Das Erbe der Strohhutbande von Yve (Letztes Kapitel Online ;)) ================================================================================ Kapitel 13: Missverständnisse ----------------------------- Nun waren die Erben der Strohhutbande schon über eine Woche auf See, seitdem sie die kleine Insel verlassen hatten, auf der Nojiko und Ace wohnten. Ari und Jack hatten sich schon voll in die Gruppe integriert und waren froh, dass sie mit bei den anderen sein durften. Die beiden waren aber nicht die einzigen neuen Passagiere geblieben, denn erst eine lange Zeit nach der Abfahrt hatten sie bemerkt, dass sich ein blinder Passagier auf dem Schiff befand. „Saya! Nimm den verdammten Vogel von mir weg. Du weißt, dass ich ihn nicht abkann!“, rief Toola quer durch die Kombüse und versuchte dabei einem Papageien zu entfliehen. „Mensch Toola, er tut dir doch gar nichts. Zip ist ein ganz lieber Vogel. Er will sich doch nur auf deine Schulter setzen. Woher soll er auch wissen, dass du Angst vor Vögeln hast? “, antwortete Toolas blonde Freundin, während sie nebenbei das Geschirr vom Mittagessen abtrocknete. Auch die anderen saßen in der Kombüse und schauten sich das Schauspiel mit an, wie Toola quer durch die Kombüse lief um vor dem Vogel zu fliehen, der wohl einen Narren an ihr gefressen hatte. So verlief das schon, seitdem Zip entdeckt wurden war. „Saya er ist dein Vogel. Ich schenke ihn dir, aber rette mich vor ihm. Saya, Ted, Lyna, Ari und besonders du Jack! Helft mir!“, flehte Toola ihr Freunde an, die nur dabei saßen und sich einen ablachten. Es war schon ein Anblick für sich, wie Toola versuchte vor dem Vogel zu fliehen. „Komm schon Toola, er ist doch ganz lieb.“, sagte Ari grinsend und hebte den Arm in die Luft, wo sich Zip sofort raufsetze. „Ari, du bist mein Held.“, meinte Toola lächelnd und setzte sich wieder auf ihren Platz. „Sag mal Käptn, wo geht es denn als nächstes hin?“, fragte Ted, nachdem es sich ein wenig beruhigt hatte. Ari hatte Zip in einen Käfig gesteckt, den Ted und Jack eigenhändig für ihn gebaut hatten, da Toola darauf bestand. „Am besten wäre ja eine Insel, wo uns die Marine nicht finden kann. In den letzten Tagen wurde nur noch von uns in den Zeitungen berichtet. Wir müssen also ziemlich auf der Hut sein. Besonders du Ted, Saya und ich, denn von euch anderen wurde bisher noch nichts berichtet, aber es stellt sich dann nur noch die Frage, wann sie auch von euch erfahren. Ich denke, dass es nicht mehr lange dauern wird, denn die Fotos die abgedruckt werden sind ziemlich aktuell.“, erklärte Toola und schaute ihre Freunde, an die um ihr herum am Tisch versammelt saßen. „Aber wir können uns doch auch nicht verstecken, die werden uns eh finden. Außerdem dürfen wir die ganzen Artikel nicht nur als negativ betrachten, denn unsere Eltern werden diese wahrscheinlich auch lesen und wissen somit, dass wir auf der Suche nach ihnen sind. Zwar weiß mein Dad nichts von mir, so wie Ace erzählt hat, aber von mir werden dann bestimmt auch Fotos abgedruckt werden, sowie auch von Jack und Ari, und vielleicht werden wir dann ja auch erkannt. Vielleicht hilft das Ted ja auch weiter, denn seine Mama ist ja auch nicht bei der Strohhutbande und Toola hat sie ja auch schon getroffen. Ich habe es irgendwie im Gefühl, als wenn es nicht mehr lange dauert, bis wir unsere Eltern treffen.“, meinte Lyna strahlend, was die anderen auch zum lächeln brachte. „Saya, glaubst du wirklich, dass wir Mama und Papa bald treffen?“, fragte Ari seine große Schwester, die ihn daraufhin direkt anlächelte. „Ohja, das glaube ich wirklich.“, kam es nur von Saya, die ihren kleinen Bruder von der Seite umarmte. „Ich will euch ja nicht unterbrechen, aber ich weiß immer noch nicht, wo unser nächstes Ziel ist.“, unterbrach Ted die anderen wieder oder anders ausgedrückt, brachte er die Anwesenden wieder zum Thema zurück. „Tut mir Leid Teddy.“, fing Toola wieder an, was Ted natürlich wieder gar nicht gefiel. „Die nächste Insel heißt Obirah Island und ich warne euch schon mal vorher. Ihr müsst da ziemlich auf mich aufpassen.“, sagte Toola grinsend. „Warum das denn?“, fragte Jack und schaute Toola an, was er eigentlich immer tat, wenn sie in seiner Nähe war. „Weil die Insel auch die Insel der Süßigkeiten genannt wird.“, antwortete Toola auf Jacks Frage. „Oh man, dass kann ja was werden.“, smilte Lyna und malte sich schon aus, wie Toola danach krank im Bett liegen würde. Später am Nachmittag saß Saya mit Ted und ihrem kleinen Bruder an Deck und die drei spielten Karten. „Haha! Ted, ich habe dich schon wieder besiegt.“, freute sich Ari, dem es noch nie so gut ging, wie auf der Little Lamb. Ted schaute sich noch einmal die Karten an musste sich eingestehen, das er zum fünften Mal in Folge gegen Sayas kleinen Bruder verloren hatte. „Du Saya?“, kam es von Ari. „Ich habe keine Lust mehr Karten zu spielen. Darf ich mir eines deiner Bücher aus deinem Zimmer nehmen?“ Saya lächelte ihren kleinen Bruder an. „Das ist ja auch doof immer zu gewinnen. Klar kannst du dir ein Buch nehmen. Deswegen brauchst du doch nicht fragen.“ Ari nickte und verschwand auch schon in Richtung des Zimmers. „Liegt das bei euch in der Familie oder warum gewinnt ihr immer gegen mich.“, fragte Ted Saya, die ihn daraufhin nur leicht anlächelte. „Muss wohl so sein.... Ist dir eigentlich aufgefallen, dass wir uns lange nicht mehr so richtig unterhalten haben? Irgendwie fehlt mir das, denn immerhin bist du mein bester Freund. Ich kann zwar mit den anderen auch reden, aber bei dir ist das irgendwie anders. Ich weiß auch nicht warum, aber .. ach ich weiß auch nicht warum..“, sagte Saya und schaute Ted an. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ „Jack, lass das! Du weißt, dass ich da kitzlig bin.“, lachte Toola, die in ihrem Bett lag und Jack auf ihr hockte und sie kitzelte. „Ich werde ganz sicher nicht aufhören. Du weißt ganz genau, was du dafür tun musst. Nur einmal Toola. Ich bin danach auch ganz lieb zu dir.“, machte Jack ihr das Angebot um sie in Ruhe zu lassen. „Ich bin doch nicht verrückt. Für wie eingebildet hältst du dich eigentlich um das von mir zu verlangen?“, meinte Toola während sie immer noch versuchte sich vor seinen gefährlichen Händen zu wehren. „Mir sind auch noch andere Sachen eingefallen, aber zu denen hättest du eher Nein gesagt. Bitte nur ein einziges Mal. Ich werde dich danach auch in Ruhe lassen. Obwohl... wenn es mir gut gefällt, was ich stark annehme, dann musst du es bestimmt noch mal wiederholen.“, meinte er grinsend und hielt ihre Handgelenke mit einer Hand fest, damit sie sich nicht wehren konnte. „Lieber würde ich mir die Haare abschneiden, als das zu tun. Ich bin doch nicht blöd. Wie kommt man eigentlich auf eine so absurde Idee?“, fragte Toola, den Jungen der auf ihr saß. „Du hast wohl zuviel Fantasie, Mister!“ Was die beiden nicht mitbekamen, war das Ari in der Tür stand, da er sich ja das Buch holen wollte. , dachte er sich und rannte sofort zu seiner Schwester. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ „Saya! Saya!“, völlig aus der Puste kam er bei seiner Schwester und Ted an. „Alles Ok bei dir“, fragte sie nur und schaute ihren kleinen Bruder an. Auch Ted merkte, dass etwas nicht stimmte. „Nun sag schon Ari.“ Nachdem Ari wieder etwas Luft bekam, fing er an zu reden: „Jack sitzt auf Toola drauf und will, dass sie ihn küsst. Er hält sie fest, obwohl sie das gar nicht will.“ „Ari halt dir mal die Ohren zu.“, sagte Saya und Ari machte, was seine Schwester von ihm verlangte. „Ted, du bleibst bei Ari und ich bringe diesen Mistkerl um. Wenn sie jemanden küssen will, dann weil sie es von alleine will und nicht weil man sie zwingt.“, sagte Saya wütend und lief zum Schlafzimmer der Mädchen. Als sie ankam, saß Jack noch immer auf Toola und hielt sie fest. „Bitte nur einmal Toola-lein. Ich lasse dich dann auch in Ruhe.“ Wutentbrannt stellte sich Saya vor das Bett und schaute Jack böse an. „Du gehst jetzt sofort von ihr runter und wenn sie nein sagt, dann sagt sie auch nein. Hast du das verstanden, Mister?“, fragte Saya sauer und schaute Jack direkt in die Augen, auch als er widerwillig von Toola runterkam. Auch Toola setzte sich auf die Bettkante, denn ihr war die ganze Situation ein bisschen peinlich, denn es sah aus Sayas Blickwinkel wahrscheinlich anders aus, als es wirklich wahr. „Ja Saya, ich habe verstanden. Toola, das holen wir nach.“, meinte er noch und verschwand aus dem Zimmer. „Sag mal, bist du eigentlich nicht mehr ganz dicht? Er hätte dich vergewaltigen könnten. Ari hat gesehen, wie er dich zwingen wollte, dich zu küssen. Muss man eigentlich immer auf dich aufpassen? Kann man dich denn gar nicht mehr alleine lassen?“, Saya lies Toola gar nicht zu Wort kommen und redete einfach weiter ohne auch nur Toolas Version von dem Geschehenen anzuhören. „Wie kann man eigentlich so blöd sein? Bist du nicht alt genug um zu wissen, dass solch Kerle wie er nichts Gutes mit sich bringen? Ich verstehe das einfach nicht. Wie kannst du nur?“, regte sich Saya weiterhin auf. „Sag mal, kannst du dich auch mal wieder abreagieren? Da ist nichts passiert und Jack wollte gar nicht, dass ich ihn küsse. Wir haben doch nur Spaß gemacht und vom Küssen war auch nie die Rede.“, meinte Toola lächelnd, denn sie fand es irgendwie schon süß, dass sich Saya Sorgen machte, was ja nicht das erste Mal war. „Nicht?“, mehr kam von Saya nicht. Ihr hatte es eindeutig die Sprache verschlagen. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ Jack war inzwischen in die Kombüse verschwunden und war dort Lyna begegnet, die sich die Tageszeitung durchblätterte. „Und? Was interessantes gefunden?“, fragte es die schwarzhaarige und setzte sich auf einen der Stühle. „Nicht wirklich, aber Moment.. da steht, das ein gewisser Jemand Liebeskummer hat.“, meinte sie scherzend. „Ach quatsch, dass glaubst auch nur du. So etwas schreibt man doch nicht in die Zeitung. Es gibt doch viel wichtigere Themen über die man schreiben könnte.“, meinte Jack und schaute Lyna an. „Stimmt, da hast du Recht. Aber in deinem Gesicht steht das eindeutig geschrieben. Warst du nicht vorhin noch bei deiner Angebeteten? Hat sie dich etwas rausgeschmissen? So siehst du nämlich aus.“, stellte Lyna fest und legte die Seite zur Seite. „Rausgeschmissen wurde ich, aber nicht von Toola, sondern von Saya. Sie hat wohl etwas missverstanden und wurde zur Furie. Wenn Toola die Sache jetzt nicht klar stellt, dann kann ich schon mal ‚Lebe Wohl’ sagen, denn ich denke, dass mich Saya dann eigenhändig von Bord werfen würde.“, meinte Jack seufzend. Lyna war inzwischen aufgestanden und hatte zwei Gläser mit Saft gefüllt, wovon sie eines vor Jack abstellte und das andere vor sich auf den Tisch stellte. „So schlimm kann es doch nicht gewesen sein. Was sollst du denn so schlimmes getan haben?“, fragte Lyna weiter und nahm sich einen Schluck ihres Saftes. „Danke für den Saft. Na ja, es sah doch schon so ein wenig aus, als wenn ich sie zu etwas zwingen wollte, was sie nicht will, aber das ist ein totales Missverständnis. Ich saß zwar auch auf ihr drauf und habe sie gekitzelt, aber das war rein freundschaftlich. Tja und dann kam Saya rein und hörte, dass Toola das nicht will, aber sie hat nicht mitbekommen, was sie nicht will. So hat sie sich wohl ihre eigene Version ausgedacht und ich habe halt Pech.“, meinte Jack und trank den Saft auf Ex leer. „Ich werde wohl schon mal meine Sachen wieder packen. Es war aber schön, dich kennen gelernt zu haben, Lyna.“, meinte er lächelnd und stellte das Glas ab. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ „Nein, natürlich war nie vom Küssen die Rede. Wie kommst du eigentlich auf solch einen Blödsinn?“, fragte Toola ihre Freundin, die sich inzwischen mit auf das Bett gesetzt hatte. „Ari hat euch doch gesehen und ist dann gleich zu mir gerannt. Er sagte, dass du etwas machen solltest, was du nicht willst und er dich sonst nicht loslassen würde.“, erzählte Saya, was Toola zum lachen brachte. „Was gibt es denn da zu lachen?“ „Eigentlich nichts. Jack wollte doch nur, dass ich zu ihm sage, dass er ein ganz lieber Kerl ist... Mehr nicht. Ich hätte nicht gedacht, dass es so aussieht, als wenn ich ihn küssen sollte. Das hat er ja noch nicht einmal von mir verlangt. Aber ich denke, dass ich das eher getan hätte.“, meinte Toola und schaute in das überraschte Gesicht von Saya. „Jetzt sag nicht, dass ich das jetzt ehrlich gesagt habe?“, sagte Toola von sich selbst überrascht, dass sie an so was dachte. Sie war wohl die letzte auf dem Schiff, der noch nicht aufgefallen ist, dass sie was für Jack empfindet. „Oh doch, das hast und endlich ist das raus. Wir haben schon gewettet, wann es dir endlich klar wird und ich würde sagen, dass Teddy die Wette gewonnen hat.“, sagte Saya scherzend. „WAS? Ihr habt gewettet? Seit ihr denn nicht mehr ganz dicht? Wer hat noch mitgewettet?“, wollte Toola wissen, die aufgesprungen war und Saya nun von oben herab anschaute. „Na ja, alle auf dem Schiff, außer Jack, Ari und du. Achja und deine Tante und dein Onkel haben auch noch mitgewettet. Also nicht viele, aber ich kann es nicht fassen, dass mein Teddy gewonnen hat.“, erzählte Saya und war sich nicht bewusst, was sie gerade gesagt hatte. „Sehr nett und was bekommt dein Teddy als Gewinn?“, wobei Toola das ‚dein’ besonders betonte, denn sie hatte im Gegensatz zu Saya mitbekommen, was Saya gesagt hatte. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ „Sag mal Ted, magst du meine Schwester?“, fragte Ari den besten Freund seiner Schwester. „Ähm ja, aber wieso fragst du mich das denn?“, erwiderte Ted und schaute Ari an, der neben ihm auf dem Boden saß. Seitdem Saya weggerannt war, hatten beide nichts mehr gesagt. „Und wieso hast du sie denn noch nicht geküsst?“, fragte er, wie es nur ein kleiner Junge fragen konnte. Ted lief augenblicklich purpurrot an. „Nun sag schon.“, drängte ihn der kleine Junge. „Ich weiß nicht, ob sie das auch will. Ich weiß nicht, ob du das schon verstehst, aber um sich zu küssen, müssen es beide wollen, sonst kann der andere ziemlich wütend werden und ich will ja nicht, dass deine Schwester wütend auf mich ist. Ich belasse das lieber so, wie das jetzt ist und versteh mich weiterhin so gut mit ihr.“, erklärte Ted ein wenig nervös, denn er hatte Angst, dass Saya jeden Moment um die Ecke kommen könnte. „Dann bist du doof.“, kam es nur als Antwort von Ari grinsend. , dachte sich Ted dazu und schloss die Augen. +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ Auch Lyna leerte grinsend ihr Glas. „Du weißt, dass du spinnst oder?“, ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, sprach sie weiter. „Man wird dich schon nicht vom Schiff werfen und außerdem hat Toola noch das letzte Wort. Hast du etwa vergessen, dass deine Traumfrau der Käptn hier auf dem Schiff ist? Wenn schon nicht der Käptn was zu sagen hat, dann wohl am ehesten der Navigator. Und was für ein Zufall! Das ist auch Toola, also mach dir nicht solche Gedanken, denn sie mag dich wirklich und will gar nicht, dass du weg gehst.“, versuchte Lyna Jack zu beruhigen, was ihr auch fast vollständig gelang mit ihrer ruhigen Art, wie sie alles anging. „Bist du dir da ganz sicher?“, fragte Jack noch einmal nach um sicher zu gehen, dass er sich nicht verhört hatte. „Klar bin ich das. Du wirst das Schiff so schnell nicht verlassen.“, versicherte sie ihm. „Nein, dass meine ich doch gar nicht. Bist du dir sicher, dass sie mich so sehr mag?“, hakte er noch einmal nach, damit Lyna auch wirklich das Richtige verstand. „Ohja, das bin ich.“, sagte sie grinsend und nahm Jacks Glas, was sie daraufhin zusammen mit ihrem eigenen in die Spüle stellte. „Das bin ich wirklich.“ +.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+ Saya war rot angelaufen, nachdem sie realisiert hatte, was sie gesagt hat. „Auf der nächsten Insel darf er sich eine Kleinigkeit aussuchen. Habe ich vorhin wirklich mein Teddy gesagt?“ Toola grinste sie an. „Ohja, das hast du, aber ich habe ja schon immer gesagt, dass ihr das Traumpaar schlechthin seid. Meine zwei besten Freunde sind ineinander verliebt. Das ich das noch mal erleben darf.“, meinte Toola lächelnd. „Denkst du wirklcih, dass er in mich?“, wollte Saya noch einmal genauer wissen. „Ich glaube schon, aber da kann ich mir ja nicht sicher sein. Wir können ja wetten, wann es soweit ist, denn Wetten sind hier auf dem Schiff ja weit verbreitet.“, scherzte Toola lachend. Auch Saya fing an zu lachen, denn irgendwie hatte Toola schon recht. Durch die Zeit kann man einiges erfahren, was man durch Gewalt nicht erfahren kann. „So und jetzt lass uns mal zu deinem Schatz, denn ich sollte mich noch mal bei ihm entschuldigen. Und wenn wir das hinter uns gebracht haben, dann kannst du ihm deine Zunge in den Hals stecken.“, sagte Saya grinsend und stand auf um sich zusammen mit Toola zu Jack zu begeben. ********** Ich glaub es nicht.. ich habe es wirklich geschafft endlich mal das Kapitel zu schreiben... Bis gestern Nachmittag habe ich noch nicht mal ein einziges Wort gehabt. Naja, jetzt habe ich das Kapitel ja erstmal hinter mir und das Ende kommt immer näher.. Es ist auch schon fast alles geplant, aber bis dahin, kommen noch ein oder zwei Kapitel. Das nehme ich zumindest an.. naja, bis zum nächsten Mal udn bevor ich es vergesse: Einen guten und vor allem schmerzfreien Rutsch ins Jahr 2008!! glg Yve (zum letzen Mal in diesem Jahr) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)