Kalte Blicke süße Worte von Miru-lin (Sesshoumaru + Kagome ENDE!!! Bitte mehr Komis!) ================================================================================ Kapitel 11: Versöhnung???? -------------------------- Hi Leute! Da bin ich wieder^^ Hab tausend dank für die vielen Komis Ihr seit die besten^^ Viel spaß beim lesen! Eure Miru-lin Kapitel 11: Versöhnung??? Als Inuyasha einen Meter vor Kagome stoppt, mustert Kagome ihn genau. Inuyasha trägt eine Jeans und darüber einen gelbroten Pulli. Auf seinem Kopf trägt er eine rote Mütze. Seine Hände sind in seinen Taschen. Er sieht richtig gut aus in Kagome’s Augen. Sie hatte ihm tausendmal gesagt, als er in ihrer Zeit war, dass er moderne Klamotten anziehen soll, doch er wollte immer nicht, jetzt hat er sich doch anders entschieden. „Und? Sieht er nicht gut aus?“, fragt Sota. „Hmm... steht ihn!“, sagt Kagome und läuft an den beiden vorbei. Diese drehen sich auf der Stelle um und laufen neben Kagome daher. Inuyasha auf Kagome’s linker Seite und Sota auf ihrer rechten Seite. Als sie in der nähe des Tempels sind, rennt Sota vor. Als Kagome und Inuyasha auch oben ankommen, laufen sie an dem großen alten Baum vorbei. Inuyasha bleibt stehen und schaut zu dem Baum auf. Kagome läuft weiter, doch als sie Inuyasha nicht neben sich spürt, dreht sie sich wieder um und schaut zu ihm. Wie er da steht. Hände in den Taschen, Körper gerade und sein Kopf schaut zum Baum hoch. „Hier hatten wir uns kennen gelernt!“, sagt Inuyasha. Kagome’s Augen weiten sich. „Ich hab viele Fehler gemacht! Ich wollte das kleine Mädchen nicht beleidigen und auch dich nicht verletzen! Du bist meine beste Freundin und deine Stelle kann niemand einnehmen! Sei mir nicht mehr Böse! Gib deinem alten Freund noch eine Chance!!!“, sagt Inuyasha und schaut Kagome traurig an. Kagome sagt erst gar nichts. Inuyasha blickt enttäuscht nach unten. „Gegeben!“, sagt Kagome. Inuyasha schaut hoch und erblickt Kagome’s lächelndes Gesicht. „Meinem alten Freund wird noch eine Chance gegeben! Aber er sollte sich nicht mehr so dumm anstellen!“, sagt Kagome noch. Inuyasha fängt an zu strahlen. Er geht auf sie zu und umarmt sie heftig. Freudig erwidert sie die Umarmung. Als sie sich wieder los lassen: „Wer hat dich dazu gebracht, diese Klamotten zu tragen?“, fragt Kagome ihn. „Sota! Er hat gemeint, dass würde dir gefallen! Und so hätte ich bessere Chancen, dass du mir verzeihst!!!“, Sagt Inuyasha grinsend. „Dann hat Sota auch mitgepfuscht! Das ist mal wieder typisch!!! T.T. Alleine hättest du es auch wirklich nicht geschafft!!“, sagt Kagome. „Das meinst du nicht ernst!“, sagt Inuyasha erschreckend. „Und ob ich es ernst meine!“, erwidert das junge Mädchen. „Wie auch immer! Ich bin tot müde! Lass uns rein gehen!“, schlägt sie vor und geht auf die Haustür zu. Inuyasha folgt ihr. Vorsichtig kommen sie heil in Kagome’s Zimmer an. Diese legt sich sofort hin und schläft nach einem Augenblick ein. Inuyasha dagegen setzt sich auf die Fensterbank und schaut hinaus. Als er nach einer Weile müde wird, springt er aufs Dach und macht es sich dort bequem. Nach einem Augenblick ist auch er im Reich der Träume. Am Nächten Morgen Als Inuyasha von den Sonnenstrahlen geblendet wird, springt er in Kagome’s Zimmer und bemerkt, dass diese nicht mehr in ihren Bett liegt. Plötzlich geht die Tür auf. Inuyasha erschreckt sich und auch die Person, die eintreten wollte, erschreckt sich. „Morgen!“, Begrüßt Kagome ihren besten Freund. „Morgen!“, erwidert dieser den Gruß. „Badezimmer ist frei!“, sagt Kagome. Inuyasha nickt und geht in den Baderaum. Währendessen macht Kagome ihren Schrank auf und schaut sich alle Kleider genau an. Sie verfällt in einen Streit mit sich selbst. Schließlich entscheidet sie sich für ein blaues Kleid mit weißen Kragen. Sie schließt die Tür, ihres Zimmer, ab und zieht sich das Kleid an. Zu dem holt sie sich passende Schuhe aus ihrem Schuhschrank. Sie kämmt sich ihre Haare durch und macht sie sich dann zu einem Dutt am Kopf, diesen schmückt sie dann mit einer blauen Blume, einpaar Strähnchen hängen ihr aus jeder Seite raus, was Kagome wenig stört. Sie legt sich eine Perlenkette um und zieht sich zum Schluss die Schuhe an. Dann geht sie runter in die Küche und setzt sich an den Frühstückstisch. Nach einer Weile kommt auch Inuyasha runter, dann Frühstücken alle. Nachdem sie damit fertig sind, hilft Kagome ihrer Mutter beim Aufräumen. „Kagome! Hast du wieder einpaar Sachen aus dem Mittelalter mitgebracht?“, fragt Kagome’s Opa. „Ja! Ich gebe es dir nachher!“, sagt sie zu ihn. „Kannst du es mir nicht jetzt geben? Heute kommen viele Touristen und ich möchte, dass du mir hilfst und die Sachen will ich verkaufen!“, erklärt der alte Mann. „Ich helfe dir! Und die Sachen hole ich gleich runter! Was soll ich noch tun???“, fragt sie ihn. „Etwas aus dem Mittelalter Kochen und mir beim Dekorieren helfen!“, beantwortet der Opa die Frage. „Darf ich erfahren, wie viele Leute kommen?“, fragt Kagome. „Das weiß ich nicht so genau, doch es werden viele, da viele kommen werden um zu beten, um den Herbst zu begrüßen. Bei dem Herbstfest kommen immer viele Leute. Es kommen ja auch Touristen aus Italien, England und den USA. Wir haben heute viel zu tun! Die Laternen, die im Lagerhaus liegen, müssen aufgehängt werden, die Tische aufgebaut werden, ausgeräumt und was weiß ich noch!“, sagt der alte Mann nachdenklich. „Und wie sollen wir das alles schaffen?“, fragt Kagome genervt. „Hiro und einpaar Freunde von ihm werden uns Helfen, und Inuyasha ist auch da! Das wird schon gehen!“, muntert der alte Mann sie auf. Kagome geht mit Inuyasha in den Lagerraum und trägt mit ihm die Tische und die Laternen raus. Als sie draußen ankommen, entdecken sie Hiro und 5 andere Leute, unter denen sich auch 2 Mädchen befinden. Als Hiro sie entdeckt, lächelt er. Kagome lächelt zurück. „Hallo!“, sagt sie zu allen. „Hi!“, hört sie. „Danke für eure Hilfe!“, bedankt sich Kagome bei den Leuten. In der Zwischenzeit hat Inuyasha die Tische abgestellt. Er läuft auch auf die kleine Gruppe zu. „Tag!“, sagt er. „Hey!“, erwidern die anderen. Inuyasha boxt Kagome freundschaftlich am Kopf. „Lass uns weiter Arbeiten!“, sagt er zu ihr und läuft an ihr vorbei zu den Treppen, wo er vor kurzem eine Leiter hingestellt hat. Kagome lächelt noch kurz alle an, dann folgt sie Inuyasha. Hiro’s Blick folgt ihr. „Hübsch ist sie!“, hört Hiro eine seiner Freunde sagen. „Und nett auch!“, fügt ein Mädchen hinzu. „Doch wer ist der langhaarige Typ?“, fragt das andere Mädchen. „Keine Ahnung, doch sie scheint sich sehr gut mit ihm zu verstehen“, antwortet ein Junge. Alle beobachten Kagome und Inuyasha. Dieser steigt mit einem Seil, der Laternen, an der Leiter hoch und bindet das Seil an dem dicken, roten Pfosten fest. Unten hält Kagome die Leiter fest. „Lass sie los, Kagome!“, sagt Inuyasha zu ihr. „Nein!“, antwortet sie. „Mach kein Quatsch, wenn du sie fest hältst, werde ich nur nervös, geh und hol die andren Laternen!!!“, befiehlt er ihr. Mürrisch gehorcht Kagome und geht Richtung Lagerhaus. Sie geht an Hiro und seinen Freunden vorbei. Sie bleibt stehen und dreht sich zu ihnen um. „Wisst ihr nicht, wo Großvater ist?!“, fragt sie Hiro. „Nein, er hatte gesagt, wir sollten um 10.00 Uhr da sein, doch selber fehlt er!“, antwortet Hiro. „KAGOME!!! DU SOLLST DOCH DIE LATERNEN HOLEN!!!! WIE LANGE SOLL ICH HIER OBEN WARTEN????“, schreit Inuyasha zu ihr. Kagome winkt mit einer Handbewegung ab. Inuyasha schüttelt nur den Kopf. „Wenn ihr wollt, könnt ihr die Sternzeichenkarten an die Bäume hängen“, schlägt Kagome vor. (Diese Tradition habe ich selber erfunden! Es geht darum, dass an jedem Baum 30mal alle Sternzeichenkarten hängen, in denen für den, dem das Sternzeichen gehört, eine Voraussagung für die Jahreszeit steht. z.B. Was man im Herbst machen sollte und was nicht. Auf den Karten stehen Zahlen von 1 bis 30. Man darf irgendeine Zahl nehmen, aber nur von dem eigenen Sternzeichen!) „OK!“, antwortet Hiro für alle. Kagome holt zwei Kisten, in den die Karten drin sind. Eine gibt sie Hiro, der beim nehmen ihre Hand berührt. Die andere Kiste gibt sie einem Mädchen. Dann holt sie wieder zwei und gibt sie an zwei Jungs weiter. „Wenn das nicht reicht, nimmt euch die anderen Kisten auch noch!“, sagt Kagome, nimmt die Laternen und geht zu Inuyasha. Nach einer Stunde haben Kagome und Inuyasha die Laternen über den ganzen Tempel gehängt. Beide gehen zufrieden zu Hiro und seinen Freunden. Diese hängen die letzten Sternzeichenkarten an den letzten Baum. Kagome nimmt sich einpaar Karten und fängt an, sie auf zuhängen. Inuyasha folgt ihren Beispiel. Nach einer knappen Stunde sind sie fertig. Kagome’s Mutter kommt aus dem Haus. „Kagome, Inuyasha. Kommt ihr mal rein! Ihr natürlich auch“, sagt sie lächelnd zu den Jugendlichen. Kagome geht ihrer Mutter hinter, neben ihr Inuyasha. Hinter den beiden läuft Hiro mit seinen Freunden. Im Esszimmer angekommen bietet Fr. Higurashi Hiro und seinen Freunden an, sich an den Esstisch zu setzten. Kagome lehnt sich mit Inuyasha an ihrer Seite an das Waschbecken. „Kagome, willst du sitzen?“, fragt Hiro. Doch Kagome winkt lächelnd ab. „Nein, nein. Bleib nur sitzen!“, antwortet sie. Sofort wird die Tür aufgerissen und Kagome’s Opa steht da. „Opa!“, sagt Kagome verwundert. „Kagome! Wann holst du endlich die Sachen??? Und du Inuyasha! Warum kuckst du so?“, frag der alte Mann wütend. Kagome schaut zu Inuyasha. Nach einem Augenblick fängt sie an zu grinsen. Sie schaut zu ihren Opa. „Er vermisst seine Freundin!“, sagt Kagome grinsend und zeigt auf Inuyasha. Inuyasha schreckt auf. „Was hast du da gesagt?“, fragt Inuyasha sie. Kagome geht einpaar schritte von ihm weg. Gerade will er sie am Arm packen, doch Kagome weicht aus und versteckt sich hinter ihrer Mutter. Sie kuckt über die Schulter ihrer Mutter zu Inuyasha. „Ich würde an deiner Stelle nicht versuchen, sich mit mir an zu legen!“, droht Kagome. „Ach und warum?“, fragt Inuyasha. „Na, weil dann Rin dich mit Vorwürfen bombardiert, Ah-uhn dich grillt, Jaken dich anmault bis zum Umfallen, Rya dich in Stücke zerreist und Sesshoumaru dir den Rest gibt... falls von dir noch was übrig bleibt!“, sagt Kagome und grinst. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass mein, über alles geliebter Bruder das für dich tun würde!“, fragt Inuyasha. Kagome geht auf die Tür zu und macht sie auf. Inuyasha folgt ihr. Kagome will hoch auf ihr Zimmer. „Und ob er das tun würde! Du kennst ja deinen Bruder nicht!^^“ sagt sie und geht in ihr Zimmer. Im Esszimmer schauen sich alle an. „Macht euch keine Sorgen! Das ist normal bei denen!“, beruhigt Sota Hiro und seine Freunde. Plötzlich hören alle ein „Mach Platz!“ von Kagome. Daraufhin hören sie wie etwas zu Boden fällt. „Und das ist auch normal! T.T!“, fügt Sota hinzu. Da hören sie, wie jemand die Treppen runter kommt. Kagome kommt wieder in die Küche und gibt ihrem Opa eine alte Stofftasche. Sie stellt sich zu ihrem Bruder an die Wand. „Was ist denn nun passiert?“, fragt der Opa. Nun kommt auch Inuyasha wieder in die Küche. „Fragt ihn!“, sagt Kagome und zeigt auf Inuyasha. „Was hat er gemacht?“, fragt Sota erneut. „Dein, ach so toller, Held, hat meinen Helden beleidigt!“, antwortet Kagome. „Ist ja gut, ist ja gut! Ich nehme es zurück! ZUFRIEDEN?????“, fragt Inuyasha, die Zähne zusammen gebissen. Kagome lächelt. „Ja!“ antwortet sie. Genau im diesen Moment hören sie ein Klingeln. „Ich schaue nach!“, sagt Kagome’s Mutter und geht zur Tür. „Kagome, kannst du den Mädchen hier einen deiner Kimonos leihen?“, fragt Kagome’s Opa. „Klar! Wenn sie überhaupt von mir einen möchten!“, sagt Kagome. „Das macht uns nichts aus!“, sagen die beiden Freundinnen von Hiro gleichzeitig. Kagome lächelt. „Gut! Und was ist mit Hiro und seinen Freunden?“, fragt sie. „Sie bekommen die Kleider, die ich einst in meiner Jugend trug!“, beantwortet der Opa die Frage. „OK. Kommt! Lasst uns hochgehen und ich gebe euch die Kleider, die ihr braucht!“, sagt Kagome zu den Mädchen gewannt. Diese stehen auf und folgen Kagome auf ihr Zimmer. Dort angekommen schauen sie ich erst mal um. Kagome geht zu ihrem Kleiderschrank. Nachdenklich schaut sie sich ihre Kimonos, die in einer Ecke hängen, nach einer Weise holt sie zwei Kimonos raus. Einen reicht sie einem Mädchen den anderen der Anderen. „Wie heißt ihr eigentlich?“, fragt Kagome. „Ich heiße Amika!“, stellt sich die mit den Kurzen blonden Haaren vor. Sie hat Kleine, blaue Augen, wie Sesshoumaru. Durch ihre Helle Haut kann man die Purpur-roten, kleinen Lippen genau sehen. Sie trägt einen langen braunen Rock, der ihr bis zu den Knöcheln geht. Obenrum hat sie Spagettiträger. „Ich heiße Akanne!“, stellt sich die Andere vor. Ihre schwarzen Schulterlangen Haare hat sie offen. Sie trägt einen blauen Rock mit weißen Streifen. Ihre großen braunen Augen strahlen Freundlichkeit und Höflichkeit aus. Kagome gibt Amika einen Blauen Kimono, worauf mit Rot ein Drachenmuster gestickt ist. Akanne bekommt einen Rosa Kimono, worauf weiße Blumen draufgestickt sind. „Das sind eure Kimonos!“, sagt sie zu ihnen. „Danke!“, bedanke sich beide. „Ich gehe raus! Dann könnt ihr euch umziehen!“, sagt sie und geht raus. Nachdem sich die zwei Mädchen angezogen haben, hilft Kagome ihnen, sich die Haare zu machen. Bei Akanne steckt sie die Haare hoch und steckt in sie einpaar Haarstäbchen. Bei Amika werden die Haare nach hinten gebunden und mit Perlen bestückt. Als Kagome mit den Haaren fertig, ist kommt das Make-up. Viel muss Kagome da nicht tun. Beiden Mädchen wird Eye-Liner aufgetragen und die Lippen etwas Rotbraun bemalt. Als die beiden fertig sind, ist es schon Sechs Uhr abends. Die Mädchen hören schon den Krach unten. „Wir gehen schon mal vor!“, sagt Akanne zu Kagome und geht mit Amika raus. Kagome zieht sich schnell ihren Kimono an und macht sich die Haare. Sie zieht schnell die passenden Schuhe an und geht dann nach 30 min. runter zu den anderen. Diese warten vor der Tür. Als sie Kagome sehen, bleibt ihnen Mund offen stehen. Kagome trägt einen weißen Kimono, auf dem ein blaues Muster drauf gestickt ist. Ihre Haare hat Kagome zu Locken gemacht und hoch gesteckt. Einpaar Locken hängen raus, um diese hat Kagome Eine dünne, unsichtbare Schur, an der Perlen hängen, gebunden. „Nicht schlecht!“, sagt Inuyasha. „Danke!“, grinst Kagome zurück. „Du sieht super aus!“, stellen Akanne und Amika fest. Hiro und seine Freunde stimmen ihnen nur zu. Kagome steigt die Röte ins Gesicht. „HEY!“ Alle drehen sich um. Sie entdecken Kagome’s Opa. „Lasst uns feiern!“, sagt dieser. Alle lachen und gehen zum Fest. Kagome überredet Inuyasha, mit ihr zu tanzen. Mit Hiro tanzt sie auch und auch mit seinen Freunden. So verbringen sie den Abend und lernen sich besser kennen. Sie schenkt Akanne und Amika die Kimonos. Doch die zwei Mädchen behalten diese nicht lange, den Hiro will, dass die beiden Mädchen Kagome’s Kleider ihm geben, was die beiden auch tun, Hiro zu liebe. Sie wissen, dass er in Kagome verliebt ist. Am Nächten Morgen geht Kagome in die Stadt und holt sich Sachen für das Mittelalter. Wieder zu Hause angekommen, packt sie alles ein. Am Mittag „Inuyasha, ich bin fertig! Wie können los!“, sagt sie zu dem Halbdämon. „Wurde auch Zeit!“, erwidert dieser. Kagome verabschiedet sich schnell bei ihrer Familie und folgt Inuyasha zum Brunnen. Inuyasha legt wieder einen Arm um sie und springt rein. (Er trägt ihre Tasche auf dem anderen Arm!) Auf der andren Seite angekommen, springt er mit ihr raus. Beide setzen sich auf den Rand des Brunnens. Nach einem Augenblick kommt Rin, mit Ah-uhn auf die Wiese. Als Rin Kagome entdeckt fängt sie an zu strahlen und rennt auf sie zu. Kagome steht auf und geht Rin entgegen. Diese springt sofort in Kagome’s Arme, diese dreht sie kurz, dann setzt sie sie ab und bückt sich zu ihr runter. „Hallo Rin! Wie geht es dir?“, fragt Kagome. „Gut!“, strahlt Rin. Ah-uhn kommt zu den Mädchen und begrüßt Kagome, indem er seinen Kopf gegen ihren Bauch druckt. Kagome fängt an, ihn lächelnd zu streicheln. Plötzlich hören sie ein Brüllen und schauten in die Richtung des Waldes. Rya kommt heraus gerannt. Als er Kagome sieht, rennt er schneller. Bei ihr angekommen, setzt er seine Forderpfoten auf ihre Schulter und kitzelt sie mit der Nase. Als Inuyasha den großen Dämon auf Kagome zu rennen sieht, steht er auf, doch dann merkt er, dass der große Wolf ihr nichts tut. „Meine Güte, Rya, bist du groß geworden!“, stellt Kagome fest. Rya geht von ihr runter und stellt sich auf eine Seite von ihr. Er schaut in den Wald. Nun schaut auch Kagome in den Wald und entdeckt, dass Sesshoumaru und Jaken kommen. Als Sesshoumaru Kagome sehen kann, bleibt er stehen. Er sieht sie lächeln und beruhigt sich wieder. , denkt er und ihm fällt ein Stein vom Herz. Kagome nimmt ihre Tasche und bindet sie an Ah-uhn fest. Sie läuft auf Sesshoumaru zu. „Kagome!“ Bei ihrem Namen bleibt sie stehen und dreht sich wieder um. „Kagome, da wir uns wieder vertragen haben, kannst du doch wieder mit uns reisen!“, sagt Inuyasha und schaut Kagome aufdringlich an. Sesshoumaru, der das Gehört hat, spitzt nun seine Ohren. Sein Herz fängt an schneller zu schlagen. , fragt er sich. Rin schaut fragend zu Kagome hoch. .................................... Also Leute hier mache ich pause! Hoffe das Kapi hat eruch gefallen^^ Hoffe das ihr auch beim nächten mal vorbei schaut!^^ eure Miru-lin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)