Liebe mit Hindernissen von babs (Fortsetzung von "Alter Feind, neuer Freund") ================================================================================ Kapitel 4: Lehrstunde und eine Hiobsbotschaft oder eine verfahrene Situation ---------------------------------------------------------------------------- Hi, so jetzt geht es weiter mit Kapite 4, welches an 2 anknüpft. Da auf jeden Fall über 800 FFs vor mir sind, kann ich nur hoffen das es bis Freitag on ist! AUf drei warte ich momentan noch und das hab ich am Mittwoch rein gestellt. Schön das euch der rückblick so gefallen hat. Naja, viel Spaß mit der Fortsetung. Kapitel 4: Lehrstunde und eine Hiobsbotschaft oder eine verfahrene Situation Am nächsten Morgen: Bis jetzt hatten sich alle um Inu Yasha‘ s Verschwinden am gestrigen späten Nachmittag keine Gedanken gemacht, dass machte er ja öfter seit Kagome weg war, aber spätestens beim Frühstück war der Hanyou wieder da. „Komisch, wo bleibt denn Inu Yasha?“, fragte Shippo in die Runde. „Du hast Recht, er müsste seit gut 20 Minuten zurück sein!“, stellte Sango fest. „Macht euch mal keine Sorgen!“, beruhigte Miroku die Truppe. „Shippo und Sango haben Recht! Inu Yasha ist sonst spätestens, wenn wir mit dem Essen beginnen zurück! Ihr solltet ihn nach dem Frühstück suchen gehen!“, forderte die alte Kaede die drei Jungspunde auf. Alle nickten und aßen weiter. Kurz drauf brach die kleine Gruppe auf. Bei Kagome&Sesshoumaru: Die beiden Verliebten wachten eng aneinander gekuschelt auf. Sie sahen sich an und gaben sich einen Kuss. „Morgen Mein Engel!“ „Dir auch einen guten Morgen Sesshoumaru! Du sollst mich doch nicht immer Engel nennen!“ „Weiß ich doch, aber mir gefällt es so!“ So gab Kagome auf. Nach der Begrüßung kuschelten sie sich noch einmal aneinander und genossen die morgendliche Ruhe. (Ob das so bleibt? Natürlich nicht! ;P) Aber diese Ruhe währte nicht lange, denn die kleine Rin riß die Tür auf und brüllte aufgeregt: „Sesshoumaru-sama, Kagome ist weg! Sie ist entführt worden!“ „Rin-chan reg dich ab! Ich bin nicht entführt worden! Ich war die ganze Nacht über bei Sesshoumaru!“, erklärte Kagome ruhig der aufgeregten Rin. „Oh, dann ist ja alles in Ordnung!“, mit diesen Worten kam das kleine Mädchen rein, schloss die Schiebetür und krabbelte zu ihren Zieheltern unter die Bettdecke. So genossen die drei noch eine Weile die pure Ruhe, die dieser Morgen ausstrahlte. Bei Inu Yasha: Inu Yasha erwachte aus seiner Bewusstlosigkeit und schaute sich verwirrt um, war er nicht im Wald gewesen und hatte eine komische Dämonin getroffen, die behauptete Sesshoumaru‘ s Verlobte zusein? Konnte das sein? Und dazu vermißte er Tessaiga. Er schaute sich die Umgebung an und entdeckte nichts Auffallendes. Hier war es dunkel, feucht und es roch nach Wasser, welches wohl aus einer Quelle in der Höhle war, in der er fest saß. Er versuchte sich zu bewegen um die Höhle auszukundschaften, aber er konnte weder seine Arme noch Beine bewegen. * (Inu Yasha) Mist! Hat mich etwa diese Irre mitgenommen?* „Oh, ist das kleine Mischblut endlich wach?“, fragte die Weißhaarige, die auf ihn zu kam und wohl gerade in besagter Quelle gewesen war, da die junge Frau kaum Kleidung trug, nämlich nur ein Stück Stoff, was die wichtigsten Stellen verdeckte, außerdem waren auf ihrer Haut noch Wasserperlen zusehen und die weißen Haare waren auch noch nass. Inu Yasha antwortete nicht. “Du kannst kaum was sehen, nicht wahr? Nur das was fast direkt vor dir ist! Willst du nicht auch in die warme Quelle gehen?“, fragte sie hinterhältig. „Wie denn, wenn ich meine Arme und Beine nicht bewegen kann!“, keifte Inu Yasha die Frau an. „Ach ja, stimmt ja! So jetzt dürfte es gehen, aber versuche nicht zu fliehen, wenn du das tun würdest, könntest du dich wieder nicht bewegen!“, kurz vor dieser Ermahnung hatte sie den Bann gelöst und der Halbdämon bewegte versuchsweise seine Gliedmaßen und es funktionierte. „Los, geh schon!“, fuhr sie den Hanyou an. Inu Yasha stolperte in die Richtung, wo er die Quelle vermutete, da er ja fast nichts sehen konnte. An der Quelle angekommen, zog er seine Kleidung aus und stieg in die Quelle, die warm war und dampfte. So entspannte er sich, aber was er nicht wusste oder bemerkte, er war nicht allein. ... Bei Sango&Co: Sie waren bereits einige Stunden unterwegs, als Kiara stehen blieb und alle sich wunderten, warum die plötzlich auch ihre Nackenhaare aufstellte. „Mhm, was hat sie denn?“, fragte Sango verwundert. ‚“Ich rieche den Geruch von Wölfen! Vielleicht ist es ja das?“, stellte der Kitsune fest. „Meinst du vielleicht meint sie Kouga!“. fügte Miroku der Unterhaltung hinzu. „Hallo Leute, wie geht es euch so? Wo ist Kagome?“, fragte Koga, der gerade auf sie zu gestürmt kam, „Und wo ist die Töle?“ „Ehm, wo Inu Yasha ist, keine Ahnung! Wir suchen ihn gerade.“, lächelte Sango scheinheilig. „Die Töle ist mir egal und wo ist Kagome?“, stocherte der Wölfsdämon nach. „Keine Ah ... Ehm, sie ist wieder in der Neuzeit und geht wieder zur Schule!“, log Sango weiter. Koga zog eine Augenbraue hoch, weil Miroku und Shippo ganz scheinheilig grinsend und nickend. „Ihr lügt alle! Wo ist sie?“ „Ehm, sie reist nicht mehr mit uns!“, gab Sango geknickt zu. „Sie ist mit Inu Yasha weg, oder?“, stellte Koga eine weitere Frage. „Nö Inu Yasha reist mit uns! Und an Kagome ... “, meinte Shippo und wurde unterbrochen, weil Miroku und Sango auf ihn gestürtzt waren und ihm den Mund zugehalten hatten. „Ist sie immer noch in der Gewalt der Drachen?“ Das haute die beiden Menschen und den kleinen Youkai um, da der Wolfsyoukai ne Geschichte auftischte, die schon einige Monate zurück lag. „Ehm Koga, sie ist nicht mehr bei den Drachen eher bei dem Hunde ... .“, da wurde die erklärende Sango unterbrochen. Sie ist doch bei der Töle!“, knurrte Koga. „Lass sie da, wo sie ist. Das ist gesünder!“, meinte Miroku. „Der Frauengrabscher hat Recht!“, meinte Ayame, die gerade ankam. „Wir haben vor kurzem einen Brief aus dem Westen erhalten! Der gute Sesshoumaru heiratet!!!“, teilte Ayame mit. „Wann kam der?“, fragte Koga. „Vor fünf oder sechs Wochen! Aber du warst ja nie da!“, konterte die Rothaarige Wölfin den Brief und wandte sich den anderen zu, „Habt ihr auch eine Einladung bekommen?“ „Ja, wir wussten es aber schon vorher, da wir es schon am Abend der Verlobung erfahren haben und haben eine mündliche Einladung bekommen.“, erklärte Sango, „Aha, Inu Yasha ist doch bestimmt im Dreieck gesprungen, oder?“, fragte Ayame interessiert. „Oh ja, genau das! Oh das war lustig! Besonders, weil Inu Yasha immer versucht ihre Entscheidung rückgängig zumachen.“, grinste Shippo. „Mit wem ist der Lord des Westens verlobt?“, fragte Koga. „Mit Kagome! Hat mich auch überrascht, aber die beiden scheinen ja glücklich zu sein!“, erklärte Ayame Koga. „Ka ... Kag ... Kagome ist was? Mit diesem Eisklotz, Menschenmörder ...“, schrie Koga entsetzt. Sesshoumaru ist gar nicht so schlimm und wie wir immer gedacht haben! Zu Kagome und Rin kann er richtig lieb und zärt ...“, da wurde der kleine Kitsune von einem wütenden Wolf unterbrochen. „Das spielt er nur! Er wird ihr was antun, wenn Kagome uns kein anderer damit rechnet!“ „Das ist ja lustig! Das gleiche hat Inu Yasha auch gesagt!“, meinte Sango belustigt. Bevor Koga nur etwas erwidern konnte, stoppte Ayame ihn: „Koga, jetzt reg dich ab! Muss ich daran erinnern, dass du mir die Ehe versprochen hast?“ „Nein, musst du nicht! Aber ich darf mich doch trotzdem Sorgen machen?“, meinte er geknickt. „Gut, also wir sollten Inu Yasha suchen, wenn er schon so lange verschwunden ist!“, machte Ayame den Vorschlag und ermahnte, „Ich will nichts hören, Koga!“ Dieser blieb auch wirklich ruhig. Die anderen Drei stimmten dem zu und die Suche begann. Bei Sesshoumaru&Co: So langsam steigen alle drei aus dem gemeinsamen Bett, zogen sich an und gingen ins Esszimmer. Während sie auf dem Weg dahin waren, tobte Rin durch den Gang, was von Sesshoumaru genau beobachtet wurde. „Sesshoumaru, mach dir nicht so viele Sorgen um sie. Hier kann ihr doch gar nichts Gefährliches passieren. Das sie mal hinfällt ist ganz normal.“, sagte Kagome zum Fürsten, dieser nickte und bald darauf kamen sie am Zielort an. Dort aßen sie ihr Frühstück. „Kagome, Rin, Ihr beide geht gleich zu eurem Unterricht!“, teilte der Hund seinen weiblichen Begleiterinnen mit, als sie fertig waren. „Muss das sein? Jakens Unterricht ist immer so langweilig!“, schmollte Kagome, „Du kannst das viel besser erklären.“ „Genau!“, fügte Rin zustimmend hinzu. „Das geht nicht! Ich muss mich um meine Amtsgeschäfte kümmern! Kagome, wann schreibst du deinen nächsten Test?“, gab Sesshoumaru zurück. „Ach so! Schwein gehabt! In 2 Tagen, warum?“ „Weil du den in deiner Zeit mitschreiben wirst! Und jetzt Abflug!“, sagte der Lord nett und die beiden Mädchen zogen ab. Sesshoumaru stand auch auf und begab sich langsam zu seinem Arbeitszimmer, wo er auch schon gestern versucht hatte die Berge von Anträgen, Berichte usw. zu erledigen. Dort angekommen machte er sich an die Arbeit. Nach mehreren Stunden des konzentrierten Arbeitens, als er fast fertig war, klopfte es an der Tür des Arbeitszimmers. „Herein!“, erlaubte er den Einlass. Die Schiebetür wurde an Seite geschoben und ein alter Mann trat ein. „Was ist Himura?“, fragte Sesshoumaru ungeduldig. „Ich sollte doch öfters einem Blick auf Euren Bruder werfen!“ „Und? Ich verstehe nicht!“, kam es von Sesshoumaru interessiert zurück, aber auch noch ungeduldiger. Himura holte hinter seinem Rücken ein verschlissenes Schwert hervor und Sesshoumarus Augen weiteten sich und er fügte wütend hin zu. „Du solltest Inu Yasha beobachten und nicht besiegen, gar töten!“ Der Mann winkte ab: „Ich habe eurem Bruder nichts getan! Ich habe ihn auch nicht gesehen. Ich fand Tessaiga auf einer Lichtung!“ „Wieso konntest du es anfassen?“ „Weiß ich nicht! Ich fand es übrigens auf der Lichtung!“ „Du sprichst in Rätseln!“ Der Greis seufzte, der Lord konnte es doch nicht vergessen haben! Also musste er ihn wohl noch mal genau erklären, was er meinte. „Auf der Lichtung, wo Kaoru gebannt ist oder besser gesagt war!“, erklärte der Mann die Situation. „Das ist unmöglich! Niemand kann dieses Weib befreien!“, schrie Sesshoumaru, so dass das ganze Schloss bebte. „Doch, sie hing, dort nicht mehr! Auf der Erde war auch eine Lache mit Blut und das Gewand eures Bruders lag dort auch mit Blut befleckt!“ Sesshoumaru setzt sich auf den Stuhl in seiner Nähe und stützte sich verzweifelt seinen Kopf auf die Hände. „Das darf nicht wahr sein! Nicht jetzt!“, meinte er verzweifelt. *(Himura) Sesshoumaru-sama Ihr solltet euch darum kümmern, bevor sie Kagome, eure jetzige Verlobte, bekommt!* Bei Kagome&Rin: Die beiden Mädchen hatten ihre Schulsachen geholt und gingen den Gang hinunter zu ihren jeweiligen Unterrichtsräumen. „Du Kagome, warum müssen wir zu diesem Unterricht?“, fragte Rin. „Weil Sesshoumaru es möchte und damit wir gebildet sind und was für später wissen!“, erklärte Kagome dem Mädchen. Dieses nickte: „Warum machst du was anderes als ich?“ „Weil ich das alles schon kann, was du lernst! Ich mach meinen Schulstoff nach, den ich verpasst hab und den neuen noch dazu.“ „Aha, ich werde auch das lernen was du ...“ „Ich weiß nicht, das wird Sesshoumaru zu gegebener Zeit entscheiden!“, unterbrach Kagome die kleine Rin. Die nickte noch einmal und ließ ihre Fragen Fragen sein und lief schweigend neben Kagome her. Als sie in den Räumen ankamen, wurden sie schon von ihrem Lehrern erwartet. „Warum sind die Trennwände offen?“, fragte Rin und Kagome gleichzeitig ihre Lehrer. „Heute werdet ihr in einem Raum unterrichtet, weil dein Lehrer Rin weg muss!“, erklärte ein ca. 31 Jahre alter, hochgewachsener Youkai mit einem langen weißen Haaren, die zu einem Zopf zusammen gebunden waren, welcher der Lehrer von Kagome war. Der andere Youkai war vom Ausehen her genauso alt wie Kagomes Lehrer, aber er hatte nur mittellange weiße Haare und im Gegensatz zu seinem Kollegen einen roten Stern auf der Stirn. „Ja genau, ich muss auf eine kleine Reise gehen! Ich bin bald wieder zurück Rin!“, und so verschwand aus den Räumen. Und schon begann der Unterricht. Während Kagome ihre Prüfungsaufgaben noch einmal durch ging und ab und zu ihren Lehrer was fragte, hatte Rin Zeichenlehre und lernte fleißig wie sie welches Wort zu schreiben hatte. So vergingen die Stunden, als Rin plötzlich boykottierte. „Ich will nicht mehr! Ich will spielen!“ „Du bist doch gleich fertig!“, ermutigte sie der Lehrer. „Herr Minamoto, es ist langsam wirklich lange für ein kleines Mädchen, wie sie!“, stimmte Kagome Rin zu. „Ruhe dahinten, du hast doch noch einiges zu wiederholen und zu lernen für deine Prüfungen!“ Kagome schaute Rin an und zwinkerte ihr zu. Dann schossen beide auf den Lehrer zu, stießen ihn um und kitzelten ihn. „Äh, Hilfe ...“ Nach wenigen Minuten gab er auf. „Ich gab au...“, da wurden sie von einem Erdbeben unterbrochen und Rin klammerte sich an Kagome. Als es auf gehört hatte, fragten beide Mädchen: „Was war das?“ „Sesshoumaru-sama! Noch ein Tipp, lasst ihn in Ruhe! Das ist auch besser und gesünder, wenn ihr ihn nicht besucht!“ „Warum?“, fragte Rin neugierig. „Weil der Lord wohl gerade eine extrem schlechte Nachricht bekommen hat! Also lasst es lieber! Klar?“ Rin nickte. „Macht er das öfters?“, fragte Kagome besorgt. „Nein, das ist selten, es ist seit ich es Lord ist heute das zweite Mal passiert!“, erklärte Herr Minamoto der jungen Frau, diese nickte und es wurde weiter gelernt. Rin machte noch ihre zwei Schriftzeichen fertig und ging dann in den Garten spielen. Kagome musste noch ihre Prüfungsaufgaben durch arbeiten und auch fehlerfrei fertig haben, das dauerte noch 3 Stunden nach den Rin weg war. Als Kagome gerade fertig war, kam das kleine Mädchen um sie abzuholen. Dann gingen sie in den Garten des Schlosses und bewunderten die vielen Blumen in ihm. So genossen sie die warmen Sonnenstrahlen des Tages. Am Abend aßen die beiden Mädchen allein zu abend, da Sesshoumaru nicht auftauchte. Bei Ayame&Co: „Mann, wo ist dieser Idiot denn hin gelaufen!“, knurrte Koga. „Woher sollen wir das wissen?“, fauchte Shippo zurück. „Jetzt sind wir schon im äußersten Westen!“, bemerkte Ayame, „Da oben kommen Sango und der Mönch!“ Die beiden landeten, aber auch sie hatten keine neuen Informationen zu Inu Yasha Aufenthaltsort. Shippo verwandelte sich in seine Ballonform und stieg nur wenige Meter hoch, als er was entdeckte und kam aufgeregt zurück. „Ich hab Inu Yasha gefunden!“, schrie er, „Kommt schon!“ Und schon war er verschwunden und der Rest spurtete hinterher. Shippo führte sie zu der Lichtung, wo er etwas gesehen hatte. Aber erst als sie ankommen, fanden sie aber nicht Inu Yasha, sondern nur sein Obergewand. „Wie war das mit du hast Inu Yasha gefunden?“, maulte Koga den kleinen Fuchs an. „Lass den Kleinen doch in Ruhe!“, bekam der Anführer der Wolfsdämonen von seiner Gefährtin zu hören und bekam dazu noch eine Kopfnuss. „Ich schau mir mal das Gewand an!“, meinte der Mönch und trat an die am Boden liegende Kleidung des Hanyou' s und betrachtete das Gewand. Auch er entdeckte bald das Blut auf dem Gewand und die Lache ganz in der Nähe. „Hey Leute, wir haben ein Problem!“ Der Rest starrte ihn an, der sich vorher noch gestritten hatte und dachten *(Alle) Inu Yasha ein Problem? Immer möglich!* „Was ist denn los?“, fragte Sango besorgt. „Auf dem Haori ist Blut! Und ich denke es ist von Inu Yasha und da hinten ist noch eine Blutlache!“, teilte Miroku mit. Diese Nachricht schockte alle Anwesenden. „Ist er tot?“, fragte Shippo traurig. „Nein, so viel ist es auch wieder nicht! Aber er war auf jeden Fall bewusstlos, als er weg geschleppt wurde!“, beruhigte der Mönch den kleinen Fuchs. „Ich kenne den Ort irgendwo her. Aber ich weiß nicht woher, aber das heißt nichts Gutes!“, stellte Ayame fest. „Ich kenne diese Lichtung auch irgendwo her, aber mir geht es nicht anders als Ayame!“, sagte Koga. „Lasst uns versuchen heraus zu finden, wo Inu Yasha steckt!“, schlug Sango vor. Und so zog die Truppe wieder los um weiter nach Inu Yasha zu suchen. Sie waren erst einige Minuten unterwegs als alle Youkai stehen blieben. „Was ist los?“, fragte Miroku. „Hundeyoukai!“, kam es von allen Sprechenden. So drehten wieder um und rannten zur Lichtung zurück, wo die Dämonen das Youki gespürt hatten. Als sie da an kamen, waren sie erstaunt eine bestimmte Person vorzufinden. „Sesshoumaru?“, riefen alle verwundert als sie den Fürsten sahen. „Was machst du hier?“, fragte Koga misstrauisch. „Das werde ich euch erzählen!“, meinte er kühl. „Na, da bin ich mal gespannt!“, meinte Sango. So das wars! Koga und Ayame helfen jetzt mit bei der Suche nach Inu Yasha und bekommen noch im nächsten Kapitel etwas hilfe oder wars im nächsten? Ich weiß es nicht mehr! Und klein Inu kommt auch drin vor. Das nächste Kapitel heißt: "Neue Erkenntnisse". Wer mir nen Kommie hinter lässte, bekommt ne ENS, wenn es weiter geht! bye babsy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)