin. Uuhhhm, dann ist der Wurm drin. ^^ Kennt jemand das Lied? Es heißt "Da ist der Wurm drin." [2] Fragt mich nicht nach diesem Park. Ich bitte euch. Demnächst sollte ich mir vielleicht 'ne Karte von Tokyo besorgen. -_- [3] Naja, die Vorstellung, dass Nagi Naoe einem Fußball hinter her jagt ist doch reichlich amüsant, findet ihr nicht? Ich meine, stellt euch mal vor: Der arrogante, kindische, schiebt-gerne-den-anderen-die-Schuld-in-die-Schuhe, schmückt-sich-mit-fremden-Federn, Gefühle-zeigen-ist-eine-Schwäche-also-bleib-ich-immer-desinteressiert Nagi Naoe läuft, vielleicht sogar noch lächelnd, verfolgt von ein paar Knirpsen, wo er endlich mal seine Minderwertigkeitskomplexe wegen seiner Größe los wird, da die ja selber kleiner sind als er, einem kleinen rollenden Ball hinterher, welchen er mit Leichtigkeit durch seine Kräfte aufhalten könnte und packte sich auf die Schnauze. Optimal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)