The last Ride   von RedEyesBlackDragon
             (Adrenalin ist der Treibstoff. Rache ist der Antrieb)
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                                Prolog: Prolog
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Titel: The last Ride
Untertitel: Adrenalin ist der Treibstoff. Rache ist der Antrieb
Autor: RedEyesBlackDragon
Fandom: Yu-Gi-Oh!
Gengre: Action
Pairing: nicht wirklich….
Raiting: PG 16
Warnung: AU
Widmung: NikitaKnight
Kommentar des Autors: Die Story spielt um Joey, Tistan und Mokuba! Es kommt
keins der Pairings vor, wie wir sie kennen, Mokuba kriegt zwar ne Freundin
verpasst, und Joey war mal mit Seto zusammen, …aber lest selbst!


---------- The Last Ride ------------


Auf dem Highway war die Hölle los…
Ein orange-farbener 1969er Pontiac GTO raste, gefolgt von sechs Streifenwagen
des DPD, über das Pflaster. Ein junger Mann, Anfang 20 mit blonden Haaren,
welcher am Steuer des Fluchtwagens saß, schaute immer wieder verzweifelt über
die Schulter, auf den Rücksitz. Dort lag ein ebenfalls ca. 22 Jahre alter Junge
mit einer Schusswunde im Bauch, der den Fahrer immer wieder mit
schmerzverzerrtem Gesicht fragte, wo sein Bruder sei. Dem blutverschmierten
T-Shirt nach zu urteilen, war er schwer verletzt. 
„ Halt durch, Seto! Wir sind gleich da…hörst du? HALT DURCH!“ schrie der
Fahrer aufgeregt.
„ Joey…du musst…Mokuba…!“
„ Seto?“ Joey schaute in den Rückspiegel.
„ Seto! Setooooooooo!“

Joey trat das Gaspedal durch. Der GTO heulte auf, und der Blonde holte alles aus
dem Wagen raus. Eine viertel Meile vor ihm erhob sich eine Straßensperre, und
dutzende Polizeibeamte standen bewaffnet auf dem Highway. Als Joey immer näher
und näher kam, bemerkte er plötzlich einen schwarzen Haarschopf hinter dem
Fenster eines der Polizeiautos. Der junge Mann reagierte blitzschnell, und trat
mit aller Kraft auf die Bremse, riss den Pontiac in letzter Minute rum und kam
seitlich mit quietschenden Reifen zum Stehen. Viel Staub wirbelte auf und sofort
wurden alle Waffen auf ihn gerichtet. Joey sah zu dem Streifenwagen, in dem
Setos kleiner Bruder saß und wie wild mit den Fäusten gegen die hintere
Seitenscheibe hämmerte und nach ihm rief. Joey schloss für einen kurzen Moment
die Augen. Dann holte er tief Luft und öffnete sie wieder. Erneut sah er den
kleinen Jungen an, schaltete den Motor ab und…. warf die Wagenschlüssel aus
dem Fenster.


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