Freundschaft oder mehr? von abgemeldet (Sesshomaru/Saki) ================================================================================ Kapitel 16: Ungebetene Besucher ------------------------------- Ich wollte mal fragen ob inu Yasha und Kagome und Miroku und Sango zusammenkommen sollen? Nur so nebenbei, ein Kapitel währe dann etwas länger, sonst würde sich nichts ändern. Währe nett, wenn ihr mir eure Meinuing dazu schreibt. Jetzt kommt endlich das Fest, hab euch ja auch ziemlich lange warten lassen. Viel Spaß damit. Kapitel 16: Ungebetene Besucher Rückblick: In dem Moment kam Sesshomaru rein, der Saki kurz musterte. „Das Fest fängt gleich an.“ „Ich komme.“ Saki schluckte einmal und ging dann auf Sesshomaru zu. Der bot ihr, wie es sich gehörte, einen Arm an. Mit einem verkrampften Lächeln bedankte sich Saki und hackte sich bei Sesshomaru ein. Auf dem Weg fiel Sesshomaru auf, dass Saki etwas Angst hatte. Mal wieder verwunderte sie ihn. Wenn sie vor einem gefährlichem Dämon stand, konnte man bei ihr kein Anzeichen von Angst erkennen und jetzt konnte er sie schon fast zittern hören. Vor der Tür zum Speisesaal blieb Sesshomaru stehen und fragte: „Bereit?“ Saki sah zu ihm hoch und nickte dann. Langsam öffnete Sesshomaru die Tür… Rückblick Ende Die beiden Inu Youkai traten ein und schritten durch den großen Saal, während alle Augen auf sie gerichtet waren. Der sonst eher karge Speisesaal war festlich geschmückt. An den Wänden hingen Bilder und Teppiche und auch an den Seiten von dem Saal waren viele Teppiche ausgelegt. Am Ende des langen und schon fast voll besetzten Tisches blieb Sesshomaru stehen. Von seinem Platz aus konnte er alles überblicken, Saki hatte den Platz direkt neben Sesshomaru. An der anderen Seite von ihm stand Inu no Taishou. Nun begann Sesshomaru zu sprechen: „Ich möchte euch alle hier in den Westlichen Ländereien begrüßen. Es ist mir eine Ehre, dieses Jahr alle hier her einzuladen…“ Seine Rede viel relativ kurz aus. Im Grunde war es jedes Jahr das gleiche und Sesshomaru fand, dass es nur sinnloses Geschwafel war. Nachdem er geendet hatte setzte Sesshomaru sich und alle anderen taten es ihm gleich. Alle begannen zu essen und auch Saki tat sich etwas von einer ihr unbekannten Speise auf. Die sich aber als sehr lecker herausstellte. Nervös aß Saki langsam ihren Teller leer und tat sich noch andere Speisen auf. Eine Stunde später hatten alle aufgegessen und ein Katzenyoukai erhob sich und schritt auf Sesshomaru zu. Dort verbeugte er sich und sagte: „Ich möchte euch ein Geschenk überreichen, Sesshomaru.“ Er nickte nur und der Youkai fuhr fort. Er rief etwas in einer anderen Sprache nach draußen. Sofort kamen mehrere winzige Feen durch die Tür. Sie leuchteten in allen nur erdenklichen Farben und dort wo sie lang flogen glitzerte die Luft Silber. Jede von ihnen hatte einen dünnen, silbernen Faden in der Hand, der wiederum an einem großen goldenen Halbmond befestigt war. Die Feen kamen kurz vor Sesshomaru zum stehen und zeigten ihm den Halbmond. Der Katzenyoukai begann zu erklären: „Dieser Halbmond ist ein Zeichen unserer Anerkennung.“ Mach einem kurzen nicken von Sesshomaru flogen die Feen zur Wand hinter ihm, schwebten dort einige Momente in der Luft und verwandelten sich dann zu Stein. Das ganze Gebilde schwebte weiterhin, wie von Zauberhand in der Luft. Auch Sesshomaru und die anderen erhoben sich nun und die Tische wurden zur Seite geschoben, so dass eine große Tanzfläche entstand. Saki schluckte, sie würde wohl tanzen müssen. Nervös sah sie zu Sesshomaru, der allerdings sah nur abwartend gerade aus. In dem Moment ertönte Musik und sofort begann etwa die Hälfte der Anwesenden zu tanzen. Saki beobachtete Kagome und Sango die Inu Yasha und Miroku auf die Tanzfläche zogen „Saki.“ Die Angesprochene nickte und sie und Sesshomaru gingen auf die Tanzfläche. Drei lange Tänze machten sie mit und Saki schmerzten schon die Füße, als sie endlich aufhörten zu tanzen. Dann ging Sesshomaru zu einigen Youkais, die am Rand standen und Saki gesellte sich zu Kagome und Sango. „Aua.“, meckerte sie. „Was hast du denn?“, fragte Kagome besorgt. „Meine Füße tun von dem ganzen tanzen und diesen furchtbaren Schuhen weh.“ Kagome meinte lächelnd: „Die Schuhe sind doch schön. Sesshomaru kann wenigstens tanzen, im Gegensatz zu Inu Yasha.“ „Miroku kann auch nicht gerade gut tanzen.“, tröstete Sango sie. „Eure Kimonos sind wirklich schön. Ich wünschte ich könnte auch einfach so einen anziehen.“ „Warum denn?“, fragte Kagome erstaunt. „Wisst ihr wie lange es gedauert hat das Ding anzubekommen?“ „Wahrscheinlich ziemlich lange.“ „Ja.“ Plötzlich schlug die Tür auf und ein schwer verletzter Soldat kam herein. Er hielt sich an der Wand fest und brachte nur noch hervor: „Da sind… Monster.“, bevor er zusammensackte. „Kümmert euch um ihn.“, befahl Sesshomaru einigen geschockten Dienern und schritt schnell aus dem Saal nach draußen. Sofort wollte Saki ihm nach, doch Kagome und Sango hielten sie zurück. Sango sagte ernst: „Das ist zu gefährlich. Warte auf uns, wir gehen zusammen.“ „Nein.“, entschied Saki entschlossen und fügte hinzu: „Ich muss ihm helfen.“ Dann riss sie sich los und schritt schnell hinterher. Saki war sich ziemlich sicher, dass es wieder die Schlangenyoukais waren, die sie angriffen. Doch das was draußen sah, raubte ihr den Atem. Das hier waren ganz sicher keine Schlangendämonen. Die Dämonen hatten grüne Haut und Schuppen. Die Haare von ihnen waren schwarz und komplett klatschnass und ihre Körper glänzten von einer Art Schleimschicht. Schon fast alle Soldaten von Sesshomaru kämpften gegen sie, trotzdem sah es nicht gut aus. Saki konnte Sesshomaru erkennen, der von etwa zehnen von ihnen attackiert wurde. Ohne zu zögern sprang sie in die Mitte des Kampffeldes und wurde auch sogleich von zwei Youkais angegriffen. Saki wich beiden aus und trat dann einen von ihnen in den Rücken, so dass er zu Boden fiel. Die Sekunden, die er dort lag nutzte Saki aus um den zweiten mit ihrer Giftpeitsche zu erledigen. „Wenn ich doch nur Toshika hätte.“, dachte sie säuerlich. Während sie den Attacken des, soeben wieder aufgestandenen Youkai auswich, bemerkte Saki, dass sich jemand an Sesshomaru heranschlich. Mit einer schnellen Bewegung hatte sie die beiden Messer aus ihren Ärmeln gezogen und ihre Ziele genau getroffen. Sesshomaru bemerkte, den Youkai, der neben ihm auf dem Boden landete und ein Messer im Bauch hatte und sah dann auch Saki, die gerade ihr zweites Messer aus dem Dämon, der sie angegriffen hatte zog und es sich zurück in den Ärmel steckte. Er sprang hoch in die Luft und landete direkt neben Saki. „Geh zurück ins Schloss.“ „Nein…“ In dem Moment landete ein weiterer Youkai direkt vor den beiden. Er war etwas größer und seine Schuppen leuchteten in Blautönen. „Ich bin Ninken, der Meister über dieses Heer Soldaten. Wir sind gegen euch im Vorteil, da wir sowohl an Land, als auch im Wasser leben können. Deshalb sollten wir rechtmäßig über Land und unter Wasser herrschen. Genau von hier aus werden wir unser Reich aufbauen und über die ganze Welt herrschen.“ Er machte eine kurze Pause und sprach dann weiter. „Sesshomaru, es ist mir ein Ehre euch kennen zu lernen. Ich möchte euch anbieten sich mir anzuschließen, als Gegenzug werden wir euer Reich nicht zerstören.“ Sesshomaru knurrte nur einmal, was so viel wie nein bedeuten sollte. „Nun gut, dann habe ich keine andere Wahl.“ Damit griff Ninken Sesshomaru an, der knapp ausweichen konnte. Auch Saki wurde gleich von mehreren Dämonen angegriffen. Mit ihren Krallen, riss sie den unteren Teil ihres Kleids ab, so dass es jetzt nur noch knapp bis zu den Knien ging und sie sich besser bewegen konnte. Auch Inu Yasha, Miroku, Sango und Kagome kamen aus dem Schloss. Alle hatten nun Kampfkleidung an und ihre Waffen in der Hand. Inu Yasha zog Tessaiga und stürzte sich mitten ins Getümmel. Miroku kämpfte mit seinem Stab gegen einen Dämon. Das Kaazana konnte er nicht einsetzten, weil er sonst auch jemanden von ihrer Seite einsaugen würde. Sofort verwandelte Kirara sich und Sango stieg auf. Kirara verwundete jeden Dämon der in ihre Nähe kam mit ihren Zähnen. Immer wieder schleuderte Sango ihren Bummerrang gegen ihre Gegner. Im Gegensatz zu den anderen blieb Kagome an der Seite stehen und griff immer mit einem ihrer Pfeile ein, wenn jemand ernsthaft in Gefahr geraten war. So weit Saki es sehen konnte hatten sie eine sehr gute Strategie und waren seit ihrem letzten Treffen schon viel besser geworden. Allerdings konnte sie nicht weiter zu beobachten, denn es kamen schon wieder neue Dämonen auf sie zu. Langsam gewannen sie die Oberhand, aber die Soldaten von Ninken waren sehr stark und gaben einfach nicht auf. Sesshomaru kämpfte noch immer gegen Ninken und beide hatten schon zahlreiche Verletzungen. Wobei Sesshomaru zwar eigentlich stärker war, aber er keine von Ninkens Attacken kannte und er seltsamerweise alle Attacken die Sesshomaru beherrschte schon kannte. Außerdem kämpfte Ninken auch nicht gerade fair. Als Sesshomaru die Oberhand gewann, stürzten sich plötzlich mehrere Soldaten auf ihn und schmissen ihn gegen einen Baum. Ninken kam mit einer Mordsgeschwindigkeit auf ihn zu und hob sein Schwert. Als Saki diese Szene sah, wurde sie plötzlich sehr wütend und neue Energie flammte in ihr auf. Ihre Augen hatten sich rot verfärbt und mit einigen schnellen Bewegungen hatte sie ihre zwei Gegner besiegt und rammte Ninken ein Schwert, das sie einem von seinen Soldaten abgenommen hatte, in den Rücken. Dieser fiel darauf zu Boden, stand aber schnell wieder auf und zog sich das Schwert aus dem Rücken. Nun kam er auf Saki zu gerannt. Sie wich aus, wurde aber an der Stirn von seinen Krallen getroffen. Das Blut vernebelte ihr die Sicht. Angestrengt versuchte sie sich zu orientieren und Ninken zu riechen oder seine Aura zu finden. Aber da waren einfach zu viele Auren und nur noch der Geruch von Blut. Saki hörte ein Knurren und dann einen Aufschrei. Neben ihr fiel etwas zu Boden und Augenblicklich wurde es still. Verzweifelt versuchte Saki sich das Blut aus den Augen zu wischen, was ihr dann nach mehreren Versuchen auch endlich gelang. Alle hatten aufgehört zu kämpfen und erst als sie die Leiche von Ninken und Sesshomaru mit erhobenem Schwert sah, wusste Saki warum. Aus der Menge rief jemand: „Sie haben Ninken ermordet! Das werden sie büßen!!!“ Daraufhin griffen die feindlichen Youkais wieder an. Einige kamen auch auf Saki zu und sie machte sich gerade wieder bereit auszuweichen. Doch Sesshomaru sprang zwischen sie und die Youkais und errichtete einen Bannkreis. „Das war sehr gefährlich. Kannst du noch weiterkämpfen?“ „Ja. Wir dürfen die anderen nicht im Stich lassen.“, antwortete Saki entschlossen. Der Bannkreis verschwand wieder und die beiden Inu Youkais vernichteten einen Dämon nach dem anderen. Ohne Ninken verfolgte keiner von ihnen mehr irgendeine Strategie und sie waren viel leichter zu schlagen. Nach etwa einer Stunde waren endlich fast alle besiegt und der Rest floh in Richtung Strand. Erschöpft gingen Inu Yasha, Kagome, Miroku, Sango, Kirara und die überlebenden Soldaten ins Schloss um ihre Wunden verarzten zu lassen. Sesshomarus Blick schweifte über die vielen Leichen und den zerstörten Schlossgarten. Langsam ging Saki zu ihm hinüber. „Du solltest mit reinkommen. Deine Wunden sind tief.“ Er blickte Saki an. „Die sind nicht so schlimm, aber du bist sehr schwer verletzt. Das muss behandelt werden.“ Nun gingen auch Sesshomaru und Saki zurück ins Schloss, wobei Sesshomaru trotz seiner Wunden lieber nicht rein gegangen währe. Im Schloss warteten sicher schon die Gäste und wollten sich nach seinem Befinden erkunden und wissen wer sie angegriffen hatte und warum. Nur Leider wusste Sesshomaru selbst nicht genau was für Dämonen es waren. Fest stand nur, dass sie im Wasser und an Land Leben konnten und sehr gefährlich waren. Sesshomaru hoffte das es von ihnen nicht noch mehr gab, denn er hatte zurzeit wirklich schon genug Probleme mit den Schlangenyoukais. Drinnen kam Sesshomaru sofort sein Cousin Kuzomo entgegen, der ihm bis in sein Büro nachgekommen war, bevor Sesshomaru befehlen konnte niemanden durch zu lassen. „Sesshomaru, wer war das?“, fragte er entsetzt. Sesshomaru zögerte etwas und Saki bemerkte das er sich nicht sicher war. „Nixenyoukais.“, antwortete sie ihm. Erst jetzt viel sein Blick auf Saki und sofort hatte Kuzomo die Youkai vergessen. „Deine Begleitung kann ja scheinbar sogar kämpfen. Das gehört sich aber nicht für eine Frau.“ Solche Männer hasste Saki. Frauen konnten genauso stark sein wie Männer und da sie das kämpfen liebte, würde sie es bestimmt nicht aufgeben, nur weil ein paar eingebildete Youkai etwas dagegen hatten. „Wer bist du?“ „Saki.“, antwortete sie nur knapp. „Ich möchte nicht wissen wie du heißt, sondern wer du bist.“, wiederholte er unfreundlich. „Ich habe aber nicht vor dir zu sagen wer ich bin.“, sagte sie eiskalt und genauso unfreundlich. „Du bist ziemlich frech, kleine. Aber du wirst mir schon noch sagen, wer du bist.“ Damit versuchte er sie am Hals zu packen. „Irgendwie ist er Sesshomaru doch ein klein bisschen ähnlich. Aber das ist lächerlich, so lahm wie er ist.“ Trotz der Verletzungen sprang Saki einfach ein paar Meter zur Seite und wütend griff Kuzomo wieder an. „Kuzomo, du gehst jetzt.“, ging Sesshomaru kalt dazwischen. „Du hast mir nichts zu sagen.“, widersprach er. Doch ein knurren von Sesshomaru konnte ihn umstimmen. „Kanntest du diese Youkais?“, fing Sesshomaru an, als man die Schritte von Kuzomo nicht mehr hören konnte. „Nein, aber ich habe mal etwas über diese Rasse gelesen. Sie sollen sehr mächtig gewesen sein. Aber vor etwa tausend Jahren wurden sie von einer mächtigen Youkai gebannt. Sie müssen es irgendwie geschafft haben den Zauber aufzuheben.“ Sesshomaru hatte ihr interessiert zugehört. „Von diesen Youkais habe ich auch schon gehört. Nur wusste ich nicht, wie sie aussehen.“, machte er sich Gedanken. Dann sagte Sesshomaru: „In der Bibliothek gibt es viele Bücher über dieses Thema. Ich werde nachschauen, wie man sie bannt.“ „Kann ich mir auch einige Bücher aus der Bibliothek holen?“ Nach einem kurzem nicken von Sesshomaru wünschte Saki ihm noch eine gute Nacht und verließ dann das Zimmer. Schon die ganze Nacht saß Saki auf ihrem Bett und hatte nun schon über die Hälfte der Bücher durch, die sie mitgenommen hatte. „Was interessiert mich das, was für eine Kultur diese Biester hatten. Hier steht nichts Vernünftiges drin.“ Noch eine ganze Zeit las Saki weiter, bis sie doch noch etwas fand. „Moment Mal, hier steht was… die Nixendämonen wurden vor etwa tausend Jahren gebannte… von einer Dämonin Namens Aiko und dem damaligen Herrn über die Westlichen Ländereien, Inu Shoukai. Niemand anders war in der Lage sie zu bannen. Aiko starb bei dem Kampf gegen die Nixendämonen, aber die Legende besagt, sie habe es geschafft ihre Seele in eine Halskette zu sperren und mit dem legendären Schwert Toshika zu verbinden. Auch Inu Shoukai soll bei diesem Kampf gestorben sein, aber auch er soll es geschafft haben, seine Seele zu retten. Er hat sie in einen Kristall gesperrt, dessen Kräfte nur von jemandem aus seiner Familie entfacht werden können. …dieses Schwert ist verschwunden… der Kristall wurde das letzte Mal vor zweihundert Jahren gesehen… man sagt, dass nur Toshika in Verbindung mit dem Kristall in der Lage währe die Nixendämonen erneut zu bannen.“ Erstaunt starrte Saki die nächste Wand an. Bei der ganzen Sache gab es nur ein Problem, die Nixendämonen würden sich sicher schnell wieder erholen und dann mit mehr Soldaten angreifen, aber Toshika war noch immer im Besitz dieser verfluchten Schlangenyoukais. Jetzt er schaltete sie, dass das Sesshomaru unbedingt erfahren musste. Sofort lief sie in sein Arbeitszimmer, wo er immer noch war. Über die ganze Geschichte schien Sesshomaru doch sehr erstaunt. Davon zeigte er zwar nichts, aber Saki kannte ihn schon so gut, dass sie es in seinen Augen ablesen konnte. Sesshomaru schaute kurz aus dem Fenster, es dämmerte schon. „In drei Stunden ziehen wir los. Ruhe dich noch etwas aus, es wird sicher nicht einfach werden.“ „Gut, mache ich.“ Damit verlies Saki das Zimmer wieder und wollte jetzt noch etwas schlafen, da sie in der nächsten Zeit wohl nicht so oft dazu kommen würde. Doch irgendwie wollte der Schlaf nicht kommen. Es war in den letzten Stunden einfach zu viel passiert, dass Saki noch verarbeiten musste. Erst das Fest, dann der Überfall von diesen Nixendämonen und dann die neuen Informationen über Toshika und diesen Kristall. Nun hatte Sesshomaru auch noch beschlossen schon in ein paar Stunden abzureisen und Saki war sich sicher, dass Rin sehr traurig sein würde. Irgendwann übermannte sie dann doch der Schlaf. „Saki.“, sagte Sesshomaru, der vor ihrem Bett stand. Müde rieb Saki sich die Augen. Es kam ihr vor als hätte sie höchstens eine Stunde geschlafen. Obwohl sie nicht viel Schlaf brauchte, war Saki doch sehr schwer aus dem Bett zu bekommen, wenn sie einmal am schlafen war. „Steh auf, wir müssen los.“, befahl Sesshomaru. Saki murmelte: „Jetzt hetz nicht so. Ich komme ja schon.“ Einmal gähnte sie noch und machte sich dann für den Aufbruch fertig. So viel von dem Fest habe ich doch nicht geschrieben, hoffe ihr seid nicht zu enttäuscht. Aber das war mir einfach zu langweilig. Ich brauche nunmal nen bisschen Action! Sonst klingt alles so langweilig. Tschüss Shizuki14 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)