Sexualprojekt Kapitel 2 von abgemeldet
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Kapitel 1:
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Erst mal vor Weck, ich habe meinen Usernamen von Sinah auf Kasha geändert.
Nicht das hier Verwechselungen auftreten.
So, jetzt habe ich Ferien. Viel Zeit um zu schreiben. Ich verspreche mich zu
beeilen. Vielen Dank, allen die mir Kommentare geschrieben haben.
Ich hoffe eure Zeugnisse sind alle gut ausgefallen. Ich werde auf jeden Fall
schon mal in die 10.Klasse versetzt. Jetzt bin ich erst mal Happy.
Genug von mir. Viel Spaß beim lesen. ^-^
Sexualprojekt Kapitel 2
Bulma wachte am nächsten Morgen erst um 11.30 Uhr auf.
Sie streckte sich und gähnte erst einmal herzhaft.
< Man habe ich gut geschlafen. Wie spät haben wir denn? >
Sie erhob sich und schaute auf ihren neuen Wecker.
< Schon halb zwölf *gähn* damit kann ich leben. >
Bulma schwang die Beine aus dem Bett und stand auf. Sie streckte sich nochmals
und ging dann in die Küche. Dort bereitete ihre Mutter bereits das Mittagessen
vor.
" Oh, hallo Schätzchen. Gut geschlafen. Wann bist du gestern nach Hause
gekommen? "
" Ja, ich habe ausnahmsweise mal gut geschlafen, da mich niemand geweckt hat.
Ich war so gegen 1.00 Uhr zu Hause. "
Bulma nahm sich einen Teller und Besteck und setzte sich auf den Tisch. Ihre
Mutter legte ihr bereits ein Kotelett und Pommes auf den Teller.
Bulma fing genüsslich an zu essen.
" Was hast du heute vor, Schätzchen? "
" Heute Nachmittag noch gar nichts, heute Abend gehe ich auf den Jahrmarkt. "
" Ja, ja der Jahrmarkt, dort habe ich deinen Vater kennen gelernt. Fast hätte
ich es vergessen. Dein Vater und ich werden morgen für die nächsten Wochen
verreisen. Du weißt doch sicherlich von dieser Wissenschaftsausstellung, ich
werde deinen Vater begleiten, du weißt doch wie vergesslich er immer ist.
Außerdem wollen wir uns mal wieder so richtig erholen. Es macht dir doch nichts
aus oder? "
" Nein, kein Problem ich kann schon auf mich aufpassen. Frierst du mir Essen
ein? "
" Klar, mein Schätzchen. Wir werden morgen in aller Frühe aufbrechen. Also
werden wir uns wohl vorher nicht mehr sehen. "
" Ich verabschiede mich dann heute Abend, bevor ich weggehe. "
Bulma stand vom Tisch auf und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch
sinken ließ.
< Ich bin schon wieder so müde. Mein Leben besteht nur aus schlafen. >
Bulma schloss die Augen und überlegte wie sie den restlichen Tag verbringen
sollte.
< Ich weiß gar nicht, was ich heute Abend anziehen soll. Es ist so heiß, also
etwas kühles und etwas ausgeflipptes sollte es auch sein und natürlich cool.
Wer weiß wem ich heute Abend noch begegne. Aber ich habe nichts passendes, also
ist shoppen angesagt. >
Bulma sprang mit einem Satz von der Couch und rannte in ihr Zimmer. Dort zog sie
sich in Windeseile um. Sie trug Sneekers, eine Jeanscapri und ein dunkelrotes
Top. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopfgeflochten.
Eine halbe Stunde später ging Bulma vergnügt durch die Straßen der westlichen
Hauptstadt. Bis jetzt hatte sie schon Jeansunterwäsche und ein hellblaues
Halstuch gekauft. Doch das passende für den heutigen band hatte sie immer noch
nicht gefunden.
An einer Ecke kaufte sie sich ein Eis und setzte sich dann auf eine Parkbank.
Dort schaute sie sich die verschiedenen Laute an, die an ihr vorbei gingen.
< Wie unterschiedlich wir doch sind. >
Nachdem sie mit ihrem Eis fertig war ging sie weiter die Straße entlang. Hier
kaufte sie ein Parfüm und da neu Ohrringe.
Dann kam sie an ihre Lieblingsgeschäft: Creativé Créur.
In diesem Geschäft gab es die coolsten und ausgeflipptesten Klamotten. Genau
das was Bulma suchte.
Sie betrat das Geschäft und fand auch sogleich etwas was ihr sofort ins Auge
stieß.
Eine pinkarierte knappe Shorts und ein hellgrau/schwarz gebatiktes Top. Das Top
war ebenfalls über dem Busen gesmokt. ( Gesmokt = geriffelt oder auch gewellt.
)
Sie ging zu dem Ständer, wo die Sachen eingeordnet waren und nahm sie sich in
ihrer Größe heraus. Anschließend verschwand sie damit in einer
Umkleidekabine. Sie zog sich um und trat vor den Spiegel der an der Wand der
Umkleidekabine befestigt war.
Sie sah ausgezeichnet aus. Die Shorts und das Top passten sich perfekt wie eine
zweite Haut an ihren Körper an ohne gepellt zu wirken. Es ließ wirklich nichts
der Vorstellungskraft übrig. Damit würde sie bestimmt einen Treffer landen.
< Was denk ich da eigentlich? Bei wem will ich denn einen Treffer landen?
Vielleicht treffe ich ja den einen oder anderen süßen Jungen. Alles ist
möglich. > Bulma grinste und zog sich wieder um.
Danach bezahlte sie die Sachen und fuhr gut gelaunt wieder nach Hause. Dort
angekommen brachte sie die Sachen auf ihr Zimmer und hängte sie and die
Schrankwand. Was sie dazu tragen wollte wusste sie schon. Aber sie hatte ja noch
etwas Zeit. Es war schließlich erst 14.30 Uhr. Es reichte vollkommen, wenn sie
anfing sich um 16.00 Uhr fertig zu machen. Nur was sollte sie jetzt noch machen.
Bulma wurde abgelenkt, als es an der Tür klingelte- Es folgte Stimmengewirr und
Treppengetrampel. Bulma zählte automatisch mit, sie wusste wer da gleich durch
die Tür stürzen würde.
< 3...2...1...0 >
Mit einem Rums ging die Tür auf und eine wütende Chichi stürmte ins Zimmer,
um so gleich ihre Tasche in eine Ecke zu schleudern und sich auf Bulmas Bett
sinken ließ.
Chichi war schon eine ausgeflippte Person. Immer zu Streichen aufgelegt und nie
zu verlegen ihre Meinung zu sagen. Bulma kannte Chichi seit der Grundschule. Sie
wurden nebeneinander gesetzt und waren ab dann die besten Freundinnen.
Zur Zeit besuchten sie jedoch verschiedene Schulen.
Bulma war immer schon begeistert von Chichis Stil gewesen. Sie zog Sachen an,
die überhaupt nicht zueinander passten und aus der Mode waren, sah aber immer
toll darin aus. So etwas nannte Bulma Stil.
Heute sah sie ausnahmsweise mal normal aus. Sie trug ein Trägerjeanskleid, dass
über ihren Knien endete aber fast bis zu ihrem Schritt aufgeknöpft war. An
ihrem Ausschnitt war es ebenfalls aufgeknöpft, so das man gut auf ihren Busen
blicken konnte. Je nach dem wie sie saß oder sich bewegte konnte man auch ihren
schwarzen BH erkennen. Zu dem Kleid trug sie Boots und verschiedene Armreifen.
" Du hast dich heute aber mal normal angezogen, hast du noch was vor? " Bulma
hatte sich neben Chichi aus Bett gesetzt.
" Ja. "
" Und? "
" Was hast du vor? "
" Kennst du dieses Sex-Projekt? Ich ... "
" Musst du da etwa auch mitmachen? "
" Ja, du anscheinend auch. "
" Jep, mit nem Typen, den ich nicht ausstehen kann und der mich ebenso wenig
ausstehen kann. "
" Tja, ich muss es mit so nem gutgläubigen und langweiligem ( Jetzt ratet mal
mit wem. )Typen abhalten. "
" Und ich mit nem eingebildetem, arroganten Arschloch. "
" Da haben wir Beide wohl Pech gehabt. Wie heißt deiner denn? "
" Vegeta. "
" Das ist doch dieser gutaussehende Kaptein eurer Footballmannschaft. Den
fandest du doch immer so süß, nicht? "
Bumas Wangen überzog eine leichte Röte.
" Ich fand ihn nie süß. Außerdem sieht er gar nicht so gut aus. "
" Weswegen wirst du dann so rot? "
Bulma wurde jetzt feuerrot.
" Das stimmt doch gar nicht! "
Chichi sprang auf und hüpfte durchs Zimmer, dabei rief sie: " Bulma liebt
Vegeta! Bulma liebt Vegeta! "
Bulma war ebenfalls aufgesprungen uns rief: " Stimmt doch gar nicht. Reden wir
lieber von deinem Partner. Kenne ich ihn? "
Chichi verstummte und ihr Gesicht verdüsterte sich wieder.
" Kennst du Son-Goku? Er geht auf meine Schule und ist dort
was-weiß-ich-nicht-was. "
" Meinst du den Jungen der immer, wenn er verlegen ist sich mit der Hand am Kopf
kratzt und dann immer so schelmisch grinst? "
" Ja, den meine ich. "
" Der sieht doch recht gut aus? Und nett ist er auch. "
" Stimmt schon, aber ist immer so schwer von begriff. Fürchterlich. "
" Aha, also hast du auch eine kleine Vorliebe. Stimmst? "
Nun war es Chichi, die feuerrot wurde.
" Haha. Chichi ist in Son-Goku verknallt. "
" Du benimmst dich wie ein kleines Kind. "
" Na und? Stört es dich? Bitte, da ist die Tür. "
Chichi streckte Bulma die Zunge heraus.
" So leicht wirst du mich nicht los. Sag mal musstet ihr euch auch gegenseitig
diese bescheuerten Fragen stellen? "
" Ja, dass war vielleicht manchmal peinlich. Geht ihr auch heute zu diesem
Jahrmarkt? "
" Nein, wir waren gestern da. War ganz witzig. Geh unbedingt in Free Fall. Ist
voll das krasse Gefühl im Magen. "
" Ich werds mir merken. Gibt es sonst noch etwas Neues? "
" Nein und bei dir? "
" Auch nicht. "
" Dann werd ich mich mal wieder auf die Socken machen, du musst dich sicherlich
noch fertig machen. "
" Na dann demnächst. "
" Ach, pass auf dich auf. Du weißt was über deinen Begleiter getratscht wird.
Obwohl ich glaube das, das eh nur Vorurteile sind. "
" Klar mache ich. "
Chichi schnappte sich ihre Tasche und war auch schon aus dem Zimmer
verschwunden. Man hörte nur noch die Haustür zufallen.
< Chichi ist fast noch verrückter als ich und das soll schon was heißen.
Trotzdem ist sie eine gute Freundin. Jetzt hat sie wohl jemanden gefunden, de
sie wirklich mag. Son-Goku, irgendetwas sagt mir dieser Name. Hat er auch etwas
mit Sport zu tun? Ich frage nachher Vegeta. Apropos Vegeta, wie spät ist es? >
Bulma schaute auf ihre Uhr.
Die Uhr zeigte 15.45 Uhr an, es war zeit sich fertig zu machen.
Bulma schlüpfte aus ihrer Hose und ihrem Top und legte die Sachen ausnahmsweise
mal ordentlich zusammen. Danach streifte sie sich ihre Socken ab und warf sie in
die Schmutzwäschekiste.
Sie nahm sich ein Magazin und ihren Discman und ging ins Badezimmer. Sie
verschloss die Tür hinter sich und legte ihre Sachen auf den Stuhl neben der
übergroßen Badewanne.
Sie öffnete den Warmwasserhahn, drehte etwas am Hahn so das es sie richtige
Temperatur erreichte. Nun floss glasklares Wasser in die Badewanne.
Bulma nahm sich ihr Lieblingshandtuch aus dem Wäscheschrank und legte es
ebenfalls auf den Stuhl.
Dann suchte sie ihr Shampoo und ihr Duschgel heraus, stellte Beides in eine Ecke
der Badewanne.
< Moment mal, Chichi hat mir doch erst letztens so eine Whirlpoolkugel, die sich
in Wasser auflöst und man das Gefühl hat in einem Whirlpool zu sitzen. Wo habe
ich das Ding bloß hingelegt? >
Bulma überlegte einen Augenblick, bis ihr einfiel, dass sie die Kugel ja in
ihre Nattischschublade geleckt hatte. Schnell holte sie die Kugel und ließ sie
ins Wasser gleiten. Schnell streifte sie sich noch ihren Slip und den BH ab, um
sich anschließend seufzend ins Badewasser gleiten zu lassen.
< Hm, diese Kugel richt auch noch gut nach ner Mischung aus Pfirsich und Mango.
>
Bulma schloss die Augen und entspannte erst einmal eine Weile.
< Die nächsten Wochen werde ich nur im Stress sein, nur schon wegen diesem
blöden Projekt.
Wäre ich gestern nicht zu spät gekommen, wäre ich nicht in Vegeta gelaufen,
wäre die OSR nicht so früh da gewesen, dann wäre das alles nicht passiert.
Ich könnte mein Leben weiter leben und müsste mich nicht mit diesem arroganten
Bastard abgeben. Es nützt mir auch nicht viel, dass er den geilsten Body, die
ausdrucksvollsten Augen und den sinnlichsten Mund von allen Kerlen, die ich bis
jetzt gesehen habe hat. Auch das meine Knie weich werden, wenn er mir zu nah
kommt oder das ich ganz benebelt von seinem Duft werde hilft mir nicht gerade.
Warum reagiere ich immer nur auf die eingebildeten, groskotzigen Idioten. Habe
ich nichts besseres verdient?
Vielleicht treffe ich ja heute Abend einen netten Typen. Einen One-Night Stand
wäre schon nicht schlecht. Vielleicht wird der Abend dann doch noch
erträglich.
Nur was mache ich dann mit meinem Begleiter? Obwohl, wie es wohl wäre mit
ich-bin-ja-so-viel-besser-als-du ins Bett zu steigen? >
Bulma kicherte und stellte sich Vegeta nackt vor, wie er seine Hände über
ihren Körper wandern ließ. Bulma verzog ihr Gesicht zu einer wütenden Fratze,
nur der Gedanke daran, wie es sich anfühlte, wenn Vegeta seine Hände über
ihren Körper wandern ließ hatte sie angetörnt.
Wütend schlug sie mit ihrer Hand auf die Wasseroberfläche.
< Warum eigentlich immer ich. Schon schlimm genug, dass ich es die nächsten 6
Wochen mit ihm aushalten muss, jetzt stelle ich ihn mir schon ihm Bett vor. >
Bulma schnappte sich ihr Duschgel und seifte sich ein, anschließen spülte sie
sich ab und shampoonierte sich ihr Haar, welches sie auch abspülte.
Sie stieg aus der Wanne, nahm ihr Handtuch und schlang es sich um den Körper.
Sie ließ das Wasser aus der Wanne laufen und spülte sie noch einmal ab, damit
keine Schaumreste zurück blieben.
Sie trocknete sich sorgfältig ab und rubbelte ihre Haare ein wenig trocken. Sie
legte die Handtücher ordentlich beiseite.
Sie stellte sich vor den großen Spiegel und öffnete eines der beiden
Spiegelfächer, die sich an den Seiten des Spiegels befanden und nahm sich ein
Fläschchen mit Haarkurinhalt heraus. Sie ließ etwas von der Kur in ihre
Handflächen gleiten, anschließend massierte sie, sie sich ins Haar.
Als sie damit fertig war, spritzte sie sich etwas Wasser ins Gesicht und
benutzte ein Peeling. Aus einem Döschen nahm sie etwas Tagecreme und trug sie
auf ihr Gesicht auf, um sie mit den Fingerspitzen im ganzen Gesicht zu
verreiben.
Zum Schluss kramte sie noch ihre Bodylotion aus dem Schrank. Sie rieb sich den
ganzen Körper ein und stellte anschließend alles was sie benutzt hatte wieder
an seinen Platz. Schnell zog sie sich noch ihren Bademantel über.
Sie legte sie Handtücher über die Heizung, nahm ihre Sachen vom Stuhl und ging
in ihr Zimmer zurück.
Es war inzwischen 20 min nach 16.00 Uhr. Sie lag eigentlich ganz gut in der
Zeit.
Bulma hatte sich bereits ihre Kleidung bis auf die Unterwäsche zurecht gelegt.
< Pink oder Schwarz? Welches passt besser? Pink passt zwar zu der Hose, aber
nicht so gut zum Top, also doch lieber die schwarze Unterwäsche. Ich habe mir
doch erst letztens eine neue Garnitur gekauft. >
Nach einer Weile zog Bulma endlich einen schwarzen spitzen BH und einen
schwarzen spitzen Tanga aus ihrem Kleiderschrank.
Bulma öffnete ihren Bademantel und ließ ihn über ihre Schultern auf den Boden
gleiten. Sie zog sich den BH und den Tanga an.
Bulma stellte sich vor ihren Spiegel der an einer Schranktür angebracht war und
betrachtete sich.
< Habe ich wieder zugenommen? >
Sie drehte sich vor dem Spiegel und besah sich in verschiedenen Posen.
< Nein, ich glaube nicht. Obwohl, meine Oberschenkel kommen mir ein wenig dicker
vor. Aber das fällt eh nicht auf. Eigentlich ist meine Figur doch echt
beneidenswert. Ob Vegeta mich wohl hübsch findet? STOP! Habe ich mich gerade
echt gefragt, ob Vegeta mich hübsch findet? Seit wann mache ich mir denn
darüber Gedanken, dass gerade Vegeta mich hübsch findet. Andere Mütter haben
auch hübsche Söhne. Zwar nicht so sexy ausse..... Nein, nicht schon wieder. >
Bulma schüttelte den Kopf und nahm sich die neue Shorts, schlüpfte hinein und
zog sich das neue Top über den Kopf. Es saß alles, wo es sollte, zeigte nicht
zu viel, aber auch nicht gerade wenig.
< Was mache ich jetzt mit meinen Haaren? Zwei Zöpfe? Zu kindisch. Pferdeschwanz
zu langweilig. Hochsteckfrisur? Mal ausprobieren. >
Bulma steckte sie dich Haare hoch, aber so, dass es natürlich aussah. Einzelne
Strähnen hingen hinten und and den Seiten heraus. Ebenfalls zog sie einzelne
Strähnen heraus und flechtet diese.
( Ihr kennt doch bestimmt die Werbung von S' Oliver, wo sie das Mädchen schön
macht und der Vater nachher sie fährt und warten will. Sie sieht die Frisur
ungefähr aus. )
Als Bulma fertig war, betrachtete sie sich wieder im Spiegel und das Resultat
gefiel ihr.
Sie ging wieder ins Badezimmer und holte ihren Schminkkoffer.
( Für die männlichen Leser, ich meine jetzt keinen Koffer mit dem man in den
Urlaub fährt, sondern nur so ein handliches Köfferchen. ^-^)
Sie kramte ihren Eyeliner heraus und trug etwas auf. Anschließend griff sie zur
Wimperntusche um ihre Wimpern zu tuschen.
< Noch Lidschatten? Ne, sonst wirts zu dunkel. Lippenstift oder Lipgloss? Oder
gar nichts? Ich glaube der Lipgloss passt am besten. >
Schnell trug sie noch etwas Lipgloss auf und war so eigentlich fertig.
< Meine Arme und mein Dekolletee sehen noch etwas kal aus. >
Bulma holte ihr Schmuckkästchen. Daraus nahm sie einen schwarzen Leder mit
Plastik überzogenen Armreifen. Sie legte sich ihn um und holte noch eine
silberne Kette mit einem kleinen Kreuz heraus.
Die sie sich um den Hals legte und verschloss.
Sie ging zurück in ihr Zimmer und zog noch ihre rosafarbenen Flammenbuffelos
an.
Sie nahm wieder die schwarze Jeansjacke und eine schwarze Handtasche mit.
Schnell packte sie noch ihr Handy und ihre Autokapsel in die Handtasche. In ihr
Portmonee steckte sie noch ein Kondom, man konnte ja nie wissen. Das Portmonee
steckte sie anschließend auch in die Handtasche.
Bulma schaute auf die Uhr, 17.20 Uhr.
< Ich bin ja richtig pünktlich. >
Bulma ging die Treppe hinunter und verabschiedete sich bei ihren Eltern.
" Gehst du jetzt weg Schatz? Pass gut auf dich auf, heut zu Tage kann man nie
wissen. "
" Mach ich doch immer, außerdem bin ich ja nicht alleine. < Wer weiß, vor
Vegeta muss ich mich sicherlich auch in acht nehmen. > Wir werden uns wohl nicht
mehr sehen, oder?
" Nein, also schließe immer gut die Türen und pass auf, dass keine Fenster
offen sind, wenn du weggehst. Essen habe ich dir eingefroren und unsere
Handynummer kennst du ja. "
" Ich weiß, mach dir nicht so viele Gedanken, ich komme auch ganz gut ohne euch
zurecht. Viel Spaß und erholt euch gut. "
" Ja, das werden wir bestimmt. "
Bulma umarmte ihre Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Es klingelte an der Tür.
" Das wird meine Begleitung sein. Ich weiß noch nicht wann ich zurück bin.
Grüß Dad von mir. "
" Viel Spaß. "
Bulma ging zur Tür und öffnete sie. Vor ihr stand der jemand, der ihre Knie
weich werden ließ und ihre Sinne benebelte. Vegeta und er sah noch nie besser
aus. Er hatte eine schwarze Jeans und ein schwarzes T-Shirt an. Sie wusste
nicht, wie so einfache Sachen, so sexy an jemandem aussehen konnten. Das T-Shirt
betonte seine breiten Schultern und seine schmale Taille, die Jeans seine
muskulösen Beine.
" Gefällt dir was du siehst, Kleine? "
Bulma erschrak, fing sich aber sofort wieder.
" Ja, das neue Auto unserer Nachbarn ist doch wirklich schön. Warum fragst du
Veggie? "
" Nenn mich nicht Vegie und eigentlich meinte ich etwas anderes! "
Vegeta hatte sie vor Bulma gestellt und blickte ihr in die Augen.
< Hilfe, ich brauche einen Rettungsring, sonst ertrinke ich in seinen Augen. >
Bulma wand sich und ging an Vegeta vorbei zu dem Auto was an der Straße stand.
Guten Geschmack hatte er ja, dass musste Bulma zugeben, als sie an dem silbernen
Audi TT ankam. Das Auto hatte sicherlich ein kleines Vermögen gekostet.
Vegeta hatte Bulma beobachtet, wie sie die Auffahrt auf seinen Wagen zuging.
Er stellte fest, dass er ihren Gang mochte. Er war einfach, ohne jeglichen
Schnickschnack.
Heute sah sie noch besser, dass war Vegeta nicht verborgen geblieben. Als sie
ihm die Tür geöffnet hatte, hatte es ihn wie einen Hitzschlag getroffen, sein
Herz hatte angefangen zu klopfen und in seinem Körper breitete sich eine
wohlige Wärme aus. Er konnte von Glück sagen, dass er so eine gute
Selbstbeherrschung hatte. Ihre Figur wurde vortrefflich von den Klamotten
betont, sie zeigten alles was ein Männerherz begehrt. Die schlanken Beine, die
schmale Taille und den üppigen Busen.
< Wenn will sie denn damit aufheizen? Ich werde wohl ein Auge auf sie haben
müssen. Sonst gerät sie noch in sonst was rein. >
Vegeta begab sich nun ebenfalls zu seinem Wagen und öffnete ihn mit einem Druck
in die Mitte des Wagenschlüssels.
Er stieg ein und wartete bis Bulma sich angeschnallt hatte. Anschließend ließ
er den Wagen an und fuhren Richtung Jahrmarkt.
Die Fahrt zu Jahrmarkt erwies sich als " großes Schweigen ". Keiner von Beiden
sagte ein Wort. Bulma war froh als sie endlich am Jahrmarkt ankamen.
Sie parkten das Auto und gingen zum Haupteingang, wo auch schon der Direktor und
das 9/10 Pärchen auf sie warteten.
" Man könnte ja auch zu früh kommen. " Erwiderte Mike spitz. Er wurde als
Junge aus der 10. Klasse ausgewählt. Er war groß, breit gebaut, dunkelhaarig.
Der ideale Typ eigentlich. Mike spielte zwar auch im Footballteam, aber Vegeta
hielt ihn persönlich für schwul. Vor allen Dingen passte ihm nicht, wie er im
Moment seinen schmierigen Blick über Bulmas Körper gleiten ließ. Vegeta
hätte ihm am liebsten kastriert.
Bulma hatte auch Mikes Blick bemerkt und ihr war auch nicht entgangen, wie
Vegeta Mike gemustert hatte. Sein Blick hätte ein Loch ein eine Eisenwand
schmelzen können. So langsam ging ihr jedoch Mikes Gafferei auf den Geist.
" Mach den Mund zu Mike. Es hat sich bereits eine Pfütze von deinem Sabber auf
dem Boden gebildet. "
Mike drehte hastig den Kopf weg, konnte jedoch nicht verhindern, dass er rot
wurde.
" Hi Vegeta. Wie geht's, ich dachte du und Sandy seien ausgewählt worden. Nicht
du und dieser Bauerntrampel. "
Bulma kannte diese Stimme nur zu gut. Es war Sandys jüngere Schwester Trixi.
Sie hatte ebenso Blonde Haare und blasblaue Augen wie ihre Schwester und auch
leider den selben Charakter.
" Ach, wenn haben wir denn da! Wenn das nicht Sandys kleine dümmliche Schwester
ist. Wie war noch mal dein Name? Ach ja, du warst ja die, die einen Namen wie
ein Yorkshireterrier hat. Trixi, stimmt doch? Aber wie ich sehe, hast du heute
wohl deinen Maulkorb und deine Hundeleine vergessen? Und wie ich sehe, dein
Flohhalsband auch! "
Trixi wurde feuerrot und Vegeta konnte sich nur schwer ein Lachen verkneifen.
Bevor Trixi jedoch antworten konnte, hob der Direktor beschwichtigend seine Arme
und sagte: " Meine Damen, wir sind hier her gekommen um uns zu Amüsieren und
nicht um uns zu streiten. "
Trixi drehte sich eingeschnappt weg, aber nicht ohne vorher Vegeta noch ein
zuckersüßes Lächeln rüberzuschicken.
" Wie ich sehe Vegie, hast du echt eine tolle Wirkung auf kleine Gören. "
" Hör mit dem Vegie auf oder es setzt was. Aber du scheinst die gleiche Wirkung
auf Schwuchteln zu haben. "
" Uh, jetzt habe ich aber angst. Was willst du machen, mich fesseln, kitzeln? "
" Treibs nicht zu weit Kleine! Ich habe dir schon einmal gesagt, ich bin zu
allem bereit. "
Vegeta hatte es mit so einer kalten Stimme gesagt, dass Bulma ein Schauer über
den Rücken lief. Sie beschloss lieber den Mund zu halten.
Schweigend gingen sie nebeneinander her und folgten dem Direktor. Der sich,
nachdem er den Eintritt bezahlt hatte und in den Park hinein gegangen war zu
ihnen umdrehte.
" So, jetzt bekommt jedes Pärchen ein Armband in der Gleichen Farbe, dass sie
bis zum Projekt Ende tragen müssen. Es weißt sie sozusagen aus. Ich habe die
Farben schwarz und rot zur Verfügung. Welches Pärchen möchte welche Farbe? "
Schwarz sagen Vegeta und Bulma gleichzeitig.
" Da sind sie Beide sich ja wenigstens einmal einig. Strecken sie mir bitte doch
bitte mal beide ihre Arme entgegen.
Bulma wählte das linke Handgelenk. Der Direktor legte ihr das Armband um
befestigte es.
Bei Vegeta befestigte er es am rechten Handgelenk.
" So, ihnen wünsche ich schon einmal viel Spaß. "
" Den werden wir haben. " Murmelte Vegeta.
Irgendwie versetzte Bulma es einen Strich, dass er sie so wenig leiden konnte.
Sie hatte ihm doch nichts getan. Aber was kümmerte sie sich eigentlich darum.
Es war ihr doch egal - oder doch nicht?
" Hey, lebst du noch? "
Bulma guckte auf Vegetas Hand, die vor ihrem Gesicht rumwedelte.
" Hör auf mit deiner Hand vor meinem Gesicht rumzuwedeln. Das macht einen ja
ganz wirr im Kopf. "
" Noch wirrer geht's bei dir gar nicht. Ich hatte dich übrigens etwas gefragt.
"
" Was heißt hier noch wirrer, ich bin vollkommen klar im Kopf. Was hast du
gefragt, ich war mit meinen Gedanken wo anders. "
" Wirr im Kopf, sag ich doch. Ich habe dich gefragt, was wir zuerst machen. "
" Hm, was willst du denn machen? Wie wäre es sonst mit der Achterbahn? "
" Von mir aus, fahren wir zuerst mit der Achterbahn. "
Nachdem sie 2 Mal mit der Achterbahn gefahren waren, gingen sie ins
Gruselkabinett, wo sich Vegeta halb totlachte, als Bulma sich fürchterlich vor
einer plötzlich auftauchenden Mumie erschrak und lauthals zu schreien anfing.
Anschließen gingen sie noch in Free-Fall ( Ihr kennt doch sicher diesen 60.
Meter Hohen Turm, wo man hoch fährt und dann im Freien fall nach unten fällt.
Ist auch bekannt als Power Tower. ) und in den Autoskooter.
Lachen kamen sie aus dem Autoskooter.
" Also echt Kleine, für so eine rabiate Autofahrerin hätte ich dich nicht
gehalten. "
" Tja, du weißt vieles nicht von mir. Wollen wir nicht langsam etwas essen
gehen? Ich habe Hunger. "
" Wo dus sagst, ich habe auch Hunger. Da hinten konnte man sich Hamburger und
Pommes kaufen. "
" Nichts wie ihn. "
Sie gingen zu dem Stand. Bulma kaufte sich einen Cheeseburger, eine große
Pommes und eine Sprite. Vegeta holte sich zwei Big Mac's, ( Nehmen wir mal an,
dieser Stand ist McDonald's. ) einen McChicken, eine Große Pommes und eine
Cola.
Sie entfernten sich ein wenig vom Geschehen und setzten sich auf eine Parkbank.
Es war inzwischen Dunkel geworden und man konnte an manchen Stellen am Himmel
Sterne sehen.
Schweigsam fingen sie an zu essen, bis es Bulma die Stille zu unerträglich
wurde.
" Sag mal, wie bleibst du so dünn, wenn du so viel futterst? "
" Ich treibe viel Sport. Du isst auch nicht gerade wenig, aber bei dir sieht man
es ja auch. " Vegeta grinste, er war froh, dass Bulma sein Gesicht nicht sehen
konnte, da es im Schatten lag. Es machte ihm einfach zu viel Spaß sie zu
ärgern. Ihre sonst so weichen Gesichtszüge verhärteten sich und in ihren
Augen fing es an zu funkeln. Er mochte ihre Augen, sie waren so schön blau.
Aber ein ganz besonderes Blau. Selten und darum noch schöner. Das war aber
nicht das einzige was er an ihr mochte, ihren Körper mal ausgeschlossen, den
mochte wohl jedes männliches Wesen. Ihr Temperament, sie war sich um keine
Antwort verlegen und sagte immer was ihr gerade so durch den Kopf ging. Sie
ließ sich nicht unterbuttern. Sie hatte Charakter. Das hatten nicht viele
Mädchen. Die meisten Mädchen verstellten sich, um dem jeweiligen Kerl den sie
im Auge hatten zu gefallen. Vegeta war schon oft auf so eine Masche rein
gefallen. Die jeweiligen Mädchen waren trotzdem für seine Befriedigung gut
genug gewesen. Am nächsten Tag hatte er sie dann zum Teufel geschickt.
Bei ihr jedoch war es anders, sie würde sich sicher nie so verstellen. Ob sie
sich wohl für eine Nacht hergeben würde? Dieser Gedanke schwirrte ihm schon
durch den Kopf seitdem sie gestern Abend bei ihm war.
Sie war schon schön das wusste er schon, als sie noch auf ihrem Hintern vor ihm
auf dem Gang der Schule gesessen hatte.
Wie sich wohl ihre Haut anfühlen würde? Er stellte sich jetzt schon vor, wie
schön es sein müsste, mit seinen Händen über ihren Körper zu fahren. Wie
sie seinen Namen rufen würde und sich ihm entgegenbog. Diesmal, wollte nicht
nur er seinen Spaß, sie sollte auch ihren Spaß haben. Sonst war es ihm
eigentlich egal gewesen, was seine Freundinnen oder One-Night Stands empfanden.
Aber überhaupt, was dachte er hier eigentlich. Sie war sie. Das Mädchen mit
der großen und an das er für die nächsten 6 Wochen gebunden war. Vegeta
wurde von Bulmas Stimme aus den Gedanken gerissen.
" Ich habe dir schon letztens gesagt, kauf dir ne Brille, dann wirst du merken,
dass ich kein Gramm zu viel habe. Ich mag mich so wie ich bin. "
Um ihre Antwort zu bestätigen, biss sie herzhaft in ihren Burger.
Vegeta war erstaunt, die meisten Mädchen bekamen immer gleich einen
Hysterieanfall, wenn man sie auf ihre Figur ansprach. Bei seinen anderen Perlen
war es jedenfalls so gewesen, vor allem bei Sandy. Sie hatte immer auf ihre
Kalorien die sie zu sich nahm geachtet. Immer hatte sie ihn gefragt, ob sie
nicht zu fett war und ob sie nicht doch lieber eine Diät machen sollte. Es war
ihm so was von auf den Geist gegangen. Wie konnte man nur so Figur fixiert
sein.
Mittlerweile hatten sie zu Ende gegessen.
" Worüber denkst du nach? "
" Über gar nichts. "
" Du bist so abwesend. Beunruhigt dich etwas, wenn du es jemandem erzählen
willst, ich bin eine gute Zuhö..... "
" HALT DIE KLAPPE. ES GEHT DICH VERDAMMT NOCH MAL EINEN SCHEIßDRECK AN, WAS ICH
DENKE. "
Bulma hatte Vegeta eine geklebt. Ihre Handfläche fing an sich im leuchtendem
rot auf seiner linken Wange abzubilden. Vegeta schaute Bulma ganz verdattert an.
Bulma war aufgesprungen und fing an Vegeta anzuschreien.
< ICH BIETE DIR MEINE HILFE AN UND WAS IST DER DANCK DAFÜR? DU BIST WIRKLICH
DAS GRÖßTE ARSCHLOCH WAS MIR JE BEGEGNET IST. DU BIST JA SO ETWAS VON
SELBSTÜBERZEUGT. ICH FRAGE MICH, WIE DEIN EGO IN DEINEM KÖRPER PLATZ FINDET.
DU HAST WAHRSCHEINLICH ANSTELLE VON EINEM GEHIRN NUR EINE EINZELNE GEHIRNZELLE
UND DER REST BESTEHT AUS DEINEM EGO. DU BIST ..... >
Vegeta war ebenfalls aufgesprungen und hatte Bulmas Handgelenke gepackt. Er
drückte ihre Handgelenke zusammen. So das Bulma sich zusammen reißen musste um
nicht vor Schmerz laut aufzuschreien.
Doch das war nicht mal halb so schlimm, wenn man sich sein Gesicht anguckte. Es
spiegelte all seine Wut wieder. Seine Gesichtszüge waren noch härter geworden,
als sie sonst schon waren, sein Mund war zusammen gepresst und seine Augen waren
noch dunkler geworden.
Vegeta hatte sich Bulmas Gesicht genähert und schaute ihr nun genau in die
Augen.
" Du weißt gar nichts über mich, also halt lieber den Mund. " Zischte Vegeta.
"Oh, jetzt habe ich dir aber Angst gemacht. "
Bulma hatte Angst, doch sie wollte nicht, dass er es mitbekam. Nein, sonst hatte
sie auch keine Angst. Sie würde auf keinen Fall einen Rückzieher machen. Mutig
reckte sie ihr Kinn vor, so das sie nun Vegeta genau in die Augen starrte.
" Vor so etwas wie dir habe ich keine Angst. "
" Bist du dir da ganz sicher? " Vegeta drückte ihre Handgelenke noch ein wenig
fester zusammen.
Bulma verzog vor Schmerz ihr Gesicht, wieder stand aber dem Drang laut
aufzuschreien.
" Das sind Mafiamethoden, die du anwendest. Vor so etwas habe ich erst recht
keine angst. Du spuckst doch eh nur große Töne. "
" Wollen wir doch erst mal sehen. "
Vegeta näherte sich Bulma noch Stück, so das sich ihre Lippen fast trafen.
Bulma konnte Vegetas Atem an ihrer Wange spüren und ihr drang wieder sein Duft
in die Nase. Ihre Knie wurden wieder weich.
< Reiß dich zusammen Bulma. Der Kerl will dich fertig machen und du denkst an
Sex! >
Vegeta ging es aber auch nicht anders. Er konnte ihren beschleunigten Atem im
Gesicht spüren und ihr Duft benebelte seine Sinne. Die Aussicht auf ihr
Dekolletee, was sich seinem Gesicht durch ihre beschleunigte Atmung ständig
entgegenhob, verbesserte die Situation auch nicht.
Vegeta entschied sich lieber wieder in ihre Augen zu gucken, dass schien im
sicherer.
Ihre Augen waren aber auch nicht gerade besser, wie sie ihn so aus einer
Mischung aus Wut und Angst anblickten.
Er konnte nicht verhindern, das seine Hose zu zwicken anfing. Er wollte ihr eine
Lektion erteilen, ihr Angst einjagen, doch stattdessen würde er ihr am liebsten
die Kleider vom Leib reißen und sie gleich hier auf der Parkbank nehmen. Ob sie
wohl etwas dagegen hätte?
Vegeta wurde aus seinen Gedanken gerissen, als plötzlich eine Stimme nach den
Beiden rief:
" Miss Briefs, Herr Miomoto, sind sie dahinten? "
Vegeta und Bulma fuhren auseinander. Vegeta beugte sich noch einmal kurz zu
ihrem Ohr hinunter und flüsterte: " Hast du noch einmal Glück gehabt. "
Bulma blickte Vegeta ironisch lächelnd an und flüsterte: " Sicherlich, Vegie!
"
Vegeta ließ Bulma los und schaute in die Richtung, wo die Stimme herkam. Er
erblickte einen winkenden und lächelnden Direktor.
Er schien etwas von ihnen zu wollen, also gingen beide zu ihm. Vegeta beachtete
Bulma nicht, sondern war nur auf den Direktor fixiert.
Bulma ging neben ihm und rieb sich die schmerzenden Handgelenke. Als sie am
Direktor ankamen, sahen sie auch Trixi und Mike. Trixi blickte Bulma böse an,
während sie Vegeta anhimmelte. Mike blickte wiederum Vegeta böse an während
er Bulma anlächelte.
" Da sind sie ja, ich habe sie schon gesucht. Wir werden jetzt den Park
verlassen. Ob sie noch bleiben wollen, ist ihre Sache. Nur wollte ich jetzt noch
kurz bekannt geben, wann das nächste treffen stattfinden wird. Und zwar wird es
nächsten Samstag am Satan Beach sein. Sie wissen schon, dieser Privatstrand. Es
findet eine Beach Party statt. Ihre Eintrittskarten und ihre Pässe werde ich
ihnen im Laufe der Woche zu kommen lassen.
Und vergessen sie nicht, es ist Pflicht sie mindestens 2 mal die Woche zu
treffen, diese Treffen dürfen sie selber ausmachen.
Dann wünsche ich ihnen viel Spaß und sehe sie dann Montag in der Schule. Bis
Montag dann. "
Der Direktor verließ mit Mike und Trixi im Schlepptau den Park.
Beide blieben noch einige Minuten stumm, bis Bulma das Wort ergriff.
" Ich möchte noch ins Riesenrad. Du musst nicht mitkommen, wenn du nicht
willst. "
" Ich werde wohl mitkommen müssen, nachher springst du noch aus der Gondel. "
" Das werde ich sicherlich nicht tun. Dafür mag ich mein Leben zu sehr. "
Sie gingen zum Riesenrad und mussten nicht mal anstehen. Als sie in eine Gondel
durfte, setzte sich Bulma auf die linke und Vegeta auf die rechte Bank.
Die Gondel wurde nur von einer schwachen Lampe erhellt, nachdem sich die Gondel
jedoch in Bewegung gesetzt hatte, erlosch diese. Vegeta beobachtete Bulma, er
tat es gerne, aber nur dann, wenn sie es nicht mitbekam. Sein Gesicht lag im
Schatten, so war es günstig für ihn sie zu beobachten.
Wenn sie ruhig war, mochte er sie wirklich.
Vegeta viel auf, wie vorsichtig sie ihre Hände bewegte und wie sie, wenn sie
eine zu schnelle Bewegung machte, sie schmerzhaft das Gesicht verzog. Hatte er
ihr wirklich weh getan? Er schlug keine Frauen, aber sie brachte ihn immer zur
Weisglut.
Bulma bemerkte wie Vegeta sie beobachtete, jedoch ließ sie es sich nicht
anmerken. Eigentlich sollte sie wütend auf ihn sein, jedoch konnte sie es
einfach nicht. Es war, als ob er sie verhext hatte.
Bulma konzentrierte sich lieber auf die Aussicht. Es war Atemberaubend, man
konnte den ganzen Park überblicken und am Nachthimmel glitzerten die Sterne.
< Es ist total romantisch. Ich sitze ihr mit nem heißem Typen, der mich aber
anscheinend nicht leiden kann! Warum eigentlich immer ich? >
Plötzlich spürte sie etwas warmes an ihren Handgelenken. Bulma erschrak und
schaute auf ihre Hände, sie wurden von Vegetas Händen umschlossen. Er
massierte sanft ihre mittlerweile bläulich verfärbten Handgelenke. Bulma war
erstaunt und schaute Vegeta in die Augen. Er hatte sich vorgebeugt und sich so
ins Mondlicht gesetzt. Bulma starrte wie hypnotisiert in seine Augen.
" Tut es sehr weh? " Fragte Vegeta leise, ohne sie dabei anzusehen.
" Es geht. Warum fragst du? " Antwortete Bulma. Es fühlte sich gut an, wie er
ihre Handgelenke massierte. So gut, das sie hoffte es würde niemals Enden.
Vegeta wollte Bulma auf ihre Frage antworten, doch in dem Moment kam die Gondel
wieder am Boden an und das Licht herhellte wieder den kleinen Raum.
Vegeta zog seine Hände zurück und Bulma blickte starr an ihm vorbei.
Sie kletterten aus der Gondel und gingen einige Meter.
" Vegeta ich möchte nach Hause. Können wir fahren? "
Bulma schaute Vegeta in die Augen und erwartete seine Antwort.
Vegeta schaute sie ebenfalls an und erblickte Entschlossenheit und auch
Hilflosigkeit.
" Okay, ich habe eh keinen Bock mehr. "
Sie gingen zum Ausgang des Jahrmarkts und dann zu Vegetas Wagen. Nachdem Vegeta
in aufgeschlossen hatte, stieg Bulma ein und kuschelte sich in den Ledersitz.
Sie fröstelte ein wenig. Sie fischte nach ihrer Jacke und zog sie über.
Sie schnallten sich an und Vegeta fuhr vom Parkplatz Richtung Capsule Corp.
" Wie spät haben wir, Vegie? "
" Warum nennst du mich immer Vegie, Kleine? "
" Warum nennst du mich immer Kleine? Ich bin nur 1 Jahr jünger als du und von
meinem Sexualleben ausgesehen bin ich auch schon erwachsen. Mein Aussehen ist
auch nicht das eines Kindes! "
" Für mich bist du noch klein. "
< Was rede ich für einen Quatsch? Sie ist überhaupt nicht klein, was ihr
Körper alleine schon genug beweißt. >
" Dann bist du für mich ein Sturkopf. "
" Dann bin ich halt ein Sturkopf. "
" Ich wollte eigentlich wissen, wie spät es ist. "
" 01.15 Uhr. "
" So spät schon, kam mir gar nicht so vor. "
Nach kurzer Fahrt, hielt Vegeta vor der Capsule Corp.
" So, da sind wir. "
" Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. "
Bulma starrte angestrengt aus dem Autofenster.
" Welche Frage? "
Bulma drehte sich abrupt um und schaute Vegeta nun direkt in die Augen.
" Die Frage, die ich dir vorhin in der Gondel gestellt habe. Du wolltest noch
etwas sagen. "
Vegeta erinnerte sich, sie hatte ihn gefragt, warum er sie gefragt hatte, ob es
weh tat. Sollte er die Wahrheit sagen oder einfach nur darüber lachen. Nachdem
er noch mal in ihre Augen geschaut hatte, entschied er sich für die Wahrheit.
" Es tut mir leid, Kleine. "
" Was? " Flüsterte Bulma.
" Das mit deinen Händen. " Vegeta blickte Bulma immer noch an. Er wollte
weggucken, unterdrückte jedoch diesen Impulse.
" Ist schon gut, tut gar nicht mehr so weh. " Bulma lächelte ein wenig.
Sie blickte auf seine Wange, wo sich immer noch eine hellrosa Handfläche
befand.
Ohne darüber nachzudenken, hatte sie ihre Hand an seine Wange gehoben und
streichelte nun über die rosa Fläche.
" Tut mir auch leid, mit deiner Wange. " Murmelte Bulma.
Als sie registrierte, dass ihre Hand immer noch seine Wange streichelte, wollte
sie, sie aus Reflex zurück ziehen. Doch Vegeta um schloss ihre Hand mit seiner
ahnd und zog sie zu sich, so das sie sich ihre Gesichter nur wenige cm von
einander entfernt waren.
Vegeta fragte sich, ob er es wagen sollte sie zu küssen? Was wäre schon falsch
daran? Es wäre bloß einmaliger harmloser Kuss.
Bulma flehte darum, dass er sie küssen würde. Über alles weitere konnte man
sich auch später Gedanken machen.
Vegeta zog Bulma noch ein bisschen näher an sich und senkte seinen Mund auf
ihre Lippen. Ihre Lippen waren weich und geschmeidig.
Bulma unterdrückte ein Stöhnen. Sinnlichen streiften seine Lippen ihre, sanft
ließ er seine Zunge über ihre Oberlippe gleiten und knabberte ein wenig daran.
Bulma liefen Schauer über den Rücken. Er bat um Einlass, den sie im
breitwillig gewährleistet. Seine Zunge schob sich in ihren Mund und kostete.
Sie schmeckte süßlich. Bulma kam seiner Zunge entgegen und schon waren sie in
ein heftiges Zungenspiel vertieft.
Bulma verschränkte ihre Hände um seinen Nacken während er seine Hände um
ihre Taille legte. Bulmas weicher Körper wurde an Vegetas durchtrainierten Body
gedrückt. Vegeta spürte ihre weichen Rundungen, während sie die harten
Stränge seiner Brustmuskulatur spührte.
Nach einiger Zeit ließen sie außer Atem von einander ab.
Verlegen schaute Bulma aus dem Fenster und auch Vegeta wusste nicht so recht,
was er sagen sollte. Schließlich ergriff Bulma das Wort.
" Danke fürs heimfahren, wir sehen uns dann. Hier. " Sie gab ihm noch einen
Zettel mit ihrer Privaten Telefonnummer und mit ihrer Handynummer.
" Du kannst ja anrufen. "
" Ja, kann ich. Was ist, wenn du anrufen willst? "
" Du stehst doch im Telefonbuch. "
" Na dann, Bye. "
" Ciao. "
Bulma öffnete die Wagentür und stieg aus. Sie ging die Einfahrt zu ihrem Haus
hinauf, kramte ihren Schlüssel heraus und schloss auf, bevor sie hineinging,
drehte sie sich noch einmal um, schaute zu Vegeta, grinste und hob den Daumen
nach oben. Damit verschwand sie im Haus.
Vegeta guckte erst verdutzt, doch dann grinste er.
< Sie ist schon komisch, aber ich glaube ich kann es mit ihr aushalten. Das sie
küssen kann, hat sie mir ja schon bewiesen. >
Vegeta hatte immer noch ihre weichen Lippen im Kopf, wie gut sie sich angefühlt
hatten. Das sollten sie irgendwann noch einmal wiederholen.
Vegeta ließ den Wagen an und fuhr nach Hause.
Bulma war die Treppe hinauf gerannt und hatte sich auf ihre Bett geschmissen.
< Man, war das toll. Vegeta kann vielleicht gut küssen. >
Bulma erhob sich und ging ins Bad, wo sie sich vor den Spiegel stellte und sich
begutachtete. Ihre Frisur war ein wenig zerzaust und ihre Lippen geschwollen,
aber ansonsten sah sie noch ganz passabel aus. Bulma führte eine Hand zu ihren
Lippen, sie kribbelten noch leicht. Es war, als wenn sie seine Lippen immer noch
spüren konnte. Sie kicherte.
Bulma schminkte sich ab und zog sich um.
Sie lag im Bett und achte noch ein wenig nach.
< Es sollte zwar nur ein einmaliges Erlebnis sein, aber vielleicht kann man es
noch einmal wiederholen. Ich hätte nichts dagegen. Wie geil sich sein Körper
angefühlt hat. >
Bulma hatte sich gar nicht müde gefühlt, doch als sie jetzt in ihrem Bett lag,
war sie in ein paar Minuten eingeschlafen. In dieser Nacht schlief sie
ausnahmsweise mal außerordentlich gut.
Vegeta lag ebenfalls noch ein wenig wach.
< Ihre Lippen, und dann noch ihr Körper. Ihr Körper war so weich. Ihre Lippen
so geschmeidig. Aber sollte es nicht nur ein Ausrutscher sein? >
Vegeta konnte sich diese Frage nicht mehr beantworten, da er eingeschlafen war.
Auch er schlief außerordentlich gut.
Fertig. Das war der 2. Teil. Ich denke die Länge ist okay und der Inhalt auch.
Wann ich das nächste Kapitel hoch lade, weiß ich noch nicht. Jetzt muss ich
erst mal schlafen, es ist nämlich schon 00.43.43! Ich hoffe ihr hattet wieder
Spaß am lesen und ihr schreibt mir eure Meinung.
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