Freundschaft oder mehr? von abgemeldet (Sesshomaru/Saki) ================================================================================ Kapitel 50: Endlich ------------------- Ich bin aus dem Urlaub zurück und bring euch nen neues Kapitel mit! Außerdem habe ich die beiden nächsten Kapitel auch schon geschrieben. Sie müssen nur noch eingetippt werden. Es kommen noch ein paar Kapitel, aber dann ist diese ff fertiggestellt. Nun habe ich mir überlegt, dass ihr vielleicht noch ab und an was on Saki und Sesshomaru hören wollt. Damit ihr wisst, waas euch erwartet, eine kurze Inhaltsbeschreibung. -Saki ist im zweiten Monat schwanger -Sesshomaru will, dass sie sich in der Neuzeit untersuchen lässt -Ein Zusammentreffen mit Inu Yasha und co., dass nicht ganz unproblematisch verläuft -Sesshomaru lernt seine kleine -sehr änhängliche- Nichte kennen -Rin ist mitten in der Pupertät und ist ganz begeistert von Kohaku -Sesshomaru bringen einige Ereignisse dazu diesen von der Last seines Kopfes befreien nzu wollen Also, alles in allem wird es ein ziemliches Chaos geben. Die ff wird ziemlich kurz, aslo zwischen 5 und 10 Kapitel. Wer Interesse hätte, schreibt mir bitte und bekommt dann eine ens wenn das erste Kapi on ist! Kapitel 50: Endlich Saki konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte. Zuerst wollte sie Sesshomaru wegstoßen, aber ihre Arme gehorchten ihr einfach nicht. Irgendwie gefiel ihr seine Nähe, auch wenn sie sich diese Tatsache wirklich nicht erklären konnte. Schüchtern erwiderte sie den Kuss nun doch und schloss ebenfalls die Augen. Doch kaum hatte sie das getan, sprang Sesshomaru zur Seite. Erschrocken riss Saki ihre Augen wieder auf und konnte schon jetzt nicht mehr glauben, was sie gerade getan hatte. Auch wenn ihr völlig schleierhaft war, warum sie Sesshomaru geküsst hatte, hatte sie das doch getan und durfte sich sicher gleich etwas anhören. Wahrscheinlich würde er ihr erzählen, dass er nur wissen wollte, ob sie gut küsste. Irgendetwas in der Richtung musste jetzt ja kommen. So gut es ging setzte Saki eine kalte Maske auf und wartete schweigend auf eine Reaktion Sesshomarus. Doch diese blieb aus. Stattdessen kam plötzlich ihr Vater, Airoko aus dem Wald auf die Trainingswiese geschritten. Als Airoko den Lord des Westens sah, setzte er ein so breites Lächeln auf, als hätte er sein Leben lang auf diese Begegnung gewartet. Kurz kam Saki der Gedanke, dass Sesshomaru den Kuss vielleicht doch ernst gemeint haben könnte und ihn nur wegen Airoko gelöst hatte. Sie verstand in letzter Zeit zwar überhaupt nichts mehr, weder sich selbst noch Sesshomaru, aber trotzdem keimte in ihr ein Funken Hoffnung auf. Dieser brachte sie dazu wütend auf ihren Vater zu werden. Der Begriff „wütend“ war bei Sesshomaru noch stark untertrieben. Während er äußerlich vollkommen ruhig war, zeigte er in Gedanken eine schon fast erschreckende Kreativität im ausdenken verschiedener Mordmöglichkeiten an Airoko. Dabei war eine grausamer als die andere. Airoko merkte nicht, dass er unwillkommen war. Während er Saki überhaupt nicht beachtete, begrüßte er Sesshomaru übertrieben freundlich. „Guten Abend, Sesshomaru-sama! Habt ihr noch irgendwelche Wünsche, die euch erfüllen könnte?“ „Nein.“, kam die eiskalte Antwort. An seine eisige Art hatte Airoko sich scheinbar bereits gewöhnt. Unbekümmert sprach er den Grund an, weshalb er gekommen war. „Ich würde mich freuen euch heute Abend beim Essen begrüßen zu dürfen.“ Auch wenn ihm diese Tatsache überhaupt nicht gefiel, wusste Sesshomaru, dass er eine so direkte Einladung seines Gastgebers unmöglich ablehnen konnte. Ohne sich seinen Missmut ansehen zu lassen, nickte er Airoko zu und zeigte ihm damit, dass er anwesend sein würde. Airoko schien damit zufrieden und wandte sich nun seiner Tochter zu. Doch diese kam ihm zuvor. „Ich fühle mich nicht gut und würde jetzt gerne schlafen gehen.“, erklärte sie. „Du kannst gehen.“ Mit einer kurzen Verbeugung und einem letzten Blick zu Sesshomaru verschwand Saki in Richtung Schloss. Als die beiden Männer außer Sichtweite waren, setzte Saki zu einem kurzen Sprint an. Erst in ihrem Gemach am sie zum stehen und ließ sich dort auf ihr Bett fallen. Deprimiert starrte sie die kahle Decke an und rieb sich ihren, vom ganzen Denken schmerzenden Kopf. Zum ersten Mal seit wirklich langer Zeit verstand sie Sesshomaru überhaupt nicht mehr. Er erzählte sonst auch niemandem warum er etwas tat, aber für sie waren seine Handlungen normalerweise wenigstens zum Teil erklärbar gewesen. Das konnte man jetzt leider nicht mehr behaupten. Lauthals seufzend stand Saki wieder auf und trottete ins Bad. Dort ließ sie heißes Wasser in ihre große Wanne laufen und holte zwei Handtücher von einer Ablage. Danach öffnete sie den kleinen Wandschrank, um nach Badeölen zu suchen. Diese fand sie auf dem obersten Regalbrett, wo für ihren Geschmack viel zu viele Flaschen aneinander gereiht standen. Saki stellte sich auf Zehenspitzen um besser sehen zu können. Schließlich wählte sie ein Öl aus, dessen Geruch sie zwar nicht genau zuordnen konnte, der sie aber an den Frühling erinnerte. Nachdem Saki den Wasserhahn zugedreht und etwas von dem eben ausgewählten Badeöl in die Wanne gegeben hatte, stieg sie vorsichtig ins warme Wasser. Entspannt lehnte sie sich zurück und streckt ihre vom Kampf angespannten Glieder. Lange Zeit blieb Saki so liegen. Sie dachte über alles Mögliche nach oder döste einfach nur vor sich hin. Auch wenn es ihr nicht gefiel verschwendete sie die meisten Gedanken wieder an einen Dämon, der ihr andauernd im Kopf rumspukte. Als das Wasser schon merklich abgekühlt war, verließ sie die Wanne endlich. Ein Handtuch um den Körper und eines um die Haare gewickelt betrat Saki ihr Schlafgemach und suchte im Schrank nach einem Nachthemd. „Heute Mittag war hier doch noch eins.“, ärgerte sie sich und schob zwei Kleider zur Seite. Dahinter fand sie endlich das gesuchte Nachthemd. Mit dem weißen seidigen Stoff sah es eigentlich aus wie jedes andere Nachthemd. Leider war es nicht besonders warm, aber Saki hatten keinen Nerv mehr nach einem anderen zu verlangen und unter der warmen Decke würde es ausreichen. Nachdem sie in das Nachthemd geschlüpft war, stieg Saki in ihr großes kuscheliges Bett und zog sich Decke bis unter die Nase. Nach so einem anstrengendem Training hatte sie sich eine Mütze Schlaf doch wirklich verdient. Herzhaft gähnend drehte sie sich auf die Seite und schloss ihre Augen. Es dauerte kaum einige Minuten, bis sie im Land der Träume verschwunden war. Doch genauso schnell wie sie eingeschlafen war, wachte Saki auch wieder auf. Schon etwa eine Stunde später weckte sie irgendein undefinierbares Geräusch. Wahrscheinlich ein Diener oder sonst jemand, der etwas fallen gelassen hatte. Was dieses Geräusch verursacht hatte, war auch nicht mehr wichtig, weil Saki jetzt wach war und wahrscheinlich nicht wieder einschlafen würde. In der Hoffnung, dass sie dies eben doch noch schaffen würde, drehte Saki sich vom Rücken auf die Linke Seite und dann auf die andere Seite, um eine gemütliche Position zu finden. Zu ihrem Leidwesen, wollte ihr das nicht so wirklich gelingen. Seufzend starrte sie abermals in dieser Nacht ihre Zimmerdecke an und gab es auf einschlafen zu wollen. Das würde Heute sowieso nicht mehr funktionieren. Kaum hatte sie aufgehört die Person, die dieses Geräusch verursacht hatte, zu verfluchen schweiften ihre Gedanken wieder zu Sesshomaru ab. So sehr sie sich auch anstrengte ihn aus dem Kopf zu bekommen und Gefallen an einem anderen Thema zu finden, gelang es ihr trotzdem nicht. Noch nicht einmal sich vorzustellen wie ihre Halbschwestern kreischend in einen Teich fielen oder sonst irgendein Missgeschick vollbrachten lenkte sie von Sesshomaru ab. Denn schon bald standen sie vor eben diesem und wurden von einem riesigem, seltsamerweise Orangen Flugsaurier entführt. Sesshomaru sah ihnen nur gelangweilt nach. Schnell verdrängte sie diese Bilder aus ihrem Kopf und fasste einen Entschluss. Sie würde zu Sesshomaru gehen und mit ihm über alles sprechen. Sonst würde sie in ihrem Leben wahrscheinlich keinen einzigen Tag mehr erleben dürfen, an dem sie sich nicht gezwungenermaßen Gedanken über ihn machen musste. Mit neuer Hoffnung schwang Saki sich aus dem Bett und machte sich gleich auf den Weg zu ihrem Schminktisch. Doch kaum hatte sie die Bürste in die Hand, legte sie diese auch schon wieder weg. „Als wenn es Sesshomaru interessieren würde, ob meine Haare zerzaust sind.“ Draußen im Gang wehte ein kühler Wind und ließ Saki frösteln. Ihr Nachthemd war nicht unbedingt für nächtliche Wanderungen geeignet, wie sie jetzt leider feststellen musste. „Warum zieht es denn hier so? Ist denn in diesem verdammten Schloss niemand dafür zuständig die Fenster zu schließen?!“ So schnell wie möglich schlich Saki durch die dunkeln Gänge. Kerzen waren in der Nacht nie angezündet, damit nichts Feuer fangen konnte. Noch nicht einmal der Mond spendete etwas Licht, weil er von einer dicken Wolkenschicht verdeckt wurde. Trotz ihrer guten Augen konnte Saki alles nur schemenhaft erkennen. Leider war Sesshomarus Gemach ziemlich weit von ihrem entfernt und auch einen Stock höher. Vorsichtig stieg sie die Treppe hoch und huschte leise an den vielen Türen vorbei. Leicht klopfte sie an und wartete darauf, dass sie hereingebeten wurde. „Komm rein!“, schallte es von drinnen. Natürlich wusste Sesshomaru schon wer ihn besuchte. Vorsichtig trat Saki ein und schloss die Tür hinter sich. Er stand mit dem Rücken zu ihr auf dem Balkon und sah in den schwarzen Nachthimmel hinauf. Seine seidigen silbernen Haare flogen im Wind und stachen genauso wie die weiße Kleidung aus der dunklen Nacht hervor. Plötzlich kam Saki sich fürchterlich fehl am Platz vor. Was machte sie eigentlich hier?! Sie hatte sich noch nicht einmal überlegt was sie sagen wollte. Außerdem würde er ihr sowieso nicht antworten. Als wenn Sesshomaru ihr irgendetwas erklären würde. Sie konnte sich glücklich schätzen, wenn er ihr überhaupt zuhörte. Leider war es jetzt zu spät, um einen Rückzieher zu machen. Langsam schritt Saki auf den Balkon und kam neben Sesshomaru zum stehen. „Ich glaube du hast mir etwas zu erklären.“, meinte sie und suchte währenddessen den Nachthimmel nach einem Stern ab, um Sesshomaru nicht ansehen zu müssen. Weil keiner hinter der Wolkendecke hervorlugte, starrte Saki einen unbestimmten Punkt am Himmel an. „So?“, fragte er, ohne sie anzusehen. Natürlich listete er ihr nicht einfach seine Beweggründe auf. Das würde ein schwieriges Gespräch werden. Mit fester Stimme antwortete sie: „Ja!“ „Und was habe ich dir zu erklären?“ Ihm entging nicht, dass Saki einmal tief durchatmete, bevor sie wieder zum sprechen ansetzte. „Ich denke das weißt du.“ „Dann solltest du dir meine Gründe auch denken können.“ Verwundert sah sie zu ihm hoch. Jetzt wandte auch Sesshomaru seinen Blick vom Nachthimmel ab und schaute ihr in die Augen. Dieser Blick war Saki unangenehm. Nervös trippelte sie von einem Fuß auf den anderen. Sie wusste nicht was sie antworten sollte. Wie sollte sie denn Bitteschön erahnen, was in diesem Dämon vorging. „Es sei denn… Aber das kann nicht.“, verdrängte sie den Gedanken schnell wieder. „Den Kerl versteht auch niemand!“ „Woher soll ich das denn wissen?!“, meckerte sie schließlich. Nach einem Moment der Stille fragte Sesshomaru: „Kennst du wenigstens die Gründe für dein Handeln?“ „Na ja, also… Was meinst du damit genau? ...also gut, nein, die weiß ich nicht.“ „Dann werde ich dir wohl helfen müssen.“ Schnell wich Saki einen Schritt zurück. Was hatte er denn jetzt schon wieder vor?! Doch Sesshomaru war schneller. Er packte sie am Handgelenk und zog sie zu sich. Erschrocken riss sie die Augen auf und verharrte regungslos an ihn gelehnt. Schon fast ungewöhnlich sanft, aber entschieden hob er ihr Kinn an. Zum zweiten Mal an diesem Tag küsste er sie. Wie schon vor einigen Stunden durchströmte sie dieses unglaubliche Gefühl. Und auch jetzt konnte sie ihn einfach nicht wegstoßen und erwiderte den Kuss. Jetzt hatte Saki verstanden, warum sie den ersten und auch den zweiten Kuss zugelassen hatte. Dieses Gefühl, das sich immer in ihr ausbreitete, wenn sie Sesshomaru so nah sein durfte war einfach unbeschreiblich schön, aber auch vollkommen neu für sie. Es war das Gefühl, das überall mit dem Namen „Liebe“ betitelt wurde. Was genau er für sie empfand, wusste Saki nicht. Sicher war nur, dass er ähnlich empfinden musste, weil er sonst nicht so handeln würde. Vielleicht würde er es ihr noch sagen, vielleicht aber auch nicht. Plötzlich schwirrte ein völlig absurdes Bild in ihrem Kopf herum. Sesshomaru kniete vor ihr und gestand ihr seine Liebe. Saki konnte sich noch so gerade ein Kichern verkneifen. Die Vorstellung wie der Lord des Westens auf Knien vor ihr herumrutschte war ungefähr genauso lustig wie unmöglich. Ihr war klar, dass ein so stolzer Dämon wie Sesshomaru vor niemandem niederknien würde. Aber das brauchte er auch gar nicht. Saki war mit der jetzigen Situation voll und ganz zufrieden und wusste sowieso nicht wie sie reagieren sollte, wenn Sesshomaru so etwas tun würde. Glücklich lehnte Saki sich an seinen breiten Oberköper und sah in den schwarzen Nachthimmel hinauf. Inzwischen hatte sich ein Teil der Wolken verzogen und ein schmaler weißer Sichelmond wurde sichtbar. Hier und da lugte ein Stern hinter der Wolkendecke hervor, wenn sich in dieser eine Lücke auftat. Sesshomaru stand hinter Saki und hielt sie fest im Arm. Auch er hatte seinen Blick gen Himmel gelenkt. Den ersten Teil seines Vorhabens hatte er bereits in die Tat umgesetzt. Nicht das er daran gezweifelt hätte, er bekam immer was er wollte, aber trotzdem war er zufrieden mit sich. Jetzt musste er Saki nur noch davon überzeugen mit ihm nach Japan zurück zu kehren. Entgegen seiner normalen Art hatte er für dieses Problem bisher noch keine Lösung gefunden. Sesshomaru beschloss sich später darüber Gedanken zu machen. Überrascht bemerkte er dass ihr Herzschlag langsamer wurde und sie sich in seinen Armen entspannte. Langsam schien sie ihm auch auf dieser Ebene zu vertrauen. Gestresst und ermüdet vom Training und dem ganzen Nachdenken schloss Saki die Augen und drehte sich etwas um eine gemütliche Position zu erreichen. Ohne dass sie viel davon mitbekam glitt sie in einen erholsamen Schlaf über, woraufhin ihre Beine nachgaben. Hätte Sesshomaru nicht so schnell reagiert und sie aufgefangen, wäre sie auf den harten Steinboden gefallen. Mühelos trug er sie ins Zimmer und schlug die Decke seines großen Bettes zur Seite. Nachdem er Saki in dieses gelegt und sie zugedeckt hatte, verließ er sein Gemach wieder. Der kühle Wind strich ihm durchs Gesicht und spielte mit seinem langen silbernen Haar. Er genoss die Ruhe und atmete die Gerüche der vielen Blumen im Garten ein. Als schon die ersten rötlichen Strahlen der Morgensonne zu sehen waren ging auch Sesshomaru zu Bett. Im Unterbewusstsein bemerkte Saki die neue Wärmequelle und schmiegte sich automatisch an diese. Als die Sonne schon so weit am Himmel entlang gewandert war, dass ihre Strahlen in Sesshomarus Gemach gelangen konnten, wachte Saki endlich auf. Verschlafen öffnete sie ihre Augen einen Spalt breit und sah das Gesicht von Sesshomaru einige Zentimeter von ihrem entfernt. Erschrocken sprang Saki auf und fiel prompt aus dem Bett. Mies gelaunt rieb sie sich ihr schmerzendes Hinterteil, während alle Erinnerungen zurück kehrten und sie sich jetzt auch erklären konnte warum Sesshomaru neben ihr lag. So langsam wie möglich stand Saki wieder auf und kletterte zurück ins Bett. Die goldenen Augen Sesshomarus blitzten ihr belustigt entgegen. Er saß bereits aufrecht und fragte spöttisch: „Fällst du eigentlich jeden Morgen aus dem Bett?“ „Nein.“, grummelte Saki leise. Wäre es nicht so früh morgens, hätte Saki sicher größere Schwierigkeiten gehabt ihren Blick von Sesshomarus muskulösem Oberkörper abzuwenden. Doch jetzt dauerte es kaum eine Sekunde, bis sie sich die Decke über den Kopf zog und versuchte wieder einzuschlafen. Ob er Saki wohl aus dem Bett bekommt??? Würde mich über Kommis freuen! HEGDL Shizuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)