Diego und Charlie von igorrrr (Fortsetzungsstory von "Zorro und Felidae") ================================================================================ Kapitel 6: Diegos Abreise ------------------------- Diegos Abreise Diego und ich erwachten am frühen Morgen. Ich lag neben ihm. Seine Wärme war so vertrauenserweckend. Im diesem Augenblick wurde mir wieder bewusst was er vor hatte. ^^Charlie?^^, fragte Diego. „Ich würde es dir so gerne ausreden.“, sagte ich: „Aber ich weiß das würde ich nicht schaffen, weil du, wie ich, ein Dickkopf in solchen Sachen bist. Aber versprich mir, das du vorsichtig bist.“ Er schwieg, sagte dann aber: ^^Lass uns aufstehen.^^ Wir stiegen aus dem Bett, zogen uns an und weckten Erik. Es war einer der seltenen Momente, wo WIR unseren Sohn weckten. Nach dem Frühstück half ich Diego beim Sachen packen. Dann begann er sich von Maria und seinem Vater zu verabschieden. Die mit dem Wind spricht, Erik, Diego und ich fuhren zum Hafen. Vor dem Schiff „Poseidon“ nahm Diego seinen Sohn auf den Arm und sagte zu ihm: ^^Erik, ich möchte das du gut auf deine Mutter aufpasst und auf sie hörst, klar.^^ Erik nickte und drückte ihn ganz fest. ^°Wo willst du denn hin?°^, fragte unser Sohn. ^^Ich möchte wem helfen.^^, sagte sein Vater und blickte dann zu mir. Diego setzte Erik ab und kam zu mir. Ich sah zu Boden. Er hob mein Kinn und küsste mich. Ich machte die Augen zu, denn ich wollte nicht dass er die Tränen in meinen Augen sah. ^^Mach dir keine Sorgen. Ich passe auf mich auf.^^, sagte er. „Ich möchte das du den hier mit nimmst.“ Ich holte den Ring raus, denn ich von Diego zur Verlobung bekommen hatte. Er passte nur auf seinen kleinen Finger, aber dort perfekt. Ich schaute ihn an: „Komm zu mir zurück, ja.“, bat ich. Er gab mir einen Kuss und bestieg die "Poseidon". Die mit dem Wind spricht sprach jetzt zu mir: ))Die Geister werden ihn und sie beschützen. Glauben sie mir.(( Sie drehte sich um und betrat ebenfalls das Schiff. Ich nahm Erik auf den Arm und wir schauten zu, wie das Schiff auslief und in der Ferne verschwand. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah Josi: „Ich habe Angst um ihn.“, sagte ich nur. ,,Ich weiß.,, , sagte sie. Wir gingen in die Kantina. Auf dem Weg dahin begegneten wir einigen Soldaten: >>Eh, de la Vega, wer ist den deine schnuckelige Freundin?<<, johlten sie laut. „Ich würde es euch sagen, wenn es euch nicht einen Dreck angehen würde.“, sagte ich. Einer der Soldaten kam auf uns zu. Es war der, der mich auch schon des Öfteren angefasst hatte. Ich stellte mich vor Josi: „Ich würde mir das überlegen.“, drohte ich: „Du hast von mir schon oft eine geknallt bekommen.“ Ich erhob meine Faust. >>Reg dich ab. Ich geh ja schon.<< Josi und ich begannen mit der Arbeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)