Betrayed von Moku ================================================================================ Kapitel 9: Part IX ------------------ Widmung: @Cleo - meine fleißige Betaleserin. Kommen wir nochmal auf die Erziehungsmaßnahmen zurück... nur weil ich sie so erzogen habe nutzen sie das nicht aus. (Ich... ich... ICH!!!) Wer nicht weiß worum's geht. Es geht um Part X @Brandybock - meine andere Betaleserin. @ookami-chan: Was für ein Schreckenstag Ookami? Klassenarbeit oder sowas? Ganau, man kann ja nicht alles haben. So, die ganze Geschichte ist jetzt fertig, muss nur noch auf die Betaleser warten. @Clio @Nordlicht: Sucht dir aus was sie sind. Man findet weder heraus, dass sie ein Paar werden noch dass sie nur Freunde bleiben. @cu123: WAS?? Du hast KEINE Schule mehr? Oh du Glückspilz... @KenKen: Hier hast du deinen nächsten Part. Da fällt mir ein, ich wollte deine Geschichten lesen... wurde aber nicht durchgelassen, weil ich noch zu jung bin. Was stand drinne??? @trunks_girl: Ja, Zeit ist dein größter Feind, danach die Schule. ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Nagi fing in Ken's Umarmung an zu schnurren. Er schmiegte seinen Kopf an die Brust des anderen und hatte genüsslich die Augen geschlossen. Dieser streichelte sanft das Haar des Jüngeren und stützte seinen Kopf auf den des anderen. "Ich dich auch." flüsterte Ken und beugte sich zu Nagi runter. Sobald dieser ihn mit seinen schönen blauen Augen ansah lief er rot an und drehte seinen Kopf weg. Der Kleinere unterdrückte ein Kichern und umfasste dann das Gesicht des anderen. Langsam drehte er es zu sich und küsste die Lippen seines Geliebten. Ken wurde wieder rot, schloß aber genüsslich die Augen und ließ den Jüngeren tun, was er immer er tun wollte. Sanft und beruhigend fuhren seine Hände über den Rücken von Nagi und drückten ihn an sich ran, während der Jüngere seufzte und seine Hände unter das T-Shirt des Fußballspielers wanderten. Als er die kalten Hände des Jüngeren auf seiner Haut spürte öffnete Ken für einen kurzen Augenblick die Augen, doch dann schloss er sie wieder und presste den Körper des anderen noch weiter an seinen Körper. Plötzlich brach Nagi den Kuss ab und entfernte seine Hände von Ken's Oberkörper. Dieser gab einen empörten Laut von sich. Doch der Brünette lächelte ihn nur zuckersüß an und hopste nun auf den Schoß des Fußballers. "Küss du mich, Ken." ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Omi sah Schuldig an. Es war ihm unangenehm geworden, was der Deutsche ihm sagte und er glaubte es nicht. Der Junge schüttelte den Kopf. Nein, Nagi würde Ken nie etwas antuen. "Da wäre ich mir nicht so sicher." meinte Schuldig plötzlich. "Ich sagte dir bereits. Jeder von Schwarz würde einen ihn gegebenen Auftrag erfüllen. So auch Nagi. Du doch auch, nicht war Omi?" Der Blonde zuckte zusammen. "Aber lassen wir das." Der Rothaarige sah den Jungen grinsend an. "Jetzt wird es interessant." Omi hob fragend eine Augenbraue, dann verfinsterte sich sein Blick und er sprang auf. "DU PERVERSLING!! LASS DIE BEIDEN ALLEINE!!" Zum zweiten Mal an diesen Tag wendeten sich erneut Blicke auf die beiden und zum zweiten Mal sank der blonde Junge beschämt auf seinen Stuhl zurück, während ein unübertrumpfbares Lächeln Schuldigs Gesicht zierte. 'Wenigstens ist er jetzt vom Thema abgekommen.' dachte der Deutsche und grinste den Jungen weiterhin an. ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v "Was?" fragte Ken leise und sah Nagi fragend an. Dieser kicherte und schlang seine Arme um Kens Nacken. Der Junge vergrub sein Gesicht in die Schulter des Älteren. "Ich liebe dich, Ken." "Ich dich auch." "Dann küss mich. Du brauchst dich nicht fürchten. Wie du weißt, beiße ich nicht." Der Junge grinste und entgegen seiner Aussage biß er Ken sanft in den Hals. Dieser gab einen leichten Seufzer von sich. "Ich denke du beißt nicht?", fragte Ken und drückte den Jungen leicht von sich. Beide lächelten sich jetzt wieder liebevoll an und Ken beugte sich langsam zu den Jüngeren runter. Er bewegte seine Lippen zaghaft zu Nagis Stirn und küsste sie, zog eine Spur von dort zu der Nasenspitze des Jungen und legte dann sanft seinen Mund auf den des anderen. Unsicher, ob er es tun sollte, fuhr er mit seiner Zunge die Lippen seines Freundes nach und forderte den Jungen auf, sie zu öffnen. Dieser tat das freudig. Etwas sicherer geworden erforschte er die Mundhöhle und wollte immer mehr. Sein Kuss wurde fordernder und er drückte Nagi an sich, wollte ihn möglichst nahe an sich spüren und auch Nagi presste seinen Körper an den anderen, schlang seine Arme um den Nacken, um den anderen noch näher zu kommen. Langsam ging ihnen die Luft aus, doch sie wollten den Kuss nicht trennen, mussten es aber. Widerwillig lösten sie sich von einander und schnappten dann nach Luft, nach der ihre Lungen verlangten. Immer noch außer atem sahen sie sich an und lächelten. "Ich liebe dich, Nagi." Der Jüngere kicherte und fiel Ken um den Hals und auch er lächelte sanft und umarmte den Jungen. "Ich dich auch." "Sag es nochmal." wisperte der Fußballer in Nagis Ohr und wieder lächelte der Junge. "Ich liebe dich Ken." ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v "Oh Gott. Warum tust du mir das an?" Omi sah den Deutschen verwundert an. "Was?" wollte er wissen und wartete darauf, dass Schuldig aufhörte mit seinem Kopf auf den Tisch zu hauen. Schuldig sah ihn an, dann drehte er sich etwas und tat so, als würde er jemandem im Arm halten und sagte in einer tiefen Stimme. "~Ich liebe dich, Nagi.~" Dann drehte er sich wieder um und tat so, als würde er von jemandem umarmt werden. "~Ich dich auch.~" sagte er in einer etwas höheren Stimme, kicherte und schlug unschuldig seine Augenwimpern nach oben. Dann nahm er die erste Position wieder ein und er sagte mit der tiefen Stimme "~Sag es nochmal.~" Wieder nahm er die zweite Position ein und kicherte. "~Ich liebe dich Ken.~ Oh Gott. Als wäre das einer schnulzigen Fanfiction eines verrückten Fangirls entsprungen. [2]" Omi grinste, während er sich Schuldigs kleines Theater ansah. Er war zwar böse auf sich, weil der Deutsche gerade Nagi und Ken imitiert hatte, fand es aber trotzdem amüsant und je mehr Zeit er mit dem Rothaarigen verbrachte um so mehr taute er auf und fühlte sich wohler. Er lächelte und nahm einen Schluck seines eben gebrachten Orangensanft. Schuldig hatte sich währenddessen wieder ordentlich hingesetzt und ebenfalls einen Schluck genommen. "So Omi. Was machen wir beiden Hübschen jetzt? Wollen wir sie noch 'ne Weile alleine lassen und hier rumhängen oder irgendwo anders hingehen oder unsere Turteltauben abholen und nach Hause bringen? Es ist schon spät. Vielleicht sollte Nagi ins Bett gehen." Omi hob fragend eine Augenbraue. "Was willst du machen?" Der Deutsche grinste. "Schlechte Frage." Dann stand er auf und trank seinen Kaffee aus. "Komm mit!" Der Blonde sah ihn verwundert nach. "Wir müssen noch bezahlen." "Ach, lass gut sein." "SCHULDIG!" ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Beide hatten sich hingelegt und Nagis Kopf ruhte auf Ken's Brust. Er horchte dem ruhigen Herzschlag und schloss die Augen. Er wäre beinahe eingeschlafen, wenn Ken ihn nicht angestubst hätte. Er sah verwundert in Ken's Gesicht. Dieser lächelte scheinheilig, dann richtet er sich plötzlich auf und begrub den zierlichen Körper unter seinen. "Was...?" doch weiter konnte er nicht sprechen, denn Ken's Mund auf seinen ließ keine Worte durch. Insgeheim wunderte er sich, warum Ken auf einmal nicht mehr so schüchtern war, aber andererseits war es ihm egal. Ken lächelte. Er konnte nicht genug von dem Jungen unter ihn kriegen und zum Glück war seine Schüchternheit verflogen, sonst wäre er an Nagi-mangel gestorben. Langsam wanderten seine Hände unter das Hemd des Jungen und wollten jeden Zentimeter des anderen Körpers berühren. Sein Verlangen wuchs, je mehr er von Nagi bekam und ehrlich gesagt war er nicht gewillt sich zurückzuhalten, wenn nicht... "OH MEIN GOTT!! SIND DAS ZWEI MÄNNER???" Ken hörte auf den Jungen zu küssen und beide sahen irritiert in die Richtung aus der die Stimme kam. Ungefähr drei Meter von ihnen stand Schuldig und winkte ihnen zu. Dahinter stand ein rot gewordener Omi. Langsam bewegte der Ältere seinen Körper von Nagi und richtete sich auf. "Was ist Schuldig?" fragte der Junge und warf dem Deutschen einen vernichtenden Blick zu. "Omi und ich wollen clubbin'. Habt ihr Lust?" "Wir wollen WAS?" Der Blonde sah Schuldig empört an. Dieser wandte sich jetzt an Omi. "Du hast mich gefragt, was ich machen will und das ist es." "Ja, aber ich habe nicht gesagt, dass ich das tue was du willst." "Aber es wird bestimmt lustig." "Wenn du so bist wie Yohji, betrinkst du dich nur." "Bin ich aber nicht, oder Nagi?" "Er ist doch wie Yohji, nicht wahr Nagi?" "Nagi ist mein Partner, also wird er zu mir halten, ne Nagi?" "Na und? Nagi ist mein Freund und eine Freundschaft bindet mehr, richtig Nagi?" Beide sahen den Jungen erwartungsvoll an. Dieser öffnete seinen Mund und... "..." ...machte ihn wieder zu. "Nagi?" "Ken? wollen wir woanders hin?" Der Brünette sah seinen Freund mit blauen, flehenden Augen an. Dieser nickte und zog Nagi mit sich mit, ließ Omi und Schuldig alleine stehen. "Das ist ja mal wieder klar." "Sobald man 'nen Freund hat, zählen die anderen nicht mehr." "Genau, typisch Nagi." "Nicht dass er so viele Beziehungen hatte..." "...Ehrlich gesagt keine Einzige, aber... "...trotzdem, wir hätten es wissen müssen, ne Schuldig?" "Yeah, richtig Omi." Die beiden sahen sich an und lächelten. "Du bist ganz in Ordnung Schuldig." "Yeah, du auch. Bist gar keine Memme." Plötzlich hörte er eine ihm bekannte Stimme. /Schuldig. Bring Nagi endlich nach Hause!/ Er seufzte und sah in die geweiteten blauen Augen Omis. Er grinste. "Leader ruft." Damit drehte er sich um und rief Nagi. Die beiden waren noch nahe genug um Schuldig zu hören. Nagi sah Ken traurig an. Er holte tief Luft. "Versprich mir was?" Der Fußballer nickte. "Egal was passiert, versprich mir, dass du mich immer lieben wirst." Ken nickte irritiert. Der Jüngere fiel ihm um den Hals und gab ihn einen letzten Kuss, dann lief er zu Schuldig und Omi und verabschiedete sich bei dem Blonden. ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v Schuldig sah zu den kleinen Japaner neben sich im Auto. Sie haben sich gerade von Ken und Omi verabschiedet und fuhren zurück zum Hauptquartier von Schwarz. "Bereit für den neuen Auftrag?" Nagi holte Luft und nickte. "Bereit." ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v //Auftrag: Hidaka, Ken eliminieren// ^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v^v [1] AHH! Ich muss zum Zahnarzt. [2] snicker Schuldig: Was ist das denn du wahnsinniges Fangirl. Moku: Ärger mich nicht, ich komme gerade vom Zahnarzt. *deathglare @Nagi) Nagi: *sich hinter Ken versteck* Ich war's nicht. Ken: *Nagi an sich drückt* Genau, er war's nicht. Moku: *ignorier* Was ist denn nun schon wieder so schlimm? Schuldig: Der Schluss. Moku: ...? Schuldig: glaubst du ich lass mich von so jemandem auf eine so blöde Debatte ein? *zeigt auf Omi* Moku: *zuckt schultern* Omi: *zunge aussteckt* Schuldig: Du kleine Ratte. *steckt ebenfalls Zunge aus und dann mit lüsternen Blick über Omi herfällt* Omi: *sich wehrt und hilfesuchend umguck* Moku: *interessiert zuguckt und auf Lemonszene wartet* Omi: MOOOOOOKUUUU!!!!!! Moku: hä? Is was? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)