Pain and hope... von Yoku_Soichi (Na / Hi ... (Noch nicht beendet - Pausiert gerade!)) ================================================================================ Kapitel 28: Gespräche --------------------- Hallo! DANKE! DANKE! DANKE! - Für die ganzen Kommis! Ihr seit Spitze! Also, Hinata kommt in diesem Kapitel noch nicht wieder! Ich muss erst Mal wieder ein bissel quatschen... sorry! Dafür gibt es das Kap mit Hinatas Rückkehr danach - also Kapitel 30! Das ist vorraussichtlich am 22.09.07 ON!!! LG und noch einmal DANKE! ----- Titel: Gespräche Mit der gleichen freudigen Stimmung kamen die drei, doch sehr ungleichen Ninjas, schließlich beim Ichiraku an. Im Gegensatz zum letzten Besuch dort, hielten dieses Mal drei Stühle an den Tresen für sie her. Und da jedoch keiner im Moment mehr so recht großen Hunger verspürte, gab es für jeden erst einmal eine Kleinigkeit und natürlich Sake. Kakashi bedachte seinen blondhaarigen Schüler zwar einen Moment mit einem eher untypisch kritischen Blick aber nach ein wenig Überredungskunst des weißhaarigen Sanin und Erinnerungen an die eigene Jugend, war das erst einmal vergessen. So war es nicht weiter verwunderlich, dass sicher nicht nur einmal volle Flaschen zu leeren wurden und schließlich doch wieder vom alten Ichiraku nachgefüllt werden musste. Irgendwann begannen die, sonst so beherrschten, Ninjas sogar mit kleinen Trinkspielen. Sie zogen sich dazu an einen der vielen, heute kaum besetzten, Tische zurück und fingen an Karten zu spielen. Der Verlierer musste einfach nur ein Schälchen auf Ex trinken. Was keinesfalls seine Wirkung verfehlte. ... Nach Stunden, so kam es dem Blondschopf vor, ließ er sich frustriert an die Stuhllehne sinken und schlug weitere Runden des ‚sinnlosen Betrinkens’ ab. Bei den Spielen hatte er nur zwei Mal gewonnen. Dementsprechend voll hatte er nun die Nase vom Alkohol. Kakashi und Jiraiya schien das nichts auszumachen, sie spielten munter weiter ihre Spielchen und becherten. Doch er war momentan einfach nicht mehr in der Stimmung für Erheiterung. Die ganze Zeit über hatte er an einem anderen Tisch ihm gegenüber ein noch recht junges Pärchen beim Turteln beobachten können, was eher unfreiwillig geschah. Wiedereinmal wurde er daran erinnert, dass Hinata noch immer auf Mission war und er somit alleine. Bis jetzt konnte er es immer wieder schnell verdrängen aber nun? ... Eigentlich müsste sie ja am nächsten Tag kommen, vielleicht schon früh morgens? Ich weiß nicht mal wann genau sie kommt... Ging es ihm noch niedergeschlagener durch den Kopf. Am liebsten würde er jetzt schnell aufstehen, sich irgendwie aus dem Dorf schmuggeln und einfach nach ihr suchen – ihr entgegen laufen. ... Aber das würde Tsunade nur wieder einen neuen Grund geben um ihn auszuspielen. Aus den noch bedeutend nüchternen Gesprächen mit Kakashi hatte er erfahren, dass er ab nächster Woche wieder an Missionen teilnehmen durfte. Das war natürlich im ersten Moment ein Grund zur Freude. Aber, wenn man bedachte wie weit sein Bewegungsfreiraum bisher eingeschränkt wurde, dann waren das mit Sicherheit nur unterrangige Missionen, die sonst keiner haben wollte. Somit verschwand das Glücksgefühl schneller als es gekommen war. Sein restliches Team, also Sasuke und Sakura, war gerade auf Mission mit Neji und TenTen, wurde aber ebenfalls Morgen wiedererwartet. Lee hatte sich wohl vorher bei irgendwas verletzt und Gai passte auf ihn auf. Das war dann wohl auch die Erklärung, warum der grauhaarige Kopierninja gerade Zeit hatte mit dem Sanin ein Wetttrinken zu veranstalten. Komisch nur,... jetzt wo ich drüber nachdenke, ich habe Tsunade seit ich wieder da bin noch nicht ein Mal wieder beim Trinken gesehen... vielleicht ist sie vernünftig geworden? Fiel ihm dabei gerade auf. Und als wollte ihn irgendjemand in dieser Sekunde für seine Gedankengänge strafen, ging auch schon die Eingangstür auf. Niemand anderes als die 5’te Hokage persönlich trat über die Schwelle und grüßte freundlich den alten Ichiraku. Kurz danach ließ sie scheinbar, ihren Blick schweifen und entdeckte, wie nicht anders zu erwarten, sofort Naruto. Missbilligend beobachtete sie die drei Ninjas einen Moment bei ihrem Tun und zog sich schließlich einfach einen Stuhl zu ihnen heran. Nun saß sie direkt gegenüber von dem blonden Ninja, sagte aber nichts zu seiner Anwesenheit. Was erstaunlich war, bedachte man die leeren Sakeflaschen vor ihm. Als wäre er nicht da, mischte sie wenig später bei den Trinkspielen mit. Erst da, hatten die anderen beiden am Tisch überhaupt ihre Anwesenheit bemerkt. Naruto schaute dem nur weiter desinteressiert zu, trank dann aber selbst noch ein paar Kleinigkeiten ohne überhaupt verloren zu haben. Wie nannte man das noch mal? Frusttrinken... Vielleicht wurde er ja auch noch zum Alkoholiker? Irgendwie half es ja schon, solange er einfach weiter trank. Ob er am nächsten Tag auch so einen tollen Kater hatte wie damals Sasuke und Sakura? ... Das war dann wohl auch der Punkt an dem er sich wieder mit Sake zurückhielt. Grüner Tee schmeckte doch auch so viel besser! Der Abend neigte sich der Nacht zu und diese wurde immer schwärzer. Die Hokage hatte den Blondschopf vor sich keineswegs aus den Augen gelassen und so war ihr das Mienenspiel nicht entgangen. Frustration, Gleichgültigkeit und Müdigkeit zeichneten sich immer wieder deutlich auf seinem Gesicht ab und wenn man bedachte, dass es bereits sehr spät war sollte man dem bald ein Ende setzten. Kakashi und Jiraiya waren kaum noch zurechnungsfähig und so nicht mehr zu gebrauchen. „Wir sollten für heute Schluss machen!“ kam es bestimmt von ihr. Die beiden Oberninjas sahen dem, als sie es endlich verstanden hatten - was einige Zeit dauerte, empört entgegen. Doch auch sie sahen es irgendwann ein, und verschwanden nach Zahlen der gesamten Zeche, Narutos unter Protest eingeschlossen. Das sie überhaupt noch ihren Geldbeutel in der Hand halten konnten musste man ihnen hoch anrechnen. Schließlich saßen nur noch Naruto und die Hokage in dem kleinen Restaurant. Ichiraku räumte gerade den Tisch ab. „Soll ich dich heim bringen?“ fragte die Hokage verschlagen grinsend. Naruto sah sie daraufhin sofort entrüstet an und sagte beinahe schon wütend: „Ich Hab dir schon mal gesagt – Ich bin kein Kleines Kind mehr!“ Daraufhin wurde Tsunade kurz etwas blasser, bevor sie ihn wissend ansah. „Dann steh doch auf und geh heim... oder kannst du schon nicht mehr stehen?“ ihr grinsen wurde dabei immer breiter. Naruto wurde tatsächlich etwas rot um die Ohren und versuchte dann aber sofort aufzustehen, was ihm erstaunlicher weise auch gelang. Er war zwar etwas wackelig auf den Beinen und es verlangte eine gehörige Portion seiner Konzentration, aber er stand. Kurze Zeit später jedoch riss ihn ein leises Händeklatschen aus seiner Achtsamkeit und er konnte seinen Gleichgewichtssinn nur noch durch das Festhalten eines Stuhles begradigen. Tsunade stöhnte genervt auf, bevor sie einfach auf ihn zu ging und ihn gegen allen Protest, stützend aus dem Lokal begleitete. Ihr einziger Gedanke in diesem Moment: Männer! Der Blondschopf war den ganzen Weg über damit beschäftigt sein Gleichgewicht einigermaßen beizubehalten und ja keine Übelkeit aufsteigen zulassen. So war er um so erstaunter, dass er nur wenig später auf einem Stuhl in der Küche der Hokage saß, die ihn von der anderen Seite her beobachtet. Moment... Küche? ...Tsunade?... Es dauerte etwas bis schließlich doch noch der Groschen gefallen war und er realisiert hatte, dass er sich nicht bei sich daheim befand. Nun war also doch der Moment gekommen an dem er sich mit der 5’ten auseinandersetzen musste, schließlich konnte er ihr hier schlecht ausweichen. Später und bei klarem Verstand wäre ihm allerdings im Moment wirklich lieber gewesen. „Falls du dich nicht mehr erinnern solltest, dass Bad ist die erste Tür links im Flur.“ fing Tsunade in einem ruhigen Ton an und deutete dabei in besagte Richtung. Das brachte ihr aber vorläufig nur einen bösen Blick Narutos ein, auf dessen Gesicht sich allerdings bereits eine beträchtliche Blässe ausgebreitet hatte. Trotzig versuchte er Selbst das Wort zu ergreifen, nur um zu beweisen das er klar bei Verstand war: „Danke. Das weiß ich aber noch selbst! Warum hast du mich eigentlich nicht zu mir gebracht?“ seine Stimme klang leicht angesäuert. „War nur gut gemeint. Du bist ja selbst jetzt kaum noch in der Lage dich lange gerade auf dem Stuhl zu halten und da lass ich dich ganz bestimmt nicht alleine nach hause... bei einem Angriff wärst du ungeschützt und...“ fing sie besorgt an zu erklären, jedoch viel ihr der Blondschopf sofort ins Wort: „Du fängst doch schon wieder an! Wie oft soll ich es dir noch sagen! ICH – BIN – NICHT – DEIN – KIND! Du hast mir nichts zu befehlen, es sei den es geht um Missionen!“ regte er sich sofort wieder auf. Dabei sprang er so schnell vom Stuhl auf, dass eben jener krachend zu Boden stürzte. Doch entgegen Narutos Vermutung blieb die Hokage dieses Mal gelassen. Das einzige was ihn selbst davon überzeugte die Worte eben wirklich ausgesprochen zu haben war die leichte Anspannung in ihrer Haltung. Doch ehe er sich darüber noch weitere Gedanken machen konnte stieg ein neues, noch viel stärkeres, Gefühl in ihm auf. So schnell er konnte rannte er mit vor den Mund gepresster Hand zur Toilette nur um sich dort geräuschvoll von den letzten Mahlzeiten und den dazugehörigen Getränken zu entledigen. Alle Welt schien ihn zu hassen... mal wieder. Erst war er frustriert ohne Hinata. Dann ließ er sich zulaufen und am Ende kotzte er sich die Seele aus dem Leib als wollte nicht einmal mehr das in seiner Nähe sein. Zwischen zwei Wellen der Übelkeit ließ sein Blick von der weißen Keramik ab und blieb irgendwie an einem Spiegel links von ihm hängen. Scheinbar wollte die Hokage ihn noch irgendwo hinhängen und hatte ihn dort nur auf dem Boden abgestellt. Was ihm entgegenblickte, war im Moment nur seine eigene jämmerliche Gestalt. Trübe Augen, ein kalkweißes Gesicht und... Arme voller Narben... Wie paralysiert starte er sie an. Nur noch blass und für andere kaum erkennbar zu sehen aber für ihn allgegenwärtig. Erinnerungen kamen wieder in ihm auf. Folter, Schmerz und Tod flogen an seinem inneren Auge vorbei und natürlich auch seine eigenen Versuche – wenn auch allesamt gescheitert. Ohne es wirklich zu merken verfiel er in diesem Augenblick in einem nie enden wollendem Band von schlechten Erinnerungen. Seinem Leben. ... Die Hokage hatte dem Wegrennenden nur mit einem Wissenden Blick nachgesehen und wartete nun geduldig auf ihren Schützling. Im Hintergrund immer wieder das durch die dünnen Wände nur gering gedämmte würgende Geräusch. In der Zeit stellte sie sich an den Herd und ließ Teewasser aufkochen um ihn später zuzubereiten. Sicher will er den Geschmack in seinem Mund wieder los werden... Ging ihr dabei durch den Kopf. Als sie ihn schließlich nach einigen Minuten fertig hatte, viel ihr erst auf das die Geräusche verstorben waren. Überhaupt war gar nichts mehr aus dem Bad zu hören und von dem Blondschopf fehlte noch jede Spur. So überlegte sie nicht lange und ging schnell auf das Bad zu. Naruto hockte noch immer vor der Kloschüssel, schien sich aber nicht mehr übergeben zu müssen und hatte auch schon längst irgendwie die Spülung betätigt. Eigentlich etwas beruhigendes, wenn man wusste wie es ihm vorher ergangen war aber die ausgebildete Medical-Nin sah in diesem Moment nur einen Patienten. Sie ergriff behutsam seine Schulten, und zog ihn zu sich. Die erwartete Gegenwehr blieb aus und der Blondschopf viel ihr bleiern in die Arme. Vorsicht bettete sie seinen Kopf auf ihrem Schoß und überprüfte seine Vitalzeichen. Der Puls war etwas unregelmäßig genau so wie die Atmung aber das war für jemanden Normal, der gerade seinen Mageninhalt entleert hatte. Ein Blick in die leeren Augen ließ sie wie damals nach seiner Rettung im Krankenhaus erschaudern. Es schien fast so, als hätte er einen Rückfall. Als wäre er wieder ein Gefangener in seiner eigenen Welt. Leicht tätschelte sie seine Wangen, in der Hoffnung ihn dadurch wieder richtig wach zu bekommen und in der Tat schien es zu helfen. Langsam schlossen sich die Blauen Augen, nur um kurze Zeit später wieder etwas lebendiger zu ihr aufzublicken. Einen Moment sahen sie sich einfach nur an. Doch dann sprang Naruto in ungeahnter Geschwindigkeit auf und verdankte es dabei wohl nur dem Waschbecken in seiner Nähe, dem Boden nicht schon wieder näher gekommen zu sein. Verwirrt sah er sich um und schien dabei nur sehr langsam zu begreifen was hier los war. Gleichzeitig mit der Erkenntnis, dass er sich wieder von seinen Gedanken hatte einnehmen lassen, viel auch etwas von der plötzlich aufgetretenen Anspannung ab. „Wir sollten wieder in die Küche“ sagte die Hokage schlicht und ging auch sofort ohne auf eine Antwort zu warten. Naruto folgte ihr schließlich auch. „Kannst du mir sagen, was da eben passiert ist?“ hackte sie nach. „Als ob du das nicht kennen würdest! Man trinkt zu viel Alkohol und muss dann kotzen.“ Er wusste das sie etwas anderes meinte und wich daher ihrem stechenden Blick aus. „Das ist mir durchaus bewusst. Ganz besonders, wenn man bedenkt das der Trinkende noch nicht alt genug dafür ist... aber das erklärt noch nicht deine Abwesende Haltung danach.“ dieses Mal ließ sie sich nicht aus der Ruhe bringen, auch wenn dem blonden anzusehen war wie wenig ihm das Thema behagte. „Ich... war in Gedanken. Mehr nicht!“ wimmelte er weiter ab. „Und an was hast du gedacht? Muss ja was fesselndes gewesen sein, da ich dich erst mit einem Klaps wach bekommen habe.“ Provokant hob die blonde Ninja eine Augenbraue. Doch Naruto war dieses Mal der jenige ohne Geduld und sah sie wieder aufbrausend an: „Was willst du hä? Etwas über meinen ‚Aufenthalt’ bei Orochimaru wissen? Wie sie mich gefoltert haben vielleicht? Oder doch lieber über die Sachen bescheit wissen, die ich sehen musste? Gibst du dann endlich Ruhe? Soll ich etwa wie ein kleines Kind zu dir kommen und mich bei dir ausheulen? Hä? Sag es mir!“ presste er wütend hervor. Die Hokage schüttelte nur leicht mit dem Kopf, bevor sie ihn dieses Mal durchdringend und beinahe schon liebevoll ansah. „Ich WILL nichts. Ich MÖCHTE nur, dass du wie ein junger Mann der du nun einmal bist zu mir kommst und über deine Probleme redest. Ich werde dir IMMER zu hören! Ich will auch kein Mutter Ersatz für dich sein, auch wenn ich mich geehrt fühlen würde. Das einzige was ich wirklich will ist, dass es dir endlich wieder gut geht. WIRKLICH gut! Ohne deine ganzen Masken, die kaum einer außer mir zu sehen scheint!“ Ihr Gegenüber sah sie einen langen Moment verblüfft an, bevor er verstehend den Blick senkte. Sie hatte ihn tatsächlich durchschaut! Niemand hatte es bisher geschafft und doch war es nun passiert. Nun fing er langsam an zu begreifen, warum sie nicht locker gelassen hatte. Weshalb sie ihn immer beschützen wollte auch gegen seinen Willen. Beinahe schon schäbig kam er sich gerade vor. Schließlich hatte er sie beschimpft und mit seinen Worten sicher auch noch verletzt und trotzdem hielt sie zu ihm. Hatte er sich das nicht immer gewünscht? Eine Person die auch in schwierigen Zeiten zu ihm stand, egal was passierte? Auf die er sich verlassen konnte? Ein Mensch dem man auch ein Geheimnis anvertrauen konnte ohne Gefahr laufen zu müssen verraten zu werden? Und was tat er? ... Wirklich lange Minuten verstrichen, in denen die zwei einfach nur weiter am Küchentisch saßen und ihren Gedanken nachgingen. Zwischendurch hatte die Hokage sich noch an den Tee erinnert, musste aber neuen aufsetzten da der alte schon fast kalt war. Doch ebenso still hatte sie ihn einfach vor ihm auf den Tisch gestellt. Auch ihr war klar, dass der andere jetzt nachdenken musste, deshalb ließ sie ihm alle Zeit die er dafür brauchen würde. Selbst wenn sie die ganze Nacht hier sitzen mussten, sie würde bleiben um ihm notfalls beizustehen. „Damals...“ fing Naruto irgendwann an, was die Hokage aufhorchen ließ: „...bei Orochimaru...“ erzählte er weiter und Tsunade tat das was sie ihm versprochen hatte – sie hörte zu und unterbrach ihn kein einziges Mal. So konnte er ihr von sich aus etwas über die Gefangenschaft erzählen. Von seiner Mut- und Hoffnungslosigkeit, die sich mit jedem Tag mehr und mehr ausgebreitet hatte und schließlich auch von seinem einzig Möglichen Ausblick in dieser Düsteren Zeit. Die Erklärung mit dem Juin war mit seinem Suizid Versuch und der ‚Angst’ Orochimarus ihn zu verlieren schneller aus seinem Mund entwichen als es die Hokage auffassen konnte. ... Er konnte ihr am Ende nicht alles erzählen und auch nicht vieles wirklich detailliert, denn dafür war er noch längst nicht bereit aber er vertraute ihr genug an um seine eigene Seele zu erleichtern. Selbst als der Blondschopf, mit angeknackster Stimme, geendet hatte oder einfach nicht mehr weiter sprechen konnte blieb die Hokage still. Auch für sie waren diese Informationen zu viel auf einmal. Sie musste sich erst richtig damit auseinander setzten um es zu begreifen. Doch auch nach weiterer verstrichener Zeit stand für sie nur eines fest: Sie würde zu ihm halten! Jetzt, und in der Zukunft! Etwas warmes legte sich um ihn und er verspannte sich automatisch. Die Augen zu öffnen oder den Blick gar zu heben traute er sich in diesem Moment nicht. Doch als ihm bewusst wurde, was diese Wärmequelle war riss er sie ruckartig auf. Er befand sich in einer Umarmung der Hokage. Die Spannung viel von ihm, denn es fühlte sich wohltuend und beschützend zugleich an. „Tu das bitte nie wieder! Hörst du mich?!“ hauchte sie ihm ins Ohr und löste sich dann etwas von ihm um ihm in die Augen sehen zu können. Dieses Mal senkte er den Blick nicht. „Glaube bitte nie wieder, dass du alleine bist! Glaubst du den wirklich, wenn du nicht mehr da wärst würde dich keiner vermissen? Ich kann dir versichern, dass dem nicht so ist! Also, tu es nicht wieder!“ hauchte sie ihm noch einmal mit brüchiger Stimme und Tränennassen Augen entgegen, bevor sie ihn erneut in eine feste Umarmung zog. Nun verstand auch Naruto. ... Sein Leben war etwas wert, den es gab Menschen die um ihn trauern würden. ----- Jetzt wäre zumindest das endlich Mal wieder im lot und ich kann es wieder ordentlich an einer anderen Stelle krachen lassen! ^-^ LG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)