Mein Herz brennt von abgemeldet
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Kapitel 1:
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Titel: Mein Herz brennt
Fandom: One Piece
Pairing: Sanji x Zorro
Kommentar: Nix Geld. Nix meine Personen. Meine Idee =) Nix mein Song...
Song: Herz brennt - Die Toten Hosen
Widmung: Die Geschichte ist für mein Schu ^.^ Immerhin ist aus der ersten FF
nix geworden....Da soll wenigstens diese Songfic was werden^^
Legende: "Jemand spricht"
,Jemand denkt'
//Meine Kommentare, wenn welche vorhanden sein sollten//
~Mein Herz brennt~
Es war Abend. Später Abend. Zorro schlief schon lange, aber Sanji war noch
wach.
Statt zu schlafen, dachte Sanji nach. Über sich. Über Zorro. Über ihr Leben.
,Was träumst du jetzt Zorro? Was denkst du über mich?
Liebst du mich noch?', fragte er Zorro in Gedanken und schickte ihm so verdammt
viele Gedanken.
Er wollte nicht aufhören zu denken. Schlafen konnte er nicht.
Dazu hatte er noch viel zu viele Gedanken, die er verarbeiten musste.
Der Schwertkämpfer neben ihm kuschelte sich an den Blonden. Aber dieser konnte
ihn nicht spüren.
Nicht mehr so, wie es früher war. Etwas hatte sich geändert.
Mit einem Schlag waren all die schönen Gedanken von Liebe verschwunden und
Sanji spürte nur noch gähnende Leere in sich drinnen.
Woher sie kam, wusste er nicht.
Klar hatte er Angst, Zorro zu verlieren, da er sich immer noch zu ihm hingezogen
fühlte.
Aber ob es noch Liebe war, wusste er nicht.
Und die Angst ließ sich nicht verbannen, ließ Sanji nicht schlafen.
,Bestimmt geht es dir gut...Aber denkst du noch an mich? Sicher nicht..
Nein und das macht mir Angst. Zorro ich...
Ich weiß nicht, was mit mir los ist...
Aber dir geht es gut...', dachte er und schloss die Augen, wollte trotz der
Angst und den miesen Gedanken, die ihn quälten noch versuchen, ein wenig zu
schlafen.
~~Nächster Morgen~~
Das Frühstück war vorbei, der Abwasch getan und Sanji saß draußen an Deck an
die Reling gelehnt und rauchte.
Er hatte frisch geduscht und das nasse Haar klebte ihm im Gesicht.
Zorro sagte immer, dass er dann aussah, als wäre er ein Jugendlicher.
Sein Herz schmerzte, die Zweifel nagten an ihm. Was war nur verdammt noch mal
los mit ihm?
Woher kamen die Zweifel? Wann waren sie das erste mal da gewesen? Hatte er Grund
dazu? Eigentlich nicht...
Früher hatte es ihnen gereicht, wenn sie sich sagten "Ich liebe dich".
Aber jetzt war es schwer das zu glauben, wenn sie sich dabei nur ansahen.
Es brauchte mehr. Es brauchte körperlichen Kontakt.
Küsse, Umarmungen, Liebkosungen...
Früher hatte Sanji nie daran gezweifelt, dass er Zorro reichte. Doch irgendwie
war in letzter Zeit eh alles anders.
Lysop und Ruffy spielten in der Nähe Karten und Zorro trainierten.
Ohne ein Wort zog Sanji die Beine an, legte den Kopf drauf und schloss die
Augen.
"Hey Sanji! Was ist denn los mit dir?", fragte Zorro und sah seinen Koch an.
"Es brennt...Es brennt und will nicht aufhören. Es brennt und stoppt nicht.
Auch wenn ich es will...", flüsterte dieser und sah auf.
Der Schmerz stand in seinen Augen und Lysop grinste. "Dann kipp Wasser
drüber!"
Schwach schüttelte der Blonde den Kopf.
"Das geht nicht...Oder hast du schon mal über dein eigenes Herz Wasser
geschüttet?", fragte er und der Lügenbaron sah ihn an.
"Hä? Wie jetzt?"
"Mein Herz ist es, welches brennt.", erklärte der Koch und ging die Treppe zu
den Orangenbäumen hinauf, unter welche er sich legte.
Hier hatte er immer seine Ruhe wenn er sie brauchte...
//Ja die Orangenbäume werden kaum in irgendwelchen Fanfics erwähnt! XD//
Zorro folgte ihm. "Was ist los, mein Engel?"
"Es brennt. Es brennt und übrig bleibt nur Asche. Es frisst sich tiefer...",
murmelte der Koch und sah in den Himmel.
Er konnte dem Schwertkämpfer nicht sagen, dass er Zweifel an ihrer Beziehung
hatte.
Das ging doch nicht. Das konnte er seinem Geliebten nicht antun.
Aber viel außer der Asche würde nicht übrig sein.
"Was kann ich denn nur dagegen tun?", wimmerte er und eine einsame Träne rann
über die blasse Wange des Küchenchefs.
Sanji war eingeschlafen und Zorro blieb bei ihm. Allein lassen wollte er ihn
nicht.
Erst gegen Mittag wachte Sanji auf, rieb sich die Augen und sah in das
lächelnde Gesicht Zorros.
"Warst du die ganze Zeit hier?", fragte er leise und der Schwertkämpfer
nickte.
Eine leichte Wärme machte sich in Sanji breit. Aber auch nur eine leichte.
Schon wieder Zweifel.
,Ob er mich anlügt? Vielleicht war er bei jemandem, während ich schlief?
Vielleicht bei Robin? Mit der redet er doch dauernd...', dachte der Koch und
stand auf.
"Ich geh Essen kochen..", murmelte er und verschwand in der Küche.
Zorro sah ihm hinterher, sagte jedoch nichts und wartete bis es Zeit zum Essen
war.
In der Küche kochte Sanji. Wieder war er allein. Allein, wie jede Nacht in der
er Zweifel hat.
Diesmal brauchte der Koch nicht lang, bis er zum Essen rufen konnte und die
Küche sich gefüllt hatte.
Wie immer wurde viel gelacht und gebrüllt, weil Ruffy allen das Essen stehlen
wollte.
"Das Essen schmeckt doch eh nicht.", tönte Zorros Stimme eiskalt inmitten der
lachenden und sorgte so für Ruhe.
Die anderen wussten nichts von der Beziehung des Schwertkämpfers und des Kochs.
Und so schnell sollte davon auch keiner etwas mitbekommen.
Also stritten sie weiter.
"Musst es ja nicht essen.", knurrte der Blonde und sah den Schwertkämpfer an.
Plötzlich hasste er ihn. Heute nahm er es nicht als reines Routinespiel.
Diesmal hatte er Zorros Lieblingsessen gekocht. Da durfte er nicht mäkeln.
Auch Zorro nahm es heute nicht als Spaß, sich mit Sanji zu streiten. Beide
eiferten sich rein und vergaßen ihre Beziehung.
Die Beziehung und die Liebe wurden einfach bei Seite geschafft und die beiden
stritten sich.
Sie stritten sich -wie immer- um nichts.
Es war nichts wichtiges, was sie da bestritten.
"Du bist so ein dämlicher Schwerterfutzi!", brüllte Sanji und ganz kurz sah
man in Zorros Augen den Schmerz, den er damit auslöste.
"Und du kannst nicht kochen!"
Das reichte Sanji. Es war für beide keinen Spaß mehr.
Erst neulich hatten sie sich vorgenommen, nichts gegen Sanjis Kochkunst und
nichts gegen Zorros Trinkfreudigkeit zu sagen.
Aber das war dann wohl hinüber.
Sanji sprang auf und sah Zorro hasserfüllt an. "Ich hasse dich! Ich hasse dich
mit jeder Ader in meinem Körper!
Frag mich besser nicht, wie ich auf die Idee kam, dich zu lieben, wenn ich doch
Zweifel hab, ob alles klar ist!", brüllte er und spürte, wie Tränen in ihm
aufstiegen.
Diesmal waren sie beide zu weit gegangen.
Eilig rannte er aus der Küche, ließ die restliche Bande verwundert zurück,
die nun alle Zorro ansahen, welcher Sanji nachsah.
,Er hat Zweifel?', fragte er sich und rannte im nächsten Moment ebenfalls aus
der Küche.
Tief in seinem Innerem hatte er während des Streits "Halt!" gebrüllt aber
dennoch war er hilflos.
Er konnte es nicht verhindern.
Sanji hatte sich unter die Orangenbäume verzogen und hockte dort, wollte allein
sein.
Als er Schritte hörte, musste er nicht aufschauen, um zu wissen, wer kommen
würde.
"Was willst du?", fragte er bitter und sah zur Seite. In die Augen des
Schwertkämpfers konnte er jetzt nicht mehr sehen.
Dazu war er zu weit gegangen.
"Sanji, was ist denn nur los mit dir? Warum hast du Zweifel?", flüsterte Zorro
und hockte sich vor Sanji, drehte dessen Kopf zärtlich und sanft zu seinem
Gesicht, so dass sie sich in die Augen sahen.
Der blanke Schmerz war in den Augen des Kochs zu sehen und das tat Zorro weh.
"Ich weiß es nicht. Würde ich es wissen, würde es mir besser gehen."
Plötzlich zuckte er zusammen und umklammerte seinen Oberkörper, stieß einen
leisen Schmerzschrei aus.
Zitternd kippte er vornüber und sank mit dem Oberkörper zu Boden.
"Es brennt! Es brennt und hört nicht auf! Es hört einfach nicht auf zu
brennen!
Mach, das es aufhört Zorro! Mach, dass es endlich aufhört zu brennen! Es tut
weh!", wimmerte er und unterdrückte einen erneuten Schrei.
In ihm drinnen brannte es alles und es drohte ihn zu zerstören.
"VERDAMMT ES TUT SO WEH!", schrie er und Tränen , zahllose Tränen, rannen
über seine Wangen.
"Was muss ich machen, damit es aufhört? Was muss ich denn machen, damit dieser
verdammte Schmerz endlich geht?", wimmerte er und krallte sich an Zorros Hemd,
da der Schwertkämpfer ihn in den Arm nahm.
Seine Gedanken spielten verrückt, als er den Koch so sah.
Als er sah, wie sehr der andere litt. Nur zu gern würde er Sanji helfen. Aber
wie sollte er es denn anstellen?
"Woran zweifelst du, mein blonder Engel?"
"An allem...einfach an allem...An mir. An Nami... An dir... An allem....Und ich
kann nicht aufhören"
~Ende~
Aber ich hör auf *diabolisch grins* muhaha und du kannst mich nicht daran
hindern!
Wenn ich weiterschreiben soll, sag es mir und ich mach es ...wenn mir was
einfällt =)
Kapitel 2: Kurenai
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Titel: Mein Herz brennt
Fandom: One Piece
Pairing: Sanji x Zorro
Kommentar: Nix Geld. Nix meine Personen. Meine Idee =) Nix mein Song...
Song: Kurenai – X-Japan
Widmung: Dieses Kapitel ist für meine wundertolle Stiefmama Pattie ^.^
Immerhin ist aus der ersten FF nix geworden....Da soll wenigstens diese Songfic
was werden^^
Legende: „Jemand spricht“
‚Jemand denkt’
//Meine Kommentare, wenn welche vorhanden sein sollten//
~Kurenai....~
Nun waren einige Monate vergangen, nachdem Sanji diese Schmerzen im Herz hatte,
die sich wie ein Feuer anfühlten.
Noch immer kam dieser Schmerz hin und wieder. Jedes Mal, wenn er anfing, an der
Beziehung zwischen sich und Zorro zu zweifeln.
Doch in den letzten Tagen kamen diese Schmerzen nicht mehr. Sie würden auch nie
wieder kommen...
Sanji wollte nicht daran zurückdenken, aber vermeiden ließ es sicht nicht.
Zorro hatte ihn verlassen. Eiskalt und ohne mit der Wimper zu zucken.
Manchmal saß Sanji einfach nur in der Küche, ließ seinem Kummer freien Lauf
und weinte.
Aber er weinte leise. Nur für sich. Niemand durfte es wissen. Er hatte so
gottverdammte Angst gehabt, Zorro zu folgen.
Er konnte Zorro nicht einfach in ein Leben folgen, in dem ihre Beziehung perfekt
war.
Denn Zorro tat oft so, als sei alles bestens.
Aber der eigentliche Grund für die Trennung....
Sanji hatte ihn einen Tag nach der Trennung kennen gelernt...
Als er abends in seine Kajüte wollte, hatte er sich in der Dunkelheit in der
Tür geirrt und öffnete die Tür zur Kabine von Robin.
Die Geräusche und die Schatten an der Wand waren eindeutig. Zorro und Robin
hatten was miteinander...
Einen Moment blieb Sanji geschockt stehen...Dann rannte er an Deck in die Nacht
hinaus...
Vielleicht konnte ihm der Wind oben im Krähennest die Wahrheit flüstern. War
das vielleicht alles nur ein Missverständnis?
Bestimmt hatte Zorro zu viel getrunken!
In dieser Nacht schlief Sanji oben im Krähennest ein und bemerkte den Sturm zu
spät...
Als der Sturm schon tobte, wachte Sanji auf und flog, durch eine heftige
Windböe angestoßen aus dem Krähennest.
Wehren tat er sich nicht. Warum sollte er auch? Die Tränen auf seiner Wange
waren gerade getrocknet.
Er hatte alles verloren, was ihm wichtig war...
Doch statt die harten Dielen zu spüren, wurde er aufgefangen...
Es gab auf dem ganzen Schiff nur einen Menschen, der ihn so in den Armen
hielt...
Als der Koch die Augen öffnete, blitzte es und er wurde geblendet, so dass er
die Augen wieder schloss und erst am nächsten Morgen zu sich kam.
‚Wovor rennst du weg, Sanji? Vor deiner Vergangenheit? Vor unserer
Vergangenheit?’, fragte sich Zorro im Stillen und hielt Sanji die ganze Nacht
im Arm, bis der Sturm vorbei war.
Robin stellte er erst mal hinten an. Sanji war ihm trotz allem immer noch sehr
wichtig...
Er wollte ihn nicht so einfach aufgeben...
Warum war er eigentlich zu Robin gegangen? Weil er alleine war...Weil Sanji
immer wieder zweifeln musste...
Am nächsten Morgen stand Sanji früh auf und ging in die Küche, um Frühstück
zu machen.
Als hinter dem Blonden die Tür knarrte, brauchte er sich nicht umzudrehen, um
zu wissen, wer da war.
„Verschwinde! Geh zurück zu Robin und nagel sie doch noch mal! Hat ihr sicher
gefallen!“, knurrte er und würdigte den Schwertkämpfer keines Blickes.
„Wovor läufst du weg, Sanji?“
„Geht dich nichts an...Außerdem...Wer läuft hier weg? Oder besser: Wer
läuft zu einer anderen?!“
„VIELLEICHT, WEIL ICH MICH ALLEINGELASSEN FÜHLE?!“,schrie Zorro nun, was
mal ganz und gar nicht seine Art war...
Aber so war es nun mal...Er fühlte sich so allein...
„Verpiss Dich.“, knurrte Sanji nur und Zorro tat das auch.
Er drehte sich um und ließ Sanji auf dessen Bühne, der Küche, allein.
Dort, wo er am besten aufgehoben war...oder?
Er war auch ungeliebt...Ungeliebt allein auf der Bühne, die die Küche war.
Und keiner von beiden – weder Zorro noch Sanji – war in der Lage, das zu
ändern.
Sie hatten sich auseinander gelebt. Es war einfach nicht wie früher.
Der Tag der beiden lief ruhig ab. Sie gingen sich aus dem Weg und sprachen kein
Wort miteinander...
~Der Abend~
Sanji stand draußen an Deck und rauchte.
In den letzten Tagen rauchte er extrem viel, was wohl auch am Stress lag, den er
hatte.
Die Erinnerungen der Beziehung von ihm und Zorro leuchteten in seinem Herzen auf
und einige Tränen bahnten sich den Weg, wurden aber gleich wieder weggewischt.
Große Jungs weinten doch nicht...
Mit einer gleitenden Bewegung, mit der er sonst immer das Feuerzeug heraus
holte, brachte er nun ein kleines Messer in die Nacht.
Eine lange, fließende Bewegung über seinen Unterarm und der Schmerz im Herzen
ließ nach.
Dunkles Rot sickerte aus den Adern, die er aufgeschnitten hatte und die Tränen
trockneten.
Langsam sackte der Arm hinab. Er war zu schwer...Sanji hatte nicht mehr die
Kraft, ihn anzuheben.
Nie wieder will er jemandem von den Erinnerungen erzählen, die er mit Zorro
hatte.
Denn umso mehr er Robin davon erzählt hatte...Umso mehr hatte er verloren...
Und plötzlich sah er jemanden in der Tür stehen, den er jetzt nicht sehen
wollte.
Ganz und gar nicht...
„Verschwinde!“, schrie er und Zorro tat es wirklich! Zorro drehte sich um
und rannte weg.
Sanji war irgendwie traurig und irgendwie froh, dass Zorro wirklich gegangen
war.
Zorro eilte den Gang hinab zu Choppers Kabine, wollte Verbandszeug holen, doch
währen Zorro weg war, schnitt Sanji weiter.
Wie ein Irrer ritzte er auf seinen Arm ein, fühlte, wie er den Schmerz im
Herzen langsam trösten konnte.
Langsam verblasste der Schmerz.
Keiner wird von ihren gemeinsamen Stunden erfahren. Niemand. Nicht von Sanji.
Was Zorro macht, weiß er nicht...
Als Sanji Zorro nochmals sah, schrie er...Zumindest wollte er...Doch er hatte
keine Kraft mehr.
Langsam rutschte er an der Reling hinab und glitt zu Boden, während eine letzte
Träne seine Wange hinabrann.
Zorro nahm den Koch in seine Arme, wollte den Arm verbinden, der so stark
blutete...
Doch es war vergebens. Sanji hatte sich entschieden zu gehen...Und er war
gegangen.
Der Verband färbte sich rot...Doch das Blut hatte keine gewöhnliche Form...
Bittere Tränen vergießend hielt Zorro den leblosen Koch in seinen Armen
umklammert und schrie.
Er schrie seinen ganzen Schmerz in die Nacht...So lange, bis er einschlief und
erst am nächsten Morgen aufwachte.
Die Tränen waren getrocknet, aber der Schmerz war geblieben. Sanji war ohne ihn
gegangen...
Dabei wollte er es doch noch einmal versuchen...
Sich auf die Unterlippe beißend entfernte er den Verband wieder. Hatte eh
keinen Sinn.
Doch als der Verband entfernt war, stockte dem Schwertkämpfer der Atem.
Auf Sanjis Arm war ein Wort geritzt...
‚Zorro...’, der Schwertkämpfer und schrie ein schmerzverzerrtes „NEIN!“
in den frühen Morgen.
Nun fühlte er sich erst recht allein...
~End~
Hier nochmal der Sontext
Kurenai / dunkles Rot
X-Japan
Ich kann nicht zurück schauen, du hast mich verlassen.
Ich fühlte meinen Kummer, ich hatte Angst dir zu folgen.
Als ich auf die Schatten an der Wand starrte......rannte ich in die Nacht
hinaus,
um die Wahrheit in mir zu finden.
Ein Sturm wehte durch die Strassen als ich dich in meinen Armen hielt.
Ein gewaltiger Wind begann zu wehen, blendete mich.
Du ranntest vor irgend etwas Weg was dich verfolgte.
Aber siehst du nicht das ich alleine bin?
Du bist eine einfache verschwundene Erinnerung.
Ungeliebt, alleine auf der Bühne.
Ich kann es nicht zurück halten....
Die Erinnerung an dich leuchtet noch immer in meinem Herzen.
Überspringe mich, durchnässe mich mit fließenden Tränen.
Ich liege hier im dunklem Rot um meinen Schmerz zu trösten.
Ich werde nie wieder Erinnerungen freigeben die die Liebe die ich festhalte von
mir fort nehmen.
Als ich weiter schrie, ranntest du vor irgend etwas Weg was dich verfolgte.
Aber siehst du nicht das ich alleine bin?
Ich liege hier im dunklem Rot um meinen Schmerz zu trösten.
Ich werde nie wieder Erinnerungen freigeben die.... die Liebe die ich festhalte
von mir fort nehmen.
Als ich weiter schrie....
Ich liege hier im dunklem Rot um meinen Schmerz zu trösten.
Oh weine in dunklem Rot...
Soo hoffe, hat euch allen gefallen und ihr seid glücklich^^
Nun kann ich auch schlafen, da ich die halbe Nacht nachgedacht habe,wie ich das
am Besten umsetzen könnte...Ist es mir gelungen?
Ich hoffe doch!
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