Liebe mit Hindernissen von babs (Fortsetzung von "Alter Feind, neuer Freund") ================================================================================ Kapitel 13: Wie man Sesshoumaru austrickst und Einsicht ------------------------------------------------------- Hi, dass das mit den Zwillingen irgendwann raus kommt war ja klar, oder? Naja, ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ich den guten Sesshoumaru Ryuya und Ren umbringen lasse, oder doch?? Nein nein, mach ich nicht, dafür sorgt schon Alex. :) Aber mehr verrat ich nicht. So und jetzt viel Spaß beim lesen. Kapitel 13: Wie man Sesshoumaru austrickst und Einsicht Bei Sango&Co: „Wo ist nur Inu Yasha?“, stöhnte Shippo. „Ja, da hast du Recht! Diese Kaoru kann doch nicht so schwer zu finden sein! Vor allem, wenn sie Inu Yasha hat, der ist ja gar nicht laut, wenn ihm was nicht passt.“, bemerkte Koga „Huch, wo bleibt denn das Wort Töle?“, fragten Miroku, Sango und Shippo verwundert. „Ah! Da hat mein Gespräch mit dir gestern ja doch was gebracht!“, sagte Ayame fröhlich. *(Shippo) So wie da gestern die Fetzten geflogen sind.* *(Miroku) Ayame hat Koga ja ganz schön im Griff, aber irgendwie will ich nicht in seiner Haut stecken.* *(Sango) Das Koga jetzt spurt versteh ich, war ja gestern laut genug. Ob ich mich auch mal mit Miroku oder vielleicht doch Ryuya? Ich weiß es nun wirklich nicht, was ich tun soll! Wenn liebe ich nur?* „Mhm“ „Was ist los Sango?“, fragte Shippo neugierig. „Nichts! Du bist a) zu klein um meinen Gedanken Folge zuleisten b) Du kennst dich damit nicht aus und bist zu klein c) Geh dich das gar nichts an!“, fauchte Sango den armen Shippo an. „Ja ja, schon Ok!“, kam es beruhigend von Shippo. „Hör mal Sango, könntest du bitte mal mit mir mitkommen?“, forderte Ayame die Dämonenjägerin auf, die nickte und verschwand mit der Wölfin im Wald. „Das ist nicht gut, wenn ihr mich fragt!“, meinte Shippo. Koga nickte und fügte hinzu: „Wenn sie sich jetzt schon an Sango ran macht und sie runter putzt, will ich nicht wissen, was danach kommt.“ „Ja, mir schwand schon fürchterliches.“ Bei Ayame&Sango: Als Ayame und Sango weit genug von den Jungs weg waren, hielten sie an einer Lichtung an und Ayame fing an Sango aus zuquetschen: „Was bedrückt dich, Sango?“ „Ach, es ist, weil ich mir nicht sicher bin, wenn ich mag!“ „Liebe!“, verbesserte Ayame Sango, „Also, welche beiden oder sind es mehr?“ Erst druckste die Frau herum, doch dann sagte: „Es sind zwei. Miroku und Ryuya.“ „Eine schwierige Entscheidung. Zwei Schürzenjäger. Der Eine ein Wandermönch, der jedem Rock hinterher schaut und ein mieser Grabscher ist. Der andere ein Drachenprinz, der in jeder Hinsicht charmant und nicht so aufdringlich ist.“ „Hattest du mal ein Date mit ihm?“ “Nö, aber ich kann ihn von einigen Youkaiversammlungen, da konnte er sich kaum vor weiblichen Verehrrinnen retten, wie auch sein Bruder Ren.“ „Doch ein Weiberheld!“ „Nein, nein! Die hatten nie eine nähere Bekanntschaft!“ „Irgendwie hilft mir das nicht weiter!“ „Mhm, bei wem fühlst du dich wohler?“ „Ich weiß es nicht genau. bei Miroku muss ich aufpassen, dass er keinen Röcken hinterher läuft und Mist baut. Bei Ryuya muss ich eigentlich nur aufpassen, das er keinen Mist baut, den ihn in Schwierigkeiten bringen könnte. Aber eigentlich hab ich mit ihm viel mehr Spaß.“ „Aha, denk über deine Worte nach und dann weißt du es! Los komm jetzt!“, forderte die Wolfsyoukai ihre Begleiterin auf. So gingen sie zurück und Sango grübelte über Ayames Worte nach. Als sie zurück im Lager waren, beschlossen sie den Rest des Tages an diesem Ort zu bleiben. Bei Alex&Ryuya: „So ich geh dann mal!“, teilte der Drachen Daiyoukai seinem Bruder mit, „Und kuck, dass du die Fliege machst!“ „Hä? Wieso?“, fragte der Drachenprinz verwundert. „Sesshomaru ist im Anmarsch und das ziemlich schnell und sauer!“ „Ok, Tschau!“, mit diesen Worten unterdrückten die beiden Ryu-Youkai ihr Youki und liefen in verschiedene Richtungen. Alex machte, dass er das Schloss seines Sandkastenfreundes verließ und wieder in den Norden kam und der arme Ryuya konnte ja nicht das Schloss vollends verlassen, also ging er in den Garten des Schlosses und dort suchte er seine und Rens Lieblingsstelle auf. Er war kaum 5 Minuten da, als sich ein Portal vor ihm öffnete. Bei Kagome: „Du Inamoto, meinst du Sesshoumaru tut Ryuya weh?“, fragte Rin, die mittlerweile auch ins Zimmer getreten war. „Wenn er ihn kriegt, wo ich von ausgehe, garantier ich für nichts! So blöd kann auch nur ein Drache sein.“, sagte der Hofmeister geistesabwesend. „Rin, woher weißt du, dass es Ryuya ist und nicht Ren?“, fragte Kagome das kleine Mädchen verwundert, da Rin ja nichts von der doppelten Ren Unterschriftwissen konnte, da sie draußen gespielt hatte. „Das sieht doch ein Blinder mit einem Krückstock.“ „Echt? Seit wann weißt du das?“ „Seit Sesshoumaru mit dir in die Neuzeit gegangen ist, als er weg war hab ich’s bemerkt!“ „WAS?“, riefen die beiden Erwachsenen. „So lang weißt du das schon!“, fragte der Hofmeister nach. „Ja!“, mit dieser Antwort fiel der Hofmeister in Ohnmacht sein und die Verlobte des Fürsten schaute nur verdutzt. Selbst Kagome und Sesshomaru, die beide die Zwillinge schon lange kannten, hatten den Tausch nur durch einen Fehler der Getauschten gemerkt, aber ein keines Mädchen hatte den Tausch sofort bemerkt. Bei Sesshoumaru: Der Daiyoukai raste erst ziellos durch das Schloss, als das Youki der beiden Drachen verschwunden war, aber als er das komplette Schloss 10 mal durchsucht hatte und nichts gefunden hatte, (Wie denn der ist im Garten) beschloss er auch mal im Garten nach zu sehen (na, endlich!) und dort fand er auch den gesuchten Prinzen. „Ryuya, du wagst es mich zu hintergehen!“, polterte er los. Der Prinz schaute verdutzt an. „Hörst du schlecht? Wie kannst du es wagen …“, da wurde der keifende Lord von dem Prinzen unterbrochen. „Hör mal Sesshoumaru-sama, was labberst du da eigentlich für einen Mist? Ryuya leitet die Geschäfte im Norden und ist folglich im Hauptschloss des Nordens!“, erklärte der Prinz. „Hä? Aber wie kommt der Vertrag zustande?“ „Ach der! Den hatte ich Ryuya geschickt, aber hab vergessen zu unterschreiben, da hat er das wohl für mich erledigt, aber ihn mir später noch mal zurück geschickt. War also ein Missverständnis!“ „Ah Ok! Und wie kommt deine Unterschrift in den Norden?“, hackte Sesshomaru nach. „Ähm, Ryuya hat es auch mal vergessen und dann hab ich eben unterschrieben, hat ja auch Wirksamkeit, da ich ja der Prinz des Nordens bin.“, erklärte Ren. „Ah Ok! Mach noch was Pause und dann weiter machen! Ich glaube dir das erstmal.“, damit war die Sache für den Daiyoukai erst mal erledigt und er ging zurück zu Kagome in Schloss. Als er den Raum betrat, staunte nicht schlecht, also seinen Hofmeister Inamoto ohnmächtig auf dem Boden fand und seine Ziehtochter und Verlobte da neben sitzend. „Was ist mit Inamoto?“ „Wie geht’s Ryuya?“, fragte Kagome ohne auf die Frage ihres Verlobten zu achten. „Ist er schlimm verletzt?“, fügte Rin hinzu. „Nein, da lag ein Missverständnis vor. Ryuya hat wohl Ren ein paar Verträge unterzeichnet, weil er es vergessen hatte und um gekehrt auch, aber Ren hat manchmal seine Unterschrift darunter gesetzt, da sie ja so auch gültig sind.“ „Ahja!“, sagten Rin und Kagome mit mulmigem Gefühl in der Magengegend. „So Rin, ab ins Bett!“, sagte Sesshoumaru streng. „Hai Sesshoumaru-sama!“, und Rin war verschwand aus dem Raum. Sesshoumaru ging ins Bad, schnappte sich einen Eimer fühlte diesen mit kalten Wasser. Dann trat an seinen Hofmeister und schüttete ihm das Wasser über den Kopf. „Raus!“, befahl der Fürst seinem Untergebenen, da der jetzt wieder bei Bewusstsein war, rappelte er sich auf und verschwand aus dem Raum. „Endlich wieder allein, nur mit dir!“ „Du schmeichelst mir!“, sagte Kagome und bekam einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen. Sesshoumaru bemerkte das relative schnell und schaute sie interessiert an. „Was ist los? Hab ich einen Pickel oder was anderes im Gesicht?“, fragte Kagome verunsichert. „Ja, einen Rotschimmer! Aber das find ich richtig süß!“, und küsste sie, diesen Kuss erwiderte die junge Frau natürlich. #Rückblick# Bei Ryuya: Ryuya war gerade an dem Lieblingsplatz der Zwillinge angekommen, als sich ein Portal und sein Zwillingsbruder Ren trat hin durch. „Los schnell! Ich regele das schnell.“ So tauschten die Zwillinge wieder die Rollen. Ren setzte sich auf die Bank und Ryuya trat durch das Portal und fand sich im Arbeitszimmer des Nordens wieder. Kaum war das geschehen, kam der Inu Youkai. Während Ren sich mit Sesshoumaru rum schlug und alles gerade bog, was er im Norden vermasselt hatte, hatte Ryuya eine weitere Begegnung mit seinem älteren Bruder. „Das war knapp! Bei nahe hätte Sesshoumaru dich gekriegt.“ „Ja, danke!“, bedankte sich der Drachenprinz. „Ja ja, bleibt das jetzt so?“ „Nein, ihr tauscht gleich wieder!“ „Ok!“ Sie warteten ein paar Minuten und dann öffnete sich wieder ein Portal: „So Luft ist rein!“, kam es von Ren der Sesshomaru endlich los war, „Ich hab dem Hund erzählt, dass der Vertrag aus dem Norden von dir mit meinem Namen unterzeichnet hast, dann aber nicht warst und es zurück gesendet hast und dann ist der ihm im die Hände gefallen. Und meine Unterschrift im Norden ist zustande gekommen, weil du es auch mal vergessen hastet und dann hab ich mit meinem Namen unterschrieben, da das ja auch Gültigkeit hat. So das war’s! Bis dann?“ „Ja, danke! Tsch…“ „Warte, was ist jetzt eigentlich mit Sango?“ „Nichts! Tschau!“, damit trat Ryuya wieder das Portal. Mit dieser Aktion hatten die Zwillinge wieder die Rollen in den Zustand getauscht, wie es vor einigen Minuten war. Als Ryuya wieder da war, ging er zurück ins Schloss. #Rückblickende# Bei Ren&Alex: Nachdem Ryuya wieder weg war, wandten sich Alex und Ren wieder einander mit verdutzten Gesichtern zu. „Du Alex“, fing Ren an, „kann es sein, das die Dämonenjägerin ihn abblitzen lassen hat?“ „Ja, das denke ich auch und das scheint ihn ja richtig mitzunehmen!“ „Mhm! Ich glaub wir sollten da mal nachhacken, wenn wir sie das nächste Mal sehen!“ „Ok, aber das machst du! Du bist sein Zwilling also deine Aufgabe! Ich bin weg, viel Spaß bei der Büroarbeit. Ich geh dann mal weiter nach klein Inu suchen.“, sagte Alex und verschwand aus der Tür, bevor Ren überhaupt was sagen konnte. „Typisch Alex, immer bleibt alles an mir hängen!“, fluchte Ren. Bei Ryuya: Der Prinz kam im Arbeitszimmer des Westens an. Dort setzte er sich in den Sessel des Amtszimmers und verschnaufte. *(Ryuya) Puh, das war mehr als knapp, wenn aufs Messersschneide. Gut dass Sesshomaru immer noch nichts gemerkt hat! Der sollte langsam mal zu Hals-, Nasen-, Ohrenarzt gehen! Aber halt den gibt’s hier ja noch gar nicht! Warum musste Ren die Sache mit Sango wieder aufwärmen? Ich vermisse sie so! Aber ich muss mich mit ihrer Entscheidung abfinden, leider!* Missmutig und traurig stand er auf und ging in sein Zimmer um schlafen zu gehen. Bevor auch nur einschlafen konnte musste er noch lange an Sango denken. So das wars! Mhm, Sesshoumaru sollte wirklich mal nen Arzt aufsuchen, wie Ryuya schon gesagt hat. Tja und so langsam bahnt sich wohl noch ne Liebesgeschichte an oder 2? Im nächsten Kapitel tat Inu einen größeren Auftritt mit einem erst postivien und dann ziemlich negativen Ergebnis. Ach, und wer mal einen echt verzweifelten Sesshoumaru sehen will, sollte das nächste Kap auf jeden Fall bis zum Ende lesen, das da heißt: "Wieder Normal? Oder doch nicht?". Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt auf jeden Fall eine ENS, wenn es weiter geht. bye babsy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)