Kazuha und die Liebe von abgemeldet
(...Fortsetzung von Gefährlicher Urlaub Heiji x Kazuha UNBEDINGT LESEN UND MIR DANN VIELE KOMMIS SCHREIBEN!!! DANKE!)
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Kapitel 1: Geisterbahn und Schreckensküsse
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Hallo Leute da bin ich wieder. Sorry. Eigentlich wollte ich ne FF über Ranma
machen, hatte dann aber mehr Lust auf Heiji und Kazuha. BITTE SCHREIBT MIR VIELE
KOMMIS!!! Nun viel Spaß,
eure Kazuha1
Geisterbahn und Schreckensküsse
RRRiiiiiiiiinnnnng! Die Stunde war zu Ende. „Endlich!“, stöhnte Heiji.
„Noch eine Stunde Englisch halt ich nich aus…He Kazuha? Ey man biste
stumm?“ Doch Kazuha antwortete nicht. Schon den ganzen Tag versuchte sie ihm
etwas zu sagen. Aber dann verstummte sie immer. Sie packte ihre Schultasche und
ging hinaus. Dabei krallte sie sich Heijis Hemdkragen und schleifte ihn hinter
ihr her. „K-KAZUHA?! Was solln das werden wenns fertig is?“ – „Heiji ich
muss dich fragen ob du mit mir und Kenji und Sakura auf den Rummel gehst?“ –
„Ooookkay!“ – „O.K.??? Na gut, um drei dann.“
Um drei dann:
„Kazuha, wieso glaube ich nur, dass du Sakura und Kenji verkuppeln
willst??!!“ – „PPSSSST!! Nich so laut. Und wenn schon. Also gehen wir
jetzt in die Geisterbahn oder nicht?“ Wie immer schaffte es Kazuha Heiji
seinen letzten Nerv zu rauben. Aber er musste mit. Es war so langweilig wie noch
nie. Kazuha und Heiji saßen in der ersten Reihe dicht hinter ihnen knutschten
Sakura und Kenji. „OOh Gott…“ – „UUUUUUUUAAAAAAAAHHHHHHH!!!“,
kreischte Kazuha die sich vor einer riesen Spinne ängstigte. „He Kazu hörst
du mir eigentlich zu? Mann oh mann is das öde…“ Jetzt reichte es Kazuha.
Fast täglich schleppte er sie zu irgendwelchen Fällen mit und jetzt konnte
dieser unsensible Kerl nich Mal so tun als ob es ihm gefiele. „Wenn man
bedenkt dass das Gummischlangen sind, die Mumien aus Klopapierrollen und das
Blut Ketchup ist, ts ts ts…Und dann noch bla bla bla..“ Kazuha hörte ihm
nich mehr zu. Stattdessen lachte sie einfach los. Sie hätte Heiji küssen
können. Mit ihm hatte man nicht mal in einer Geisterbahn Angst. Wieso
eigentlich nicht? Sie meinte, wieso sollte sie ihn nicht küssen? Es war so
dunkel das er ihr rotes Gesicht eh nicht sehen würde. Geschweige der
zerstrubelten Haare. Sie konsentrierte sich nicht mehr auf die Monster und
Leichen. Ihr Blick galt allein Heiji. Wie süß er doch aussah… Sie beugte
sich immer näher zu ihm. Nur noch 5cm. Sie konnte seinen Atem spüren.
Gleich… Sie wollte ihn ja nur ein Küsschen auf die Wange geben, als Heiji
sich plötzlich zu ihr drehte und den Kuss direkt auf den Mund bekam. Es dauerte
nur 2 Sekunden dann lösten sie sich wieder. „W-was sollte das???“ –
„Ich w-wollte dir nur einen Kuss auf die Wange geben doch du Idiot musstest
dich ja umdrehen.“ – „JA klar jetzt bin ich wieder schuld! Ich hab mich
nur umgedreht weil ich deinen Atem gespürt hab!“ Und schon wieder hatte Heiji
es geschafft Kazuha in Verlegenheit zu bringen./ So ein Depp! / Sie drehte sich
zur Seite. Auf einmal sah Kazuha direkt ins Gesicht einer sehr echt
dargestellten Leiche. „HHHIIIIIIIIIIAAAAAHHHHH!!!!!!!!!“, kreischte sie los.
Für einen minimalen Moment vergaß sie dass sie vorher noch sauer auf Heiji war
und klammerte sich an ihn. „ÄÄHMM?“, fragend sah Heiji Kazuha an. Verlegen
und rot geworden lies sie ihn los und nuschelte ein sorry. Gleich war die Fahrt
zu Ende. /Mist! Mein Schuhband is aufgegangen./ dachte sich Kazuha. Sie bückte
sich. Da sah sie dass sich auch Sakura ihre Schuhe band. In dem Moment hörte
sie jemanden laut schreien. 5 Sekunden später waren sie wieder an der
Einstiegsstelle und Kazuha hielt die Luft an. Die Frau die hinter Sakura saß
hatte ein Messer im Herz stecken. Sie zuckte nur noch leicht, wippte dann zur
Seite und war tot. Heiji schickte Kazuha nach Hause. Auch Kenji und Sakura
gingen. Kazuha war völlig aufgelöst.
Zuhause angekommen dachte sie dass das Messer ja auch sie treffen hätte
können. Immerhin war es purer Zufall, dass sie ihre Schuhbänder binden musste.
Aber dann hätte auch Sakura das Opfer sein können…Vielleicht galt dieser
Anschlag allein ihr, Kazuha Toyama?! Aber warum? So eine Scheiße. Warum musste
sie auch überall rum erzählen dass sie und ein paar andere aufn Rummel gehen?!
Aber wieso hatte Heiji sie nach Hause geschickt? Dachte er dasselbe? War er
besorgt um ihr Wohl? Oder wollte er nur dass sie nicht in den Ermittlungen
stört? Wahrscheinlich das! Wut kam in Kazuha hoch. Dem wollte sie es aber
zeigen. Sie konnte auch Fälle lösen. Das könnte auch ein Mädchen. Das
nächste Mal wenn so eine Situation war, das schwor sie sich, wurde sie nicht
Klein beigeben, ohh nein…Für wenn hält sich dieser möchte-gern Detektive
eigentlich? Das er jede kriegen konnte. Ach du Schande. Das konnte er ja auch.
Und wenn schon. Bei ihr müsste er sich anstrengen. Da half kein cooles Grinsen.
Und erst recht zog keine Basecap. Auch wenn er darin echt stark wirkte. Vergiss
diesen Gedanken Kazuha befahl sie sich selbst. Ab morgen wollte sie Heiji
Hattori eifersüchtig machen. Und wenn er nicht reagierte, dann wurde sie ihm
zeigen dass auch sie ein Detektiv sein konnte und es nicht verdient hatte
einfach so abgeschoben zu werden. Wo sie doch sonst immer dabei war wenn Heiji
einen Fall löste…
Am nächsten Tag erklärte Heiji großspurig dass er den Fall gelöst hatte.
Kazuha sagte dazu gar nichts. Sie schüttelte nur den Kopf und zischte Heiji an:
„Wieso lässt du mich nich mehr bei den Fällen dabei sein?“ Darauf fand
Heiji im Moment keine Antwort. Auf einmal tauchte Youji. Er grüßte Kazuha und
fragte sie ganz lässig ob sie nich heute Zeit hätte. Er wolle mit ihr nen
Happen essen gehen. Rein freundschaftlich. Kazuha wusste schon seit einiger Zeit
dass Youji in sie verliebt war. Die ganze Klasse wusste es. Und da sie Heiji
etwas eifersüchtig machen wollte antwortete sie prompt: „Aber sicher! Hol
mich um 6 ab.“ Glücklich stapfte Youji davon. Heiji glaubte sich verhört zu
haben: „WIIIIIE BIIITTTE??? Du gehst mit dem Typen aus?“ – „Ja. Was
dagegen?“ Heiji ärgerte sich grün und blau. /Ha! Er ist eifersüchtig!/
dachte Kazuha. Doch da lag sie falsch. Natürlich war er eifersüchtig, aber
fand noch schnell einen Grund um sich heraus zu winden. „Nöö eigentlich
nich. Aber ich dachte dass dir unsere Freundschaft mehr bedeutete. Ts aber da
hab ich nich geirrt. Falls dus vergessen hast: Heute hatten wir ne
Verabredung.“ In Gedanken fügte er hinzu “Nach dem Kuss dachte ich das ich
dir nich mehr egal bin!“ Kazuhas Augen weiterten sich. /Verabredung? Ach ja.
Shit. Das war die die um 8 beginnt. Ein Treffen von mehreren Personen denen
Heiji geholfen hatte bei Mordfällen./ Da wollte sie unbedingt dabei sein. Nicht
nur weil sie es gerne hatte wenn man Heiji lobte, nein. Auch weil sie nicht
wollte dass irgendein Blondchen sich ihm an den Hals warf. Aber Youji-san wollte
sie auch nicht enttäuschen. Wieso müsste das immer ihr passieren? Doch
plötzlich hörte sie wie eine ihrer Freundinnen ein Gespräch führte: „Um 4?
Na gut bis halb 4 bin ich glaub ich fertig. Wenn nich dann wird ich einfach
früher gehen…“ Das wars! Sie würde einfach 1 1/2 Stunden mit Youji-san
verbringen und dann zu dem Treffen gehen. Oh yes! Jetzt hatte sie 2 Fliegen mit
einer Klappe geschlagen. Richtig lässig antwortete sie Heiji: „Na für wen
hälts du mich? Ich lasse doch nich meinen besten Freund einfach so sitzen.“
– „Und WIE willste das dann anstellen?“ – „Eine Toyama ist nich dumm.
Wehe du lachst jetzt!! Vertrau mir! Ich werde schon pünktlich um 8 dort sein.
Du kannst mit mir rechnen!“ Mit den Worten schenkte sie ihm ein Daumen-hoch
und drehte sich um und widmete sich wieder ihrer Bücher.
Pünktlich um 6 läutete es bei den Toyamas Sturm. „Kazuha, Liebling, holt
Heiji dich früher ab?“ – „Nein Mami. Ich hab vorher noch was zu
erledigen.“ Sie öffnete die Tür. Youji-san sah umwerfend aus. Das musste man
ihm lassen. Geschmack hatte er. Obwohl das Outfit auch Heiji stehen würde. Wenn
nich besser… „..ha? Kazuha?“ Damit riss sie Youji aus den Gedanken.
„Siehst du umwerfend aus Kazz!“ Das stimmte auch. Kazuha hatte sich in
Schale geworfen. Sie trug ein rosa Schulter freies Kleid. Aber eigentlich hatte
sie sich so hübsch gemacht wegen Heiji. Aber, Moment Mal– „KAZZ??!!“ –
„J-ja. *räusper* Das is dein Spitzname von mir an dich.“ /Oh Gott wie
spießig!/ dachte sich Kazuha. /Da hat ja Heiji mehr Fantasie. Sein Spitzname
für mich is ja Kazu oder Kazu-chan. Das is vvvvvvviiiel süßer!/ „Los Kazz.
Wir gehen jetzt mal los.“ Seufzend ging Kazuha mit ihm.
Youji machte ihr andauernd Komplimente und nervte sie damit wie toll dieser
Abend sein würde. „Youji-san, wohin gehen wir eigentlich?“ – „Zu einem
noblen Restaurant. Dort werden wir speisen. Danach möchte ich mit dir zum
Strand das Wasser anschauen.“ /Hoffentlich geht sich das alles aus!/ dachte
Kazuha.
Das Restaurant war gar nich übel. Aber etwas zuuuu nobel für Kazuha. Richtig
unwohl fühlte sie sich. Als würden alle sie mustern. Sie durfte sich keinen
Fehltritt erlauben.
Schließlich waren sie am Strand. Youji zog seine Schuhe aus und Kazuha tat es
ihm gleich. Eine kühle Brise wehte ihre Haare in ihr Gesicht. Youji setzte sich
ans Ufer und blickte aufs Meer. Kazuha setzte sich neben ihn. Es waren ungefähr
50 cm Abstand zwischen ihnen. Ununterbrochen rückte Youji näher, bis es nur
noch 10 cm waren. Kazuha fühlte sich unwohl. Plötzlich legte Youji seinen Arm
um Kazuhas Schulter. /WWWWWAS SOOOLL DAS???/ „Äh Youji-san…Ich, naja, ich
…“ – „Ach Kazz. Ich wollte dir schon lange sagen, aber erst jetzt habe
ich den Mut dazu gefunden. Erst jetzt, da ich weiß das du das selbe empfindest.
Ich liebe dich. Dieses Date werde ich nie vergessen.“ /D-D-ATE???/ „YOUJI!
Das ist KEIN DATE!!! Ich wollte nur rein freundschaftlich mit dir was essen
gehen. Was hast du denn gedacht, hä?“ Ganz verdattert schaute sie Youji an.
Dieser blickte ebenso verdutzt. „A-aber du hast dich so in Schale geworfen.
Und dann hast du nichts gegen die Umarmung gesagt—AHA! Verstehe…“ /Endlich
hat ers kapiert das ich ihn nich liebe/“…du willst dir deine Gefühle nicht
eingestehen!!! Anscheinend haste Angst dass ich nichts für dich empfinde! Bist
du süß! Keine Angst. Ich bin ganz zärtlich und beiße nicht!“
/HHHHHHHÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ???? Hatte der Kerl sie noch alle? Anscheinend
nich!/ „Youji-san du missverstehst alles. Ich empfinde wirklich nur
Freundschaft für dich. Mehr nich.“ – „Aber siichhher!!!“ Er grinste sie
an. Wieder legte er seinen Arm um sie. Doch bevor sie etwas erwähnen konnte,
begann Youji sich ihrem Gesicht zu nähern. Seine Augen waren geschlossen. Auf
einmal bemerkte sie das er sie richtig fest hielt. Zu fest. Sie konnte nicht
weg. /Oh Gott! Versucht er etwa mich zu küssen? Na klar! NEIN! Das geht zu
weit!/ Noch ehe Youji sie küssen konnte, befreite Kazuha ihre eine Hand und
-BRACK, KLATSCH- gab sie ihm eine Ohrfeige. Sich die Wange haltend vor Schmerz
guckte er sie Fassungslos an! „H-hast du mir grade ne Ohrfeige gegeben? WOW!
Was sich liebt das neckt sich und was sich noch mehr liebt das schlägt sich! Du
Biest hihi!“ Jetzt reichte es! Kazuha warf einen Blick auf die Uhr von Youji
und erschrak. Sie hatte nur mehr 10 min. Schnell schnappte sie ihre Schuhe und
lief los. „WARTE KAZUHA!“ – „KEINE ZEIT. TSCHAU!!!!“ Doch sie kam noch
pünktlich 5 min vor 8 an. Ungeduldig erwartete sie Heiji. „Wo bleibst du
nur!“ – „Sorry. Aber darüber müssen wir uns später unterhalten. Sind
schon Gäste da?“ – „Nein. Dein Glück. Und jetzt gehen wir rein und du
erzählst mir was los war!“
„ER HAT WAS???!!!“ – „Brüll doch nich so rum. Ja, er hat versucht mich
zu küssen! Aber jetzt hat er ne rote Wange!“ – „Hat er auch verdient.
Dieser, dieser Verführer!“ Richtig wütend war Heiji. Aber in dem Moment
kamen die ersten Gäste. „HEIJI HATTORI! Wie du mir gefehlt hast.“ Eine
ältere, dicke Frau sagte das und drückte Heiji an ihre Brust. „*keuch* Frau
Kizo! Freut mich das es ihnen gut geht *keuch*.“ Kazuha begrüßte auch die
anderen. Es waren hauptsächlich Erwachsene. Nur drei Mädchen die in ihrem
Alter waren. Die eine hatte schwarze mittellange Haare. Aber sie war okay, denn
sie hatte ihren festen Freund mitgebracht. Die andere hatte blonde lange Haare
und trug ein Kleid das zum Glück keinen weiten Ausschnitt besaß. Sie wirkte
auch ganz nett, aber Kazuha behielt sie vorsichtshalber im Auge. Die letzte war
eine total hübsche. Ganz neidisch musterte Kazuha das Mädchen. Es wirkte
schüchtern und hilflos. „Wie heißt du?“ – „Hinako Hoshi. U-und du?“
– „Kazuha Toyama. Ich bin 17 und du?“ – „Ich werde in zwei Wochen
17.“ Unglaublich. Hinako war erst 16! Sie hatte schöne dunkelbraune lange
Haare die sie zu zwei Zöpfe gebunden hatte. Hinako trug ein rosa Kleid mit
Spaghettiträger. Sie war wunderschön! Zum Glück rief gerade jetzt Heiji nach
Kazuha. „Heiji, was gibt’s?“ – „Kazuha was isst du?“ – „Noch
nichts. Nur n Getränk bestell ich.“ Bevor Kazuha Heiji von Hinako wegziehen
konnte, riss Heiji seine Augen auf. „HINAKO!!!“ – „HEIJI!“ Stürmisch
umarmten sich die beiden. Kazuha konnte ihren Augen nicht glauben. Gerade als
sie dachte schlimmer kanns gar nich mehr werden, küsste Hinako Heiji auf die
Wange. Auf der Stelle drehte sich Kazuha um und rannte weg. Wie konnte diese
scheinheilige Hinako das nur tun?! Heiße Tränen rannen ihre Wangen hinunter.
Sie wollte nur raus aus diesem Restaurant. Doch dann fiel ihr ein dass da ja
mehrer Leute waren die sie kannten. Das wäre ja ultrapeinlich vor denen heulend
wegzulaufen. AH! Da war die Damentoilette. Kazuha schloss sich blitzschnell auf
einem der Klos ein. Heulend saß sie da. Nach ungefähr fünf Minuten hörte sie
auf. Das schlimmste an der Sache war, dass die beiden perfekt zusammen passte.
Immerhin war da ein attraktives, junges, bildhübsches Mädchen und dort ein
heißer, begabter, cooler Detektiv. Da konnte sie nich mithalten. Nein. Sie
wischte sich die Tränen ab. Dann sperrte sie wieder die Klotür auf. Im Spiegel
sah sie ein Mädchen das sehr schön aussah. Aber innerlich fühlte sich das
Mädchen hässlich. Zum Glück sah man ihr nicht an dass sie geheult hatte. Zum
Glück… Was soll sie jetzt nur tun? Kazuha überlegte. Rein wollte sie nicht
mehr. Da bemerkte sie ein kleines Fenster durch das sie durchschlüpfen konnte.
Gedacht, getan. Draußen war eine Terrasse die dann in einen riesigen Wald
führte. Fast wie ein Urwald. Leider war sonst kein anderer Weg zurück.
Rundherum waren 5 Meter hohe Mauern. „Kazuha? Wo bist du? Komm raus! Oh Gott,
bist du etwa durch das Fenster da raus? Hinako bitte warte hier.“ Das war
Heiji. Er war in der DAMENTOILLETE!!! So n Flegel. „KAZUHA! Da bist du ja!“
Doch Kazuha wollte ihm jetzt nicht in die Augen schauen. Also lief sie in den
„Urwald“. Doch Heiji gab nicht auf. Er rannte ihr hinterher. Endlich hatte
Kazuha ihn abgehenkt. Plötzlich sah sie eine Gruppe von Männern. Einer lag am
Boden. Ein Blutfleck war auf seiner Brust. Der eine Man hielt ein Messer in der
Hand und sagte: „UNS gehört dieser Wald. Wenn deine Gruppe das nich einsehen
will, dann…Moment mal! Wer bist du Mädel? HALT! BLEIB STEHN!“ Doch Kazuha
rannte so schnell sie konnte weg. Doch da hatte einer der Männer ihren Arm
gepackt. Sein Gesicht war böse. Er hatte das Messer in der Hand. Kazuha hielt
die Luft an. Was sollte sie jetzt tun??? Doch mehr Zeit als das zu denken hatte
sie gar nich. Denn da hob der Man das Messer
--- und stach zu!
^^Hihi bin ich böse. Hör einfach an so ner Stelle auf!^-^
^ o ^ lol Dieses Kapitel is ganz schön lang geworden. PUH!
BIIITTE SSCHREIBT MIR VVIIIIIIIIIIIIIELE KOMMIS!!!!!!
Ich werde schon bald das 2 Kapitel on stellen.
HAB EUCH GANZ DOLL LIEB! TSCHAU, TSCHAU
Eure Kazuha1
Kapitel 2: Eine erfolgreiche Suche
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Hey Leute!
Hihi da bin ich wieder.
Unkraut vergeht nich. Ich begrüße herzlich 2 neue Leser: ARESU1990 und REI007!
YYYYYYYYYEEEEEAAAAAAAAAAAHH!!!^^*freu freu freu* Ok jetzt werde ich wieder
normal. Hier kommt das 2. Kapitel. Hat a bissl länger gedauert. Sorry - .
-°
Und wenn ihr den Titel für meschugge hält, dann stimm ich euch zu. Aber mir is
nichts besseres eingefallen. Oh Gott! Ich bin so was von blöde. Das is ja meine
2 FF und ich vergess die Legende.
Legende:
„…“ = jemand quatscht rum
/…/ = jemand denkt
Jetzt neu: (…) = meine Bemerkungen
I wish you FUN!
Doch mehr Zeit als das zu denken hatte sie gar nich. Denn da hob der Man das
Messer
--- und stach zu!
Kazuha schrie auf. Eine Eiseskälte durchströmte ihren Körper als die
Messerklinge ihren linken Arm durchbohrte. (Da ich eine Bitte nich sooo leicht
abschlagen kann. Jetzt bekommt Kazu was ab hihi. Warum ich jetzt lache kapier i
a net. Jedenfalls widme ich das dir, aresu1990^^)Der Mann grinste. Kazuha hielt
ihren linken Arm mit der rechten hand. Sie schluchzte. Doch da fiel ihr Heiji
ein. Er wirkte immer so stark. Warum war er jetzt nich da. /Nein Kazuha. Sei
stark! Weinen nutzt dir ja nichs. Da steht ein Mann vor dir der dich jeden
Moment abstechen könnte. Also steh auf und LAUF!/ Kazuha schluckte. Ihre Beine
waren so gut wie gelähmt. Aber als sie in das Gesicht des Mannes guckte
erschrak sie. Er blickte drein wie ein gewissenloser Mörder. Klar. Er hatte
schließlich schon nen umgebracht. Die Messerklinge fuhr blitzschnell auf Kazuha
zu. Doch diese befreite sich aus der Lähmung und rollte sich zur Seite. Die
Klinge traf ins Leere. Kazuha wartete nich länger sondern rannte davon. (Lauf
Forrest, Lauf!^^) Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Sie rannte und rannte und
rannte. Es war ihr egal ob ihr Äste ins Gesicht peitschten oder ob sie durch
ihre Schuhe stolperte. Nach dem 15. Mal hörte sie auf weiter zu zählen.
Schließlich stoppte sie. Ihre Wunde sah schrecklich aus. So viel Blut. Was da
alles passieren hätte können…
Inzwischen:
„KAZUHA! MACH KEINEN SCHEIß UND KOM RAUS WENN DU MICH HÖRST!!!“ seit einer
guten viertel Stunde wiederholte Heiji diesen Satz. Eigentlich hätte ihm das
ganze egal sein können. War es aber nicht. Immerhin ging es um Kazuha. Die
Kazuha die ihn immer nervte, ärgerte und rum kommandierte. Aber auch um die
Kazuha die ihn anlächelte, um ihn besorgt war, ihm die Liebe gestanden hatte
(und es dann wieder vergessen hatte. -.-°Zur Info das passierte in meiner 1
FF) und Tränen wegen ihm weinte. /Es wird ihr doch nichts passiert sein, oder?/
dachte er nervös. Sehr viel Vorsprung hatte sie ja nicht. Da schrie eine Stimme
„HEIJI!“. War das Kazuha? Nein es war Hinako die ihm gefolgt war.
Totenbleich war sie ihm Gesicht. „Ich hatte Angst Heiji-san! Lass mich nie
mehr allein, versprochen?“ (Wenn ich Heiji wäre wurde ich ihr sagen das sie
mir am A**** geht. Tschuldigt für meine Ausprache.) „Hinako, das kann ich
nicht versprechen. Warum gehst du nicht zurück?“ – „*heul* Heiji- du-
magst- mich- nicht- stimmts?“ – „Nein. Ich finde dich sehr nett und
hübsch. Aber ich…“ Er wurde von einer Männerstimme unterbrochen: „DA
SIND JA NOCH MEHR LEUTE!!! FREUNDE ZÜCKT DIE MESSER!!! DIE STECHEN WIR AB!“
Fast automatisch packte Heiji Hinakos Hand und rannte los. In diese Richtung
lief auch Kazuha…(Was für ein Zufall)
Hinako schrie und heulte die ganze Zeit. /Womit hab ich das verdient?! Die ist
ja viiiiel schlimmer als Kazuha./ dachte Heiji. Trotzdem lies er Hinakos Hand
nicht los. Vier Männer rannten ihnen hinterher. Alle hatten Messer in den
Händen. „Heiji-san! Sie verfolgen uns nicht mehr. Wir haben gewonnen!
Heiji-san? He-heiji-san? Bitte bleib stehen. Ich kann nicht mehr. Meine Beine
schmerzen, ich hab Kopfweh und Seitenstechen! Also bitte bleib stehen!
HEIJI-SAN!!!“ /OH GOTT! Wie sich Hinako verändert hat! Früher galt sie nem
Engel und jetzt, naja jetzt eher ner Zicke./ dachte Heiji. Was würde er darum
geben jetzt Kazuha anstelle Hinako zu haben. Oder wenn schon nicht Kazuha, dann
würde er es lieber vorziehen alleine zu sein. Doch er blieb stehen. Hinako
lächelte ihn dankbar an. Doch Heiji interessierte das gar nicht. Er schaute nur
den Boden an. /Ist da Blut?! Natürlich! Da IST Blut! Und es ist noch frisch.
Kann es sein dass Kazuha…/Nein. Diesen Gedanken wollte er nicht zu Ende
denken. Doch die Bluttropfen ergaben eine Spur. Heiji kam es vor als würde
nichts rund um ihn herum geschehen. Doch so war es nicht. Aus den Augenwinkel
sah er das Hinako ihm was sagte. Doch er verstand sie nicht. Zu sehr war er
beschäftigt den Gedanken das Kazuha etwas Ernstes passiert sei zu verdrängen
und der Blutspur zu folgen. Doch Hinako redete weiter. Schließlich wurden ihre
Augen zu Schlitzen. Sie funkelten bedrohlich. Das erinnerte Heiji an Kazuha. Da
öffnete Hinako ihren Mund, Heiji erwartete dass sie ihn anschreien oder gar
anbrüllen würde, aber er hörte sie nicht. Wie in einem Film ohne Ton. Er war
wie in Trance. Heiji ging zu den Büschen. Dorthin hatte ihn die Blutspur
geführt. Hinako war ihm gefolgt. Langsam bog er die Äste zur Seite, und da lag
sie. Kazuha! Ihr linker Arm blutüberströmt und ihr Gesicht so wie ihr ganzer
Körper war totenbleich. Anscheinend war sie ohnmächtig geworden. Heiji
keuchte. Hinako sah nun auch das da Kazuha lag. Im gegensatz zu Heiji schrie sie
auf. Sie dachte das Kazuha tot war, und der Gedanke eine Leiche vor sich zu
haben, behagte ihr nicht. Also schrie sie weiter. Die Schreie holten Heiji
wieder zurück. (War er jemals fort???^^) Er hielt Hinako den Mund zu und
zischte ihr zu: „Sei still! Oder willst du das die Männer uns finden und uns
dann abstechen???“ – „M-M!!“ Hinako schüttelte den Kopf. „Gut. Im
übrigen: Kazuha lebt noch.“ Dann wendete er sihc wieder Kazuha zu. Diese
hatte einen Schüttelfrost und zitterte am ganzen Körper. Heiji zog sich seine
Jacke aus und wickelte Kazuha darin ein. Dann hob er sie hoch. Neidisch linste
Hinako zu Kazuha. „Hinako! Komm! Und sei leise!!!“ Murrend folgte Hinako
Heiji. Sie gingen in Richtung Restaurant zurück.
Was sie nicht wussten war, dass die Männer ihre `Beute´ noch nicht aufgegeben
haben…
SORRY! Es tut mir wahnsinnig Leid dass,
ihr 1. sooo lang warten habt müssen,
und 2. dass das Kapi soo kurz is.
Aber ich wollte es für auch schnell beenden.
Büde nich böse sein. Ich versuch das nächste Kapi länger zu machen. Bekomm
ich trotzdem vieeelee Kommis??? BÜÜÜÜÜÜÜÜDDEEEEEEEE!!!
^.^ °.° 0.0 ^.~ °.~ ~.~
HEGDL
Eure Kazuha1
Kapitel 3: Eine neue Freundin
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Servas Leutln!!!
Hier bin ich wieder. Was ihr unbedingt wissen solltet: Ich bin vom 19.7.-29.7.
und vom 1.8.-5.8. nich da. Aber ich weiß nich ob ich sonst noch wegfahr. Na
egal. Ich hoffe ihr habt erholsame Ferien. Viel Spaß mit meinem Kapi. Kurz
noch: Wundert euch nich wenn Hinako alle so komisch anredet mit –chan, -sama,
u.s.w. Und wenn sie sich geschwollen ausdrückt. Ich finde das macht sie so brav
und vornehm. Im laufe der Story wird sie zu einer der Hauptpersonen.
I wish you FUN!!! ^^
Was sie nicht wussten war, dass die Männer ihre `Beute´ noch nicht aufgegeben
haben…
„Heiji-chan, ist das auch sicherlich der richtige Weg? Ich meine nur, wenn wir
anstatt zum Restaurant hin in die entgegen gesetzte Richtung gehen,
dann…naja…dass wäre sehr dumm. Ähm. Wie geht es Kazuha-sama?“ Schon seit
10 Minuten versuchte Hinako alles um mit Heiji ein Gespräch anzufangen. Doch
dieser ließ sie eiskalt abblitzen. Er müsste nachdenken. Eigentlich war Hinako
ja gar keine Tussi. Sie war nur bis über beide Ohren in ihn, den großen
Meisterdetektiv von ganz Japan verliebt. *stolz wirk*(Angeber! HAHA^^) Hüstel,
hüstel. Naja ok…vielleicht nicht gaaaaaaanz Japan, aber zu mindest ein Teil
davon. /Es ist ja auch kein Wunder. Bei meinem Aussehen. Meine Haare sind gut
gestylt und fallen mir frech ins Gesicht, mein Körper ist gut gebaut, ich hab
ne Menge Muskeln und mit meiner Kappe seh ich umwerfend aus…/ (Bitte nich
böse sein. Ich war grad so gut drauf und hab das schreiben müssn. ^^ Aber er
wirkt schon wie ein Angeber. Hihi!!!) „Heiji-chan. Ich weiß dass du jetzt
nicht in der Stimmung bist mit mir zu reden, aber vor und hinter uns sind diese
MÄNNER!!! HIAAAAHHHHHHHH!!!!UAAAAAAAAHHHHHHH!“ Sie sprang zur Seite und wich
einer Messerklinge aus. Heiji fluchte. Wieso hatte er die nicht bemerkt??? (na
weil du zu sehr mit dir selba beschäftigt warst!!!-.-°) Sofort lehnte er
Kazuha an einem Baum an. Heiji schaute zu Hinako die gerade von einem der
Männer in die Enge getrieben wurde. Sie sah sehr verzweifelnd aus. Heiji
blickte weiter. Es waren 4 Männer. 3 waren ungefähr 1,80 groß. Der letzte war
wie n kleiner Zwerg. Er hatte als einziger ein langes Seil mit. Wahrscheinlich
sollten die Männer sie fesseln. Aber stark wirkten sie alle. Außerdem hatten
sie ja Waffen. Wenn er ihnen nur die Waffen abnehmen könnte…In dem Moment
sprang ihn der Zwerg an. Heiji packte die Hand mit dem Messer und verdrehte die
ihm ein bisschen. „AAAAAAAAAAAHHHHHH!!!“ schrie der Zwerg. Aber es zeigte
Wirkung, denn der Gnom ließ die Klinge fallen. Schnell schnappte Heiji sich das
Messer. Ohne zu überlegen hielt er dem Gnom das Messer an den Hals. „Gib mir
dein Seil! Na los wirts bald!!!“ zischte Heiji ihm zu. Murrend reichte der
Zwerg ihm das Seil und Heiji fesselte ihn. Dann schaute er wieder zu Hinako. Die
restlichen 3 hatten sie umzingelt und in die Enge getrieben. Zum Glück wendete
sich einer gerade ab. „Eh? Heee! Der Detektiv hat unseren Gnom erledigt! Ehh
Mann. Ich zeig dem was es heißt sich mit den Bad red bloud (ich weiß nich ob
das so geschrieben gehört. Naja, es soll Blut heißn) gang anzulegen!!!“ Er
ging auf Heiji los. Doch dieser stellte ihm ein Bein und stieg dann auf die Hand
mit dem Messer. „AUTSCH!!“ fluchte der Mann und ließ das Messer los. Heiji
nahm es schnell und hielt es auch ihm an den Hals. Dann fesselte er den Gnom und
den anderen zusammen. Hinako hatte inzwischen große Probleme. Die Männer
hatten schon mehrmals versucht sie zu verletzten. Doch Hinako war ihnen
geschickt ausgewichen. Doch diesmal war sie zu langsam. –RIIIIIITSCH- Hinako
hatte die Augen fest zusammen gekniffen. Doch sie spürte keinen Schmerz. Hatte
das Messer sie verfehlt? Oder spürte sie den Schmerz nicht mehr weil sie so
schnell starb? Nein! Sie lebte noch. „HINAKO!!! SAG DOCH WAS!!!HINAKO ICH
BITTE DICH SAG WAS UND MACH ENDLICH DIE AUGEN AUF!!! HALTE DURCH!!ICH BIN GLEICH
BEI DIR!!!“ /Das war Heijis Stimme! Ich lebe!!!/ Augenblicklich öffnete sie
ihre Augen und erschrak. Der Mann holte erneut zum Schlag aus. Doch vor Schreck
taumelte sie nach hinten und fiel. Das Messer verfehlte knapp ihren Kopf und
ihre Haare. Da merkte sie dass der Mann ihr wunderschönes Kleid zerrissen hat!
Aber heee! Es sah sexy aus. Es war auf der Seite aufgeschnitten. Jetzt konnte
man ihr Bein sehen. Aber trotzdem ärgerte es sie. Immerhinin war das keine
richtige Naht und der Stoff sah ausgefranst aus. Außerdem war das Kleid teuer
gewesen. Es war auch keine 2 Tage alt!! >.< So ein scheiß Kerl!
“Hinako! Biste okay???“
“Heiji! Bin ich froh das du da bist.“ /Er ist gekommen obwohl ich vorher so
zickig war. Obwohl ich an ihm geklebt bin und so nervig war. So ein Mist! Das
ist alles meine Schuld!!!/ Beschämt sah sie den Boden an. Dann schluckte sie
und sah wieder in Heijis Gesicht.
“Heiji… Es, es tut mir Leid wie ich dich vorher behandelt habe! Ich sehe ein
dass ich mich total daneben benommen habe. Kannst du mir verzeihen???“
“Klar! Du bist ja eigentlich auch ein ganz liebes Mädchen!“
/Wie nett und verständnisvoll Heiji ist! Ach vielleicht schaff ich es doch sein
Herz höher schlagen zu lassen. Ich muss nur ich selbst sein!/
Heiji hatte inzwischen auch die anderen Männer entwaffnet. Er fesselte gerade
den letzten als Hinako bemerkte wie sich Kazuha bewegte.
“KAZUHA-CHAN!!! Endlich bist du wach!!!!“
Hinako stürmte zu Kazuha die gerade aufgewacht war.
“Hi-hinako??? Wie kommst du denn hierher??? Und…HEIJI!!! Was machst du
hier???“
“KAZU!!!“
Heiji drückte Kazuha fest an sich. Diese schrie kurz auf. Erschrocken blickte
Heiji sie an.
“Hab- hab ich was falsch gemacht???“
“Nein! Natürlich nich! Es is nur so dass die Wunde noch schmerzt.“ Jetzt
erst schaute sie ihre Wunde an. Sie sah ganz und gar nicht in Ordnung aus.
“Kazuha-chan- äh ich will mich ja nich einmischen, aber ich glaube dass du
eine Blutvergiftung hast. Wahrscheinlich war die Messerklinge nicht sauber. Das
solltest du schleunigst behandeln lassen. Ich weiß das weil mein Vater Medizin
studiert hat.“
“Wieso hat er Medizin studiert? Ist er nicht Anwalt geworden?“
“Schon, aber Medizin hat ihn sehr interessiert. Aber genug davon, Heiji-chan.
Wir sollten Kazuha-chan schleunigst zu einem Arzt bringen!!!“
“Du hast Recht! Kazuha, kannst du gehen??? Oder soll ich dich tragen???“
Diese Worte gaben Hinako ein paar Stiche ins Herz. Dann fasste sie sich wieder.
/Heiji ist in Kazuha verliebt nicht in mich. Und Kazuha ist in ihn verliebt.
Also da hab ich eh keine Chance. Wieso tut es mir dann so sehr weh? Ach ich
möchte auch einen Freund ahebn der mich beschützt. Hinter dem ich mich
versteckten kann und der nett zu mir is. Ach jaaa. Aber ich träume nur. WER
würde schon mein Freund sein wollen??? Ich bin eine Heulsuse und eine Zicke.
Scheiße! Ich will und werde mich ändern. Aber auch wenn es mir gelingt brauche
ich eine Freundin die mir hilft./
“Nein Heiji. Ich kann gehen. Mit meinen Beinen is ja alles in Ordnung. Hinako
kommst du?“
/Auch sie ist immer noch nett zu mir. Ok. Jetzt entschuldigst du dich aber!!!/
“Äh, Kazuha-chan, es tut mir Leid. Also ich meine dass ich Heiji geküsst hab
und dass ich mich so taktlos dir gegenüber verhalten hab.“
“Entschuldigung angenommen. Freunde?“ Damit streckte sie Hinako ihre Hand
entgegen. Glücklich ergriff Hinako diese und antwortete: “Freunde!!! Freunde
für immer und ewig! Kazuha-chan du bist meine erste Freundin!!!“ –
„Wirklich? Na dann wird es höchste Zeit dass ich dich meinen Freundinnen
vorstelle.“
“DAS würdest du für mich tun???“
“Klar doch! Wir sind jetzt beste Freundinnen!!!“
Hinako war noch nie zuvor so glücklich gewesen. Da erblickten sie plötzlich
das Restaurant. Doch weit und breit war keine Tür zu sehen.
“Wir müssen wieder durch das Klofenster!“
Heiji ging als erster und half dann Kazuha. Dann half er Hinako. Unabsichtlich
berührte er ihren Po.“AAAH!“ kreischte diese und zappelte. “Du
Lustmolch!!!“ Kazuha hatte es auch gesehen und wollte Heiji gerade anschreien
als plötzlich eine Stimme sagte:“HEIJI!MEIN SCHÄTZCHEN! KOMM AN MEINE
BRUST!!!“ (Zur Info: das is die Dame die ihn auch am Beginn an die Brust
nimmt)“NNNNEIIIIN!!! BITTE NICHT!!“ Entsetzt lief er aus dem Damenklo. Doch
draußen schauten ihn viele Gesichter von älteren Damen an.
„WAS???“
„ Ja. Der Junge kam gerade aus dem Damenklo! Was er dort wohl gemacht
hat???“ „Vielleicht hat er sich verirrt?“
„ Oder er ist ein Spanner!“
„ Oh Gott schau da kommen noch zwei Mädchen heraus!“
„Das eine hat eine Wunde am Arm!!!“
„Oh Gott das ist ein Gewalttätiger!!!“
„Oh nein! Schau das zweite Mädchen hat einen Schnitt im Kleid. Das ist ein
riesiger Riss! Wahrscheinlich wollte er etwas von ihr. Oder hatte die beiden
etwa---“
„Neiiiiiiin! DAS kann ich nicht glauben!!!“
„Das ist ja furchtbar!!! Er ist nicht nur ein Gewalttätiger, nein er ist auch
noch ein sexbessesener gewalttätiger irrer Spanner!!!“
„Aber nein! Das stimmt doch gar nicht!“ sagte Heiji.
„OH! Und jetzt lügt er auch noch!“
„Aber ich lüge gar nicht! Und ich bin kein sexbessesener!!!“
„Frecher Lümmel! Uns so anzulügen!!! Willst du dein Hobby verleugnen???“
„Aber dass ist doch gar nicht mein Hobby!!!“
„Niiicht??? Aber dann bist du ein gewalttätiger irrer Spanner!“
„NEINNNN! Hillllllllllllllllllllfffffffffe!! *verzweiflung, schluchz* Ich bin
kein Irrer. Und auch kein Gewalttätiger!!!“
„ABER EIN SPANNER!!! Du hast es gerade zugegeben!!!“
„Ähm, Heiji. Gibs auf!“
„Nie im Leben Kazu!!!“
„Junger Herr interessieren sie sich denn gar nicht für das weibliche
Geschlecht??? Oh Gott sie sind ein PERVERSER!!!“
„NNNNNNNNNNEIN!! ICH bin NICHT pervers!!! Ich interessiere mich nämlich für
den weiblichen Körper!!!“
„OH NEIN! Nur für den Körper??? Dann sind sie ein SPANNER!“
„UUUUUUUUUUUAAAAAAHH!“
*Heiji bricht zusammen*
„Meine Damen ich glaube er weiß keine Antwort mehr.“
„Kazuha-chan, ich hab einen Krankenwagen gerufen. Die sind gleich da!“
„Danke Hinako!!“
TATÜÜÜÜÜÜÜÜTATAAAA(ich weiß das ist kindisch ^^)
„Oh das sieht schlimm aus! Steigen sie sofort ein!!“ [Arzt]
„Dürfen wir mitkommen?“ [Heiji und Hinako]
„Seid ihr Familien angehörige?“ [Arzt]
„Ja, Bruder und Schwester.“ [Heiji]
„Dabei seht ihr euch gar nicht so ähnlich. Na gut steigt ein. Aber eure
Schwester wird überleben. Sooo schlimm ist es nun auch wieder nicht.“ [Arzt]
Auf der Fahrt:
„Heiji! Wieso hast du ihn angelogen???“
„PSST!! Nicht so laut HInako! Sonst hätten wir nicht mitfahren dürfen!“
„Aber… Na gut, ich sehs ein! Aber
trotzdem…hihihihihi…du…hahah…hihihi…“
„Was haste jetzt scho wieder? Was is mit mir??? HÄÄ???“
„SPANNER, SPANNER, SPANNER!!! Hahahahhahohohohohihihihihi!!!“ Hinako hielt
sich lachend den Bauch. Heiji hingegen blickte sie böse an.
„D-a-s i-s-t n-i-c-h-t w-i-t-z-i-g!!!” zischte er ihr zu.
„Ohhh doch. Hahhah. Das IST witzig. Hihihihi. Und zwar so was von.
Hohohoho!“
„H-a-h-a! Freut mich wenn es dich erheitert.“ gab Heiji sarkastisch von
sich.
„HE! Könnt ihr endlich leise sein?!“ [Arzt]
„Aber er/sie hat angefangen!“ riefen die beiden im Chor.
„Es is mir egal wer angefangen hat, ich bringe es zu Ende!!!“ Mit den Worten
stoppte das Auto und der Arzt stieß die beiden aus dem Wagen.
„H-hat der uns gerade rausgeworfen???“
„Sieht so aus!“
„DEN MACH ICH FERTIG!!!!!!!!!!!DAS LASS ICH MIR NICHT BIETEN! DAS KRANKENHAUS
VERKLAG ICH!!!!“
„Heiji-chan beruhig dich!!! Los anstatt dich hier grün und blau zu ärgern
solltest du lieber laufen.“
„Laufen?? Häääää? Was soll das bringen?“
„Naja es sind noch 2 Häuserblocks bis zum Krankenhaus!!!“ Die letzten Worte
rief sie ihm zu weil sie schon ein Stück voraus war.
„Hee Hina-chan! WARTE AUF MICH!!!!“
/H-hina-chan? Mein Herz macht Saltos! Es klopft wie wild!!! Ich kanns kaum
glauben!!! Er hat mir einen Spitznamen gegeben!!!! Einen megasüßen!!!!
HINA-CHAN!!!^^/
-tip,tip-
Heiji tippte ihr auf die Stirn. „Hallooooooooo?? Komm schon Schlafmütze. Ich
brauche wen zum ärgern wenn Kazu nich da is!!!“
/So ist das. Ich bin nur ein Ersatz! Na der kann was erleben! Dem hau ich ne
runter!/
„Na warte du Spanner! Dir hau ich ne runter!“ Erschrocken wich Heiji ihr
aus. Dann fasste er sich wieder und streckte ihr die Zunge raus: „BÄÄÄÄH!
Mich kriegst du nich!!!“
„Warts ab!!!“
Immer wieder holte sie aus und immer wieder wich Heiji aus. Plötzlich aber
blieb er stehen nd umarmte sie ganz fest.
„Hina-chan du weißt das ich Kazu liebe, aber du bist mir jetzt schon ans Herz
gewachsen. Du bist und bleibst meine kleine Freundin.“
„Danke Heiji…“
„Soo und jetzt sollten wir uns auf den Weg zum Krankenhaus machen. Wenn wir
Kazuha warten lassen wird sie das ganze Krankenhaus zerlegen und uns dazu…“
-Tip- Nun tippte Hinako Heiji auf die Stirn.
„Wer zuerst dort ist hat gewonnen!!!“ Und schon lief sie los.
„Das giiiiiiiilt nicht!“
/Ich bin zufrieden so wie es jetzt ist. Und wer weiß, vielleicht steht mein
Märchenprinz gleich um die Ecke und wartet nur auf mich???/
Hinako wusste gar nicht wie Recht sie damit hatte…
Fertig. Stöhn. Hat ganz schön lang gedauert, aber ich bin froh das es fertig
is. Hoffe es gefällt euch und ihr wisst ja wie sehr ich mich über Kommis freu.
Gute sowie schlecht. ( wobei ich nur hoffen kann das es nur gute sind
*fleeeh*!!!) Ich werd mich auf jeden Fall bemühen dass das nächste Kapi
länger wird.^^ :)
HEGDL
Eure Kazuha1
Kapitel 4: Liebe auf den ersten Blick
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Hallo Leute.ICh weiß nich ob der Titel passt, aber egal...
Los geht’s.
/Ich bin zufrieden so wie es jetzt ist. Und wer weiß, vielleicht steht mein
Märchenprinz gleich um die Ecke und wartet nur auf mich???/
Hinako wusste gar nicht wie Recht sie damit hatte…
Hinako bog rasch um die Ecke.
–KRACH,WUSCH-
„AUTSCH! Können sie nicht aufpassen???!!!“
„V-verzeihung, meine Dame…ich äh es tut mir Leid.“
Hinako blickte auf. Als sie um die Ecke gebogen war hatte sie den Typ nich
bemerkt. Und dann hat er sie umgerempelt. Aber er bat sie immerhin um
Verzeihung. Das war ein Benehmen von einem Gentleman. Sie musterte ihn genauer.
Sein Gewand war auch so “Gentleman-look-like“. Der Fremde trug eine schwarze
Hose die aussah als wäre sie von einem Anzug. Dazu hatte er ein weißes Hemd
an. Die ersten 3 Knöpfe waren offen. In seinen Händen hielt er einen Karton
mit Haufen von Zetteln. Damit hatte er sie also zum Fall gebracht. Seine Haare
waren schwarz. (schaut ihn euch doch einfach bei den Charakteren an) Hinako
hatte plötzlich Herzklopfen und wurde rot. Konnte es sein das sie sich in ihn
verliebt hatte. War es Liebe auf den ersten Blick??? Gab es das?
„Ähm ich muss los. Guten Tag!“ Damit lief er in Richtung eines großen
Bürohauses. Doch er verlor durch seine Eile einen Zettel. Hinako hob ihn auf.
Darauf las sie:
‚Meeting um 8:15 beim Sakura-Park. Mappe mitnehmen. Nicht vergessen!!!’
Mann hatte der Typ vielleicht eine schöne Handschrift. Als sie mitten in den
Gedanken unterbrochen wurde, fiel ihr wieder Kazuha ein.
„Heiji! WO bist du???“
„Hinako. WO bleibst du? Komm es ist schon eine halbe Stunde um!!!“ (WIE die
Zeit vergeht^^)
„JAJA!!!“
Im Krankenhaus:
„Ich trau mich nich klopfen, mach du´s Hina-chan. Na los!“
„GRRRRRRR! Heiji ich bin nich mehr das UUUURbrave Mädchen. Ich bin jetzt
lockerer. Und du bist ein Schisshase. Ich klopfe, aber das du dich nich getraut
hast erzähl ich Kazu-chan.“
„WAS?! Bloß nich! Komm schon…das hab ich nich soooo gemeint. Also erzähl
ihr bbbbbbbbbiiiitte nix!!!“
„Nur wenn du mir einen Kuss gibst. Und zwar---“
„EINEN K-K-U-U-U-U-U-U-U-U-S-S-S???!!! Spinnst du?? DU weißt genau das ich
*flüster* Kazu liebe. Also was soll das???“
„Lass mich endlich zuende reden. Und zwar auf die Wange. Komm schon. Nur ein
Küüüüschen!! HIHIHIHI!!!“
Heiji verzog das Gesicht. Er begann fieberhaft nach einer Ausrede zu suchen, als
plötzlich die Tür aufging.
„HEIJI HATTORI!!! Du musst WEN küssen?“
„Kazuha! Super deine Wunde ist verbunden. Wie geht’s dir?“
„Gut. War zum Glück nich so schlimm. HEEEE. Moment mal. Du lenkts vom Thema
ab. WEN MUSST DU KÜSSEN????“
„Nein. Ich vom Thema ablenken? Nieeeee.“
„Verarsch mich nich. Also. Beantworte die Frage!!!“
„Äh ok. Naja. Äh niemanden musste ich küssen. Ähm, ja.
Äh…Hinako…küssen…AH *Gedankensblitz* Hinako sollte wen küssen. Jaaaa
genau! Hinako hat auf den Weg hierher einen jungen Mann kennen gelernt. Sie ist
voooll in ihn verschossen. Hiihihihihihi!“ (plapper plapper plapper.) /Gerade
noch mal gerettet. Ha! Hinako jetzt bekommst dus zurück. Das du vorhin nich
freiwillig die Tür aufgemacht hast…^^/
„Wow! Is das wahr Hina???? Is ja megacool. Wie sieht er aus? Wie heißt er?
Hat er Geschwister, hihihi. Hoffentlich einen Bruder…“
„Er sieht gut aus. Wie er heißt weiß ich leider noch nich. Aber er is
richtig hot!!! Geschwister warte mal…neee weiß ich nich. Vielleicht…“
/Scheiß Heiji. So ne Petzte. Pah! Aber ich geh locker damit um. Das werde ich
ihm früher oder später schon zurückzahlen!!!/
„Kazuha, ich bitte dich. Du glaubst doch nich allen ernstes das DU einen
Freund bekommst. Bei deinen Beinen und deinen spröden Haaren!?“
-WUMM-
„Heiji du BAKA!!!“ Heiji hielt sich schmerzend den Kopf. Kazuha henkte sich
bei Hinako ein und die beiden gingen los.
„Kazuha! Warte gefälligst!“
„BÄÄÄÄÄÄH *Zunge rausstreck* Mit dir red ich kein Wort mehr!!!“
„Ha! Du hast gerade ein Wort mit mir geredet.“
„Das gilt nich. Erst aaaaab-JETZ-!!!!!!!“
Hinako kicherte. Dann dachte sie an den geheimnisvollen Fremden. Ob er das Blatt
vermissen würde? Ob sie einen schlechten Eindruck auf ihn gemacht hatte??? Es
war ihr wichtig das sie ihm gefiel. Komisch…
Aber egal. Plötzlich sagte Kazuha:“Hina, ich glaub du musst da rein,
oder?“
„Oh danke. Beinahe hätt ich mein Haus verpasst. Danke. Übrigens kommst du
mich morgen um 8 schon abholen für die schule? Weißt du der Fremde hat ein
Blatt verloren und, da dacht ich mir… naja darauf stand…naja…das er n
meeting hat im sakura-park…“
„Verstehe. Du willst ihn treffen. OK. Bin dabei. Morgen um 8 bei dir. Aber wir
bleiben höchstens bis ¾ 8. Das ist lang genug, weil wir vom park bis zur
schule eine viertel stunde brauchen. Wenn wir laufen. Also bis morgen.
Tschau!“
Hinako verabschiedete sich und ging dann rein. Sie schaute auf die Uhr. Ihre
Augen wurden groß. Es war schon 2 uhr morgens. Rasch legte sie sich schlafen.
Was für ein Glück das ihre Eltern auf Reisen waren…
Kazuha hatte leider nicht dieses Glück. Verärgert saß sie in ihrem Zimmer. 10
Minuten haben ihre Eltern ihr eine Standpauke gehalten. 10 Minuten! 1. Wegen der
Verletzung. 2. Weil sie zu spät kam. Aber das hatte Folgen. In der nächsten
Woche musste sie bis spätestens 9 zu Hause sein. Das hatten ihre Eltern
beschlossen. Und das viel schlimmere. Kazuha durfte Heiji eine Woche lang nicht
bei Mordfällen helfen. /Scheiße!!!/ dachte Kazu. Aber mehr Zeit als das zu
denken hatte sie nich, denn sie war zu müde…
Leute ich weiß das is ziemlich kurz, aber ich lade das nächste Kapi gleich
mit, also müsste es bald danach erscheinen. Wir lesen uns!
Kapitel 5: Spannende Dates
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Hallo! Da bin ich wieder! Diesmal hab ich mich bemüht es extra lang zu machen!
Im Word sind es 7 ½ Seiten. Bin gespannt wie viele es auf Animexx sind…
Ich:Leute ich muss mich entschuldigen. Ich hab was falsch geschrieben. Hina und
Kazu treffen sich um 7:00 und nich um 8. SORRY!!!Und DAS MEETING IS UM 7:15!
SO SORRY! -.-°
Also. Hier kommt das nächste Kapi. Das ich hier schreiben darf verdanke ich nur
meinen treuen Leser, sweetykazuha, aresu1990, rei007, _joschy_,… die mich
immer wieder ermutigt haben weiter zu machen, nicht aufzugeben-
Heiji: Red keinen Stuss. Entschuldigt Leute, aber sie hat mal wieder ihre
narrischen 10 sekunden. Da plappert sie irgendeinen quatsch und dann ehe du´s
dir versiehst lässt sie irgendeinen charakter der ihr grad auf die nerven geht
sterben…moment mal…uuuuuuups. Ich muss dann mal kurz weeeeeeeg…
Ich:Von wegen. Du hast mich grad auf ne idee gebracht wer sterben
könnt…hähä…*DROP* oh. Die 10 sekunden sind um… naja. Dann schreib ich
mal weiter…Aber bevor ich das tu muss ich noch was sagen:
Dieses Kapitel widme ich sweetykazuha, Animegirl0710, Heiji-chan, aresu1990,
_joschy_, rei007 und Akane1807.
Viel Spaß!!!
6:30
Die Sonnenstrahlen kitzelten Kazuha in der Nase. „Gähnnn! Bin ich müde.“
Sie schlurfte ins Bad und duschte erst mal. Als sie fertig angezogen in die
Küche kam, entdeckte sie einen Zettel. Darauf stand:
‚Morgen Liebes! Wir mussten heute schon früher weg. Kaffee ist gemacht- sperr
bitte gut die Tür ab! Schönen Tag Ma & Pa’
Super! Da konnte sie sich ja ungestört mit Hina treffen. Sie schaute kurz auf
die Uhr.
6:45
Na gut. Sie trank schnell den Kaffee und zog sich dann die Schuhe an. Einen
Muffin (ur lecker!!! Besonders die mit vanille drinnen oder die die nur aus
schoko sind ^^) nahm sie als Proviant mit. Nun aber schnell zu Hinako.
7:02
-Ding Dong-
Hinako öffnete die Tür.
„Kazuha-chan!!! Super timing. Gehen wir gleich los???“
„Klaro!!!“
Hinako und sie marschierten in Richtung Park. Hinako war die ganze Zeit über
still.
/Ob er sich aufregen wird weil ich da bin? Oder wird er sich freuen…Aber wenn
er fragt, daran hab ich schon gedacht. Ich hab eine super Ausrede: Ich hab ihnen
diesen Zettel geben müssen. Oh Gott! Sie war geliefert…Das konnte nur schief
gehen./
Aber irgendetwas hielt sie davon ab umzudrehen…Warum wollte sie ihn unbedingt
wieder sehen, sein Gesicht sehen, seinen Namen wissen???
„Hinako? Wohin läufst du? Wir sind schon da!“
Kazuha deutete auf das Schild ‚Sakura Park’. Sie war glatt vorbei gelaufen!
Wieso war sie nur so, so verdreht? Also stand auf dem Kopf!
„Also es is jetzt 7:14. Er müsste schon da sein!“ Kazuha blickte sich um.
Dann packte sie Hinako am Arm und zog sie in Richtung eines Kirschbaumes. Dort
wartete der Mann. Mit einem Handzeichen deutete Kazu Hina das sie ihn ansprechen
sollte, aber diese schüttelte heftig den Kopf. Schließlich stieß Kazu Hina zu
ihm.
„HEEEEE! Oh… Verzeihung….Ich heiße Hinako Hoshi. Und sie?“
„AH! Du bist doch das Mädchen von gestern! Äh! Wo bleiben meine Manieren?!
Ich bin Rihito Ri! Freut mich!“
/Rihito…Welch ein schöner Name…(so is die lieb eben…)/
„Ähm ich würde mich gerne mit ihnen treffen!“
Nachdem diese Worte draußen waren biss sich Hinako auf die Lippe.
/Wieso hab ich das gesagt? ARGH! Jetz guckt er mich völlig entgeistert an und
ich habs vergeigt! NA toll!/
Sie biss auf ihre Lippe bis sie blutete. Dann senkte Hinako den Blick und
stotterte:“Tut mir Leid das ich das gesagt hab…Ich wollte eigentlich---ach
vergiss es!“
Sie drehte sich um und wollte wegrennen. Kazuha die sie beobachtete war
fassungslos!
/sie will…ein DATE mit ihm! Das kann nur eins
bedeuten:SHOPPING!!!*freuf,freu*/
Doch Rihito packte sie und antwortete: „Hee! Warte!“
/Scheiße! Jetzt will er sich auch noch lustig machen!/
„Wär Samstag gut?“
/HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ?!?!?!?!? Er will sich doch mit mir
treffen! JUHU! Mein erstes Date! Äh mit ihm!!!/ Hinakos Gesicht erhellte sich
augenblicklich.
Hastig antwortete sie „Super! Holst du mich um 7 ab????“
„Geht klar! UND zieh dir was schickes an!“
Dann drehte er sich um und ging auf einen Herrn zu der das Meeting mit ihm
hatte.
„Ein Date *keuch* WOW! IS echt krass! Und was wirste anziehen?“
Kazuha und Hinako hetzten eilig zur Schule. Sie hatten nur mehr 5 Minuten und
die Strecke war noch weit.
„Keine A-ahnung! *hechel* Aber ich glaub du kannst mir da helfen!“
„Klar! A-ahber du musst mir nen Gefallen tun!“
“Welchen?“
„Keine Ahnung… Lass dir was einfallen! Ich liebe Überraschungen!“
8:07
„Leise Hinako!“
Kazuha und Hinako waren um 7 minuten zu spät dran. Und dabei hatten sie in der
ersten Stunde Physik! Das Hassfach der beiden! Der Lehrer hieß Keiler.(so
heißt meiner auch.) Sie hörten seine Stimme laut schrein:“Du weißt nichts!
Setzten! Nicht genügend! Brauchst gar nich so schaun!“
Kazuha schluckte. Gegen Hinako hatte kein Lehrer was, aber gegen sie hatte er
was!
„Kazu! Ich hab ne Idee!Psst! Wir sagen einfach wir haben noch ienem Lehrer
helfen müssn!“
„JA!“
*klopf,klopf*
„HEREIN!!!“
Kazuha öffnete zitternd die Tür.
„Toyama, Hoshi!Haben sie endllich das Zimmer gefunden?! Setzten! Das gibt eine
Eintragung, Toyama! Hoshi bei ihnen drück ich noch ein Auge zu!“
Kazuha setzte sich und blickte finster drein. /Immer ich! Hinako wird nur nich
beschuldigt weil sie so n Engelsgesicht hat! Der Keiler is doch nur scharf auf
sie!!! Arschloch!/
Psst! Kazu! Warum warste zu spät???“
“Ich--“
„HA! Verloren! Du hast mit mir geredet! Aber komm vergessen wir die Wette.“
„Heiji…Ich…ha-ha..“
Heiji wurde rot. /Will sie mir sagen das sie mich liebt? Immerhin beginnt sie
mit ‚ich ha’ Das könnt doch ein ‚ich hab dich lieb’ werden, oder
nich?/
„Ich ha-ha-hasse dich!“
„WIE BITTE???“Diese Worte hatte Heiji geschrien. Also war es verständlcih
das der Keiler es merkte.
„Hattori! Prüfung!“
Keiler blickte finster und Heiji wanderte mit seinem Heft nach vorne. Keiler
erhoffte sich das Heiji wenigstens eine Frage falsch beantworten würde, aber
Heiji war ein Ass in Physik. Das lag ihm einfach. Genau wie Mathe. Kazuha
dagegen konnte büffeln so viel sie wollte. Merken konnte sie es sich nich…
Endlich läutete es. Kazuha musste dringend aufs Klo.
Als sie zurück kam, sah sie Hinako und Heiji tuscheln. Kazuha blickte finster
drein. /Will Hinako doch was von Heiji? Aber wieso is sie dann so verschossen in
Rihito??? Ich kapier das nich…-.-/
„Abgemacht, Hinako! Samstag um 7.“
Kazuha zog Hinako sofort zur Seite.
„Wie? Du triffst dich mit ihm? Und was is mit Rihito???“
„Reg dich ab…ICH treffe mich ja nich mit ihm. DU triffst dich mit ihm! Du
erinnerst dich?! Der Gefallen den ich dir tun sollte, naja ich hab mir gedacht
ich führe 2 Verliebte zusammen. Jetzt müssen wir beide shoppen gehen um was
schickes zu finden!Das wird soo romantisch. Bestimmt wird er dich dann küssen!
*schwärm* Ich will Rihito auch küssen! Aber Kazuha, wieso guckst du so sauer?
Nein, bitte nich erwürgen!“
Kazuha ging auf Hinkao los und sagte dann: „Danke!“ Und etwas leiser
flüsterte sie ihr zu:“Ich wollte schon immer ein Date mit ihm, aber ich hab
mich nie getraut ihn zu fragen…“
(Oh da kommt die Wahrheit ans Licht!!!)
„Gut! Wir treffen uns um 3 beim ‚Ladys Paradies’! Shopping Shopping
Shopping!!!“
„Yeaah!“
Hinako und Kazuha hielten sich an den Armen und drehten sich im Kreis (ich hoffe
ihr könnt euch das vorstellen…).
Sie merkten gar nicht das es schon zur nächsten Stunde geläutet hatte und das
ihr Bio-Lehrer schon im Klassenzimmer war. Und das alle an ihren Plätzen
saßen, alle außer den beiden natürlich.
„Hoshi, Toyama! Was habt ihr beiden denn???“
Ertappt schauten beide verlegen auf den Boden. „G-gar nichts Herr Hyundai!“
Stotternden die beiden. Herr Hyundai war ein hübscher junger Lehrer, aber er
konnte es so gar nicht leiden wenn man zu spät kam oder versuchte den Lehrer
abzulenken um nicht den Stoff machen zu müssen.
„Na dann seid doch so nett und setzt euch!“
Eilig setzten sie sich. Kazuha fand auf ihrem Platz einen Zettel. Er kam von
Heiji. Er hatte ein Smili gemalt, oder besser gesagt versucht zu malen, und
darunter geschrieben:
‚Es freut mich das du, weil wir ein Date haben, so aus dem Häuschen biste.
Aber es is doch verständlich, da ich zweifellos der schönste, intelligenteste,
stärkste, netteste Junge der Welt bin.’
/ARGH! Was der sich schon wieder einbildet!!!/
Nach der Schule:
„Kazu!!!“
„Heiji! WAS sollte der Zettel, hä?“
„Aber es is doch war!“
Ein paar Jungs aus ihrer Klasse kamen vorbei. Die ganze Klasse wusste von dem
Date, da irgendein Plappermäulchen mal wieder seinen Mund nicht halten konnte.
Einer der Jungs sagte zu Heiji: „He Hattori! Ich hab ein
super-schönes-spitzen Outfit! Darin siehst du super-schön und spitze aus. Es
macht dich männlich und naja du weißt schon attraktiv!“
Heiji blieb der Mund offen. Dann schluckte er und sagte empört:“WIE BITTE?
Besser als ich kann man ja gar nicht aussehen! Ich BIN spitze! Ich BIN die
Verkörperung von Eleganz und Männlichkeit! Ich bin halt der schönste Junge
der Welt!!! Stark, schön, attraktiv, intelligent, nett…“
Jetzt blieb Kazuha der Mund offen:“Vergiss ja nicht diene angeborene
Bescheidenheit!!!“
(ich weiß das is von Ranma ½ aber ich fand das gard passend! Könnt ihr mir
verzeiehn???!!!Büde)
Mit den Worten drehte sie sich um und stapfte davon. Dabei wollte Heiji etwas
mit ihr bereden. Er hatte nämlich einen Brief bekommen. Einen Drohbrief. Er
wollte Kazuha warnen dass sie auf sich aufpassen sollte…
Zu Hause plagte Kazuha dann die Frage die sich jedes Mädchen vor einem Date
stellt: Was zieh ich an!!!
Es war jetzt schon dreiviertel 3. Kazuha ging los. Pünktlich war sie beim Ladys
Paradies. Hinako wartete schon dort! Enttäuscht das sie nicht die Erste war
ging sie zu Hinako. Im Geschäft aber staunten beide Mädls nich schlecht! Die
Regale gingen bis zur Decke und waren voll mit schönen Sachen.
„Hinako da hin! Nein dort! Warte mal da drüben is doch die Abteilung für
schicke Sachen(gibt’s so was überhaupt???Egal bei mir schon!)
Kazuha schleppte und zerrte Hinako hin und her. Schließlich schnappte sie ein
paar Sachen und drängte Hinako zur Umkleide. Dort waren zum Glück kaum Leute.
Als Hinako raus kam staunte auch sie. Das Kleid, welches sie trug war
wunderschön! Es hatte die Farbe zartrosa, welche Hina sehr gut stand. Es war
bodenlang und flieste so schön an Hinakos Körper herunter. Außerdem betonte
es ihre Figur!
„W-wow! Megawow! Du siehst klasse aus! Genau passend! Rihito wird Augen
machen!!!“
„Das will ich auch hoffen, denn das Kleid kostet 3000 Yen!!!(is das
viel???weiß nich…)
Aber das is es mir Wert! Wenn er sich in mich verlieben würde…ach!“
Sie zog sich wieder um und ging nun auf Suche für ein Kleid das Kazuha tragen
sollte. Diesmal schleppte SIE Kazuha herum. Endlich schien sie was gefunden zu
haben und zerrte Kazu zur Umkleide.
Als Kazu nicht rauskommen wollte fragte sie nur kurz:“Hast du es an?“ Als
ein ja ertönte riss sie den Vorhang bei Seite und machte dann ein
WOOOOOOOOW!!!
Kazuha Kleid stand ihr super. Unbeschreiblich! Es hatte einen schönen
Ausschnitt der etwas zeigte, aber nicht zuviel. Außerdem waren die 5cm breiten
Träger so gemacht, dass sie nicht auf der Schulter lagen sonder so (ach
scheiße wie drück ich das aus das ihr mich versteht…na ihr wisst schon
solche die auf der seite runtehengen…) auf der Seite waren. Es war rot aber
nicht knallrot. Das bodenlange Kleid hatte auf der Seite einen Schlitz, der den
Blick auf das rechte Bein freigab…verführend!!!
„U-und? Steht es mir???“ Unsicher betrachtete sich Kazuha im Spiegel.
“Na logo! Es steht dir super! Mehr als das! Heiji wird dich auf Knien anflehen
dich auszuführen und am Schluss dich zu küssen!!! Wie teuer ist es denn???“
„3500 Yen! Ok! Das nehm ich! Und jetzt brauchen wir noch Schuhe!!!“
„Und passende Handtaschen!!!“
Sie bezahlten und gingen dann weiter zu einem Schuhgeschäft. Dort fanden sie
passend zum Kleid Schuhe. Danach besorgten sie auch noch Handtaschen.
Anschließend gönnten sich die beiden einen riesen großen Becher Eis.
„Puh! So ne Shoppingtour is ja anstrengend…“
“Ja aber es lohnt sich!!!”
Hinako nickte nur.
„Schon dreiviertel 5!!! Die Zeit vergeht schnell!!!“
“Ja gehen wir nach Hause.“
Und aus!!! HaHAHAHHAHAaaaaaa! Das war ein Scherz! Ihr braucht nicht so böse
gucken! Ich schreib ja schon weiter…
Zu Hause stellte Kazuha sich den Wecker auf 6 und legte sich ins Bett. Es
dauerte auch nicht lange dann schlief sie ein.
Sie träumte das Heiji sie abholen würde und dass die beiden einen romantischen
Abend hätten. Aber dann passiert ein Mord und Heiji musste weg um zu
ermitteln. Er lies sie einfach stehen. Das war grauenvoll!! Sie konnte sich
nicht bewegen! Sie wollte nach ihm rufen doch nicht ein Ton verließ ihre
Lippen! Die Dunkelheit verschlang Heiji. Immer weiter entfernte er sich von ihr!
Dann hörte sie einen Schuss! Aber was war das der Schuss kam noch mal! Und noch
mal! Wie konnte das sein???Moment! Jetzt verwandelte sich der Schuss in ein
Klingeln! DER WECKER!!!!!!!!
„UUUAAAAAAH!“ Kerzengerade saß Kazuha in ihrem Bett. Sie war verschwitzt
und keuchte. Das war nur ein Traum..beruhigte sie sich. Aber das war ja fast wie
bei Shinichi und Ran. NEIN! Heiji durfte nicht weggehen! Er durfte nicht
verschwinden wie Sinichi und dann n paar mal gelegentlich anrufen und sich
entschuldigen. Das durfte nicht passieren!!!
Kazuha schlurfte ins Bad. Sie duschte erstmal ausgiebig und machte dann ihre
Frisur. Ein Zopf mit einem roten Band und ein paar Strähnen lies sie ins
Gesicht hängen. Keck und frech wirkte das! Dann schlüpfte sie in das Kleid und
zog die Schuhe an. Ein letzter Blick in den Spiegel und dann aus dem Bad raus.
Sie nahm ein TicTac und schaute dann auf die Uhr. Es waren noch 5 minuten bis 7.
Um 7 läutete es an der Tür und Kazuha öffnete. Wie erwartet stand Heiji
davor. Er hatte sich richtig in schale geworfen. /Schick, schick!/ dachte
Kazuha. In Heijis Händen war ein Blumenstrauß. Und die Blumen waren rote
Rosen! Kazuha war froh das es keine Lilien gewesen waren, denn Lilien waren
bekanntlich Grabblumen. Dann fiel ihr ein das rote Rosen ja die Liebe
bedeuteten! Ob Heiji das wusste??? Wahrscheinlich nicht! Aber egal! Jetzt musste
sie ihn mal begrüßen.
„Heiji! Pünktlich wie die Uhr!!!
*Heiji überreicht Kazu die Blumen*
„Die sind für dich!“
„Danke! Die sind schön! Diesmal haste die richtigen erwischt! Weißte
eigentlich was rote Rosen bedeuten???“
„Nööööööö!“
Dabei wusste er es genau. Soo dumm war der Detektiv ja auch wieder nicht!
„Na egal! Gehen wir?“
„Aber immer doch!“
Heiji hielt Kazuha den Ellbogen hin. Kazuha hakte sich ein und schloss die Tür.
Sie hörte noch ihre Mutter sagen:“Viel Spaß und seid pünktlich wieder
zurück!“
„Warte nicht auf mich Mami!“
„Moment mal! KAZUHA! DU DARFST J AGAR NICHT AUSGEHEN!!! HAST DU DAS VERBOT
VERGESSEN???“
Doch Kazuha packte Heiji nur am Arm und zog ihn weiter.
/Dieser Abend wird unvergesslich!/ (damit haste recht!)
„Wohin gehen wir jetzt Rihito-chan?“
Hinako und Rihito spazierten gerade herum.
„Ich wollte mit dir zu einem Strandrestaurant gehen. Hast du Lust???“
/Das klingt ja fast so als hätte er Angst das ich keine Strandrestaurants
mag… Dabei liebe ich sie!!! Ach er ist so schnuckelig! Als er vorhin mein
Kleid bewundert hat! Ach und dann noch die rosaroten Rosen!!! Er ist mein
Schwarm!!!^^ Hoffentlich küsst er mich heute schon!! Und hoffentlich isst das
nicht mein letztes Date mit ihm…-.-/
„Aber klar doch! Ich liebe Strandrestaurants!!!“
„Puh! Da bin ich aber froh!“
Er wirkte erleichtert und blickte fröhlich drein.
/Och! Sein Blick allein!!! Ich schmelze dahin! Meine Knie wackeln!!! Ach is die
Liebe schön…Am liebsten würde ich ihn umarmen und abbusseln!!!/
Auch Kazuha hatte weiche Knie als sie Heiji anstarrte. Er hatte vor mit ihr in
den Tower zu gehen. Dort wollten sie essen. Im Tower Restaurant!!!(gibt’s dort
ein Restaurant???Egal jetzt gibt’s es dort eines!!!^^ Neu Eröffnung!)
/Romantisch!/ dachte Kazuha die ganze Zeit. /Unser erstes Date wird romantisch!
Ich wusste gar nicht das Heiji auch romantisch sein konnte…Diese Seite
gefällt mir aber an ihm^^*kicher*/
„Hm? Was is denn so lustig?“
„Ach ich musste nur daran denken dass du sonst nie so romantisch bist.“
„Ach gefällt es dir nicht???“
„Doch, doch!! Aber es kommt selten vor…“
„Stimmt! So wir sind da! Jetzt hast du die Wahl: Treppen steigen oder im
G-geisteraufzug fahren…huhhhhhuuuu!!!“
„Lass den Scheiß! Ich bekomm schon Angst!!! Also mir wären die Treppen ja
lieber, aber der Aufzug geht schneller!“
„Köstlich!!!! Das ist ein super Essen!!! Schmeckt es dir auch? Du bist die
ganze Zeit über so still…Ist irgendetwas?“
Rihito und Hinako hatten das Essen schon bestellt und aßen gerade. Doch Rihito
war so still. Das gefiel Hinako gar nicht…
„Was??? Wie??? Oh… Sorry. Ich war in Gedanken…“
/WIE BITTE??? Das ist unser erstes Date und er denkt nur an was anderes!
Grrrr…Das macht mich supersauer!/
Rihito bemerkte das er was falsches gesagt hat und entschuldigte sich sofort!
„Sorry Hinako! Aber ich…ich weiß nicht ob das nicht falsch ist…“
/WIIIEEEEEEEEEE??? Was soll daran falsch sein mit mir auszugehen??? Das ist doch
die Höhe!!!/
„Und wieso???“
„Naja…ich kann jetzt keine Freundin gebrauchen, ich muss nämlich in
nächster Zeit viel arbeiten.Und…“
Hinako hörte nicht mehr zu.
/So ein****Erst überwinde ich mich ihn zu fragen, dann macht er mir Hoffnungen
indem er zusagt, und jetzt bereut er es. Wenn das mal nicht ein ‚super Date’
ist! Ach ich könnt heulen! Aber dann steh ich da wie eine Heulsuse und er wird
sich was denken. Wieso muss die Liebe so kompliziert sein(ja genau warum
nur???)…/
„Hinako?? Hörst du mir überhaupt noch zu???“
/Nein tu ich nicht du Esel!!! Grrrr…/
„Aber sicher doch!!!!*scheinheilig grins!*“
„Na gut…Wo war ich stehen geblieben? /Er leidet unter
Gedächtnisschwund!/(das denkt Hinako) Achja! Und dieser Job ist sehr wichtig
für mich!“
„Wieso hast du dich dann mit mir verabredet???!!!“
/Hab ich das gerade laut gesagt? Shit das hab ich. Super jetzt wird er
antworten: Weil du mir leid getan hast! Super, super, super!!!/
„Na, na weil…weil du süß bist!“
„Ich bin süß?!“
„Ja…“
„Kann es sein das du dich in mich verliebt hast???“
/ARGH!!!!!!!! DAS HAB ICH SCHON WIEDER LAUT GESAGT!!!!!!!!!!/
„Ähhh…ÄHmmmmmm! Vielleicht…Aber ich möchte dich auf jedenfall wieder
treffen! Nur die Arbeit…“
„Keine Sorge! Ich werde warten!!!! Ich warte auf dich!!!“
Rihitos Gesicht hellte sich auf.
„Wirklich??? Das tust du???“
„JAA!!!!“
Glücklich beugt sich Rihito über den Tisch zu Hinako.
/Will er mich küssen? JAJAJAJAJAJAAAAAAAAAA!!! Augen zu!/
Hinako schloss die Augen. Rihito kam näher…Er konnte jede einzelne Wimper von
Hinako sehen. Näher und näher…
Kazuha und Heiji stiegen in den Aufzug. Die Türen schlossen sich automatisch
hinter ihnen. Fast so als würde jemand sie beobachten und als wäre das eine
Falle. Unheimlich!!! Heiji drückte auf den Knopf für das oberste Geschoß. Der
Aufzug began sich zu bewegen und alles schien normal…
Doch plötzlich stoppte er so abrupt das Kazuha das Gleichgewicht verlor und
hinfiel. Dann ging das Licht aus!!!
„UAaaaaah!!! Heiji!!!! Was ist da los???“
„Ich weiß es nicht!“
Heiji dachte schraf nach…
/Ein Stromausfall? Möglich…Aber doch nicht im Tower! Da achten sie darauf…
Und was soll das dann sein? Moment das wird doch nicht zusammen hängen mit dem
Brief den ich bekommen hab! In ihm stand ja:
‚Das Leben ist ein Schachspiel. Jeder Zug muss überlegt sein. Wenn du etwas
riskierst is es ja nicht soo schlimm. Was passiert schon wenn der andere Spieler
die Figur einheimst??? Aber im Leben passiert was. Ich verfolge dich .Ich bin
die schwarze Mannschaft. Du die weise. Erlaubst du dir einen falschen Zug wirst
du etwas verlieren. Schon bald passiert das. Du wirst das verlieren was dir am
liebsten ist…Die weiße Dame die ständig an deiner Seite ist. Sie beschütz
den König! Du wirst sie leiden sehen…hähä! Wenn sie nicht mehr da ist, dann
hab ich leichtes Spiel! Und dann ist es aus für dich!: Schachmatt!!!’
Aber das Spiel endet doch erst, wenn der König geschlagen ist. Zwar ist es
einfach wenn die Dame nicht mehr da ist den König zu schlagen, aber
trotzdem…/
„Heiji! Ich habe Angst!“
Kazuha saß am Boden und zitterte.
Heiji beugte sich zu ihr runter und sagte liebevoll:“Du brauchst keine Angst
zu haben. Ich bin ja da. Ich lasse es nicht zu das dir etwas zustößt!“
“Heiji…Ich liebe dich!“
Heiji durchströmte ein warmes Gefühl…Sie liebte ihn!!!
„Ich weiß. Ich…ich liebe dich auch!“
Da spürte er Kazuhas Hände in seinem Nacken. Sie zog ihn zu sich runter und
dann…ja dann küsste sie ihn. Heiji schloss die Augen. Für einen Moment
vergaß er alles rund um sich herum. Er kniete sich zu ihr hin und legte seine
Hände um ihre Taille. Er wollte sie nie mehr loslassen. So wie es jetzt war,
war es schön…
Schließlich lösten sich die beiden voneinander und Kazuha schaute ich an.
„Ich liebe dich schon seit dem Vorfall mit den Handschellen…Nein schon seit
ich dich kenne…Ich hab mich in dich verliebt…Zuerst wollte ich es nicht
wahrhaben…Aber dann…Und…“
Doch Heiji legte seinen Finger auf ihren Mund und sagte:
„Ich habe mich auch in dich verliebt…Ich hab es gemocht wenn wir uns
stritten. Und es genossen wenn du dich an mich geklammert hast….Als du mir
damals die Liebe gestanden hast…da war ich überglücklich…so wie
jetzt…“
„Ich…ich hab dir schon früher die Leibe gestanden???“
„Damals in der brennenden Scheune…“
„Daran erinnere ich mich gar nicht… Aber egal…“
Sie zog Heiji wieder zu sich und küsste ihn.
„Hehehe! Wie süß! Aber bald wird der König seine Königin verlieren!!! Mal
sehen ob du dann noch immer lachen kannst!!! Mich besiegst du nicht! Ich bin ein
Meister im Schach!!!Muhägägägäggägäääää!!!!“
Sooo das wars… Ich hoffe es gefällt euch…Büde, büde viele Kommis! *fleh*
Naja wir lesen uns!
*knuddel*
*kiss*
HEG…DL
Eure Kazuha1
Kapitel 6: Gefährliche Gefangennahme
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Hallo Leute da bin ich wieder.
DIESES KAPI WIDME ICH MEINER FREUNDIN YOSHIKO-SAN ZU IHREM GEBURTSTAG!!!
Happy Birthday meine Liebe!!!!!
Also ich hoffe das euch das Kapi auch gefällt. Ich möchte jetzt mal alle meine
Leser erwähnen die mich ganz stolz machen durch ihre netten Kommis.
Kurze Info noch: In diesem Kapi kommt n Irrer vor, der stottert. Also da hab ich
mich nicht verschriebn das is absicht. Danke!
Vielen Dank an:
Yoshiko-san, sweetykazuha, Animegirl0710, Haruka-chan, _joschy_, Rei007,
aresu1990, Haruka-chan, Akane1807 und LjepaMala.
Und los geht´s:
"Hehehe! Wie süß! Aber bald wird der König seine Königin verlieren!!! Mal
sehen ob du dann noch immer lachen kannst!!! Mich besiegst du nicht! Ich bin ein
Meister im Schach!!!Muhägägägäggägäääää!!!!"
Hinako fuhr sich über die Lippen. Kaum zu glauben das sie gerade vor zwei
Minuten einen Jungen, nein nicht irgendeinen Jungen, Rihito Ri geküsst hatte!
Jetzt war auch er still. Eine peinliche Stille herrschte nun. Schließlich
räusperte sich Rihito und sagte:
"Ähm…also…ich…ääähhhhh…bist du satt???"
(Sie haben in einem Restaurant gegessen.)
"Ja! Lass uns doch gehen!“
"Ja!"
Hinako war dankbar für dieses kleine Gespräch. Rihito zahlte und dann bot er
Hinako seinen Ellbogen an. Sie henkte sich ein und dann spazierten die beiden
los. Sie wollten noch einen kleinen Strandspaziergang machen. Hinako musste kurz
an Kazuha denken. Ob sie auch einen schönen Abend mit Heiji hatte???
Sie zog Heiji wieder zu sich und küsste ihn.
Nach 5 Sekunden lösten sich beide voneinander. Kazuha legte ihren Kopf auf
Heijis Brust. Sie spürte sein Herz klopfen und atmete seinen angenehmen Geruch
ein. Heiji hatte seine Arme um sie gelegt.
"Kazu?"
"Ja?"
"Also ich glaube wir sollten das auf später verschieben. Ich glaube das dass
hier ein Mordversuch auf mich ist. Es tut mir leid dass du da mit rein gezogen
wurdest. Aber jetzt ist es so. Ich glaube das wir im 10 Stock sind. Ich hebe
dich jetzt dann auf meine Schultern und du gehst über die Luke die auf der
Aufzugdecke ist raus. Schau nach ob du eine Tür sehen kannst. (aaaaaaaaah!
Hoffentlich könnt ihr mich verstehen…-.-)"
"Ok!"
Kazuha nickte zwar aber insgeheim hatte sie dabei kein gutes Gefühl.
Irgendetwas sagte ihr das sie bei Heiji bleiben sollte.
Kazuha wurde von Heiji hoch gehoben und sie öffnete die Luke. Es war dunkel und
Kazuha hatte Angst. Angst das der Aufzug sich gerade jetzt bewegen würde, Angst
das auf dem Aufzug jemand stand, Angst das alles schief ging…
"Kazu, ich geb dir jetzt ne Taschenlampe!"
Kazuha nahm sie und leuchtete in die Höhe. Direkt über ihr war eine Tür.
Irgendetwas sagte ihr, dass da was lauerte. Etwas Böses. Aber wenn sie das
Heiji erzählen würde, würde er sie bestimmt nur auslachen.
"…ha! Kazuha!!! Sag mal schläfst du mit offenen Augen??? Hilf mir bitte
hoch!"
Kazuha reichte ihm ihre Hand und zog ihn zu sich. Heiji nahm ihr die Lampe ab
und sagte:
"Da rauf!"
Ängstlich schaute Kazuha Heiji zu wie er mit aller Kraft die Tür versuchte
auseinander zu drücken. Dann half sie ihm. Endlich schafften sie die schwere
Tür einen Spalt breit zu öffnen.
"Der Rest ist ein Kinderspiel!"
Heiji stemmte beide Hände in die Tür und öffnete sie. Kazuha kletterte raus
und Heiji folgte ihr.
/Anscheinend hat sich da wer ins Computernetz gehakt und den Strom überall
ausgeschalten. Hoffentlich komm ich da heil mit Kazuha raus. Wenn der Brief was
damit zu tun hat…/
Plötzlich spürte er Kazuhas Hand. Sie hatte sich an ihn geklammert. Sie
zitterte und ihre Hand war kalt. Heiji sah das ihr Gesicht totenbleich war.
Heiji entdeckte das Treppenhaus und sagte zu Kazuha:
"Hör mir jetzt gut zu! Du gehst jetzt da runter und laufst zur nächsten
Telefonzelle. Dann rufst du die Polizei! Wenn irgendjemand dir begegnet der dir
etwas antun möchte schrei so laut du kannst. Du darfst dich nicht unterkriegen
lassen. Wehr dich!!! Versprich mir das du auf dich aufpasst!?"
"Heiji…I-ich…verspreche es! Aber nur wenn du mir versprichst das du auf dich
acht gibst! Ich warne dich! Wenn du das nicht machst dann wird ich dir ne
Standpauke halten!!! Ich werde dich---"
Weiter konnte sie nicht reden. Heiji hatte ihr einen flüchtigen Kuss gegeben.
Lächelnd stand er auf und lief dann die Stiegen aufwärts.
Die Dunkelheit verschlang ihn und Kazuha musste an ihren Traum denken.
Hoffentlich würde er sich nicht erfüllen. Sie schluckte und ging dann die
Treppen runter. Immer schneller! Sie war schon im ersten Stock als sie Stimmen
hörte.
"Eeeeeeh! Big Boss! Der Möchtegern Detektiv und seine Schlampe sind abgehauen.
Was machn ma jetzt???"
"W-wir b-bringen s-sie a-alle u-um! Hahahahahhaaaa!"
"Klappe Mik! Tja ich kümmer mich um Hattori und ihr, Nik und Mik, kümmert euch
um die Kleine! Ich will sie aber lebend haben! Los an die Arbeit! Den Strom
müssen wir wieder aufdrehen."
-WUUUUM-
Das Licht ging an. Aber Kazuha fühlte sich überhaupt nicht wohler. Im
Gegenteil. Ohne den Schutz der Dunkelheit war sie ein leichtes Opfer für diese
Gängster! Sie presste sich an die Mauer und atmete tief ein und aus. Dann
blickte sie kurz um die Ecke.
Sie sah die beiden Männer. Der eine wirkte wie 18, der andere wie 20. Beide
hatten viele Muskeln und wirkten auch klug. Ihr Boss ging gerade ihn den Aufzug.
Kazuha wollte sich gerade wegdrehen als der eine sie bemerkte. Es war Mik!
"H-he! D-da i-ist s-sie d-doch!!!!!"
"HHHHHHHALT! STEHN BLEIBEN!!!!! LOS MIK! IHR HINTERHER!!!"
Kazuha rannte in Windeseile die Treppen wieder aufwärts. Bei der nächsten
Gelegenheit, also dem 2. Stock, bog sie ein und versteckte sich in einem
Kammerl. Es war ein Besenkammerl. Sie blickte sich um. Über ihr war ein
Durchlüftungsschacht. Der war breit genug das sie durchkonnte. Sie kletterte
das Regal hoch und zerrte vorsichtig an dem Gitter. –KRACK-
Es war unten.
/MIST! Jetzt aber schnell! Mik und Nik finden mich sonst noch!/
Hastig kletterte sie in den Schacht und machte hinter sich das Gitter wieder
rauf. Dann hörte sie wie die Tür aufgestoßen wurde und hielt die Luft an.
/Bitte! Bitte findet mich nicht! Bitte! Und bitte findet auch Heiji nicht!!!/
"HEE! Da ist sie gar nicht! Na super!"
"A-aber s-sie w-war b-bestimmt h-hier! I-immerhin h-haben w-wir d-doch d-dieses
G-geräusch g-gehört!!!"
"Schon! Aber vielleicht WAR sie ja hier und IST jetzt fort!!!! Trottel! Lass uns
weiter suchen!!!"
Kazuha atmete erleichtert aus. Was für ein Glück dass das anscheinend hohle
Dummköpfe waren.
Dann machte sie sich auf den Weg durch den Schacht.
Heiji hatte bemerkt dass das Licht wieder an war und machte sich Sorgen um
Kazuha. Wenn sie erwischt worden war??? Nein! An so was wollte er nicht denken!
Anscheinend war in diesem Stock niemand. Er beschloss Kazuha zu suchen. Als er
zu den Treppen ging hörte er den Aufzug. Schnell duckte er sich. Ein junger
Mann, bestimmt gerade erst über 20, stieg aus. Er wirkte sportlich. Zweimal
schaute er sich um, dann fuhr er weiter.
Heiji wartete keine Sekunde länger. Das war der, der ihm den Brief geschrieben
hatte. Bestimmt! Ob er allein war? Bestimmt nicht! Ob er Kazuha schon gefangen
hat? Bestimmt -.-!
Er musste sie finden! Ob war es besser zuerst die Polizei zu rufen??? Ja! Zuerst
musste er mal hier raus!
/Kazuha verzeih mir das ich dich jetzt allein lassen muss aber ich beeile mich!
Versprochen!/
Heiji hatte Glück. Nik und Mik waren beschäftigt Kazuha zu suchen und hatten
Heiji übersehen. Dieser lief zur nächsten Telefonzelle und rief das Revier an.
Sie versprachen eiligst Verstärkung zu schicken. Unruhig rannte Heiji zurück
zum Tower.
Kazuha hörte auf einmal ein seltsames Geräusch.
/Was war das???/
-kr-krrrrrrrrack-
"HHHHHHIAAHHH!!!"
Kazuha war über einem Gitter gekrabbelt und dieses war rostig. Es brach ein und
sie stürzte in den Raum der unter ihr war.
"AUTSCH!!!" Sie rieb sich ihren Po auf dem sie unsanft gelandet war. Ängstlich
schaute sie sich um. Ob Nik und Mik sie gehört hatten??? Hoffentlich nicht…
Im Raum brannte Licht. Es war eine Art Besprechungsraum. Es waren ein riesen
Tisch zu sehen mit lauter Stühlen rund herum. Sie war genau auf dem Tisch
gelandet. Auf einmal ging die Tür auf, und Mik und Nik kamen rein. Sie war doch
zu laut gewesen-.-
"DA IST SIE!!!"
"S-SCHNAPP S-SIE D-DIR!!!!!!!!"
Nik stürmte auf sie zu, doch Kazuha wich aus. Leider sprang sie etwas zu weit
weg und war an der Tischkante angekommen, wo sie unter rudernden Armen das
Gleichgewicht verlor!
-PLUMPS-
Sie stieß mit dem Kopf am Parkettboden an und war bewusstlos.
"He! Endlich is die Schlampe bewusstlos. Da zappelt sie nicht so viel! Sag
mal…so sieht sie eigentlich hübsch aus…Glaubst du ich darf sie haben?"
"A-Also i-ich w-will s-sie n-nicht! V-von m-mir a-aus k-kannst d-du s-sie
h-haben!"
"Super!"
Nik beugte sich zu Kazuha runter und hob ihren Kopf hoch. Dann küsste er ihren
Hals. Ihren Mund zu küssen hob er sich auf. Da hatte er schon einen fiesen
Plan…(ob der auch in erfüllung geht???)
"Also zum Boss!"
Heiji hatte noch nicht einmal den Tower erreicht, da hörte er schon die
Polizeisirenen.
/ENDLICH! SIE SIND DA!!!!!/
Heiji winkte ihnen gleich. Sofort stieg einer der Polizisten aus und hielt ihm
die Dienstmarke unter die Nase.
"Lutenent Yashimuto mein Name! Sie brauchen keine Angst mehr zu haben, sie sind
in Sicherheit! Also schnell sagen sie was hier vor sich geht!"
/Na toll! Einer der Sorte Neunmalklug! Die hab ich schon gern!/
Heiji erklärte Lutenent Yashimuto sofort alles und dieser hatte schon einen
Plan.
"Also meine Leute werden unbemerkt vom höchsten Stockwerk und auch in
Erdgeschoß sich durcharbeiten und dann---, na sie wissen schon, dann haben wir
sie!!"
/Dämlicher Lutenent! Aber was soll ich machen…Allein darf ich nicht rein.
Aber ich will Kazuha helfen. Wenn ihr dabei was passiert verzeih ich mir das
nie!/
In Heiji kam eine Wut hoch. Diese war mit Panik und Angst vermischt. Er packte
den Hemdkragen des Lutenent und brüllte ihn an:
"HÖREN SIE! DA DRINNEN IST MEINE BESTE FREUNDIN! ICH WARNE SIE WENN IHR AUCH
NUR IRGENDETWAS FEHLT, DANN SCHWÖR ICH IHNEN, MEIN FREUNDCHEN, DANN SIND SIE SO
WAS VON FÄLLIG!!!"
"G-ganz ruhig…*mit den Händen wedel*! Unsere Männer sind Spezialisten!
Richtige Profis in ihrem Fach…Keine Angst…"
/Der hat gut reden!/
Kazuha wurde inzwischen munter. Wie ein Film spulte sich alles nochmals vor ihr
ab und sie zuckte hoch. Sie zitterte und schaute sich um. Sie befand sich in
einem großen Raum. Durch ein mattes Licht waren für sie die Gestalten Mik und
Nik erkennbar. Da war aber noch eine andere Person, die Kazuha aber nicht
kannte. Kazuha wollte etwas schreien, aber auf ihrem Mund klebte ein dicker
Streifen Klebeband. Panisch versuchte sie aufstehen, doch da bemerkte Kazuha
dass sie etwas an den Armen sowie an den Beinen einschnitt. Sie war
gefesselt!!!!!!
"Naaaaa? Endlich wach, Süße???"
Nik hatte zu ihr gesprochen. Kazuha blickte ihn wütend und böse an. Doch er
ließ sich nicht durch ihren Blick einschüchtern. Nein! Er ging auf sie zu und
beugte sich zu ihr runter. Ängstlich blickte Kazuha ihn an. Seine Augen waren
schwarz und eiskalt. Kazuha wollte nicht das er sie berührte. Aber sie konnte
sich nicht wehren. Nik packte Kazuha am Kinn und zog sie zu sich. Er zischte sie
an:
"Alles ist mit Big Boss besprochen. Du gehörst nun mir. Ich darf alles mit dir
tun, und glaube mir ich hab da schon meine Wünsche und Ideen…hahaha!"
Panik stieg in Kazuha hoch. Der Typ hatte sie doch nicht mehr alle!!! Wünsche
und Ideen…Sie wollte sich lieber nicht ausmalen was damit gemeint sei…Wenn
doch nur Heiji bei ihr wäre…
"NIK!!! Noch haben wir nicht gewonnen!!!!! Der Detektiv ist mir entwischt und
die Bullen sind da!!!!!!!!!! Also halt deine Klappe!!!!!!"
"Mhm."
/Der ist ganz schön sauer…da sollte ich lieber nicht flüchten…der wär
imstande und würde mich glatt umbringen…moment, die Polizei??? Jippi! Heiji
ist entwischt und hat die Polizei gerufen!!!!!!! Heiji ist in Sicherheit…*tief
ausatmet* puuuuuuh! Hoffentlich geht das heute gut…./
Auf einmal dröhnte eine Stimme:
"HIER SPRICHT DIE POLIZEI! WIDERSTAND IST ZWECKLOS! DAS GEBÄUDE IST BEREITS
UMSTELLT! GEBEN SIE DIE GEISEL FREIWILLIG HER UND WIR VERSPRECHEN DAS IHNEN
NICHTS PASSIERT!!!"
"SHIT!!!!! Ok…Nik, verabschiede dich von deiner Freundin, denn sie…muss
sterben!!!!!"
/HHHHHHÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ???/
"Okidoki! Na, Süße, wie wärs mit einem Abschiedskuss???!!!!"
Er packte Kazuhas Kopf und drückte seine Lippen auf ihre. Was für ein Glück
dass da ein Klebeband dazwischen war. (ich hätt mir die Kugel
gegebn…scherz!)
Angewidert drehte sich Kazuha weg. Big Boss ging auf sie zu und holte etwas aus
seiner Tasche. EIN KLAPPMESSER!!!!!!!
Er befahl Nik und Mik Kazuha festzuhalten. Kazuha wehrte sich so gut es ging,
aber schließlich hielten die beiden sie doch ruhig. Big Boss kam auf sie zu mit
einem fiesen Grinsen und Kazuha schluckte.
"Sag Sayonara, oder Lebewohl!!! Wie du willst!!!HAAAAAAAAA!" Kazuha schloss die
Augen.
"AAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRR!!!!!!"
Doch Kazuha spürte keinen Schmerz. Ging das? Oder weilte sie schon längst
nicht mehr unter den Lebenden? NEIN! Sie lebte noch! Schnell öffnete sie die
Augen. Dann erschrak sie! Big Boss hatte den links neben ihr stehenden, jetzt
knienden, Mik getroffen!!!!!! Dieser winselte nur kurz bevor er zusammen brach
und sein letzter Atemzug getan war.
"Oooooops! Ich glaub der Arzt hat Recht. Ich brauch doch ne Brille…Macht
nicht´s! jetzt bist du dran!!!!!!!"
Doch Kazuha dachte nicht im Traum daran jetzt sterben zu wollen! Sie riss sich
von Nik los und warf sich zu Boden. Schnell hielt sie ihre gefesselten Füße in
die Luft---und sie hatte Glück! Big Boss traf und zerschnitt somit die Fesseln.
Verdattert standen Nik und Big Boss da, doch Kazuha war voll bei der Sache. Sie
rannte auf Big Boss zu und befreite sich von den Handfesseln.
/Frei!/
Dann lief sie zur Tür und rannte so schnell sie konnte davon!
/6.Stock….Dreh dich nicht um Kazuha, tus nicht! 5. Stock…au backe! Die
verfolgen mich sicherlich….>.<4. Stock…HHHHHHHHaah 5 Stufen auf einmal!3.
Stock…shit ich hab Seitenstechen!!!!!Durchhalten Kazuha!!Durchhalten!!2.
Stock…Gleich hab ichs geschaft! Hoffentlich kann ich bald in Heijis Arme…Ich
sehne mich danach…1. Stock!!!! Gleich-bin-ich-unten!!!! Bloß raus
hier!!!!!!!!/
"DA! Da ist KAZUHA!!!!!!!! KAZUHAAAA!" Der Lutenent war ihm egal. Er rannte auf
das Mädchen das gerade aus dem Vordereingang herausflitzte zu.
"HEEEIJI!!!!" Kazuha hielts nicht mehr länger aus. Tränen rannen ihr die Wange
herunter.
"KAZUUUUU!!!" Heiji krallte sich regelrecht Kazuha, so froh war er sie
überhaupt in seinen Armen halten zu können.
"H-heiji…*schluchz*…ich hatte so große Angst! Angst dich verlieren zu
können! Ich..*schluchz*…ich …"
"Hee, shhh…is ja gut…ich bin ja da…"
Er strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Kazuha kuschelte sich an
ihn und er legte seine Hände wieder um sie. Für den Moment hatte Kazuha die
Sorgen vergessen. Sie wollte nur zu Heiji. Bei ihm sein, mit ihm lachen, ihn die
ganze Geschichte erzählen…und von ihm tröstend ihn den Arm genommen
werden…Das wollte sie…
"Heiji..."
"Kazu...was ist passiert? Haben sie dir etwas getan??? Die sind so was von
fällig!!!!!GRRRRRRRRRRRR!!!"
Kazuha musste lächeln.
/Ach Heiji...Ich bin so froh...das kannst du dir gar nicht vorstellen.../
"Ich unterbreche euch nur ungern, aber wir haben die zwei geschnappt. Der
dritte, naja, den haben wir tot aufgefunden. Fräulein Toyama, würden sie mich
bitte aufs Revier begleiten? Wir hätten da noch so einiges zu bereden. Sie
müssen mir noch erklären was alles passiert ist...Also kommen sie mit!"
"J-ja natürlich!"
"Ich komme auch mit. Ich muss sowieso aufs Revier, hab da was zu erledigen..."
"Und was wenn ich fragen darf, musst du um halb 11 auf dem Revier erledigen???"
"Naja, Lutenent Yashimuto...so einiges..berufliches!"
"naaaaagut! Aber jetzt los!!!"
Etwas mulmig verließ Kazuha mit Heiji das Revier. Sie hatte dem Lutenent alles
erzählt. Haargenau bis ins kleinste Detail! Jetzt war sie verschwitzt und
müde. Ein schönes beruhigungs Bad und dann ab ins Bett. Zum Glück musste sie
nichts mehr ihrer Mutter erklären, dass haben sie schon auf dem Revier gemacht.
Vorsichtig blickte Kazuha Heiji von der Seite an. Sie musste an die
Aufzug-geschichte denken.
/Wir haben uns geküsst...und die Liebe gestanden...Aber...bedeutet das jetzt
auch das wir...dass wir ein Paar sind????????Ich weiß es einfach nicht...ich
trau mich aber nicht ihn darauf anzusprechen...-.-/
"Tja...da sind wir...sehn wir uns morgen???"
"Klar! Ich hol dich ab!"
"Gut. Ach ja...Gute Nacht!"
Sie beugte sich vor und drückte Heiji kurz die Lippen auf die seinigen. Kurz,
flüchtig, aber dafür voller Gefühl...
Erstaunt blickte Heiji ihr nach als sie hinter der Tür verschwand, mit, naja
mit einem lächeln auf den Lippen!
Puuuuuuuuuh!!!!!!!!! Fertig!!!!!!!! Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich hoffe
ich bekomme auch jeeeeeeeede menge Kommis, please!^.~ *zwinker*
Bye,
eure Kazuha1 ^^
Kapitel 7: Ein Scheinkiller im Hotel 'Rose' ???
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Hallihallo!!!!!
Ich freu mich so weil ich 27 Kommis mit 6 Kapis hab!!!!!!(im moment) ^.^
*überglücklich strahl*
Deshalb auch ein großes DANKESCHÖN an : saiya-chan, Haruka-chan, Ljepa Mala,
sweetykazuha, Rei007, aresu1990, _joschy_ und Akane
1807!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dieses Mal beginnen wir einen neue Mordserie in der auch Ran und Shinichi eine
Wichtige Rolle spielen werden. (Bei mir is Shinichi schon erwachsen) Als Extra
gibt es für euch eine kleine Wahl:
WER SOLL DEN FALL LÖSEN??? DIE JUNGS (SHINICHI, HEIJI) ODER DIE MÄDLS (RAN,
KAZUHA)?????
Bitte gebt eure Stimme im Komi ab. Danke!!!!^-^
*piep,piep,pie*
‚Guten morgen Osaka!
Es ist 9 Uhr und laut meinem Kollegen verspricht der Tag ein wunderschönes
Wetter!!! Tja trotzdem werden einige jetzt sagen, was soll das denn? Ich hocke
hier im Auto und sitz im Stau fest! Genau deswegen spiel ich euch heute die
beste Musik um den ohnehin schon wunderschönen Tag, noch wunderschöner zu
machen! Hier kommt von Robbie Williams „Sin, sin, sin“. Gleich, nur für
euch!
Hitradiooooooo ooooooOsaka!!!!!!!’
„Ha-ha-ha!“ lachte Shinichi tonlos. Er war seit halb 7 mit Ran unterwegs in
einem Bus und sein Tag war nicht wunderschön! Sie steckten im Stau und das
ärgerte ihn. Dieser Busfahrer fuhr Schneckentempo und war nicht bereit zu
überholen. Wären sie doch mit dem Zug gefahren.
Don't let your eyes tell the brain
You should feel ashamed
Everyone needs it baby
And I feel the same
Didn't quite catch your name
Hush, hush, hush!
Don't say a thing
Let's see what the night will bring
It might be everything
Er blickte zu Ran. Sie schenkte ihm ein Lächeln.
Oh, it hurts
When you're too blind to see
Please don't read my mind
I tell the truth to me
Sin sin sin
Look where we've been
And where we are tonight
Hate the sin not the sinner
I'm just after a glimmer
Of love and life
Deep inside
Ihr war es egal ob sie im Stau steckten. Sie hatte alles um glücklich zu sein:
Shinichi! Das wusste er ohne dass sie es ihm sagte. Sie brauchte nicht reden,
denn wie gesagt, ein Blick sagt mehr als tausend Worte. Etwas errötet blickte
Shinichi zu Boden.
Hush, hush, hush!
To speak is a sin
And neither of us
Need rescuing
Just relax
It's what Jesus would do
We're made in his image baby
Let's ride this thing through
/Ich sollte auch glücklich sein, anstatt miese Laune zu verbreiten. Immerhin
bin ich mit Ran hier./
Oh, it hurts
When you're too blind to see
What about us? Well, it was just for me
/Ran…Ich bin so froh das Heiji diese Idee hatte. Ich freu mich schon total mit
dir und Heiji und Kazuha abzuhengen…das wird ne tolle Zeit. Wird bestimmt
lustig mit den zwei Streithähnen!/
Bei dem Gedanken musste Shinichi kichern. Die beiden waren
einfach…unglaublich!
Sin sin sin
Look where we've been
And where we are tonight
Hate the sin not the sinner
I'm just after a glimmer
Of love and life
Deep inside
Ran blickte Shinichi lachend von der Seite an. Als dieser das bemerkte lachte er
auch.
I won't sing of Amore
It don't sound sincere
Love is a cliche
But if it´s not here
I'll disappear
Heiji hatte sich am Vortag bei den beiden Tokiotern gemeldet und sie gefragt ob
sie nicht Lust hätten mit ihnen eine Woche oder länger Urlaub zu machen.
Zuerst treffen sie sich aber bei Heiji.
Sin sin sin
Look where we've been
And where we are tonight
Hate the sin not the sinner
I'm just after a glimmer
Of love and life
Deep inside
Deep inside
Ran rückte etwas näher zu Shinichi. Ihre Schultern berührten sich und Ran
lehnte sich an ihn. Ein Rotschimmer bildete sich um die Nase des jungen
Detektivs. War er noch so erfahren in Rätsel lösen, so blieb ihm doch Ran ein
Rätsel…Ein Rätsel das er zu gern lösen wollte…
It's love's
great sex joy
I love you
You love my hate
how it feels inside my
Feels inside
Feels inside
Er dachte kurz über die letzte Zeile des Lieds nach…/my feels inside…Meine
inneren Gefühle…ich würde zu gern wissen ob Ran genauso viel empfindet für
mich, wie ich für sie…/
Shinichi fasste sich ein Herz und legte seinen Arm um Ran. Diese blickte ihn
strahlend an und kuschelte sich an ihn. Nicht mehr lange und dann würden sich
die 4 Freunde wieder sehen…
„HHHHHHHHEEIJI!!!!!!! NICHT DAHIN! DOOOORT! WIE OFT DENN NOCH??????? ACH SCHON
15 NACH 9!!!!!!!!! BEEIL DICH EIN BISSCHEN!!!!“
Kazuha schimpfte schon seit einer guten halben Stunde mit Heiji. Er hatte nicht
aufgeräumt, nicht sauber gemacht und keinen Imbiss für die Gäste!!!!!!!
Kazuha hatte ihm befohlen sauber zu machen während sie einkaufen ginge. Nun war
sie zurück und hatte festgestellt dass er wieder was falsch gemacht hatte! Und
gepackt war für ihn auch noch nicht…
„H-e-i-j-i!!! Ich mach weiter sauber. DU packst deinen Koffer!!!! Dalli,
abmarsch!“
Kazuha riss ihm den Besen aus der Hand und deutete mit dem Finger nach oben.
Heiji lachte sich halb tot als er Kazuha so böse sah.
-----ne viertel Stunde später, also halb 10-------
„Kaaaa-zu-haaaa! Ich bin fix und fertig!!!!! Und ich hab mir den Finger im
Koffer eingezwickt! Der ist jetzt voll rot und schmerzt höllisch! Da schau!“
Wie ein Kleinkind kam Heiji daher und zog hinter sich den Koffer. Er streckte
Kazuha den Zeigefinger entgegen der leicht rot war. Wie immer übertrieb er.
Doch Kazuha wollte das Spiel mitspielen. Heiji wurde gleich große Augen
bekommen.
Besorgt nahm sie den Finger. Mit einem mitfühlendem Blick fragte sie Heiji:
„Komm, sag schon tut´s hier weh??? Oder hier???“
Verblüfft zeigte er Kazuha die wehe Stelle und dann glaubte er seinen Augen
nicht! Kazuha küsste seinen Finger. Dann schaute sie ihn lächelnd an und
fragte:
„Tut´s noch weh???“
“N-nein…du Kazu…“
„Ja?“
„Ich glaube meine Lippen tun auch weh…also ich glaube die musst du auch
anschaun…“
/HEIJIIIIIIIIII!!!!!!!!!!>..
„So ne lahme Schnecke war der Busfahrer??? Oh, ihr Armen. Na ja auch egal,
jetzt seid ihr hier. Also wohin fahren wir überhaupt, Heiji? Heiji?
HEIIIIJI!!!!!!!!!“
Doch selbst so hörte er Kazuha nicht. Er war viel zu beschäftigt mit Shinichi
Fälle zu erzählen und die Lösungen der Rätsel zu schildern. Kazuha seufzte.
„Irgendwie geht es mir manchmal auf die Nerven einen Detektiv als Freund zu
haben. Dir auch???“
Ran seufzte.
„Jaaa…Ich weiß genau was du meinst…“
„Dieser Urlaub soll ohne Mordfall verlaufen!“
„Das wäre zu schön um wahr zu sein…“
„Haste Recht…Aber wir werden die Hoffnung doch nicht aufgeben. Ich werde
alles daran setzten!!!!!“
„Kazuha...*mit den Händen wedel*…du steigerst dich da zu sehr rein…“
„Haste Recht…tja…die beiden Herren sollten langsam fertig werden, ich
weiß ja nicht mal wann wir los wollen!“
Ran blickte zu Shinichi der mit einem Grinsen Heiji gerade erklärte wie der
Täter es geschafft hatte sie zu verblüffen. Er war richtig bei der
Sache…Verträumt blickte Ran Shinichi an…Wie sehr sie ihn vermisst
hatte…ein Glück das er wieder da ist…
Gerade als Kazuha Heiji als tauben Trottel beschimpfte, läutete das Telefon.
Zuerst wollte Ran nicht rangehen, es könnte ja was privates sein, aber dann hob
sie doch ab.
„J-ja hallo? Hier bei Hattori? Ran Mori am Apparat????“
„Ja hallo, Ran! Hier spricht Inspektor Duu von der Kriminalpolizei in Ost
Tokio. Ich wollte fragen ob die Herren Kudo und Hattori anwesend sind.“
„Oh…Ja natürlich. Wen würden sie gerne sprechen?“
“Also es ist so. Hier bei uns gibt es…es Probleme. Das darf ich ihnen nicht
per Telefon erzählen. Ich hoffe du verstehst das. Aber was ich dir sagen kann,
wir brauchen die Hilfe der Detektive von Japan!“
„Oh!“
Zerknirscht reichte Ran den Hörer an Heiji und setzte sich zu Kazuha. Heiji
fragte verwundert „Hallo?“ und war dann einige Zeit still. Er hielt den
Hörer so das Shinichi auch mithören konnte und entschied dann ins
Arbeitszimmer zu gehen wo sie mit der Freisprechanlage besser reden konnten.
Als sie weg waren schaute Kazuha Ran fragend an.
„He, Ran. Wer war da am Telefon?“
„Kazuha unser Urlaub is gestrichen!“
“WWWWWWWWAAS?????!!!!!!“
„Ja…da war Inspektor Duu am Apparat und er braucht Heiji und Shinichi. Und
ich wette nicht nur zum Teetrinken. Das is ein Fall und das wiederum
bedeutet…“
„…das wir keinen Urlaub machen! Also das is nicht fair! Dabei hab ich mich
schon so gefreut!“
„Ich mich auch. Aber was solln wir machen???“
“Ich werde auf jedenfall diesem Duu die Meinung sagen! Dann fühl ich mich
besser!“
„Du weißt ja nicht mal ob das ein Fall ist!“
“Das ist hundert pro ein Fall. Also los!“
Gerade in dem Moment kamen die beiden Jungs und schauten mit einem
Unschuldsblick zu den Mädchen. Innerlich freuten sie sich schon auf den Fall.
„Sorry, aber da is ein Fall und da müssen wir helfen! Also seid uns nicht
böse…der Urlaub…aus dem wird nichts…leider!“
Ran schaute Shinichi traurig an. Ihm wurde mulmig. So eine Trauermiene konnte er
nicht ertragen. Kazuha hingegen lächelte lieb daher als wär nichts. Heiji
flüsterte Shinichi leise zu
„Langsam hab ich Angst vor ihr…“
„Verständlich!“
Kazuha stand auf lächelte immer noch, ging zum Telefon und wählte
‚Rückruf’ (ich weiß nich wie das heißt. Is so was das man die letzte
Nummer noch mal wählt!^^)
-tut,tut,klack-
„Kriminalpolizei, Inspektor Duu am Apparat, was kann ich für sie tun????“
„SIEEEEEEEE HABEN MEINEN URLAUB RUINIERT! SIE VERBLÖDETER ARSCH MIT OHREN!!!!
SIE VOLLTROTTEL!!!! SIE HIRNRISSIGER IDIOTTTT!!! SIE, SIEEEEEE!!!! ACH AM
LIEBSTEN WÜRDE ICH IHNEN AN DIE GURGEL GEHEN!! SIE VERDAMMTER INSPEKTOR!!!!!
DAS WIRD IHNEN NOCH LEID TUN!!!!---einen unschönen Tag noch!“
-klack-
Damit hatte Kazuha das Gespräch beendet. Sie drehte sich zu den fassungslos
schauenden Gesichtern von Ran, Shinichi und Heiji zu.
„S-sag mal spinnst du??? Du bedrohst eine Amtsperson!“
„Ja, Kazuha! Das kannst du nicht machen!“
„Also Jungs! Kazuha hat doch Recht! Dieser Duu hat uns den Urlaub versaut ehe
er noch begonnen hat! Anscheinend habt ihr euch nicht so darauf gefreut wie
wir…Schön zu wissen!“
Beleidigt packten die beiden Mädchen ihre Koffer und verließen Heijis Wohnung
mit den Worten:
„Wir sehn uns beim Grab von Inspektor Duu! Darauf werden wir tanzen!“>.<
„Ähhh, Heiji da haben wir uns was eingebrockt! Ich glaube sie sind
verrückt…“
„Red keinen Stuss! IHNEN NACH!!!!!!!!“
----Polizeipräsidium----12:25
„Gut dass ihr hier seid. Heiji, Shinichi, es gibt Arbeit.“
“Worum handelt es sich Inspektor???“
„Also, kennen sie das Hotel `Rose`?“
„Ja, wieso?“
„Naja…angeblich sollte sich dort ein Killer befinden. Ich bin
verunsichert…Vielleicht ist das nur Einbildung, aber der Hotelbesitzer möchte
auf keinen Fall die Sicherheit der Gäste aufs Spiel setzten. Deshalb schicke
ich auch dorthin um zu ermitteln! Natürlich undercover! Sie sollen herausfinden
ob es sich da um einen echten Killer handelt, oder ob das nur so scheint! Könne
sie das machen?“
Shinichi dachte nach. Er musste sich das unbedingt anschauen. Was hatte der
Inspektor da gemeint mit einem Scheinkiller? Seltsam!
Heiji blickte ihn an und nickte ihm zu. Shinichi nickte auch.
„Ok! Kudo und ich werden uns darum kümmern! Wir nehmen an!“
„Danke, danke! Tausend dank! Wenn ihr wollt könnt ihr eure Freundinnen
mitnehmen um so normal wie nur möglich zu wirken! Diese eine…die am
Telefon…die hat ganz schön was drauf! Mein lieber Schwan…Wenn ich nicht
glücklich verheiratet wäre, und noch etwas jünger…na dann hatte ich alles
daran gesetzt um sie zu kriegen! Hihihiiii!!!“
Heiji fand das nicht so witzig. Doch er behielt Fassung.
„Ja…meine Freundin ist eben einmalig! Gut, klären wir den Rest…“
Kazuha und Ran warteten gelangweilt auf ihre Jungs. Sie hatten sich auf eine
Couch niedergelassen und blätterten in Zeitschriften herum. Ran in einer
Starzeitschrift und Kazuha in einer Modezeitschrift.
„Ach wo bleiben die so lang…Schau mal Kazuha, da steht das Aya Tanga (hab
ich erfunden^^) gerade schluss mit Joun gemacht hat. Dieser hat gerade mit Cucu
BH was angefangen! So ein Frauenheld!!!!!“
„Das is ja n Ding…Da is ein ur cooles Geschäft das super Ware hat! Es
heißt ‚Beautyfull Lady’! Da müssen wir hin! Diese Sachen würde ich zu
gern haben…“
„Wofür? Du kannst sie so wieso nicht tragen! Bei deiner Figur…“
Die Mädchen hatten nicht bemerkt das Shinichi und Heiji schon da waren und
Kazuha gehört hatten. Kazuha wurde rot im Gesicht. Nicht weil es ihr peinlich
war, nein, ok, vielleicht ein bisschen, aber hauptsächlich rot vor Wut!
Schnaubend packte sie den lachenden Heiji am Hemdkragen und schleuderte ihn zu
Boden.
(so ne Art wie bei Judo, oda Karate. Ich weiß nicht mehr, aber Kazuha hat auch
irgendeine Kampfsportart gemacht.-.- egal ich sage in meiner FF können Kazuha
und Ran beide prima Karate!^.^)
Wütend fragte Kazuha Heiji was jetzt dieser Duu wollte. Duu sprach sie aus als
wäre es ein ekliges Wort. Für sie war es das ja auch.
„Ihr dürft doch mit uns Zeit verbringen!“
Heiji stand auf und Shinichi erzählte den Mädchen die Geschichte.
„Aha…Na dann los geht´s!“
Voller Freude packten die Mädchen die Koffer und marschierten nur so los.
/Die haben eine Laune…/ dachte sich Shinichi. /Mal freun sie sich, mal sind
sie wütend…aber egal…jetzt steht der Fall ihm Vordergrund! Auf geht’s!/
So das war´s! Hahahahahaaaa! Neeee…nur Spaß! Weil ich euch so gern hab,
schreib ich n extra langes Kapi! Nur für euch!^.^ Da könnt ihr aber
^///^!(*rotwerden*)
Also weiter:
-----15:45----
Die Truppe war nun am Hotel ‚Rose’ angekommen und checkte ein. Shinichi
bemerkte das Ran sich schwer tat ihren Koffer zu tragen. Also nahm er ihr ihn
ab. Ran schenkte ihm ein lächeln und rannte zum Lift um den zu rufen. Etwas
mulmig schaute Kazuha zum Lift. Es war nicht all zu lange her da war sie in
einem Lift eingesperrt gewesen. Sie hatte sich fast zu Tode gefürchtet. Wenn
Heiji nicht gewesen wäre, dann…daran wollte sie gar nicht denken. Sie war
Heiji nicht mal böse weil er sie zum Tower eingeladen hatte. Nein. Er hatte es
nur gut gemeint und sie hatten es zusammen durch gestanden.
Doch seit dem Erlebnis traute sich Kazuha ungern im Lift zu fahren. Sie blickte
wieder zu Heiji. Dieser blieb stehen und ließ Shinichi an ihm vorbei. Dann zog
er Kazuha näher und fragte:
„Hee, Kazu. Wär es dir lieber wenn wir zu Fuß gehen? Nur wir beide. Wir
lassen die beiden Turteltäubchen einfach alleine! *grins*“
„Heiji…Ich, also, mir macht das nichts aus. Außerdem dürfen wir das nicht!
So wie ich Shinichi kenne fällt er nur so über Ran her! Der ist ja eine
‚Bestie’! Hihi! Da müssen wir doch aufpassen! Also nehmen wir den Lift!“
sagte sie bestimmt als Antwort. (Shinichi ist der reinst Unschuldsengel und
würde sich glaub ich nie an Frauen so ranschmeißen…oda doch?)
Heiji musste schmunzeln. Ihm war es nur Recht. Immerhin hatten sie ihn dem
höchsten Stockwerk ihr Zimmer und naja das war eeeeetwas schwierig zu Fuß.
Oben angekommen staunten die 4 nicht schlecht. Das war ein
was-weiß-ich-wie-viele-aber-auf-jeden-fall-unmengen-Sterne-Hotel.
Die Türen waren nur mit Karten öffbar. Shinichi sperrte das Zimmer auf. Es war
ein Vorzimmer das mit einem kleinen Tisch und einer Garderobe ausgestattet war.
Das Tischchen zierte eine zarte Vase mit schönen Blümchen. Zu sehen waren noch
5 Türen. Eine führte ins Bad, eine andere wiederum in ein WC, die dritte und
die vierte in Schlafzimmer mit je einem Ehebett (Ulala!^////^) und die letzte in
einen riesengroßen Raum der als Wohnzimmer gedacht war. Es gab noch eine kleine
Küche beim Wohnzimmer und einen Glastür die zu einem schönen Balkon
rausführte. Eine schöne, und vor allem teure Suite! (ich hab null Ahnung ob so
wirklich eine Suite aussieht, aber ich sags halt!^^)
„Äh…also ich meine…Wow!“ Ran war sprachlos. Sie schaute sich alles an
und als sie bei den Ehebetten ankam hielt sie inne.
„K-kazuha…Da sind Ehebetten!“
„Höh?“
Shinichi und Heiji wurden knallrot.
„A-also wir könnten ja…also ich meine…“
„He, Leute! Macht euch keinen Kopf! Wir losen das aus!“
----Nach der Auslosung----
/Waaaaaaaaruuum!!!!!!! Warum! Neeeeeeeein!!!!! Warum musste ich diese scheiß
Idee mit der Auslosung gehabt haben!>o< Typisch! Ich hab mal wieder Pech…/
Kazuha hatte Heiji gezogen und teilte sich mit ihm das Ehebett. Sie verstauten
gerade ihr Gewand im Kasten. Shinichi und Ran taten dasselbe. Doch Shinichi war
schon fertig und saß auf dem Bett. Er schaute Ran zu die sich gerade bemühte
eine Tasche auf den hohen Kasten zu stellen. Doch sie war zu klein-.- Shinichi
schmunzelte, stand auf, und nahm ihr die Tasche aus der hand. Mit Leichtigkeit
stellte er sie auf den Kasten. Ran nuschelte ein „Danke!“ und schaute
verlegen ihre Zehen an. Shinichi durchbrach das Schweigen und fragte:
„Auf welcher Seite möchtest du schlafen???“
„Äh…Ganz egal…aber ich glaube du liegst lieber rechts, also nehme ich
links, is das in Ordnung???“
„Na klar!“
Shinichi beugte sich vor zu Rans Gesicht. Mit seinem Zeigefinger hob er ihr Kinn
an und drückte seine sanften Lippen auf ihre. In diesem Augenblick vergaß Ran
das sie eigentlich geschockt sein sollte, und gab sich dem Kuss mit
geschlossenen Augen hin. Als sie sich von einander lösten schaute Ran Shinichi
mit verwunderten Augen an. Doch er erkannte ein Lächeln auf ihren Lippen.
„W-wieso hast du mich geküsst???“
„Weil ich es wollte.“
Etwas verwirrt durch die Antwort schaute Ran zu Boden. Er hatte sie vielleicht
nur so geküsst, dachte sie. Ohne das er dabei auch nur irgendwelche Gefühle
für sie hegte. Sie spürte dass ein Kloß in ihrem Hals war. Tränen schlichen
sich in ihre Augen und sie kniff diese fest zusammen um so die Tränen zu
stoppen. Irgendwie merkte Shinichi dass er etwas Falsches gesagt hatte und
stotterte schnell:
„Ran! Hör mir doch bis zum Ende zu! Ach verdammt! Ich wollte nicht das du
jetzt weinst…Bitte hör mir zu.“
Ran nickte nur stumm.
„Danke. Also was ich sagen wollte. Das wollte ich dir schon immer
sagen…Ich…“,
er atmete tief durch ehe er weiter sprach,
„…ich liebe dich! Ich bin mir nicht sicher ob du für mich nur rein
freundschaftliche Gefühle hast, aber das ist mir jetzt egal. Ich wollte dir das
sagen. Schon immer! Und jetzt ist es raus. Ich hoffe du vergibst mir, wenn du
nur einen guten Freund in mir siehst, dass ich dich geküsst habe, aber als du
da standest…da könnte ich nicht anders. Ich…ach verdammt, ich liebe dich
Ran Mori!!!!!!“
Shinichi setzte sich auf die rechte Bettseite und schaute Ran nicht an. Er hatte
Angst sie könnte ihn auslachen. Doch so etwas würde Ran nie tun.
/Er…ER LIEBT MICH!!!^///^Mich, Ran Mori! Niemanden anders. Oh, ich bin so
glücklich. Das…das is wie Geburtstag und Weihnachten zusammen, nein besser
noch! Jetzt soll er auch meine Gefühle erfahren! Jetzt…/
Ran ließ sich neben Shinichi nieder und legte ihre Hände um seine Wangen. Dann
drehte sie ihn mit einem Ruck zu sich und gab ihm einen Kuss. Sie ließ seinen
Wangen los und legte ihre Hände um seinen Hals. Shinichi wiederum legte seine
Hände um Rans Taille. Als sie sich diesmal lösten fragte Shinichi:
„Warum?“
„Weil ich dich von ganzem Herzen liebe! Ich möchte mit dir zusammen sein
Meisterdetektiv! Was hälts du davon?“
„Sehr, sehr viel!“
Er küsste Ran wieder.
Shinichi berührte mit seiner Zunge Rans Lippe und bat um Einlass, dem sie ihn
auch gewährte. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss entstand und beide genossen
das Zungenspiel.
(ich finde das ist mir wirklich romantisch gelungen! So nun wäre das erste
Pärchen glücklich vereint! Nun das zweite muss noch etwas Geduld haben…noch
is die Zeit nicht reif dafür! Argh! Ich quatsche wieder irgendeinen Käse!
Verzeihung *sich beug* Also weiter!)
„Na also, endlich sind wir fertig!!! Wie spät ist es?“
Kazuha und Heiji hatten endlich alles verstaut und waren fertig. Heiji blickte
auf seine Uhr und sagte:
„Schon halb 6!!!!! Tja, das ist mal wieder typisch bei dir…“
„Grrrrr! Was ist typisch bei mir? Hä? Hä? Hääää??? Sag schon! Das heißt
wenn du dich traust?“
/Na toll. Da beginnt er schon wieder nen Streit!>o< Immer muss er mich reizen!/
„Ich traue mich sehr voll es zu sagen! Es is ganz typisch weil du immer so
lange brauchst. Lahme Schnecke!!!“
„>.< ARGH! Du hast doch genauso lang gebraucht!!!!!! ALSO DU…DU BIST
ECHT…“
„Was bin ich? Dein Märchenprinz?“
Völlig verdattert schaute Kazuha Heiji an. Ihre Wut war irgendwie durch diese
Worte verflogen. Mit einem Rotschimmer fragte sie ihn:
„Wie…wie meinst du das mit Märchenprinz?“
„So wie ich es gesagt hab! Also los!“
„Wohin?“
„Essen gehen! Mein Magen knurrt schon gewaltig! Ach ja…“
Er grinste Kazuha an.
„…und bitte während des Essen keine Eifersuchtsszenen, wenn mich Ladys
anlächeln. *grins*“
Kazuha hatte einen bedrohlichen Gesichtsausdruck.
---domp---
Sie hatte Heiji einen Stoss versetzt, der ihn so ins schwanken brachte, das er
auf das hinter sich befindende Bett flog. Er hatte sich aber Kazuhas Hand
geschnappt und sie mit sich gezogen. Nun lag er auf dem Bett und Kazuha auf ihm
drauf. Knallrot war nun die Gesichtsfarbe von Kazuha. Heiji grinste sie an und
flüsterte ihr ins Ohr:
„Also wirklich…du kannst ja gar nicht die Finger von mir lassen! *grins*“
„>oo<“
/Hihihi! Wie sie sich aufregt! Niedlich! Aber sie redet soooooo viel…/
Heiji beugte sich vor und küsste Kazuha flüchtig und schnell auf die Lippen.
„Oh…°///°..also…^///^“
„Endlich biste mal still!“
-wush-
---18:00---Im Lift----
„Äh…Heiji wieso hast du einen Handabdruck auf der Wange?“
„Frag lieber nicht wieso, sondern schaff mir diese brutale Verrückte vom
Leib!“
„WIIIIIIIIEEE BIIIIIIITTEEEEEEEEEEEEE?!?!?!?! ICH BIN NICHT BRUTAL! UND SCHON
GAR NICHT VERRÜCKT!!!!!!!“
Kazuha atmete schnell und wollte sich gar nicht beruhigen. Ran klopfte ihr auf
die Schulter und sagte:
„Jajaja…Ich glaube dir ja! Heiji übertreibt nur! Beruhig dich am besten,
tief ausatmen, und vergiss ihn einfach! Komm, ich muss sowieso mit dir
reden!“
Da spitzte Kazuha aber die Ohren. Sofort war sie mucksmäuschen still und
lauschte wie gebannt Rans leiser flüsternder Stimme:
„*flüster* …Schrank…Tasche…geholfen…dann geküsst…erstaunt…gesagt
das er´s wollte…geschockt…dann…gestottert…Liebeserklärung…sich
gesetzt und weg geschaut…zu ihm gegangen…Kuss…auch Liebeserklärung…noch
mal geküsst…mit Zunge…und nun…zusammen…“
(ok. das ist jetzt etwas seeeeeehr gestottert. Das is eigentlich gar kein Satz!
Aber Kazu hat´s trotzdem verstanden!)
“*aufgeregt flüster* W-o-w! Is ja genial! Du hast nen festen Freund! Ich freu
mich ja so für dich! Das is so was von spitzte!“
„Danke…^///^ *verlegen zu boden schau*“
*piep* Da öffnete sich die Lifttür und sie konnten aussteigen.
„Also los ihr beiden! Wir sind da! Jetzt gibt’s EEEEEEEEssen!!!!^.^“
Voller Freude stürmten die beiden Detektive in den Speisesaal.
-----Beim Essen-----
Shinichi und Heiji holten sich gerade vom Buffet Essen während Ran und Kazuha
einen Tisch suchte. Den hatten sie auch bald gefunden und die Mädls
unterhielten sich. Kazuha konnte es kaum glauben. Ihre beste Freundin Ran hatte
einen festen Freund. Kazuha schaute verträumt durch die Gegend als plötzlich
ein Zettel auf ihrem Teller landete. Erstaunt schaute Kazuha Ran an.
„Hast du jetzt gesehn wo der her kam?“
„Nein. Ich hab mir gerade da was durch gelesen. Da steht dass es in drei Tagen
eine Party gibt. Hier im Hotel ‚Rose’. Gehen wir da hin?“
„Ja, von mir aus. Aber jetzt sieh dir mal diesen Zettel an. Ich würd zu gern
wissen von wem der kam…“
„Gib mal her! Ich will auch wissen was da steht!“
Mit einem geschicktem Handgriff hatte Ran Kazuha den Zettel weggeschnappt. Ihre
Augen weiterten sich als sie sich das Blatt durchlas.
Guten Abend schöne Frau,
ihre Augen sind so blau! Sie sehen heute umwerfend aus mit ihrem verträumten
Blick! Ich habe zufällig mitbekommen dass sie Kazuha heißen. Also Kazuha,
Ich liebe sie! Das ist mein Ernst! Ich werde alles darum geben um ihr Herz zu
erobern! Machen sie sich darauf gefasst! Denn, wenn ich etwas haben will, dann
bekomme ich es auch. Koste es was es wolle!
In Liebe
Gezeichnet ein geheimer Verehrer
Fassungslos starrte Ran auf das Blatt in ihren Händen. Sie musste es sich noch
dreimal durchlesen ehe sie ein „Das glaub ich nicht!“ murmelte.
„Ich auch nicht! Das ist…einfach unglaublich! Das ist ja kein normaler
Liebesbrief. Das ist doch zugleich auch eine Drohung, oder? Was, was soll ich
jetzt tun, Ran?“
“Tut mir Lied, ich weiß es nicht. Keine Ahnung. Am Besten vergessen wir das
Ganze! Heiji und Shinichi dürfen den Brief auf gar keinen Fall lesen,
verstanden?! Ich kann dir jetzt nicht sagen wieso, aber mein Gefühl täuscht
mich sehr selten!“
“In Ordnung!“
Kaum eine Minute später kamen die zwei Detektive mit vollen Tellern zum Tisch.
Die beiden 17-jährigen Mädchen konnten mit offenem Mund dabei zuschauen wie
sich die Teller ihrer Freunde in null Komma nichts leerten.
Als sich die Gruppe Richtung Lift bewegte, kam ein gellender Schrei. Sofort
rannten die beiden Detektive los um nach dem Rechten zu sehen. Es dauerte eine
Weile bis sie zu das Zimmer ausfindig gemacht hatten.
„Der Schrei kam von diesem Zimmer da! Verdammt, abgeschlossen!“
-tuschhhhhhhh-
„D-das war doch ein Schuss! BEEILUNG!!!!!!!“
Heiji und Shinichi versuchten die Tür einzutreten. Panik machte sich in ihnen
breit. Wenn sie zu spät kämen, dann…Oder waraen sie shcon zu spät???
„Zur Seite, Jungs!“
Kazuha und Ran waren ihnen hinterher gerannt. Mit einem gekonnten Tritt schlug
Ran die Tür auf. Die vier stürmten so schnell sie konnten in das Zimmer. Heiji
drehte das Licht auf und sog dann schnell die Luft zwischen den Zähnen ein.
Das Hotelzimmer 024 war normal, bis auf die Tatsache dass eine tote Frau am
Boden lag. Sie sah sehr reich aus, denn sie trug eine schöne, und bestimmt
teure, Perlenkette. Ihre Hände waren gefalten, als würde sie beten. Um sie
herum waren drei Kerzen. Sie bildeten ein Dreieck. Auf der Brust der Frau befand
sich eine rote Rose!
So! Das war´s! Also ich find das is ur viel! Ich hoffe ihr seid zufrieden und
bitte vergesst nicht eure Stimme abzugeben, wer den Fall lösen soll! Noch mal
zu Erinnerung:
Die Jungs (Shinichi, Heiji) oder die Mädls (Ran, Kazuha) ???
Danke!
*knuddel*
*ki$$*
^.~ *zwinker*
Eure Kazuha1
Kapitel 8: Detektivinnen in Ermittlungen
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Hallo!
Da bin ich wieder. Sorry das es so lang gedauert hat-.- Aber jetzt ist es ja da!
Das 8. Kapi von Kazuha und die Liebe!!!!!!!!!!!! Tatataaaaa! Also los geht´s:
Ein weiterer Mord wird wahrscheinlich nicht zu verhindern zu sein. Doch was soll
diese rote Rose, die den Opfern auf der Brust liegt? Und dann noch die
gefaltenen Hände? Und was spielt eigentlich das Kerzendreieck für eine Rolle?
-klick-klack-
Schon seit einer viertel Stunde war die Polizei anwesend. Viele Fotos wurden
gemacht und alles genauestens untersucht. Shinichi schaute sich das Opfer, Su
Ashamara, genauer an.
/Merkwürdig. Die Frau wurde durch einen Schuss in den Kopf getötet. Aber es
wurden keine Schmauchspuren gefunden. Dafür eine Patronenhülse die ihnen nass
war. Das ist doch mehr als seltsam. Und überhaupt dieses Kerzendreieck.
Vielleicht ein Symbol einer Sekte??? Oder war das nur so ein Zufall? Und dann
noch die Rose. Die rote Rose. Das ergibt alles keinen Sinn. Aber was mir noch
mehr Sorgen bereitet, ist der Täter oder die Täterin. Angeblich ist der
Mörder durch das Fenster entkommen. Das kann schon möglich sein. Es gibt ja
eine Feuerleiter. Aber wie ist er IN das Zimmer gekommen? Durch die Tür? Oder
hat er auch die Feuerleiter zum einsteigen benutzt? Hat das Opfer den Mörder
gekannt? Oder nicht? Und wieso noch mal diese gefaltenen Hände??? Ach…Ich
kapier das nicht-.-/
„Shinichi Kudo. Frau Ashamara wird jetzt untersucht im Labor. Bis die
Ergebnisse da sind können wir nur abwarten. Ich bitte sie jetzt mit ihren
Freunden zu gehen. Danke“
„Aber, das ist unser Fall! Heiji und ich haben diesen Fall von ihnen bekommen
und wir werden ihn auch lösen!!!!!“
„Meinetwegen. Aber nicht heute!!!!!!!!“
Lutenend Duu ließ Shinichi nicht zu Wort kommen sondern schob ihn aus dem
Hotelzimmer heraus. Draußen waren Heiji, Kazuha und Ran.
Den viern blieb nichts anderes übrig als auf ihr Zimmer zu gehen.
Mürrisch und zornig putzte sich Shinichi die Zähne.
/Dieser dumme Lutenend. Glaubt wohl er kanns besser. Pah! Heiji und ich werden
den Fall schon lösen. Da wird der aber Augen machen! Dieser Fall ist unserer!/
Heiji und Shinichi waren inzwischen ins Bett gegangen. Ran und Kazuha hatten
sich auf zwei Stühle auf dem Balkon gesetzt. Die kalte Nachtluft schien ihnen
nichts auszumachen. Nein. Sie saßen still schweigend da, und dennoch wussten
sie genau was der andere dachte. Schließlich sprach Ran es aus.
„Der gerade noch gerettete Urlaub ist jetzt versaut.“(neee das haben sie
nicht gedacht!)„Aber ich mach mir mehr Sorgen um unsere Detektive. Dieser Fall
scheint mir sehr mysteriös. Ich…ich will irgendwie nicht das sie denn Fall
lösen. Also…ich hoffe du weißt was ich meine…ich---“ (Ja! Das hab ich
gemeint!)
„Ich weiß schon. Aber ich sehe da nur einen Ausweg.“
Ran blickte Kazuha ernst an.
„Und der wäre?“
„Wir lösen den Fall.“
Ran schaute in die Nacht hinaus und nickte.
„Ja! Ich bin dabei!“
„Also ist es beschlossene Sache. Wir lösen den Fall!“
„Also gehen wir das noch mal durch. Um ca. 18 Uhr…wie spät war es da noch
mal?“
„Ich hab zum Glück auf die Uhr geschaut. Es war genau 18:33 Uhr als wir in
Richtung Lift gingen.“
„Genau, genau! Und dann kam der Schrei. Also demnach musste der Mörder---“
„STOP! Kazuha! Wer weiß. Vielleicht war es gar kein Mörder.“
„Du hast Recht. Es war vielleicht eine Mörderin!“
“N-e-h-e-i-h-e-i-n! Ich meine dass es vielleicht ein Selbstmord war. Was
meinst du dazu?“
„Es war bestimmt ein Mord. Ich meine wozu sollte diese Frau Ashamara sich
umbringen? Ich meine…“
„Weißt du was?! Ich hab eine Idee. Ich forsche mal ein bisschen über diese
Su Ashamara nach. Und du organisierst mal einen Plan des Hotels. Und wie viele
Gäste derzeit eingecheckt sind. Wir sehn uns in spätestens einer viertel
Stunde, tschüss!“
Und schon war Ran aufgesprungen. Sie schlich zu Tür und schloss sie leise auf
und hinter sich zu. Sie wollte schon immer mal Shinichi beweisen das sie auch
eine gute Detektivin war. Nun hatte sie die Gelegenheit!
Kazuha wartete drei Minuten um sicher zu gehen das Heiji und Shinichi schon
schliefen und folgte dann Ran.
Während Kazuha einen Hotelplan organisierte schaute Ran an einem PC nach ob sie
etwas über Su Ashamara herausfinden konnte.
Sie hatte Glück. Sie fand einen sehr gut beschriebenen Steckbrief aus einem
Zeitungsausschnitt:
DAILY NEWS!!!!!!!!!
Steckbrief vom berühmten Laufstegmodel Su Ashamara!!!!!!!
Name:
Su Ashamara
Alter:
38
Geburtstag:
08.06.1968
Wohnort:
Ich pendle sehr oft hin und her. Ein Zuhause habe ich gar nicht mehr.
Meine Eltern sind 1986 bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ich selbst hatte
gerade die Schule beendet, also war ich 18, und hatte noch keinen Job. Ich
musste das Haus von ihnen verkaufen da ich das Geld brauchte. Am Liebsten wohne
ich aber im Hotel ‚Rose’. Das hat schon seine Gründe.
Lebenslauf:
Nach dem Schulabschluss suchte ich mir eine Arbeitsstelle. Ich traf auf Toshu
Joun. Er bat mir den Job als Laufstegmodel an und ich nahm dankend an. 1988
schaffte ich meinen großen Durchbruch. Ich wurde berühmt und ein Vorbild. Bis
ich 36 Jahre alt war. Dann wurde ich ‚suspendiert’ und durch Mina Mona
abgelöst. Sie war gerade mal 15. Ich war sehr enttäuscht das Toshu mich nicht
mehr brauchte nur weil ich jetzt 36 war. Ich bekam nur noch sehr wenige
Aufträge und diese waren geradezu demütigend. Fotofhootings für
Frauenmagazine. Die Frauen die sich das kauften waren über 50!!!! Manchmal
sogar über 70!!!!!!!
Ich versuchte Mina Mona das Leben schwer zu machen. Sie sollte sehen dass man
nicht nur ein strahlendes Lächeln und eine perfekte Figur brauchte um Model zu
sein. Es hat mich viele Jahre Übung gekostet ein wirklich perfektes und
vollkommenes Model zu werden. Ich hatte mit 25 es gecheckt und wurde noch
berühmter als ich ohnehin schon war!!!!!!! Mina Mona ist in meinen Augen ein
billiges Ding das gerade mal Glück hatte. Aber ich glaube nicht daran das sie
es jemals bis dahin schafft wo ich bin.
Dann lernte ich Arai Seigaku kennen. Er ist der Hotelbesitzer von ‚Rose’. Er
ist mein fester Freund geworden und wir haben uns shclussendlich auch verlobt.
Er war meine große Liebe.
In den letzten 2 Jahren war ich mal hier mal dort. Da ich sehr reich geworden
bin war Geld keine Frage. Geldnot kannte ich nicht mehr! Ich war aber immer noch
berühmt und wo ich hinkam gab es Autogramme. Aber ich kehrte immer gerne zum
Hotel ‚Rose’ zurück und dann verbrachte ich meine Zeit mit Arai.
Ran starrte den Bildschirm an. Es war ja nicht zu glauben. Sie musste das
unbedingt Kazuha zeigen!
Kazuha wartete schon auf dem Balkon als Ran sich zu ihr schlich. Sie hatte ein
lächelndes Gesicht.
„Und? Hast du gute Neuigkeiten???“
“KLAR!“
“Pssssst! Nicht so laut! Oder willst du das die Jungs uns hören und dann
alles auffliegt!?“
“Tschuldige Ran. Also ich hab einen Plan bekommen! Und es sind derzeit mit uns
16 Gäste eingecheckt. Ohne Su Ashamara natürlich. Ich hab auch die Namen. Also
los jetzt an die Arbeit!!!!!!!!!“
„Super Kazuha! Also wer sind die Gäste?“
„Familie Shintaki, dazu gehören Herr Shintaki seine Frau und seine drei
Kinder. Dann noch ein hübscher junger Mann. Ungefähr 20. Heißt Junpei
Manhara. Ein frisch vermähltes Ehepaar verbringt auch noch ihre Flitterwochen
hier: Mr. Und Mrs. Bento. Eine junge Frau namens Crystal Osan, ein anderer
junger Mann Kazutaka Minta und eine 30-jährige Frau namens Yana Yuu. Und dann
noch ein junges Mädchen auch 17 wie wir. Mina Mona. So das waren alle.“
„Was sagtest du gerade?! Mina Mona!?!?!?!“
„J-ja, wieso? Hat es was mit der auf sich?“
„Ja!!!!!“
Ran zeigte Kazuha den Zeitungsausschnitt. Was hatte diese Mina Mona nur hier zu
suchen? Das ist doch wirklich kein Zufall das sie gerade dann auftaucht wenn Su
Ahamara, die Frau die ihr das Leben zur Hölle machte, ermordet wird!
Ran rieb sich die Stirn. Das alles hatte überhaupt keinen Sinn. Kazuha gähnte
und sagte dann:
„He Ran…Machen wir morgen weiter? Biiiiiiitte!“
„Ok. *gähn* Schlafen wir uns mal aus.“
----Zwei Stunden später...mitten in der Nacht----
Leise schlich jemand auf Zehenspitzen in das Zimmer 034 hinein. In der Hand
einen Beutel. Die Zimmertür hatte er ganz einfach geknackt. (dass ich ER sage
bedeutet nicht unbedingt das es ein Täter ist. Aber soll ich es schreiben?)
Nun öffnete er die Schlafzimmertür. Er hörte das gleichmäßige Atmen von
seinem Opfer. Es ahnte noch nichts. NOCH nicht. Er öffnete seinen Beutel und
holte drei Kerzen heraus. Diese stellte er in einem Dreieck auf. Anschließend
holte er noch eine Pistole heraus. Eine ganz spezielle Patrone kam in den Lauf.
Ganz speziell. Er legte vorsichtig die Waffe an die Schläfe. In Gedanken
zählte er sich einen Countdown. Drei…Zwei…Eins…LOS!
---TUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUSCCCCCCCCCCCH!!!!!!!!!---
Der Schuss krachte durch die Nacht. Zitternd steckte er die Waffe weg. Der Atem
des Opfers hatte aufgehört. Um sich zu vergewissern legte er die Hand auf die
Brust. Kein Herzschlag. Sein Auftrag war erfüllt.
Nun musste er nur noch den Kleinmist machen. Er trug sein Opfer in das
Kerzendreieck und faltete die Hände von dem Opfer. Er legte eine rote Rose auf
die Brust von seinem Opfer. Dann entflammte er die Kerzen. Die Flammen tauchte
alles in ein gespenstisches Licht. Das sonst so warme Kerzenlicht wirkte kalt
und freudlos. Die Seele des Opfers hatte das Jenseits erreicht. Von dort gab es
kein zurück. Nie mehr.
So das war das achte Kapi. Etwas kurz aber ich find es nicht schlecht!
Hoffentlich gibt´s viele Kommis! Bis bald
*knuddel*
*ki$$*
^.~ *zwinker*
Eure Kazuha1
Kapitel 9: Die gefährliche Suche
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Hi!
Da bin ich wieder. Also ich find das ich echt gut bin. Schon 9 kaps. Ok. Die die
das jetzt lesen und schon FFs haben wo mehr als 9 Kaps sind bitte nicht ärgern.
Ich bin halt stolz auf mich! ^-^
Also weiter geht´s. Und noch etwas: wir näher uns noch ganz und gar nicht dem
Ziel! Ich will sehr viele Kapis schreiben! Meine Vorbilder: Hillary,
Animegirl0710 und saiya-chan. Die haben schon sau viele Kapis!(und gute noch
dazu!)
Weiter geht´s:
Kapitel 9:
Die gefährliche Suche
(ich weiß ein sch*** Titel aber mir ist nichts besseres eingefallen)
„Uuuuuuuuuuuaaaaaaaah!“
Schweißgebadet richtete sich Kazuha im Bett auf. Ihr Nachthemd klebte an ihrem
Körper und ihre offenen Haare ebenfalls. Kerzengerade saß sie da und lauschte
in die Nacht hinaus. Da hatte sie sich doch nicht verhört, oder? Da war doch
ein Schuss! Kazuha war sich sicher! Zuerst wollte sie Heiji aufwecken, lies es
aber dann bleiben.
/Ich wollte doch das Heiji nichts mit dem Fall zutun hat. Ich mag ihn da nicht
mit reinziehen. Also…Mensch Kazuha! Reiß dich zusammen! Du bist 17! Du
brauchst keinen Beschützer! Und schon gar keinen der sich über dich lustig
macht! Also lass Heiji in Ruhe und geh gefälligst alleine nachschauen woher der
Schuss kam!/
Auf dem Flur traf sie Ran. Diese zitterte einwenig und flüsterte Kazuha zu:
„Ich, ich weiß woher der Schuss kam! Aus Zimmer 034! Los! Wir rufen die
Polizei!“
„Aber Ran! Das wird zu spät sein! Ich werde gehen! Ruf du ruhig die
Polizei!“
„Kazuha! Du…ich…“
„Nein! Du wirst die Polizei rufen! Ich gehe ALLEINE!“
„Aber...wieso?“
„Ich will Heiji beweisen das ich es auch kann. Detektivin zu sein meine ich.
Er soll stolz auf mich sein!“
„Ich will doch genau das gleiche Shinichi beweisen. Kazuha versteh
doch...!“
„RAN! Nicht streiten! DU rufst jetzt die Polizei und ICH geh nachschauen. Du
kommst so und so dann nach!“
Mit den Worten ließ sie Ran einfach stehen und lief los. Verzweifelnd schaute
Ran ihrer Freundin nach. So kannte sie sie gar nicht! Sie musste sich beeilen!
Den wenn der Mörder noch da war...
Ran legte gerade den Hörer auf. Die Polizei war unterwegs. Auf einmal hörte
sie Shinichis Stimme.
„Ran?“
Er war aufgewacht! Und nicht nur er.
„Kazuha!!!!!!!!?????“
Sie hörte ein rumpeln und schon war Heiji in Boxershorts bekleidet vor ihr.
„Ran! Wo ist Kazuha?!“
Er bemühte sich sehr ruhig und lässig zu klingen. Gelang ihm aber nicht.
Shinichi war auch dazu gekommen und sichtlich erleichtert Ran vorzufinden. Ran
seufzte. Sie musste die Jungs einweihen. Wenn das was sie glaubte stimmte dann
schwebte Kazuha in sehr großer Gefahr! Sie musste einfach. Aber sie würde
nicht alles erzählen. Nur das sie den Schuss gehört hatten. Den Fall mussten
sie lösen! Sonst...
„Ran?“
„Hm? Ach ja…also hört mal her…“
*nnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiaaaaaaahhhhhh*
/Shit! Warum quietscht die Zimmertür nur so! Ok. Ich bin jetzt im Zimmer 034!
Es ist dunkel. Aber da kommt ein schwaches Licht von einem Zimmer. Oh Gott. Da
am Boden da sind Fußspuren! Gehören höchstwahrscheinlich zu einem Mann. Sie
führen in das Schlafzimmer. IN das Zimmer, aber nicht HERAUS! Das
bedeutet…der Mörder befindet sich noch im Zimmer!/
„WIE BITTE?!?!? KAZUHA GEHT GANZ ALLEINE IN DAS ZIMMER REIN???!!! JA SPINNT
DIE DENN?! IST SIE VOLLKOMMEN LEBENSMÜDE?!?!?! WIESO MACHT SIE SO WAS?!?!!?“
Heiji flippte aus. Ran murmelte nur sehr leise aber doch für Heiji
verständlich:
„*murmel* sie wollte doch nur das du stolz auf sie bist…sie wollte dir doch
nur beweisen das sie auch eine Detektivin sein kann…“
„Wie? Diese!!!!!! Das…das braucht sie doch gar nicht machen. Schnell, wir
müssen zu ihr! Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.“
An die Wand gepresst stand Kazuha nun da. Sie versuchte kein Geräusch zu
machen. Der Mörder war noch im Zimmer und schaute das Opfer an. Er konnte es
anscheinend gar nicht glauben. Das er ein…ein MÖRDER ist! In seinem Kopf
halte das Wort immer wieder.
MÖRDER! MÖRDER! MÖRDER! MÖRDER! MÖRDER! MÖRDER! MÖRDER!!!
Das konnte er nie wieder gut machen. Aber das wollte er nun auch nicht! Sein
Opfer musste sterben! Es hatte es verdient für das was es getan hat. Dafür gab
es keine Entschuldigung. Und dafür musste es büßen. Mit dem Tod. Dem Tod. Dem
grausamen Tod. Was hatte er da nur angestellt. /Nein jetzt darfst du es nicht
bereuen!/ Doch etwas tief in ihm sagte das es falsch war und das man ihn
schnappen würde. Und dann würde er ins Gefängnis kommen.
/Das…VERDAMMT!!!!! Warum musste ein Mord so viele Gewissensbisse auslösen.
Hör gut zu, du hast es aus guten Gründen getan, also mach jetzt keinen
Rückzieher! Was war das? Ist da etwa wer?/
Sein Atem wurde automatisch schneller. Er wirkte gehetzt. Sofort sprang er auf.
Er packte seinen Beutel mit der linken Hand und mit der rechten umklammerte er
den Griff der Pistole. Er durfte sich auf gar keinen Fall erwischen lassen!
Leise ging er auf die Schlafzimmertür zu.
/Bitte nicht! Bitte nicht! Lass ihn umdrehen. Lieber Gott! Hilf mir! Kazuha,
sieh es ein! Wenn du dich jetzt bewegst dann bemerkt er dich sofort und knallt
dich ab. Und wenn du wartest dann kommt er zu dir und knallt dich ab. Also bist
du beide Male tot. Der Unterschied ist doch nur ein paar Minuten früher oder
später drauf zu gehen! AAAAAAARGH! Nur noch ein Wunder könnte mir aus dieser
Situation helfen. Ein sehr großes Wunder…/
-tap------tap-------tap-------tap-------tap--------tap-
Die Schritte kamen immer näher. Kazuha murmelte nun nur noch: „Bitte lieber
Gott lass es kurz und schmerzlos sein. Kurz und schmerzlos!“
Auf einmal flog die Zimmertür auf und Heiji, Shinichi und Ran stürmten herein.
Kazuha konnte sich nicht länger beherrschen.
„HEEEEEIJI!!!“
/Ein Wunder! Es ist ein Wunder! Er ist da! Da für mich! Um mich zu retten!
Heiji…ach Heiji…Memo an mich, versuche dich nicht so oft in Gefahr zu
bringen!/
„KAZUHA! Alles klar bei dir?“
„Ja!...*flüster* Weil du jetzt da bist Heiji…“
Als der Mörder die Stimmen gehört hatte war er getürmt. Aus dem
Schlafzimmerfenster über die Feuerleiter weg.
/Was für ein Glück das es die Feuerleiter gibt!/
Heiji und Shinichi gingen beide in das Schlafzimmer hinein. Der Anblick ließ
beide nach Luft ringen.
“I-ist es schlimm, Shinichi?“
„…“
„Shinichi?!“
„Bleib draußen Ran! Bitte!“
Doch zu spät. Ran betrat aus Sorge das Zimmer. Der Anblick auf die leeren Augen
des Opfers war für sie fast unerträglich. Sie klammerte sich an Shinichi fest
und keuchte:
„W-wieso hast du nicht gesagt dass es schlimm ist?“
„Tschuldige Ran. Aber ich hab dir doch gesagt dass du nicht kommen sollst!“
„Tut mir Leid.“
„Beeilung! Bis der Lutenent kommt können wir uns den Tatort anschauen. Das
ist immer noch unser Fall Shinichi!“
Kazuha zuckte zusammen als sie die Worte hörte. Sie wusste ja nun selber wie
gefährlich es wahr. Also wollte sie erst Recht nicht dass Heiji sich um den
Fall kümmerte. Sie blickte zu Ran. Diese nickte ihr zu. Sie mussten irgendetwas
unternehmen dass die beiden 17-jährigen sich aus den Ermittlungen raus hielten.
Und zwar so rasch wie möglich! Bloß was?
So…die Kapis werden irgendwie nicht länger-.- *sich ärgert* >.< aber
hoffentlich spannend. Tjaaa…ich schau mal wann ich weiter schreib. Hoffentlich
hab ich Zeit. (mhm Hoffentlich mein neues Lieblingswort!^^)
HEL
Kazuha1
P.S.: Lasst nen Kommi da!^.^*euch alle lieb hab und durchknuddel*
Kapitel 10: Jubiläum
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Connichiwa!
schreibt man das so?! hoffentlich sonst blamier ich mich hier aber gewaltig-.-
Ich hab totale Glücksgefühle. Hab nämlich gerade das Manga „Handsome
Girl“ gelesen. Ur geil! Der siebente Teil ist der beste! Leider ist das der
neueste und es dauert bis der nächste draußen ist-.- Und der 7. muss gerade so
be*bieb* enden…
Tja Pech für mich!
Also in diesem Kapitel möchte ich einen Tost aussprechen. (hoffentlich schreibt
man alle Fremdwörter auch so wie ich sie schreibe…uiuiui…)
AUF MEINE TREUEN KOMMISCHREIBER DIE MIT MIR DEN WEG VON 10 KAPITEL GEGANGEN
SIND!!! AUF DIE WUNDERVOLLE ZEIT UND MÖGE ES NOCH SO WEITER GEHEN!!!! Ach
ja…JUBILÄUM!!!!!!!!!!!!!!!!!! WIR HABEN EIN
JUBILÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄUMMMMM!!!!!!!!^.^
10 Kapis hatte ich noch nie! Danke!!! Danke danke danke!!!!!
Und deswegen heißt das Kapitel auch Jubiläum!^^
Und da ich jetzt genug geplappert habe, weiter geht´s:
(ach ja...ich hab es leider nicht noch mal zum korrigieren durchgelesen. also
bitte nicht böse sein falls rechtschreibfehler da sind.)
In diesem Kapitel geht es hauptsächlich darum, wie die Mädchen die Jungs vom
Fall abhalten…und um Kazuha und Heiji. Es ist ein echt schönes Kapi. Viel
Spaß:
/Was tun…Ich muss was tun! Egal was…Nein das ist nicht richtig-.- Ich muss
was tun was die beiden mir glauben was sie ablenkt und was sie lange genug
beschäftigt bis wir den Fall gelöst haben. Hmm…Moment! Der Brief! Ja! Das
ist es! Heiji wird furchtbar eifersüchtig sein! Aber Shinichi…Verdammt! Aber
Ran und ich müssen da etwas flunkern damit sie den Fall vergessen. Und die
Eifersucht ist ihre größte Schwäche…/
Kazuha blickte wieder zu Ran. Dieser krallte sich fester an Shinichi.
„Autsch! He Ran das tut doch weh!“
“Oh…`Tschuldige ich…i-ich…“
Ran verdrehte die Augen und fiel in Ohnmacht.
/Super! Wie gut dass Ran in der Theatergruppe war! Das kann sie super!/
„Oh nein! Raaaaaaaan!!! Shinichi! So tu doch etwas!!!!“
“Ich-ich?“
„JAAAAAA!“
Nervös und total besorgt nahm er Ran Huckepack. Wie besorgt er drein blickte.
Er tat Kazuha Leid…Aber es musste sein. Ran hat ihre Aufgabe gut erledigt.
Jetzt musste nur noch sie Heiji ablenken.
„Ich bringe Ran aufs Zimmer. Sie ist ganz heiß. Ob sie Fieber hat?
Hoffentlich nicht! Tut mir Leid Heiji aber Ran…“
„Ja! Das ist schon ok. Geh nur!“
/Krank sein…das mit der Eifersucht muss ich verschieben. Krank sein klingt
besser…Also los!/
„Heeeeiji…“
“WAAS?!
Ziemlich genervt schaute sich Heiji um.
„Duuuu…mir geht´s nicht so gut…“
„Hm? Dann geh doch auch auf´s Zimmer.“
/Mist. Das klappt nicht. Leider kann ich nicht gut schauspielern-.- Aber nun
gut! Jetzt muss ich an Heijis Eifersucht glauben. Gib dein bestes Kazuha
Toyama!!!/
„Heiji! Wir müssen reden!“ (so beginnt doch immer so etwas^^)
„Nicht jetzt Kazuha, bitte!“
„Es ist dringend…es geht um…uns.“
/Hääää? Uns? Aber das…das hat sie ja noch nie gesagt. Uns…ok. Es muss
dringend sein. Aber der Fall…/
„Heiji?!“
„Kazuha bitte erklär´s kurz und bündig, weil ich ja den Fall lösen
muss!“
“Aha. Anscheinend bedeutet dir der Fall mehr als unsere Beziehung. Ich
verstehe…“
Kazuha hatte Mühe mit den Tränen zu kämpfen. So war das also. Sie konnte
nicht mehr. Eine kleine Träne ran ihr die Wange hinunter. Doch das war nicht
gespielt. Sie konnte es nicht fassen. Heiji zog einen Fall wirklich seiner
Freundin vor!
Kazuha wendete sich ab und ging im Schnell schritt zum Lift. Weinend drückte
sie einen Knopf und wartet dass der Aufzug endlich käme. Gerade als sie
einstieg spürte sie Heiji´s Hand an ihrer Schulter. Ein warmes Gefühl kam
über sie.
Er war ihr nachgekommen.
Sie bedeutete ihm doch mehr als der Fall!
„Kazuha…Warte. Wenn es dir so wichtig ist, dann…dann reden wir.“
Na toll. Heiji würde für sie den Fall aufgeben. Und sie belog ihn noch. Ein
Gruß vom Schlechten Gewissen!
„Ähm…Heiji. Der Fall ich meine…“
“He! Kazu…mach dir keine Gedanken. Ich werde schon den Fall lösen und den
Täter mit Shinichi überführen. Ok?“
“J-ja…“
„Also worüber willst du mit mir reden?“
“Ähm…Heiji…gestern…da beim Abendessen…“
“Ja?“
“Da…da hab ich einen Brief bekommen.“
/So nun ist es raus!/
„Und?“
“Hier! Lies ihn.“
Kazuha reichte ihm den Brief den sie aus Sicherheitsgründen lieber bei sich als
im Zimmer von ihr und Heiji aufbewahrte.
Heiji las den Brief und seine Augen wurden immer größer. Immer und immer
größer! Schließlich zog er die Augenbrauen zusammen und blickte bitter böse
den Brief an. Er musste sich beherrschen den Brief nicht zu zerreißen. Aber
seine Wut und seine Eifersucht war so groß, dass er seine Hände zu Fäusten
ballte und somit das Papier zerknitterte.
„Äh…Heiji?“
„…>< Ja?“
„Es…es tut mir Leid! Es tut mir so Leid dass ich den Brief nicht gleich dir
gezeigt habe. Verzeih mir! BITTE!“
“Schon gut Kazuha. ~umarmt Kazuha~ Ich finde den Kerl und dann reiß ich ihm
den Kopf ab und zerfleische ihn. Seine Eingeweide kommen in den Müll und seinen
Kopf hänge ich mir als Trophäe im Wohnzimmer auf. Ich versprech´s dir!“
“Äh…naja so genau wie du das sagst muss es ja nicht sein…°.°
~schock~“
In diesem Moment kam der Lutenent Duu mit seinen Kollegen um die Ecke
gestürmt.
„ALLES ABSICHERN LEUTE!!! Hattori, was haben sie mit ihrer Freundin hier zu
suchen?!“
„Wir gehen schon.“
Murrend zog Heiji Kazuha in den Lift und die Türen schlossen sich. Wie ein Film
spielte sich das schlimme Ereignis das Kazuha vor nicht all zu langer Zeit
wiederfahren war ab. Sie zuckte und klammerte sich an Heiji, welcher es richtig
genoss. Doch er erinnerte sich nicht mehr daran. Lässig legte er einen Arm um
sie und fragte:
„Hast du Angst? Wovor denn?“
„Heiji…ich…du…DU TROTTEL!!!!“
“Hä?>.<° Wieso schreist du so?“
„Hast du es vergessen?!“
“Was denn?“
“Ach…Gott!“
„Schon gut schon gut! Ich denk nach…hm… HM… HMMMMMMMMMM?!?!?!?“
“Überanstrenge dich nicht zu sehr! ><“
„Sag´s schon!“
“PAH!“
“Wieso klammerst du dich immer noch an mich?“
“Äh…Weil ich…unser Date…der Lift…Immer noch Angst…wieso verstehst
du das nicht…“
„Kazuha! Ich es du ich mein es tut mir echt Leid! Ich hab nicht daran gedacht
ich…Verzeih mir.“
“*murmel* Küss mich.“
„Hääääää? Wie bitte?“
“Küss mich.“
„Hääääääääää?“
“Ich will das du mich küsst.“
“Äh…okay…aber wieso?“
“na…weil ich dann alles vergesse…einfach alles…nur ein Kuss von dir
genügt und ich vergesse alles um mich herum…’///’“
Verlegen schaute sie zu Boden. So hatte sie nicht geplant dass das Gespräch
verläuft. Aber sie wollte jetzt nicht reden…er sollte doch nur…
/HUCH!/
Heiji hatte Kazuha eng umschlungen und küsste sie zart auf den Hals. Kazuha
schloss die Augen. Sie spürte Heijis zarte und weiche Lippen auf ihrem Mund.
Wie durch einen Zauber vergaß sie alles. Kazuha legte ihre Hände um Heijis
Nacken und Heiji um ihre Taille. Kazuha spürte Heijis Zunge. Ein kurzer Schauer
durchzog Kazuha. Sie öffnete den Mund und ließ Heiji ein. Immer wilder wurde
der Zungenkuss und den beiden wurde schon ganz heiß. Kazuha zog Heiji die Jacke
aus und öffnete den ersten Knopf seines Hemdes. Heiji löste sich kurz von
Kazuha nur um Luft zu holen und dann erneut in einem langen Zungenkuss zu
versinken. Er presste Kazuha an die kühle Liftwand. Kazuha öffnete weiter
Heijis Hemd und legte dann ihre Hände auf seinen nackten Oberkörper. Sie
spürte die Muskeln von ihrem Freund und ein Gefühl von Stolz und Freude kam
über sie. Stolz einen solchen Freund zu haben. Und Freude dass er sie wollte.
Nur sie…jetzt…
-plink-
Gestört durch dieses Geräusch löste sich Heiji von Kazuha. Auch diese blickte
verwundert auf.
/Häääää?/
„Was ist denn jetzt los?“
„Ähm…wir sind da.“
“Ja…komm gehen wir.“
Etwas duselig taumelte Kazuha hinter Heiji her. Als sie bei der Tür rein kamen,
ging Heiji sofort ins Bad. Etwas enttäuscht betrat Kazuha das Schlafzimmer. Sie
zog ihr Nachthemd an und ging dann kurz zu Ran.
„He, Ran. Wie geht´s?“
“Naja…ich glaub es geht so. Eigentlich fühl ich mich wirklich nicht gut.
Das schlechte Gewissen. Shinichi macht sich solche Sorgen…Ich fühl mich klein
und dumm. Schwach…und feige.“
“Ich mich auch. Und dabei wollten wir stark und mutig sein. Schlau und
gerissen vor unseren Freunden stehn. Und jetzt…wieso muss der Mensch nur ein
schlechtes Gewissen haben?“
„Ohne das schlechte Gewissen könnte man uns doch nicht unterscheiden. Es
gäbe keine ehrlichen Menschen. Jeder täte das wonach ihm ist.“
„Ja…Und man hätte auch keine Gefühle mehr. Und die sind es, die uns
ausmachen.“
„……Du Kazuha? Ich fühl mich irgendwie schon besser.“
„Ja? Ich auch!“
„Danke.“
“Wofür? Ich sollte mich bei dir bedanken.“
„~lächel~Gute Nacht.“
„Ja…eine gute Nacht.“
Als Kazuha die Tür hinter sich schloss, war sie froh. Froh solche Freunde zu
haben. Sie ging ins Bad um sich zu waschen. Heiji war noch da. Er wirkte
irgendwie fröhlich. Irritiert schaute Kazuha ihn an.
„Wieso bist du so fröhlich?“
„Wieso sollte ich es denn nicht sein?“
“Na…na weil du den Tatort meinetwegen nicht anschauen konntest.“
“Unseretwegen, Kazuha. Wir sind ein Paar. Und diese Sache ging mich genau so
an. Und ich bin froh. Weil ich dich habe, Kazuha.“
“Heiji!^///^“
Mit Freudentränen umarmte Kazuha Heiji. Sie war gerührt von seinen Worten. Sie
liebte ihn. Sie liebte ihn so sehr. Unbeschreiblich war dieses Gefühl das Heiji
ihr gab. Unbeschreiblich schön…
Und aus!
Aber nur für das 10. Kapi!!! Lasst nen Kommi da, ja?
Danke!
HEAGSDL
Eure
Kazuha1
P.S.:Dieses Kapitel ist nur für meine liebern Kommischreiber. NUR für
euch.^.^
Zwar kurz, aber ich finde voller Gefühle^.^
Kapitel 11: Alibi, oder nicht? Das ist hier die Frage...
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Hallihallo!
Da bin ich wieder, eure Kazuha1. Das ist das 11. Kapi. WOW!!!! Mein Rekord. Ich
werde diese Kapi natürlich länger schreiben. Also nicht wundern wenn diese
Kapi länger braucht. Tja…Los geht´s:
---Ungefähr 3 Uhr morgens. Da unsere Freunde müde sind, gehen sie
schlafen.---
~~~~~Bei Ran und Shinichi~~~~
Ran lag im Bett und schwieg. Sie hatte wirklich Fieber. Shinichi hatte ihr ein
nasses Tuch auf die Stirn gelegt und ihr noch einen Tee gekocht. Er kümmerte
sich so liebevoll um sie. Sie dachte nach.
/Wie kann ich das nur jemals gut machen. Er…er macht so viel für mich und
ich…nichts. Ich werde diesen Fall lösen! Das verspreche ich!/
Shinichis Stimme riss sie aus den Gedanken. Sie hatte nämlich eine lange Weile
auf die Decke gestarrt und geschwiegen. Das war ihm nicht geheuer.
„Ran?“
„Hmh?“
„Ähm…ich…ich möchte nur dass du weißt, dass ich dich von ganzem Herzen
liebe. Also wenn irgendetwas ist…dann sags mir, okay?“
„Ja…Ich liebe dich auch. Sehr sogar.“
“Ran…“
Shinichi beugte sich zu Ran und gab ihre einen Kuss. Als er sich von ihr lösen
wollte zog Ran ihn aber näher zu sich und küsste ihn weiter. Sie wollte ihn
nicht loslassen. So kindisch es war, sie wollte ihn spüren. Bei sich haben. Das
er in dem Moment nur für sie da war. Genauso wie sie in dem Moment nur für ihn
da war. Ihr Herz schlug nur für in. Sie atmete nur für ihn. Und er nur für
sie.
Jetzt.
Und diesen Moment wollte sie halten. Da sie die Zeit nicht halten konnte hielt
sie ihn.
Er, der so lange getrennt von ihr war.
Er, der ihr so viel Schmerz zugefügt hatte.
Er, wegen dem die sooft geweint hatte.
Er, mit dem sie so viel gelacht hatte.
Er, der eigentlich immer bei ihr war.
Er, den sie liebte.
Er, …der SIE liebte.
Beide würden füreinander alles tun. Ran legte ihre Hände um Shinichis
Körper. Er war so warm. Sie fühlte sich so geborgen bei ihm. Sicher. Für alle
Ewigkeit. Niemand dürfte sie je wieder trennen.
Niemand.
Niemals.
Nie.
Aber irgendwann würde vielleicht ein Fall kommen. Und vielleicht würde er ja
dann doch gehen, weil ihm der Fall wichtiger als sie war. Und vielleicht wie
damals lange Zeit weg bleiben. Und vielleicht eine Bessere finden! Das er eine
andere hätte. Sie küsste. Nein, weiter wollte sie gar nicht denken! Dieser
Gedanke war für Ran unerträglich. Von Shinichi getrennt zu sein. Getrennt von
dem den sie liebte. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken herunter. Sie begann
zu zittern. Shinichi bemerkte es natürlich. Er hörte auf Ran zu küssen.
Verwundert und sogleich besorgt blickte ihr ins Gesicht. Große Angst sah er in
ihren Augen. Shinichi, der die ganze Zeit fast auf Ran lag, setzte sich neben
sie und nahm besorgt Rans Hand.
Kalt.
Eiskalt.
Erschrocken schaute er Ran an. Tränen rannen ihre Wange runter und tropften auf
die Decke. Ran gab keinen Laut von sich. Still und stumm weinte sie neben
Shinichi.
„RAN! Was, was ist los? Bin ich Schuld? Hab ich was falsch gemacht? Ich…es
tut mir Leid! Ran!“
„Sh-shinichi…~wimmer~ Ich…~schluchz~ Du bist nicht Schuld.“
Erleichtert atmete Shinichi aus.
„...ich musste nur an etwas schreckliches denken. Es war furchtbar!!!“
„Shhhh! Schon gut. Ich bin ja bei dir. Alles wird gut. Du brauchst nicht mehr
zu weinen.“
Er legte einen Arm um sie und mit dem anderen streichelte er ihr liebevoll
durchs Haar. Ran beruhigte sich und kuschelte sich an ihn. Sie erzählte ihm an
was sie denken musste und Shinichi weiterte seine Augen.
„Ran! Ich…ich schwöre dir, ich lasse dich nie mehr allein! Nie mehr. Du
wirst von nun an mit mir jeden Fall lösen. Ich werde dich beschützen und du
wirst…“
„Ich werde dich lieben. Ewig. Ich kann es nicht glauben. Ich hab tatsächlich
an deiner Liebe gezweifelt. Verzeih mir.“
Beschämt schaute sie weg. Shinichi nahm Rans Kopf in seine Hände und drehte
sie zu ihm.
“Immer! Es ist ja auch meine Schuld gewesen. Ich hätte damals vorsichtiger
sein sollen. Aber mir ist gerade etwas klar geworden. Etwas sehr, sehr
wichtiges.“
“Was denn?“
Jetzt war Ran aber gespannt. Neugierig beobachtete sie Shinichi der aufstand und
zum Kasten lief. Er kramte in seinen Sachen und endlich schien er das gefunden
zu haben was er suchte. Er ging zu Rans Betthälfte und kniete sich zu Boden.
„Eigentlich wollte ich dass das alles anders verläuft, aber ich muss das
jetzt machen. Sonst finde ich keine Ruh.
~räusper~
Also Ran.
~räusper~
Willst du meine Verlobte werden?“
Shinichi zog einen kleinen Emaillering hervor. Er hatte ein Herz darauf.
Wieder durchfuhr Ran ein Schauer. Diesmal aber ein Glücksschauer.
„Wenn du meine Verlobte bist, dann, dann sind wir aneinandergebunden. Ich will
nicht Besitz ergreifend sein, aber ich will dich nicht verlieren. Ich weiß das
kommt alles so plötzlich und du musst noch nachdenken, und---“
Weiter kam der Detektiv nicht den Ran hatte ihn stürmisch umarmt und ihn
geküsst.
„Ähm…ich nehme an das heißt ja?“
„JA! Ja, ich will! Ich will deine Verlobte sein! Ich will! Ich will! Ach
Shinichi, ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch, Ran. Wir sind zwar erst 17. Aber wenn wir mit der Schule
fertig sind, und wenn wir dann eine Wohnung haben, und eine Arbeit, und wenn du
mich dann noch liebst, dann, dann…würde ich um deine Hand anhalten….~rot
wird~“
Verlegen schaute er zu Boden. Das war wahrscheinlich doch zuviel des Guten. Ran
würde nie zustimmen. Plötzlich spürte er Rans Hand unter seinem Kinn. Sie hob
sein Kinn, küsste ihn und sagte:
„Ich würde jederzeit ja sagen!“
„W-wirklich?!“
„Ja. Ja, ich will!“
„Du, du willst wirklich meine Frau werden? Mich heiraten?“
„Ja.“
„Ernsthaft?“
„Ja.“
„Ich liebe dich!“
„Das weiß ich.“
„Du Kleine…Ach komm her.“
Shinichi nahm Ran in den Arm und gab ihr einen langen, liebvollen Kuss. Er schob
ihr den Ring auf den Ringfinger. Danach hob er sie hoch und legte sie ins Bett.
Er legte seine Arme um sie und Ran ihre um ihn. Es dauerte nicht lange da
schliefen die beiden schon ein…
-----Heiji und Kazuha----
„…“
/oh…sie schläft schon. Schade. Dabei wollt ich sie noch was fragen…ob sie
ja gesagt hätte? Wer weiß. Wahrscheinlich nicht-.- aber…ich werds ihr
trotzdem sagen. Morgen…/
---Am nächsten Morgen---
„Morgen Ran!“
„KAZUHA! Ich…ich bin verlobt!!!!“
“WWWWWAS??? Mit wem?“
“Dumme Frage-.- Mit Shinichi natürlich. Und wahrscheinlich werden wir auch
heiraten, äh Kazuha warum greifst du mir an die Stirn?“
„HUCH! Du glühst ja richtig!!! Du gehörst ins Bett! Abmarsch!“
„A-aber ich du ich meine…Der Fall!“
„He Ran. Spaß beiseite. Willst du wirklich weiter machen mit der
Detektivarbeit? Immerhin du hast bestimmt 38 Grad Fieber.“
„Muss ich wohl! Ich kann dich doch nicht alleine lassen! Wer weiß welchen
Blödsinn du dann anstellst!“
„Grrrrrr!...~drop~ Ok. Aber wenn irgendwas nicht stimmt, sag was, klar?“
„Jajajaja!!!! Also, was willst du frühstücken?“
„Raaaaaaaaah!!!! DU bist krank! DU gehörst ins Bett! Also raus aus der
Küche! Ich zaubere dir nur schnell einen Tee, inzwischen mach dich mal fertig!
Dann gehen wir runter in den Speisesaal.“
„Schon gut! Schon gut! Und die Jungs?“
„Tja…~hämisch grins~“
„Was hast du vor?! ~ahnt schlechtes~“
„Das erzähl ich dir später! Und jetzt :ABMARSCH!!!“
„Du hast WAS?!?!?!“
„Hihihihi. Ja. Ich hab einen gefälschten Brief aufs Bett gelegt. Und zwar von
meinem geheimnisvollen Verehrer. Die beiden sitzen jetzt in einem Park, nicht
weit von hier, und warten auf diese Person.“
Kazuha lachte los. Ran schaute sie skeptisch an.
„Und was wenn die beiden dir auf die Schliche kommen?“
„Tststs! Du hast anscheinend gar kein Vertrauen in mich! Liebste ran! Unsere
Detektive haben nicht mal mitbekommen das wir schon längst mit den Ermittlungen
begonnen haben! Als ich glaube kaum, dass sie darauf kommen, geschweige denn,
dass sie den Fall vor uns lösen!“
(Man…sorry ich wollte ein bisschen fies sein-.- ~alle bewerfen Kazuha1 mit
faulem Obst und buhen sie aus~ Neeeeeeeeein! Meine lieben Leser!!!!!!!!!!!
~drop~ Tagtraum aus! Ich träume fürchterlich!)
„Ok! Vergiss es! Also was jetzt?“
„Also…haben wir schon Verdächtige???“
“Neee. Aber Mina Mona hat auf alle Fälle ein Motiv. Immerhin hat Su Ashamara
ihr das Leben 2 Jahre lang zur Hölle gemacht. Da wär ich auch sauer. Ob das
für sie gereicht hat um sie umzubringen?“
„Das überprüfst du. Ich werde mir mal die Familie Shintaki vorknöpfen. Wir
treffen uns dann wieder hier.“
“In Ordnung!“
~~~~~~~~~Bei Ran~~~~~~~~~~
~klopf, klopf~
„Herein!“
„Hallo! Ich bin Ran Mori. Ich hätte da ein paar Fragen an Sie.“
„Hm…Mori…doch nicht etwa die Tochter des Kogoro Mori, oder?“
“Doch, ja stimmt schon. ~verlegen rot wird~“
„Ok.
Punkt eins: Du darfst mich duzen.
Punkt zwei: Ich hab ein Fotoshooting also bitte beeil dich.
Und Punkt drei: Schieß los!“
„Danke! Also wo warst du am (ich erinnere mich nicht mehr an den Tag also sag
ich Montag) Montag um 18:33?“
„18:33? Da hatte ich ein Fotoshooting im nahe liegenden Park. Wieso?“
„Weil zu dieser Zeit Su Ashamara verstorben ist. Ich ermittle in diesem Fall.
Um sie von den Verdächtigen ausschließen zu können, wäre es sehr hilfreich
wenn sie kooperieren und mir genau erzählen was sie seit Montag um 18:33
gemacht haben.“
„Oh wow! Dachte nie dass die mal abkratzt. Aber ok. Also ich war wie gesagt
bei einem Fotoshooting.“
“Gibt es Zeugen?“
“Klar! Meine Managerin, der Fotograph, halt alle die dabei waren.“
„Kannst du mir die Namen bitte aufschreiben und unter welcher Nummer ich sie
erreiche???“
„Klar. Dauert nur ein bisschen.“
„Ich hab Zeit.“
„Schön für dich, ich hab aber keine Zeit!“
„Doch hast du. ~bedrohlich drein blick~ Also schreib!“
„Iiiiiiih! Ok.“
~~~~Bei Kazuha~~~~~
~klopf, klopf~
„Mami, da klopft es!“
„Ja, Taro. Kannst du aufmachen Yoshi?“
„Ja Mutter. Ich bin schon groß! Ich kann schon die Tür aufmachen!“
~taps, taps~
~tür öffnet sich~
„Hallo, Kleiner! Kann ich deine Mutter sprechen?“
„Ich bin nicht klein!“
„°.° Ok. Dann halt Großer!“
„Ja! MAAAAAAAAAAAAAAAAAAMA!!!!!! Da ist eine alte Frau die will was von
dir!“
/AAAAAAAAALlllte Fraaaaaaaaaauu?!?!? Beruhig dich Kazuha! Beruhig dich!!! Oh
Gott! Den Kleinen Hosenscheißer bring ich um!!!!!!!!!/
„Äh, kann ich ihnen weiter helfen?“
Vor Kazuha stand eine junge Frau mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm. Sie
wirkte gut gelaunt.
„Ähm ja! Ich bin Kazuha Toyama und ermittle im Fall Ashamara. Haben sie davon
gehört?“
„Nein! Was ist da passiert?“
„Ähm…Also…könnten wir uns vielleicht ohne den Kindern unterhalten. Es
ist nichts für ihre Ohren.“
“Na-natürlich! Yoshi, geh mit Taro ins Kinderzimmer. Seid brav und spielt.
Dann gibt’s auch zum Mittagessen einen Pudding für jeden.“
„JAaaaaaaaaaa!!!“
„Äh…Nehmen sie bitte Platz Fräulein Toyama.“
„Sagen sie ruhig Kazuha. Also am Montag um 18:33 wurde Su Ashamara getötet.
Wo waren sie zu dieser Zeit???“
„Um Himmelswillen! ~flüster~ getötet. Furchtbar!“
“Wo waren sie den zur Tatzeit, Frau Shintaki?“
„Am Montag…18:33…18:33…Moment! Da waren wir noch gar nicht im Hotel
‚Rose’. Wir sind erst um 20:00 Uhr hier angekommen! Am Montag. Da können
sie gerne den Hotelbesitzer fragen.“
“Ich glaube ihnen schon. Und wo waren sie heute?“
„Also wir waren von der Anreise gestern Abend so müde, dass wir die Nacht
durchgeschlafen haben. Natürlich nur mein Mann, Yoshi und Taro. Rina hätte
Bauchweh. Ich musste zweimal aufstehen. Aber sonst war nichts. Und bis jetzt
waren wir noch im Zimmer. Mein Mann schläft noch.“
„In Ordnung. Danke. Das hilft mir sehr.“
“Bitte finden sie den Mörder bald. Ich bin sehr beunruhigt. Ich kann ja
allein mit den Kindern dann gar nicht weg! Fürchterlich! Einfach
fürchterlich!“
“Wir tun unser bestes, Frau Shintaki.“
„Danke.“
~~~~~Kazuha und Ran~~~~~
„Na wie lief´s bei dir?“
„Ganz gut. Arme Frau Shintaki. Sie ist ganz verstört. Hat Angst um ihre
Kinder…“
„Versteh ich. Mina Mona hat ein Alibi. Das ist hieb und stichfest. Die war es
bestimmt nicht. Sie profitiert zwar vom Tod von Su Ashamara, aber selbst zum
Mörder zu werden. Dass würde sie nicht. Da bin ich mir sicher.“
„Die Shintakis sind erst um 20:00 angekommen. Die haben eine echt lange Reise.
Ich hab natürlich nachgeforscht, aber die kommen auch nicht als Verdächtige in
Frage.“
„Bleiben nur mehr Junpei Manhara, die Bentos, Crystal Osan, Kazutaka Minta und
Yana Yuu.“
„Wenn nimmst du?“
„Ich nehme die frisch verheiraten Bentos, Crystal Osan und wenn noch Zeit ist
Yana Yuu.“
“Och schade. Die wollte ich…“
“Neinneinnein liebe Kazuha! Du musst den Rest nehmen.“
“So ein Mist!“
Doch was blieb Kazuha anderes übrig?
~~~~~Bei Ran~~~~~
Ran trat vor die Zimmertür der Bentos. Plötzlich hörte sie ein lautes
Stöhnen und einige Rufe die ~Oooooh jaaaaa! Jaaaaaaaaaaaaahahahah!~ waren.
Peinlich errötet drehte sich Ran um und ging.
/Da will ich nicht stören. Ich schau später vorbei./
~~~~~Crystal Osan~~~~~
`Ooooooooooooh jeeeeeeeeah! Dancing! Dancing in the mooooooooooooonlight!!!!!´
„Der Radio läuft aber laut-.- Hoffentlich hört sie mich!“
~poch, poch~
„The door is opeeeeen!“ (Die Tür ist offen!)
„Oh nein! Englisch! Mein Englisch ist ein wenig eingerostet. Okay. Das ist
untertrieben-.-„
“Äh. Who are you?“ (Äh. Wer bist du?)
„Äh…I´m Ran Mori! I waaant yu tu asck a fwuuu gwestschens! ~seehr mieses
englisch~“ (Äh…Ich bin ran Mori! Ich möchte dir ein paar Fragen
stellen!)
„°.°“
„Äh…Oh oh! Na das kann ja heiter werden-.-“
~~~~Bei Junpei Manhara~~~~
Kazuha wollte gerade klopfen, als die Tür von alleine aufging.
“KAZUHA!!!!^.^Freut mich dich zu sehen. Was führt dich zu mir?“
“Äh…kennen wir uns?“
“Naja…Du warst mit Heiji Hattori bei einem Fall in Nagoya. Da haben wir uns
kennen gelernt. Ich bin´s Junpei Manhara der Filmproduzent!!!“
“AH! Junpei! ~umarm~ Wie geht´s dir?“
„Gut! Also was führt dich zu mir?“
„Tja…die Pflicht! Hättest du kurz Zeit für mich?“
„Immer doch! Bist du noch freu?“
“JUNPEI!“
Junpei wusste ja dass sie in Heiji verliebt war. Aber das sie zusammen waren
nicht.
„Nicht so, Kazuha! Ich meine, weißt du jetzt ob du in meinem Film mitspielen
möchtest? Die Hauptrolle! Du würdest dass so gut können! Denk darüber
nach!“
“Aber Junpei! Nein…leider. Ich würde ja gerne, aber ich bin mit Heiji
zusammen und ich müsste ein Jahr mit dir nach Amerika fliegen. Das…das geht
einfach nicht!“
/Soso. Der Detektiv ist also im Weg./
„Äh…wo warst du am Montag um 18:33?“
“Hier im Hotel! Wieso?“
„Na um die Zeit wurde Su Ashamara getötet. Um dich ausschließen zu können
muss ich das wissen.“
„Tut mir Leid, aber ich hab mir einen Film angeguckt. Allein.“
/Das heißt kein Alibi. So ein Mist! Dabei ist Junpei so ein netter Kerl.
Aber…Pflicht ist Pflicht!/
„Junpei, ich muss dich bitten in den nächsten Tagen nicht eher wegzufahren,
bis ich es dir erlaubt habe. Okay?“
„Schon gut! Ich wollte so wie so bis Sonntag bleiben!“
„Dann ist ja gut.“
/Nichts ist gut. Wenn Junpei damit zu tun hat…das gefällt mir gar nicht./
~~~Bei Kazutaka Minta~~~~
~poch, poch, poch~
„Komme schon!“
„Hi! Ich bin Kazuha Toyama und ich---“
„Ich weiß wer du bist!“
„Aha. Woher?“
„Ich bin…egal. Was willst du?“
“Kommen wir gleich zur Sache: Wo warst du am Montag um 18:33?“
“Montag…da war ich im Zimmer. Hab n Buch gelesen. Wieso?“
/Der ist irgendwie blöd! Dem sag ich nicht wieso!-.-/
„Nur so. Gut danke!“
Kazuha drehte sich um und ging davon. Sie musste augenblicklich mit Ran reden!
Sie traf Ran beim Lift. Sie sah etwas blass aus, aber das bemerkte Kazuha
nicht.
„Ran! Gut das ich dich sehe! Ich hab zwei Verdächtige!“
„Ich eine. Ist ne Amerikanerin!“
„Uiuiui…na gut. Ich hab mir Notizen gemacht. Lass uns das ganze am Balkon
besprechen.“
“Ja. Also zum Zimmer. Ich muss dir unbedingt erzählen was ich erfahren
habe…“
Ennnnnnnnde!
Aber nur fürs 11. Kapitel. Ich weiß es ist nicht superspannend, aber ich
brauche diesen Teil für die Ermittlungen. Also ich hoffe trotzdem dass es euch
gefallen hat!^^
Lasst nen Kommi da, biiiiiitte!!!!!^-^ ~lieb drein schau~
HEAGDL
Eure Kazuha1
P.S.: Dieses Kapi ist der Zeichnerin "Menolly" gewidmet! Schaut auch mal ihre
Fanarts und Doujinshis! Die sind weltklasse!!!!!!!!^.^
P.P.S.: Ich werde für das 12. Kapi länger brauchen-.- Sorry, die Schule ist
schuld…
Kapitel 12: Der Mörder wird gefasst!
------------------------------------
Herzliches Willkommen beim 12. Kapitel von Kazuha und die Liebe!
Dieses Kapitel sollte länger werden, na mal schaun. Viel Spaß!
12. Kapitel: Der Mörder wird gefasst!
Lange saßen sie schon auf dem Balkon. Ran hatte Kazuha alles erzählt und diese
Ran alles geschildert. Nun waren sie schon einige Zeit still gewesen.
„W-was meinst du?“
„Hm? Wer der Mörder ist? Meinst du das?“
„Ja! Was denn sonst?! -.-“
„Tja…schwer zu sagen Ran…aber…ich habe da schon einen Verdacht…“
„Wirklich? Ich auch. Sag!“
„Also, Yana Yuu, Mina Mona, die Shintakis und die Bentos können wir
ausschließen. Bleiben noch Junpei Manahara, Crystal Osan, Kazutaka Minta,….ja
das waren alle Verdächtige.“
„Eh eine Menge! Also?“
„Also. Junpei kenne ich. Der würde niemals jemanden umbringen. Nein.
Und…“
„Crystal Osan. Sie ist Amerikanerin. Und sie hat überhaupt keine Verbindung
zu unserem Opfer. Ich hab schon nachgeforscht. Echt nichts. Bleibt nur
noch…“
„Kazutaka Minta. Als ich mit ihm geredet habe, hat er sich schon so seltsam
verhalten…Er. Er hat gesagt er kennt mich. Als ich gefragt habe woher, ist er
der Frage geschickt ausgewichen…in seiner Gegenwart fühle ich mich irgendwie
unwohl.“
„Ja. Verstehe. Aber wir müssen es beweisen können. Welches Motiv? Hat er ein
Alibi? Wie war seine Verbindung zu dem Opfer?
„Zu Su Ashamara? Keine Ahnung. Aber er hat mal kein Alibi. Er hat ein Buch
gelesen. Allein.“
„Na immerhin schon etwas!^^“
„Okay. Ich prüfe mal die Verbindung zu Su Ashamara, und du zum anderem Opfer,
äh…wer war das eigentlich?“
„Der Hotelbesitzer, Arai Seigaku.“
„Okay.“
„Mach ich!^^“
~Einige Zeit später~
„Also. Ich habe ein wenig nachgeforscht und, ja, Mr. Minta hat eine Verbindung
zu dem Opfer. Mr. Minta…war ihr Geliebter. Su Ashamara hatte eine Affäre mit
ihm.“
“Und anscheinend nicht nur mit ihm. Arai Seigaku war ja auch ein seeehr guter
Freund von ihr. Ihr Verlobter. Aber es war eigentlich geheim. Nur diese Su hat
sich einmal in einem Interview verplappert…Arai hat ihr sogar einen Antrag
gemacht, aber Su lehnte ab.“
„Also alles in allem…“
„…haben wir ein Motiv!“
“Eifersucht!“
“Das kommt aber oft vor.“
„ Ja. Wahrscheinlich ist Kazutaka darauf gekommen dass es außer ihm noch
einen anderen gibt, und war so außer sich das er Su getötet hat. Und dann auch
noch aus Rache Arai Seigaku.“
“Fehlt nur noch die Mordwaffe.“
„Einen Durchsuchungsbefehl bekommen wir leider nicht…“
„Aber wozu eine Erlaubnis? Wir gehen halt so rein. Undercover!^^“
„Du spinnst!“
„Versteh mich nicht falsch, ich will so und so herausfinden wieso dieser
Kazutaka mich kennt…Da kommt mir das sehr gelegen…“
„Na gut…Aber wir sind vorsichtig!“
„Jaaaaa!^^ ~sich freu~“
~Abend--- das Zimmer von Mr. Minta. Mr. Minta ist derzeit beim Abendessen.
Unbemerkt gelangen die beiden Detektivinnen in das Zimmer. Jetzt liegt es an
ihnen den Auftrag zu vollenden.~
„Leeeeise!“
„Bin ich doch schon die ganze Zeit!-.-°“
„Jaja…also was suchen wir denn?“
„Also…ich hab mir die Opfer angeschaut. Außer den Kerzen und der Rose, eine
Pistole. Und ganz spezielle Patronen. Diese Waffe kommt erst auf den Markt. Aber
auf dem Schwarzmarkt ist sie schon erhältlich. Die Einschussstelle und das
Wasser dort haben mich auf die Idee gebracht im Internet nach so einer Waffe zu
suchen. (ja. www.ebay-waffe.at *lol* oh gott! Diesen Link gibt es wirklich!?)
Und die Patronen müssen kühl gelagert werden. Also suchen wir eine Kühlbox
oder einen Minikühlschrank!^^“
„Ok. Ich schau mal da in der Küche nach.“
„Gut. Ich nehm mir das Schlafzimmer von ihm vor.“
Ran öffnete vorsichtig die Tür. Der Kühlschrank war leer. Sie öffnete das
Gefrierfach. Leer. Etwas verzweifelt schaut sich Ran noch mal den Kühlschrank
an. Doch die zweite Untersuchung bracht auch nichts.
“Himmel, Arsch verdammt! Ich…hm? Da! Da ist ja ein kleiner Kreis.“
Sie fummelte am Eis herum um den Kreis irgendwie aufzukriegen. Endlich fand sie
die Stelle, wo sie gut anziehen konnte. Leicht ließ sich das Geheimfach
öffnen. Und dahinter waren glücklicher Weise, die spezial Patronen.
„Der ist so gut wie überführt!“
Murmelte Ran. Bevor sie die Patronen beschlagnahmte, machte sie noch ein paar
Fotos, als Beweis. Sonst hätte das ganze keinen Sinn. Fertig mit allem, stand
sie auf und begab sich zu Kazuha, die verzweifelt neben einem Berg voll Wäsche
hockte.
„Ich find keine Waffe! Vielleicht hab ich mich doch geirrt, und wir tun
Kazutaka Minta unrecht!“
„Nie im Leben ist der unschuldig, Kazuha! Übrigens, ich hab eine gute
Neuigkeit die dich wieder aufmuntert und anspornen wird!^^“
„Ach ja???“
„Mhm!^^ Ich hab die Spezialpatronen gefunden!“
Erfreut hielt ihr Ran die „Beute“ unter die Nase. Doch die Freude blieb nur
kurz, denn wenn die Patronen schon in dem Zimmer waren, dann musste sich die
Waffe auch hier befinden. Und dass bedeutete, dass die beiden Detektivinnen noch
eine Menge Arbeit vor sich hätten. Und sie litten unter Zeitdruck. Kazutaka
würde bestimmt bald kommen, und bis dahin müssten sie schon längst fertig
sein.
„An die Arbeit!“
Mühevoll durchsuchten sie jeden Winkel des Schlafzimmers. Kazuha hatte schon
den Schrank und die anderen Kästchen ausgeräumt. Ran hatte alles nach einem
Doppelboden oder einem verstecktem Geheimfach untersucht. Es musste ziemlich
dämlich ausgesehen haben, wenn Ran gespannt den Boden und die Wand abklopfte,
denn Kazuha lachte drauf los. Ärgerlich warf ihr Ran einen ernsten Blick zu.
„Bleib bei der Sache!“
Wortlos arbeiteten die 17-jährigen weiter. Plötzlich hatte Kazuha eine Idee.
Sie ging auf das Bett zu und tastete es auf der Seite wo der Laken in der
Bettkante steckte ab. Verwirrt schaute Ran ihrer Freundin zu. Doch dann blieb
Ran der Mund offen. Kazuha hob die Matratze hoch, und siehe da! Ein Revolver
steckte im Lattenrost.
„Kazuha! Wie hast du das gewusst?“
„Ha, da staunst du was? Na, ich hab da oben ein Hirn und kein Vakuum! Nein,
nein! ~lach~ Ich hab mich erinnert, dass ein Detektiv in einem Kriminalroman,
den ich gelesen habe, das gleiche gemacht hat. Ein simples Versteck, aber
preziese!“
„Wahnsinn! Echt jetzt? Aus einem Buch? Na bitte! Und die meisten Jugendlichen
heut zu Tage gucken nur noch wie die Blöden in den Fernseher! Tststs!“
„Weiteres sollten wir lieber wo anders besprechen denn ich glaube Kazutaka ist
bald zurück!“
„Äh, stimmt! Also nimm den Revolver und dann machen wir die Fliege!“
„Ein Foto! Ein Beweisfoto!“
„Jaja! LOS! Die Zeit wird knapp!“
„Dafür kann ich aber nichts!“
Anstatt einer Antwort bekam Kazuha einen eisigen Blick von Ran zugeworfen.
Beleidigt machte Kazuha die Fotos und schnappte sich den Revolver. Gerade noch
Rechtzeitig waren die Mädchen aus dem Zimmer verschwunden. Denn als sie um die
Ecke bogen, kam auch schon Kazutaka Minta zurück. Was für ein Glück das Ran,
während Kazuha die Fotos gemacht hat, aufgeräumt hat. Denn sonst…wir wollen
gar nicht wissen auf welche kranken Ideen dieser Psycho von Minta draufgekommen
wäre, nicht wahr?
Gehetzt holte Ran den Schlüssel heraus und versuchte vergebens die Tür
aufzuschließen. Viermal fiel ihr der Schlüssel runter, so sehr zitterte sie.
Beide zitterten. Obwohl sie schon längst außer Gefahr waren, fühlten sich die
Mädchen als wären hunderte von Mördern hinter ihnen her. Endlich! Ran hatte
den Schlüssel im Schloss und drehte dreimal um. Die Tür wurde geöffnet und
beide stürmten herein. Ran schloss sofort ab und lehnte sich schwer atmend
gegen die Tür.
„I-ich glaube wir sind sicher.“
„Hm. ~nickt~ U-und jetzt?“
„Wir, wir sollten die Polizei rufen.“
„Genau! Immerhin haben wir feste Beweise in den Händen! Ich mach das
sofort!“
Ran nickte nur. Sie fühlte sich sehr seltsam. Irgendwie gespalten. Ein Teil von
ihr war erleichtert. Sie hatten den Fall gelöst. Ein anderer Teil von ihr war
beunruhigt. Wenn Kazutaka Minta darauf käme, dass sie ihn „bestohlen“
hatten, wer weiß was er mit ihnen anstellen würde…Und wiederum ein anderer
Teil sagte ihr, dass sie stolz auf sich seien konnte. Sie hatte Shinichi und vor
allem sich selbst bewiesen dass sie genauso gut Fälle lösen konnte, und ihn
genau verstand. Nur fragte sich das Mädchen jetzt, ob ihr Freund auch dieses
Gefühl hatte, wenn er einen Fall löste…
„Ran? Träumst du?“
„Äh, was? ´Tschuldige…“
„Schon gut. Ich hab die Polizei angerufen. Die schicken sofort jemanden her.
Inzwischen hab ich uns einen Tee gemacht. Zur Beruhigung.“
„Danke Kazuha.“
„Schon gut. ~smile~“
„Erinnerst du dich noch an den Brief den ich bekam?“
„Der geheime Verehrer?“
„Ja. Und allmählich bin ich mir ziemlich sicher dass es Kazutaka ist.“
„Wieso?“
„Na…er hat sich so komisch verhalten…und kein anderer im Hotel hätte auch
nur einen Grund dazu. Glaube ich zumindest.“
„Wenn er dich belästigt hat durch diesen Brief, trifft es sich ja gut dass er
bald hinter Gitter kommt als Mörder.“
„Ja…hoffen wir´s.“
Die beiden setzten sich ins Wohnzimmer und tranken den Tee. Gleich nach den
ersten Schlucken fühlte sich Ran besser. Auch Kazuha ging es besser. Die
herrliche Wärme die den Körper durchströmte war wohltuend. Kazuha musste
gleich an Heiji denken. Wie er sie in die Arme nahm, sie angrinste, sie
ärgerte, sie festhielt und…küsste. Es war ein angenehmes Gefühl wenn Heiji
sie küsste. Sie fühlte sich frei und leicht. Als könnte sie fliegen. So
lächerlich dieser Vergleich auch war, es war einfach so. Und sie konnte nichts,
nein sie wollte nichts dagegen tun. Sie war sehr glücklich Heiji als festen,
richtigen Freund zu haben. Hoffentlich würde er ihr verzeihen dass sie ihn
angelogen hat, und denn Fall mit Ran gelöst hat. Denn, sie sehnte sich nach
ihm. Sie wollte ihn seine Arme. Sie wollte seine Stimme hören…wie er
sagte---
„Hallo Kazuha! Ich hätte da eine kleine Frage!“
/WAS?!/
Erschrocken fuhr Kazuha hoch. Den Tee verschüttete sie dabei. Ran und Kazuha
hatten beide nicht bemerkt wie Shinichi und Heiji hereinkamen. Sie warne zu sehr
in Gedanken vertieft gewesen. Und ihre Freunde sahen nicht sehr fröhlich aus.
In der Frage von Heiji lag sehr viel Sarkasmus und Shinichi schaute drein wie
sieben Tage Regen. Also konnten die Mädchen sich auf ordentliches Donnerwetter
gefasst machen…
„Ich-wie-warum-du?“
Nicht nur Kazuha schien überfordert mit der Situation zu sein, nein auch Ran
stotterte vor sich hin.
„Shinichi?! W-wie kommst du---? Ich meine eigentlich warum---????“
Zuerst waren die beiden Detektive ja wütend, aber sobald sie in die verwirrten
und verängstigten Gesichter ihrer Freundinnen sahen, war ihre Wut wie
weggeblasen. Ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus und das
verunsicherte Ran und Kazuha noch mehr.
„Ach Kazu!“
Heiji schenkte ihr eins, seiner berühmten Grinsen, und damit war es vorbei mit
der Angst.
„Heiji Hattori! Was fällt dir eigentlich ein? Was hast du in deinem Kopf?
Gähnende Leere? Hä? Platzt hier einfach rein! Den verschütteten Tee kannste
aber jetzt selber aufwischen! HM!“
„~grins~ Erstens, meine liebe Kazumaus, mein Kopf ist tiptop in Ordnung!
Zweitens, weißt du, ich hatte sooooolche Lust hier reinzuplatzen, nachdem ich
deinetwegen draußen fast fünf Stunden auf einer Parkbank gehockt habe!!!
(langsam wird auch er sauer!^^) Und drittens, ich weigere mich den Tee
aufzuwischen den du verschüttet hast! Kannste selber machen!“
„Oooooooooooooooh! DU! Hm, na schön! Das wird dir noch Leid tun!“
Freudig beobachtete Heiji, Kazuha beim sauber machen.
„Naaaaa, siehst du Shinichi! Diesmal hab ich gewonnen!^^“
„Jaja…“
Shinichi nahm Heiji nicht so ganz wahr. Sein Gegenüber war ihm wichtiger. Ran
hatte ihre Arme um ihn gelegt und er erwiderte diese Umarmung. Heiji wirkte
etwas verletzt, dass niemand mit ihm seinen „Sieg“ feierte. Aber es war
einfach zu lustig mit anzusehen wie Kazuha mit einem mordsmäßigen
(buchstäblich) Blick den Tee wegwischte. Sie rubbelte am Teppich und wischte am
Tisch. Dann warf sie den Fetzen achtlos in den nächsten Putzeimer.
„So, Heiji! Nun zu dir!“
„~lach~ Was ist denn mit mir?“
„Nun, du hast mich aufwischen lassen, tja…das war nicht nett! ~böse drein
guck~ Und dafüüüür werde ich dich nicht mehr küssen!“
„Schock, schwere Not!“
Gespielt entrüstet fasste sich Heiji ans Herz und taumelte. Grinsend verfolgten
Ran und Shinichi dieses Schauspiel.
„Komm schon Kazuha! Das schaffst du nicht mal einen Tag! Ich bin einfach zu
unwiderstehlich!^^“
„Na sicher! Dir wird das lachen noch vergehen!“
Ein alberner Vorsatz, aber Kazuha dachte sich dabei ja noch was. Heiji wird auf
Knien angekrochen kommen. (Oooooh ja!^-^) Denn, sie wusste ganz genau, dass die
Frauen das stärkere Geschlecht waren, und Heiji derjenige sein würde, der es
nicht aushält. (Ja, wir Frauen sind das stärkere Geschlecht! Denn, wer kriegt
hier nun mal die Kinder? Hä? ~lol~ Ja, wir natürlich!) Da konnte er jetzt so
viel witzeln wie er wollte.
Gerade als Kazuha Heiji doch eine überziehen wollte, er nervte einfach zu sehr,
klopfte es. Augenblicklich kamen die Erinnerungen an den heutigen
Zimmereinbruch. Ran begann heftig zu zittern und Kazuha erstarrte. Sie musste
schlucken. Vorsichtig ging sie an die Tür. Heiji blickte ihr nach. /Sie benimmt
sich sehr komisch…was hat sie nur?/ Kazuha öffnete.
„Guten Tag, Detektiv Cusuo! Mir wurde gemeldet dass der Fall Su Ashamara und
der Fall Arai Seigaku von ihnen gelöst wurde, richtig?“
Er wirkte nett und hilfsbereit.
„Ja! Richtig. Ich bin Kazuha Toyama und das hier ist meine Freundin Ran Mori.
Wir beide haben den Fall gelöst. Kommen sie herein. Wir werden es ihnen in Ruhe
erklären.“
Detektiv Cusuo folgte dem Angebot und setzte sich. Shinichi raffte es kaum.
„I-ihr habt den Fall gelöst?“
„Ja. Wir. Wollten. Das. Ihr…
„Wir wollten dass ihr stolz auf uns seid und seht dass wir das auch können!
Das wolltest du doch sagen, nicht Ran?“
„Ähhh, ja!“
„KAZUHA! Das war gefährlich! Das ist doch kein Spiel! Das ist das pure Leben!
Da musst du nichts beweisen. Das ist doch---ARGH!“
„Jaja, schon geschehen.“
Beleidigt und enttäuscht drehten sich Ran und Kazuha von Shinichi und Heiji
weg.
„Herr Cusuo. Wir schildern ihnen nun den Fall. Am Tag, wo Su Ashamara
gestorben ist, nein, ermordet worden ist, gab es nur drei Verdächtige. Kazutaka
Minta, Crystal Osan und Junpei Manahara. Alle drei haben kein Alibi. Aber nicht
alle haben ein Motiv. Und nicht alle haben die Waffe. Und nicht alle haben die
Gelegenheit.“
“Was Kazuha damit sagen will ist, dass es nur eine Person gibt, die in Frage
kommt alles zu haben und der Mörder ist. KAZUTAKA MINTA!“
“K-kazutaka Minta!?“
Wie aus einem Munde riefen es die Männer. Stolz einen Eindruck bei ihnen
hinterlassen zu haben, sprachen die Mädchen weiter.
„Wir wissen das Su Ashamara sich in einem Interview verplappert hat und ihre
Beziehung mit Arai Seigaku bekannt gegeben hat. So wusste die ganze Medienwelt
davon und es breitet sich wie ein Lauffeuer aus. Daraufhin nahm Arai an, dass Su
es Ernst mit ihm meinte, und machte ihr einen Heiratsantrag. Doch für Su war es
ein Spiel. (Da würde das Lied ‚Spiel’ von Annett Luisan (schreibt man die
so?) passen) Deshalb lehnte sie ab, wurde aber seine Verlobte.“
„Wieso lehnte sie ab? Arai Seigaku hatte ein Hotel, sah gut aus und war ein
netter Kerl.“
„Gute Frage Detektiv Cusuo! Die Antwort ist einfacher als gedacht. Sie hatte
eine Affäre!“
„WAS? Mit wem?“
Shinichi biss sich auf die Zunge. Hätte er bloß nicht gefragt…denn jetzt
wusste Ran, dass er beeindruckt ihrer Schilderung folgte. Doch Kazuha gab ihm
die Antwort.
„Mit Kazutaka Minta! Er war ihr geheimer Freund. Arai wusste nichts von ihm.
Immer wenn Arai ganz sicher keinen Überraschungsbesuch machen konnte, kam
Kazutaka. Su und er hatten ne heiße Nacht und niemand wusste davon. Ihr
dreckiges Geheimnis blieb bis jetzt geheim. Alles lief gut, bis Arai eines Tages
zeitig in der Früh kam. Kazutaka musste sich verstecken. Er wusste auch nichts
von ihm. Er hatte es anscheinend nichts von dem Interview mitbekommen. Doch an
dem Abend erfuhr er es. Und er war wütend. Su konnte Arai abwimmeln. Kazutaka
aber tobte vor Wut. Denn, er stand auf ältere Frauen, genauso wie Su auf
jüngere, und er hatte sich in sie verschaut. Sie stritten sich. Su war der
Meinung dass sie überhaupt keine Ahnung hatte warum er sich aufregte. Sie
spielte mit jedem. Etwas Festes lag ihr nicht. In der Nacht darauf dachte
Kazutaka wahrscheinlich darüber nach, was nun zu tun ist. Und er kam zu dem
Schluss, noch mal mit Su zu reden. Denn vielleicht konnte er sie dazu bewegen
mit Arai Schluss zu machen.“
„Das klingt zwar schön und gut, aber stimmt es auch?“
„Wir haben nachgeforscht und so einiges raus gefunden. Wir waren in Kazutakas
Zimmer. Sein Tagebuch. Tja…Als ich aufgeräumt habe viel es mir so in die
Hände. Aber zu dem Zimmerbesuch kommen wir später…“
„IHR WART IN SEINEM ZIMMER?!?! SEID IHR TOTAL PLEMPLEM?“
„SCHREI NICHT SO HEIJI! ICH ERZÄHL EH WEITER!!!!!“
Kazuha machte sich gleich daran weiter zu erzählen.
„Nun…wo war ich? Ach ja. Er ging am nächsten Tag am späten Nachmittag mit
der Waffe zu ihr. Die Waffe hatte er auf dem Schwarzmarkt erstanden und zwar mit
Spezialpatronen. Eigentlich wollte er sie nur einschüchtern. Doch sie weigerte
sich mit Arai Schluss zu machen, denn durch ihn hatte sie einen riesen Luxus
dazubekommen. Als Kazutaka gehen wollte, sagte sie dann noch, dass sie eh nur
mit jedem Mann spiele und mit keinem sei es was Ernstes. Kazutaka
eingeschlossen. Wütend drehte er sich um und packte einen Stuhl. Er zog ihr
eine mit dem Stuhl über den Kopf über. Sie sackte zusammen, tot oder
bewusstlos. Kazutaka war sich nicht sicher. Aber als ihr Herz schlug nicht mehr.
Weder für ihn noch für sich selbst. Sie war tot.“
Nach einer kleinen Pause fuhr Ran weiter.
„Das wollte er eigentlich nicht, aber seine Wut war zu groß. Er wurde
verzweifelt. Er dachte, dass er es nicht als Selbstmord darstellen könnte. Also
dachte er nach eine Art Ritual zu machen. Su hatte immer Kerzen und Rosen in
ihrer Gegenwart bei sich, denn das war ihr Markenzeichen. Er bildete ein
Dreieck, legte sie rein, und zündete die Kerzen an. Dann fiel ihm ein dass sie
ja so gar nicht liegen konnte. Welche Bande würde als Ritual eine Frau
erschlagen? Also zog er seine Waffe und schoss ihr, der ohnehin schon toten Su
Ashamara, in die Schläfe. Den Schuss hatten wir ja bemerkt. Schnell hat er noch
die Hände gefalten, es sollte Ritual mäßig sein, und legte ihr die Rose auf
den Körper. Dann waren schon wir bei der Tür und er musste über die
Feuerleiter fliehen.“
Alle schauten gebannt Ran und Kazuha an.
„Und? Weiter!“
Kazuha fuhr fort, weil Ran schon ein wenig die Stimme fehlte.
„Zuerst schien alles für ihn verloren. Die beiden besten Detektive in den
Ermittlungen, bedeutete das schlechteste für ihn. Da kam es ihm Recht, dass
ihr, Heiji und Shinichi, von Lutenend Duu ausgeschlossen wurdet. Doch als er
darüber nachdachte, wurde ihm bewusst, dass es alles nur wegen Arai Seigaku
war. Wegen ihm hatte er auf Su eingeschlagen, wegen ihm war sie jetzt tot,
dafür würde er büßen. Weil es ja auffiel wenn zwei Mörde, die nicht
zusammenpassten, passieren, gestaltete er den zweiten Mord genauso wie den
ersten. In Kazutaka Minta´s Zimmer haben wir die Patronen und die Pistole
gefunden. Er ist überführt!“
Nach Kazuhas letzten Worten war es einiger Massen still im Raum. Detektiv Cusuo
dachte nach. Die beiden Mädchen hatten Recht. In allen Punkten.
„Gut. Wir werden sofort Mr. Minta verhaften! Danke für eure Hilfe. Kazutaka
war zwar froh nicht die berühmten Detektive in den Ermittlungen zu haben, aber
mit ihren Freundinnen, die genauso schlau sind hat er nicht gerechnet. Pech für
ihn!“
Stolz blickten ihn die Mädchen an. Detektiv Cusuo telefoniert kurz und ging
dann. Er musste dabei sein bei der Festnahme. Nun waren die Mädchen und die
Jungs wieder allein.
„Gar nicht übel, Kazuha.“
Enttäuscht schaute sie ihn an.
„Gar nicht übel? Was Besseres fiel dir wohl nicht ein…wenigstens einmal
könntest du mir zeigen dass ich auch gut bin im ermitteln…“
“Na gut!“
Heiji ging auf sie zu und legte seine Hände um ihre Taille. Er hob ihr Kinn und
sagte:
„Du bist es wert meine Freundin zu sein! ~lach~“
Doch Kazuha nahm es ihm nicht übel. Denn sie wusste er meinte genau das
Richtige. Tief in seinem Herzen.
„Und wenn du willst gewinnst du auch unsere laufende Wette.“
„Hm?“
Doch ehe sie fragen konnte wurde sie schon von Heiji geküsst.
„Die meine ich. Denn ich bin einfach zu schwach um dir widerstehen zu können.
Kazuha…“
„Heiji! Ich liebe dich!“
„Und ich liebe dich, Kazuha Toyama!“
„Nenn mich ruhig Kazumaus. Wenn du es sagst klingt es schön!“
„Okay, meine Kazumaus. Darf ich ihnen einen Kuss rauben.“
„Nein! Ich werde dir einen Kuss rauben.“
Ehe Heiji sich wehren konnte hatte Kazuha ihn schon umarmt und zurück gestoßen
auf die Couch. Und ehe er etwas erwidern konnte, hatte sie ihn geküsst.
Gefühlvoll und innig. Leidenschaftlich und herzlich. So lagen sie jetzt da.
„Ähm, Ran…Eine Frage habe ich noch. Warum hat uns Arai Seigaku eigentlich
angerufen? Er konnte doch nicht ahnen dass ein Killer hier sein Unwesen trieb,
oder?“
“Stimmt schon. Nur er hatte auch vor Su Ashamara zu töten. Denn in
Wirklichkeit, wusste er dass sie eine Affäre hatte. Und er wusste welches Spiel
sie trieb. Aber er war ein ehrlicher Mann. Er wollte sich gleich danach der
Polizei stellen. Aber ihm kam Kazutaka zuvor. Deshalb.“
„Aha. Ich hab noch was auf dem Herzen.“
„So? Was denn?“
„Das!“
Er küsste Ran. Sie erwiderte dies. Sie liebte ihn. Er liebte sie. Was will man
mehr?
Ende
Natürlich nur für dieses Kapitel! Es gibt noch viiiiiiiiiele, viiiiiiiiiele
andere, solange…solange ich lebe? Solange ich einen Computer habe? Solange ich
Ideen habe?
Also ich bin noch jung und hab mein Leben vor mir, keine Angst. Mein Computer
wird schon halten und Ideen? Hab ich genug!^^
Aber Kommis…das würde mir noch fehlen. Na, wie sieht´s aus? Lasst ihr nen
Kommi da? Ich freu mich über jeden!^^ Lange, kurze, liebe, gemeine- Moment mal!
Nein! Kein gemeine! Biiiiitte! Nur Kritik!^^
Ich hoffe das Kapi ist lang genug für euch. Hab mich sehr bemüht. Hatte an
einem Tag ur Schreibsucht. Tja.
Bis dann
Eure Kazuha1
P.S.: Ich hoffe ich habe mich nicht geirrt und irgendeine Frage beim Fall nicht
aufgelöst oder irgendwas verdreht, wenn ja, SORRY!-.-
P.P.S.: DONT FORGET TO SMILE EVERY DAY! ^^
P.P.P.S.:WIR HABEN SCHON 12 KAPITEL!!!! WOW! DANKE DANKE DANKE AN ALLE TREUEN
KOMMILESER UND DIE, DIE ES WERDEN WOLLEN!^^
Kapitel 13: Auf nach Kobe
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Einen wunderschönen Tag an alle!
Ohne Vorrede, gleich los!^^
Ich weiß nicht ob die Überschrift passt, aber egal!^^
Kapitel 13:
Auf nach Kobe
„Psst! Kazuha! Hier schau mal!“
Ran zeigte Kazuha vier Karten.
„Nein! Du hast sie wirklich gekauft! Waaahnsinn! Das find ich toll!
„Ja…ich hab ganz schön viel gezahlt, aber du wolltest ja 50/50 machen,
nicht wahr?“
„Klar! Zu einer Vorstellung von diesem Krimiautor…Heiji und Shinichi werden
ausflippen!“
„Jaaaaaaaa!!!!^^“
„Also, los! Überraschen wir sie!“
Kazuha und Ran hatten nach dem sie den Fall gelöst hatten einen
Stadtspaziergang gemacht und dabei in einer Auslage Karten gesehen. Nicht
irgendwelche Karten, nein, Karten zu einer Vorstellung eines sehr berühmten
Kriminalautor. Daher waren sie auch sündhaft teuer. Kazuha gab gleich auf, die
würden sie nie bekommen. Aber Ran hat sie doch gekauft und nun wollten sie die
Jungs damit überraschen. Zu blöd dass die auch eine Überraschung für sie
hatten, aber schreiben wir doch einfach mal weiter…
„Ja…mhm….geht klar….sofort….wir beeilen uns natürlich, keine Ursache,
Herr Mazuhiko Whei…sind schon unterwegs…Danke…Wiedersehen!“
Mit einem Seufzer gab Shinichi den Hörer der Dame an der Rezeption zurück.
Heiji, der hinter im stand, wartet auf die Neuigkeit.
„Und?“
„Was glaubst du den?! Ein neuer Fall für uns beide diesmal! Irgendwie hat
dieser Mazuhiko Whei herausbekommen dass wir hier im Hotel ‚Rose’ noch
sind…“
„Ist doch egal! Komm zu den Details!“
„Schon gut, schon gut. Also er hat heute Früh seine Frau tot aufgefunden. Die
Polizei ist schon dort, aber er will dass wir uns das anschauen. Er vertraut uns
mehr…“
„Na so was hör ich doch immer gerne! Auf geht’s! Wo wohnt er den?“
„In Kobe…“
„Ziemlich weit weg…aber wenn wir uns beeilen und den Nachtzug erwischen,
müssten wir morgen Früh dort sein!“
„Stimmt schon, aber hast du da nicht etwas vergessen?“
„Wüsste nicht was…“
„HEIJIIIII!!!! SHINICHI!!!!!!!! Da sind sie Ran!“
„Das mein ich…“
„Oh…oh…“
„Was soll das heißen du musst kurz weg?“
„Genau das, was ich sagte. Shinichi und ich haben einen neuen Fall!“
„Ist das wahr Shinichi?“
Enttäuscht sah Ran in sein Gesicht. Dem Detektiv fiel es schwer ihr eine
Antwort zu geben.
„Jaaa…“
„Aha. Verstehe.“
Ran sengte den Blick.
„Wir wussten ja nicht dass ihr die Karten gekauft habt. So gern ich mir dass
mit dir anschauen würde, der Fall geht vor! Immerhin ist ein Mord
geschehen!“
„Na und?! Verdammt noch mal wir haben uns wirklich bemüht euch hiermit eine
Freude zu machen, wir wissen dass ihr den Autor beide mögt. Es ist eine
einzigartige Vorstellung! WARUM MUSST DU IMMER NUR AN DEINE SCHEISS FÄLLE
DENKEN?!?!?!“
„Jetzt bleib mal ruhig Kazuha! Es ist mein zukünftiger Job, und ich werde
bestimmt nicht nein zu einem Fall sagen bei dem ich Geld bekomme! Dass wir eine
Beziehung haben, bedeutet noch lange nicht dass ich wegen dir mein
Detektivdarsein aufgebe, klar!?“
„Streitet nicht! Komm schon Heiji, wir lassen sie einfach hingehen. Wir
müssen jetzt packen!“
Nervös klopfte Shinichi auf seine Uhr. Es war tatsächlich höchste Zeit zu
packen.
„Du hast Recht. Geht ihr beide hin. Ich ruf dich dann an, Kazuha.“
„Du verstehst es nicht, oder?!“
Wütend drehte sie sich um und ging mit Ran davon. Kurz bevor sie in den Lift
stiegen, rief Kazuha Heiji noch:
„Und glaub ja nicht dass ich abhebe, du gefühlloser Trottel!“
zu.
Etwas verwirrt schauten sich die 17-jährigen an. Achselzuckend gingen sie dann
packen. Sie checkten aus und verließen dass Hotel Rose.
„Kazuha….“
Ran blickte traurig auf Kazuha die zusammengekrümmt auf dem Aufzugboden hockte.
Die Hände vors Gesicht, heftig schluckend und stoßartig atmend. Sie hatte
nachdem der Lift die Türen automatisch schloss sich auf den Boden geworfen und
los geweint. Vor Heiji hätte sie niemals so einen Gefühlsausbruch zugelassen.
Die paar Mal wo dass passiert, die waren ihr eh peinlich genug. Warum mussten
sie immer streiten? Heiji konnte manchmal so richtig gemeine Sachen sagen. Sie
schluckte. So gaaaanz allein trug Heiji die Schuld ja nicht. Ungern gab Kazuha
sich selbst zu dass sie Heiji ebenfalls nicht notwendige Sachen an den Kopf
geworfen hatte. Ob er ihr verzeihen würde? Nach dem Abgang konnte sie das
vergessen…
„Geht es wieder? Willst du ein Taschentuch?“
„Danke. Ich bin froh dass du meine Freundin bist, Ran. Du und ich fühlen
manchmal ganz gleich…..“
„Hmh. Gehen wir jetzt gemeinsam zu der Vorstellung?“
„Mir hätte es mit Heiji mehr Spaß gemacht. Seinen begeisterten Blick zu
sehen.“
„Ich weiß. Ich glaub ich heb sie mir auf die Karte.“
“Heißt dass---“
„Ja, ich werde nicht hingehen!“
Kazuha schaute lächelnd auf.
„Dann gehen wir---“
„Ja! Wir gehen nach den Jungs nach!“
„OH RAN!“
Stürmisch umarmte Kazuha Ran. Jetzt stellte sich nur noch die Frage wohin die
Jungs gegangen waren…
-klack-
„Sie sind schon weg…“
„War ja klar.“
Trotzdem war Ran enttäuscht. Sie klatschte auffordernd in die Hände und machte
sich daran ihr Gepäck in die Reisetaschen zu verräumen. Auch Kazuha beeilte
sich mit dem Packen und nach einer viertel Stunde waren alle Kleidungsstücke
verstaut. Die beiden hatten sich sogar eine Reisetasche mit dem notwendigsten
bereitgelegt, denn sie hatten einen Plan.
„He da liegt ja ein Zettel!“
Schnell las ihn Ran.
„Shinichi….Er schreibt dass es ihm Leid täte und dass er leider nach Kobe
muss…KOBE! Kazuha wir müssen nach Kobe!“
„Zum Bahngleis, schnell!“
Sie durften jetzt keine Zeit verlieren, denn der Zug würde bestimmt bald
fahren.
Dreimal stürzte Kazuha und Ran stieß sich den Ellbogen. Doch die Mädchen
gaben an der Rezeption ihr Gepäck ab und baten dass sie es ihnen nach Hause
schickten. Während Ran zahlte rief Kazuha ein Taxi. Dabei hasste sie
Taxifahrten. Sie hatte genug Gründe dazu, aber dass besprechen wir ein
andermal…
„Zum Bahnhof, bitte schnell!“
„Wird gemacht, Schätzchen.“
Gerade noch rechtzeitig schmiss Ran die Türe zu und schnallte sich an, da fuhr
auch schon der Taxifahrer mit einem Tempo davon dass sich gewaschen hatte. Nur
eine Staubwolke hinterließ dass Auto und verschwand langsam in der Dunkelheit.
Die grellen Lichter verrieten seine Anwesenheit.
Ein unscheinbarer Mann beobachtete das ganze Schauspiel. Er rief ebenfalls ein
Taxi.
„Und wohin soll’s gehen?“
„Folgen sie dem Taxi da vorne! Aber dalli!“
„In Ordnung!“
Der Taxler paffte noch mal einen Rauchring, ehe er die Zigarette ausdrückte.
„Dann mal los!“
Mit quietschenden Reifen sauste das Auto davon.
Heiji hockte auf seinem Koffer. Er war müde aber hielt wacker seine Augen
offen. In 10 Minuten würde der Zug einfahren. Dann konnte er schlafen.
„Heiji, in 8 Minuten kommt der Zug.“
„Hmhm….“
Schläfrig linste er auf die Uhr. Die Zeit verstrich viel zu langsam.
„Wir sind viel zu langsam!!! Geht das nicht schneller??!!“
„Tut Leid, Ma’am! Ich kann die Autos da nicht wegzaubern!“
„Schon gut, schon gut, geben sie ihr bestes!“
„Schönen Dank auch!“
Grummelnd überholte der Taxler einen Porsche und reihte sich in einer besser
aussehenden Spur ein.
Kazuha biss sich auf ihre Zunge.
Ob sie rechtzeitig beim Bahnhof ankämen?
„SIE SIND DER LAHMSTE TAXLER DENN ICH JEH HATTE!!!“
„~grummel~ Ja ja.“
„Los! Biegen sie ab! Überholen sie! Machen sie was!“
Der Mann schien nervös. Er wollte dass Auto ja nicht aus den Augen verlieren.
/Kazuha......Und wenn es das letzte ist was ich tue. Du wirst ja sagen…../
-Tsccccccccccccccccccccchhhhhhhhhh-
‚Ost Tokio! Bitte beachten sie die Stufe! (England: Please mind the
gap!XD)’
Schnell stiegen die beiden Jungdetektive ein. Shinichi fand sogleich ein leeres
Abteil und die beiden richteten sich alles zum schlafen her.
„Danke!“
Ran gab unabsichtlich mehr Geld als sie wollte. Doch der Taxifahrer brauste
schon davon.
„M-mein Geeeeld!~heul~“
„LOS!“
Kazuha zerrte Ran auf den richtigen Gleis. Sie schlüpften gerade noch durch die
Tür ehe sie sich schloss.
„So….puh!“
Während sie nach Luft rangen setzte sich der Zug in Bewegung. Ran ging
systematisch die Abteile ab. Kazuha ging hinter ihr.
„Soooo, ich zieh mal die Vorhänge zu…. Gute Nacht, Kollege!“
„Schlaf gut.“
Abrupt blieb ran stehen. Kazuha rechnete nicht damit und rammte Ran
unabsichtlich.
„Autsch! Kazuha, da vorne sind sie!“
„Dann nichts wie rein mit uns!“
„Okay.“
Ran blickte durch einen Schlitz in das Abteil.
Die Jungs hatten Decken und Polster. Richtig gemütlich. Beide schienen schon zu
schlafen.
Langsam drückte Ran die Schnalle der Tür zur Seite und bemerkte erleichtert
dass nicht abgeschlossen war. Kazuha reichte ihr das Reisegepäck. Ran verstaute
es oberhalb der zusammen geschobenen Sitzgelegenheiten. (ich hoffe ihr könnt
euch das vorstellen) Als sie dabei den warmen Stoff der Decke spürte, wollte
sie sich gleich zu Shinichi kuscheln. Müde war sie auch. Ran deutet Kazuha ihr
Vorhaben und diese gähnte erstmal. Dann nickte sie verschlafen. Ran grinste und
zog sich die Schuhe aus. Dann kroch sie unter Shinichis Decke. Dieser bemerkte
nicht einmal dass Ran sich an ihn kuschelte.
Kazuha zog hinter sich die Tür zu und schloss ab. Sie stellte ihre Schuhe weg
und legte sich neben Heiji. Sie wollte ihren Freund nicht aufwecken und deshalb
kroch sie nicht unter seine Decke. Sie beobachtet ihn. Sein Brustkorb hebte und
sengte sich abwechselnd. Sein Gesicht wirkte so liebevoll. Woran er wohl grad
dachte? Bald fielen ihr die Augen zu und sie schlief ein. Doch sie fror und
zitterte ein wenig. Da sie sich unwohl fühlte bewegte sie sich kräftig. Auf
einmal landete Heiji eine Hand im Gesicht.
„Hä?“
Er schreckte hoch und blickte sich verwirrt um.
„Wieso, Kazuha? Ran? Hääääää?“
Doch keiner beachtete ihn. Sie alle schliefen.
Seine Aufmerksamkeit wanderte wieder zu der 17-jährigen.
„Kazuha, du….zitterst ja.“
Er rückte etwas zu ihr und legte ihr die Decke um. Dann nahm er seine Freundin
in die Arme und merkte zufrieden dass sie lächelte. Auch er musste Kazuha
belächeln. Das, was sie getan hatte, er konnte es sich gut vorstellen…..
Mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht schlief auch er ein.
Gerade noch rechtzeitig hatte der Mann den Zug erwischt. Nun musste er ein nahe
gelegenes Abteil suchen. Nahe gelegen an dem der Oberschüler. Und wenn die
Sonne aufging, ja dann würden sie ihr blaues Wunder erleben!
Grinsend legte er sich schlafen.
Aus. 13 Kapis sind ganz schon viele! Mein Rekord!^^ Danke dass ihr mir treu
bleibt,
LG
Kazuha1
P.S.: Lasst doch n Kommi da!^^
P.P.S.: Bis zum nächsten Kapitel!
P.P.P.S.: THANKS FOR 70 COMMENTS!!!
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