Pain inside von mile (Without you-I lost my soul!) ================================================================================ Kapitel 1: Chapter 1 -------------------- Langsam verdunkelte sich der Himmel. Ich saß da, wie immer schweigen auf meinem Bett und starrte ins Leere. Tränen rollten über meine Wangen als ich mich zwang, mich an Noemi zu erinnern. Das Bild, die Erinnerung verblasste von Tag zu Tag. Ich sah die schrecklichen Bilder wie sich Noemi in den Tod stürzte. Wie sie Hilfesuchen ihre Hände nach mir ausstreckte. Und wie ich nach den Händen zu greifen versuchen aber sie mir entglitten. Ein Schrei. Die Tränen rollten nur noch mehr. Wüten schlug ich auf die Wand ein bis meine Hände bluteten und ich erschöpft in mich zusammenfiehl. Die Tür öffnete sich und eine Pflegerin eilte herein, versucht mich tröstend zu ermahenen sowas nie wieder zu tun. Erschöpft schloss ich die Augen und fiel in die selben, immerwieder auftretenden Träume, die mich von Nacht zu nacht plagten. Ich wachte früh auf. Ich fühlte die Wwarmen Strahlen der Sonne auf meinem Gesicht. Doch da war noch etwas was mich sanft berührte. Eine Hand! Langsam öffnete ich die Augen und blinzelte. Neben meinem Bett saß eine Frau. Es war keine Pflegerin und auch sonst niemand den ich kannte. Jemand Fremdes, jemand der unermüdlich über meinen Kopf strich und mich aus müden Augen liebevoll ansah. Als ihre Hand langsam über meine von Narben und Beulen übersähte Stirn strich zuckte ich instinktiv zusammen und stieß einen Schrei aus. Ich rappelte mich auf und presste mich in panischer Angst gegen die Wand. Als die Frau langsam ihre Hand nach mir ausstreckte begann ich zu weinen. Ich hatte Angst, panische Angst. Aus hass- und angsterfüllten Augen blickte ich die Fremde an, die ihr nur eine Wahl boten: 'Geh!'. Langsam stand sie auf. Sie war nicht besonders hübsch aber sie hatte eine schönes, liebevoll sanftes Gesicht. Ich mussterte sie spekptisch als sie zu Tür ging, und kurz befor sie meine Zelle verließ, blickte sie mich noch einmal an und legte ohne ein weiteres Wort zu sagen ein Päkchchen auf meinen kleinen Arbeitstisch. An diesem Tag verzichtete ich auf den Ausgang in den Park. Ich blieb in meiner Zelle zurück, starred auf das Päckchen als könnte ich es aus 2 Metern entfernung mit bloßer Willenskraft zereissen.Es war etwas flach, so wie ein Buch nur etwas kleiner und dicker als normal Maße. Ein Buch? Was sollte ich mit einem Buch? Ich hatte seit ewigkeiten nichts mehr zu lesen bekommen. Ich schlief, aß, schrie und versuchte den schmerz zu verarbeiten, mehr tat ich in meinem Leben nicht mehr seit dem Tod meiner Schwester. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)