Das Erbe der Strohhutbande von Yve (Letztes Kapitel Online ;)) ================================================================================ Kapitel 7: Toolas Erinnerungen und Freuden ------------------------------------------ Toolas Erinnerungen und Freuden „Wieso willst du wissen, woher ich meinen Hut habe?“, fragte Toola verwirrt ihren Onkel. „Der Hut sieht nämlich genau so aus, wie der von Ruffy.“, meinte Ace. Toola gab Ace den Strohhut und er schaute ihn sich genau an. Als er jedoch einen kleinen Zettel, der angenäht war, entdeckte, wunderte er sich er einmal. Es war tatsächlich der Hut, seines Bruders, den Toola hatte. Aber warum? Ruffy’s Hut war doch sein ein und alles. Er würde ihn doch niemals verlieren. Der Hut war ihm doch genauso wichtig wie Nami. „Ace? Alles in Ordnung bei dir? Du bist auf einmal so still. Ist etwa etwas mit meinem Hut?“, fragte die verwirrte Toola, denn ihr Onkel saß sprachlos auf seinem Platz und starrte auf den Hut und den Zettel, der darin war. Langsam löste sich Ace wieder und antwortete: „Das ist Ruffys Strohhut, da bin ich mir ganz sicher.“ „Was? Das ist der Hut von Toolas Dad? Wie kann das denn angehen?“, fragte nun auch Saya. „Ich weiß es nicht. Aber das ist ganz sicher sein Hut. Der Zettel, der eingenäht ist, den hat er mal von mir bekommen. Ich kann gar nicht glauben, dass der Zettel noch existiert, denn ich habe ihn Ruffy vor mehr als 15 Jahren gegeben.“, erinnerte sich Ace. „Das ist ja unglaublich. Toola, du hast etwas Wertvolles von deinem Vater.“, freute sich Lyna für ihre Freundin, doch Toola freute sich nicht so wie die anderen. Sie stand einfach auf und ging in ihr Zimmer. Den Hut ließ sie bei den anderen. Sie wollte das alles nicht hören. Als sie in ihrem Zimmer ankam, schmiss sie die Tür zu und schmiss sich dann auf ihr Bett. Für Toola war es immer schon so gewesen, als wäre sie eingesperrt. Eingesperrt in Erinnerungen, die sie nie hatte. Erinnerungen, die es nie von sich und ihren Eltern gab. Jetzt musste sie auch noch erfahren, dass der Strohhut wirklich ihrem Vater gehörte. Das war alles zu viel für sie. Zwar hatte sie sich vor ihren Freunden immer verstellt, aber fast jeden Abend lag sie in ihrem Bett und weinte sich in den Schlaf. All die Jahre, die sie von den Marinesoldaten großgezogen wurden war, hatte sie sich tagsüber verstellt. Toola wollte nicht, dass es Ted und Saya genauso ging. Sie sahen immer so glücklich aus. Sie kümmerten sich immer um sie und haben nie etwas dafür verlangt. Toola fühlte sich immer dafür schuldig, dass sie die jüngste war und auch, dass Ted sie immer vor den Jungs beschützen musste, die etwas von ihr wollten. Sie fühlte sich wie eine Last oder auch als fünftes Rad am Wagen. Ted und Saya sahen miteinander immer so glücklich aus, bis Toola zu ihnen kam und mit ihnen reden wollte, dann redeten sie nicht weiter, sondern kümmerten sich voll und ganz um Toola. Ihr bisheriges Leben bestand nur daraus, dass ihre Freunde alles für sie machten und sie bisher selten etwas machen musste. *~*~*~*~*Rückblick vor 3 Jahren*~*~*~*~* „Komm schon Ted, kämpf mit mir!“, rief die zwölfjährige Toola ihren Freund zu. „Vergiss es. Ich will dir nicht wehtun. Ich kämpfe nicht mit meinen Freunden.“, stellte Ted klar. „Du bist ein Idiot. Mit Saya kämpfst du doch auch immer. Immer wenn sie ihre Karate-Kochlöffel-Technik verbessern will, dann kämpfst du mit ihr. Ich sehe euch abends doch immer. Weißt du was? Ich bin nicht mehr die kleine Toola, die von euch beschützt werden will. Ich kann mich schon selbst verteidigen. Zwar kann ich nicht mit dem Schwert kämpfen und auch nicht Karate, aber ich bin kein Schwächling. Wenn du nicht mit mir kämpfen willst, dann suche ich mir halt jemand anderes. Ich werde schon jemanden finden, der sich nicht zu schade ist, mit mir zu kämpfen.“, sagte Toola und drehte sich von Ted weg und ging in den anliegenden Wald. Es war nicht das erste mal, dass sie alleine in dem Wald war, aber irgendetwas war anders. Ihr lief der kalte Schauer über den Rücken und sie fing an zu zittern. Es war etwas anders, aber was, wusste Toola nicht. Zum ersten Mal in ihrem Leben wünschte sie sich, dass ihre Freunde bei ihr waren, aber eingestehen, dass sie Angst hatte, wollte sie nicht. Vorsichtig setzte sie einen Schritt vor den anderen. Zur Sicherheit hatte sie ihren Kampf-Stock schon zusammengesetzt. Der Wald war unnormal leise und es schien so, als wenn nicht einmal der Wind wagte, die Blätter zu bewegen. Vorsichtig schaute sich Toola um und ging immer weiter in den Wald. Sie wollte einmal ihren Freunden, und besonders Ted, beweisen, dass sie nicht mehr das kleine Mädchen war. Jeden morgen stand sie noch vor ihren Freunden auf und trainierte ihre Kampftechnik. Immer wieder kämpfte sie heimlich mit den Söhnen der Marinesoldaten und gewann jedes Mal. Da konnte ihr doch so ein kleiner Wald nichts anhaben. Umso tiefer sie in den Wald ging, umso ruhiger wurde es. Doch auf einmal fiel sie zu Boden und ein Junge saß auf ihr. Sie konnte ihn zwar nicht wirklich erkennen, aber er war ungefähr genauso alt wie sie. Seine Haare waren etwas länger und schwarz. Doch das einzige, was Toola an ihm störte war, dass er eine Pistole in der Hand hielt und auf sie richtete. „Lass mich los. Ich will hier weg. Ich habe dir doch gar nichts getan.“, schrie Toola den Jungen an, der auf ihr saß. Er jedoch ließ sich von ihr nicht beeindrucken. „Ich lasse dich aber nicht los. Entweder du kommst mit mir mit auf unser Piratenschiff oder ich werde dich hier erschießen. Mir ist es egal, obwohl es wirklich schade wäre dich zu erschießen, denn du bist wirklich süß.“, meinte er und ließ Toola überlegen. „Bevor du mich erschießt, nenne mir wenigstens deinen Namen.“, bat Toola den Jungen. „Jack, aber das ist wohl nicht mehr wichtig.“, meinte er und entsicherte die Waffe. „Wehe, du tust ihr irgendetwas. Toola steht unter meinem persönlichen Schutz.“, sagte Ted gelassen und zog sein Schwert. Er war Toola den ganzen Weg gefolgt, denn er ahnte schon, dass ihr etwas passieren würde. Jack stand auf und stellte sich Ted gegenüber. Toola blieb bewegungslos auf dem Boden liegen und hoffte, dass Ted nichts passieren würde. Nun zog auch Jack sein Schwert und die beiden Klingen schlugen immer und immer wieder aufeinander. Beide Kontrahenten waren ungefähr gleich stark, sodass es auch nach ewigen Zeiten keinen richtigen Gewinner gegeben hätte. Bei diesem Kampf hätte der gewonnen, der ausdauernder ist. Doch Jack wollte es erst gar nicht austesten und lief in einem günstigen Moment weg. Ted schaute ihm noch einen Moment verwundert hinterher, aber ging dann zu Toola, die sich gleich weinend um seinen Hals warf. „Ted? Es tut mir Leid, dass du mich schon wieder retten musstest.“, entschuldigte sich Toola, wobei Ted sie noch fester an sich drückte. „Mach so was bitte nie wieder. Wir wollen doch gemeinsam unsere Eltern finden. Was hätte ich denen denn sagen sollen, wenn dir jetzt etwas passiert wäre?“ *~*~*~*~*Rückblick Ende*~*~*~*~* An diese Geschichte erinnerte sich Toola immer wieder. Sie wusste zwar nicht warum, denn ihr ist oftmals so etwas passiert. Doch die Geschichte mit Jack hatte sich in ihr Gehirn gebrannt. Ihre Tränen waren schon getrocknet und sie saß nur noch auf dem Bett und schaute auf ein Foto, was sie mal aus der Zeitung ausgeschnitten hatte. Auf dem Bild waren Ruffy und Nami zu sehen, wie sie sich umarmten und dann war da auch noch ein zweites Foto, was die beiden auf einer Bank sitzend und Hände haltend, zeigte. Die Bilder haben Toola schon oft beruhigt. Als jemand gegen die Tür klopfte, legte sie die Bilder wieder auf den Nachtisch und ging zur Tür um sie zu öffnen. Vor der Tür stand Ace und hielt den Hut in der Hand. „Darf ich dich stören?“, fragte er vorsichtig und sah seine Nichte erwartungsvoll an. „Wenn es sein muss.“, kam es nur kurz von ihr und so gingen beide in das Zimmer. Ace schaute sich noch ein wenig im Zimmer um und Toola setzte sich auf ihr Bett. Auch Ace kam zu ihr und setzte sich neben sie. „Toola, sag mir mal bitte, warum du vorhin einfach weggegangen bist? Es kann doch gar nicht so schlimm sein, dass du Ruffys Hut hast. Wenn ich du wäre, dann würde ich das als Zeichen sehen, dass besagt, dass du deinen Dad auf jedenfall treffen wirst.“, versuchte Ace zu erklären. Toola saß nur sprachlos neben ihm und hörte ihm gespannt zu. So hatte sie die Sache noch nicht gesehen. Sie konnte ja wirklich froh sein, dass sie diesen Hut hatte. „Und Kleine? Was sagst du nun?“, sprach Ace weiter. „Tut mir Leid, dass ich vorhin einfach abgehauen bin. Das wollte ich wirklich nicht, aber als du gesagt hast, dass der Strohhut wirklich Papa gehört, war ich einfach nur überwältigt.“, antwortete nun auch Toola. Ace war ein Stück an sie heran gerutscht und legte einen Arm um ihre Schultern. „Wer wäre an deiner Stelle nicht überwältigt gewesen? Das war schon richtig.“, munterte Ace sie auf. Ted, Saya und Lyna saßen in der Kombüse und warteten, dass etwas geschah. Seitdem Ace weg war, schwiegen sie sich nur noch an. Keiner von ihnen wollte etwas sagen und wenn doch, dann wollten sie nicht die Ruhe stören. Eigentlich war es mal ganz schön, dass niemand etwas sagte, aber die Anspannung machte alles zunichte. Alle starrten einen anderen Gegenstand an, aber keiner wollte aufstehen oder sonst etwas Sinnvolles machen. Im Grunde hatte ja auch niemand etwas zu tun. Lyna musste nichts machen, denn keiner hatte sich verletzt. Saya brauchte nicht kochen, denn um diese Uhrzeit gab es nie Essen und Ted hatte sowieso keinen festen Job auf der Little Lamp. Die bedrückende Angespanntheit war einem hellen Lachen von Toola gewichen. Sie lag lachend auf dem Bett und Ace saß daneben und erzählte ihr Sachen über ihre Eltern. „Dann hatte Lyna ja doch Recht und ich habe meinen riesen Appetit ja vererbt bekommen. Und ich dachte immer, dass ich einmalig wäre. So kann man sich irren.“, seufzte Toola und setzte sich wieder auf. „Das liegt bei uns in den Genen. Aber meiner Meinung nach ist Ruffy mindestens doppelt so schlimm wie ich. Ich kann mich ja noch beherrschen, aber mein lieber kleiner Bruder schläft ja immer beim Essen ein.“, schwindelte Ace ein wenig, denn im Grunde war er es ja, der beim Essen einschlief und nicht Ruffy. Da Toola es aber nicht besser wusste, glaubte sie es ihm natürlich. „Habe ich vorhin eigentlich richtig mitbekommen, dass du deine Gummibärchen nach Farben sortierst? Wieso tut man so was? Das kann ich nicht verstehen.“, vergewisserte sich Ace, ob er alles richtig mitbekommen hatte, als er auf dem Schiff angekommen war. „Ja, dass mache ich. Jeder hat doch seine Macken und meine ist, dass ich Gummibärchen nach Farben sortiere. Du hast doch bestimmt auch eine.“, meinte Toola und gab so das Wort an Ace wieder ab. „Ich habe doch keine Macke. Ich bin in allen Hinsichten perfekt.“, meinte Ace spaßeshalber. „Ja klar und die Grand Line ist ein Tümpel. Verkackeiern kann ich mich schon von alleine, dafür brauche ich noch nicht dich. Vielleicht, wenn ich selber nicht mehr normal denken, dann werde ich bestimmt auf dich zurückkommen. Aber die Frage ist denn dann ja, ob du auch noch klar in deiner Birne bist.“, ärgerte Toola ihren Onkel ein wenig, aber er hat auch nichts dagegen. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ An einer ganz anderen Stelle der Grand Line verlief es nicht ganz so ruhig und spaßig. Ein 16-Jähriger Junge war gerade dabei, sich gegen mindestens ein Dutzend Marinesoldaten zu verteidigen. Da er schon länger als die Hälfte seines Lebens trainierte, wurde er locker mit dem Marine-Soldaten fertig. Es waren seiner Meinung nach noch viel zu wenige und er hätte sich über doppelt so viele wirklich gefreut. Immer wieder versuchten die Soldaten ihn zu bezwingen, obwohl sie nur noch gerade auf den Beinen stehen konnten. Jack, so war sein Name, war einfach nur noch genervt von den ganzen halbstarken Marine Typen und schlich sich in einem unbeobachteten Moment, wovon es reichlich viele gab, davon. Nachdem er ungefähr eine viertel Stunde unterwegs war, drehte er sich noch einmal um und schaute auf das Dorf, in dem er ein Jahr lang gewohnt hatte. Aber der Grund, warum er das Dorf verlassen wollte, war ein Mädchen, ein Mädchen, das er vor drei Jahren kennen lernen durfte. Er wusste, dass es damals von ihm falsch war, was er getan hat. Er war sogar froh, dass ein Junge kam und sie beschützte, aber das machte ihn auch sauer. Für ihn sah es nämlich so aus, als wären die beiden sich sehr nah gewesen. , dachte Jack, wobei er in Richtung Strand lief, wo er für den Notfall, und dieses war einer, immer ein kleines Boot zum abhauen bereit stehen hatte. Die Zeit war endlich gekommen und er wusste, dass das Meer (und vielleicht auch Toola?) ihn rief. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ Ace und Toola hatten sich auch wieder zu Saya und Ted gesellt. Toola ging es wieder besser und den Hut ihres Vaters hatte sich auch schon wieder auf dem Kopf. Man hätte denken können, wenn man die kleine Gruppe gesehen hätte, dann wäre nie etwas passiert. „Ace, wie sieht es eigentlich bei dir und den Frauen aus?“, fragte Ted Toolas Onkel. „Tja, bei mir hat keine Frau Platz.“, kam es kurz von Ace und da die Antwort ziemlich zweideutig war, wurde er erst einmal schräg angeschaut. „Was? Verstehe ich richtig? Mein eigener Onkel steht auf Männer?“, fragte Toola entsetzt nach. Auch Saya, Lyna und Ted wollten die Frage schon stellen. „Ach Quatsch, Was denkt ihr eigentlich von mir? Ich bin verheiratet und habe einen 8-jährigen Sohn namens Jess und eine 2-jährige Tochter namens Liz. Die beiden sind gerade bei ihrer Mutter.“, rettete Ace sich aus der Situation. „Dann hat Toola ja noch eine Tante.“, stellte Saya fest. „Eigentlich nicht, denn ich bin mit Namis Schwester verheiratet. Diese Familienverhältnisse sind immer wieder genial. (Die kleine Schwester von meiner Mama und der kleine Bruder von meinen Papa sind auch verheiratet! Das wollte ich jetzt mal loswerden!^^)“, erklärte Ace. „Das ist ja richtig cool, denn dann habe ich ja noch eine Cousine und einen Cousin.“, freute sich Toola über die gute Nachricht, aber auf jede gute folgt meistens auch eine schlechte. „Ja, dass hast du, aber eines muss ich noch sagen. Ich muss nämlich gleich wieder los. Nojiko wartet sicherlich schon auf mich und ich habe Jess versprochen, dass ich noch mit ihm angeln gehe.“, meinte Ace und sah in das traurige Gesicht von Toola. „Wie weit ist eure Wohnung denn von hier entfernt?“, wollte Ted wissen, denn seiner Meinung nach konnten sie dann ja gut auf der Insel Rast machen und so würde Toola dann auch noch einen Teil ihrer Familie treffen. Klar wollte er seine Familie auch so früh wie möglich treffen, aber wenn es schon die Chance gab, dann sollte man diese auch nutzen. „Bei dem jetzigen Tempo würden wir irgendwann in der Nacht ankommen. Wollt ihr denn auch wirklich mit? Denn immerhin seid ihr doch auf der Suche nach der Strohhutbande, die jetzt keinen Strohhut mehr hat.“, meinte Ace scherzend und wartete auf eine Antwort. „Ich wäre auf jeden fall dafür, denn man weiß ja nie, wenn man noch so alles trifft, wenn man einen kleinen Umweg macht.“, antwortete Lyna für alle und sofort war die Stimmung so hoch wie nie zuvor. **************************************************** Das war mal wieder eines meiner Kapitel von „DEdS“. Ich danke euch Lesern und besonders den Kommischreibern, dass ihr meine FF verfolgt und sogar einzelne von euch nachfragen, wenn es weitergeht. Das freut mich wirklich sehr. Wenn ihr irgendwelche Fragen zu dem Kapitel oder einzelnen Handlungen habt, dann teilt sie mir ruhig mit. Wenn ihr Vorschläge machen würdet, was ihr noch gerne in der FF lesen würdet, dann teilt mir diese auch mit. Ich werde dann bestimmt auch noch welche in die Handlung mit Einfügen. Der einzige Teil, wobei ich keine Ideen von euch annehmen werde ist das Ende, denn das habe ich schon fertig geschrieben und es wird auch nicht mehr verändert. Das ist aber mal wieder typisch Yve. Erst am Anfang der FF und das Ende schon fertig haben. Bei „Freunde und andere Verbündete“ war es ja auch schon so, aber da wolltet ihr ja, dass ich weiter schreibe. Aber bei dem Ende von „DedS“ passt das Ende immer, egal was noch passiert. Tja, das war’s dann mal wieder von mir und bis zum nächsten Kapitel, welcher FF auch immer. Heggdl Yve Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)