Pain and hope... von Yoku_Soichi (Na / Hi ... (Noch nicht beendet - Pausiert gerade!)) ================================================================================ Kapitel 17: Vermasselt ---------------------- Ihr seit einfach zu gut zu mir! 11 Kommis nur für das letzte Kap!!! DAAAAAAAAAANKE!!! Red-Herring, Glupit, -_Hinata_-, Love-chan, Neko, Tat, Ryousanki, nimi, sasuke_uchiha16, devillady und natürlich InaBau: ICH LIEBE EUCH DAFÜR!!! ^.^ (Es tut mir im übrigen leid, dass dieses Kap so lange gedauert hat. Mein Hundi ist letzte Woche verstorben und da hatte ich einfach keinen Bock mehr auf irgendwas. (immernoch trauer #schnief#)... Trotzdem freue ich mich tierisch, dass die Ff bei euch so gut aufgenommen wird und habe wie versprochen daran gearbeitet dieses Kap etwas länger zu machen. Wichtig: Ich bin MIESERABEL in solchen Sachen! (Liebesgeschichten) Viel Spaß! ----- Titel: Vermasselt Der Weg zurück zu seiner Wohnung kam ihm wesentlich länger vor, als der Weg hin zum Trainingsplatz mit seinem neuen, wenn auch nur kurzweiligen, Sensei Yamura. Das konnte er sich allerdings auch nur einbilden und er tat es mit Sicherheit wohl auch. Seine Knochen schmerzten nach dem langen Training, außerdem fühlte er sich mittlerweile schon ziemlich müde und ausgelaugt. Er war nicht mal mehr dieses einfache Training gewöhnt. Er hatte eindeutig zu viel Zeit... bewegungsunfähig verbrachte. Nicht das er es sich hätte aussuchen können aber seine Ausdauer musste er unbedingt wieder steigern, sonst sah es in naher Zukunft eher schlecht für ihn aus. ... Noch dazu fing seine Schulter schon wieder an zu schmerzen. In den Trainingskämpfen mit Yamura waren sie noch nicht da oder er hatte sie wohl eher mal wieder erfolgreich ausgeblendet. Darin war er mittlerweile wohl schon unausgezeichneter Champion... Er war eindeutig nicht mehr fit körperlich wie geistig, sonst würde er keine schlechten Witze über sich selbst reißen. Nach weiteren Schritten die Gassen und Straßen entlang, machten sich die alte Verletzung immer mehr bemerkbar. Die leichten anfänglichen Schmerzen, wichen nach und nach einem beißenden Ziehen. Einem Schmerz der einfach nicht vergehen wollte. Das machte seinen bisherigen schnellen Gang auf dem Rückweg nicht leichter und so musste er notgedrungen etwas langsamer laufen. Es waren nur noch ein paar Straßen bis zu seiner Wohnung. Das Treiben um ihn herum hatte seinen Höhepunkt erreicht und durch den ganzen Trubel der Geschäfte schenkte man ihm nur wenig bis gar keine Beachtung. So konnte er ruhiger weiter laufen ohne wieder bedrängt zu werden. Ein paar Häuser später jedoch, an einem Laden für Medizin und Kräuter der schon etwas älter wirkte, blieb er stehen. Doch nicht der Laden selbst war es, dem seine Aufmerksamkeit galt. Sein Blick fixierte eine bestimmte Person, die sich gerade verträumt einen Teil der dortigen Auslagen anschaute und dabei alles um sich herum zu vergessen schien. Ohne es selber richtig zu realisieren bewegte er sich auf sie zu und wich dabei noch den Passanten um ihn herum aus. Seine Augen blieben unbeirrt bei der Person hängen. Dort angekommen schaute er ihr, nach leichtem Zögern, über die Schulter in die Auslage und runzelte leicht die Stirn bei dem was er erblickte. Trotzdem fragte er beiläufig mit seiner monotoner jedoch diesmal Freundlicherehren Stimme: „Was gibt es den da so spannendes?“ Im nachhinein hätte er sich allerdings gewünscht schlauer zu sein, den ein plötzlicher und noch dazu sehr kräftiger Kinnhacken sorgte dafür, das er ein paar Schritte zurück taumelte. Schmerzhaft hielt er sich die Stelle und sah seinen Gegenüber leicht verärgert und doch mehr als verwirrt an. Der anderen Person schien es ähnlich zu gehen. Sie sah ihn unverständlich an ehe scheinbar die Erkenntnis sie traf. Dabei riss sie die Augen weit auf und kurz danach breitete sich auch der Schock in ihrem restlichen Gesicht aus. „Na-Naruto,... es..., ich wollte nicht... du...“ fing sie entsetzt an zu stammeln. Naruto musterte die junge Frau vor sich immer noch skeptisch, ehe sich langsam ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete. Er kannte sie zu gut als dass er glauben könnte, sie hätte ihm mit Absicht eine verpasst. „Schon in Ordnung Hinata! Ist doch nichts passiert. War mein Fehler.“ Antwortete er ihr beruhigend und ging wieder ein paar Schritte auf sie zu. Hinata sah ihn einfach nur leicht verständnislos an: „A-Aber...“ „Nein! Es war wirklich meine Schuld. Ich habe dich einfach erschreckt und so ein kleiner Kinnhacken bringt mich nicht um also ist alles OK!“ fügte er ebenso besänftigend hinzu. Die junge Kunoichi wollte daraufhin schon wieder etwas erwidern, ließ es aber bei dem ernsten Gesicht des blonden am Ende doch lieber sein. Ein paar Momente herrschte schon beinahe bedrückende Stille, in der die beiden unbewusst entweder sich gegenseitig flüchtige Blicke zuwarfen oder die Passage und deren Leute musterten. Naruto wollte nichts sagen, da er sich bisher zwar ein paar Gedanken über die Person vor sich gemacht hatte aber mit so einer Situation, auch wenn es nur ein Gespräch war, leicht überfordert war und Hinata fand einfach nicht zu den richtigen Worten. Es vergingen noch weitere Momente der Stille, ehe die junge Konuichi den nötigen Mut fand als erstes das Wort zu erheben: „Darf ich fragen... was du hier eigentlich machst?“ fragte sie schüchtern. Ihr war der Schlag einfach immer noch peinlich. „Klar, ich komme gerade vom Tr...“ sagte er, unterbrach sich aber schnell selbst. Er konnte schlecht sagen, das er beim Training war, wo er doch gestern erst aus dem Hospital entlassen wurde. „... Eh ich meine ich war...“ fing er wieder an und überlegte nach der richtigen Ausrede, wurde aber dieses Mal von Hinata unterbrochen: „Du warst beim Training!“ sagte sie schon beinahe ungerührt. Naruto sah sie verblüfft an. „Woher weist du...? Wie kommst du darauf?“ hackte er dann etwas misstrauischer nach. „Na ja,... deine Kleidung ist dreckig und du-du bist verletzt.“ Schlussfolgerte sie weiter. Der blonde Ninja sah nach den Worten an sich herunter, nur um die Aussage bestätigt vorzufinden. Seine Kleidung war tatsächlich an manchen Stellen eingerissen oder wohl eher von Yamuras Katana eingeschnitten und vereinzelt Verdreckt. „Oh...“ stellte er beiläufig fest, bevor ihm etwas Siedendheiß einfiel: „Du wirst mich aber hoffentlich nicht bei Tsunade verraten, oder?“ hackte er weiter nach. Gleichzeitig viel ihm aber etwas auf: Warum er mit ihr sprach und dabei immer wieder versuchte das beste daraus heraus zu holen oder warum er überhaupt zu ihr gegangen war... ... Es war ihm einfach ein Rätsel. Seit seiner Rückkehr hatte er sie doch alle gemieden, war nicht auf sie eingegangen oder hatte sie einfach nur vollkommen ignoriert. Er hatte sich zu seinem eigenen Schutz eine Fassade aufgebaut, die in normalen Situationen niemand zu durchdringen vermochte. Er hatte alles immer wieder in sich aufgestaut bis zu einem Punkt, an dem es einfach nicht mehr weiter gehen konnte... ... ‚Es war ein Abschnitt an dem die Luft zu dünn war, man einfach verzweifelt nach Luft ringen musste.’ Meistens hatte er genau aus diesem Grund immer überreagiert. Bei Sakura konnte er es noch abwehren. Bei Jiraiya brachte erst der Aufprall an der Wand und seine strengen Worte, ihn wieder zur Besinnung und somit zur Einsicht seiner Tat. Doch bei dem gestrigen offenen Angriff auf ihn und der Erkenntnis, dass ihm niemand helfen würde – das man ihm nur mistrauen und Angst entgegen brachte, hatte seine neue Maske starke Risse bekommen. ... Nur um sie wenig später wieder zu verschließen und die Fassade somit noch mehr zu stärken. Eine neue Schicht draufzulegen um nicht wieder den selben Fehler zu begehen. Bis jetzt konnte er sich so, in den vergangenen Wochen immer gut schützen ohne das man ihm in all seiner Pain noch mehr Schmerzen zufügen konnte. ... Aber Ausnahmen bestätigten ja bekanntlich die Regel. Bei der Konuichi war es nicht so. Sie war anders... für ihn. Schon immer wollte sie ihm nur helfen, schenkte ihm Beachtung oder kümmerte sich einfach nur um ihn ohne das er etwas von ihr verlangte oder sie darum bat. Irgendwie konnte er ihrer Nähe nie lange entfliehen, wenn er sie einmal genossen hatte. Wie jetzt in diesem Moment. Ihre schüchterne Art ihm gegenüber. Ja ihm war es sehr wohl aufgefallen. Die Tatsache, dass sie größtenteils nur noch in seiner Gegenwart rot wurde und begann zu stottern, wo sie es doch noch vor ein paar Jahren bei jedem wurde und getan hatte. Hinata hatte sich verändert. Sie war so viel stärker geworden, äußerlich wie innerlich. Nur noch ab und zu erinnerte sie an das verschüchterte kleine Mädchen von früher, das sich kaum etwas getraut hatte und sich oft hinter den anderen versteckt hielt. Aber auch seine Einstellung hatte sich geändert. Egal was Orochimaru mit ihm in den vergangenen Monaten gemacht hatte, was er in seinem bisherigen Leben alles erleiden musste oder wie viele Schichten seine Maske bis jetzt aufgetragen hatte: Hinata Hyuga gehörte zu den Personen die sie ihm Abnehmen konnte. ... Er empfand nicht mehr nur Freundschaft für die junge Hyuga, sondern längst viel mehr. Jetzt musste er es ihr nur noch zeigen. „Natürlich nicht! I-Ich habe dich ja gestern a-auch nicht verraten. S-Sakura konnte ich ebenfalls davon abhalten. I-Ich finde, dass es deine Entscheidung ist, was du dir zutrauen kannst. Aber du solltest deine Verletzungen trotzdem behandeln. Wenn,... wenn du willst dann kann ich das machen.“ Sagte sie ihm und wurde dabei noch ein paar Nuancen röter. Naruto sah sie abwägend an. Das war doch eigentlich die Chance die er sich erhofft hatte. Es war schon erstaunlich, im Vergleich zu früher, wie viel sie mit ihm sprach aber noch erstaunlicher war es dass sie immer weniger vor sich hin stammelte. Scheinbar hatte auch er, langsam aber sicher eine beruhigende Wirkung auf sie. „Danke,... ehm wenn du willst können wir zu mir gehen. Ich wohne ja nur ein paar Straßen weiter.“ Bot er ihr lächelnd an. Hinata nickte daraufhin nur stumm und senkte verlegen den Blick. Sie machten sich beide auf den Weg zu Narutos Wohnung. Nun folgten ihnen schon wieder mehr Blicke, die aber nur Naruto bemerkte. Doch dieses Mal waren sie eher abschätzend und verblüfft, manchmal sogar beinahe schon friedlich gesinnt. Das verunsicherte den Blondschopf doch schon etwas mehr, weswegen er langsam das Tempo steigerte. Hinata folgte ihm einfach weiter. Tatsächlich war der Rest des Weges im Nu überwunden und sie standen vor der Haustür. Ein bisschen zu schnell für den Geschmack des blonden und auch die junge Hyuga hing ähnlichen Gedanken hinterher. Doch es half alles nichts, sie konnten ja schlecht ewig vor der Haustüre stehen bleiben und sich anschweigen. Was würden die Dorfbewohner erst dann sagen? So kramte Naruto den Schlüssel zur Wohnung heraus und schloss schnell auf. Nur Sekunden später, nach dem sich die Haustüre der kleinen Wohnung hinter den zweien geschlossen hatte, konnte man ein lautes Fluchen hören. Der Blondschopf, auch bekannt als Naruto Uzumaki oder Chaos-Ninja, wobei Chaos in diesem Fall am besten zutraf, hatte etwas entscheidendes vergessen. Seine Wohnung war die Unordnung pur oder kurz gesagt: Chaos pur! „Tut mir leid Hinata! Ich habe zwar alle Sachen zum Saubermachen besorgt aber einfach noch keine Zeit gefunden hier Ordnung zu machen. Ich...“ fing er hastig an sich zu entschuldigen. Schließlich hatte er EIN Mal eine Frau bei sich in der Wohnung und dann musste hier der Dreck von Monaten herumliegen! Das konnte auch nur IHM passieren! Doch Hinata unterbrach Naruto schnell in seinem Redeschwall: „Ist schon in Ordnung. Du kannst ja nichts dafür... W-Wenn du willst, dann helfe ich dir beim Aufräumen... A-Aber erst müssen deine Verletzungen behandelt werden. OK?“ Fragte sie ernst aber mit einer gesunden Gesichtsfarbe nach. Naruto sah die Konuichi einen weiteren Moment sprachlos an. Sie überraschte ihn einfach immer wieder. „Ist gut. Ehm,... der Verbandskasten ist glaube ich im Bad.“ Sagte er dennoch beruhigt und machte sich auf den Weg dorthin, gefolgt von Hinata. Dort angekommen machte er sich auch schnell auf die Suche nach besagtem Kasten und wurde sogar recht schnell fündig. So gingen sie dann gleich in die Küche, wo Naruto von Hinata bestimmend auf einen Stuhl bugsiert wurde. Nach dem der ‚Patient’ sich seines Pullovers entledigt hatte unter den wachsamen Blicken der behandelnden Ärztin, die in dem Moment selbst noch unter Bluthochdruck, besonders im Kopfbereich litt. Wurde der alte Verband fachmännisch entfernt und die alten sowie neuen Verletzungen behandelt. Wobei Hinata es tunlichst mied dem blonden in die Augen zu sehen, damit er nicht ihre vollkommene Verlegenheit mitbekam. So bekam sie allerdings auch nicht den ausweichenden Blick in dem ebenfalls leicht geröteten Gesicht des anderen mit, der ebenfalls nachdrücklich vermiet sie weiterhin zu beobachten. Nach der doch sehr kurzen Behandlung beließ Hinata es bei einem ‚Du solltest dich mehr schonen.’, was wiederum ganz zum Erstaunen Narutos war. Auf Nachfrage erklärte sie ihm allerdings, dass er sich sowieso nichts aus Diagnosen und Vorschreibungen machen würde: Wo er ihr auch zustimmen musste. „Und was machen wir jetzt?“ Fragte der blonde nach einer Weile, als er wieder den Raum betrat. Er hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen, um endlich aus den verschwitzen Trainingssachen heraus zukommen. Hinata hatte sich in der Zwischenzeit auf das Sofa in der Wohnstube gesetzt. Ihr Blick schweifte durch das Zimmer: „Wie wäre es, w-wenn wir nun deine Wohnung etwas in Ordnung bringen würden. Ich meine,... alleine brauchst du dafür sicher ewig... und ich würde mich freuen, wenn ich dir helfen könnte.“ Stammelte sie wieder verlegen vor sich hin. Naruto sah sie abwägend an, bevor er nach einer kurzen Pause und einen Blick in das Chaos das sich Wohnstube nannte, zustimmte. „Wenn es dir wirklich nichts ausmacht, dann danke ich dir gleich für deine Hilfe. Hinata, du bist meine Rettung! Ehm,... wo wollen wir anfangen?“ fragte er nach. „A-Am besten gleich hier.“ Sagte sie glücklich und strahlte dabei über ihr ganzes Gesicht. Sie hatte anfangs irgendwie doch eher damit gerechnet, dass Naruto sie abwimmeln würde oder er einfach keine Zeit mit ihr verbringen wollte. Um so glücklicher war sie nun und mit ihrem neuen Tatendrang machte sie sich gleich eifrig ans Werk. Naruto sah sich der Aufräumaktion mit Hinata eher skeptisch gegenüber. Er war sich zwar seiner neuen und doch schon so lange gehegten Gefühle gegenüber der jungen Konuichi bewusst aber er hatte mit so was nun so überhaupt keine Erfahrungen. Wie sollte er es also angehen? Sie einfach darauf ansprechen war schon etwas plump und wie er fand völlig unpassend. Aber wie sollte er ihr es sonst verdeutlichen? ... So etwas war eindeutig nicht sein Fachgebiet und zum ersten Mal in seinem bisherigen Leben musste er sich etwas eingestehen: Er hatte nicht den nötigen Mut für eine Sache! Ja! Er, der einstige Wirbelwind Konohagakures, brachte nicht die nötige Courage auf um jemanden etwas ins Gesicht zu sagen. Er, Naruto Uzumaki schaffte es nicht Hinata Hyuga seine Gefühle zu gestehen. Dabei war es doch eigentlich so einfach. Es waren doch nur drei kleine Worte die diese Gefühle verdeutlichten. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Wie in einem Mantra sagte er diese drei Worte immer wieder gedanklich vor sich hin. Dabei konnte doch eigentlich nichts schief gehen. Mittlerweile stand er nur noch knapp einen Meter hinter Hinata. Sie war gerade damit beschäftigt ein paar Pergamentrollen vom Wohnzimmertisch zusammenzurollen und legte sie dabei erst einmal provisorisch auf dem Sofa ab. Dadurch hatte sie ihn noch nicht bemerkt. Wieder ging ihm, schon beinahe zwanghaft, das Mantra durch den Kopf: Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Er musste ihr doch wirklich nur sagen: „Hinata ich li...“ setzte er an. „Naruto, wo hast du denn die Müllbeutel?“ fragte ihn in dem Moment die junge Konuichi. ... „A-Alles in Ordnung Naruto? Du bist auf einmal so weiß im Gesicht? Geht es dir nicht gut?“ Hakte sie, ein paar Momente später in denen Stille geherrscht hatte, nach. ... Der blonde brachte keinen Ton heraus. Beinahe hätte er es ihr gesagt, beinahe. „D-Du solltest dich setzten! Das kommt bestimmt noch von deinem Training. Hier...“ versuchte sie ihn und auch sich Selbst zu beruhigen. Dabei machte sie ihm auf dem Sofa Platz, so das die erst neu zusammengelegten Rollen sich dieses Mal auf dem Boden verteilten. Er setzte sich schon beinahe mechanisch auf den dargebotenen Platz. Viel zu durcheinander und gleichermaßen entsetzt war er über die Situation von eben. War es nun Glück oder das absolute Pech, dass sie ihn unterbrochen hatte? „Hier trink das.“ Sagte ihm auf einmal jemand. Hinata stand vor dem Sofa auf dem er saß und hielt ihm ein Glas Wasser entgegen. Er nahm es noch verwirrter an. Was sollte er den jetzt damit? ... Kopfschüttelnd nahm er dann trotzdem ein paar kräftige Schlucke des kühlen Nasses und stellte es im Anschluss auf den Tisch. Er betrachtete das Glas noch ein paar Augenblicke, bis ihn wieder die freundliche und sehr führsorglich klingende Stimme der jungen Hyuga aus der Betrachtung zog. „Geht es wieder?“ Er blickte sie an und nickte schließlich einen Moment später bestätigend. Hinata war beruhigt von dieser Geste und so von einem Moment auf den anderen schon viel entspannter aus als vorher. Ein paar Minuten saßen sie wieder nur still beieinander. Hinata wollte Naruto noch ein bisschen Ruhe lassen und der Blondschopf wiederum versuchte krampfhaft Herr der Situation und seiner Gedanken zu werden. Schließlich ergriff Hinata wieder das Wort: „Wa-Was wolltest du mir eigentlich vorhin sagen?“ fragte sie. „Ach dass ich... ich habe es schon wieder vergessen.“ Versuchte er sich herauszureden. Er wollte die Sache jetzt, wo er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte nicht wieder anfangen. Es würde sich schon noch eine Chance ergeben. „War wohl nicht so wichtig“ sagte sie und lächelte ihn dabei süß an. Naruto antwortete daraufhin einfach nichts mehr. Ihm war in diesem Moment im wahrsten Sinne des Wortes zum heulen zumute. Er hatte es vermasselt. ----- Und? Büdde net so hart mit mir sein. Ich kann doch so was net so gut schreiben. (Lese es lieber... -.-) Wollte es dem armen, armen Naruto am Ende doch net so leicht machen. (Sadistische Ader kam am Ende doch noch zum Kaffee... ^.-) Freue mich immer über Kommis!!! Habe ich Wen bei den ENS vergessen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)