Verbotene Liebe von tama-chan ================================================================================ Kapitel 2: 2.Kapitel Der schmerz den ich unterdrücktê ----------------------------------------------------------- so! jetzt geht weiter mit kapitzel 2 wünsche viel spass ich danke Schlumpf_86 die mir so doll geholfen hat! 2.Kapitel Der schmerz den ich unterdrücktê Endlich, das lang ersehnte Wochenende. Jonouchi, Anzu und ich wollen heute ins Planetarium gehen, da wir ein Referat über Sterne halten müssen. Irgendwie freu ich mich riesig darauf. Nur fehlt mir eine gewisse Person. Yami! Meine beiden Freunde wissen was in mir vorgeht da ich Yami nicht mehr angesprochen hab. Jonouchi meint ich soll mal mit ihm reden. „Jonouchi! Das ...das kann ich nicht! Es is nicht mehr wie früher! Jonouchi! Er ist nicht mehr mein Freund! Den ich liebte! Nein er ist MEIN Lehrer! Und den Liebe ich genauso! Nur ich weiss kaum mehr was von ihm!“, sag ich traurig und auch etwas zornig. „Alter is Ja gut! Tut mir ja leid! Aber weißt du sauer auf mich zu sein bringt nichts!“, versucht der Blondschopf mich zu beruhigen. Was erstaunlicherweise klappt. Wir schauen uns verschiedene Filme an, wobei meine Gedanken immer bei Yami beziehungsweise seinem Hintern sind. Der Film is schon längst zuende, aber ich sitze immer noch tief in Gedanken versunken im Sessel. „Hey Yugi! Schau mal da! Da steht unser Geschichtslehrer!“ , wecken mich Jonouchis Worte aus der Trance. Was? Er ...Er is hier? Oh mein Gott wie sehe ich aus? Naja egal! Ich steh sofort auf und schau mich um. Erblicke ihn jedoch nirgends. Fragend schau ich Jonouchi an. „Wo den?“ frag ich hoch rot. „In deinen Gedanken du verliebter Gockel! Da brat mir einer ein Storch! Sobald du den Namen hörst bist du wach! Alter wir rufen seid 10 min.!“, kommt es mürrisch vom blonden! Knall rot schaue ich zu Boden. Es ist mir eindeutig extrem peinlich meine Freunde so lange warten zu lassen. „T...Tut mir Leid! K...kommt nich wieder vor!“, stammle ich nur. Der Nachmittag bricht ein und wir gehen noch in unser Lieblings-Cafè. Natürlich reden wir über Yami. Und ich gerate ins schwärmen. „Ach Leute! Er ist ja so toll! Sieht ja so super sexy aus! Geht wie ein Gott! Riecht unheimlich gut! Und Leute der hat einen geilen Arsch! Seine Lippen nich zu dick und nicht dünn! Dieser Mann is einfach der Gott auf Erden! Ein echt geiler Typ!“ gebe ich hochrot von mir. Jonouchi hört geduldig zu. „Jonochi willst du auch noch was zu trinken?“ „ Hai! Arigato!“ hör ich nur noch! Bin wieder in Gedanken bei Yami. Wie er wohl schmeckt beim küssen? Wieder lauf ich knall rot an. Hole uns was zu trinken. Ich bin so in Gedanken das ich vergesse, den Knopf der Getränke loszulassen. Mir schwirrt Yamis Hinterteil im Kopf herum, und auch seine Lippen wollen mir nich aus dem Kopf schwinden. Ich merke nicht mal, wie meine Finger nass werden vom überfüllten Glas. Wieder völlig in Gedanken merk ich auch nicht wie sich ein gewisser Geschichts- und Sportlehrer von hinten nähert( ach ne ich dachte vor vorn! XD) und mich dann umarmt. Mir schließlich ins Ohr raunt: „ Na wieso so nachdenklich, Aibou?“ Ich zucke zusammen und als Reaktion ramme ich ihm den Ellenbogen in den Magen. Hinter mir keucht er auf. Ich drehe mich geschockt um. YAMI! Oh nein! Ich ..ich ...MOOOOOOOOMENT! Hat er mich ..mich AIBOU genannt? Ach damit befasse ich mich später. Ich ..ich kann es nicht glauben! Ich knall meinem süssen Yami eine! Mit geschockter Stimme bring ich nur ein „ Yami!?!“ hervor. Mein Gegenüber rappelt sich wieder auf und atmet tief durch wobei er sich den Magen hält. „Boah! Mensch Yugi du hast nen Schlag drauf! Aua!“ Wieder laufe ich Knallrot an. In meinem inner erhänge ich mich gerade selber. Wie kann ich, ICH das IHM, meinem Kami, antun?!? Ich stotterte: „ H...Herr A...Atem ähm Pardon Y....Ya... Yami!...t...tut mir L...Leid i...ich ..ich wusste n...nicht...“, doch weiter komm ich nicht, da er mir seine weichen Finger auf den Mund legt.(waiiiiiiiiiii) Wieder laufe ich knallrot an. Ja mache sogar dem Tomatensaft, welcher neben mir steht Konkurrenz. Yami lächelt mich aber nur Zuckersüss an. Oh man ich schmelze gleich! Sein Finger ruht ja immer noch auf meinen Lippen! S....Soll ich es wagen u...und seine Finger sanft küssen? Yugi hast du nen Knall? Nein das wirst du nicht! Nein du tust es nicht! Ich diskutiere mit meinem Hirn und merk nich mal, wie er mich in den Arm nimmt. Völlig neben den Schuhen kuschle ich mich an seine muskulöse Brust, streichle sie und schnurre. Mein grösseres Ebenbild scheint zu lächeln und krault mir den Nacken. Genüsslich schliesse ich meine violetten Augen. Ich kann es nicht fassen! ER...Er, den ich über alles Liebe, krault meinen Nacken. Meine Nackenhärchen stellen sich auf. Mir wird warm und kalt zugleich. Kann mich nich entscheiden was es werden soll. Jedoch schiesst mir die wärme in die Wangen. Meine Hände sind eiskalt. Da ich mit dem Rücken zu ihm stehe merke ich nicht, wie er mit seinem Gesicht verdammt nahe an meinem Nacken ist. Ich spüre seinen warmen Atem, welcher nach Pfefferminze riecht. Ich zucke zusammen als ich den Atem spür! Mein Magen zieht sich zusammen. Schmetterlinge fahren Achterbahn und in mir kribbelt alles. Als würden Ameisen den Cha-Cha-Cha tanzen. Oh Gott! Er is mir noch nie so nah gewesen. Was macht er wohl als nächstes? Wird er meinen Nacken küssen. Moment! Das darf er ja gar nicht! Erstens sind wir nicht bei mir zuhause und zweitens is er mein Lehrer! Maaaaaaaaaan! Ich könnt heulen! Das is nicht fair! „Mensch Alter wo bleibst du de..... Ach so! Tag Herr Atem!“ höre ich plötzlich Jonouchis Stimme. Ach is ja nur Jono.... JONOUCHI?!?! Himmel den hab ich voll vergessen! „J...Jonouchi!?“ bring ich gerade noch jappsend hervor. Mein Gott is mir das Peinlich! „Ich wollt nur fragen wie lange du noch brauchst! Und dir sagen das Anzu gegangen ist! Brauchst du irgendwie Hilfe?“ grinst mein bester Freund. OOOOOH Jonouchi ich hasse dieses Grinsen an dir! Hochrot sage ich nur: „ N...Nein is okay! Hab alles! Tut mir ja leid Kumpel! Ich komme ja schon! Muss nur noch zahlen. Komm!“ Ich verbeuge mich noch mal entschuldigend vor Yami. „H...Herr Atem? Tut mir leid, dass ich sie in den Magen geschlagen habe! Also ich muss los! Bis Morgen!“ meine ich und schon zieh ich Jonouchi mit. Ich hör nur noch wie Yami sagt: „A....Aber Yugi?! Hai! Bis morgen!“ Mit Jonouchi geh ich sofort an die Kasse. Ich hör wie Jonouchi lauthals lacht. „ Mensch Alter das sah ja süss aus! Ihr passt zusammen wie der Deckel zum Topf! Sag schon! Habt ihr euch geküsst?“ Lasse beinahe mein Tablett fallen, als ich Jonouchis Worte höre. „W....Was? JONOUCHI! ICH BITTE DICH, ER IST MEIN LEHRER!“ „Ach was ich dachte er is mein Cousin! Klar is er das! Aber so wie ihr euch in den Armen lagt!“ „Und wenn schon! Er empfindet sicher nichts für mich! Und ausserdem! Wären wir in der Öffentlichkeit! Glaubst du im Ernst er würde seine Lehrerkarriere verlieren wollen?“, nuschle ich etwas traurig. Mein gegenüber lächelt und meint nur, dass ich den Kopf hängen lassen soll. „Yugi bist du blind? Unser Lehrer steht auf dich!“ So um 16.00Uhr verabschiedete ich mich von Jonouchi und gehe nach Hause. Irgendwie bin ich nach der Begegnung mit Yami voll deprimiert. Ich muss immer an den Satz von Jonouchi denken. Was weiss ich überhaupt von ihm? Früher war das anders! Da wusste ich alles von ihm! Doch jetzt? Ich weiss nichts mehr! Gar nichts! Ich merke wie mir Tränen in die Augen schiessen. An einer Ampel, neben einer Wand, ramme ich meine Hand, in den Steinharten Beton. Meine Zierliche Hand beginnt zu bluten, aber es stört mich nich. Da wusste ich alles von ihm! Doch jetzt? Ich weiss nichts mehr! Gar nichts! Ich merke wie mir Tränen in die Augen schiessen. An einer Ampel, neben einer Wand, knall ich meine Hand in den Steinharten Beton. Meine Zierliche Hand beginnt zu bluten, aber es stört mich nich. Mit einem Freudelosem „bin wieder da Opa! Bin im Zimmer wenn was ist“ melde ich mich schliesslich an und verkrümele mich. Ich liege nun auf meinem Bett. Ich weiss ja nicht mal wo er jetzt wohnt. Leise weine ich in mein Kissen. Meine Hand blutet immer stärker, aber es interessiert mich nicht! Mein Herz schmerzt zu sehr! Die Ungewissheit, nicht zu wissen, ob er vergeben, wie alt und wo er wohnt machen mich einfach fertig. Ich denke immer an ihn! Seh ihn in der Schule aber kann es nicht geniessen, da er sich dann um alle Schüler kümmern muss. Ach scheisse ich muss raus! Einfach weg! Ich greife zu meinem Geldbeutel, hänge mir meine Tasche um, in der ich meinen Discman hab, und auch mein Lieblingsbuch. Schaue noch einmal nach draussen. Da es nicht regnet, geh ich ohne Jacke raus. Ich kreuze schnell im laden auf um mich wieder abzumelden. Danach geh ich raus. Streunere einfach umher. Höre dabei Musik. Mein Lieblingslied erklingt so eben in den Stöpseln. Enrique Iglesias. Dazu sineg ich mit! Let me be your hero Would you dance if I asked you to dance Would you run and never look back Would you cry if you saw me crying Would you save my soul tonight Would you tremble if I touched your lips Would you laugh oh please tell me this Now would you die for the one you love Hold me in your arms tonight I can be your hero baby I can kiss away the pain I will stand by you forever You can take my breath away Would you swear that you'll always be mine Would you lie would you remember My angel be have I lost my mind I don't care you're here tonight I can be your hero baby I can kiss away the pain I will stand by you forever You can take my breath away Ohhh I just wanna hold you, I just wanna hold you, oh yeah My angel be have I lost my mind I don't care you're here tonight I can be your hero baby Hero I can kiss away the pain Oh yeah I will stand by you forever You can take my breath away I can be your hero I can kiss away the pain And I will stand by you forever You can take my breath away You can take my breath away I can be your hero Da ich weiss, dass ich sehrgut singen kann, schauen mich viele Leute an. Ich setze mich in den Park und beginne wieder zu singen. Immer und immer wieder, das selbe Lied. Ich habe Tränen in den Augen und sie geschlossen. Daher laufen mir die Tränen einfach die Wangen hinuunter. Immer zu denke ich an Yami. Meine violetten Augen sind mit Schmerz erfüllt. Einerseits durch meine Hand und jedoch mehr wegen meines Herzens. Ich schaue hinunter auf meine Hand. Was habe ich da bloß gemacht? Ich sollte sie endlich mal verbinden oder irgendwie anders die Blutung stoppen. Aber nein... Ich bin ja in Gedanken immer nur bei ihm! Ich seufze auf. Schon wieder ist das Lied bei meiner Lieblingstelle angelangt, an der ich abermals mit den Tränen zu kämpfen habe, die kurz zuvor langsam abgeflaut sind. Kurz nach der Zwischenstelle, an welcher der Sänger so ruhig gesungen hat und dann wieder grossartig in das Lied einstimmt. Gerade öffne ich meinen Mund, will gerade die ersten Worte mitsingen, als sich von hinten zwei Arme um meine Schultern legen. Und mir eine fremde Hand, einen meiner Kopfhöhrer aus dem Ohr nimmt. Ich erschrecke und schon im nächsten Moment vernehme ich eine tiefe Stimme an meinem Ohr, die mir dort hineinsingt... ~I can be your baby~ ~I can kiss away the pain~ ~O yeah~ ~I will stand by you forever~ ~You can take my breath away~ Diese Stimme kenne ich mehr als genau! Ich drehe mich erschrocken um und blicke in das lächelnde Gesicht meines Geschichts- und Sportlehrers. Yami Atem! „Sie...Du kennst das Lied? U...und s...seid wann hörst resp. bist du schon da?“ frag ich irritiert und wieder tiefrot. „Darf ich mich setzen Yugi?“ „K...Klar doch! Tu dir keinen zwang an!“, sag ich immer noch mit den tränen kämpfend, da mich das Lied immer so mitnimmt. Ich schweige und verräume meinen Apparat. Gehe in Gedanken die Zeilen noch mal durch. Als mir klar wird was der Text heisst, lauf ich schlagartig rot an. Aber er meint es ja eh nich ernst! Also was mache ich mir Hoffnung. Ich bin so abwesend und merk nich mal das er mich sorgenvoll anblickt. Meine Hand blutet weniger, ja fast gar nich mehr. Aber es tut mir extrem weh. Hast du toll gemacht Yugi echt! Wenn du ne Blutvergiftung bekommst bist du noch selbst Schuld dran. „Yugi?“ höre ich die sanft und doch besorgte Stimme meines Yami`s. Ich zucke zusammen, da er seine Hände auf meiner verletzten hat. Er scheint sichtlich erstaunt zu sein. „Yugi was is los mit dir? Wo ist der aufgestellte, liebe Junge von damals? Du hast dich so verändert! Auch deine fröhlichen Kinderaugen sind jetzt nur noch mit Schmerz getränkt! Was is passiert Yugi?“ Doch ich drehe meinen Kopf weg um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen und schweige nur. Ich kann es ihm nicht sagen! Ich kann ihm nicht sagen das ich all die Jahre so sehr gelitten hab. Nein das kann ich nicht. „Ich kann ihm nicht sagen, dass ich ihn liebe!!!“, platzt es aus mir raus. Im selben Moment wird mir klar was ich gesagt habe!! Kapitel Ende! Fortesetzung folgt... 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