A call in the Dark von Faenya (Liebe endet nie <<< Das 15. Kapitel (Asche zu Asche) wartet auf Freischaltung! Viel Spaß!) ================================================================================ Prolog: Gefunden ---------------- Hallo meine Lieben, kommen wir zur Fortsetzung meiner FF A burning wish *allen ein Sitzkissen reicht* Hier hast dus wieder Cekario! Habens alle gemütlich? Ok, dann fang ich mal an! Dieser Prolog, spielt zu folgenem Zeitpunkt: Einige Stunden nachdem Taeko in den Höhlen zurück blieb. Viel spaß, es geht los. (Tusch bitte) Faenya Production Prodly Presents (da tata dadadadada tata lalalalaaaaa~ tamtada lalalalaaa~ *die bösen Blicke von allen einfängt* JA OK ICH HÖR SCHON AUF^^) A call in the dark... (Auftritt Jane Doe) Prolog: Gefunden An einer Landstraße lag ein junges Mädchen im Graben. Ihr Gesicht trug schrammen, an ihrem Arm sah man Verbrennungen. Ihre Kleidung war in Fetzen gerissen. Die nachtblauen Haare bedeckten den grossteil ihres Gesichts. An ihrem Hals hing eine kleine Kette mit einem Schmetterlings Anhänger daran. In ihrem Nacken schimmerte eine dunkle Rune durch ihre Kleidung, auf ihrem rechten Schulterblatt zeichnete sich eine feine Narbe ab. „Makoto, look! Siehst du das?“ Gem tippte ihren Mann an, der am Steuer saß und sich auf die Straße konzentrierte. Im Regen glitten die Scheibenwischer immer wieder über die Windschutzscheibe. Hin und Her. Draußen war nur wenig zu erkennen. Doch Gem erkannte es ganz genau im Scheinwerferlicht. „Stop! Halt an, halt an!“ rief sie lautstark mit ihrem amerikanischen Akzent worauf hin Makoto widerwillig bremste. „Da lieg ein Girl in die Graben!“ Hastig stiegen die Beiden aus und rannten zu der junge Frau. „Honey, steh auf, was ist mit dir?“ fragte Gem besorgt. „Komm wir nehmen sie mit nach Hause!“ „Wäre es nicht besser sie in ein Krankenhaus ...“ weiter kam er nicht, denn Gem fiel ihm ins Wort. „Das können wir immer noch tun aber unsere Wohnung ist näher, bis wir in die traffic... die Verkehr am hospital sind dauert es ages.“ Wieder berichtigte sie sich: „Dauert es Ewigkeiten! So, hurry up!“ Sie scheuchte ihn mit dem Mädchen auf dem Arm zurück ins Auto und setzte sich hinters Steuer. „Oh shit, ich kann nisch fahren mit diese Auto!“ rief sie und tauschte mit ihrem Mann die Plätze. Sie setzte sich nach hinten auf die Rückbank und legte den Kopf des Mädchens in ihren Schoß. Langsam kam dieses wieder zu Bewusstsein. „Warum... warum hast du mir geholfen?!“, wisperte sie halblaut. „Dammed! Was redet das Kind?!“ fragte Gem ihren Mann. Doch die junge Frau flüsterte weiter: „Warum... hast... du... mich aus... dem Abgrund... gezogen?“ „Fahr schneller! Come on!“, schrie Gem, „Sie döst mir wieder weg! Hey, Mädchen wach bleiben, immer schön wach bleiben!“ Hin und wieder tätschelte die Amerikanerin dem Mädchen auf die Wange. °Oh my godness! Was ist bloß mit dir passiert!°, dachte sie als sie den lädierten Körper näher betrachtete. Bei sich zu Hause angekommen, rief Makoto eilig den Arzt. Dieser untersuchte sie eingehend und beteuerte, dass das Mädchen dringend ins Krankenhaus und näher untersucht werden müsse. Zusammen mit dem Arzt brachte das Ehepaar Kamaku die junge Frau in Krankenhaus. Dort wurden zu den schweren äußeren Verletzungen auch noch innere Blutungen festgestellt. „Hätten sie das Mädchen nicht gefunden, weiß ich nicht ob sie überlebt hätte! Sie sagten, das sie sie an der Straße gefunden haben?“ Das Ehepaar nickte. „Tja, dann müssen wir von Fahrerflucht ausgehen, auch wenn ich sagen muss, das Verbrennungen in diesem Falle doch sehr ungewöhnlich sind! Der Zustand der jungen Frau besserte sich immer mehr und nach dem ihm das Ehepaar dafür verbürgt hatte sich um die junge Frau zu kümmern willigte er ein, sie nach ihrer Entlassung in die Hände von Gem und Makoto übergeben zu lassen, überlies damit das fremde Mädchen, das inzwischen als Jane Doe eingestuft wurde der Pflege von Mr. und Mrs. Kamaku. „Sie hat einige Verletzungen, manche davon sind ziemlich schwerwiegend! Aber ihre Inneren Verletzungen sind so weit es gehend verheilt und das Fieber sinkt stetig. Sind sie sich auch wirklich sicher, dass sie sich um das Mädchen kümmern wollen!“ „Das ist no problem! Wir werden ihr helfen, bis es ihr wieder besser geht.“ Der Arzt nickte, ließ ihnen Medikamente und ähnliches da, dann wand er sich der Stationstür zu und ging. Insgeheim fragte er sich aber doch, warum sich das Ehepaar so rührend um das Mädchen kümmerte. Kaum hatte sich die Tür hinter ihm geschlossen, nahm Gem ein altes Foto aus ihrer Brieftasche und starrte es förmlich an. „Sie sieht ihr zum verwechseln ähnlich doesn’t she?“, fragte Gem und legte eine ihrer Hände auf Makotos Schulter, der gerade mit einem nassen Lappen die Stirn des Mädchens kühlte. „Ja, aber sie kann es nicht sein!“ antwortete er ihr. „Kim ist tot! Und außerdem wäre deine Schwester einige Jahre älter als dieses Mädchen hier!“ Gem lächelte. „Yeah, your right, but, ... sie sieht ihr trotzdem ähnlich!“ die Amerikanerin legte das Bild zurück und warf noch mal einen Blick darauf bevor sie ihre Brieftasche wieder schloss und in ihre Tasche gleiten ließ. Zwei Mädchen waren darauf zu sehen. Die eine war etwa ende zwanzig, anfang dreißig Jahre alt, die Andere mitte zwanzig. Sie lagen sich in den Armen, die ältere zerwuschelte ihrer kleinen Schwester kindisch die Haare. „I thought we’d be too old for that by now, aren’t we!?!“ Hörte Gem das Lachen ihrer kleinen Schwester und musste unwillkürlich zu dem Blauhaarigen Mädchen schauen, das dort lag, die Augen geschlossen und einen kühlenden Lappen auf der Stirn. Langsam begann sie sich zu regen. Plötzlich richtete sie sich ruckartig und mit weit aufgerissenen Augen auf, der Lappen rutschte ihr von der Stirn. „Wo bin ich?“ fragte die junge Frau verwirrt sie hatte einen starken, koreanischen Akzent, sprach japanisch jedoch fließend. Die Blauhaarige besah ihre bandagierten Arme und die vielen Wunden, mit denen sie überseht war. „Was ist mit mir passiert?“ Makoto und Gem erholten sich schnell von dem kleinen Schock und der Japaner antwortete. „Wir haben dich an der Straße gefunden! Sag, wie heißt du?“ Ein langes Schweigen trat ein. Die junge Frau faste sich an den Kopf. Ihr Blick wurde suchend trüb und leer. Dann sah sie vorsichtig auf. „Ich weiß es nicht!“ Ich weiß, es ist sehr kurz, aber das waren die Anfänge der Ursprungs FF auch. Ich hoffe ich kann euren Wünschen einigermaßen gerecht werden! Bis Bald, das 1. Kap ist bereits in Arbeit! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)