eine verbotene Liebschaft von TonaradossTharayn ================================================================================ Prolog: -------- Anmerkung: Holla, ne neue FF von mir, ganz was neues ^-^. Hier muss ich eine WARNUNG abgeben. Es geht hier um Trunks und Vegeta, d.h. Vater und Sohn, also Inzest. Alle die das nicht abkönnen sollen bitte gleich gehen *Tür aufhalt* Im Prolog passiert noch nix.. ist gähnend langweilig ^^. Es knüpft wage an DBGT an, hat damit aber an sich gar nix zu tun^^ Widmung wieder an liquid, MiSu, EvilVidel, Caparatschi , decima und kurochi ^^ hab euch lieb *knuddel* ^.^v "Trunks? Könntest du mir mal bitte helfen? Diese Akten müssen dringend zum Vorstand!", rief Bulma durch das Gebäude. Bereits kurze Zeit später tauchte ihr Sohn in seinem braunen Anzug auf. "Ja natürlich..." "Danke, ist lieb, dass du mir hilfst." "Ja..." Sie überreichte ihm einen sehr großen Stapel an Akten. "Und jetzt beeil dich!" "Ich frage mich, wie lange ich das noch machen muss... Zuerst bin ich nur ne Aushilfe... dann Assistent... jetzt reden die mich sogar schon mit Manager an...", seufzte er. Er ging gerade durch die Gänge der Verwaltung von der CC als ihn auch schon alle Berater und sonstigen wichtigen Männer, die viel zu sagen hatten, umlagerten. "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs hören sie doch...!" "Mr. Briefs sie müssen zuerst...!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Beruhigen sie sich meine Herrschaften! Könnte einer von ihnen bitte diese Akten zu Mr. Aino bringen?", bat Trunks höflich. "Sicher Mr. Briefs!" !Wird sofort erledigt!" "Geben sie mir die Akten Mr. Briefs!" "Ich erledige das für sie!" "Nein, lassen sie mich das erledigen Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" Sie rissen ihm förmlich die Akten aus der Hand und verschwanden mit ihnen zu Mr. Aino. "Puh.... endlich bin ich sie los...", atmete er auf und lief zum Fahrstuhl weiter. Unterwegs kam er wie üblich an den Mädchen, die in seinem Betrieb arbeiteten vorbei, "Guten Tag Mr. Briefs!" "Hallo Mr- Briefs!" "Wie geht's es ihnen Mr. Briefs?" "Oh, schön sie wiederzusehen Mr. Briefs!" Die jungen Mädchen verbeugten sich vor ihrem Chef, kicherten und tuschelten über ihn. Im Fahrstuhl angekommen drückte er den Knopf und lehnte sich wie sonst auch gegen die Glaswand. "Mr. Briefs, Mr. Briefs! Ich kann es nicht mehr hören! Wie schön war es als kleines Kind mit Vater zu trainieren... so leicht und unbeschwert... Vater... Merkwürdig... In letzter Zeit habe ich ihn kaum gesehen.... Oh Mutter... warum muss ich das tun? Warum halst du mir das auf? Bin ich nicht mehr gut genug für dich, dass ich höhere Aufgaben machen muss?" Der kleine Ton des Fahrstuhls, der sein Ziel erreichte, riss ihn je aus seinen Gedanken. Die Tür sprang auf und er trat hinaus, ging den Gang zu seinem eigenen Büro entlang. Als er sich in seinen Stuhl fallen ließ, tauchte wie üblich seine Sekretärin auf. "Mr. Briefs diese Akten müssen bis morgen durchgesehen werden." Sie ließ den Stapel auf den Tisch fallen - ein übliches Ritual. "Ihre Termine für heute..." Die Frau zählte viele Dinge auf, die ihn nicht im geringsten interessierten. Er hasste diese Arbeit, die er nur wegen seiner Mutter tat. Ein Seufzen folgte. Er kam gerade noch zum Essen und Schlafen, pendelte sonst zwischen Schule und Arbeit. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und die Herrschaften, die ihm freundlicherweise die Akten abgenommen hatten, platzten herein. "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs hören sie doch..."Mr. Briefs, sie müssen...." Trunks hielt sich den Kopf. Er konnte es wirklich nicht mehr hören.... "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs, könnten sie...?" "Mr. Briefs!" "ICH BIN NICHT MR. BRIEFS! ICH BIN ES NICHT! HÖRT AUF MICH SO ZU NENNEN! ICH WILL DAS ALLES NICHT! ICH BIN ES NIE GEWESEN UND WERDE ES NIE SEIN! ICH BIN NUR TRUNKS! DER SOHN DES SAIYAJINPRINZEN VEGETA! UND ICH WILL, DASS IHR MICH IN RUHE LASST!!!", schrie er sie an. "LASST MICH INRUHE!" Er stürmte an den verblüfften Menschen vorbei aus der Verwaltung der CC, erhob sich in die Luft und brauste davon. "Ich... ich kann nicht mehr.... die machen mich fertig..." Er sog die frische Luft tief sich ein, versuchte sich damit zu beruhigen. "Warum lassen sie mich nicht das tun, was ich gerne will.... Schon als kleines Kind habe ich getan, was die "Erwachsenen" von mir wollten.... obwohl ich zugeben muss, dass es mir gefallen hatte..." Bei dem Gedanken musste er lächeln. Ja... Die Fusion erlernen, gegen Boo kämpfen... Wie lustig es war, als er sich gemeinsam mit Goten als Mighty Mask verkleidet hatte.... als er die Juniorensektion gewonnen hatte..... Als kleines Kind war er sehr viel wilder, temperamentvoller gewesen..... Was wollte ER jetzt tun? "Kämpfen..... ich habe schon lange nicht mehr gekämpft... Vater...." Kapitel 1: ----------- Anmerkung: Hier passiert ebenso wenig wie im Prolog.. gar nix ^^. Außerdem ist der teil sehr viel beschruppter... irgendwie hab ich kein Talent für Trugetas... absolut nich... da gefallen mir meine Vegokus doch besser ^^ sehr viel besser. Oder die Piccohan... aber wo ist das schon.. tierisch viele Geschichte, aber meist mit vielen Paaren und nie wirklich was eigenständiges, oder? Hm... Irgendwann hatte ich mal angedroht nur aufgrund einer bestimmten Anzahl von Kommis weiterzuschreiben ^^ sagen wir 10 okay? (Ich weiß, dass ich arrogant bin *schnief* ) Widmen tu ich das hier liquid, die im Urlaub ist (und mich nich mitnehmen! *schmoll*), silver_666 (das gleiche! *doppelschmoll*) MiSu, Evil videl, cristall, Siatha (liest du die überhaupt? *grübel*), nova und ramirez natürlich, decima, lannie, alexandra, Liebesengel Karin, Oyasumikaze, und Mystic Bra. Hab euch alle ganz doll lieb (wie kitschig das klingt ^^) *knuff* Vorsichtig kletterte er durch sein Zimmerfenster, schlich sich zur Tür, öffnete sie einen Spalt, lugte heraus um auch ja nicht seiner Mutter zu begegnen. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe war, trat er leise heraus und flog langsam durch die Gänge entlang um auch nicht die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Trunks atmete erleichtert auf, er hatte es bis zum GR geschafft ohne entdeckt zu werden. Vorsichtig öffnete er die Tür, wusste, dass manche Trainingseinheiten von seinem Vater ziemlich brutal und gefährlich waren. Da er nichts hörte, blickte er verwundert in den Raum. Vegeta stand in der Mitte, en Rücken zu ihm gewandt und wischte sich mit einem Handtuch den Schweiß von seinem Gesicht.. "Hallo Vater", begrüßte Trunks ihn, nachdem er die Tür geschlossen hatte. "Hast du nichts zu tun?" "Ich bin abgehauen.." Er wusste selbst nicht, warum er so ehrlich zu seinem Vater war und ihn den wahren Grund sagte. Bei seiner Mutter könnte er das wahrscheinlich nicht. Vielleicht war es auch deshalb so, weil er seit er ein Kind war immer zu seinem Vater aufgesehen hatte.. Er war für ihn Held gewesen... Überrascht blickte der Ältere über seine Schulter. "Wie kommt's denn?" "Es ging mir auf die Nerven. Sie gingen mir auf die Nerven..." Vegeta drehte sich wieder um, weitere Ausführungen interessierten ihn nicht. Trunks kannte das schon. Seit er mit seinem Training aufgehört hatte um Bulma zu helfen, zeigte Vegeta nur noch Desinteresse. "Was willst du?" "Mit dir trainieren..." "Pah! Was nützt mir das? Nach 2 Sekunden liegst du am Boden und krümmst dich vor Schmerzen. Das kann man nicht als Kampf bezeichnen." "Ich weiß selbst, dass ich schon lange nicht mehr trainiert habe, aber ich will s. Tu mir den Gefallen." "Ich tue keine gefallen, dass solltest du eigentlich wissen", erwiderte Vegeta scharf. Sein Sohn sah ihn wütend an, rannte auf ihn los und wollte ihn mit seinem Bein in den Rücken treffen. Vegeta wich leicht aus und schlug ihn zu Boden. Trunks keuchte. Der Schlag war hart gewesen - sehr hart. Vegeta war wirklich in Topform im Gegensatz zu ihm. "Ich habe doch gesagt, dass das nicht lange dauern wird." "Das ist nur der Anfang..." Langsam stand er auf, seine Augen funkelten vor Kampfeslust. "Das ist es, was ich gebraucht habe, was mir fehlte..." Der Prinz zog nur eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts weiter dazu. "Los weiter!" "Wie bitte? Was sagen sie da? Trunks ist verschwunden?", fragte Bulma verwundert durchs Telefon. "Ja, er hat rumgeschrieen und ist dann auf und davon. Jeder hat gedacht er spinnt. Würden sie ihn bitte suchen und zurück bringen? Und mit ihm reden? Wir brauchen keinen durchgeknallten Präsidenten!!", schimpfte einer der Berater von Trunks wütend. "Natürlich. Ich werde es sofort erledigen. Auf Wiederhören." Sie atmete kurz tief ein. "Trunks? Was denkst du dir eigentlich dabei?" Wut staute sich auf, als sie mit festen Schritten Richtung GR lief. "Na warte, dein Vater wird dich schon finden!" Als sie vor der Tür stand, klopfte sie kurz, bevor sie rief: "Vegeta? Könntest du bitte dein Training unterbrechen und deinen Sohn suchen? Er ist einfach von seiner Arbeit Wegelaufen! Bring ihn bitte sofort her!!" Vegeta blickte zu dem Jüngeren, der wieder einmal am Boden lag. "Bitte... bitte sag ihr nicht, dass ich hier bin, bitte Vater!", flehte er flüsternd. "Kannst du dich nicht wie ein Mann benehmen, wie ein ordentlicher Saiyajin?", fragte er barsch, sprach aber leise. "Vater, bitte! Die machen mich fertig! Ich... ich halte es da nicht länger aus." "Red mit deiner Mutter darüber!" "Sie... sie würde es nicht verstehen... bitte Vater!" Er kniete vor dem stolzen Prinzen, den Kopf gesenkt. Auf einmal strich Vegeta ihm durch die Haare. Trunks blickte hoffen auf - bis Vegeta seine Hand erhob und ihn eine so harte Ohrfeige verpasste, dass sein Kopf auf den Boden knallte. "So was wie du will mein Sohn sein?" Er schritt zur Tür, kümmerte sich nicht um die Gestalt, die sich vor Schmerzen krümmte. Die Tür wurde geöffnet, Vegeta blickte seine Freundin finster an. "Also suchst du ihn?" Er dreht sich leicht zur Seite und gab den Blick auf ihren Sohn frei. "Trunks!", rief sie. "Vegeta! Was macht er bei dir?!!", fuhr sie ihn an. "Er wollte einfach mal wieder eine Abreibung", erwiderte er schulterzuckend. "Trunks Briefs! Du kommst sofort her und gehst wieder in die Verwaltung! Sie brauchen dich dort!", schrie sie ihn an, sah nicht, dass er verletzt war und lief bereits wieder weg um in der Verwaltung anzurufen und Bescheid zu geben. "Ja Mutter..." Er hielt sich immer noch den schmerzenden Kopf, als er langsam aufstand. Aber dieser Schmerz war gar nichts zu der Endtäuschung von seinem Vater. Er hatte ihn respektiert, er wollte auch immer ein so toller starker Kämpfer werden wie er. Bis ihm etwas anderes aufgezwungen wurde. Es enttäuschte ihn, dass Vegeta nicht zu ihm hielt. Langsam und mit hängendem Kopf schritt er auf den Ausgang zu. An der Tür machte er kurz halt und sagte emotionslos nu einen einzigen Satz: "Ich hasse dich." Vegetas Augen weiteten sich. Ihn störte es nicht sonderlich, was er sagt, sondern WIE er es sagte. So hatte er ihn noch nie gehört. Er sah ihm kurz hinterher. Ändern konnte er es ja doch nicht. Und er konnte damit leben, dass sein Sohn ihn hasste. Seine Tochter vergötterte ihn ja. Dennoch... aus einem unbekannten Grund fühlte er sich unwohl... "So Trunks, ich habe Bescheid gegeben, dass du gleich kommst. Spinnst du eigentlich? Wie konntest du nur so etwas tun?" "Ich..." Er verstummte. Konnte es ihr nicht sagen. Ihr lag viel daran, dass wollte er ihr nicht nehmen. So wie Vegeta ihm alles genommen hatte... "Los zieh ab, wir dürfen nicht noch mehr Zeit verlieren!" "Mr. Briefs, da sind sie ja! Wir haben uns große Sorgen um sie gemacht, ist alles wieder in Ordnung?" "Ja Mr. Briefs, wenn es etwas gibt, was wir für sie tun können, dann sagen sie es. Die ganze Belegschaft möchte doch nur, dass es ihnen gut geht", sagte der Mann, der den Anruf getätigt hatte. "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" "Mr. Briefs!" Trunks saß wieder in seinem Büro. Anfangs hatte er noch zugehört, wie sie sich doch um ihn sorgten, aber dann wollte er nicht mehr. Für ihn ist es wie ein Gefängnis aus dem er nicht ausbrechen konnte. Wie die Hölle auf Erden. Wahrscheinlich musste er wieder zig Tausende von Berichten durchgehen, bis er hier wegkam und dann todmüde ins Bett zu fallen, nur um nach wenigen Stunden Schlaf von seiner Mutter ihn die Schule gescheucht zu werden. Früher war alles viel einfacher... Alles... Fortsetzung folgt. Kapitel 2: ----------- Bisherige Teile: Prolog; Teil 1-2 von voraussichtlich 6 In eigener Sache: @decima: Ja... deine FFs werde ich probieren in nächster Zeit zu lesen... bald beginnt die Schule wieder, da bin ich oft depri... das einzige was da dann noch groß beim FF lesen passieren kann, ist Selbstmordversuch... ^^° @MiSu bei Piccolo und Vegeta 20 Teile? *lol* schön wär ja.... mehr als 10 werden das nie im Leben ^^° Aber was war eigentlich in dem großen Geschenk? Ein großer Kerl? ^-^ Ja... red Snow... Teil 7 kommt bald... irgendwie hab ich vergessen die FF weiterzuschreiben.... -.- ich hatte schon mal angefangen aber dann ist zu viel dazwischen gekommen.... und vor allem steck ich da in einem Krea-tief... ich weiß schon wie es weitergehen soll, aber ich bin da grad an so ner schönen berüchtigten Szene, die man einfach net schreiben will aber die reingehört.... einigermaßen verständlich? ^^° @all: eigentlich wollte ich das erst bei einer der anderen FFs machen... da wo es hingehört... schreib ich das nochmal... die FF hätte eigentlich auch dazu gehört... aber... was solls.... Also EINEN VIELEN LIEBEN DANK AN ALLE, DIE MIR ZUM GEBURTSTAG GRATULIERT HABEN!! ICH WEIß DAS SEHR WOHL ZU SCHÄTZEN UND BEDANKE MICH NOCHMALS HERZLICH DAFÜR! ICH WAR ECHT GERÜHRT!!! ^_______________________________________^ *knuddelt alle zu Boden* Das war echt lieb von euch!! Anmerkung: Holle.... drei Teile und es passiert immer noch nix... Sowas schaff auch nur ich ^^° Na ja... aber mir gefällt es... besser als der vorige Teil.... ^^. (Hey... das passiert selten, dass ich meine FFs mag....) Ach... in letzter Zeit habe ich immer weniger zu erzählen... ich leg mir das so schön im Kopf zurecht und wenn ich schreibe, ist es weg.... *heul* gar net gut.... E-Mail: Tonarados_Fight@web.de (die andere existiert noch... aber ich brauchte noch ne zweitadresse.... (okay, eigentlich ist es meine Dritte..... ^^°) Widmen tu ich das hier liquid, MiSu, Evil Videl, Nova, Videlo, cristall, Berserkerin, silver_666, Lannie, Liebesengel Karin, decima, Siatha (schade dass unsere Nachgespräche bald vorbei sind... das FF schreiben wird dann langweilliger ^^°), Ramirez, Videlo *knuddelt einfach mal alle zu Boden* ^^ "Haben sie das schon von unsrem Präsidenten gehört? Der ist einfach abgehauen!" "Wie bitte? Das glaube ich einfach nicht...! Er war doch immer so zuverlässig!" "Ja genau... er soll rumgeschrieen haben! Angeblich hat er die ganze Firma beleidigt!" "Ich habe gehört, er nimmt Drogen! Deswegen soll so was bei ihm auch nichts ungewöhnliches sein." "Drogen? Ach deswegen hat er behauptet, er wäre ein Prinzensohn!" "Prinzensohn? Spinnt der total? Von welchem Planeten kommt der? Mars?" "Er soll nur gesagt haben, dass er der Sohn vom Prinzen Vegeta ist." "Vegeta? Wer soll das sein?" "So weit ich mitbekommen habe, heißt sein Vater wirklich so. Aber das soll n abgebrochener Zwerg sein, tierisch klein!" "Ihh..... und so jemanden heiratet Misses Briefs? Kein Wunder, dass da so ein Gör rauskommt..." Die gesamte Firma der Capsule Coperation sprach nur noch über den Vorfall mit ihrem Präsidenten Trunks. Hinter seinem Rücken tuschelten sie über ihn, verbreiteten die übelsten Gerüchte, beschwerten sich über ihn. Kam Trunks ihnen jedoch entgegen, reagierten sie sehr zuvorkommend und höflich, wollten, dass es ihm an nichts fehlte. Er hörte so etwas, glaubte aber nicht daran, dass man ihn schlecht da stehen lassen wollte. Die Abenddämmerung setzte bereits ein, als er vor dem großen Fenster in seinem Büro stand und nach draußen schaute. "Mutter.... warum sperrst du mich hier ein... Vater... warum hilfst du mir nicht... was habe ich dir getan..." Er seufzte. Wie oft hatte er sich diese Frage gestellt seit er wieder hier war. Er hatte noch nicht einmal die Hälfte der Berichte durchgesehen, hatte noch ein Treffen mit jemanden, den er gar nicht kennen wollte. Würde er sich jetzt wieder drücken, würde seine Mutter ihn wieder zurück holen, das wusste er. Er lehnte sich gegen die Fensterscheibe, sah der Sonne dabei zu, wie sie unterging. Nachdem sie ganz versank, drehte er sich wieder um, sah auf das Telefon. Vielleicht, wenn er ihn anrufen und sich entschuldigen würde, wäre sein Vater nicht mehr sauer auf ihn. Doch die Schmach und der Scham lagen zu groß um das zu tun. Er hatte ihn auch verletzt. Enttäuscht. Warum sollte immer er den ersten Schritt machen? Warum nicht einmal sein arroganter und selbstherrlicher Vater? Seine Sekretärin erschien, erinnerte ihn an das kurz bevorstehende Treffen. "Sag mal, was hast du eigentlich aus unserem Sohn gemacht? Ich habe nicht eine Memme erzogen!", knurrte Vegeta beim Abendessen zu Bulma. "Was bitteschön soll das heißen? Er arbeitet im Gegensatz zu dir nur gewissenhaft." "Und heult! So etwas kommt mir nicht unter! Außerdem ist er schwach. ZU schwach. Es gibt keine schwachen Saiyajins!" "Nur weil er etwas anderes anstrebt als du, muss er nicht gleich schwach sein. Es gibt auch noch andere Dinge außer Kämpfen, in denen ganz klar seine Stärken liegen", erklärte sie ruhig. "WAS?", perplex sah er sie an. "Der will das ganze Zeug doch gar nicht! Deswegen ist er auch zu mir gekommen." "Vegeta du bildest dir mal wieder was ein! Er liebt seinen Beruf, das merkt man. Er wird die Firma noch weiter bringen als sein Großvater und ich." "Er sagte, es ginge ihm auf die Nerven, dass er es dort nicht mehr aushält. Deswegen ist er auch abgehauen." "Ach... du spinnst Vegeta. Würde das wirklich zu treffen, hätte er mir schon längst was gesagt. Da er es nicht hat... Vielleicht hast du das geträumt, aber Trunks ist nicht so. Im Gegensatz zu euch reden wir miteinander." Nun war Vegeta vollkommen verwirrt. Er hatte doch die Worte seines Sohnes gehört. Wie er auf den Boden gekraucht ist und ihn angefleht hat... diesen jämmerlichen Ausdruck würde er nie vergessen. "Ich habe jedenfalls noch etwa zu tun. Wenn du es genau wissen willst, kannst du ja Trunks selbst fragen. Er müsste noch in der Verwaltung sein." Sie gab ihren Teller in die Spüle und verließ das Esszimmer. Vegeta lehnte sich zurück. Sollte er wirklich zu seinem Sohn gehen? "So was affenartiges... Was interessiert der mich?" Der Satz nach dem "Training" ließ ihm keine Ruhe. Sein Sohn hatte es noch nie gut verstanden jegliche Emotionen zu verbergen sondern trug sie offen auf der Zunge zur Schau. Doch bei diesem Satz.... so leer klang es... "Ich verfluche dich Trunks...", knurrte er, stand auf, schnappte sich seine Jacke und verließ die CC. "Wow... wer ist denn der?" "Das ist Vegeta... das ist Trunks Vater!" "DAS soll der Vater von Trunks sein? Himmel sieht der gut aus..." "Der ist gar kein abgebrochener Zwerg..." "Aber klein ist er trotzdem..." "Ja, aber siehst du diese Muskeln? Wow.... das ist himmlisch.... jetzt weiß ich, woher unser Präsident das hat..." "Ja... echt süß...." Obwohl die Mädchen sich bemühten nicht allzu laut zu sein, hörte Vegeta sie mit seinen guten Ohren. Jedoch interessierte es ihn nicht. Zielstrebig lief er den Gang zum Lift entlang, guckte weder nach links noch nach rechts, sondern nur stur geradeaus. "Was soll an dem so toll sein?" "Siehst du die Frisur? Ich würde ja mal zum Frisör gehen!" "Ja sieht aus, als hätte er in eine Steckdose gefasst!" "Ich frag mich, wie viel Gel er eigentlich pro Tag benötigt..." "Bestimmt einen Laster voll..." "Ich würde mich nicht trauen mit so was rauszugehen..." "Oder so einen kleinen Kerl soll die Chefin lieben... na ja st jedenfalls kein Wunder, das da so was wie Trunks rauskommt..." "Recht haben sie... Dieser Vegeta ist bestimmt auch nicht besser...", tuschelten die Männer der Verwaltung in sicherer Entfernung. Sie verstanden nicht, was die Mädchen an dem so toll fanden. Unterdessen erreichte Vegeta Trunks' Büro. Seine Sekretärin sprang sofort auf und lief zu ihm. "Mr. Briefs ihr Sohn ist leider zur Zeit nicht da..." "Ich bin nicht Mr. Briefs, ich habe nie geheiratet. Wo steckt der Kerl?", knurrte er. "Er ist zur Zeit bei einem Meeting mit einem Partner der CC. Er wird jedoch bald zurück sein. Wenn sie möchten können sie in seinem Büro auf ihn warten. Soll ich ihm schon Bescheid geben?", fragte sie höflich und ließ sich nicht von ihm irritieren. "Nein... sollen sie nicht." Vegeta ignorierte sie wieder, öffnete und schloss die Tür. "Das ist sein Büro? Na ja... hier will ich auch nicht hocken wollen...." Er ging zum Tisch und sah sich den Stapel unerledigter Papiere an. Nach kurzem gucken schnappte er sich einen der großen Ordner und blätterte drin herum. "Weia... und das lässt er freiwillig über sich ergehen?" Wie gewöhnlich schmiss er es einfach bei Seite, wenn ihm etwas nicht gefiel. Seine Aufmerksamkeit wandte sich nun der Aussicht zu. Der Himmel war klar und die Sterne strahlten in einem hellem Licht. Schon nach kurzer Zeit langweilte es ihn und er schmiss sich auf den Stuhl und fegte die Akten vom Tisch. So aufgetürmt vor ihm behinderten und störte sie ihn. Er legte die Beine auf den Tisch und schloss die Augen. Wartete auf Trunks. Es vergingen Stunden bis der Präsident müde und abgekämpft wieder in der Verwaltung erschien. Die meisten waren bereits nach Hause gegangen, viele Räume lagen Dunkel neben dem erleuchteten Gang. Er schleppte sich gähnend zu seinem Büro, auch seine Sekretärin war bereits nach Hause gegangen. Als er die Tür öffnete, weiteten sich seine Augen. Sein Vater saß ganz gemütlich ins seinem Stuhl vor ihm. "Was... Vater... was machst du hier?" "Du kommst spät", sagte Vegeta, überging ihn einfach. "Das ist normal... Aber was willst du hier? Hast du mich noch nicht genug enttäuscht? Oder willst du, dass ich vor dir auf den Boden kriechen? Das gefällt dir doch, oder?" Vegeta reagierte nicht darauf. "Ich möchte wissen, warum du mir und deiner Mutter jedes Mal was anderes erzählst." "Du hörst mir doch überhaupt nicht zu...", flüsterte Trunks, was noch verletzter als vorher. Der Halbsaiyajin ging um den Tisch herum und setzte sich auf den Boden und lehnte sich an mit dem Rücken an eines der Fenster, die bis zum Boden gingen (Anmerkungen: wer GT kennt, weiß, dass ich das ein wenig abgeändert habe.... das eigentlich Büro von Trunks gefällt mir nicht ^^). "Was soll das heißen?", fragte er und öffnete seine Augen. "Ich... ich hab es dir nach dem Training gesagt... Mutter würde das nicht verstehen und ich will sie nicht verletzen... so wie du mich! Den Weg hättest du dir sparen können Vater!", schrie Trunks ihn an. "Du bist ein Feigling. Nur weil du ihre Gefühle schönen willst. Das bringt dir nur Arbeit. Wenn ich daran denke, dass ich das machen müsste.... bäh widerlich..." "Ist ja nicht jeder so faul wie du?! Was willst du eigentlich, willst du mich und meine Arbeit beleidigen?! Ist das dein Ziel?!" Wütend sprang er auf, ballte die Hände zu Fäusten. "Was...." "So etwas brauch ich nicht, mir reicht es! Verschwinde Vater, RAUS HIER!" Kapitel 3: ----------- Bisherige Teile: Prolog; Teil 1-3 von voraussichtlich 6 Anmerkung: Ja... Ich gebs zu, dieser Teil ist sehr merkwürdig.... Na ja..... Ich glaube, Melancholie und auch nur ein bisschen davon zu schreiben, fällt mir am leichtesten.... Weiß auch net warum... Jedenfalls ist es für mich meistens leichter eine traurige, verzweifelte Person darzustellen als eine lachende... Ob das eine Auswirkung auf meine FFs hat? Keine Ahnung..... E-Mail: Tonarados_Fight@web.de (die andere existiert noch... aber ich brauchte noch ne Zweitadresse.... (okay, eigentlich ist es meine Dritte..... ^^°) Widmungen: .............................................................. "Denkst du, ich lasse mich von meinem eigenen Sohn rauswerfen?" "Was soll das alles? Willst du mich nervlich fertig machen? Was willst du von mir? Sag es, damit es aufhört! Ich gebe es dir!", schluchzte er verzweifelt und rutschte wieder auf den Boden, schlug die Hände vors Gesicht. "Ich habe keine Memme erzogen", knurrte Vegeta. "Hör auf zu heulen, oder es passiert was!" Trunks wischte sich die Tränen weg, der Kopf blieb gesenkt. Er fühlte sich wie ein Sklave, der nur auf die Befehle seines Kommandanten zu hören braucht, damit die Qual ein Ende hatte. Der Prinz drehte sich mit dem Stuhl zu ihm herum. Sein Sohn sah auf einmal sehr viel älter aus, als er eigentlich war, wirkte müde und kraftlos. "Dagegen sind selbst Kakarotts Söhne besser...", murmelte er und ließ ihn allein, diesen Anblick ertrug er nicht, verletzte ihn, aber vor allem seinen Stolz. Immer hatte er Trunks als den stärksten Halbsaiyajin angesehen, trainierte ihn voller Stolz... doch davon war nichts mehr übrig, Bulma hatte aus ihm ein sensibles, schnell verletzbares Wrack gemacht. Auf den Boden sitzend, sah er zu dem Stapel an Akten, die Vegeta vom Tisch gefegt hatte. Sie alle müsste er diese Nacht noch fertig bekommen. Sein Kopf knallte an das große Fenster, lehnte sich dagegen, ließ seine Wange die Kälte spüren. Er war müde. Des Lebens Leid. Seine Mutter kümmerte sich nicht mehr um ihn und auch seinem Vater war er egal. Seine Linke Hand berührte zunächst nur leicht das Glas, bevor sie sich dagegen drückte. Sein Kopf wanderte ganz herum, seine Augen starrten, wenn auch halbgeschlossen, stur auf die Straße. Es wurde dunkler, Wolken zogen vor den Sternenklaren Himmel. Dunkle, graue, schwarzwirkende Wolken, ließen keinen Zentimeter unbedeckt. Er hörte das Grollen des Donners, bevor Blitze zuckten und wieder ein das laute Geräusch ertönte. Leichter Niesel setzte ein, benetzte die Straße mit seiner klaren Flüssigkeit. Leise plätscherte es auf die Straße, scheuchte die Menschen nach Hause oder ließ sie ihre Regenschirme rausholen. Der Regen wurde stärker, machte die Straße rutschig, die Autofahrer unsicher. Wieder ein Blitz und das darauffolgende Grollen. Die Katzen miauten, suchten schnell nach einem warmen und sicheren Versteck, die Hunde spielten mit den sich langsam bildenden Pfützen, bereiten ihren Herrchen Ärger. Trunks sah dem Schauspiel zu, mochte es. Die Hand wanderte höher, klebte sich immer wieder neu an der Scheibe fest, bis sich auch die Rechte dazugesellte. Mit vereinter Kraft zogen die den müden, fast schlaffen Körper nach oben, bis er stand. Der Blick des Jungen, immer noch auf die Strasser gerichtet. Auf einmal begannen sich seine Finger zu krümmen, drückten sich gegen das Glas, als wollten sie Löcher hineinbohren. Plötzlich zersprang das Fenster. Die Scherben flogen in der Luft, bevor sie auf den Boden des Büros fielen oder vom wind wehgetragen wurden. Sie glitzerten mit Hilfe der Regentropfen, die daran hängen blieben. Die Jacke des verzweifelten Mannes flatterte im Wind, wollte von seinem Besitzer weg. Ein Blitz durchbrach die Wolken vor dem Gebäude, erhellte es, ließ den Saiyajin unscheinbar wirken, bevor er wieder verschwand. Trunks sah wieder nach unten, sprang in die tiefe und landete sauber auf dem Gehweg. Er sah sich um. Kaum noch ein Mensch auf der Straße. "Gut", dachte er sich, "es ist besser so... ich allein im regen... warum nicht...?" Langsam begann er die Straßen, die er beobachtet hatte entlang zulaufen. "Ich habe mir mehr erwartet vom Leben... Ist denn das alles wirklich zu viel für mich... Ich kann nicht mehr... Aber genauso wenig kann ich es ihr sagen... sie würde es nicht verstehen... Ich verstehe es ja selbst nicht... Und Vater denkt nur an seinen Saiyajin Stolz... Ich wünschte ich würde auch etwas davon besitzen... Soll er mit mir machen was er will... Das tun sowieso schon alle... Warum habe ich ausgrechnet von ihm Hilfe erwartet...? Er ist anders als ich..." Seine Hände suchten seine Oberarme, er frierte obwohl es nicht allzu kalt war, trotz Regen und Windes. Wütend schlug Vegeta die Tür zu. "Geht das auch leiser, Vegeta?", kam sogleich vom Bulma gebrüllt. "Grr... mit dir habe ich noch ein Hühnchen zu rufen!", brüllte er ebenso laut zurück. Er stapfte in ihr Arbeitszimmer, baute sich vor ihr auf. "Was willst du? Ich habe noch zu tun, dass habe ich vorhin gesagt." "Was hast du mit unserem Sohn angestellt?", knurrte er. "Wie darf ich das verstehen?", fragte sie zurück und blickte ihn an. "Er heult, kraftlos und wirkt wir ein verzweifelter Hund! Er scheint zu leiden.. und du bist schuld!" "Ich? Wieso sollte ich schuld sein? Dass du daran Schuld sein könntest, daran denkst du nicht, hm?" "Wie...?" "Du behandelst ihn doch wie ein Stück Dreck, beachtest ihn nicht und hältst ihm dann noch seine Schwächen vor. Glaubst du nicht, dass eher du der Auslöser für seine Verzweiflung bist?", antwortete sie gelassen und widmete sich wieder ihren Computer. "Nein, es ist diese verfluchte Arbeit in der Verwaltung der CC! Du musst ihn mal sehen!" "Du übertreibst Vegeta... Sicher, er wird einige Probleme haben, aber es sind ganz bestimmt nicht welche, die er nicht lösen kann. Wir haben einen cleveren Sohn, der sich durch nichts unterkriegen lässt. Er ist noch Jung, bestimmt ist es nur eine Phase, jeder hat das mal, du etwa nicht? Unter Freezer warst du doch auch mal verzweifelt oder?" Der Prinz knurrte nur wütend, erinnerte sich nicht gern daran. Bulma deutete dies als ja und fuhr sogleich fort. "Und so was macht er jetzt durch... Du hast dich aber davon erholt und warst gleich stärker... er ist genauso, ihr seid schließlich beide Saiyajins. Das geht vorüber, du wirst sehen", erklärte sie. Nachdenklich verließ Vegeta den Raum. Er war sich so sicher gewesen, dass diese Arbeit was damit zu tun hatte aber nun... Wie sich Trunks angebiedert hatte, nur damit er ihn verließ... Vielleicht war wirklich er schuld daran. "Andererseits... wenn es nur eine Phase ist, wie sie behauptet, dann sollte ich ihn einfach in Ruhe lassen... Ich hasse diese Bengel..." Er ging zum nächsten Telefon und wählte die Nummer von Trunks' Büro. Als niemand ab hob, begann er sich Sorgen zu machen. "Hoffentlich begeht er keine Dummheit... Grr... was ist nur aus ihm geworden...?" Innerlich war er aufgewühlt, obgleich man von außen nichts sah. Trunks war nun mal sein einzigster Sohn... alles, was er außer Bulma noch hatte. Der einzige, der noch das Königsblut der Saiyajin in sich trug. Der einmal sein Nachfolger werden würde. "Ich will schlafen... nur schlafen... hier... und sofort..." Es regnete noch immer. Unaufhörlich. Die Person, die durch den Regen lief, war bereits bis auf die Knochen durchnässt. Die Kleidung hatte sich mit dem Wasser vollgesogen und machte sie schwer. Doch es störte ihn nicht. Immer weiter lief er, jede Straße entlang, ob es nun da etwas gab oder nicht, Gosse, Einbahnstraßen, belebte Viertel, nichts ließ er aus. Er wollte nur nicht zu dem großen runden, gelbgestrichenen Gebäude, vor dem er langsam Angst entwickelte. Angst, sein Vater würde ihn für seine Schwachheit schlagen, ihn beschimpfen... Angst, seine Mutter würde ihn zurückschicken... Es war ein nicht enden wollender Kreislauf... er fühlte sich für die Aufgabe, die ihm seine Mutter gestellt hatte nicht gewachsen. Zwar wusste er nicht, was er sonst machen wollte... aber das richtete ihn zugrunde... Endlich bemerkte er, dass er seit einer Weile von jemanden gerufen wurde. Müde drehte er sich um und erblickte Mr. Eguchi, einer seiner Berater unter einem Regenschirm. "Was machen sie denn um diese Uhrzeit hier draußen und in dieser Gegend? Sie wohnen doch ganz woanders! Um sich die Beine zu vertreten, haben sie sich aber einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht!" Trunks antwortete nicht, er wüsste auch nicht was. Immer noch frierend, sah er zur Seite. "Was ich sie fragen wollte, haben sie Yumiguri - Akten schon fertig? Es ist wirklich wichtig!" Der Junge hob leicht den Kopf, sein Blick war verschleiert, erkannte ihn kaum noch. "Nein... noch nicht... ich bin noch nicht dazu gekommen..." "Und was machen sie dann hier? Sie müssen bis morgen fertig sein! Gehen sie bitte umgehend zum Büro zurück und erledigen sie es! Dann können sie hier draußen ihre Mätzchen machen!" Angewidert und zornig drehte sich Mr. Eguchi um und ging seine Wege. Trunks sah ihm nach, versuchte es zumindest... Er konnte kaum noch den Bürgersteig erkennen, ab und zu vernahm er die Lichter von einigen Autos. Sein Köper wankte hin und her. "Die Yumiguri - Akten!" hallte es in seinem Kopf. "Yumiguri... Akten... bis morgen..." Er zwang seine Beine sich zu bewegen. Sie sollten ihn zurück zum Bürogebäude tragen, er musste die Arbeit fertig machen... Sein Kopf fiel in den Nacken, er war sehr verspannt, versuchte ihn zu beruhigen. Auch der Magen meldete sich, seine Füßen taten langsam weh, aber dennoch schaffte er es, sich zurück zur Verwaltung zu schleppen. Seine Augen waren fast geschlossen, als er in den Himmel sah, aus dem es nach wie vor goss, der seine Blitze auf den Boden schickte und seine Klagen laut werden ließ. Die Beine gehorchten ihm nicht mehr, er sackte auf die Knie, bevor auch sein Oberkörper auf den harten Steinboden krachte. "Ich muss..." Verzweifelte bemühte er sich nicht einzuschlafen. Plötzlich spürte eine Hand an seiner Schulter. "Mr. Eguchi... Yumiguri - Akten... ich erledige sie... sofort..." Fortsetzung folgt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)