Liebe mal anders von kleiner-engel (ne sess+kag FF hoffe sie ist nach eurem Geschmack^^ abgeschlossen!!^^ Hurra und die 2. story is auch schon fast fertig^^) ================================================================================ Kapitel 12: Nach langer Zeit ---------------------------- Tja, nach langem hin und her bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich keine Fortsetzung zu ‚Liebe mal anders’ schreiben werde. Stattdessen werde ich einen etwas längeren Epilog verfassen... was ihr mittlerweile sicherlich bemerkt habt^^ vielleicht hat der eine oder andere von euch meine neuen Bilder am Anfang gesehen! Wenn nicht schaut doch mal bitte rein, außerdem hab ich in meinem Steckbrief auch Bilder rein getan. Das war’s dann so ziemlich, was ich sagen wollte, außer: ‚BITTE! Schreibt mir Kommis, ich will doch nur die Hundertergrenze überschreiten, mehr will ich doch gar nicht!!!’ *>.<* Soooo, dass waren meine anliegen und begehren. Und nun viel spaß beim lesen. Nach langer Zeit ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Rückblick~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Er setzte sich zu Kagome aufs Bett, das Baby in seinen Armen. „Kagome, weißt du, dass du mir mit ihm das schönste Geschenk auf der Welt gemacht hast?“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Rückblick Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ein erschöpftes aber zufriedenes Lächeln erhellte Kagomes Gesicht, als sich Sesshomaru zu ihr hinunter beugte und sie zärtlich küsste. Doch der stille Moment sollte nicht lange währen, denn ein Geschrei unterbrach sie. Das Baby brüllte lautstark, während es mit seinen winzigen Händchen wild herumfuchtelte. Kagome sah auf den Lord, der seinen Sohn mit einem fragenden Blick anschaute. „Warte, gib ihn mir. Er hat vermutlich Hunger.“ Ein nicken und Sesshomaru reichte ihn ganz vorsichtig an seine Mutter weiter. Es klopfte und eine der Hebammen trat herein, in den Händen eine Flasche. „Ihr kommt wie gerufen.“ Sofort gab die Dame ihrer Herrin das gewünschte und verließ wieder schnurstracks das Zimmer. Kagome machte es sich bequem und fing an ihren Sohn zu füttern. Dieser saugte genüsslich daran und Kagome strahlte. „Wie sollen wir ihn nennen?“ sie blickte zu ihrem verlobten auf (de hom ja immer no ned geheiratet...) „Hmmm... ich weiß nicht genau... wie wäre es mit...“ sie überlegte kurz „Wie wäre es mit Ryoma?“ „Kling gut... also dann Ryoma.“ Und seine Hand strich vorsichtig über die schwarzen Haare seines Sohnes Ryoma, zukünftiger Lord und Erbe der westlichen Länder. Beinahe drei Jahre waren seit der Geburt des jungen Lords ins Land gezogen und der Frühling kehrte ein. Es wehte schon eine warme Brise und die Bäume hatten schon ihr grünes Kleid angelegt und die Blumen blühten. So beschloss Kagome mit ihrem Sohn in den Garten zu gehen und das schöne Wetter zu genießen. Dort angekommen setzte sie sich auf eine Bank und sah belustigt zu, wie der kleine Knirps seine Kinderzofe auf Trab hielt. Eigentlich gab es nichts, was Kagome betrüben könnte. Eigentlich. Doch sie hatte gewaltige Sehnsucht. Sehnsucht nach einer bestimmten Person, die seit nun fast 5 Monaten weg war. Tränen sammelten sich in ihren Augen, doch wie als hätte der kleine Ryoma geahnt, dass seine Mutter traurig war, kam er auf sie zugetapst und legte seine kleinen Hände auf ihren Schoß. „Mama, nicht weinen, ich bin ja für dich da.“ „Danke mein kleiner Schatz.“ Mit einer Hand wischte sie die Tränen weg, die sich ihren Weg die Wange hinuntergebahnt hatten, während die andere das Bündel in ihren Armen fester umschloss. Doch anscheinend zu fest, denn ein kleiner Protestschrei kam daraus hervor. Kagomes Augen und die ihres Sohnes schauten auf das kleine Hanyou Mädchen, das darin eingewickelt lag. „Mama, sie sieht aus wie Papa, nicht wahr?“ „Ja, das stimmt.“ „Er fehlt mir so, ich will, dass er endlich wieder nach hause kommt, dann kann er sie sehen und mit mir spielen. Mir Yume (der Kinderzofe) ist es nicht so schön.“ „Ich weiß, auch ich wünschte er würde endlich kommen.“ „Weißt du denn wann er kommt?“ „Nein, leider nicht aber ich wünsche mir dass es bald ist.“ Sie sah wieder auf das Mädchen herab, das sie mit offenen Augen betrachtete. Im Gegensatz zu ihren Bruder hatte sie weißes Haar, aber auch auf ihrer Stirn war der Mond zu sehen. Ebenso hatte sie wie er keine Streifen auf der Wange. Sie sah aus wie ihr Vater, mit dem kleinen Unterschied, dass sie braune Augen hatte. Ein lächeln huschte ihr übers Gesicht. //Sesshomaru wird Augen machen, wenn er dich sieht, meine kleine Kasuè.// (des ‚e’ spricht man wie ein ’ä’ aus) Ihre Gedankenläufe wurden durch ein lautes Lachen unterbrochen. Ryoma hatte sich einen Spaß daraus gemacht, der Kinderzofe davon zu laufen, diese war schon etwas älter und konnte daher das kleine Energiebündel kaum zähmen. //Wir sollten schön langsam hineingehen, das Essen wird sicher bald aufgetischt.// „RYOMA!! SCHATZ, KOMM HER, WIR WOLLEN ESSEN!!!“ sofort hielt der kleine in seinen Spiel inne und rannte auf seine Mutter zu und ergriff ihre Hand, während die Zofe erleichtert ausatmete. Am Abend lag Kagome wie jede Nacht seit seiner Abreise allein in ihrem Bett. Ihre Gedanken schweiften wie sooft zu diesem Tag. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Rückblick~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sesshomaru saß Gedankenverloren an seinem Schreibtisch und blickte auf den Brief, der vor ihm lag. Er hatte ihn, seit er ihn vor wenigen Stunden erhalten hatte immer und immer wieder durchgelesen. Er hatte zwar schon länger geahnt, dass es zu einem Krieg zwischen den vier DaiYoukais der Himmelrichtungen kommen würde, aber doch nicht so schnell!! Wie sollte er es nur Kagome beibringen, geschweige den Ryoma! Sein Sohn vergötterte ihn und wich ihm nur dann von der Seite, wenn es ihm seine Mutter befahl. Doch das war Momentan etwas ganz anderes. Seine Gedanken kreisten zurück zu den Brief. Es war, wie schon lange vermutet zu einem Packt zwischen Nord und Süd gekommen und nun bat ihn der östliche Lord um seine Unterstützung. Wie gerne würde er sich bei diesem Konflikt raushalten, doch sein Abkommen mit dem östlichen DaiYoukai verbat es ihm. Dies besagte, dass er, wenn es zu einem Angriff kommen würde, ihm seine Unterstützung zusagte. Ebenso galt dies, wenn es genau anders herum wäre, also er angegriffen würde. Ein Seufzer entrann seiner Kehle. er konnte, auch wenn er noch stundenlang grübeln würde nicht anders, er musste ihm helfen. Und das schleunigst!! Früher hätte er sich ohne zu zögern in die Schlacht gestürzt, doch nun hatte er eine Familie, die er um nichts in der Welt im Stich lassen wollte. Was wäre, wenn ihm bei dem Kampf etwas zustoßen sollte? Was würde mit den beiden werden? Erneut musste er seufzen. Doch nun wurde seine Aufmerksamkeit von der Person abgelenkt, die sich auf den weg zu seinem Arbeitszimmer befand. Schnell packte er den Brief in eine Schublade. Kurz darauf klopfte es. „Herein.“ Sofort öffnete sich die Tür einen Spalt breit und Kagomes Gesicht erschien. Der Lord stand auf und Kagome kam auf ihn zu. Sie küsste ihn, hielt jedoch inne und sah ihn tief in die Augen. „Was hast du Sesshomaru?? Ich merke, dass dich etwas bedrückt.“ „Wie kommst du darauf?“ Kagome zog die Augenbraue hoch und sag ihn mit einem skeptischen Blick an. „Als ob ich das nicht merken würde.“ „Du hast Recht.“ Er umfasste ihre Hüfte und zog sie zu sich heran. „Mich bedrückt wirklich etwas. Aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, dir all meine Sorgen auf zu sagen. Warum bist du wirklich gekommen?“ „Muss ich einen Grund haben, dass ich dich sehen will?“ ein hinterhältiges Grinsen erschien auf ihren Gesicht. „Hmmmm... nun ja... eigentlich nicht....“ auch auf seinen Gesicht erschien dieses Grinsen. Er beugte sich zu ihr hinunter und begann sie zuerst sanft dann immer leidenschaftlicher zu küssen. Doch plötzlich zog jemand an seinen Kimono. Schweren Herzens löste er sich von ihren Lippen und sah auf den kleinen Mann hinunter, der im Schlafanzug und einem Stofftier vor ihnen stand. „Mama! Papa! Ich hab ganz böse geträumt.“ Sagte er unter einem schniefen. Sesshomaru griff ihn unter die Arme und hob ihn zu sich hoch. „Wirklich? Was hast du denn geträumt??“ „ich weiß nicht mehr genau.“ Aus großen gold-gelben Augen sah er zu den beiden, die sich ein schmunzeln nicht unterdrücken konnten. „Komm ich bring dich ins Bett und erzähl dir noch eine Gute Nacht Geschichte.“ So nahm Kagome ihren Sohn in die Arme und schritt aus dem Zimmer, nicht ohne Sesshomaru noch einen viel sagenden Blick hinterher zu werfen. Dann schloss sich die Tür. Der Lord stand noch einige Minuten inmitten des großen Raumes. //Wie soll ich es ihnen nur beibringen?// dann verließ auch er das Zimmer und ging in das Schlafgemach, das er und Kagome seit ihrer Hochzeit bezogen hatten. (ich lass die Hochzeit jetzt bewusst aus, weil das im Grund unwichtig ist, weil was will man da schreiben außer der Saal wurde geschmückt, es kamen viele Gäste, alles war glücklich und Kagome sah wunderschön aus??? Also hab ich mir gleich die Mühe gespart. Es sind jetzt 2 Jahre und ca. 6 ½ Monate seit der Geburt vergangen, nur so zur Orientierung) dort setzte er sich in einen Sessel und stützte seinen Kopf auf seiner Hand. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkt hatte, wie Kagome das Zimmer kurz nach ihm betrat. „Was ist los?“ eine besorgte Stimme lies ihn aufschrecken. „Ach, nichts.“ „Komm schon, mach mir nichts vor. Ich glaube ich kenne dich lange genug um zu wissen, dass es etwas ernstes ist.“ Seufzend erhob er sich und ging auf Kagome zu. Er legte seine Arme um sie und sprach ganz leise: „Ich habe heute einen Brief erhalten. Er ist vom östlichen Lord.“ Er hielt kurz inne um noch einmal Luft zu holen ehe er weiter sprach. „Er bat mich, meinen Teil des Vertrags zu erfüllen und ihm bei dem Angriff, der vom nördlichen und südlichen DaiYoukai auf ihn geplant wird, beizustehen.“ Er hörte wie Kagome laut die Luft ein sog. „Soll das heißen, du wirst in den Krieg ziehen?“ „Ja.“ Stille erfüllte den Raum, bis ein Schluchzer sie zerriss. „Bitte, nicht weinen Kagome.“ „Ich... kann... n... nicht... anders. Was... wenn du... wenn du...“ „Lass uns an so was gar nicht denken. Es wird schon alles gut gehen.“ Doch sie konnte sich, trotz der beruhigenden Worte ihres Mannes nicht beruhigen und weinte unaufhörlich weiter. Erst nach einer viertel Stunde schien sie sich einigermaßen beruhigt zu haben. Sie lag immer noch in Sesshomarus Armen. Als dieser merkte, dass sie nicht mehr weinte, nahm er ihr Gesicht in beide Hände und blickte ihr tief in die Augen. „Versprich mir, dass du während meiner Abwesendheit gut auf alles aufpasst, besonders auf Ryoma.“ Ein nicken kam als Antwort. „Gut. Und versprich mir noch was.“ Ein fragender Blick „versprich mir, dass du mich immer so lieben wirst wie ich dich liebe.“ Ein lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Das brauch ich nicht noch zu versprechen, denn ich habe es bereits getan, als ich dir das Ja-Wort gab.“ Sie sah ihm tief in die Augen, ebenso wie er. Er beugte sich zu ihr hinunter, genau so wie noch vor kurzer Zeit im Arbeitszimmer und küsste sie. (Dieser Kuss und was danach folgte sollte letztendlich zur Entstehung von Kasuè beitragen. Nur so nebenbei gesagt^^) Am nächsten Morgen stand Kagome mit ihrem Sohn auf den Arm im großen Vorhof, der zum Haupttor hinführte. Dort versammelt standen unzählige Dämonen, bereit mit ihrem Herrn in den Kampf zu ziehen. Doch einer unter ihnen wäre am liebsten dageblieben. Nicht, weil er feige wäre, nein, weil sein ganzes Leben in diesem Schoss blieb, um auf ihn zu warten. Schweren Herzens gab er das Zeichen zum Aufbruch. Noch lange stand Kagome so da und blickte der schon längst verschwundenen Armee hinterher. „Mama, wo geht denn Papa hin??“ „Er besucht einen Freund.“ „Und was machen die ganzen Leute, die mitgegangen sind??“ „Die werden dafür sorgen, dass dein Papa wieder gesund und munter zurück kommt.“ //Hoffentlich// fügte sie noch in Gedanken hinzu ehe sie sich umdrehte und in Richtung Schloss ging. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Rückblick Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ letztendlich schlief sie doch ein. Eine weitere Woche war ins Land gezogen und auch weiterhin war kein Lebenszeichen von Sesshomaru zu hören. Erneut lag Kagome im Bett auf Sesshomarus Seit und blickte zu der Wiege, die auf der anderen Seite stand. Sie setzte sich auf und schaute hinein. „Immer wenn ich dich ansehe, meine kleine Kasuè, dann muss ich an deinen Vater denken. Er fehlt mir so....“ Eine einsame Träne bahnte sich ihren Weg durch das Gesicht. Sie schloss die Augen, um die nachfolgenden Tränen zu unterdrücken, doch trotz der Mühe gelang es ihr nicht so recht. Immer mehr folgten, bis sie sich zurück in Sesshomarus Kissen warf und erschöpft einschlief. So bekam sie auch nicht mit, als gegen Mitternacht die Tore geöffnet wurden und eine Handvoll Dämonen, angeführt von einem etwas lädierten, aber ansonsten unverletzten Youkai mit wehenden weißen Haaren herein trat. Niemand außer den Wächtern bekam die Ankunft mit und so machte sich die noch übrige Armee auf den Weg zu den Soldatenräumen, um sich von den Ärzten versorgen zu lassen oder eine Mütze schlaf nach der Anstrengung zu nehmen. Alle bis auf einen. Dieser ging zielstrebig in Richtung eines bestimmten Zimmers. So lange war es her, seit er sie gesehen, gerochen, gefühlt, gesprochen oder geschmeckt hatte. So lange hatte er sich vor Sehnsucht nach ihr gedürstet. So lange Zeit war vergangen. So lange... doch nun war das warten vorbei. Er war zurück!! Sesshomaru, der DaiYoukai des Westens war zu Kagome zurückgekehrt... Leise öffnete er die Tür. Durch die halb geöffneten Vorhänge schien der Mond herein und erleuchtete die schlafende Kagome, die zusammengerollt im Bett lag und friedlich schlummerte. Sesshomarus Lebensgeister erwachten bei ihren Anblick wieder zum Leben. Vorsichtig schritt er auf sie zu und berührte sanft ihre Wange. Er roch, dass sie geweint hatte. „Jetzt brauchst du nicht mehr zu weinen, denn ich bin wieder da...“ ganz leise flüsterte er ihr diese Worte ins Ohr. Doch noch während er das sagte fiel ein Blick auf die Wiege neben dem Bett. „Was...?“ schnellen Schrittes ging er darauf zu. Konnte es die Möglichkeit sein? Das konnte doch nicht sein?? Oder doch??? (Türlich^^) er blickte hinein und sah ein kleines Mädchen mit weißen haaren und einem blauen Mond auf der Stirn. „Das...“ ganz vorsichtig hob er seine Tochter hoch und setzte sich aufs Bett. Er betrachtete sie eingehend ehe er zu dem Schluss kam, dass sie wunderschön war. Er schreckte auf, als sich Kagome umdrehte und verschlafen blinzelte. Als sie ihn erblickte rieb sie sich die Augen und sah noch einmal hin. „Sess...ho...maru...“ sofort war sie hellwach und krabbelte auf ihn zu. (sie liegt ja immer noch im Bett und wollte sich nicht die Mühe machen und ums Bett rum gehen) „Sesshomaru!“ kam es nun wieder von Kagome während sie ihn betrachtete. Niemand sagte etwas, doch das allen reichte Kagome. „Sag mir, dass ich nicht träume und du wirklich da bist.“ Doch anstatt einer Antwort legte Sesshomaru das Mädchen zurück in die Wiege und küsste Kagome mit all der Liebe, Leidenschaft und Sehnsucht, die er so lange unterdrückt hatte. Tränen liefen Kagomes Wangen hinab, doch diesmal waren es keine Tränen der Trauer, sondern die der Freude. //Er ist wieder da!! Sesshomaru ist wieder da!!!// sie umarmte ihn und er drückte sie eng an sich. So lange war es her. So lange und nun war es endlich vorbei. Diese lange Zeit des Wartens. Für kurze Zeit lösten sie sich voneinander und blickten sich an. „Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht. Ich dachte schon du wärst...“ doch er hielt ihr einen Finger auf den Mund, sodass sie nicht weiter sprechen konnte. „Psst. Sprich nicht weiter. Es ist jetzt vorbei und ich bin wieder da.“ Und ohne eine Antwort abzuwarten küsste er sie erneut und strich mit seiner Hand den Rücken entlang. „Wie sehr habe ich mich danach gesehnt.“ Und schon war das Nachthemd futsch. (Ja wo isses denn) Mit all der angestauten Leidenschaft gab sie sich ihrem Mann hin. Endlich hatte das ewige warten ein Ende. Als sie erschöpft, aber glücklich aneinander geschmiegt im Bett lagen riss Kagome die Augen auf und setzte sich gerade hin. „Was ist denn los??“ sie drehte sich zu ihm um, wobei ihre Haare locker auf ihre nackten Brüste fiel. Sofort spürte Sesshomaru wieder dieses Verlangen in seiner Lendengegend, aber Kagomes ernster Blick hielt ihn doch davon ab sich auf sie zu stürzen. „Ich habe jemanden vergessen.“ //Jemanden??// „Wen??“ sie schlug die Decke beiseite und rannte nackt auf die andere Seite des Bettes und hob das schlafende Baby heraus. Danach kletterte sie wieder zu Sesshomaru. „Ist es das was ich denke, was du mir sagen willst?“ „Nun ja, es kommt darauf an, ob du glaubst dass ich dir sagen will, dass es sich bei diesem Kind um deine Tochter handelt, denn dann hast du recht.“ „Wann??“ mehr konnte er bei bestem Willen nicht heraus bringen. „Heute werden es auf den Tag genau zwei Wochen.“ Er küsste Kagome, die ihre gemeinsame Tochter noch immer in den Armen hielt. Sie löste den Kuss und legte sie zurück. Plötzlich klopfte es. Schnell zog Kagome das Nachthemd, das noch immer am Bode lag an und kletterte unter die decke. //Wer ist denn das?// (Sesshomaru hat sich natürlich auch was unten rum angezogen) „Herein.“ Vorsichtig ging die Tür auf und Ryoma trat mit verschlafenen Blick ins Zimmer. „Mama... ich...“ doch sein Blick wurde von Sesshomaru angezogen, der aufrecht und mit angewinkeltem Bein im Bett saß. „Papa...“ kam das leise flüstern. Doch eine Antwort blieb überflüssig, denn sofort rannte der kleine auf ihn zu und kletterte ins Bett. „PAPA!! Du bist wieder da...“ Nach langer Zeit waren sie endlich wieder vereint. So. Nun is aber wirklich Schluss!!! Hoffe es hat euch gefallen und der Name des kleinen is ned zu blöd. Mir gefällt er auf alle Fälle und des tolle is des letzte Silbe seines Namens hab ich aus Sesshomaru!! Aber nun muss ich aufhören. Wenn euch dieser FF gefallen hat, dann hoffe ich, dass ihr meine zweite FF auf mögt. Es dauert aber noch etwas, weil ich gerade im Prüfungsstress bin... TT~TT Also dann bis irgendwann (huhu es reimt sich^^) Euer kleiner-engel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)