Liebe mit Hindernissen von babs (Fortsetzung von "Alter Feind, neuer Freund") ================================================================================ Kapitel 3: Rückblick -------------------- Hi, da bin ich wieder mit dem Rückblick und quasi dem Anschluss 35. Kapitel der alten FF. Ich hoffe es gefällt euch! babsy Kapitel 3: Rückblick Am Strand von Alex Privatinsel vor einigen Woche: Während Inu Yasha, Rin, Shippo, Miroku, Sango, Alex, Ren und Ryuya am Strand versuchten Volleyball zu spielen oder besser denen, die es nicht konnten es beizubringen, führte Sesshoumaru Kagome am Strand entlang Spatzieren. Inu Yasha hatte nach einigen Malen des Übens wieder alles auf dem Kasten und trainierte mit Miroku, da die beiden immer weiter versuchten in die Richtung abzuhauen, in die auch Sesshoumaru und Kagome verschwunden waren, aber sie wurden immer noch rechtzeitig von den Drachenbrüdern eingefangen. Es war immer der gerade keinen Partner hatte und so auf Inu Yasha aufzupassen konnte. Rin und Shippo spielten gerade mit Ren. Sango, die ja mit Ryuya spielte, flüsterte ihm zu, da sie sich sicher war, dass der Hanyou es nicht hören konnte: „Hör mal Ryuya, was hat Sesshoumaru vor?“ „Komm mal weiter hier rüber! Alex, pass mal auf IYM auf!“, rief er seinem großen Bruder zu und verschwand mit Sango. „Hey, jetzt hauen die auch noch ab!“, maulte Inu Yasha. „mit meiner Sango!“; schniefte Miroku. Alle restlichen Anwesenden verdrehten die Augen. Als Ryuya Inu Yasha nicht mehr keifen hören konnte, hielt er an und Sango sah ihn mit erwartungsvollen Augen an, dann begann dieser zu sprechen: „Natürlich hat Sess-chan, was vor! Ich flüstere dir das ins Ohr!“, so flüsterte er einige Wörter ins Ohr. Danach meinte Sango belustigt, „Kann ich verstehen, dass er seinen Halbbruder nicht dabei haben will!“ „Inu Yasha wird noch früh genug davon erfahren und an die Decke gehen, das ist so sicher, wie das ich und Ren Zwillinge sind!“ Sango nickte. „Sango, ich muss dich was fragen!“, meinte Ryuya. Sie sah ihn an und wartet geduldig auf das, was der Drache sagen wollte. „Du Sango, ich bitte dich bleib bei mir!“ Sango war ganz baff, da der Prinz auf die Knie gegangen war, als er sie gebeten hatte. „Darf ich es mir überlegen?“ „Natürlich, du hast alle Zeit der Welt!“, meinte Ryuya versichernd. Sie nickte und so gingen sie zurück, zu mindest hatten sie das vor, als Ryuya auf halber Strecke von hinten umarmt wurde. Und Sango zischte wütend ohne ein Wort zu sagen ab. „man Sakura, kannst du nicht ein Mal meinen Bruder anfallen? Mit dem bist du doch verlobt!“, meinte der Prinz sauer. „eigentlich schon, aber du warst greifbarer! Er war mit Klein Inu beschäftigt! Hab ich dir deine Freundin vergrault?“, fragte die Frau, die mit einem der anderen Drachenbrüder verlobt war. „Jep, sie denkt jetzt, dass ich allen Frau nachsteige! Hey Sakura, was hast du vor?“, rief er ihr hinterher. Bei dem Satz verpassen Ren und Alex beide ihre Einsätze und ihre Gegner bekamen beide einen Punkt. „Hey du! Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich bin mit einem der anderen beiden verlobt!“, sagt Sakura zu Sango. „Mit wem und was für eine Youkai bist du?“ „Ich bin mit dem Lord des Nordens also Alex und ich bin ein Drache, wie er auch!“ „Oh, oh! Dann überleg ich es mir noch mal, wegen seiner Frage!“ „Tu das! Ich würde auf sein Angebot eingehen!“, meinte Sakura und verschwand in Richtung ihres Verlobten. Sango hingegen blieb noch einige Momente an Ort und Stelle stehen und bedachte sich noch mal den Worten ihrer letzten beiden Gesprächspartner nach. „Hi Schatz, wie geht es so! Was machst du so?“, fragte Sakura den Daiyoukai. „Ich muss noch was Inu Yasha aufp…“, da wurde er unterbrochen. „Alex, ich mach weiter!“, rief Ryuya seinem Bruder zu. Alex nickte und wandte sich nun wieder seiner Verlobten zu. „Warum passt ihr alle auf Inu Yasha? Gibt es irgendwas, dass er nicht erfahren darf?“, fragte die Frau neugierig. „Naja, wie man es nimmt! Spätestens heute Abend wirst sowohl er als auch du erfahren, was los ist! Es hat übrigens mit Sesshoumaru zutun, aber mehr verrate ich nicht!“, sagte Alex grinsend. Sakura kannte den Lord schon lange genug um zu wissen, dass er jetzt zu diesem Thema nichts mehr sagen würde und gab ihm einen Kuss. Alex erwiderte ihren Kuss und zog die junge Frau an sich. Dann bildeten alle 2 Teams zu jeweils 4 Personen. Ren, Alex, Miroku und Inu Yasha bildeten Team eins und Team zwei Ryuya, Sakura, Sango, Rin und Shippo(das sind zwar 5, aber egal). Und so wurde gespielt. Das Spiel gewann zur Überraschung aller, Team zwei, das mit Rin, Shippo und Sango am schwächsten war. Hauptgrund war, aber das Alex und Ren die meisten Aufschläge total unabsichtlich versemmelten, was Inu Yasha zum überkochen brachte. Aber nach einigen weiteren Spielen gingen alle wieder zum Haus der Drachen zurück. Bei Sesshoumaru&Co: "Los Kagome trödel’ nicht so!", meinte Sesshoumaru. "Ja ja, ich komm ja schon!", sagte Kagome und schloss auf Sesshoumaru auf, der stehen geblieben war um auf sie zu warten. "Wo wollen wir denn hin?", fragte das Mädchen, als die auf Sesshoumaru aufgeschlossen hatte. "Das verrate ich nicht! Lass dich überraschen!" "Sag es doch bitte!“, flehte sie ihn an, aber er blieb hart. Kagome wusste, dass sie ihn so nicht kriegen würde und stieß ihn um, in dem sie sich von vorn auf ihn stürzte und ihn um stieß. Da Sesshoumaru nicht mit so einer Aktion von dem Mädchen, welches er liebte, gerechnet hatte. So lag er mit dem Rücken auf dem Sand des Strands und Kagome hielt ihn an seinen Handgelenken fest und war über ihn gebeugt. *(Sesshoumaru) Sie müsste doch eigentlich wissen, dass ich mich jederzeit befreien kann! Aber ich lass ihr ihren Willen, sonst könnte mein Plan schief gehen! Na dann lass ich sie mal machen und das treue Hündchen spielen!* „Nun sag schon, was du vor hast!“, bohrte Kagome nach. „Dir sag ich gar nichts!“, meinte er kühl. „na dann, werde ich wohl zu anderen Methoden greifen müssen!“, sagte Kagome verführerisch. Dann begann sie ihn zu küssen, diese Küsse gefielen den Inu-Youkai und er erwiderte diese. Nach einigen Minuten hörte sie auf und fragte: „Und wie steht es jetzt?“ „Mhm; vielleicht nach noch einem weiteren Kuss!“ Kagome folget seiner Aufforderung nach und dann war ersehr gesprächig zumindest für seinen Verhältnisse: „Ich wollte dich zu einem schönen Pichnickeinladen, das alles als Überraschung!“ *(Sesshoumaru) Wenn sie wüsste, was ich wirklich vorhab!* Da sie gehört hatte, was sie wollte, gab sie Sesshoumaru frei, der aufstand und mit dem Mädchen ging er langsam zum vorgesehenen Picknickort. Sie hackte sich bei ihrem Begleiter ein, der das immer noch still schweigend akzeptierte, da er ja immer noch das treue Schoßhündchen spielte *(Kagome) Mhm, es macht ihm ja gar nichts aus, dass ich mich bei ihm eingehackt habe! Ob er mir auch alles gesagt hat, was er vor hat? Irgendwie nehme ich ihm das nicht ab!* (Oh wenn, sie wüsste, wie Recht sie damit hat, aber ich denke ihr wisst schon, was der Lord vorhat!) Auf ein Mal blieb der Hundeyoukai stehen, so dass Kagome voll in ihn rein lief, weil sie einen Moment nicht aufgepasste hatte, als sich von Sesshoumaru gelöst hatte und einen Moment stehen geblieben war, als sie dann wieder los lief, lief sie in ihn rein. „´Tschuldigung, was keine Absicht!“, entschuldigte sich das erschrockene Mädchen. „Macht nicht! Willst du die Klippe hoch laufen oder bevorzugst du die angenehmer Methode!“ „Die Angenehmere …“, weiter kam sie nicht, denn sie wurde von Sesshoumaru hoch genommen und flog mit ihm die Klippe hoch und wurde von ihm wieder oben abgesetzt und er führte sie zum nicht weit entfernten Picknickplatz. Dort setzten sie sich hin und begannen ein paar Sandwichs zu essen. Sesshoumaru beobachtete sie die ganze Zeit, was Kagome nicht entging. „Hör mal, musst du mich die ganze Zeit anstarren?“ „Ich wüsste nicht, dass mir das jemand verbieten könnte, schließlich bin ich ein Fürst und du nur ein mickriger Mensch!“, gab Sesshoumaru in einem versucht kalten Ton zurück. Das fand Kagome gar nicht gut und wollte aufstehen, aber sie wurde von Sesshoumaru fest gehalten: „Hey, so war das nicht gemeint Bleib bitte hier!“ „Warum sollte ich“, schnauzte Kagome den Hund an. „Es tut mir Leid, so meinte ich das nicht! Das hab ich doch schon gesagt!“, entschuldigte sich Sesshoumaru und versuchte traurig zu kucken, aber das mißlang ihm wirklich, denn Kagome konnte sich vor lachen nicht mehr halten. „So solltest du öfters kucken, sieht voll sweet aus!“ Sesshoumaru entgegnetet nicht er hatte sein ziel erreicht Kagome hatte sich wieder hin gesetzt. So nahm er sich auch eins der Sandwichs und begann dies zu essen, zu Kagome‘ s Erstaunen, weil sie ihn ja noch nie etwas essen sehen hatte. Als sie fertig waren brachte er sie wieder runter zum Strand. Dort angekommen betrachteten Sesshoumaru und Kagome die mittlerweile untergehende Sonne. Mit einem Mal ging Sesshoumaru vor Kagome in die Knie. „Kagome willst du meine Frau werden!“, fragte der Youkai sie. Kagome konnte nicht glauben, was Sesshoumaru sie gerade gefragt hatte. Kagome brauchte erst mal ein paar Minuten um zu verstehen, was der Fürst gerade gesagt hatte und ihr schwirrten tausende von Fragen im Kopf herum. *(Kagome) Hat er mir wirklich einen Antrag gemacht? Wollte er deshalb nicht, dass ich gehe? Hat er sich deshalb nicht gewehrt als ich ihn um geworfen habe? Sind wir deswegen von den anderen weg gegangen? Warum ich? Er kann doch bestimmt jede beliebige Youkaifrau haben, die er will?* „J ... Ja, natürlich will ich!“, beantwortete sie seine Frage. Nach diesen erlösenden Worten kam Sesshoumaru wieder hoch und umarmte sie wieder und gab ihr einen Kuss. Bei der Umarmung bemerkte Kagome, dass Sesshoumaru etwas in seinen Badehosentasche hatte, auch er bemerkte es. „Oh, da hab ich wohl noch was vergessen!“ Kagome verstand erst nicht, dann sprach Sesshoumaru weiter, „Ich hab noch ein Verlobungsgeschenk für meine Geliebte!“ Mit diesen Worten holte der Dämon eine kleine quadratische Schachtel aus seiner Hose, er öffnete diese und eine Kette mit einem halbmondförmigen Anhänger, in dessen Mitte ein blauer Diamant saß in Form des Anhängers. „Oh, Wow, das ist ja wunderschön!“, bestaunte Kagome den Anhänger. „Ich finde es schön, dass es dir gefällt!“, meinte Sesshoumaru und fügte hinzu, „Ich denke wir sollten zurück zum Haus gehen!“ „Ja, aber noch eine paar Fragen!“ „Ja, welche?“ „Seit wann hast du den Anhänger in der Tasche?“ „Den hab ich aus dem Picknickkorb genommen, als du mal nicht auf gepasst hast!“ „Und warum willst du mich als deine Frau? Ich bin ein Mensch und du könntest doch jede beliebige Youkaifrau haben?“ „Ich will, aber dich! Du sagst mir was dir nicht passt und außerdem und das ist das wichtigste ich liebe dich! Die Anderen sind nur auf mein Vermögen aus und sie denken an die Position, die sie bekleiden würden, wenn sie die Fürstin würden! Ich wieder hole mich eigentlich ungern, aber dir zu liebe mach ich noch mal! Ich liebe dich und das ist der Hautgrund für den Antrag!“ Dann nahm er die Kette und legte sie um ihren Hals. „Oh, na dann ist ja gut! Der Anhänger ist wirklich schön!“, und dann war sie vor gelaufen und Sesshoumaru setzte ihr nach, als er sie eingeholt hatte, gingen die beiden zum Haus der Drachen zurück und der Lord legte seinen Arm um seine Verlobte. Dann begann Sesshoumaru ihren Satz von davor auf zu greifen: „Er ist ja auch für eine besonders schöne Frau!“ * (Sesshoumaru) Und er hat ja auch noch einen anderen Zweck! * Kagome nickte und bald darauf hörten sie Stimmen im Wald, den sie mittlerweile betreten hatten. Als sie auf die Gruppe trafen und Miroku, Sakura und Inu Yasha schauten nicht schlecht als sie den Beiden begegneten. Sakura und Miroku begriffen schneller als der gute Inu Yasha, doch als er begriff, maulte er: „Sesshoumaru, was hast du mit Kagome angestellt? Kagome, du kannst ihn jederzeit verlassen, er wird dir sehr wehtun!“ „Inu Yasha mach platz!“, rief Kagome erzürnt und die Bannkette tat ihren Dienst und ein gewisser Hanyou knallte äußerst unsanft auf den Boden und hinter lies den passenden Abdruck. „Inu Yasha ich werde nie, nie wieder kommen! Du hast mich oft genug mit Kikyou verletzt. Außerdem liebe ich Sesshoumaru! Er nimmt jedenfalls Rücksicht auf mich und meine Gefühle!“, mit diesen Worten löste sich von Sesshoumaru und stampfte von dannen. *(Sesshoumaru) Seit wann nehme ich Rücksicht auf sie? Waren wir jemals in so einer Situation? Na wenigstens, weiß ich jetzt, wie ich mich nicht verhalten sollte!* „Inu Yasha das hast du ja mal wieder erstklassig hinbekommen! Kannst du nicht einmal nicht wie der Elefant im Porzellanladen sein!“, meckerte Sango. Inu Yasha zog beleidigt ab, er würde die Nacht wohl lieber draußen verbringen. Sakura fasste sich und trat auf Sesshoumaru zu: „Alles Gute zur Verlobung!“ „Von mir auch!“, sagten alle anderen nach einander. Als sie im Haus ankamen, wurde auch Kagome beglückwünscht. Sie und Sesshoumaru dankten allen und es war noch ein lustiger Abend. Ganz früh am nächsten Morgen brachen Kagome und Sesshoumaru ganz früh und schnell auf ins Mittelalter um 1.) von Inu Yasha weg zu kommen und seiner Laune, die auf ca. -100°C gesunken war und 2.) um Kagomes Familie die gute Nachricht zu überbringen und 3.) musste Sesshoumaru ja noch ein richtiges Verlobungsfest organisieren, wo auch die beiden andern Fürsten eingeladen werden würden, die ja noch nichts wussten. So sprangen die Verlobten in den Brunnen und waren wieder im Mittealter. Dort zogen sie sogleich zum andern Brunnen um Kagome’ s Angehörigen die neusten Ereignisse mitzuteilen. Am Brunnen nahe Kaede’ s Dorf sprangen sie sofort durch das Zeitportal und landeten sicher in der Neuzeit. Währendessen in der Neuzeit: Frau Higurashi kehrte gerade den Innenhof des Tempels als ihre Tochter mit dem großen Dämon bei ihr auftauchte. „Hallo Kagome, Hallo Sesshoumaru, was gibt’s?“ „Ma, ich muss euch was sagen! Ruf auch Opa und Sota!”, sagte Kagome vergnügt. „Ich muss noch kurz zum Brunnen, ich komm gleich nach!“, teilte Sesshoumaru mit und verschwand in Richtung des Brunnens. Dort belegte er diesen mit einem Bann, so dass ein gewisser Halbdämon wieder mal nicht durch konnte. Dann ging er zurück. Kagome schaute kurz etwas sauer drein, weil sie dachte ihr Verlobter würde wieder zurückgehen. „Was schaust du denn so sauer, ich bin doch hier!“, meinte der Fürst und küsste sie. Kagome erwiderte den Kuss. Kagomes Mutter kam gerade mit dem Opa und Kagomes Bruder Sota zurück und alle drei besahen sich der Situation in der Küche. Der Großvater fiel in Ohnmacht, Sota erstarrte zur Salzsäule und Kagomes Mutter lächelte nur und zog die beiden Heeren aus dem Raum. *(Kagomes Mutter) Oh, ich weiß schon was los ist! Meine Segen haben die Beiden!* Als Kagome und Sesshoumaru sich wieder von einander getrennt hatten, suchten sie die Familie und erklärten dieser alles. „Also ich und Sesshoumaru sind verlobt!“, teilte die jung Frau ihrer Familie mit. „Das kommt gar nicht in die Tüte! Du heiratest keinen Dämon!“, protestierte der Opa. Sesshoumaru zog die Augenbraue hoch. „Was hast du denn gegen Sesshoumaru?“, fragte Sota neugierig seinen Opa. „Er ist ein Dämon, er könnte sie verletzen! Oder anderweitig wehtun. „Wie gut, dass ihr das nicht bestimmt, was meine Tochter tut! Außerdem solltest du nicht vergessen, dass die Person anwesend ist, über die du schlecht geredet hast!“, gab nun auch Kagome‘ s Mutter ihren Senf dazu. Die beiden Verlobten waren die ganze Zeit still gewesen und hatten der Unterhaltung zu gehört, aber Sesshoumaru war teilweise extrem wütend über die Äußerungen des Opas gewesen, aber er hatte es nach außen nicht gezeigt und Kagome betete dafür, dass Sesshoumaru eine gute Selbstbeherrschung hatte und ihr Opa auf hörte über den Hund zu meckern! Am Schluss gab Kagomes Mutter den Beiden, stellvertretend für den Vater, den Segen für die Hochzeit. Bei Inu Yasha: Kaum war Inu Yasha wieder wach, sprintete er los um sich Kagome zu schnappen und sie von Sesshoumaru weg zu holen. Er sprang durch den ersten Brunnen und lief so schnell er konnte zurück zum Brunnen bei Kaede’ s Dorf. Gegen Mittag war er dort und sprang hinein ohne ein Ergebnis. Er versuchte es noch einige male, aber es klappte nicht. Als Sesshoumaru und seine Verlobte zurückkamen, schlief der Hanyou schon und bekam nichts mit. In nächster Zeit versuchte er es öfters, aber entweder wurde er von seinem Halbbruder vernichtend geschlagen oder Kagome, wenn sie mal ohne Sesshoumaru unterwegs war und Inu Yasha sie traf, sagte das Mädchen ihr „Mach Platz“ und Inu Yasha lag auf dem Boden und das Mädchen zog ab. Bei Sango an dem Morgen nach der Verlobungsfeier: Sango kam auf Ryuya zu und bat ihn raus. Dieser folgte ihr. „Ryuya, ich hab dich tierisch gern, aber ich bleibe bei Shippo und den anderen, weil wenn ich jetzt auch noch gehe, bricht da alles zusammen!“ „Ok!“, sagte Ryuya geknickt, „Du magst diesen Miroku doch zu sehr um ihn zu verlassen!“ „Ja, das ist auch ein Grund! Bist du jetzt böse?“ „nein, es ist besser auf seine Gefühle zu hören, als das ganze Leben unglücklich zu sein! Tschau!“, mit diesen Worten verschwand der Drache wieder ins Mittelalter und ließ eine erstaunte Sango zurück. So das war der Rückblick, ich hoffe er hat euch gefallen! Nächste Woche sind zumindest bei mir Ferien und ich weiß nicht, ob das neue Kap, wo es auch endlich mit Inu Yasha und Sesshoumarus Verlobten weiter geht und eine ziemlich vorwitzige Rin ist ach dabei. Das Kapitel heißt: "Lehrstunde und eine Hiobsbotschaft oder eine verfahrene Situation". Wer mir einen Kommie hinterlässt bekommt eine ENS, wenn ich sehe, dass das neue Kapitel on ist! bye babsy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)