Conans Letzter Fall von Faenya (Der Mord an Sherlock Holmes) ================================================================================ Kapitel 2: Der Tatort: Bakerstreet 221b --------------------------------------- “Ich bin ein totaler Ferien Schreiber wenn’s um meine Conan FF geht!“, meinte Faenya, wärend sie auf dem Weihnachtsmarkt mit Emarya herumschlenderte. „Das letze kap am Anfang der Herbstferien, dies jetzt Ende Faschingsferien!“ „Wieso, ist doch für deine Leser nen schönes Geschenkzu Aschermittwoch! Hilft vllt über die Fastenzeit weg ! *lach* Wenn auch ein bisschen verspätet!“ Emy grinste. „Ja, OK so viele Leser hab ich ja jetzt nicht, aber das kann ja noch werden. Über die Kommis die ich hab freu ich mich aber total!“ Auch Faenya begann zu grinsen und erzählte ihrer Besten Freundin von ihrem neuen Kapitel. ______________________________________________________________ Conans Letzter Fall ~Der Mord an Sherlock Holmes~ Der Tatort: Bakerstreet 221b „Das ist ja witzig!“ meinte Conan, als er mit Ran Kogoro und Ayako vor einem unscheinbaren Haus standen. „Was ist witzig?“, wollte Ran wissen, doch Conan antwortete nicht mehr darauf und folgte den erwachsenen ins Haus. „Die Wohnung ist schon wieder freigegeben, hat die Polizei gesagt. Ich habe einen Schlüssel.“ Die Tür klemmte etwas, und die junge Frau musste sich dagegen stemmen. Der Hausflur kam Conan seltsam vor. Auch Ran bemerkte, dass etwas nicht stimmte. „Wo ist den die Treppe in den Keller?“, fragte Mori ungewöhnlich scharfsinnig. In einer Millionenstadt wie Tokyo die unter akutem Platzmangel litt war es ungewöhnlich, dass ein Haus keinen Keller besaß. „Folgen sie mir!“, entgegnete die junge Frau und öffnete eine weitere Tür. Sie landeten in einer unscheinbaren Wohnung im Erdgeschoss. „Ich finde hier nichts besonders!“ murmelte Ran und ging weiter zu einem breiten Küchenschrank. „Hier entlang!“, wies Tanakara-san den Detektiv und die Kinder an. In dem von außen so normal wirkenden Küchenschrank führte eine steile Treppe nach unten. Ran nahm Conan an die Hand und ging hinter ihrem Vater her in den stock finsteren Keller. In der Dunkelheit flüsterte Conan. „Wie hat man ihn hier unten überhaupt gefunden?“ Ayako gab dafür eine simple Erklärung. „Die Türen standen sperrangelweit offen und von unter her dröhnte das Grammofon nach oben! Die Nachbarn habe sich beschwert also ist die Polizei angerückt!“, erklärte sie werden sie die Stufen weiter hinab stieg. Am Fuß der Treppe stand eine großzügige Tür mit Glas das rötlich schimmerte. Dahinter schien eine Lichtquelle zu sein. „Bitte kommen sie herein! Aber vorsichtig es war uns noch nicht möglich den Raum zu säubern!“ Die Mouris und Conan traten ein. Ran wandte sich so gleich wieder angeekelt ab, da der Teppichboden an einigen Stellen regelrecht mit Blut getränkt war. „Was soll denn passiert sein? Wie ist er gestorben? All das Blut!“ Conan beugte sich so gleich hinunter. Er hat sich in den Kopf geschossen, hab ich Recht?“, schlussfolgerte Conan. Die junge Frau nickte. „Ja, woher weißt du das? Er lag hier in einem Sessel. Der wurde von der Spurensicherung mitgenommen. Aber ich glaube nicht das sich Najade-san selbst getötet hat!“ „Der Mann war ein wirklicher Holmes Fan!“, Conan konnte einen Gewissen Teil der Bewunderung in seiner Stimme nicht unterdrücken. „Wieso? Bis jetzt seh ich nur ein Uralt eingerichtetes Zimmer eines Mannes dem das Hirn weggepustet wurde!“, grummelte Kogoro. „Tja, die Details, darauf muss man achten Onkelchen!“, dachte Shinichi, sprach es aber nicht aus sondern erklärte Ran, die ihm interessiert zuhörte stattdessen: „Holmes war in einem seiner Abenteuer auf Entzug und er spielte mit dem Gedanken sich umzubringen. Dabei hatte er immer seine Waffe, die als ein mit einem Perlmutgriff verzierter Revolver beschreiben wurde. Außerdem hab ich die hier entdeckt!“ Conan hob mit einem Taschentuch eine feine Nadel vom Boden auf. Die musste die Spurensicherung übersehen haben! „Holmes war laut Sir Arthur conan Doyle Kokain süchtig, ein Laster, das er neben seinem Tabakkonsum bei sich trug.“ „Da merkt man wie nah Genie und Wahnsinn beieinander liegen!“, fiel Ran ihm ins Wort, doch Conan blickte sie nur besorgt und leicht verständnislos an, dann fuhr er fort. „Habt ihr denn nicht die Hausnummer beachtet? Die 2. Straße Beika Hausnummer 216 ...verrückt man die Zahlen ein wenig so wird aus der 2. Straße in Beika Hausnummer 216 Beikastraße 2 216, mit ein bisschen Fantasie und dem Wissen um Sherlock Holmes wird aus der Beikastraße 2216 Bakerstreet 221b Na!?“ Der siebenjährige hatte es auf den kleinen Detectiv Boys Block geschrieben. Erstaunt sah Ran ihn an. „Du hast Recht, wenn man das alles in Lateinischen Buchstaben aufschreibt, und dann ins Englische übersetzt, unglaublich!“, entwich es Ran verblüfft. Kogoro musterte diese Spitzfindigkeit nur mit den Schultern zuckend. „Na und, das hilft uns auch nicht weiter! Wenn ich nicht an den Ermittlungen teilhabe kann ich nicht arbeiten, ich werde mit Inspektor Megure sprechen müssen, vielleicht wird er ja ein paar Informationen herausrücken!“, erklärte er. Ayako nickte eifrig, und wieder befiel Shinichi das unangenehme Gefühl, das diese Frau etwas mit dem Fall zu tun hatte. Nur konnte er es unter diesen Umständen noch nicht beweisen! Außerdem, warum sollte die junge Frau Herrn Najade umgebracht haben! Ersten, welches Motiv steckte dahinter und zweitens, warum sollte sie sich die Mühe machen, einen mord als Suizid zu tarnen und anschließend, als die Polizei die Ermittlungen abbrechen will, in die Detektei eines ‚ach so berühmten’ Detektivs (Shinichi schnaubte leise in Gedanken) zu stolzieren um den Fall neu aufrollen zu lassen. Das ergab doch alles keinen Sinn. Conan raufte sich gedankenverloren die Haare. Kogoro hatte ausnahmsweise mal Recht. Allein der Tatort genügte nicht um den Fall zu lösen. Dafür fanden sich dort zu wenige Beweise! Die Spurensicherung hatte bereits alle wichtigen Beweismaterialien entfernt und... „Hey!“, rief Conan entsetzt, als Mori ihm die Nadel, die er vorsichtig in ein Taschentuch eingewickelt hatte, entrissen. „Ein Knirps wie du, sollte so etwas nicht in den Händen halte!“ Ran nickte zustimmend. „Oh, man wie ich es hasse ein Kleinkind zu sein!“, murmelte Shinichi, als er sich unbeobachtet fühlte. Das war er jedoch nicht, was er leider zu spät bemerkte. Ayako schielte ihn wissend von der Seite an. Hatte sie etwas bemerkt? Wer war diese Frau? Sie Verbarg etwas, doch Shinichi konnte bei allem was ihm heilig war nicht sagen was es war! ______________________________________________________________________ „*gähn* doofe Schule“, schieb Faenya unter das Kapitel. Damit meldete sie sich zum ersten Mal persönlich: Ok, Schluss mit dem Kappes, ... ich will mich bemühen aus dieser Ferien FF eine regelmäßig aktualisierte zu machen, vllt kommen dann ja ein paar mehr Leser in unsere Runde... Bin gespannt ob Black Taipan, koisi und sherry die hier überhaupt noch lesen trotzdem mal ein Riesenknuddler *knuddel, flausch* Also, ich sollte schneller weiter schreiben ich weiß *sich verbeugt* Eure Faey PS: vielleicht (ja ich kann das Wort auch ausschreiben ^^) sollte ich die Kaps auch mal länger machen) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)