Die romantische Fuballromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 33: Kapitel 33 Kumis Erpressung --------------------------------------- Hey Leute Danke für die vielen Kommis die ich immer bekomme. Ich hoffe ich bekomme noch weitere auch für dieses Kapitel. Ich wünsche euch VIEL SPASS BEIM LESEN! Lilly saß mit dem Team im Mannschaftsraum zusammen. Alle verstanden den Captain zwar waren aber traurig weil sie nicht wussten wie sie ohne Tsubasa gegen Meiwa antreten sollten. „Ich weiß das Nakazawa dem Captain wichtig ist aber das Endspiel wollte er auch gewinnen“, sagte Mamuro. „Stimmt jetzt wo ich mal wieder im Tor stehe“; erklärte Genzo. Der Torwart legte einen arm um seine Freundin Yukary. Lilly lehnte sich glücklich an Mamuro dieser lächelte sie an. Plötzlich flog die Tür auf. Tsubasa trat ein ihm folgte Sanae. „Hey Leute.“ „Hey Captain gut gemacht.“ „War keine große Sache.“ Sanae holte den Verbandskasten. „Lass mich mal sehen Captain“, meinte sie und sah sich erst mal Tsubasas Verletzungen an. Als sie die Verletzungen versorgen wollte wehrte Tsubasa ab. „Nee lass mal, mir geht’s gut.“ „Captain jetzt sei doch mal vernünftig.“ „-Nein ich will nicht das ihr mich so umsorgt ich bin kein Kind mehr und diese Verletzungen sind nur Kratzer. Tsubasa war genervt mussten denn alle wegen diesen paar Kratzern gleich besorgt um ihn sein. Er verließ den Raum um draußen noch einmal auf dem Platz zu stehen. „Oh Mann Fußball ist doch mein Leben, aber ich musste zurücktreten.“ „Was wird bloß aus dem Endspiel wenn ich nicht spiele?“ Tsubasa sank auf die Knie und schlug mir der rechten Faust auf den Boden. Plötzlich fuhr wieder ein Stich durch die kaputte Schulter. (Oh Shit ich habe nicht an meine Schulter gedacht) dachte der Junge. Im Mannschaftsraum saßen alle mit komischem Gesichtsausdruck da. „Wir sollten ihn nicht so umsorgen Sanae ich habe den gleichen Fehler gemacht“, gestand Lilly. „Du hast ihn bemuttert?“, fragte Genzo geschockt. Lilly nickte leicht und schaute zu Boden. „So was darfst du nie wieder machen Lilly das verletzt ihn total.“ „Jetzt weiß ich es doch Wakabayashi“, konterte Lilly Genzos Standpauke. Tsubasa stand auf und ging zum Trainerbüro. Als er dort ankam las der Trainer gerade seinen Antrag. (Oh jetzt kann ich nichts mehr rückgängig machen. Herr Shiroyama glaubte diesem Rücktrittsantrag nicht ganz. Er nahm sich vor ihn trotzdem morgen Nachmittag genehmigen zu lassen. Dann schloss er das Büro ab und ging. Tsubasa saß im Mittelkreis des Fußballfeldes, er dachte an das Endspiel. „Mein Team wird es sehr schwer haben aber ich kann nichts mehr tun. Am Abend brachte Tsubasa sAnae nach Hause. „Ich kann es immer noch nicht glauben Captain.“ „Bitte, es tut mir doch selbst weh, du weißt der Fußball ist mein Leben.“ „Warum gibst du für mich den Fußball auf?“ „Du bist mir immer viel wichtiger als mein Leben, das ist mir klar geworden.“ (Oh Captain Wahnsinn) dachte Sanae. Sie wusste nicht was sie sagen sollte denn das hatte sie nicht erwartet. Tsubasa war sonst immer der coole fußballverrückte Captain der nie so etwas sagen würde und jetzt tat er es auch noch vor ihr. Sie kuschelte sich noch einmal in die Arme ihres Captains, „Gute Nacht schlaf gut.“ „Ja du auch mein Captain.“ Tsubasa konnte nicht schlafen er musste immer an das Spiel denken. (Ich werde versuchen etwas zu tun), nahm sich der Captain fest vor. Er konnte einfach nicht mehr klar denken. Tsubasa stand auf und zog sich ein weißes T- Shirt und eine Trainingshose an, dann warf er sich seine dunkelblaue Trainingsjacke über, nahm den Schlüssel vom Schlüsselbrett, nahm den Fußball der immer neben der Haustür lag und rannte zur Nankatsusportanlage. Auf dem Fußballfeld sah er jemand trainieren. Dieser jemand hatte langes Haar. „Hey Lilly bist du das?“ „Hey Tsubasa was tust du hier?“ „Das Gleiche könnte ich dich fragen Lilly, antwortete Tsubasa. „Na ich wollte etwas Fußballspielen, weil mir Mama das ja nie erlaubt hat.“ „Lilly du warst schon immer mehr Junge als Mädchen.“ „Ja das stimmt. Lilly lächelte Tsubasa an. Beide setzten sich auf die Bank. „Lilly der Trainer hat meinen Antrag schon gelesen, jetzt kann ich nichts mehr rückgängig machen.“ „Ja irgendwie hast du Recht.“ Lilly schaute traurig zu Boden. Tsubasa sah Lilly an und fragte: „Hey wollen wir ein bisschen zusammen trainieren?“ „Gerne Tsubasa wird bestimmt super.“ „Warte ich schalte kurz das Flutlicht an sonst sehen wir ja gar nichts.“ Lilly und Tsubasa liefen gemeinsam die Aufwärmrunden und schossen immer abwechselnd aufs Tor. Lilly war wirklich super gut, man sah, dass sie geübt hatte. Tsubasa war total beeindruckt von Lillys Talent. „Lilly du bist echt super. „Das liegt daran das du früher immer, mit mir zusammen gespielt hast“, meinte Lilly. „Nein bestimmt nicht Lilly“, meinte Tsubasa. „Um 3:00 Uhr morgens kehrten Lilly und Tsubasa in ihre Straße zurück wünschten sich eine gute Nacht und gingen in die Häuser. Tsubasa fiel in einen unruhigen Schlaf. Lilly dachte an das Endspiel. Sie traute sich nicht Mamuro Izawa anzurufen immerhin war es 3:00 Uhr morgens. Lilly brauchte aber jemanden zum reden. Aber sie wollte Sarina auch nicht wecken deshalb ging sie in die Küche machte sich einen Tee und wählte nach einigem Zögern doch Mamuros Nummer. Mamuro: „Ja hier Izawa.“ Lilly: „Entschuldige die späte Störung ich bin’s Lilly.“ Mamuro: „Hey Lilly Kleine was gibt es denn so spät noch.“ Lilly: „Ich brauche einfach jemanden zum reden.“ Mamuro: „Schieß los.“ Lilly: „Es geht um das Endspiel.“ Mamuro: „Ja wir müssen ohne den Captain spielen, das wird hart.“ Lilly: Aber Tsubasa kann nichts mehr tun.“ Mamuro: „Wieso denn er kann doch kämpfen.“ Lilly: „Nicht wenn der Antrag schon gelesen wurde.“ Mamuro: „Dann müssen wir halt ohne ihn spielen.“ Lilly: „Ja danke für deine Hilfe.“ Mamuro: „Das war keine wirkliche Hilfe.“ Lilly: „Trotzdem danke.“ Mamuro: „Schlaf gut.“ Lilly: „Ja du auch.“ Beide legten auf. Lilly war den Tränen nahe was würde jetzt aus dem Team werden. Mamuro schien auch keine gute Idee zu haben. Tsubasa trainierte nicht mehr mit dem Team sondern gab ihnen nur Anweisungen. Kumi war im Trainerbüro. „Was gibt es Sugimoto?“ „Es geht um den Rücktrittsantrag vom Captain.“ „Ja was ist damit?“ „Er ist nicht echt.“ „Aber es ist eindeutig Ohzoras Handschrift.“ „Es gibt gute Fälscher“, erklärte Kumi. „Meinst du dieser Antrag ist gefälscht.“ „Ja und ich muss gestehen das es ein dummer Streich war.“ „Weißt du denn wer es war?“ „Ja ein guter Freund hat ihn für mich geschrieben.“ „Du warst das warum?“ „Das möchte ich nicht sagen, aber bitte lassen sie den Captain spielen denn Fußball ist sein Leben und es war ja nicht sein Antrag.“ „Danke denn ich hätte ihn heute Nachmittag genehmigen lassen“, sagte der Trainer. Er zerriss den Antrag und schmiss ihn weg. Kumi ging mit fiesem Grinsen aus dem Gebäude. (So jetzt gehörst du mir Captain wenn nicht, dann wirst du dich noch wundern) dachte Kumi. Sie wusste genau was sie wollte. Tsubasa gab allen Spielern Zettel mit hinweisen für neue Spielzüge und Techniken die alle üben sollten. „Schade, dass du nicht mittrainierst Captain“, meinte Genzo. „Ja aber ich kann nicht riskieren ganz ausgeschlossen zu werden. „Captain kann ich mich drauf verlassen, dass du noch mal mit uns spielst?“ „Ja Wakabayashi das kannst du.“ „Danke mein Freund.“ Genzo lächelte Tsubasa zu. Lilly umarmte Mamuro ganz fest. Yukary schmiegte sich an Genzo. Sanae sah den Captain mit glänzenden Augen an. In ihren Augen spiegelte sich Trauer und Mitgefühl. „Keine Sorge mir geht’s gut“, versuchte Tsubasa sie zu beruhigen. Er umarmte sie und schob sanft den Verschluss der Kette nach hinten. Sanae lächelte ihm zu und sah ihm tief in seine tiefen unglaublichen blauen Augen.(Er hat so wunderschöne tiefe dunkelblaue Augen) Sanae schwärmte immer in Gedanken für ihren Captain und hoffte das er endlich merkte was seine Berührungen ja alleine seine Anwesenheit in ihr auslösten. Lilly lächelte ihr aufmunternd zu. Das Team probierte die neuen Techniken bis spät in die Nacht aus. Tsubasa war sehr stolz auf die Jungs. Lilly wollte hin und wieder auch mittrainieren und das war Tsubasa sehr recht. Inzwischen war es spät geworden und die Mädchen wurden wieder von ihren Leibwächtern nach Hause begleitet. Kumi saß an ihrem Schreibtisch holte das duftende Rosenbriefpapier aus der Schublade und begann einen Brief an den Captain zu schreiben. Liebster Captain Ich habe deine Rücktrittserklärung rückgängig gemacht und habe die Schuld auf mich genommen. Ich habe dafür aber eine Belohnung verdient meinst du nicht? Ich weiß auch schon genau was ich möchte. Ich möchte das du dich in mich verliebst und mit mir zusammen bist, wenn nicht wäre es schlecht für dich denn dann erzähle ich dem Trainer das du diesen Antrag geschrieben hast. In ewiger großer Liebe Kumi Dann steckte sie den Brief in den dazugehörigen Umschlag und grinste in sich hinein. Tsubasa stand mit Sanae vor ihrer Haustür. „Sag mal wie hat Koshi es geschafft das du bei ihm warst?“ „Ich war noch kurz spazieren und dabei hat er mich gekascht.“ „Du hättest mir doch bescheid sagen können.“ „Ja aber das hielt ich nicht für nötig.“ „Ist nicht schlimm.“ Sanae lächelte, Tsubasa trat auf sie zu umarmte sie und meinte: „Schlaf gut und träum süß.“ Sanae sagte: „Du auch mein Captain.“ Tsubasa wartete bis sie im Haus war und ging dann seiner eigenen Wege. Am nächsten Tag fand Tsubasa wieder einen Briefumschlag mit Rosen an seinem Spind. Tsubasa erstarrte als er den Brief gelesen hatte. „OH NEIN“, schrie Tsubasa auf. Lilly kam zu ihm gelaufen. Wie war’s? Bitte Kommis schreiben! Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)