Vertraue Ruffy! (später N x R) von abgemeldet (Das 23. Kapi ist ON! X3) ================================================================================ Kapitel 16: Drei Worte ---------------------- Hallo, Leute! ^^ ^Danke für all die lieben Kommis, die ihr so fleißig schreibt! Ich freue mich jedesmall riesig darüber! ^-^ Tut mir leid, dass ihr so lange auf dieses Kapitel warten musstet, aber es ging nicht schneller. Das nächste Kapitel brauch dann auch länger... Gomen im Voraus. *verbeug* Ich hoffe, euch gefällt dieser Part: ^^ ------------------------------------------------------------------------------ Dem Schwarzhaarigen stand die Wut ins Gesicht geschrieben. Für wen hielt sich dieser Gerard, um ihn einfach so zu linken, ihm Lügengeschichten zu erzählen und ihn dann zusammen zu schlagen. Der hatte sie doch nicht mehr alle. ‚Eigentlich bin ich ja auch ein Vollidiot, um einfach so mit ihm zu gehen... Nami hatte recht... Ich bin ein „naiver Dummkopf“ und das noch milde ausgedrückt. Wie konnte ich nur so leichtsinnig sein?’, dachte er sich und wurde von Minute zu Minute wütender. Ruffy knirschte mit den Zähnen, trat noch einpaar Schritte nach vorn und blickte Gerard hasserfüllt an. „Ich hätte mir denken können, dass an der Sache was faul ist...“, sagte er zischend, blickte anschließend zu James rüber und musterte den braunhaarigen Mann mit Schnurrbart eine Weile. Er kam ihm bekannt vor, aber er wusste nicht, wo er ihn schon mal gesehen hatte. ‚Wer ist das?’ „Wer bist du...“, sprach er seine Gedanken aus und blickte den Mann abschätzend an. James wusste nicht, was er sagen sollte. Er hatte ihn so lange gesucht und endlich sah er ihn wieder. Er lächelte zu den Schwarzhaarigen und konnte kein Wort aus seinem Mund bringen. ‚Er.. Er sieht genauso aus, wie sein Vater in den jungen Jahren.. Es ist, als ob ich wieder 18 wäre und in sein Gesicht blicken würde... Die selbe Mimik... Der selbe Blick, wenn er wütend wird...’ „Raphael!“ brachte James schließlich erfreut hervor und sah den Jungen noch immer an. Als ihn Ruffy noch weiterhin, unberührt von James erfreutem Ton in der Stimme, misstrauisch ansah, fuhr dieser fort, „Ich bin’s, James Morgan. Ich weiß, du erinnerst dich nicht, aber—“ „Was hast du mit meinen Freunden gemacht??!!“, fauchte ihn Ruffy an. Es war das Erste, was ihm in Zusammenhang mit diesem Mann und seinem Namen einfiel. „Was?“ James verstand erst nicht. Dann schielte er zu dem immer noch mitgenommenen Gerard rüber: „Du hast ihm das in den Kopf gesetzt, nichtwahr?“ Gerard erwiderte nichts, im Moment war er zu schwach dafür. Sein Kiefer und die eine Gesichtshälfte schmerzten noch immer. ‚Woher nimmt der Junge nur eine solche Kraft her?’ schoss es dem Langhaarigen durch den Kopf. James unterdessen blickte erneut Ruffy an: „Deinen Freunden geht es gut. Ich habe sie in einem der unterirdischen Gänge gelassen. Sie warten jetzt dort.“ Der Schwarzhaarige blickte James noch immer misstrauisch an. Noch mal würde er nicht auf solche Lügen reinfallen. Er ballte bei diesem Gedanken die Fäuste. James sah, dass ihm der Jüngere nicht so leicht glauben würde. Das nahm ihm der Ältere auch gar nicht übel... Nachdem, was ihm Gerard alles erzählt haben musste.. „Raphael.. Ich sage die Wahrheit... Gerard L’oreaux ist ein Verräter. Er hat deinen Vater damals verraten und dich entführt. Ich weiß nicht warum du dich an das alles nicht mehr erinnerst, aber wenn du dich erinnern könntest, würdest du diese giftige Natter von Gerard auf der Stelle umbringen...“ „Hahahahaha..“, ertönte es auf einmal von Gerard, der seine Stimme, wie es schien, wiedergefunden hatte, „Was für ein jämmerlicher Versuch, James.“ Er stand mühselig wieder auf und wischte sich mit seinem Ärmel das Blut aus dem Gesicht. Anschließend schaute er zu Ruffy, der die beiden verstört anblickte. Was die Beiden im Schilde führten, hätte der Schwarzhaarige gerne gewusst. „Wie hast du es eigentlich geschafft zu überleben?“ zischte Gerard auf einmal. Ihm war es schleierhaft, wie Ruffy quicklebendig vor ihm stehen konnte und noch einen solchen Schlag drauf hatte. Wenn sein Körper schon das Gift wegen seiner Gummikräfte vertragen konnte, dann müsste er wenigstens geschwächt sein und könnte nicht so ohne weiteres eine Felswand zerbröckeln und jetzt noch auf beiden Beinen stehen. „Du Mistkerl... Du wolltest ihn vom Anfang an töten!!!“ James drehte sich wütend zu Gerard um und zog sein Schwert aus der Scheide. Gerard tat es ihm gleich, machte sich kampfbereit und grinste seinen Gegner fies an: „Jetzt tu nicht so, als ob du das nicht wusstest... Hehhh...“ Ruffy stand etwas weiter von denen entfernt, blinzelte einige Male und ballte seine Hände zu Fäusten. Er kochte vor Wut. ‚Was denken die zwei sich...’ „WAS IST HIER ÜBERHAUPT LOS??!!“ kam es auf einmal vom Schwarzhaarigen. Ruffy war der Geduldspfaden entgültig gerissen. Er wusste nicht, was die zwei im Schilde führten, wusste nicht, was mit seinen Freunden passiert ist und vorallem konnte er die zwei Menschen, die er gerade böse anschaute, nicht leiden. Die Männer hielten bei dem Aufschrei inne und drehten ihre Köpfe zum Schwarzhaarigen, der sie nicht gerade freundlich ansah. James ließ sein Schwert langsam sinken und schien ein wenig zu überlegen, wo er anfangen sollte. ‚Es gibt so viel zu erzählen.. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll... Es wäre leichter, wenn er sich erinnern könnte... Bader sagte doch, dass das Mitel nach 10 Jahren aufhört zu wirken...’ Er blickte erneut Ruffy an und musterte ihn. ‚Hmm... Er scheint wütend zu sein.. Verständlich...’ Dann senkte er den Blick ein wenig und zog die Augenbrauen zusammen. ‚Verdammt nochmal Ragon, wo bist du, wenn man dich mal braucht... Ich wette du hast Raphael die Erinnerung für eine so lange Zeit genommen... Das sieht dir ähnlich.. Solche Spielchen zu treiben... Seit damals, hast du dich ziemlich verändert.. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, du bist verrückt geworden.......’ Auf einmal wurde er schmerzhaft aus seinen Gedanken gerissen. Er hob den Blick und sah zu Ruffy, der ihn geschockt anstarrte, rüber. ‚W—Was...??....’, war sein Gedanke, als der Schmerz größer wurde und er benommen an sich runter guckte. ‚Blut...’ dachte er und erblickte Gerards Schwert, das inzwischen tief in seinem Brustkorb steckte. Leicht taumelnd wich er zurück. Das Schwert verließ auf Anhieb seinen Körper und ließ den Weg für die rote Flüssigkeit frei. Der Braunhaarige ließ sein Schwert fallen und fasste mit einer Hand zu dem roten Fleck auf seiner Weste, ehe er mit schmerzverzehrter Miene in des Langhaarigen gemeines Gesicht blickte. „Was soll das?!“, kam es seitens Ruffy, der noch immer nicht fassen konnte, was gerade passiert ist. Gerard hat James in dem Moment, als dieser nicht aufgepasst hat, feige angegriffen. Ruffys Frage jedoch blieb unbeantwortet. Keiner von den beiden Männern beachtete den Schwarzhaarigen. Unterdessen grinste Gerard den geschwächten James noch immer an. Dieser sank langsam zu Boden und saß jetzt mit dem Rücken an die Wand lehnend auf dem staubigen Boden, wo das Blut langsam anfing eine Pfütze zu formen. Seine Weste war schon ganz rot und die lebenserhaltende Flüssigkeit setzte ihren Weg ins Freie fort, als ob sie schon immer aus diesem Gefängnis, das sich Körper nannte, raus wollte. James währenddessen spürte förmlich, wie ihm sein Leben, mit der warmen Flüssigkeit, langsam aber sicher entwich. ‚Soll es jetzt schon vorbei sein?’, schoss es ihm durch den Kopf. ‚Nein’, sagte ihm die Stimme in seinen Gedanken. Er grinste leicht. So eine Fleischwunde konnte ihm doch nichts anhaben! Obwohl er sich bei dem Begriff ‚Fleischwunde’ schon etwas vormachte. Die Wunde war überhaupt nicht harmlos. Das Schwert durchbohrte eine Lungenhälfte und das war nicht gerade angenehm. Aber da war noch was. James stellte erstaunt fest, dass er zu zittern begann. ‚Der Mistkerl hat doch nicht...’ Gerard blickte kurz zu Ruffy rüber, um sicher zu gehen, dass keine Gefahr von dem Jungen ausgeht. Er stellte fest, dass der Schwarzhaarige viel zu geschockt und verwirrt war, um einzugreifen. Der wusste womöglich nicht mal wer von den beiden der Gute und wer der Böse war. Er wusste nicht mal, ob überhaupt einer von den beiden gut war. Dies kam Gerard gerade richtig. Er grinste innerlich und ging schnellen Schrittes auf James zu, dem er, als der Verletzte sein Schwert wieder in die Hand nahm, dieses aus seiner Hand kickte. „Wer wird denn da noch kämpfen wollen?“, brachte Gerard amüsiert hervor und bückte sich zu ihm runter. Er griff geschickt in James Tasche und holte den berüchtigten Goldport hervor. „Wer sagt’s denn?“, grinste er und betrachtete das goldene Ding in seiner Hand. „War das jetzt so schwer?“, sagte er noch amüsiert und blickte den immer bleicher werdenden James an. „Ach ja... Das Gift fängt schon an zu wirken.. Hast du nicht gewusst, dass mein Schwert vergiftet ist? Oh... Das hast du nicht gewusst... Tja.. Schade eigentlich! Hahahhahahah....“ ‚Goldport??’ dachte sich Ruffy, als er den Gegenstand in Gerards Hand musterte. ‚Ich kenne ihn... Er ist.... wichtig.... Aber wieso??...’ Der Schwarzhaarige konnte sich nicht denken, wieso er wusste, dass dieser Gegenstand, der aussah, wie ein gewöhnlicher, nur goldener, Lockport, so wichtig sein konnte. ‚Gerard darf ihn nicht haben, niemals!!’ schoss es ihm durch den Kopf. „Lass sofort die Finger vom Goldport!!“ schrie ihn Ruffy wütend an. Sein Blick ließ keine Widerworte zu. „Nanu...“ Gerard drehte sich verwundert um und trat ein paar Schritte weg von James. Er sah in Ruffys Augen und wich noch weiter zurück. ‚Er wird sich doch wohl nicht erinnert haben??’ „Du... erinnerst dich?“, forschte der Langhaarige nach. James unterdessen kämpfte mit dem Gift in seinem Körper, jedoch hatte er Ruffys entschlossenen Blick sehr wohl bemerkt. ‚Er erinnert sich?’ Innerlich freute sich der Ältere. ‚Dann kann ich ja beruhigt sterben...’ „Nein,“, meinte Ruffy nur, den Blick beibehaltend und hob seinen Kopf etwas an, „Aber ich weiß, dass du ihn nicht haben darfst und dass er wichtig ist... Also, her damit!!“ Gerard machte in Gedanken einen Freudensprung. Er wusste selbst nicht, wieso er sich davor so fürchtete, dass Ruffy seine Erinnerung wiederbekommen haben könnte. Er wusste, was er getan hatte und er wusste auch, was Ruffy mit ihm machen würde, wenn er dies rausfände. Womöglich hatte er davor Angst und auch davor, dass Ruffy seinem Vater so verdammt ähnlich in diesen Dingen war. „Du wirst dumm sterben“, grinste der Langhaarige und ging zu einem Bücherregal rüber, wo er einige Bücher runterwarf und sich dann noch mal zum Schwarzhaarigen umdrehte. „Du hast keine Erinnerung an deine Vergangenheit.. Vielleicht ist das auch gut so,“ grinste er noch immer und schielte rüber zu James, „Meinst du nicht?“ James verkrampfte sich ein wenig. „Er hat... hhh.. Ein Recht auf die Wahrheit.. Du verdammter Feigling...“, brachte er geschwächt hervor. ‚Wenn sich Raphael bloß erinnern könnte... Ich bin fest davon überzeugt, dass er sich an alles erinnern könnte, wenn er nur wollte... Die Erinnerung ist sicher irgendwo in seinem Unterbewusstsein.. Ich muss nur etwas finden, womit ich sie erwecken kann... Der Goldport hatte seine Wirkung auf Ruff schon gezeigt... Uhh.. Verdammt... Diese Schmerzen.. Lange mache ich das nicht mehr mit...’ ***irgendwo auf der Grand Line*** Dragon saß noch immer an der selben Stelle, wie vorher, und beobachtete mit Hilfe seiner mentalen Kräfte das ganze Geschehen. ‚Hmmm... James...Wenn du wüsstest, dass es nur drei Worte braucht, damit er sich wieder an alles erinnert.... Nur drei Worte.... Du musst ihm nur seinen Namen sagen... Das ist alles...Ich hab schon dafür gesorgt...’ Er blickte die Küste vor sich an und beobachtete eine weile die kleinen Wellen, die regelmäßig auf die Felsen aufschlugen und dann wieder zurück wichen. Er schloss erneut die Augen und konzentrierte sich wieder. ‚Keine Angst... Das Schicksal hat es so vorgesehen...’ ***wieder bei Gerard, James und Ruffy*** „Was labbert ihr da für ’nen Scheiß?!“, sagte Ruffy aufgebracht und sah wütend zu Gerard, „Gib mir den Goldport!“ Er schrie den Namen des Gegenstand fast verzweifelt aus seiner Seele heraus. Er hatte keine Ahnung wozu er gut war, aber er konnte spüren, dass ihn Gerard niemals besitzen durfte. Ein schreckliches Gefühl machte sich in seinem Herzen breit, als er zu Gerard, der noch immer den Goldport in der Hand hielt, sah. ‚Er darf ihn nicht haben... Das darf er einfach nicht!!’ „Hahhahah... Das hättest du wohl gerne.. Den Wegzeiger nach Unikon... Tut mir leid, aber das One Piece gehört mir und ihr zwei werdet mit dieser Insel hier untergehen..“ meinte der Langhaarige und betätigte einen Knopf im Bücherregal. Der Boden fing auf einmal an zu beben und man konnte einen gedämpften Knall hören. „Was soll das?“, sprach James erschrocken und sah sich die von der Decke fallenden Gesteinsbrocken an. Auch Ruffy sah vestört zu Gerard. ‚Das One Piece?? Der Goldport zeigt den Weg nach Unikon an?…’ Der blick des Schwarzhaarigen verfinsterte sich merklich. ‚Jetzt darf er ihn erst recht nicht haben!’ Seine Sinne sagten ihm, dass Gerard nichts gutes vor hatte. Und was hatte es auf einmal mit diesem Beben auf sich? „Ich habe soeben die Selbstzerstörung ausgelöst, die ich vor einem Jahr hier angebracht habe... Hahhaha... Ich habe doch gesagt ihr zwei geht mit dieser Insel unter...“ Mit diesen Worten trat er vom Bücherregal weg und sprang etwas zur Seite. „Das One Piece gehört mir,” sagte er noch mal und grinste Ruffy an, ehe er ihn ernst ansah, “Und du kannst gar nichts dagegen machen." Er machte eine Pause und grinste Ruffy hämisch an: "......Gol D. Raphael....“ Die drei Worte halten nur so durch den Raum und Ruffys Augen weiterten sich ein Stück. Gerard war im diesen Augenblick schon verschwunden und teleportierte sich Dank seiner Teufelskräfte aus der Höhle raus und war jetzt womöglich schon auf einer anderen Insel angekommen. Somit konnte er die Reaktion des Jungen nicht mehr erleben... ***bei den anderen*** „Verdammt, was ist das?!“ schrie Pauli hervor und wich einen gerade runterfallendem Felsen aus. „Der Gang stürzt ein!“ rief Sanji und kickte einen Felsbrocken zur Seite. Chopper hatte weniger Probleme, dem runterfallenden Gestein auszuweichen. Die vier Pfoten/Füße waren bei solchen Dingen echt praktisch. Die Situation wurde immer bedrohlicher und die runterfallenden Felsen nahmen bei ihrer Anzahl immer weiter zu. Man konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, da der Boden noch immer weiter bebte. Die Erschütterungen bekamen aber schnell Konkurrenz seitens eines gewissen Lügenpiraten und seiner Beine. Sein Herz drohte ihm aus der Hose zu fallen... In der Hose war es schon seit dem Beginn des Bebens an gewesen. ‚Nicht gut.... Gar nicht gut...’, zitterte er und schaute sich panisch um. Er und seine Freunde waren noch immer im Inneren dieses ‚schaurigen’ Tunnels und warteten auf James. Was anderes blieb ihn ja gar nicht übrig. Sei wussten ja nicht, wohin sie sonnst gehen sollten und dieses Erdbeben machte alles nur noch schlimmer. „Wir müssen hier sofort raus!!“ kam es von dem blonden Schiffsbauer, der sch entschied, dass es jetzt wohl nicht an der Zeit wäre, sich noch eine weitere Zigarre anzuzünden. „Folgt Käpt’n Lysop!“ sagte der selbsternannte Kapitän plötzlich, dann sah man nur noch eine Staubwolke hinter ihm und in der Ferne ein kleines Licht, dass von seinem Leuchtdial kam. „LYSOP!! Warte gefälligst!!!“ schrie ihm Nami hinterher und lief zusammen mit den anderen zum Ausgang... Der Boden bebte und man konnte von überall die Geräusche von einstürzenden Höhlen hören. „Ich... glaube nicht... dass nur der Gang einstürzt...“ sprach Robin ihre Gedanken aus und lief weiter. Sie musste aufpassen, dass sie auf dem glitschigen Boden nicht ausrutschte, „Sieht so aus, als würde die ganze Insel auseinanderfallen.“ „Was??!“ Nami hörte auf einmal auf zu rennen und blieb wie angewurzelt stehen. ‚Ruffy!’ Sie drehte sich geschockt um und sah in die schier unendliche Dunkelheit des Tunnels. ‚Ruffy ist noch da drin...’ „Navigatorin! Wir haben keine Zeit!“ schrie ihr Robin nach und hielt Nami mit ihren Teufelskräften auf, als diese weiter in den Tunnel rein rennen wollte. „Lass mich los, Robin!! Ruffy ist noch da drin!“ schrie sie verzweifelt und versuchte sich aus Robins Händen zu befreien. „Was ist da hinten los?! Kommt endlich!“ war Zorro zu hören. „Namilein, Robinmausi! Wir müssen weg!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)