Conans Letzter Fall von Faenya (Der Mord an Sherlock Holmes) ================================================================================ Prolog: Sie wissen es!!! ------------------------ Faenya beugte sich über ihren Block. In der rechten Hand hielt sie ihren Kugelschreiber, in der Linken ihre Englischmappe. Um sie herum war lautes Gemurmel, wie immer im Englischunterricht. Doch Faenya hörte ihrer Lehrerin nicht einen Moment lang zu, sie war viel zu sehr darin vertief was sie eben in diesen Minuten zu Papier brachte. Neben ihr saß Emarya und warf einen kurzen Blick auf das, was ihre Freundin soeben schrieb. Eine neue Fanfiction für Animexx. Was sonst?! ___________________________________________________________________________ Conans Letzter Fall ~ Der Mord an Sherlock Holmes ~ Prolog: Sie wissen es!!! In dem Raum war es stickig, dunkel und kalt. Auf den Regalen, die in reih und Glied scheinbar über den gesamten Raum verteilt waren lag eine Zentimeter dicke Staubschicht. Hier war also einige Zeit niemand gewesen. Auf dem Fußboden, der ebenfalls mit Staub bedeckt war konnte man die Fußspuren von zwei Personen erkennen. Mir wäre es lieber, wenn ich nicht so genau wüsste von wem diese Spuren sind, dachte sich Conan. Gin und Wodka! Wie sie in der Organisation hießen. Langsam richtete der Junge sich auf und klopfte sich den Dreck von seinen Sachen. Die Uhr, und die Brille hatten sie ihm abgenommen und ob das sein Handy nach dieser Tortour noch funktionieren würde war fraglich. Trotzdem versuchte er es. Conan wählte Prof. Agasas Nummer. Doch es war nichts zu hören. Kein Freizeichen, oder sonst irgendein Geräusch. Das Handy gab keinen Ton von sich. Wütend wollte er es gegen die wand schmeißen, ließ es aber dann doch und steckte es wieder in die Tasche. Er sah sie den Raum genau an. Gab es ein Fenster, aus dem erklettern konnte, einen Lüftungsschacht oder einen Kamin? Er blickte sich um. Nein! Gab es etwas im Raum, das ihm helfen konnte von dort zu fliehen? Oder etwas, mit dem er sich bemerkbar machen konnte, Hilfe rufen konnte? Lauter verstaubte Regale in denen Kisten standen. Conan öffnete eine dieser Kisten, darin lagen Akten, nichts als Akten. Also Fehlanzeige! Gab es irgendwelche Anhalspunkte die ihm verraten konnten wo er war? Kein Fenster und ein Raum voller Akten. Sieht nicht so aus, dachte er sich. Conan rieb sich den Kopf, er tat immer noch weh, nach dem Gin ihn mit einem gezielten Schlag nieder gestreckt hatte. Sie hatten es herausgefunden. Sie hatten entdeckt, dass er Shinichi Kudo ist. Und ER hatte alle in Gefahr gebracht. Langsam ließ er sich wieder zu Boden sinken. °Hätte ich doch auf Ran und Ai gehört! Und glaublich das ich so etwas denkte. Das haben die schon geschickte gemacht, die von der Organisation!° dachte er halb anerkennend. °Die wussten, ich könnte diesem Fall nicht widerstehen. Ein Mord, innerhalb einer Gruppe, die ein Rollenspiel zum Thema Sherlock Holmes durchführt. Ich hätte nichts davon erfahren, Onkelchen nicht den Tipp bekommen mich nicht darauf angesprochen hätte. Die müssen es geahnt haben, sie müssen vorher schon geglaubt haben, dass ich Shinichi bin. Rans Lehrerin hatte schon solche Andeutungen gemacht, ich hätte es wissen müssen. Sie wollten mich testen, mich auf frischer Tat ertappen, wenn ich einen Fall löse. Dadurch hätten sie Gewissheit gehabt.° der kleine Junge senkte den Kopf. °Wie es Ran wohl geht? Ob sie sie auch mitgenommen haben, und Ai und der Professor? Sind sie auch aufgeflogen? Das ist alles meine Schuld! Meine Schuld!° Conan stand wieder auf und lehnte sich an die Wand. °Aber, tja so leicht mach ich es ihnen nicht. Ich werde hier raus kommen ich schaffe es schon irgend wie! Ich MUSS!° Shinichi ließ die letzte Woche noch einmal Revu passieren. Ebenso wie den Fall, der ihn in eben diese Missliche Lage gebracht hatte. Den Mord an Sherlock Holmes. ___________________________________________________________________________ "Und? Wie findest du es?" flüsterte Faey ihrer Freundin zu. "Ich habs noch gar nicht ganz gelesen, stells auf Animexx, dann schreib ich dir vielleicht auch nen Kommi!" antwortete Emy vermitzt. "Du bist fies!" Faenya stieß sie sanft in die Seite. °Ich hoffe ich bekomme überhaupt Kommis dafür!° dachte Faey. °Hm wenn es ein paar sind, dann schreibe ich vielleicht noch weiter!° Sie wurde von der Seite angestupts. Direkt vor ihr stand ihrer Lehrerin. "Faenya , sagen sie mal träumen sie!" Faey schüttelte den Kopf und die Lehrerin entfernte sich wieder von ihrem Tisch. "Ich wünsche etwas mehr Ruhe in meinem Unterricht!" "Darauf kann sie lange warte aber das eben war ganzschön knapp" flüsterte Emy. Die Lehrerin zeigte direkt auf Emarya. "Das gilt auch fürs sie!!!" °Ich will mir lieber gar nicht vorstellen was passiert wäre wenn die Schreckschraube es gelesen hätte° dachte Faenya und konzentrierte sich wieder auf den Unterricht. Kapitel 1: Der Fall Najade -------------------------- “Hey Faey, was machst du grade?“ Las Faenya auf ihrem Bildschrim und tippte wie wild auf ihre Tastatur ein. „Ich schreib grad nen neues Kap“ SEND und die Nachricht wurde per ICQ zu Emy-chan geschickt. Wenige Minuten später erschien eine weitere Nachricht auf Faenyas Monitor. „War klar ... und welche FF?“ „Die von DC, Du ich hab schon Kommis für den Prolog bekommen! *freu* *rumspring* Bei denen muss ich mich echt bedanken!^^ Black_Taipan, Sherry05 und Koisi *lach*“ antwortete Faey „Cool! Und, wie weit bist du?“ fragte Emarya und hängte noch einen Smiley dran. „Fast fertig, hier ich schicks dir, dann kanns du es schon mal auf Fehler durchlesen Biddddööö!“ Und wenige Klicks später machte Faenyas neues Kapitel sich über die schier endlosen Straßen des World Wide Web auf den Weg zu Emarya. ___________________________________________________________________________ Conans Letzter Fall ~ Der Mord an Sherlok Holmes~ Der Fall Najade Kogoro Mori saß wie so oft vor seinem Schreibtisch, den Kopf auf die Arme gestützt und laut schnarchend. Seine üblichen Arbeitsmethoden also. Conan saß auf dem Sofa und las ein Buch. „Ich bin wieder da!“ tönte es von der Tür her. Ran war nach Hause gekommen, voll bepackt mit Einkaufstüten. Diese stellte sie ab und betrachtete das neu entstandene Chaos. Leere Bierdosen auf dem Schreibtisch und in der gesamten Detektei verteilt. „Och Paps, Ich habe gestern erst aufgeräumt. Kaum ist man mal eine Stunde weg siehts hier wieder aus wie im Saustall.“ Ran drehte sich zu Conan um. „Der hört dich nicht“ meinte dieser. „Der hat sich schon wieder total zugesoffen und pennt jetzt seinen Rausch aus.“ Ran seufzte. „Ja ich weiß, ist ja nichts Neues!“ sagte sie und fing an den ganzen Müll weg zu räumen. °Warum mach ich das überhaupt, in einer Stunde siehts doch wieder genauso aus. Als Ran ausholte um die Dosen alle auf einmal vom Tisch in die Mülltüte zu schieben bemerkte sie die Zeitung, die halb unter ihrem Vater begraben lag. Auf der aufgeschlagenen Seite prangte die Überschrift eines Artikels, den Kogoro markiert hatte. „Toter Sherlock Holmes in Beika!“ las sie laut vor. Conan horchte auf. „Im Keller eines Wohnhauses in Beika wurde die Leiche eines 41 jährigen Mannes aufgefunden. Der Tote war Mitglied einer Gruppe die ein Rollenspiel zu Thema Sherlock Holmes spielte. Am Donnertag sollte eine weitere Sitzung der Gruppe stattfinden in denen sie für gewöhnlich abgeschlossene Fälle durchgingen, oder Fälle des von Sir Arthur Conan Doyle ins Leben gerufenen Sherlock Holmes überarbeiteten. Doch diese Zusammenkunft blieb auf Grund des tragischen Todes jenen Mitglieds aus, das Holmes verkörperte. Der Zeit werden die Mitglieder soeben genannter Gruppe befragt...“ Ran brach ab und legte die Zeitung wieder zur Seite. „Mann, das würde Shinichi gefallen, meinst du nicht auch Conan?“ Der saß gerade grübelnd auf dem Sofa. Verwirrt blickte er auf. „Was?! Äh ja, ganz bestimmt!“ sagte er in seiner albernen Kinderstimme. An der Tür klingelte es. Ran lief zur Tür und öffnete. Eine Frau betrat die Detektei. Sie trug eine rote Uniform, wie sie Kellnerinnen oft tragen. Um ihre Hüfte war eine Schürze gebunden. Ran bat sie sich zu setzen und lief eilig zu ihrem Vater um diesen zu wecken. „Paps, wir haben Besuch! Wach auf!“ Kogoro öffnete widerwillig seine Augen und hob seinen Kopf ein Stück. Als er die hübsche Frau auf dem Sofa vor ihm erblickte war er schlagartig hell wach. „Was kann ich für sie tun Wunderhübsche Frau?!“, fragte er in höflicher und doch aufdringlicher Stimme, rückte seine Krawatte zurecht. „Wir hatten telefoniert, ich bin die Frau aus dem Sherlock Holmes Rollenspiel!“ Sie setzte sich auf die Couch, nachdem Ran ihr anbot platz zu nehmen und bedankte sich. „Keine Ursache!“, erwiderte Ran murmelnd und entfernte sich ein Stück von ihrem Vater und seiner neuen Klientin immer wieder einen Blick auf den Detektiv werfend. „Mein Name ist Ayako Tanakara. Ich bin nehme schon seit einigen Jahre an einem Rollenspiel zu Sherlock Holmes teil. Der Fall stand sicher in der Zeitung. Unser Partner wurde ermordet, ich bin mir Sicher, die Polizei sprich zwar im Moment noch von einem Selbstmord, aber ich kann mir nicht vorstellen, das Najade-san sich um gebracht haben soll!“ Sie schnupfte ein Mal kurz in ihr Taschentuch. Sehr interessiert, wollte Conan das Gespräch belauschen, wurde aber von ran weggeschickt: „Musst du nicht Hausaufgaben machen?“ fragte Ran während sie ein Tablett mit Tee und Gebäck auf den Tischstellte. „Die sind schon fertig!“ Mistrauisch zog Ran die Augenbraue hoch sagte aber nichts weiter und hörte ebenso interessiert weiter zu. „Wie kommen sie darauf?“, fragte Kogoro. „Nun sehen sie. Er war der Holmes in unserer Gruppe. Er war stark und liebte es in Sherlock Holmes Rolle zuschlüpfen. Hätte sich der berühmte Detektiv von Sir Arthur Conan Doyle etwa umgebracht?“ „Niemals!“, entfuhr es Ran. Conan sah sie entsetzt an. „Ist alles Ok Ran?“, fragte er besorgt. Ihr stieg nach dieser Aktion die Röte ins Gesicht. „Ähm, ich meine Shinichi hat mir so einiges über Holmes erzählt. Er ist sein Idol. Ich glaube nicht das er das täte!“ verlegen schaute sie zur Seite. Sie konnte sich nicht erklären, warum das aus ihr herausgerutscht war. Conan pflichtete ihr jedoch bei. „Sherlock Holmes war zwar Drogenabhängig, und sehr exzentrisch, er hätte sich aber niemals umgebracht!“, meinte er nun auch. Ran hatte das Gefühl Shinichi würde eine Lobeshymne auf Holmes sprechen, schüttelte aber den Kopf. °Ich mache mir viel zu viele Gedanken!° „Shinichi würde diese Fall sicher auch gefallen!“, murmelte sie. °Das tut er Ran, er interessiert mich sogar sehr!°, dachte Shinichi, während er in Conan gestalt neben ihr saß. Die Augen der hübschen Frau auf der anderen Seite des kleinen Tisches wirkten für einen kurzen Moment anders als zuvor. Berechnend, kalt, gefühllos. Doch als sie bemerkte, dass sie von Conan gemustert wurde, setzte sie wieder ihre Maske auf. Conan konnte dieses seltsame Gefühl nicht einordnen. Irgendetwas verbarg die Frau, er musste bloß nicht was. „Und?“ Tanakara-san sah Herrn Mouri fragend an. „Übernehmen sie den Fall?“ __________________Kapitel 1. Der Fall Najade ENDE_________________ „Ich bin zu müde um mir das jetzt durchzulesen. Wir sehen uns morgen! PS: FERIEN=AUSSCHALFEN“ stand auf Faenyas Bildschirm, der das einzige Licht in ihrem Zimmer von sich gab. „Ist in Ordnung, ich stell lade es jetzt hoch, ich hoffe es dauert nicht lange bis es on ist! GN“, antwortete sie und lud das Kapitel hoch. °Ich hoffe ich krieg ein paar Kommis° schrieb sie drunter grinste grinste und wünschte allen die dieses Kap lesen würden in Gedanken viel Spaß. Kapitel 2: Der Tatort: Bakerstreet 221b --------------------------------------- “Ich bin ein totaler Ferien Schreiber wenn’s um meine Conan FF geht!“, meinte Faenya, wärend sie auf dem Weihnachtsmarkt mit Emarya herumschlenderte. „Das letze kap am Anfang der Herbstferien, dies jetzt Ende Faschingsferien!“ „Wieso, ist doch für deine Leser nen schönes Geschenkzu Aschermittwoch! Hilft vllt über die Fastenzeit weg ! *lach* Wenn auch ein bisschen verspätet!“ Emy grinste. „Ja, OK so viele Leser hab ich ja jetzt nicht, aber das kann ja noch werden. Über die Kommis die ich hab freu ich mich aber total!“ Auch Faenya begann zu grinsen und erzählte ihrer Besten Freundin von ihrem neuen Kapitel. ______________________________________________________________ Conans Letzter Fall ~Der Mord an Sherlock Holmes~ Der Tatort: Bakerstreet 221b „Das ist ja witzig!“ meinte Conan, als er mit Ran Kogoro und Ayako vor einem unscheinbaren Haus standen. „Was ist witzig?“, wollte Ran wissen, doch Conan antwortete nicht mehr darauf und folgte den erwachsenen ins Haus. „Die Wohnung ist schon wieder freigegeben, hat die Polizei gesagt. Ich habe einen Schlüssel.“ Die Tür klemmte etwas, und die junge Frau musste sich dagegen stemmen. Der Hausflur kam Conan seltsam vor. Auch Ran bemerkte, dass etwas nicht stimmte. „Wo ist den die Treppe in den Keller?“, fragte Mori ungewöhnlich scharfsinnig. In einer Millionenstadt wie Tokyo die unter akutem Platzmangel litt war es ungewöhnlich, dass ein Haus keinen Keller besaß. „Folgen sie mir!“, entgegnete die junge Frau und öffnete eine weitere Tür. Sie landeten in einer unscheinbaren Wohnung im Erdgeschoss. „Ich finde hier nichts besonders!“ murmelte Ran und ging weiter zu einem breiten Küchenschrank. „Hier entlang!“, wies Tanakara-san den Detektiv und die Kinder an. In dem von außen so normal wirkenden Küchenschrank führte eine steile Treppe nach unten. Ran nahm Conan an die Hand und ging hinter ihrem Vater her in den stock finsteren Keller. In der Dunkelheit flüsterte Conan. „Wie hat man ihn hier unten überhaupt gefunden?“ Ayako gab dafür eine simple Erklärung. „Die Türen standen sperrangelweit offen und von unter her dröhnte das Grammofon nach oben! Die Nachbarn habe sich beschwert also ist die Polizei angerückt!“, erklärte sie werden sie die Stufen weiter hinab stieg. Am Fuß der Treppe stand eine großzügige Tür mit Glas das rötlich schimmerte. Dahinter schien eine Lichtquelle zu sein. „Bitte kommen sie herein! Aber vorsichtig es war uns noch nicht möglich den Raum zu säubern!“ Die Mouris und Conan traten ein. Ran wandte sich so gleich wieder angeekelt ab, da der Teppichboden an einigen Stellen regelrecht mit Blut getränkt war. „Was soll denn passiert sein? Wie ist er gestorben? All das Blut!“ Conan beugte sich so gleich hinunter. Er hat sich in den Kopf geschossen, hab ich Recht?“, schlussfolgerte Conan. Die junge Frau nickte. „Ja, woher weißt du das? Er lag hier in einem Sessel. Der wurde von der Spurensicherung mitgenommen. Aber ich glaube nicht das sich Najade-san selbst getötet hat!“ „Der Mann war ein wirklicher Holmes Fan!“, Conan konnte einen Gewissen Teil der Bewunderung in seiner Stimme nicht unterdrücken. „Wieso? Bis jetzt seh ich nur ein Uralt eingerichtetes Zimmer eines Mannes dem das Hirn weggepustet wurde!“, grummelte Kogoro. „Tja, die Details, darauf muss man achten Onkelchen!“, dachte Shinichi, sprach es aber nicht aus sondern erklärte Ran, die ihm interessiert zuhörte stattdessen: „Holmes war in einem seiner Abenteuer auf Entzug und er spielte mit dem Gedanken sich umzubringen. Dabei hatte er immer seine Waffe, die als ein mit einem Perlmutgriff verzierter Revolver beschreiben wurde. Außerdem hab ich die hier entdeckt!“ Conan hob mit einem Taschentuch eine feine Nadel vom Boden auf. Die musste die Spurensicherung übersehen haben! „Holmes war laut Sir Arthur conan Doyle Kokain süchtig, ein Laster, das er neben seinem Tabakkonsum bei sich trug.“ „Da merkt man wie nah Genie und Wahnsinn beieinander liegen!“, fiel Ran ihm ins Wort, doch Conan blickte sie nur besorgt und leicht verständnislos an, dann fuhr er fort. „Habt ihr denn nicht die Hausnummer beachtet? Die 2. Straße Beika Hausnummer 216 ...verrückt man die Zahlen ein wenig so wird aus der 2. Straße in Beika Hausnummer 216 Beikastraße 2 216, mit ein bisschen Fantasie und dem Wissen um Sherlock Holmes wird aus der Beikastraße 2216 Bakerstreet 221b Na!?“ Der siebenjährige hatte es auf den kleinen Detectiv Boys Block geschrieben. Erstaunt sah Ran ihn an. „Du hast Recht, wenn man das alles in Lateinischen Buchstaben aufschreibt, und dann ins Englische übersetzt, unglaublich!“, entwich es Ran verblüfft. Kogoro musterte diese Spitzfindigkeit nur mit den Schultern zuckend. „Na und, das hilft uns auch nicht weiter! Wenn ich nicht an den Ermittlungen teilhabe kann ich nicht arbeiten, ich werde mit Inspektor Megure sprechen müssen, vielleicht wird er ja ein paar Informationen herausrücken!“, erklärte er. Ayako nickte eifrig, und wieder befiel Shinichi das unangenehme Gefühl, das diese Frau etwas mit dem Fall zu tun hatte. Nur konnte er es unter diesen Umständen noch nicht beweisen! Außerdem, warum sollte die junge Frau Herrn Najade umgebracht haben! Ersten, welches Motiv steckte dahinter und zweitens, warum sollte sie sich die Mühe machen, einen mord als Suizid zu tarnen und anschließend, als die Polizei die Ermittlungen abbrechen will, in die Detektei eines ‚ach so berühmten’ Detektivs (Shinichi schnaubte leise in Gedanken) zu stolzieren um den Fall neu aufrollen zu lassen. Das ergab doch alles keinen Sinn. Conan raufte sich gedankenverloren die Haare. Kogoro hatte ausnahmsweise mal Recht. Allein der Tatort genügte nicht um den Fall zu lösen. Dafür fanden sich dort zu wenige Beweise! Die Spurensicherung hatte bereits alle wichtigen Beweismaterialien entfernt und... „Hey!“, rief Conan entsetzt, als Mori ihm die Nadel, die er vorsichtig in ein Taschentuch eingewickelt hatte, entrissen. „Ein Knirps wie du, sollte so etwas nicht in den Händen halte!“ Ran nickte zustimmend. „Oh, man wie ich es hasse ein Kleinkind zu sein!“, murmelte Shinichi, als er sich unbeobachtet fühlte. Das war er jedoch nicht, was er leider zu spät bemerkte. Ayako schielte ihn wissend von der Seite an. Hatte sie etwas bemerkt? Wer war diese Frau? Sie Verbarg etwas, doch Shinichi konnte bei allem was ihm heilig war nicht sagen was es war! ______________________________________________________________________ „*gähn* doofe Schule“, schieb Faenya unter das Kapitel. Damit meldete sie sich zum ersten Mal persönlich: Ok, Schluss mit dem Kappes, ... ich will mich bemühen aus dieser Ferien FF eine regelmäßig aktualisierte zu machen, vllt kommen dann ja ein paar mehr Leser in unsere Runde... Bin gespannt ob Black Taipan, koisi und sherry die hier überhaupt noch lesen trotzdem mal ein Riesenknuddler *knuddel, flausch* Also, ich sollte schneller weiter schreiben ich weiß *sich verbeugt* Eure Faey PS: vielleicht (ja ich kann das Wort auch ausschreiben ^^) sollte ich die Kaps auch mal länger machen) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)