Freundschaft oder mehr? von abgemeldet (Sesshomaru/Saki) ================================================================================ Kapitel 42: Vorbereitungen und schon wieder Besuch -------------------------------------------------- Hey!!! Das nächste Kapitel hat doch etwas länger als gedacht gedauert, aber jetzt ist es fertig! Falls wir uns vorher nicht mehr schreiben wünsche ich euch schonmal schöne Weihnachten! So, genug geschafelt, viel Spaß mit dem neuen Kapitel Kapitel 42: Vorbereitungen und schon wieder Besuch Saki wusste nicht wo sie sich befand und was passiert war. Ihr Kopf fühlte sich an als würde er zerplatzen und es schien ihr unmöglich die Augen zu öffnen. Langsam kehrten die Erinnerungen zurück. An die Nixenyoukai, das Schloss und den Drachen. Dunkel, als währe es schon Tage her erinnerte Saki sich an den Nixenyoukai, der sie an der Seite verletzte hatte. Sesshomaru hatte alleine gegen den Drachen und mehrere von den Nixenyoukai kämpfen müssen. Wahrscheinlich wurde auch er verletzt. Bei dem Gedanken an Sesshomaru wurde Saki nun doch richtig wach. Sie startete einen Versuch ihre Augen zu öffnen, der aber fehlschlug. Nach einigen weiteren Versuchen schaffte Saki es dann endlich die Augen zu öffnen. Im ersten Moment konnte Saki überhaupt nichts erkennen und dann etwas weißes. Sie identifizierte es als dann Fell von Sesshomaru. Verwirrt drehte Saki ihren Kopf etwas und sah Sesshomaru jetzt ins Gesicht. Dabei bemerkte sie dass er offenbar noch nicht wach war. Die Verletzungen von ihnen waren schon fast wieder verheilt und die Sonne ging gerade auf, was zeigte das sie schon einige Stunden hier lagen. Die beiden lagen am Strand, einige Meter vom Wasser entfernt und Sakis Kopf war auf Sesshomarus Brust gebettet. Der Gedanke daran ließ sie leicht erröten. Dann sah sie wieder in sein Gesicht. „Sesshomaru sieht wirklich friedlich aus, wenn er schläft.“ Einige Sekunden vergingen, dann öffnete Sesshomaru plötzlich die Augen. Mit seinen goldenen fixierte er die türkisen von Saki. Einen Moment lang schien er etwas verwirrt zu sein. Wieder wurde Saki rot und richtete sich langsam auf. Ihre Kleidung war, genauso wie die von Sesshomaru in einem ziemlich schlechten Zustand. Rin sollte sie so besser nicht sehen. Sesshomaru stand schnell wieder und auch Saki stand auf. „Weißt du warum wir am Strand sind?“ „Nein.“, antwortete Sesshomaru. Er sah zum Meer und schwieg einige Sekunden und fügte dann noch hinzu: „Vielleicht hat uns die Magie hierher befördert, weil wir keine Nixenyoukai sind.“ „Das wäre möglich.“, stimmte Saki ihm zu. Sesshomaru stellte sachlich fest: „Du bist verletzt.“ Er konnte nicht erklären warum, aber er war wütend auf sich selbst. Er wollte die Nixenyoukai ablenken und trotzdem hatte es einer von ihnen geschafft Saki zu verletzen. Kurz blickte Saki an ihre Seite. Die Verletzung hatte sie schon ganz vergessen. Sie war ziemlich tief gewesen und deshalb noch nicht vollständig verheilt. „Die ist nicht schlimm.“, winkte Saki ab. „Seit wann machst du dir denn sorgen um mich?“ Sesshomaru antwortete: „Du glaubst doch nicht ernsthaft dass ich mir sorgen um jemanden mache.“ „Natürlich nicht!“, versicherte Saki ihm grinsend. „Wollen wir los?“ Sesshomaru schritt elegant los und flüsterte ihr im vorbeigehen ins Ohr: „Bilde dir da besser nichts drauf ein.“ Saki erwiderte darauf nichts mehr. „Wie macht er das nur?! Sesshomaru muss mir nur nah kommen und ich bekomme gar nichts mehr raus.“ Innerlich schüttelte Saki den Kopf. Was war nur mit ihr los? „Kommst du endlich oder willst du da Wurzeln schlagen?!“, rief Sesshomaru. Schnell hob Saki den Kopf und lächelte leicht. Sesshomaru stand zwischen den ersten Bäumen und sah sie abwartend aus seinen schönen, goldenen Augen an. Wer konnte schon von sich behaupten, dass Sesshomaru, der Lord der Westlichen Ländereien auf einen wartete. Noch immer lächelnd rannte Saki zu ihm und folgte Sesshomaru durch den Wald. Leicht schüttelte Sesshomaru den Kopf. Sie war doch wirklich eine seltsame Dämonin. Die nächsten zwei Stunden schritten die beiden Inu Youkai schweigend durch den Wald. Saki betrachtete fröhlich die Blumen, von denen sich jetzt schon immer mehr an die Oberfläche trauten. Zurzeit war Saki einfach nur fröhlich. Sie hatten die Nixenyoukai gebannt und keine Gefahr drohte mehr. Und wer konnte schon von sich behauten, dass Sesshomaru, der Lord des Westens und Herr über die Hundedämonen sich sorgen um einen machte. Saki war sich ziemlich sicher dass das der Fall war. Keinen Gedanken verschwendete sie an den nahenden Abschied von allem, dass sie in den letzten Monaten lieb gewonnen hatte. Als die beiden am Schloss ankamen, war die Sonne schon untergegangen. Nur der Mond erleuchtete das große Schloss und die Landschaft. Die Wachen begrüßten ihren Herrn und seine ständige Begleiterin freundlich. In der Eingangshalle sagte Sesshomaru streng: „Du wirst dich diesmal wirklich ausruhen, damit deine Verletzungen heilen können. Und wage es nicht wieder in den Garten oder sonst wohin zu gehen.“ „Natürlich machst du dir keine Sorgen.“, meinte Saki lächelnd. Von Sesshomaru kam nur ein leises knurren, dann schritt er zu seinen Gemächern. Auch Saki ging zu ihren Gemächern und freute sich schon auf ihr warmes Bett. Schnell entledigte sie sich ihrer, schon deutlich in Mitleidenschaft gezogener Kleidung und stieg ins Bett. Schon nach wenigen Minuten befand sie sich im Reich der Träume. Auch am nächsten Tag war es Saki nicht gegönnt auszuschlafen. Ein klopfen an der Tür riss sie schon früh am Morgen aus dem Schlaf. Allerdings wartete der Besucher diesmal nicht darauf, dass Saki sich bereit erklärte die Augen zu öffnen. Sesshomaru schloss die Tür hinter sich und schritt auf das Bett zu, indem Saki schon wieder Seelenruhig schlummerte. Mit einem Ruck zog Sesshomaru ihr die Bettdecke weg. Ruckartig richtete Saki sich auf und starrte Sesshomaru im ersten Moment verwirrt und dann wütend und erschrocken an. „Was soll das?!“, schrie Saki, während sie sicher ging, dass ihr Nachtgewand auch nicht verrutscht war. „Steh endlich auf.“ „Wie wäre es wenn du mich zur Abwechslung mal weckst ohne einen Herzinfarkt meinerseits zu riskieren?!“ „Dazu habe ich keine Zeit. Zieh dich endlich an, wir haben zu tun.“, antwortete Sesshomaru kühl. Wütend schnappte Saki sich die Decke und verkroch sich darunter. Einige Sekunden passierte gar nichts, dann hob Sesshomaru sie einfach hoch. Ehe Saki sich versah hatte Sesshomaru einen Kimono in der Hand und zog ihr die Decke weg. „Wenn du dich nicht freiwillig umziehst, dann helfe ich eben nach.“ Schockiert packte Saki die Hand, die sich gerade an ihrem Nachtgewand zu schaffen machte. „Lass das!“ Sesshomaru hob eine Augenbraue und fragte: „Wieso sollte ich?“ „Du bist echt unmöglich!“, meckerte Saki und schnappte sich den Kimono. Schnellen Schrittes verschwand sie hinter der Trennwand. Erst jetzt besah sie sich den Kimono. Sesshomaru hatte ihn ihr vor einiger Zeit geschenkt und Saki musste zugeben, es war der schönste den sie besaß. Die eisblauen Drachen bildeten einen schönen Kontrast zu dem dunkelblauen Hintergrund. Schnell streifte Saki sich den Unterkimono über und schaffte es nach einigen Minuten auch den Kimono richtig zu zubinden. Schnell bürstete sie sich noch ihre Haare und steckte sie locker hoch. „Komm mit.“, sagte Sesshomaru, als Saki hinter der Trennwand hervorkam. Widerstandslos folgte Saki ihm durch die vielen Gänge. Für heute Morgen hatte er sie wirklich schon genügend erschreckt. Saki wollte wirklich nicht wissen, was er sich einfallen ließ, wenn sie ihm nicht folgte. „Kannst du noch tanzen?“, fragte Sesshomaru nach einige Minuten. „Dazu hatte ich seit dem letzten Fest nun wirklich keine Zeit.“ „Dann wirst du es vor dem Fest noch einmal ausprobieren.“ „Meinetwegen.“, murrte Saki. Sesshomaru blieb vor einer Tür irgendwo im ersten Stock stehen und trat ohne anzuklopfen ein. Drinnen standen zwei junge Frauen und verbeugten sich vor den beiden Inu Youkai. Es waren mehrere Tische mit verschiedenen Stoffen an den Wänden verteilt. In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Hocker. „Nicht schon wieder.“, meckerte Saki. Sie sah schon kommen das sie den gesamten Vormittag hier stehen musste. „Kann ich nicht das Kleid vom letzten Fest anziehen?“, fragte Saki hoffnungsvoll. „Nein. Auch wenn es kein besonders großes Fest ist, kannst du ein Kleid, dass du schon einmal anhattest nicht noch mal tragen.“ Sesshomaru verließ den Raum und ließ eine schlecht gelaunte Saki zurück. Wie auch das letzte Mal ließ sie alles über sich ergehen. Als erstes wurden Maße genommen, dann sah Saki sich geduldig einige Stoffe an. Schließlich wählte sie ein Pastellfarbenes Sommerkleid mit Fliederfarbenen Blumen. Das Kleid ging ihr bis zu den Knien und hatte einen schiefen Saum. Der Stoff war seidig und an den Armen durchsichtig. Nach etwa drei Stunden stand sie in dem fertigen Kleid auf dem Hocker und wurde kritisch von den beiden Frauen begutachtet. „Ihr könnt euch dann wieder umziehen.“, meinte die eine schließlich und Saki verschwand erleichtert hinter der Trennwand. Einige Minuten später kam sie in ihrem Kimono wieder hervor. Die beiden Frauen boten zwar an das Kleid weg zu bringen, aber Saki wollte es selber machen. Saki wollte sich ihre Haare sowieso noch einmal durchbürsten. Durch das viele an und ausziehen hatte sich ihre Frisur gelöst und die Haare hingen ihr zerzaust über die Schultern. In ihrem Zimmer legte Saki ihr Kleid aufs Bett und schnappte sich ihre Bürste. Wieder steckte sie ihre Haare locker hoch und wollte das Zimmer wieder verlassen, als Sesshomaru rein kam. „Die Schneiderinnen haben gesagt du bist fertig.“, stellte er fest. „Ja und drei Stunden lang auf einem Hocker stehen ist die reinste Folter. Ich muss mich erstmal abreagieren.“ „Das kannst du beim tanzen.“, sagte Sesshomaru gelassen. „Das kann ich doch auch morgen üben.“, schlug Saki genervt vor. „Morgen kommen die Gäste und dann habe ich keine Zeit mit dir zu tanzen.“ Ungläubig fragte Saki: „Du übst mit mir?“ „Ja. Was für ein Kleid hast du gewählt?“ Die Tatsache, dass sie nicht mit einem fremden Youkai sondern mit Sesshomaru tanzen musste, stimmte Saki schon fröhlicher und sie hob mit einem leichten Lächeln ihr Kleid hoch und zeigte es Sesshomaru. Er betrachtete es einige Sekunden und meinte dann: „Komm mit.“ Saki folgte ihm und fragte auf dem Weg zum Tanztraining: „Bist du zufrieden mit dem Kleid?“ „Ja.“, antwortete Sesshomaru schlicht. Diesmal ging Sesshomaru in einen kleineren Saal. Der Boden war aus dunklem Packet, welches Saki sehr schön fand. An der Rückwand stand ein Klavier, an dem ein älterer Youkai saß. Sesshomaru gab ihm einen Wink und er begann zu spielen. Etwas unsicher nahm Saki die Hand, die Sesshomaru ihr anbot. Sie hatte schon einige Monate lang nicht mehr getanzt und wusste nicht ob sie es noch konnte. Sesshomaru legte eine Hand um ihre Hüfte und zog sie etwas näher zu sich. Der Pianist begann mit einer langsamen Melodie. Sofort begann Sesshomaru zu tanzen und Saki ließ sich von ihm führen. Nach einiger Zeit hatte sie sich an den Takt gewöhnt und wurde sicherer. Noch etwa eine Stunde übten die beiden. Dann meinte Sesshomaru: „Das ist genug. Mehr musst du übermorgen nicht können.“ „Wo findet das Fest eigentlich statt?“ „Im Garten. Die Gäste werden Morgen Mittag eintreffen. Du solltest dann auch anwesend sein.“ „Kann ich machen. Ich gehe noch ein bisschen in den Garten, kommst du mit?“, fragte Saki lächelnd. Sie hatte den befehlenden Unterton in seiner Stimme zwar bemerkt, aber Saki hatte sich damit abgefunden, dass Sesshomaru sich in dem Punkt nicht mehr ändern würde. Er war es nun mal gewöhnt Befehle zu erteilen. „Ich muss noch arbeiten.“, antwortete Sesshomaru. „Gut, dann geh ich Rin suchen.“, verabschiedete sich Saki und verschwand aus dem Raum. Es war inzwischen später Nachmittag. Saki ging fröhlich durch den Garten. Schnell entdeckte sie auch Rin, die Jaken gerade mit einem Blumenkranz in der Hand hinterher rannte. Leise, um sie nicht zu stören, setzte Saki sich an einen Baum und sah den beiden zu. „Bleib doch stehen, Jaken! Ich habe den Blumenkranz extra für dich gemacht!“ „Lass mich in Ruhe! Es wäre eine Schande für einen persönlichen Diener von Sesshomaru-sama, wie mich, einen solchen Blumenkranz aufzusetzen!“, quakte Jaken. Saki kicherte leise und beschloss Rin mal ein bisschen zu helfen. Blitzschnell stand sie Jaken im Weg. Dieser konnte natürlich nicht mehr stoppen, krachte gegen ihre Beine und strauchelte rückwärts. Nun bekam auch Rin ihn zu packen und setzte ihm den Blumenkranz auf. Jaken wollte ihn sofort wieder absetzten, aber Saki knurrte einmal so leise, dass Rin es nicht hören konnte und er ließ es bleiben. „Saki! Ich habe dich gar nicht kommen gehört! Wo warst du denn den ganzen Tag lang? Ich habe nur Sesshomaru-sama gesehen.“, plapperte Rin munter drauf los und umarmte Saki stürmisch. Diese antwortete lächelnd: „Hallo, Rin! Erst musste mein Festkleid fertig gemacht werden und dann musste ich noch tanzen üben.“ „Achso… .“ Den restlichen Tag spielte Saki mit Rin im Garten Fangen und Verstecken. „Saki?“, fragte Rin abends. „Ja, was ist denn? Du bist sicher müde, oder? Am besten ich bringe dich ins Bett.“, beschloss Saki. „Ich bin nicht müde! Was machen Kagome und Inu Yasha da?“, fragte Rin neugierig und zeigt auf einen Punkt zwischen den Büschen. Saki schaute auch hin und entdeckte Inu Yasha und Kagome, die sich innig küssten. „Sango scheint schon erfolgreich gewesen zu sein, dann muss ich den beiden wenigstens nicht mehr helfen.“, dachte Saki erfreut. Dann zupfte Rin an ihrem Ärmel und sie hielt dieser schnell die Augen zu. „Was ist denn Saki? Warum hältst du mir die Augen zu?“ „Eine wirklich gute Frage.“, ertönte es plötzlich von hinten. Sesshomaru kam auf die beiden zugeschritten. „Rin muss ins Bett.“, befahl er monoton. „Du musst dich auch immer anschleichen, oder? Sag Inu Yasha und Kagome sie sollen sich wo anders küssen.“, befahl Saki, während sie die Hand doch noch von Rins Augen nahm. „Warum? Genau das wolltest du doch.“ „Ja… aber die arme Rin muss so was doch noch nicht sehen.“, antwortete Saki und blickte zu Kagome und Inu Yasha, die von ihrer Umgebung scheinbar nicht mehr besonders viel wahrnahmen. Rin fragte jetzt wieder: „Wieso küssen sich die beiden denn?“ „Weißt du, Rin das machen Erwachsene wenn sie sich mögen.“ Rin schien einen Augenblick scharf nachzudenken dann schlussfolgerte sie: „Aber wenn sich Erwachsene küssen, wenn sie sich mögen und du und Sesshomaru-sama euch nicht küsst, dann mögt ihr euch ja gar nicht. Aber warum denn nicht? Ihr dürft mich aber trotzdem nie alleine lassen!“ „Aber natürlich nicht!“ „Mögt ihr euch denn gar nicht?“, fragte Rin. „Also,… weißt du Rin… wir mögen uns anders als die beiden.“, antwortete Saki und war ganz zufrieden mit ihrer Erklärung. Bevor Rin noch etwas erwidern konnte, kam ein Diener mit einer jungen Frau im Schlepptau. Schon jetzt kam sie Saki nicht sympathisch vor. Das lag nicht unbedingt an dem seltsamen grauen Kleid oder an den weißen Stulpen, die bis fast zur Schulter gingen, sondern an dem arroganten Blick, mit dem sie alle hier ansah. Sie war hübsch, dass musste Saki zugeben, aber sie hatte keine Ahnung was die Frau hier wollte. Wie eine Dienerin sah sie nicht aus und eine Soldatin war sie ganz sicher nicht. „Lady Shihiro wollte euch sprechen, Sesshomaru-sama.“, erklärte der Diener und verbeugte sich tief. Sesshomaru nickte ihm zu, woraufhin der Diener sich noch einmal verbeugte und verschwand. Saki und Rin, die inzwischen wieder zusehen durfte beobachteten Shihiro gespannt. Diese setzte ein süßliches Lächeln auf. „Ich freue mich dich wieder zu sehen, Sesshomaru.“, begrüßte sie Sesshomaru und küsste ihn kurz auf den Mund. Diesen ließ die Aktion allerdings vollkommen kalt. „Was willst du hier?“ Rin zupfte wieder an Sakis Ärmel, woraufhin diese sich ihr zuwandte. „Mag diese Frau Sesshomaru denn so wie Inu Yasha und Kagome sich mögen?“ „Geh zu den beiden und frag die.“, befahl Saki und wandte sich wieder Shihiro und Sesshomaru zu. Etwas enttäuscht nickte Rin und lief zu Kagome und Inu Yasha um die beiden sogleich mit Fragen zu löchern. Shihiro störte sich wenig an Sesshomarus kalter Begrüßung und sagte mit süßlicher Stimme: „Nun… du hast dich schon einige Monate nicht mehr bei mir gemeldet. Ich wollte dich einfach mal besuchen.“ Saki sah den beiden noch immer stumm zu. Shihiro wurde durch ihrem Blick nun auf Saki aufmerksam und fragte: „Kannst du deine Dienerin nicht wegschicken, wenn ich mich mit dir unterhalt?“. „Ich bin KEINE Dienerin.“, stellte Saki sofort klar. Sie war ziemlich sauer auf Shihiro, konnte sich aber noch nicht einmal genau erklären warum. „Ach wirklich und was bist du dann?“, fragte Shihiro hochnäsig und sah sie herablassend an. Falls es dich interessiert… ich bin Shihiro, Sesshomarus Geliebte und baldige Lady der Westlichen Ländereien.“ Schon wieder so ne fiese Stelle... konnt es einfach nicht lassen... Ob sie wirklich seine Gefärtin wird? Was Sesshmaru wohl dazu sagen wird und wie reagiert Saki? Das steht alles im nächsten Kapitel! *g* *hofft das sie nicht gleich was gegen den Kopf kriegt* Ach ja, wer noch auf die LIste will (siehe ff-Beschreibung)sagt mir bitte eben Bescheid! Bye Shizuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)