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                        (One-shots about Alice Academy)
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                         Kapitel 1: Song Nummer 4:...
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Natsume seufzte.
natürlcih leise, denn er hatte ja einen Ruf zu verlieren.
Aber er wusste nicht, was er tun sollte... Er fühlte sich komisch und
leer...Und das nur, weil ihn dieses Pünktchen nicht einen guten Morgen
gewünscht hat...Obwohl sie niemandem einen Guten Morgen gewünscht hat.
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Flashback
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Mikan schlurfte nachdenklich in die Klasse.
Er macht mich verrückt, dachte sie.Er macht mich verrückt...
Sie zog an Hotaru vorbei, die schon die Baka-Kanone rausgeholt hatte, und setzte
sich auf ihren Platz.
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DING, DANG, DONG...
Die Schulglocke verkündete das Ende des Unterrichtes.
Mikan verließ die Klasse und macht sich auf den Weg zum Kirschblütenbaum.
Als Natsume das vom Fenster beobachtet hatte, setzte er ihr unbemerkt nach.
Als er dann angekommen war, hörte er sie seufzen.
" Was soll ich bloß tun?", sagte sie leise." ich muss immer nur an ihn
denken..."
 
Natsume fühlte den Stich in seinem Herzen und er konnte die Eifersucht brodeln
fühlen.
Er riss die Augen auf.
Warum..., fragte er sich. Warum bin ich....eifersüchtig...?
Dann wusste er es.
Er wollte Mikans lachen, ihre Stimme und ihren Geruch immer um sich haben.
Er liebte sie.

"Hey, Pünktchen!"
MIkan drehte sich um.
"Oh, natsume...."
Er setzte sich neben sie.
Lange Zeit saßen sie da, bis Natsume bemerkte, dass sie die ganze Zeit eine CD
in den Händen hielt.
Sie sah sich eine bestimmte Stelle an, und seufzte.
"Was ist los, Pünktchen?", fragte er sie.
"Hmm...Liebeskummer..."
er spürte Stiche.
"Wegen wem denn?", fragte er gespielt teilnahmslos.
"Ach...", sie seufzte.
"Er wird mich wahrscheinlich nie erhören..."
"Kennt er deine gefühle?"
Sie schüttelte den Kopf.
Er brauchte Mut, um den nächsten Satz zu sagen.
"dann sag es ihm, oder zeig es ihm."
Sie wurde nachdenklich.
dann stand sie auf, und sagte:"Danke, Natsume! das mach ich!"
Sie drückte ihm ihre CD in den Schoss und fügte hinzu:"Lied Nummer vier!"
Dann hüpfte sie ihren Weg zu ihrem Zimmer.

natsume war schon frustriert, als er nicht den Namen des Jungen herausfinden
konnte.
Sein Blick fiel auf das Lied vier von Mikans CD.
>>Because of you.<<



   Kapitel 2: Sind sie immer noch die Selben? Oder liegen Veränderungen vor?
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" Mikan!"
Mikan Sakura, fünfzehn Jahre, drehte sich zu ihrer Freundin Hotaru um.
Heute war ein Tag wie jeder andere, und Mikan war wie immer. Fröhlich, nett und
hilfsbereit. Und vielleicht ein bisschen NAIV.

Hey, du verdammter Autor! Wer ist hier naiv?
Ja, sie war naiv und leicht REIZBAR.
Doch jetzt kümmerte sie sich nicht mehr um den Autor, denn den hatte sie
sowieso gerade halb tot geschlagen.
Es tut immer noch weh...
Egal!
Jedenfalls, sie kümmerte sich um Hotaru, ihre beste Freundin.
" Was ist denn, Ho-chan? Solltest du nicht bei IHM sein? Er war gerade hier, um
dich zu suchen..."
Hotaru wurde ein wenig rosa und sagte: " Klappe, baka, das geht dich einen
feuchten Dreck an....Und nenn mich nicht Ho-chan!!"
Ja, auch Hotaru hatte sich nicht sehr verändert, nur dass sie nun mit Ruka
zusammen gekommen ist.
Ruka hatte ihr tatsächlich an einem wunderschönen Vollmondabend die Liebe
gestanden, die sie, zwar rot im Gesicht, aber mit einem lächeln, erwidert hat.
"verschwinde, du idiotin, geh,geh,geh!!!"
Und so wurde Mikan von Hotaru rausgeworfen
 Mikan wanderte durch die gegend
Hie und da blieb sie stehen um einige Vorbeigehende zu begrüßen.
Wo sollte sie denn nur hingehen?, fragte sie sich die ganze Zeit

"Hotaru..." Hotaru erschreckte sich ein wenig. Ruka wa gekommen, und hatte den
Arm um sie gelegt und ihr ins Ohr gehaucht.
Sein Körper war so warm also drehte sie sich um, um ihn zu umarmen.
Sie sahen sich in die Augen und dann sagte sie:" Ruka, erschreck mich doch nicht
so! Ich...."
Sie konnte nicht weiter sprechen, denn Ruka hatte sie sacht an sich näher
gezogen und sanft auf ihre Lippen geküsst.
Ein Gefühl von Liebe und Geborgeheit durchströmte sie und sie legte ihren Arm
um seinen Hals, in der Hoffnung, dass der Abend niemals enden würde...

Mikan hatte sich letztendlich entschieden, sich einem ihrer Lieblinskirschbäume
zu nähern.
Doch dort saß schon jemand.
Dieser scharzhaarige Junge mit seinen roten Augen hatte sich nicht sehr
verändert.
"Natsume!"
Er sah auf. Dann widmete er sich wieder seinem Comic. "Was hast du, Mango?"
Sie wurde rot und zog die Augenbrauen zusammen.
Sie setzte sich neben ihn.
Sie war ein wenig sauer auf ihn, auch in dieser Hinsicht hatte sie sich nicht
verändert.
" Natsume..."Er schaute sie sachte an.
"Was ist?" fragte er.
"Mikan?"
Er hatte es geschafft.
Sie lächelte.
" Die Kirschbäume sind wunderschön...aber es ist ziemlich kalt, findest du
nicht?"
Er wurde nachdenklich.
" Dir ist kalt?"
Sie zuckte die Schultern.
" Das soll doch keine Anspielung sein auf DIE Art, auf die ich dich immer
wärme?"
Sie grinste ihn schelmisch an.
" Bitte, Natsume..." Sie guckte ihn süß an.
Er würde ihr nachgeben, denn es war ja nicht so, als wollte er es nicht.
" Ok...", sagte er.
Er beugte sich zu ihr rüber, zog sie an sich und küsste sie passioniert.
Ihre Händer verweilten auf seiner Brust.
Die Kirschblüten wurden vom Win dan sie vorbei getragen.
Nach langer Zeit lösten sie sich voneinander.
Er lächelte sie an.
" Ist dir jetzt warm?"
Sie umarmte ihn und sagte:" Nur deine Nähe lässte jede Kälte verblassen!"
Gemeinsam standen sie auf, und machten sich auf den Weg in die Academy, hinter
sich die Kirschblüten zurücklassend.

Es ist wahr, Natsume Hyuga hatte sich nicht sehr verändert.
Es war nur allein die Tatsache, dass er nun mit Mikan Sakura zusammen war.




                          ~~~FIN~~~



                             Kapitel 3: Black cat
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" Was kümmerst du dich um diese Katze? Sie wird dich ins Verderben stürzen!"
Mikan schüttelte den Kopf.
" Natsume, dich geht es nichts an, ob ich ein Haustier habe, oder nicht." Sie
konnte ihn einfach nicht verstehen.
Natsume sah sie sehr traurig an. Er lächelte ein Lächeln voller Schmerzen.
" Vor schwarzen Katzen MUSS man sich fern halten. Sie bringen Unglück."

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FLASHBACK
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"Miau!"
"Nanu?"
Mikan blickte in die Augen einer schwarzen Katze. "OOOOOOOH! Bist du KAWAII!Wo
ist denn dein Herrchen?", fragte Mikan begeistert.
Die Katze miaute wieder.
" Sie sagt, sie ha kein Herrchen."
"Luca-pyon!"
Der Tierpheromen-junge nahm die Katze und sagte:"Das hat sie gesagt."
Mit diesen Worten verschwand er.
Mikan sah ihm hinterher, dann sah sie die Katze nachdenklich an.
"Weißt du,...", fing Mikan an." Dann bin ICH ab heute dein Frauchen. Du heiße
ab heute..."
Sie überlegte und die Katze wartete gespannt.
" Blacky!"
Blacky miaute zustimmend.
"Gefällt dir der Name? Das ist schön!"
Mikan nahm Blacky auf den Arm und verschwand.

Natsume hatte das alles gesehen.
Wieso musste sich Bananen-hösschen um alles und jeden kümmern?, fragte er
sich.
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FLASHBACK ENDE
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" Natsume..."
Selbst die naive Mikan hatte kapiert, dass es für Natsume nicht mehr um Blacky
ging. Er fragte MIkan doch TATSÄCHLICH warum sie sich immer um alles und jeden,
sogar um eine schwarze Katze wie Natsume, kümmerte.
Sanft streichelte Mikan die Katze in ihren Armen(nicht natsume, falls ihr DAS
denkt....)
"Wieso?", fragte Natsume wiederholt. Seine Stimme war schwach.
Mikan blickte ihn sanft und traurig an.
"Tust du es aus ...mitleid?"
Diesmal lächelte Mikan. Aber traurig.
"Ich tue es weil..."
Dann tat sie es. 
Mit ihrer freien Hand schob sie Natsume näher an sich, schob ihren Körper
näher su dem seinen und küsste ihn.
Natsume konnte sich nicht mehr bewegen.
Seine Finger waren taub, und sein ganzer Körper schien erstarrt.
Hätte er sie abgewiesen wenn er sich hätte bewegen können?
Nein.
Das hätte er nicht getan.
Das wurde ihm klar, als er merkte, wie er den Kuss immer mehr genoss.
Er umschlang ihren Oberkörper mit seiner rechten Hand, und schob sie noch
näher an sich.
Seine linke Hand verweilte auf ihrem Hals, und fuhr langsam durch ihr Haar.


Lange Zeit später lösten sie sich voneinander.
Blacky miaute.
Mikan streichelte Natsumes Backe und flüsterte beinahe.
" Ich tue es, weil ich diese "schwarze Katze" über alles liebe."
Natsume musste lächeln, und sie küssten sich nochmal.

Blacky sprang unbemerkt weg.
Endlich konnte ihr Frauchen den lieben, von dem sie immer im Schlaf murmelte.
Gekonnt tapste Blacky zufrieden schnurrend ihren Weg zu Mikans Zimmer.
Hoffentlich kommt Frauchen schnell, es ist nämlich gleich essenszeit, dachte
sie. Obwohl Sie wohl heute nicht mehr dran denken wird.
Doch dieser gedanke war nicht schlimm für die Katze. 
Höchstens Mikan würde glücklich.
"Miau!"




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