Alles auf anfang von I-chi-go (bitte komis schreiben) ================================================================================ Kapitel 2: Kap. 2 ----------------- Kap 2 Dawns sicht Die ersten paar Wochen vergehen schnell und noch immer rede ich nicht mit ihm. Dafür freunde ich mich immer besser mit den anderen an, Nami ist sogar meine beste Freundin geworden obwohl wir sehr unterschiedlich sind. An diesem Freitagabend bin ich alleine in unserem Zimmer, die anderen sind entweder ausgegangen oder über das Wochenende nach hause gefahren. Gelangweilt sitze ich auf dem Sofa und lese ein buch, ich bin so unkonzentriert das ich nach wenigen Minuten vergesse was ich vor her gelesen habe, die Zeile vergesse oder sonst was. Aber was lenkt mich so ab? Ich weiß es nicht! » Hat doch eh keinen sinn...!« genervt leg ich das Buch auf den Sofatisch, leg mich hin, mach die Augen zu und leg meinen arm über das Gesicht. In Gedanken versunken und erschöpft, bemerke ich nicht wie die Zimmertür auf, wieder zu geht und der Schlüssel im schloss rum gedreht wird. "Dawn?!" einweniger erschrocken setze ich mich auf und schaue Zorro ins Gesicht. "Was ist?" frag ich ihn barsch. "Ich will mit dir reden!" erwidert er im selben Tonfall wie ich. Genervt steh ich auf und geh an ihm vorbei. "Schön für dich. ich aber nicht mit dir." bevor ich meine Zimmertür erreiche, packt er mich am handgelenk und sieht mich zu sich. "Warum ignorierst du mich? Warum kannst du mich nicht leiden?" "Wwwwas?" "Du hast mich schon verstanden!" "Ich mag dich einfach nicht!" "Lüg mich nicht an!" "wo nimmst du dir das recht raus mich als Lügnerin zu bezeichnen?" frag ich ihn, langsam wütend werden und versuch mich aus seinem griff zu lösen. "Weil ich es weiß." "Woher willst du das wissen?" frag ich ihn nun sauer und versuch mich immer noch mich zu befreien." Hör auf dich los reißen zu wollen, sonst tu ich dir womöglich noch weh!" "das ist keine antwort auf meine frage! Woher willst du wissen das ich lüge." ich hab meine frage noch nicht richtig wieder holt, als ich plötzlich mit dem rücken an der wand stehe, er nun auch mein zweites handgelenk fest hält und so nah an mir steht, das er mit dem mund direkt neben meinem Ohr ist. "Ich hab dich gehört Dawn. Ich hab dich im Schlaf reden hören!" "Wa...?" weiter komm ich nicht, da er unbeeindruckt von meiner Unterbrechung weiter redet. "Ich hab gehört wie du im Schlaf meine Namen gestöhnt hast. Was hast du da geräumt?" Haucht er mir verfürerisch ins Ohr. Warum weiß ich nicht, aber ich kann im darauf nicht antworten, ich weiß zwar noch was ich von ihm geträumt habe, dass ich von ihm geträumt habe, aber warum kann ich ihm nicht antworten? "Du gehst mir nicht aus dem weg weil du mich nicht magst, sondern weil du mich magst. Sogar sehr. Mehr als du dir selbst zu gestehen willst." Hauchte er mir erneut ins Ohr. "Von was träumst du eigentlich nachts...?Lass mich in ruhe." Wieder versuche ich mich zu befreien, doch es gelingt mir wieder nicht, die einzige Reaktion von Zorro ist, dass er mich einfach noch fester hält. "Ich hab dir schon gesagt, dass du es nichts schaffst dich zu befreien, wenn ich es nicht will... . Vergiss nicht ich hab besondere Kräfte." "Da bist du nicht der einzige, Zorro. Las mich los, Bevor ich gezwungen bin, dir weh zu tun." "Das möchte ich sehen. Ich bin so gut wie schmerz unempfindlich." erwidert er und kommt meinem Gesicht wieder näher und näher. "Vielleicht schmerz, wie sieht es aber mir Kälte aus?" frag ich ihn gereizt und las die Temperatur in meinen Armen langsam sinken. "Merkst dus, Dawn?" "Was sollte ich merke?" "Du weichst mir aus... .", flüstert er mir verfürrerisch zu, während unseres ganzen 'Gesprächs' hat er mir ununterbrochen in die Augen gesehen und ich ihm. Noch immer las ich meine Körpertemeratur sinken meine Unterarme haben jetzt vielleicht gerade mal 10C°, doch es scheint ihn nicht weiter zu kümmern. Zorros Sicht "Hör auf dich selbst zu belügen, kleines, du stehst auf mich!" hauche ich ihr zu und drücke im nächsten Augenblick meine Lippen auf ihre. Erschrocken reist sie die Augen auf, doch sie macht keine anstallten sich zu währen oder den Kuss zu lösen. » Ich zeig dir schon ,dass du was von mir willst.« denke ich mir. Vor lauter Verwunderung klappt ihr der Mund auf. Ich nutze meine Changse und steck ihr meine Zunge in den mund. Auch das läst sie sich gefallen und macht keine antsallten sich in irgendeiner form zu währen. wenn es nach mir gegangen währe, würden wir noch ewig so dastehen, doch leider macht sie mir einen strich durch die Rechnung. Uhr plötzlich werden ihr Hände so kalt, das ich sie einfach los lassen muss. Dies nutzt sie aus und haut mir sofort eine runter. "Was fällt dir ein mich zu küssen...?" giftet sie mich an. "Ich helfe dir nur dabei, dich nicht mehr selbst zu belügen." antworte ich ihr, worauf hin sie mich hasserfüllt anguckt. "Fass mich noch einmal an und ich werde dafür sorgen das wir dich als Eisskulptur ausstellen können!" zischt sie mir zu, verschwindet in ihrem Zimmer und schließt sich dort ein. » Frauen, die soll einer verstehen... . Frauen oh verdammt Nami! sie wird bald kommen.« schnell geh ich zur Tür und schließ sie wieder auf. Genau so schnell verschwinde ich in meinem Zimmer und leg mich ins Bett. Gerade rechtzeitig hab ich die Tür aufgeschlossen, den jetzt höre ich, wie diese Geöffnet wird und wieder ins schloss fällt. »Nami...« ... Mitten in der Nacht steh ich noch mal auf um mir was zu trinken zu holen, als ich wieder auf den weg in mein Zimmer bin, bleib ich vor Dawns Zimmer stehen und lausche. » Von wegen sie will nichts von mir. Das hört sich aber ganz anders an.« Es hört sich wirklich nicht so an, als würde sie mich hassen. Leise höre ich sie durch die Tür meinen Namen stöhnen. »Lügnerin«. In mich hinein grinsend geh ich wieder in mein Zimmer. Ruffy´s Sicht »Der unterricht ist mal wieder tot sterbens langweilig.« genervt schaue ich mich im Klassenzimmer um. Jessica und Maria tuscheln, genauso wie Nathalie und Samantha und der Rest folgt gelangweilt dem Geschichtsunterricht und schreibt den Tafeleintag mit. Das heißt bis auf Dawn, die abwesend aus dem Fenster sieht. » Was ist bloß los mit ihr? Sie ist schon seit ein paar tagen so seltsam. Ich muss dringen mit Nami reden.« Gott sei dank ist das jetzt die achte und letzte Stunde, die auch schnell umgeht. Die Glocke hat noch nicht richtig geläutet, als ich meine Sachen schnappe, aus den Klassenzimmer spurte und Nami, die auf dem weg in ihr Zimmer ist, ab zu fangen. "Nami! Warte mal." sofort bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um. "Ruffy? Was gibts?" "Ich muss mit dir reden!" "Über was denn?" "Das kann ich dir hier nicht sagen. Können wir in dein Zimmer?" "Klar." Antwortet sie mir und wir gehen zusammen in ihr Zimmer. Sie macht die Tür hinter uns zu und setzt sich auf das Sofa. Ich setze mich neben sie. "Also. Über was willst du mit mir reden?" "Über Dawn." "Warum über sie?" "Na ja, sie Benimmt sich schon seit ein paar tage total seltsam. Sie hat weder am Montag, gestern oder heute richtig am Unterricht mit gemacht." "Du hast recht, sie ist wirkliche ein wenig seltsam in den letzten tagen." "Weißt du warum?" "Ruffy ich kann das Wetter kontrolieren, keine Gedanken lesen." ""Weißt du wer das kann?" "Ja, schon..." "Wer ist es?" unterbreche ich sie. "Ruffy, jetzt beruhig dich. Ich kann es dir nicht sagen." "Warum?" "Weil wir nicht dürfen. Früher oder später wirst du schon raus finden wer Gedanken lesen kann." antwortet sie mir. "Tut mir leid, ich darf nicht Ruffy." "Na ja, kann man nichts machen... . Dann geh ich mal." Verabschiede ich mich und gehe in mein eigenes Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)